DE69920929T2 - Vorrichtung und verfahren für die rhinomanometrie - Google Patents

Vorrichtung und verfahren für die rhinomanometrie Download PDF

Info

Publication number
DE69920929T2
DE69920929T2 DE69920929T DE69920929T DE69920929T2 DE 69920929 T2 DE69920929 T2 DE 69920929T2 DE 69920929 T DE69920929 T DE 69920929T DE 69920929 T DE69920929 T DE 69920929T DE 69920929 T2 DE69920929 T2 DE 69920929T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
measuring
tube
patient
nostril
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69920929T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69920929D1 (de
Inventor
Steen Brabrand Rasmussen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhinometrics AS
Original Assignee
Rhinometrics AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhinometrics AS filed Critical Rhinometrics AS
Publication of DE69920929D1 publication Critical patent/DE69920929D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69920929T2 publication Critical patent/DE69920929T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/085Measuring impedance of respiratory organs or lung elasticity

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Druckmessungen und Druckabfallmessungen in der Nase eines Patienten (Rhinomanometrie)
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Anmeldung haben die anatomischen Bezeichnungen die folgende Bedeutung:
    Nasenloch: jede der beiden Öffnungen der Nase nach außen, ebenso wie der unmittelbar innerhalb der Öffnung gelegene Teil der Nasenhöhlen;
    Nasenhöhle: jeder der beiden Hohlräume zwischen dem (Septum nasi) bis zum hinteren Rand der Nasentrennwand;
    Nasentrennwand (Septum nasi): die Trennwand, die die beiden Nasenhöhlen trennt;
    Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand (Epipharynx): der Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand, der den Übergang zwischen den Nasenhöhlen und der Kehle darstellt;
    Oropharynx: der Hohlraum vom weichen Gaumen nach unten zur Abzweigung der Luftröhre (Trachea) und der Speiseröhre (Oesophagus).
    Eustach'sche Röhre (Tuba): der Kanal, der vom Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand zum Mittelohr verläuft.
  • Die Rhinomanometrie ist eine bekannte Untersuchungsmethode, um Strömungswiderstände in der Nase zu untersuchen. Durch Rhinomanometrie wird der Druckabfall gemessen, der beim Ein- und/oder Ausatmen über jedem Nasenloch und der zugehörigen Nasenhöhle zum (Epipharynx) erzeugt wird.
  • Diese Untersuchung kann sowohl aktiv als auch passiv (d.h. mit bzw. ohne Mitarbeit des Patienten) sein, wobei die aktive am häufigsten angewendet wird.
  • Um den Strömungswiderstand über einem Nasenloch mit der zugehörigen Nasenhöhle zu bestimmen, ist es notwendig, den Druckunterschied, der von der Nasenöffnung zum Epipharynx hinterer Rand der Nasentrennwand (Septum nasi) während des Ein- oder Ausatmens erzeugt wird, gleichzeitig mit dem entsprechenden Luftstrom zu bestimmen.
  • Die Untersuchung kann in der Regel dadurch durchgeführt werden, daß der Patient über eine Nasenmaske oder durch ein Meßrohr, das direkt an dem einen Nasenloch befestigt ist, atmet. In der Maske bzw. dem Meßrohr ist eine Vorrichtung angeordnet, die in der Lage ist, den Luftstrom während des Ein- oder Ausatmens zu messen. Die Strömungsmessung kann auf zahlreiche Weisen durchgeführt werden, z.B. als Druckabfall über einer bekannten Meßblende oder implizit als Temperatur eines Heizdrahts, der durch den Luftstrom gekühlt wird.
  • Die Rhinomanometrie wurde in den letzten mehr als 25 Jahren in der Regel auf die folgende Weise mit jedem Nasenloch des Patienten durchgeführt (siehe z.B. DE-A-3120135):
    Ein sogenanntes Rhinomanometer, das eine Maske mit einem daran befestigten Strömungsmeßrohr umfaßt, wird an der Nase befestigt, und ein Druckdifferenzwandler in dem Rohr registriert den Druckabfall über einer Meßblende, d.h. zwischen der umgebenden Atmosphäre und dem Inneren des Strömungsrohrs. Der Druckabfall, der über der Meßblende erzeugt wird, ist hierbei ein Ausdruck für die tatsächliche Strömung. Die eine Seite eines zweiten Druckdifferenzwandlers ist zum Strömungsmeßrohr hin offen, und die andere Seite öffnet sich zu einem Rohr, durch das der Druck am hinteren Rad der Nasentrennwand gemessen wird.
  • Der Druck an dieser Stelle (der Bezugsdruck) kann durch das Nasenloch, wo keine Strömungsmessung stattfindt, über ein Meßrohr, das enganliegend mit dem Nasenloch verbunden wird, gemessen werden. Hierbei die Nasenhöhle, in der keine Strömung vorhanden ist (und die Höhle nicht durch Sekretion verstopft ist), um den Druck am hinteren Rand der Nasentrennwand zum (Epipharynx) zu bestimmen.
  • Dies stößt natürlich an Grenzen, da die gegenüberliegende Nasenhöhle nicht als Meßkanal verwendet werden kann, falls sie ganz oder teilweise verstopft ist.
  • Alternativ dazu kann der Meßkanal durch den Mund genommen werden, aber der Druck im Mund ist dem Druck im Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand zum (Epipharynx) nur gleich, wenn der weiche Gaumen ebenso wie die Zungenwurzel (der hintere Teil der Zunge) in einer unteren Position sind, so daß ein offener Durchgang vom Mund und der Kehle zum Epipharynx besteht.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß es nicht möglich ist, zuverlässige Messungen des Bezugsdrucks durch den Mund zu erhalten, da die Bedingungen für ihre Durchführung ist, daß der Patient wie erwähnt (mittels der Zungenwurzel) einen offenen Durchgang vom Mund und der Kehle zum Epipharynx offenhält. Durch Auswertungen kam man zu dem Schluß, daß bei etwa 30 % der Messungen, die durch den Mund vorgenommen werden, der Patient den Durchgang zwischen dem Mund, der Kehle und dem Epipharynx unwillkürlich schließt, was dazu führt, daß diese 30 % wertlos sind, woraus eine falsche Messung des Drucks hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand folgt, wenn der Untersuchende den Fehler nicht bemerkt.
  • Ferner ist es ein großer Nachteil der bisher bekannte Rhinomanometrie-Untersuchungsmethoden, daß die Funktion der Eustach'schen Röhre nicht überwacht werden kann. Probleme mit erhöhtem Strömungswiderstand in der Nase stehen häufig im Zusammenhang mit Mittelohrproblemen oder mit Problemen im Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand (Epipharynx), z.B. Polypen, die auch die Funktion der Eustach'schen Röhren beeinflussen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in verschiedenen Ausgestaltungen viel wirksamere Rhinomanometrie-Messungen möglich macht, und die die oben genannten Probleme löst und die Messung des Öffnungsdrucks für die Eustach'sche Röhre ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mittels einer Vorrichtung für die Rhinomanometrie des oben beschriebenen Typs, die der Einleitung von Anspruch 1 entspricht, wird das Ziel mittels der im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale erreicht.
  • Mittels dieser Merkmale wird erreicht, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfassen kann, ob eine akustische Verbindung zwischen den Atemwegen und den Ohrkanälen eines Patienten, mit denen die Vorrichtung verbunden ist, besteht, und dadurch implizit, ob eine Öffnung für den Druckausgleich und/oder den Luftstrom zwischen den Öffnungen besteht.
  • Mit den in Anspruch 2 genannten Merkmalen wird erreicht, daß überwacht werden kann, ob eine akustische Verbindung vom Mund zur Nase besteht, und dadurch, ob eine Druckausgleichsverbindung vom Mund zum Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand besteht.
  • Mit den in Anspruch 2 genannten Merkmalen wird erreicht, daß überwacht werden kann, ob eine akustische Verbindung von der Nase zum Mittelohr besteht, und dadurch, ob eine Druckausgleichsverbindung vom Hohlraum hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand durch die Eustach'sche Röhre zum Mittelohr besteht.
  • Mit den in Anspruch 3 genannten Merkmalen wird erreicht, daß der Patient selbst einen Druck in einer Nasenmaske oder einem Nasenadapterstück, das mit dem proxi malen Ende des Meßrohrs verbunden ist, anlegen und dadurch einen Druck im Hohlraum hinter dem hintere Rand der Nasentrennwand aufbauen kann, wobei dieser Druck ein Öffnen der Eustach'schen Röhre provozieren kann.
  • Mit den in Anspruch 4 genannten Merkmalen wird erreicht, daß ein entsprechender Druck von einer äußeren Druckquelle angelegt werden kann, wodurch es möglich wird, daß der Patient Schluck- oder Kaubewegungen bei einem gut definierten Druck im Hohlraum hinter der Nasentrennwand (Epipharynx) durchführen kann.
  • Mit den in Anspruch 5 genannten Merkmalen wird eine entsprechende Wirkung erzielt wie im Zusammenhang mit Anspruch 2, wenn das zweite Nasenloch des Patienten als Meßkanal verwendet wird, wie oben beschrieben.
  • Mit den in Anspruch 6 genannten Merkmalen wird eine Vereinfachung erreicht, was bedeutet, daß keine separaten Mikrophone notwendig sind, um das übermittelte Tonsignal zu erfassen. In vielen Rhinomanometern sind bereits Druck- oder Druckdifferenz-Wandler vorhanden, die eine Überschneidungsfrequenz von 3 dB bei 1 kHz oder mehr haben, und die daher auch dynamische Druckänderungen messen können. Solche Wandler können ohne weiteres als Mikrophone verwendet werden, wenn das Tonsignal eine Frequenz von 500 Hz aufweist.
  • Mit den in Anspruch 7 genannten Merkmalen wird im Zusammenhang mit den in Anspruch 6 genannten Merkmalen erreicht, daß ein bekanntes Rhinomanometer als erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann, wobi lediglich ein batteriebetriebener Tongenerator-Wandler und ein Verstärkungsfilter mit Mikrophonen einschließlich der zugehörigen Paßstücke für die Verbindung mit den jeweiligen Röhren des Rhinomanometers hinzugefügt wird.
  • Mit den in Anspruch 8 genannten Merkmalen wird eine zuverlässige Funktion des Tonsignalwegs in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, auch wenn relativ hohe statische Drücke in den Atemwegen des Patienten vorhanden sind.
  • Mit den in Anspruch 9 genannten Merkmalen wird ein vorteilhaftes und automatisches Verfahren erreicht, welches umfassen kann, daß der Prüfer und/oder der Patient mittels Tonsignalen darüber informiert wird, ob die erforderlichen Meßbedingungen gegeben sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zusatzvorrichtung wie in Anspruch 10 definiert. Durch Hinzufügen der Zusatzvorrichtung zu einer bereits vorhandenen Vorrichtung kann die gleiche Wirkung wie oben beschrieben erhalten werden. Die oben beschriebenen Merkmale können, wenn anwendbar, auf diesen Teil der Erfindung angewendet werden.
  • Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, die genannten Messungen durchzuführen:
    Dieses Ziel wird mit den in den Ansprüchen 11 – 16 genannten Merkmalen erreicht.
  • Mit den in Anspruch 11 genannten Merkmalen kann zuverlässig festgestellt werden, ober der Patient eine Anhebung der Zungenwurzel und/oder des weichen Gaumens durchgeführt und dadurch den Meßkanal verschlossen hat, der durch den Mund verläuft. Wenn dieser Kanal verschlossen ist, wird gleichzeitig der akustische Signalweg blockiert, was sofort anhand des signifikanten Abfalls der Stärke des Tonsignals erfaßt werden kann.
  • Mit den in Anspruch 12 genannten Merkmalen Vorteile, die den im Zusammenhang mit Anspruch 9 genannten entsprechen.
  • Mit den in Anspruch 13 genannten Merkmalen eine zuverlässige Bestimmung, ob der Durchgang zwischen der zweiten Nasenhöhle des Patienten und dem zweiten Nasenloch verstopft ist.
  • Mit den in Anspruch 14 genannten Merkmalen Vorteile, die den im Zusammenhang mit Anspruch 9 genannten entsprechen.
  • Mit den in Anspruch 15 genannten Merkmalen eine zuverlässige Bestimmung, ob die Eustach'sche Röhre offen oder geschlossen ist, was mit dem Stand der Technik nicht möglich war.
  • Mit den in Anspruch 16 genannten Merkmalen eine zuverlässige Bestimmung des Öffnungsdrucks der Eustach'schen Röhre, die mit dem Stand der Technik ebenfalls nicht möglich war.
  • Es sollte klar sein, daß mit dem Ausdruck Tonsignal ein breites Spektrum von Tonsignalen gemeint ist, einschließlich von sowohl Ifraschallfrequenzen als auch Ultraschallfrequenzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben, in denen entsprechende Teile in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen haben, und worin:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ein Längsschnitt ist, welcher ein Rhinomanometer gemäß der Erfindung während Messungen des Nasenströmungswiderstands eines Patienten zeigt, mit einem Meßkanal für den Bezugsdruck durch den Mund; und
  • 2 eine schematische Ansicht eines Rhinomanometers eines an sich bekannten Typs ist, mit Druckdifferenzwandlern mit einer relativ hohen Überschneidungsfrequenz, wobei das Rhinomanometer erfindungsgemäß modifiziert wurde, indem man einen batteriebetriebenen Tonerzeuger mit einem Tonwandler hinzugefügt hat.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Um den Strömungswiderstand über dem jeweiligen Nasenloch und der zugehörigen Nasenhöhle in einem Patienten zu bestimmen, ist es erforderlich, den Druckunterschied, der während des Ein- und Ausatmens von der Nasenlochöffnung zum hinteren Rand der Nasentrennwand (Septum nasi), (Epipharynx) erzeugt wird, gleichzeitig mit dem entsprechenden Luftstrom zu bestimmen. Dies wird durch Rhinomanometrie mittels eines an sich bekannten Rhinomanometers durchgeführt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die Rhinomanometrie dargestellt. Eine paßgenau sitzende Maske 1 mit einem daran befestigten Strömungsmeßrohr 2 ist auf die Nase des Patienten gesetzt, und ein Druckdifferenzwandler registriert den Druckabfall, der über einer Meßblende oder einem pneumatischen Widerstand 4 vorliegt, das eine Meßelement (measuring gate) 5 des Wandlers M1 ist mit der umgebenden Atmosphäre verbunden, und das zweite Meßelement 6 ist zum Inneren des Strömungsrohrs 2 hin offen.
  • Der Patient atmet durch die Nase, entlang eines Wegs, der mit den Pfeilen 32 und 31 gezeigt ist. Der Druckabfall, der über der Meßblende 4 erzeugt und vom Wandler M1 gemessen wird, ist ein Ausdruck für die tatsächliche Strömung im Strömungsrohr 2 und damit für den Strom der Atemluft des Patienten.
  • Das Strömungsrohr 2 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform von einem Gehäuse 14 umgeben, das in 1 von einer durchbrochenen Linie dargestellt ist, und das an seinem proximalen Ende ein Verbindungsstück 15 zum Halten der Maske 1 aufweist, und das an seinem distalen Ende ein Verbindungsstück 16 aufweist, zu dem hin das Meßrohr offen ist. In der gezeigten Ausführungsform enthält das Gehäuse ferner die Elektronik der Vorrichtung auf zwei Schaltungsplatinen 1718 und ist mit einem Kabel 19 mit einer Steuereinheit verbunden, die eine Rechnerstromversorgung und so weiter umfaßt.
  • Ein zweiter Druckdifferenzwandler M2 ist so angebracht, daß sein eines Meßelement 7 zum Strömungsmeßrohr 2 hin offen ist und sein zweites Meßelement zu einer Leitung oder einem Rohr 9 hin offen ist, die bzw. das für die Messung des Drucks hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand vorgesehen ist (die Nasentrennwand liegt in der Zeichenebene, und ist deshalb nicht dargestellt). Hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand befindet sich ein Hohlraum 10 (Epipharynx), und es ist der Druck an dieser Stelle, der durch das Rohr 9 als Bezugsdruck für die Messung des Druckabfalls über die Nase gemessen werden muß.
  • Der Bezugsdruck in der Höhle 10 kann durch das Nasenloch gemessen werden, wo keine Strömung gemessen wird, indem man das Meßrohr 9 über eine Dichtung um das Meßrohr mit dem zweiten Nasenloch verbindet, jedoch ist der Druck im Mund nur korrekt, wenn die Zungenwurzel in einer abgesenkten Stellung ist, was bedeutet, daß ein offener Durchgang zwischen dem Mund und dem Hohlraum 10 hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand vorhanden ist.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform wird der Bezugsdruck durch den Mund gemessen. Das Rohr 9 endet in einem Mundadapterstück, das der Patient zwischen den Lippen und/oder den Zähnen hält, wie in 1.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Tonemitter und ein Mikrophon an der Vorrichtung befestigt. 1 stellt gleichzeitig zwei mögliche Alternativen für eine solche Befestigung dar.
  • Falls der Druckdifferenzwandler M1 von solcher Qualität ist, daß er das Tonsignal erfassen kann (d.h. daß er eine obere Überschneidungsfrequenz aufweist, die nicht erheblich niedriger ist als die Frequenz des Tonsignals), kann es genügen, einen Tonemitter, wie einen elektroakustischen Lautsprecher 21, in das Gehäuse einzubauen, wobei der Lautsprecher z.B. mittels einer Leitungsverbindung 22 mit dem Rohr 9 verbunden ist.
  • Das Tonsignal vom Lautsprecher 21 pflanzt sich nun entlang des Rohrs 9, des Munds 12 des Patienten, der Kehle 26, des Hohlraums 10 hinter dem hinteren Rand der Nasentrennwand, der Nasenhöhle 27, des Nasenlochs 28 und der Maske 1 zum Strömungsrohr 2 fort, wo es vom Druckdifferenzwandler M1 erfaßt wird.
  • Das Signalverarbeitungsprogramm, das die Druckmessungen im Rechner in der Steuereinheit verarbeitet, ist erfindungsgemäß so konstruiert, daß das Vorhandensein und die Stärke des Tonsignals registriert wird, und vorzugsweise auf die Weise, daß die Druck- und Strömungsmessungen, die durchgeführt werden, nur gültig sind, wenn der Druckwandler gleichzeitig mit der Registrierung des Drucks das Tonsignal vom Tonwandler 21 empfängt und erkennt.
  • Ferner ist das Computerprogramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise so ausgelegt, daß es die Emission der Tonsignale steuert, um den Untersuchenden und/oder den Patienten zu informieren, wenn diese Signale Informationen darüber geben, ob der akustische Signalweg offen ist, und damit darüber, ob ein Durchgang für den Bezugsdruck vom Hohlraum 10 (Epipharynx) zu dem einem Meßelement 8 des Druckdifferenzwandlers M2 besteht. Solche Signale können erfindungsgemäß für die Nutzung durch den Patienten angepaßt werden, um eine Entspannung der Zunge 11 und des weichen Gaumens 29 zu üben, um eine korrekte Öffnung des Signalwegs zu erreichen.
  • Falls die Druckdifferenzwandler M1 – M2 in den Rhinomanometern nicht zu den Typen gehören, die das Erfassen von Tonsignalen ermöglichen, oder falls die Software, die die Drucksignale verarbeitet, nicht so geändert werden kann, daß sie auch Tonsignale bearbeitet, kann erfindungsgemäß ein Tonemitter als separates Mikrophon in die Vorrichtung eingebaut werden.
  • Diese Alternative ist ebenfalls in 1 dargestellt, zusammen mit der Alternative, bei der das Tonsignal in umgekehrter Richtung wie oben beschrieben übermittelt wird. Um dies zu verwirklichen, ist ein Lautsprecher 25 gezeigt, dessen Schallöffnung an der Stelle 30 direkt zum Strömungsrohr 2 geöffnet ist. Das Tonsignal vom Lautsprecher 25 pflanzt sich entlang des gleichen Signalwegs wie oben beschrieben, aber in umgekehrter Richtung zum Rohr 9 fort, wo es über eine Verzweigung 24 zu einem Mikrophon 23 geführt wird.
  • Der Lautsprecher 25 und/oder das Mikrophon 23 können erfindungsgemäß von einem Typ sein, der eine Entlüftungsöffnung in der Membran aufweist, so daß ihre Signalfunktion vom statischen Druck des Systems unabhängig wird. Falls es die Software zuläßt, z.B. kann z.B. das Lautsprechersignal über die Verbindungsdrähte der Druckdifferenzwandler M1 – M2 zugeführt werden und kann das Mikrophonsignal weggeschickt werden.
  • In 2 ist schematisch eine zweite Ausführungsform für die Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Rhinomanometer einer an sich bekannten Art umfaßt ein Strömungsrohr 2, das an seinem proximalen Ende 37 mit der Nase des Patienten verbunden ist, so daß das Atmen des Patienten in Richtung 31 durch das Rohr 2 stattfindet. Das Gehäuse 14, das die Elektronik der Vorrichtung umfaßt, ist in der Ausführungsform von 2 nicht mit dem Strömungsrohr 2, sondern statt dessen mittels einer Leitung 33 mit diesem verbunden. Die Meßelemente 58 der beiden Druckdifferenzwandler M1 – M2 sind ferner auf die gleiche Weise wie in 1 verbunden. Das Meßelement 8 des Wandlers ist hierbei mit einem Mundverbindungsstück 13 verbunden, das der Patient während der Messungen im Mund hält.
  • Das Tonsignal wird in 2 mittels eines Lautsprechers 34 mit einem speziellen Paßstück 35, dessen Fixierung durch ein nicht näher beschriebenes Einschneiden des Rohrs bewirkt werden kann, in das Rohr 9 eingebracht. Der Lautsprecher wird von einem batteriebetriebenen Oszillator 36 betätigt, der in der dargestellten Ausführungsform autonom und ohne elektrische Verbindung zum Rhinomanometer ist. Das Tonsignal pflanzt sich entlang des Rohrs zum Mundadapter 13, durch die Atemwege des Patienten, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben, zum Strömungsrohr 2 und durch das Rohr 33 zum Meßelement 6 des Druckdifferenzwandlers M1 fort, wo es erfaßt wird. Die Vorrichtung 36, die wie erwähnt einen Oszillator und eine Energiequelle enthält, umfaßt vorzugsweise auch einen Verstärker und zugehörige Filter. Ein Mikrophon 38 ist mit der Vorrichtung verbunden.
  • Der Oszillator 36, der Lautsprecher 34, das Mikrophon 38, das Paßstück 35 und geeignete Software können vorzugsweise eine Update-Packung darstellen, welche ein an sich bekanntes Rhinomanometer in eine erfindungsgemäße Vorrichtung umwandelt, welche die gleichen Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten aufweist wie oben in Zusammenhang mit 1 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß können die Vorrichtung von 1 und 2 für die Bestimmung des Öffnens der Eustach'schen Röhre oder für die Messung ihres Öffnungsdrucks verwendet werden.
  • Zurück zu 1. Das distale Ende der Strömungsmeßrohrs 2 an der Meßblende 4 wird mittels eines Stopfens geschlossen. Hierdurch kann der Patient einen wachsenden Druck in den Atemwegen aufbauen, indem er versucht, durch das nunmehr geschlossene Strömungsrohr 2 auszuatmen. Ferner wird das Mundverbindungsstück 13 durch ein Ohrverbindungsstück 38 ersetzt, das schematisch dargestellt ist, und das in das Ohr des Patienten gesteckt wird. Der Ton vom Lautsprecher 23 pflanzt sich hierbei durch das Rohr 9, durch das Ohr, das Trommelfell und das Mittelohr und durch die Eustach'sche Röhre zur Nasenhöhle 27 und in das Strömungsrohr 2 hinaus fort, wo es vom Druckdifferenzwandler M1 erfaßt wird.
  • Das Tonsignal wird auf diesem Signalweg erheblich gedämpft, falls die Eustach'sche Röhre geschlossen ist, und die Stärke des erfaßten Signals ist ein Indikator dafür, ob die Röhre offen ist.
  • Falls anstelle des Stopfens 37 eine Druckmeßvorrichtung am distalen Ende des Strömungsrohrs 2 befestigt wird, eröffnet die Konstruktion gleichzeitig die Möglichkeit zur Registrierung des Drucks, der für das Öffnen der Eustach'schen Röhre erforderlich ist. Die Druckmeßvorrichtung kann erfindungsgemäß mit dem Computer in der Steuereinheit 20 verbunden werden, wodurch der Öffnungsdruck automatisch in dem Augenblick registriert werden kann, wenn das Tonsignal hindurchläuft.
  • Statt daß der Patient selbst einen Druck in der Nase aufbaut, kann erfindungsgemäß eine externe Druckquelle angeschlossen werden, z.B. zusammen mit der Druckmeßvorrichtung anstelle des Stopfens 37. Hierdurch ist es möglich, einen steigenden Druck in der Maske aufzubauen, der vom Untersuchenden oder vom Computer gesteuert wird. Dadurch, daß man den Patienten während des Druckanstiegs veranlaßt, zu kauen oder zu schlucken, kann die Funktion der Eustach'schen Röhre unter realistischeren und anderen Bedingungen überwacht werden, wie sie im Stand der Technik nicht möglich waren.
  • Statt den Ton mittels der in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebauten Schallquelle an ein Ohr anzulegen, können Tonsignale mittels Kopfhörern an beide Ohren angelegt werden. Falls der Ton z.B. mit einem Kopfhörer vom Typ Walkman an beide Ohren angelegt wird, kann sich der Ton von jedem Ohr, dem Mittelohr, der Eustach'schen Röhre und der Nase zum Strömungsrohr 2 fortpflanzen. Der Druckwandler registriert hierbei das Öffnen der Eustach'schen Röhren. Falls eine Trennung der Meßergebnisse vom rechten und linken Ohr gewünscht wird, können für die beiden Ohren zwei verschiedene Frequenzen verwendet werden. Die Frequenzen können durch das Signalverarbeitungsprogramm im Computer getrennt werden.
  • Die Untersuchung von Kindern mit Mittelohrproblemen ist ein sehr wichtiger Teil der Arbeit in Hals/Nasen/Ohren-Einrichtungen. Daher ist es besonders wichtig, daß während der Untersuchung Alternativen zur Verfügung stehen, wodurch Kinder Vertrauen zur Untersuchung und zum Untersuchenden fassen können.
  • Um Kindern bei einer solchen Untersuchung noch mehr Vertrauen einzuflößen, kann Musik oder Sprache zu den Kopfhörern geschickt werden, wenn gerade keine Untersuchungen durchgeführt werden, wodurch die Aufmerksamkeit des Kindes abgelenkt wird, wobei die Musik oder Sprache nur für einige Millisekunden unterbrochen wird, wenn die Messungen durchgeführt werden.
  • Die meisten Walkman-Kopfhörer funktionieren auch zufriedenstellend als dynamische Mikrophone und können daher ebenfalls verwendet werden, falls das Tonsignal vom Strömungsrohr 2 zu den Ohren gerichtet ist.
  • In dieser Situation kann ein kontinuierliches Signal mit breiterem Spektrum vom Lautsprecher 25 im Sondengehäuse 14 zur Nase 3 geschickt werden. Der Patient wird hierbei gebeten, zu schlucken oder zu trinken. Bei einem normal funktionierenden Ohr und einer normal funktionierenden Eustach'schen Röhre kommt es bei jedem Schlucken zu einem kurzen Öffnen. Das Tonsignal wird sich dadurch durch den hinteren Teil der Nase, durch die Eustach'sche Röhre zum Mittelohr an den beiden Seiten und durch das Trommelfell zu den beiden Kopfhörern fortpflanzen, die als Mikrophone dienen.
  • Bei der folgenden Signalverarbeitung im Meßsystem ist es somit möglich, die Symmetrie der Übertragungswege ebenso wie die Öffnungszeit und das mögliche Ausbleiben eines Öffnens eines der Signalwege als Folge einer Fehlfunktion der Eustach'schen Röhre, einer Erkältung oder einer Mittelohrentzündung zu bestimmen. Dies gibt dem Untersuchenden die Möglichkeit, ergänzende Untersuchungen des Patienten durchzuführen. Mit der gleichen Ausrüstung ist es möglich, mehrere verschiedene Parameter zu messen. Häufig sind Ohrprobleme eigentlich Nasenprobleme einschließlich von Polypen oder Schleimhautproblemen in der Nase.
  • Die Vorrichtungen und Verfahren gemäß der Erfindung sind daher eine wichtige Ergänzung zu den Untersuchungen, die ohnehin durchgeführt werden.
  • BEISPIELE
  • Die Rhinomanometrie ist eine bekannte Untersuchungsmethode, die praktisch weltweit für Untersuchungen des Strömungswiderstands der Nase angewendet wird, wo es wichtig ist, den Druckabfall zu messen, der über den einzelnen Nasenlöchern während des Ein- und Ausatmens erzeugt wird.
  • Diese Untersuchungen waren sowohl aktiv als auch passiv (Mitarbeit des Patienten), wobei die aktive am häufigsten angewendet wird.
  • Die Untersuchung umfaßt in der Regel das Anlegen einer Nasenmaske am Patienten oder die Befestigung einer Meßleitung direkt an einem Nasenloch. In dem Meßrohr eine Vorrichtung, die in der Lage ist, den Strom (Luftstrom) während des Ein- und Ausatmens zu messen. Die Strömungsmessung kann auf zahlreiche Weisen durchgeführt werden, z.B. als Druckabfall über einer bekannten Meßblende oder als Heizdraht-Anemometer.
  • Um den Widerstand über die jeweiligen Nasenlöcher zu bestimmen, ist der Untersuchende gezwungen, den Druck zu bestimmen, der von der Öffnung der einzelnen Nasenlöcher bis zum obersten Teil des Septums (dem Rand der Nasentrennwand) während des Ein- und Ausatmens erzeugt wird, wenn eine geeignete Strömung vorliegt. Dies wurde während der letzten 25 Jahren in der Regel auf die folgende Weise durchgeführt:
    • 1. Mittels einer Maske, an der ein Strömungsmeßrohr befestigt ist, sowie einem Druckdifferenzwandler zwischen einem Adapterstück (Pflaster) in einem Nasenloch, wo keine Strömungsmessung erwünscht ist, und der Öffnung (oder in der Maske des Meßrohrs) des einen, in dem die Strömungsmessung durchgeführt werden soll (siehe 1).
    • 2. Wenn das andere Nasenloch vermessen werden soll, wird umgekehrt vorgegangen.
  • Bei der oben genannten Methode das Nasenloch, in dem keine Strömung stattfindet, als Meßkanal, um den Druck am oberen Teil des Septums zu bestimmen.
  • Dies stößt natürlich an Grenzen, da die gegenüberliegende Höhle nicht verwendet werden kann, wenn sie völlig oder teilweise verstopft ist. Wenn dies der Fall ist, ist der Untersuchende gezwungen, den Mund als Meßöffnung zu verwenden, um den Druck über dem Nasenloch zu bestimmen, wo eine Strömung vorliegt.
  • Leider ist es nicht möglich, durch den Mund zuverlässige Messungen zu erhalten, da die Bedingungen dafür sind, daß der Patient den Durchgang zwischen dem Mund und der Nase mit der Zungenwurzel offenhält. Um diese Abweichungen zu bestimmen, wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, mit dem Zweck, dieses Problem zu erklären. Die Schlußfolgerungen waren, daß etwa 30 % all dieser Untersuchungen ohne Wert sind, sogar ohne daß der Untersuchende dies erkennt, gefolgt von inkorrekten Messung über die Nase.
  • Die Lösung dieses Problems besteht erfindungsgemäß in der Hinzufügung eines Tonwandlers (Tonemitters), dessen Ausgang zur Seite des Druckdifferenzwandlers hin offen ist, der in den Mund oder das Nasenloch eingeführt wird, das dem gegenüber liegt, wo die Strömungsmessungen durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, daß der Wandler, der den Druckabfall über der Bezugsmeßblende im Meßrohr mißt, von der Art ist, die dynamische Druckänderungen von bs zu 1 kHz oder höher messen kann. Siehe 1.
  • Das Signalverarbeitungsprogramm, das die Druckmessungen vom Druckwandler verarbeitet, ist so aufgebaut, daß die durchgeführten Messungen nur gültig sind, wenn der Druckwandler gleichzeitig mit der Registrierung eines Drucks ein Signal vom Tonwandler durch den Mund und aus der Nase zum Druckwandler im Strömungsmessungsteil empfängt und erkennt.
  • Das bedeutet, daß der Untersuchende sofort registriert, daß eine Blockierung entweder in dem Nasenloch, wo die Druckmessung gewünscht ist, vorliegt, oder daß die Zungenwurzel den Durchgang vom Mund zum oberen Teil der Nasentrennwand verschließt.
  • Alternative: Der Tonwandler kann alternativ so am Druckwandler angeordnet sein, daß der Ton sich vom Strömungsrohr und aus dem Mund zum Druckwandler 2 fortpflanzt. Die Software nutzt hierbei den Wandler 1 als Bezug und 2 als Registriereinheit für das Signal.
    • 1. Beide Druckwandler sind von dem Typ, der auch dynamische Druckänderungen messen kann, und der Signalverarbeitungsteil ist von der Art und Qualität, daß er auch in der Lage ist, das akustische Signal zu vergleichen, daß bei einer Öffnung an der Zungenwurzel oder (dem gegenüberliegenden Nasenloch) in beiden Wandlern erfaßt werden kann.
  • In dieser Situation reicht es aus, daß der akustische Wandler und Oszillator eine separate Einheit bilden, die ohne weitere Verbindung zum Instrument ist, abgesehen von der Stromversorgung. Da die eine Seite der beiden Druckwandler sich zum Strömungsrohr hin öffnet, ist das akustische Geräusch, das hier während des Ein-/Ausatmens vorhanden ist, sowohl im Bezugswandler 2 als auch in der Strömungsdruck-Meßvorrichtung 1 mit der gleichen Stärke und einer korrekten Polarisierung vorhanden, was bedeutet, daß die Druckwandler ausgeglichen werden können.
    • 2. Die Maske, das Mundstück und das Strömungsrohr können passiv, d.h. mittels kalibrierter Rohre an dem Instrument befestigt sein, wo das Meßsystem angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, danach ein Telephon mit einem Oszillator als batteriebetriebene unabhängige Einheit anzuschließen, die ein Mundstück des Patienten an einer bereits vorhandenen Einheit verbunden werden kann.
    • 3. Wo keiner oder einer der Druckwandler von einer Art ist, die nicht in der Lage ist, schnelle dynamische Druckänderungen zu registrieren, kann ein Mikrophon mit einer Entlüftungsöffnung (einer Öffnung in der Membran) mit der Rückseite für einen Druckausgleich verbunden werden. Die Signale können von diesen entweder separat gemessen oder zu den Signalwegen der Druckwandler geschickt werden.
  • Option für die Messung der Tubafunktion und des Öffnungsdrucks zum Mittelohr: eine alternative Verwendung dieser Manometerkonstruktion besteht in der Einfügung eines Stopfens in die Strömungsmeßblende und Ersetzen des Mundstücks durch ein Ohrstück dies in das Ohr des Patienten eingeführt werden kann. Dadurch wird es möglich, ein Rhinomanometer als Meßsystem für Untersuchungen der Tubafunktion zu verwenden, indem man mißt, ob die Tuba sich während des Schluckens öffnet, da der Ton vom Tonwandler sich damit durch das Ohr, über die Tuba zur Nase und hinaus in das Strömungsrohr, das nun durch einen Stopfen verschlossen ist, fortpflanzt.
  • Hierbei ist von Interesse, daß diese Konstruktion nun gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet, den Öffnungsdruck zu messen, der bei Tubafunktionsproblemen oder Mittelohrproblemen für das Öffnen der Tuba erforderlich ist. Dies kann vom Patienten selbst durchgeführt werden, oder statt dessen einen Stopfen in der Meßblendenöffnung und Lieferung eines externen Drucks zur Nase.
  • Durch Aufbauen eines ansteigenden Drucks in der Maske und Schlucken lassen des Patienten bei ansteigendem Druck wird der Punkt erreicht, bei dem die Tuba sich öffnet und dadurch der Signalweg für den Ton offen wird. Der Druck, den der Druckwandler hierbei registriert, ist der Druck, der am oberen Teil der Nase (Epipharynx) in Bezug auf den Ohrkanal oder die Außenseite des Trommelfells vorliegt. Falls der Tonwandler im Strömungsrohr befestigt ist, ist es möglich, ein Ohradapterstück in jedem Ohr zu befestigen (das ein Mikrophon hält), um eine Registrierung beider Tubaleitungen zu den Ohren zu erreichen, da der Öffnungsdruck zu den beiden Mittelohren variieren kann.
  • Falls der Ton beispielsweise mit Walkman-Kopfhörern zu den beiden Ohren geschickt wird, und der Ton sich in Gegenrichtung fortpflanzt, d.h. Mittelohr, Tuba zu Nase und Strömungsrohr, registriert der Druckwandler oder das Mikrophon hierdurch das Öffnen der Tuba. Falls es gewünscht wird, die Trennung des Meßergebnisses des rechten Ohrs vom linken Ohr zu erhalten, können einfach zwei verschiedene Frequenzen verwendet werden. Diese können dann durch das Signalverarbeitungsprogramm des Meßsystems getrennt werden.
  • Es ist möglich, beide Nasenadapterhalter mit Nasenstücken vom Meßrohr abzunehmen, einen Stopfen in den Boden jedes Halters einzufügen, die Nasenadapterstücke durch Ohradapterstücke in dem Halter zu ersetzen und diese in die Ohren des Patienten einzufügen. Ein weiterer Halter ohne Mikrophon aber mit einem Nasenadapterstück in dem einen freien Rohr vom Sondengehäuse, Einfügen eines Stopfens in den zweiten, Senden eines kontinuierlichen Breitspektrumsignals vom Wandler im Sondengehäuse zur Nase.
  • Der Patient wird anschließend gebeten, zu schlucken oder etwas Flüssigkeit zu trinken. Bei einem normal funktionierenden Ohr und einer normalen Tubafunktion kommt es während des Schluckens zu einem kurzen Öffnen der Tuba. Das Tonsignal pflanzt sich dabei durch den hinteren Teil der Nase, durch die Tuba (die Eustach'sche Röhre) zum Mittelohr an den beiden Seiten und durch das Trommelfell zum Ohradapterstück und den beiden Mikrophonen hinaus fort. Bei der folgenden Signalverarbeitung im Meßsystem ist es hiermit möglich, die Symmetrie festzustellen sowie die Öffnungszeit, und ob einer der Signalwege aufgrund einer Fehlfunktion der Tuba, einer Erkältung oder einer Otitis media (Mittelohrentzündung) nicht öffnet. Dies gibt dem Untersuchenden die direkte Möglichkeit, zusätzliche Untersuchungen des Patienten durchzuführen. Mittels der gleichen Ausrüstung ist es möglich, mehrere verschiedene Parameter zu messen. Häufig sind Ohrprobleme in der Tat Nasenprobleme, d.h. Polypen oder Schleimhautprobleme in der Nase. Daher stellt dies eine wertvolle Ergänzung zu den Untersuchungen dar, die ohnehin vorgenommen werden.
  • Die Untersuchung von Kindern mit Mittelohrproblemen ist ein sehr wichtiger Teil der Arbeit in einer Hals/Nasen/Ohren-Abteilung. Es ist daher besonders wichtig, Alternativen für die Untersuchung zur Verfügung zu haben, durch die Kinder mit der Untersuchung (dem Untersuchenden) vertraut werden.
  • Alternativ kann der Untersuchende dem Patienten Walkman-Kopfhörer aufsetzen. Die meisten davon funktionieren auch zufriedenstellend als dynamische Mikrophone und können dadurch als Alternative zum Behalten des Mikrophonteils angeschlossen werden.
  • Um einem Kind bei einer solchen Untersuchung noch mehr Vertrauen einzuflößen, kann Musik oder Sprache zu den Kopfhörern (Mikrophonen) geschickt werden, wenn keine Messung durchgeführt wird, um es hierdurch abzulenken und nur für einige Millisekunden zu unterbrechen, wenn die Messungen durchgeführt werden.
  • Alternativ dazu kann der Signalweg in umgekehrter Richtung analysiert werden, d.h. mit den Walkman-Kopfhörern als Tonquelle und den Mikrophonen, die im Halter für das Nasenadapterstück in der Nase gehalten werden, können die Signale beim Schlucken im Nasenstück erfaßt werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen des Druckabfalls entlang der Nase eines Patienten beim Atmen und/oder zum Bestimmen des Öffnungsdrucks der Eustach'schen Röhre des Patienten, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Meßröhre (2) mit einem proximalen Ende (37) für eine Verbindung mit der Nase eines Patienten und mit einem distalen Ende, welches zur umgebenden Atmosphäre führt, ein Meßelement (5, 8), Strömungsmeßeinrichtungen (M1, M2) zum Messen eines Luftstroms in der Meßröhre, eine erste Druckmeßeinrichtung zum Messen des Drucks im proximalen Röhrenende, und eine zweite Druckmeßeinrichtung zum Messen des Drucks am Meßelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (21) zum Erzeugen eines Tonsignals im proximalen Röhrenende, oder eine Einrichtung (25) zum Erzeugen eines Tonsignals am Meßelement und eine Einrichtung (23) zum Empfangen von Tonsignalen im proximalen Röhrenelement aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Röhre (9) zum Verbinden des Meßelements mit dem Mund des Patienten aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (37) zum Blocken des distalen Röhrenendes aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Verbinden des distalen Röhrenendes mit einer Druckquelle aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende geeignet ist, mit einem Nasenloch des Patienten verbunden zu werden, und dadurch, daß die Vorrichtung eine Röhre zum Verbinden des Meßelements mit dem zweiten Nasenloch des Patienten aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Empfangen von Tonsignalen elektroakustische Wandler aufweist, welche darüber hinaus die Druck- oder Strömungsmeßeinrichtungen oder Teile hiervon bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Tonsignalen mittels einer unabhängigen, vorzugsweise batteriebetriebenen Einheit gebildet wird, welche sich für eine Verbindung mit einer Röhre in der Vorrichtung eignet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Empfangen der Tonsignale Mikrophone aufweist, welche einem Ruhedruck gegenüber unempfindlich sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Computer mit Programmen zum Erheben und Registrieren von Meßwerten der Vorrichtung aufweist, und dadurch, daß die Programme geeignet sind, Daten nicht zu registrieren, welche erhoben werden, wenn keine Tonsignale erfaßt werden.
  10. Zusatzvorrichtung zum Befestigen in einer bestehenden Vorrichtung, wobei die bestehende Vorrichtung eine Meßröhre mit einem proximalen Ende für eine Verbindung mit der Nase eines Patienten und mit einem zur umgebenden Atmosphäre führenden distalen Ende, ein Meßelement, Strömungsmeßeinrichtungen zum Messen von Luftströmung in der Meßröhre, eine erste Druckmeßeinrichtung zum Messen des Drucks im proximalen Röhrenende, und eine zweite Druckmeßeinrichtung zum Messen des Drucks im Meßelement aufweist, wobei die Zusatzvorrichtung einen batteriebetriebenen Oszillator (36) zum Erzeugen eines elektrischen Signals, eine Einrichtung (34) zum Ausgeben des erzeugten elektrischen Signals als ein Tonsignal im proximalen Röhrenende oder am Meßelement, eine spezielle Halterung (35), welche mittels Einschneiden in der Röhre halten kann, und eine Einrichtung (38) zum Empfangen von Tonsignalen im proximalen Röhrenende aufweist.
  11. Verfahren zum Bestimmen des Druckabfalls entlang der Nase eines Patienten beim Atmen, wobei das Verfahren das Bestimmen des Drucks im Nasenloch des Patienten oder an der Nasenöffnung, und das Bestimmen des Drucks im Raum hinter dem hinteren Rand der Nasenscheidewand mittels der Bestimmung des Drucks im Mund des Patienten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonsignal entlang dem akustischen Signalweg, welcher das Nasenloch, die Nasenhöhle, den Raum hinter dem hinteren Rand der Nasenscheidewand, die sogenannte Epipharynx, den Rachen und den Mund umfaßt, übertragen wird, daß das Signal empfangen wird, nachdem dieses den Signalweg durchschritten hat, und dadurch, daß der Wert des empfangenen Signals für die Bestimmung ermittelt wird, ob die Passage zwischen dem Mund und dem Rachen des Patienten durch die Zunge verlegt ist oder nicht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es das Erheben von Meßwerten mittels eines Computers umfaßt, welcher geeignet ist, Meßwerte nicht zu erheben, welche erhoben werden, ohne daß ein Tonsignal erfaßt wird.
  13. Verfahren zum Bestimmen des Druckabfalls entlang der Nase eines Patienten beim Atmen, wobei das Verfahren das Bestimmen des Drucks in einem Nasenloch des Patienten oder an der Nasenöffnung, und das Bestimmen des Drucks im Raum hinter dem hinteren Rand der Nasenscheidewand mittels der Bestimmung des Drucks im zweiten Nasenloch des Patienten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonsignal entlang des akustischen Signalweges, welcher das eine Nasenloch, die zugehörige Nasenhöhle, den Raum hinter dem hinteren Rand der Nasenscheidewand, die sogenannte Epipharynx, die zweite Nasenhöhle und das zweite Nasenloch umfaßt, übertragen wird, und dadurch, daß das Signal empfangen wird, nachdem dieses den Signalweg durchschritten hat, und dadurch, daß der Wert des empfangenen Signals für die Bestimmung ermittelt wird, ob die Passage zwischen der zweiten Nasenhöhle und dem zweiten Nasenloch verstopft ist oder nicht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es die Erhebung von Meßwerten mittels eines Computers umfaßt, welcher Programme aufweist, welche geeignet sind, keine Meßwerten zu erheben, welche erzeugt werden, wenn kein Tonsignal erfaßt wird.
  15. Verfahren zur Untersuchung zur Funktion der Eustach'schen Röhre eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Übertragung eines Tonsignals entlang des akustischen Weges umfaßt, welcher das Nasenloch, die Nasenhöhle, den Raum hinter dem hinteren Rand der Nasenscheidewand, die Eustach'sche Röhre, das Mittelohr und das äußere Ohr umfaßt, dadurch, daß das Signal erfaßt wird, nachdem es den Signalweg durchlaufen hat, und dadurch, daß der Wert des erfaßten Signals bestimmt wird, um festzustellen, ob die Eustach'sche Röhre offen oder geschlossen ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß es die Bestimmung des Drucks im Nasenloch des Patienten oder an der Nasenöffnung zum Bestimmen des Öffnungsdrucks der Eustach'sche Röhre umfaßt.
DE69920929T 1998-07-29 1999-07-26 Vorrichtung und verfahren für die rhinomanometrie Expired - Lifetime DE69920929T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DKPA199800989 1998-07-29
DK98989 1998-07-29
PCT/DK1999/000420 WO2000006020A1 (en) 1998-07-29 1999-07-26 Apparatus and methods for rhinomanometry

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69920929D1 DE69920929D1 (de) 2004-11-11
DE69920929T2 true DE69920929T2 (de) 2005-10-06

Family

ID=8099768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920929T Expired - Lifetime DE69920929T2 (de) 1998-07-29 1999-07-26 Vorrichtung und verfahren für die rhinomanometrie

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6565517B1 (de)
EP (1) EP1107695B1 (de)
JP (1) JP2002521117A (de)
KR (1) KR20010071045A (de)
AT (1) ATE278356T1 (de)
AU (1) AU756994B2 (de)
DE (1) DE69920929T2 (de)
WO (1) WO2000006020A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA200306564B (en) * 2001-02-26 2004-10-15 Optinose As Nasal devices.
US6691579B2 (en) * 2001-05-07 2004-02-17 Respironics, Inc. Portable pressure transducer, pneumotach for use therewith, and associated methods
DE10127707C1 (de) * 2001-06-07 2003-05-15 Klaus Vogt Anordnung zur Rhinomanometrie
WO2003017835A1 (en) * 2001-08-28 2003-03-06 Rhinometrics A/S Flow measurement in respiratory systems
KR20040039621A (ko) * 2002-11-04 2004-05-12 최종민 다채널 통합 후두 진단 시스템 및 진단 방법
US7066180B2 (en) * 2003-07-09 2006-06-27 Airmatrix Technologies, Inc. Method and system for measuring airflow of nares
US7007692B2 (en) * 2003-10-29 2006-03-07 Airmatrix Technologies, Inc. Method and system of sensing airflow and delivering therapeutic gas to a patient
US7213594B2 (en) * 2004-05-20 2007-05-08 Acoba, L.L.C. Method and system to determine nasal resistance to airflow
EP1861014A1 (de) 2004-10-04 2007-12-05 Statchip ApS Tragbare netzwerkvorrichtung mit sensoren zur überwachung zu hause
US20060169281A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-03 Aylsworth Alonzo C Continuous flow selective delivery of therapeutic gas
US7833282B2 (en) 2006-02-27 2010-11-16 Mandpe Aditi H Eustachian tube device and method
JP4998878B2 (ja) * 2007-02-16 2012-08-15 日本光電工業株式会社 炭酸ガス測定用鼻マスク
US8714153B2 (en) * 2007-04-16 2014-05-06 Ric Investments, Llc Method for selecting a device adapted to treat disordered breathing
FR2985432B1 (fr) * 2012-01-11 2015-07-24 Diffusion Tech Francaise Sarl Perfectionnement a un dispositif pour appliquer un stimulus de pression pneumatique dans les fosses nasales et dans la trompe auditive au moment de la deglutition
CN105939663B (zh) * 2014-01-27 2020-09-01 皇家飞利浦有限公司 用于对上气道的分析的系统和方法以及呼吸压力支持系统
CN104707228B (zh) * 2015-03-02 2017-05-17 深圳市科曼医疗设备有限公司 经鼻高流量氧疗压力监测系统及其监测方法
CN105286798B (zh) * 2015-11-04 2018-07-20 深圳市福生医疗器械有限公司 腭咽闭合检测装置及检测方法
TR201603458A2 (tr) * 2016-02-09 2017-08-21 Tarik Oezkul Östaki borusu fonksiyon bozukluğu hastalığı tanı ve değerlendirmesi için bir yöntem ve cihaz.
JP7235277B2 (ja) * 2018-08-30 2023-03-08 株式会社フクダ産業 鼻腔抵抗測定装置
EP4034055A4 (de) * 2019-09-23 2023-10-04 The Board of Trustees of the Leland Stanford Junior University Systeme und verfahren zum öffnen von eustachischen röhren
WO2023075649A1 (en) * 2021-10-29 2023-05-04 Ibrahim Younouss Abdelhamid Nasal breathing testing device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH611505A5 (en) 1977-03-24 1979-06-15 Schiltknecht Jean Pierre Respiration analysis instrument
US4326416A (en) * 1978-08-08 1982-04-27 Cambridge Collaborative, Inc. Acoustic pulse response measuring
DE3120135A1 (de) 1981-05-20 1982-12-09 Walter Dr. 8000 München Dorsch Vorrichtung zum messen von stroemungswiderstaenden, insbesondere der nase
US4602644A (en) * 1982-08-18 1986-07-29 Plasmedics, Inc. Physiological detector and monitor
US5279304A (en) * 1992-04-30 1994-01-18 Robert K. Einhorn Nasal volume meter
US5316002A (en) * 1993-06-29 1994-05-31 Trustees Of Boston University Nasopharyngealometric apparatus and method
AUPN344195A0 (en) * 1995-06-08 1995-07-06 Rescare Limited Monitoring of oro-nasal respiration
US6183423B1 (en) * 1998-05-14 2001-02-06 Respironics, Inc. Breathing disorder prescreening device and method

Also Published As

Publication number Publication date
KR20010071045A (ko) 2001-07-28
AU756994B2 (en) 2003-01-30
AU5026999A (en) 2000-02-21
EP1107695B1 (de) 2004-10-06
EP1107695A1 (de) 2001-06-20
WO2000006020A1 (en) 2000-02-10
DE69920929D1 (de) 2004-11-11
JP2002521117A (ja) 2002-07-16
US6565517B1 (en) 2003-05-20
ATE278356T1 (de) 2004-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920929T2 (de) Vorrichtung und verfahren für die rhinomanometrie
EP0891199B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung von atemkennwerten eines beatmungssystems
DE69920924T2 (de) Gerät und methode zur akustischen rhinometrie
DE60221395T2 (de) Mundstück zur verwendung mit einem gerät zur bestimmung der sensibilität des pharynx und es enthaltendes gerät
EP1203559A1 (de) Gerät zur Ableitung akustisch evozierter Gehirnpotentiale
EP3289974A1 (de) Erfassungsgerät sowie verfahren zur observation schlafbezogener atmungsstörungen
DE10021783B4 (de) Gerätesystem zur Therapie und/oder Diagnose schlafbezogener Atmungsstörungen
DE112012000553T5 (de) Hörtestsondenvorrichtung mit digitaler Schnittstelle
EP0730811B1 (de) Hörtesteinrichtung und Verfahren zum Testen
EP1746859B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines Hörgerätes
EP3773226B1 (de) Zwischenglied für die nachrüstung eines mechanischen stethoskops
DE19905743B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur objektiven Bestimmung der schwellennahen und überschwelligen Schallverarbeitung des Innenohres
CH678692A5 (en) Measuring individual acoustic performance in human ear - using microphone adjacent ear drum with loudspeaker with ear canal sealed by insert
DE60013645T2 (de) Gerät zur detektion der öffnung einer passage in einer körperhöhle
DE2337061A1 (de) Geraet zur pulmonalen ueberwachung eines bettlaegerigen patienten
DE102016014637A1 (de) Kunstkopf zum Testen von Atemschutzgeräten
CH717566A2 (de) Verfahren zum Erkennen eines Zustandes betreffend ein Hörgerät sowie Hörgerät zur Durchführung des Verfahrens.
EP3432962B1 (de) Anordnung zur messung des volumenstromes eines patienten bei der maschinellen beatmung
EP0573468A1 (de) Hilfsatemvorrichtung
EP1044647A1 (de) Atemtrainer
DE19618017A1 (de) Hörakustik-Anordnung und Verfahren zur wirklichkeitsnahen Nachbildung von Hörstörungen beim Menschen
DE10127707C1 (de) Anordnung zur Rhinomanometrie
DE3044014A1 (de) Oesophagusstethoskop
DE3641585C1 (en) Method of quantitatively evaluating rhinomanometry curves
DE19636478C1 (de) Gerät zur Ableitung akustisch evozierter Gehirnpotentiale

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition