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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzumsetzer, welcher
in einem Gleichspannungsschaltwandler des Typs nutzbar ist, welcher
als ein Spannungsregler und als ein Batterieladegerät arbeitet,
und auf ein Verfahren der Frequenzumsetzung hierfür.
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1 stellt
einen bekannten Abspann-Gleichspannungswandler dar, welcher als
ein Spannungsregler nutzbar ist, und zeigt diesen insgesamt mit
dem Bezugszeichen 1 an. Um speziell ein Beispiel zu liefern,
wird in 1 ein Gleichspannungswandler
dargestellt, welcher einen Buck-Schaltungsaufbau besitzt. Dies sollte jedoch
nicht eingrenzend betrachtet werden, da die Betrachtungen, die ähnlich zu
denen sind, welche im Folgenden für diesen Typ von Schaltungskonfiguration
angestellt werden, insgesamt auch für Gleichspannungswandler angewendet
werden können,
welche Boost- und Rücklauf-
bzw. Sperrschalteraufbauten besitzen.
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Entsprechend
dem, was in 1 dargestellt wird, weist der
Gleichspannungswandler einen Eingangsanschluss 2, welcher,
wenn er in Gebrauch ist, auf eine Eingangsspannung VIN gesetzt ist,
und einen Ausgangsanschluss 4 auf, welcher eine Ausgangsspannung
VOUT niedriger als die Eingangsspannung VIN liefert.
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Der
Gleichspannungswandler 1 weist einen ersten und einen zweiten
Schalter 6, 8 auf, welcher typischerweise aus
bipolaren Transistoren oder p-Kanal- oder n-Kanal-MOSFET-Transistoren
gebildet ist, deren Öffnen
und Schließen
in Phase durch eine Treiberstufe 10 gesteuert werden. Speziell
der erste Schalter 6 bietet einen ersten Anschluss, welcher
an den Eingangsanschluss 2 des Gleichspannungswandlers 1 angeschlossen
ist, und einen zweiten Anschluss, welcher über eine Diode 12 an
Masse angeschlossen ist, während der
zweite Schalter 8 einen ersten Anschluss, welcher auch
an dem Eingangsanschluss 2 des Gleichspannungswandlers 1 über einen
Tastwiderstand 14 angeschlossen ist, und einen zweiten
Anschluss liefert, welcher über
die Diode 12 an Erde angeschlossen ist.
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Der
Gleichspannungswandler 1 weist ferner einen Induktor 16 auf,
welcher zwischen den zweiten Anschlüssen der Schalter 6 und 8 und
dem Ausgangsanschluss 4 angeschlossen ist; einen Kondensator 18,
welcher zwischen dem Ausgangsanschluss 4 und Masse angeschlossen
ist; und einen Spannungsteiler 20, welcher durch zwei Widerstände 22, 24 gebildet
ist, welche zwischen dem Ausgangsanschluss 4 und Masse
angeschlossen sind und welche einen dazwischen liegenden Knoten 26 liefern,
auf welchem eine Teilerspannung VFB gegenwärtig ist, welche proportional
durch das Teilungsverhältnis
zu der Ausgangsspannung VOUT ist, welche durch den Gleichspannungswandler 1 geliefert
wird.
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Der
Gleichspannungswandler 1 weist darüber hinaus einen Differentialspannungs-Fehlerverstärker (VEA) 28 auf,
welcher einen invertierenden Anschluss darstellt, welcher an den
dazwischen liegenden Knoten 26 des Spannungsteilers 20 angeschlossen
ist und welcher von letzterem die Teilerspannung VFB, einen nicht invertierenden
Anschluss, welcher eine Referenzspannung VREF empfängt, und
einen Ausgangsanschluss empfängt,
welcher eine dazwischen liegende Spannung VM liefert und welcher
an einen nicht invertierenden Anschluss eines Differentialkomparators 30 angeschlossen
ist, bekannt als ein PWM-(Pulsbreitenmodulator-)Komparator, und
hier nachfolgend mit diesem Namen angezeigt wird, welcher umgekehrt
einen invertierenden Anschluss darstellt, welcher an den Ausgangsanschluss
eines Oszillators 32 angeschlossen ist, welcher eine Vergleichsspannung
VC liefert, welche eine Sägezahnwellenform
darstellt und eine vorher eingestellte Frequenz besitzt, von welcher
die Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers 1 abhängt, und
einen Ausgangsanschluss, welcher an den Eingang der Treiberstufe 10 der
Schalter 6 und 8 angeschlossen ist.
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Insbesondere
fungiert der PWM-Komparator 30 in erster Linie als ein
Pulsbreitenmodulator und liefert an einem Ausgang eine Spannung,
welche eine Rechteckwellenform besitzt, deren Tastverhältnis eine
Funktion der Spannung ist, welche durch den Spannungsfehlerverstärker 28 geliefert
wird, und deren Frequenz von der Frequenz der Vergleichsspannung
VC abhängt,
welche durch den Oszillator 32 geliefert wird.
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Schließlich weist
der Gleichspannungswandler 1 eine feste Schwellwertstrom-Begrenzungsstufe
auf, welche dem Zweck dient, den Gleichspannungswandler 1 gegenüber Stromüberlastungen
zu schützen,
und grundlegend aus einem Differentialkomparator 34 besteht,
welcher nachfolgend als CURL-Komparator angezeigt wird, welcher
einen invertierenden Anschluss und einen nichtinvertierenden Anschluss,
welcher über dem
Tastwiderstand 14 angeschlossen ist, und einen Ausgangsanschluss,
welcher ein Begrenzungssignal VL ausgibt, welches an die Treiberstufe 10 geliefert
wird, darstellt; speziell führt
der CURL-Komparator 34 den Vergleich zwischen der Spannung,
welche über
dem Tastwiderstand 14 vorhanden ist, und einer vorher festgelegten
Referenzspannung aus, welche innerhalb programmiert ist: Wenn die
gegenwärtige
Spannung über dem
Tastwiderstand 14 kleiner oder gleich der Referenzspannung
ist, welche in ihm programmiert ist, dann schaltet das begrenzende
Signal VL auf einen niedrigen logischen Pegel, welcher die Abwesenheit
von Über lastungen
anzeigt, und die Treiberstufe 10 fährt fort, normal zu arbeiten,
wobei sie das Öffnen
und Schließen der
Schalter 6 und 8 bei einer nominalen Schaltfrequenz
steuert, welche mit der Frequenz der Vergleichsspannung VC korreliert,
welche durch den Oszillator 32 geliefert wird, wohingegen
dann, wenn die Spannung, welche über
dem Tastwiderstand 14 gegenwärtig ist, größer als
die Referenzspannung ist, welche in ihm programmiert ist, das begrenzende
Signal VL auf einen hohen logischen Pegel schaltet, welcher das
Vorhandensein von Überlasten
anzeigt, und in Antwort auf das Schalten des begrenzenden Signals
VL von dem niedrigen logischen Pegel zu dem hohen logischen Pegel
steuert die Treiberstufe 10 das Öffnen der Schalter 6 und 8,
um so den Strom zu unterbrechen, welcher zu dem Gleichspannungswandler 1 geliefert
wird.
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Das Öffnen des
Schalters 8 verursacht, dass die Spannung über den
Tastwiderstand 14 zu Null wird, und veranlasst dadurch
das begrenzende Signal VL, welches durch den CURL-Komparator 34 erzeugt
wird, wieder auf den niedrigen logischen Pegel zu schalten, und
folglich, dass die Treiberstufe 10 zu den Zuständen des
normalen Betriebs zurückkehrt.
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Als
Ergebnis, so lange wie die Überlast
anhält,
fährt das
begrenzende Signal VL, welches durch den CURL-Komparator 34 geliefert
wird, fort, zwischen den hohen und den niedrigen logischen Pegeln
zu schalten, wobei dadurch ein Pulszug erzeugt wird, welcher, wenn
er an die Treiberstufe 10 geliefert wird, das Schalten der
Operation des Gleichspannungswandlers 1 zwischen einer
normalen Operation, bei welcher das Öffnen und Schließen der
Schalter 6 und 8 bei einer vorher eingestellten
Frequenz gesteuert wird, welche zu der Sägezahnspannung korreliert,
welche durch den PWM-Komparator 30 geliefert wird, und
einer Strombegrenzungsoperation auslöst, bei welcher das Öff nen der
Schalter 6 und 8 gesteuert wird, um den Strom
zu unterbrechen, welcher an den Gleichspannungswandler 1 geliefert
wird.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers 1 ist an sich bekannt,
und auf ihn wird hier nur Bezug genommen, sofern die Gesichtspunkte
für das
Verstehen der Probleme notwendig sind, welche auf der Grundlage
der vorliegenden Erfindung liegen. Speziell liefert der Gleichspannungswandler
einen Einzelbetriebsmodus, bei welchem der Spannungsfehlerverstärker 28 das
Regeln der Ausgangsspannung VOUT ausführt, so dass diese konstant
bleibt, wenn der Strom, welcher durch die am Ausgangsanschluss des
Gleichspannungswandlers 1 angeschlossene Last erforderlich
ist, variiert.
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In 2 wird
ein bekannter Abwärts-Gleichspannungswandler,
welcher als ein Batterie-Ladegerät nutzbar
ist, bei welchem identische Teile oder Teile, welche zu denen des
Gleichspannungswandlers 1 äquivalent ist, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind, dargestellt und durch 40 angezeigt.
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Speziell
unterscheidet sich der Gleichspannungswandler 40 von dem
Gleichspannungswandler 1 dadurch, dass er ferner aufweist:
einen Tastwiderstand 42, welcher in Reihe zu der Induktionsspule 16 ist
und zwischen der Induktionsspule 16 und dem Ausgangsanschluss 4 des
Gleichspannungswandlers 40 liegt; eine Filterstufe 44,
welche typischerweise hergestellt ist, indem ein Operationsverstärker benutzt
wird, und welche einen ersten Eingangsanschluss und einen zweiten
Eingangsanschluss bietet, welche über den Tastwiderstand 42 angeschlossen
sind, und einen Ausgangsanschluss, welcher eine Spannung liefert,
welche gleich der gefilterten Spannung VFR ist, welche über dem
Tastwiderstand 42 gegenwärtig ist; und einen Differentialstrom- Fehlerverstärker (CEA) 46,
welcher einen invertierenden Anschluss bietet, welcher an den Ausgangsanschluss
der Filterstufe 44 angeschlossen ist, einen nicht-invertierenden
Anschluss, welcher eine Referenzspannung VR empfängt, und einen Ausgangsanschluss,
welcher an den invertierenden Anschluss des PWM-Komparators 30 über eine
abkoppelnde Diode 48 angeschlossen ist, welche den Anodenanschluss
darstellt, welcher mit dem invertierenden Anschluss des PWM-Komparators 30 angeschlossen
ist, und den Kathodenanschluss, welcher an den Ausgangsanschluss
des Stromfehlerverstärkers 46 angeschlossen
ist.
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Speziell
wird die Referenzspannung VR dadurch erzeugt, dass ein konstanter
Strom, welcher durch einen Stromgenerator 52 geliefert
ist, welcher in Reihe an den Widerstand 50 angeschlossen
ist, veranlasst wird, selbst in dem Widerstand 50 zu fließen; die
Referenzspannung, die damit erhalten wird, wird dann über dem
Widerstand 50 angelegt.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers 40 ist an sich bekannt,
und auf ihn wird hier nur Bezug genommen, sofern die Gesichtspunkte
für das
Verstehen der Probleme notwendig sind, welche auf der Grundlage
der vorliegenden Erfindung liegen. Speziell wird hervorgehoben,
dass der Gleichspannungswandler 40 zwei Betriebsmodi bietet.
Ein erster Betriebsmodus besteht darin, dass der Stromfehlerverstärker die
Oberhand über
den Spannungsfehlerverstärker
besitzt und das Regeln des Batterie-Ladestromes ausführt, währenddessen der Ladestrom konstant
bei dem programmierten Wert ist und die an der Batterie gegenwärtige Spannung
von dem Anfangswert, typischerweise null, zu ihrem vollen Ladewert
ansteigt, wohingegen der zweite Betriebsmodus darin besteht, dass
in ihm der Spannungsfehlerverstärker
die Oberhand über
den Stromfehlerverstärker
besitzt und das Regeln der Spannung der Batterie ausführt, während dieser
der Ladestrom abnimmt, bis er durch null geht, und die Batteriespannung
fest auf dem vollen Ladewert bleibt.
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Die
beiden Gleichspannungswandler, welche oben beschrieben wurden, stellen
einen Nachteil bezüglich
der Tatsache dar, dass die Interventionszeit des CURL-Komparators 34 zum
Begrenzen des Stromes, welcher durch den Gleichspannungswandler
geliefert wird, wenn Überlastungen
am Ausgang gegenwärtig
sind (beispielsweise beim Einschalten der Gleichspannungswandler,
wenn der Kondensator 18 geladen werden muss), nicht Null
ist und von der Reaktionszeit abhängt, mit welcher die Gleichspannungswandler
auf derartige Variationen reagieren.
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In
den Fällen,
wo schwere Überlasten
oder Kurzschlüsse
am Ausgang oder andere beim Einschalten auftreten, genügt folglich
der CURL-Komparator 34 an sich nicht, den Ausgangsstrom
dadurch zu begrenzen, dass unter diesen Bedingungen der Induktor 16 mit
einem Strom geladen wird, welcher eine größere Flanke besitzt als die
Flanke, mit welcher er entladen wird, so dass dies zu einer Divergenz
des Ausgangsstromes führt.
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Es
bestehen verschiedene Verfahren zum Erzeugen eines Strombegrenzungssystems,
welches effektiv gegenüber
Kurzschlüssen
und Überlastungen
ist.
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Ein
sehr bekanntes Verfahren basiert auf dem so genannten Prinzip der
Frequenzumsetzung, d.h. basiert auf der Reduktion der Schaltfrequenz
des Gleichspannungswandlers bei der Gegenwart von Überlastungen
und Kurzschlüssen,
d.h. aufgrund der Reduktion der Schaltfrequenzen der Schalter 6 und 8.
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In
der US-A-5 612 858 wird z.B. ein Sperrwandler veröffentlicht,
welcher auf dem Frequenzumwandlungs-Betriebsprinzip basiert.
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3 zeigt
stattdessen einen Gleichspannungswandler, welcher als ein Spannungsregler
nutzbar ist und auf dem Frequenzumsetzungs-Betriebsprinzip basiert.
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Der
Gleichspannungswandler, welcher mit 60 bezeichnet ist,
stellt eine Schaltungstopologie dar, welche sehr ähnlich zu
der des Gleichspannungswandlers 1 ist; aus diesem Grund
werden identische Teile oder Teile, welche äquivalent zu denen des Gleichspannungswandlers 1 sind,
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
Gleichspannungswandler 60 unterscheidet sich von dem Gleichspannungswandler 1 dadurch, dass
er ferner aufweist: einen Frequenzumsetzer 62, welcher
ein Paar von Eingangsanschlüssen 62a, 62b bietet,
welche mit den invertierenden und nicht-invertierenden Anschlüssen des
Spannungsfehlerverstärkers 28 verbunden
sind und welche jeweils die Teilerspannung VFB und die Referenzspannung
VREF empfangen, und einen Ausgangsanschluss 62u, welcher
ein Umsetzungsregelsignal ausgibt, welches an einen Eingangsanschluss
des Oszillators 32 geliefert wird und welches aus einem
Vorstrom IBIAS für
den Oszillator 32 selbst besteht, welcher so gestaltet
ist, dass er an einem Ausgang eine Vergleichsspannung VC mit einer
Sägezahn- oder Dreieckswellenform
liefert, deren Frequenz proportional zu dem Vorstrom IBIAS ist.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers 60 ist an sich bekannt,
und auf ihn wird hier nur Bezug genommen, sofern die Gesichtspunkte
für das
Verstehen der Probleme notwendig sind, welche auf der Grundlage
der vorliegenden Erfindung liegen. Speziell ist bei den Zuständen des
Kurzschlusses oder des Einschaltens des Gleichspannungswandlers 60 die
Ausgangsspannung VOUT anfangs Null, dadurch dass der Kondensator 18 entladen
ist, der Vorstrom IBIAS, welcher dem Oszillator 32 geliefert
wird, nimmt einen Minimalwert an, die Vergleichsspannung VC, welche
durch den Oszillator 32 geliefert wird, nimmt folglich
einen Minimalwert an, und daher nimmt die Schaltfrequenz der Schalter 6 und 8,
welche durch die Treiberstufe gesteuert wird und welche umgekehrt
eine Funktion der Frequenz der Vergleichsspannung VC ist, auch einen
Minimalwert an.
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Da
die Ausgangsspannung VOUT ansteigt, steigt entsprechend der Vorstrom
IBIAS an, und die Schaltfrequenz der Schalter 6, 8 tendiert
dazu, zu ihrem nominalen Wert überzugehen.
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Ein
Frequenzumsetzer 62 von dem Typ, welcher oben beschrieben
wurde, kann jedoch nicht in dem Gleichspannungswandler 40 als
ein Batterieladegerät
verwendet werden aufgrund des Vorliegens der beiden Betriebsmodi,
d.h. als ein Stromregler und als ein Spannungsregler des Gleichspannungswandlers 40.
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Tatsächlich sollte
bei beiden Betriebsmodi unter normalen Betriebszuständen der
Gleichspannungswandler 40 bei der normalen Schaltfrequenz
funktionieren; stattdessen ist bei der Frequenzumsetzungsmodalität, welche
in 3 dargestellt wird, dies dadurch nicht möglich, dass
während
des Stromregelbetriebsmodus, da sich die Ausgangsspannung VOUT von
dem Nullwert auf den Nominalwert ändert, der Frequenzumsetzer 62 die
Umsetzung der Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers 40 steuern
würde,
obwohl keine Überlast
am Ausgang gegenwärtig
ist.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Frequenzumsetzer zu liefern,
welcher in einem Gleichspannungsschaltwandler des Typs nutzbar ist,
welcher als ein Spannungsregler und als ein Batterieladegerät arbeitet.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Frequenzumsetzungsverfahren
zu liefern, welches in einem Gleichspannungsschaltwandler des Typs
genutzt werden kann, welcher als ein Spannungsregler und als ein
Batterieladegerät
arbeitet.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Gleichspannungsschaltwandler
des Typs geliefert, welcher als ein Spannungsregler und als ein
Batterieladegerät
arbeitet, wie dies im Anspruch 1 definiert ist.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird in der Praxis auch das begrenzende
Signal VL an den Frequenzumsetzer in einer derartigen Weise geliefert,
dass es die Umsetzung der Frequenz des Vergleichssignals VC als
eine Funktion der Differenz zwischen der Referenzspannung VREF und
der Teilerspannung VFB nur steuert, wenn der Gleichspannungswandler
im Zustand der Strombegrenzung arbeitet. Auf diese Weise kann der
Frequenzumsetzer bei Gleichspannungswandlern, welche als Batterieladegeräte arbeiten,
auch dadurch benutzt werden, dass während der Stromregelphase das
begrenzende Signal VL Null ist und die Frequenzumsetzung verhindert.
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Entsprechend
der vorliegende Erfindung wird außerdem ein Frequenzumsetzungsverfahren
zum Schalten des Gleichspannungswandlers des Typs geliefert, welcher
als ein Spannungsregler und als ein Batterieladegerät arbeitet,
wie dies in Anspruch 8 definiert ist.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform
derselben nun beschrieben, einfach zu dem Zweck, ein nicht eingrenzendes
Beispiel zu liefern, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 ein
Schaltdiagramm eines bekannten Gleichspannungswandlers zeigt, welcher
als ein Spannungsregler nutzbar ist;
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2 ein
Schaltdiagramm eines bekannten Gleichspannungswandlers zeigt, welcher
als ein Batterieladegerät
nutzbar ist;
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3 ein
Schaltdiagramm eines bekannten Gleichspannungswandlers zeigt, welcher
als ein Spannungsregler nutzbar ist und mit einem bekannten Frequenzumsetzer
ausgestattet ist;
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4 ein
Schaltdiagramm eines Frequenzumsetzers zeigt, welcher in einem Gleichspannungswandler
des Typs nutzbar ist, welcher als ein Spannungsregler und als ein
Batterieladegerät
arbeitet;
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5 ein
detaillierteres Schaltbild des Frequenzumsetzers der 4 zeigt;
und
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6–12 Verläufe elektrischer
Größen des
Frequenzumsetzers der 5 zeigen.
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In 4 wird
ein Frequenzumsetzer dargestellt und mit 72 bezeichnet,
welcher entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist
und welcher in einem Gleichspannungswandler, angezeigt durch 70,
des Typs nutzbar ist, welcher als ein Span nungsregler und als ein
Batterieladegerät
arbeitet. Speziell wird in 4 die gesamte
verbleibende Schaltstruktur des Gleichspannungswandlers 70,
welcher indifferent entweder die des Gleichspannungswandlers 1 oder
die des Gleichspannungswandlers 40 sein kann, welche vorher
beschrieben wurden, schematisch als ein Rechteck gezeigt, bezeichnet
mit den Bezugszeichen 1, 40, in welchem nur die
Komponenten gezeigt werden, welche für das Verstehen der vorliegenden
Erfindung notwendig sind.
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Speziell
bietet der Frequenzumsetzer 72, zusätzlich zu den Eingangsanschlüssen, welche
in der Figur durch 72a und 72b angezeigt werden
und die Teilerspannung VFB und die Referenzspannung VREF empfangen,
auch einen dritten Eingangsanschluss, welcher durch 72c angezeigt
ist, welcher von dem CURL-Komparator 34 das
begrenzende Signal VL empfängt,
welches den normalen Betrieb oder den Strombegrenzungsbetrieb des
Gleichspannungswandlers 70 anzeigt, und betreibt das Steuern
einer Umsetzung der Frequenz der Vergleichsspannung VC, welche durch
den Oszillator 32 als eine Funktion der Differenz zwischen
der Referenzspannung VREF und der Teilerspannung VFB geliefert wird,
nur dann, wenn der Gleichspannungswandler 70 in einem Strombegrenzungsbetrieb
ist, d.h. nur wenn auf dem Begrenzungssignal VL der Pulszug gegenwärtig ist,
welcher diesen Betriebszustand anzeigt.
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Auf
diese Weise kann der Frequenzumsetzer 72 auch bei Gleichspannungswandlern
benutzt werden, welche als Batterieladegeräte arbeiten. Tatsächlich nimmt
während
der Stromregelphase, bei welcher die Ausgangsspannung VOUT von Null
zu ihrem stationären
Zustandswert ansteigt, das begrenzende Signal VL einen Nullwert
an und verhindert dadurch das Ausführen der Frequenzumsetzung
der Vergleichsspannung VC während
dieser Phase.
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Wie
in
4 gezeigt wird, weist der Frequenzumsetzer
72 eine
Integrierstufe
74 auf, welche an den Eingängen die
Teilerfrequenz VFB, die Referenzspannung VREF und das begrenzende
Signal VL empfängt, und
am Ausgang ein strombegrenzendes Signal VINT liefert, welches wie
folgt erhalten wird:
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Der
Frequenzumsetzer 72 weist ferner auf: einen ersten Stromgenerator 76,
welcher eine konstante Referenzspannung IREF liefert; einen zweiten
Stromgenerator 78, welcher an einem Eingang das strombegrenzende
Signal VINT empfängt
und welcher einen Begrenzungsstrom IF liefert, welcher variabel
ist und mit dem strombegrenzenden Signal VINT korreliert; und eine
Subtrahierstufe 80, welche an einem Eingang den Referenzstrom
IREF und den Begrenzungsstrom IF empfängt und an einem Ausgang den
Vorstrom IBIAS für den
Oszillator 32 liefert, welcher gleich der Differenz zwischen
dem Strom IREF und dem Strom IF ist.
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Speziell
bietet der Referenzstrom IREF, welcher durch den ersten Stromgenerator 76 geliefert
wird, eine Amplitude derart, dass, wenn diese an den Oszillator 32 als
Vorstrom geliefert wird, sie das Erzeugen einer Vergleichsspannung
VC bestimmen würde,
welche eine Nominalfrequenz besitzt, während der Begrenzungsstrom
IF, welcher durch den zweiten Stromgenerator 78 geliefert
wird, proportional zu der Amplitude des strombegrenzenden Signals
VINT ist und zwischen einem Minimalwert von Null und einem Maximalwert
kleiner als der Wert des Referenzstromes IREF liegt.
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Der
Betrieb des Frequenzumsetzers 72 ist wie folgt. Im normalen
Betriebszustand, d.h, in Abwesenheit von Überlast und von Kurzschlüssen oder
in der Folge des Einschaltens des Gleichspannungswandlers, ist das
begrenzende Signal VL Null, das strombegrenzende Signal VINT ist
Null, der Begrenzungsstrom IF ist Null, und von daher ist der Vorstrom
IBIAS gleich dem Referenzstrom IREF.
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Unter
diesen Umständen
ist deshalb die Frequenz des Vergleichssignals VC, und folglich
die Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers nominal die, welche
in der Design-Phase festgelegt wurde.
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Bei
Zuständen
der Überlast
oder des Kurzschlusses am Ausgang oder auch beim Einschalten tritt
der Gleichspannungswandler 70 in die Strombegrenzungsphase,
und dieser Zustand wird durch den CURL-Komparator 34 detektiert,
welcher an einem Ausgang ein begrenzendes Signal VL liefert, bei
welchem ein Pulszug gegenwärtig
ist, welcher diesen Zustand anzeigt.
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Die
Integrierstufe 74 führt
eine Integration des begrenzenden Signals VL, gewichtet mit dem
Term (1-VFB/VREF), aus und erzeugt an einem Ausgang das strombegrenzende
Signal VINT, welches an den Stromgenerator 78 geliefert
wird, welcher an einem Ausgang einen Begrenzungsstrom IF erzeugt,
welcher proportional zum strombegrenzenden Signal VINT ist.
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In
der Subtrahierstufe 80 wird der Strom IF von dem Strom
IREF subtrahiert, wodurch ein Vorstrom IBIAS erzeugt wird, welcher
kleiner als der Referenzstrom IREF ist, welcher, wenn er an den
Oszillator 32 geliefert wird, eine Reduktion in der Frequenz
der Vergleichsspannung VC und daher in der Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers
festlegt.
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Der
Term (1-VFB/VREF) drückt
die Abhängigkeit
der Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers 70 von der
Ausgangsspannung VOUT aus; da die Teilerspannung VFB bei der Anwendung
tatsächlich
zwischen einem Nullwert und einem Wert gleich dem der Referenzspannung
VREF liegt, variiert der Term (1-VFB/VREF) entsprechend zwischen
einem Wert von Eins und einem Wert von Null. Da die Ausgangsspannung
VOUT zwischen Null und stationärem
Zustandswert variiert, steigt die Teilerspannung VFB vom Nullwert zu
einem Wert an, welcher gleich dem der Referenzspannung VREF ist,
der Term (1-VFB/VREF) fällt
von Eins auf Null ab, das strombegrenzende Signal VINT nimmt ab,
bis es Null wird, was auch immer der Wert des begrenzenden Signals
VL ist, und daher nimmt der Begrenzungsstrom IF ab, bis er zu Null
wird, wobei dadurch das Ansteigen der Frequenz der Vergleichsspannung
VC und folglich der Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers 70 von
seinem Minimalwert zu seinem Nominalwert bestimmt wird.
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Dies
verhindert Latch-up-Phänomene,
d.h. Phänomene,
bei welchen die Ausgangsspannung VOUT bei einem Wert niedriger als
dem Nominalwert blockiert wird, was beim Einschalten auftreten kann,
wenn die Schaltfrequenz anfangs niedriger als die Nominalfrequenz
ist.
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5 zeigt
im Detail das Schaltbild des Frequenzumsetzers 72, in welchem
die Teile, welche identisch oder äquivalent zu denen der 4 sind,
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
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Entsprechend
zu dem, was in dieser Figur dargestellt ist, weist der Frequenzumsetzer 72 auf:
eine Versorgungsleitung 79, welche auf die Spannung VCC
gesetzt ist; eine Eingangsdifferentialstufe 81, welche
durch ein Paar von PMOS-Transistoren 82, 83 gebildet
ist, welche die gleichen Dimensionen und Gate- Anschlüsse, welche jeweils die Referenzspannung
VREF und die Teilerspannung VFB empfangen, Drain-Anschlüsse, welche
mit den jeweiligen internen Knoten 84, 85 verbunden
sind, und Quellenanschlüsse
besitzen, welche jeweils mit einem der zwei NMOS-Transistoren 86, 87,
welche einen Stromspiegel 88 bilden, und mit Masse verbunden
sind.
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Speziell
die Transistoren 86, 87 besitzen Quellenanschlüsse, welche
mit Masse verbunden sind, und Gate-Anschlüsse, welche zusammen über einen
Widerstand 89 verbunden sind. Zusätzlich bildet der Transistor 86 die
Last des Transistors 82 und ist Dioden-verbunden, d.h.
diese ist mit dem Drain-Anschluss zu ihrem eigenen Gate-Anschluss
verbunden, während
der Transistor 87 mit seinem Gate-Anschluss mit Masse über einen
Kondensator 90 verbunden ist und an seinen eigenen Drain-Anschluss
den Vorstrom IBIAS für
den Oszillator 32 liefert.
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Zwischen
der Versorgungsleitung 79 und dem Knoten 84 ist
der Stromgenerator 87 angeschlossen, welcher die Referenzspannung
IREF liefert, während
zwischen der Versorgungsleitung 79 und dem Knoten 85 ein
Stromgenerator 91 angeschlossen ist, welcher einen konstanten
Strom IO, welcher gleich dem Referenzstrom IREF ist, liefert. Die
Stromgeneratoren 76 und 91 werden in der Praxis
mit Hilfe eines einzigen Stromspiegels bereitgestellt, welcher mit
zwei Wiederholzweigen ausgestattet ist.
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Zwischen
den Knoten 84 und 85 ist außerdem ein Netzwerk angeschlossen,
welches aus einem Widerstand 94, zwei Kondensatoren 95, 96 und
zwei Schaltern 97, 98 gebildet ist, welche z.B.
hergestellt sind, indem NMOS-Transistoren benutzt werden. Speziell
der Widerstand 94 ist zwischen dem Knoten 84 und
einem Knoten 99 angeschlossen; der Kondensator 95 ist
zwischen dem Knoten 99 und der Erde angeschlossen; der Schalter 97 ist
zwi schen dem Knoten 99 und einem Knoten 100 angeschlossen;
der Kondensator 96 ist zwischen dem Knoten 100 und
Masse angeschlossen; und schließlich
ist der Schalter 98 zwischen dem Knoten 100 und
dem Knoten 85 angeschlossen.
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Die
Schalter 97 und 98 werden in Gegenphase gesteuert,
und speziell der Schalter 97 wird durch das invertierte
Begrenzungssignal VL gesteuert, welches durch Invertieren des begrenzenden
Signals VL über
einen Invertierer 101 erhalten wird, welches auf dem Eingangsanschluss 72c geliefert
wird, während
der Schalter 98 durch das Begrenzungssignal VL gesteuert
wird, welches durch Invertieren des invertierten Begrenzungssignals
VL über
einen Inverter 102 erhalten wird, welches durch den Inverter 101 geliefert
wird.
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Der
Widerstand 94, die Kondensatoren 95, 96 und
die Schalter 97, 98 bilden die Integrierstufe 74,
während
die Transistoren 82, 83 die Beziehung VREF-VFB
implementieren, welche in der Integration benutzt wird.
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Der
Betrieb ist wie folgt. Wenn der Gleichspannungswandler nicht in
der Strombegrenzungsphase ist, ist das begrenzende Signal VL auf
einem niedrigen logischen Pegel, und das invertierte begrenzende
Signal VL ist auf einem hohen logischen Pegel; folglich ist der
Schalter 97 geschlossen und der Schalter 98 ist
offen, die Kondensatoren 95 und 96 sind parallel
angeschlossen und werden über
den Widerstand 94 auf die Spannung geladen, welche an dem
Knoten 84 gegenwärtig
ist.
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In
dieser Situation ist der Vorstrom IBIAS, welcher an den Oszillator 32 geliefert
wird, gleich dem Referenzstrom IREF, und die Schaltfrequenz des
Gleichspannungswandlers 70 ist gleich ihrem Nominalwert.
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Wenn
ein Zustand der Überlast
auftritt, tritt der Gleichspannungswandler 70 in die Strombegrenzungsphase
ein, und daher schaltet das begrenzende Signal VL auf den hohen
logischen Pegel, so dass es das Öffnen
des Schalters 97 und das Schließen des Schalters 98 treibt.
Dabei wird der Kondensator 96 entladen, bis die Spannung
an ihm gleich der Spannung an dem Knoten 85 ist, welche
gleich VFB + VGS ist, wobei VGS die Spannung ist, welche zwischen
dem Gate-Anschluss und dem Quellenanschluss des Transistor 83 vorhanden
ist.
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Die
Spannung des Knotens 85 ist dadurch niedriger als die Spannung
des Knotens 84, da der Gleichspannungswandler 70 in
einem Überlastzustand
ist und daher außerhalb
der Regelung ist, so dass die Teilerspannung VFB niedriger als die
Referenzspannung VREF ist.
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Wenn
das begrenzende Signal VL wieder auf den niedrigen logischen Pegel
schaltet, schließt
der Schalter 97 und der Schalter 98 öffnet, und
dadurch wird der Kondensator 95 über den Kondensator 96 entladen,
so dass dadurch die Spannung des Knotens 99 und die des
Knotens 84 veranlasst werden, abzufallen.
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Wenn
der Kondensator 96 so gestaltet ist, dass seine Kapazität verglichen
mit der des Kondensators 95 ausreichend klein ist, dann
werden, da sukzessive Pulse, welche auf dem begrenzenden Signal
VL gegenwärtig
sind, an die Schalter 97 und 98 gesandt, die nachfolgenden
Phasen des Ladens und Entladens der Kondensatoren 95 und 96 die
Integration der Pulse erbringen, wodurch die Spannung des Knotens 84 dazu
veranlasst wird, kontinuierlich abzufallen, angefangen bei ihrem
Anfangswert bis hinunter zu einem niedrigeren Wert.
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Der
Transistor 82 wird damit eine Spannung VGS bieten, welche
zunehmend kleiner wird, und daher wird der Strom, welcher in dem
Transistor fließt,
IREF-IF sein, und dies wird die Schaltfrequenz auf ihren Minimalwert
umsetzen.
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6 bis 9 zeigen
die Effekte einer Überlast
auf dem Vorstrom IBIRS und auf der Schaltfrequenz des Gleichspannungswandlers.
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Speziell,
wie bemerkt wird, im Falle einer Überlast, welche zu dem Zeitpunkt
auftritt, welcher in der Figur durch t0 gekennzeichnet ist, fällt die
Teilerspannung VFB rapide auf einen sehr kleinen Wert ab, wobei
ein stufenförmiges
Muster gebildet wird, wie dies in 6 gezeigt
wird. Die Spannung VA, welche an dem Knoten 84 gegenwärtig ist,
nimmt entsprechend dem Verlauf, welcher in 7 gezeigt
wird, ab; und der Vorstrom IBIAS nimmt entsprechend dem Verlauf,
wie er in 8 gezeigt wird, progressiv ab.
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9 stellt
stattdessen das Abfallen der Taktfrequenz FCK dar, mit welcher der
Oszillator 32, infolge eines Zustands der Überlast,
intern arbeitet. Die Frequenz der Sägezahn-Vergleichsspannung VC,
welche als Ausgang von dem Oszillator 32 geliefert wird,
wird folglich einer Reduktion unterzogen, ähnlich der der in 9 dargestellten
Taktfrequenz.
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10, 11 und 12 zeigen
jeweils den Verlauf der Teilerspannung VFB, des Vorstromes und der
Taktfrequenz des Oszillators 32 von dem Augenblick an,
angezeigt durch t1, in welchem der Überlastzustand endet.
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Es
sollte beachtet werden, dass der Minimalwert der Taktfrequenz FCK
des Oszillators 32 und von daher der der Vergleichsspannung
VC, welche durch den Oszillator geliefert wird, und der Grad der
Kontinuität, mit
welcher diese Frequenz und die Spannung auf ihren Nominalwert zurückgehen,
von dem Widerstandswert des Widerstands 94 und von der
Kapazität
der Kondensatoren 95 und 96 abhängt. Speziell,
je kleiner die Kapazität
des Kondensators 96 verglichen mit der Kapazität des Kondensators 95 ist,
umso sukzessiver ist der Übergang.
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Der
Widerstand 89 und der Kondensator 90 definieren
ein Filter, welches dem Zweck dient, eine übergroße Welligkeit des Vorstromes
IBIAS des Oszillators 32 zu vermeiden.
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Aus
einer Untersuchung der Charakteristika des Frequenzumsetzers 72,
welcher entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,
sind die Vorteile offensichtlich, welche der Frequenzumsetzer ermöglicht.
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Speziell
ist hervorzuheben, dass der Frequenzumsetzer, welcher entsprechend
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, indifferent sowohl bei
Gleichspannungswandlern, welche als Spannungsregler arbeiten, und
bei Gleichspannungswandlern benutzt werden kann, welche als Batterieladegerät arbeiten,
mit folglich beträchtlichen
Einsparungen vom Gesichtspunkt der Gestaltung her.
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Schließlich ist
es klar, dass Modifikationen und Variationen an dem beschriebenen
Frequenzumsetzer, welcher hier beschrieben und dargestellt wurde,
gemacht werden können,
ohne dadurch von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie in den angehängten
Ansprüchen
definiert ist.