DE69919499T2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf ein Substrat durch eine induktiv-angekoppelte magnetisch-begrenzte Plasmaquelle - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf ein Substrat durch eine induktiv-angekoppelte magnetisch-begrenzte Plasmaquelle Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um das Gebiet von Vorrichtungen zur Abscheidung von Beschichtungen auf einem Substrat unter Einsatz eines magnetisch eingeschlossenen, planaren, induktiv gekoppelten Plasmaabscheidungsverfahrens.
  • Stand der Technik
  • Beschichtungen können unter Einsatz eines Plasmaabscheidungsverfahrens auf nahezu jedem Substrat abgeschieden werden. Ein mögliches Abscheidungsverfahren setzt eine magnetisch eingeschlossene, planare, induktiv gekoppelte Plasmaquelle (inductively coupled plasma, ICP) ein. Das Plasma wird durch Induktion einer Hochfrequenzspule angeregt und unter einem Isolierfenster im Reaktorvolumen gebildet. Dieses Isolierfenster sperrt auch das Vakuum ab.
  • Zur Erhöhung der Plasmadichte werden häufig Magneten eingesetzt. Das zu beschichtende Substrat wird herkömmlich mit geringem Abstand unterhalb des Fensters auf einer Substrathalterung angeordnet. Dieser Abstand beträgt typischerweise wenige Zentimeter. Die Substrathalterung kann auf dem Substrat vorgespannt werden, um während des Filmwachstums den Ionenbeschuss zum Anpassen der Beschichtungseigenschaften zu erhöhen. Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der US-Patentschrift 5,436,528 beschrieben.
  • Ein wichtiger Nachteil dieses Aufbaus ist die Tatsache, dass das Isolierfenster vor dem Plasma nicht geschützt ist und deshalb mit dem Film beschichtet wird. Diese Verschmutzung des Fensters kann manchmal als Funktion der Zeit die Plasmazustände modifizieren. Sie kann nach einer Weile auch von selbst abblättern, wodurch es nötig wird, das Fenster regelmäßig zu reinigen. Sie kann (durch Ver spritzen) auch zu unerwünschter Verschmutzung der Beschichtung auf der Substrathalterung und von jeglichem darauf angeordnetem Substrat führen. Ein möglicher Weg zum Reduzieren der Spritzverschmutzung auf der Substratseite ist, eine geerdete Faraday-Abschirmung unter der Hochfrequenzspule anzubringen und sie zum Reduzieren der kapazitiven Kopplung durch eine Isolierabdeckung abzutrennen. Jedoch verhindert die Faraday-Abschirmung nicht die Verschmutzung des Isolierfensters selbst.
  • Die ICP-Technologie kann zu großdimensional heraufgesetzt werden, indem mehrere als eine Induktionsspule nebeneinander angeordnet werden.
  • Ziele der Erfindung
  • Ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats unter Einsatz von ICP-Plasmaabscheidung bereitzustellen, in welcher das Isolierfenster nicht verschmutzt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats unter Einsatz von ICP-Plasmaabscheidung bereitzustellen, in welcher sich die Plasmazustände im Laufe der Zeit nicht ändern.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Beschichtungsschichten auf einem Substrat unter Einsatz einer magnetisch eingeschlossenen, planaren, induktiv gekoppelten Plasmaquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Plasmainduktor, einen ein Isolierfenster umfassenden Vakuumreaktor umfasst, wobei der Reaktor Gase enthält, die die abzuscheidenden Elemente enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende Substrat so nah am Isolierfenster angeordnet ist, dass es zumindest einen Teil des Isolierfenster bedeckt, wodurch es von der Plasmaseite beschichtet wird. Vorzugsweise bedeckt das Substrat das Isolierfenster vollständig.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Faraday-Abschirmung umfassen, wobei die Faraday-Abschirmung vorzugsweise vorgespannt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise dahingehend gekennzeichnet, dass der Plasmainduktor eine Induktionsspule, die durch eine Energiequelle betrieben wird, umfasst, wobei die Energiequelle vorteilhaft ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Hochfrequenz-, Wechselstrom- und Impuls-Gleichstromenergiequellen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner Elemente zum Bewegen des Substrats umfassen, um z.B. zu gewährleisten, dass ein großes Substrat wie eine Folie auf seiner gesamten vom Fenster abgeneigten Oberfläche gleichmäßig beschichtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 beschreibt einen herkömmlichen Aufbau eines Plasmaabscheidungsreaktors auf der Basis einer magnetisch eingeschlossenen, planaren ICP-Quelle und eines dazu abgeneigten Substrats, das auf seiner Substrathalterung zu beschichten ist (Stand der Technik).
  • 2 zeigt den Aufbau eines Plasmaabscheidungsreaktors gemäß der vorliegenden Erfindung unter Einsatz einer magnetisch eingeschlossenen, planaren ICP-Quelle und einer Einrichtung zum Führen des zu beschichtenden Substrats nahe an das Isolierquellenfenster, wo es von der Plasmaseite beschichtet wird. In dieser schematischen Zeichnung ist das Substrat durch eine Folie dargestellt, die durch eine Kombination von zwei Rollen (auf- und abrollen) geführt wird.
  • 3 beschreibt den Aufbau eines Plasmaabscheidungsreaktors gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Einsatz einer magnetisch eingeschlossenen, planaren ICP-Quelle und eines zu beschichtenden Substrats, das auf dem Quellenfenster angeordnet ist, wo es von der Plasmaseite beschichtet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats unter Einsatz von ICP-Plasmaabscheidung, wobei das Isolierfenster durch das Substrat selbst vor dem Plasma geschützt ist. Die Erfindung wird weiter unter Verwendung von einigen nicht beschränkenden Beispielen und Figuren verdeutlicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das zu beschichtende Substrat 4 neben das Isolierfenster 2 (das es bedeckt) geführt, wie es z.B. in 2 angezeigt ist, die schematisch eine Bahnenbeschichtungsanwendung darstellt, in welcher Folienrollen zu beschichten sind (die Folie wird mit einer bestimmten Maschinengeschwindigkeit bewegt). Die Aufroll- und Abrollstufe wird zum Führen des Foliensubstrats eingesetzt.
  • Die Schicht, die im herkömmlichen Aufbau (1) als störende Verschmutzungsschicht auf dem Isolierfenster erachtet wird, wird nun direkt auf dem zu beschichtenden Substrat abgeschieden.
  • Die Eigenschaften dieser Beschichtung können in einem sehr breiten Bereich in mehr oder weniger ähnlicher Weise wie die Beschichtung auf dem Substrat im herkömmlichen Aufbau (1) angepasst werden. In der Konfiguration gemäß der Erfindung bleibt das Fenster sauber und muss nicht weiter gewartet werden. Ein zusätzlicher Vorteil des neuen Aufbaus ist, dass die Plasmadichte maximal nahe am Isolierfenster liegt, so dass in der Konfiguration gemäß der Erfindung aus der hohen Plasmadichte Nutzen gezogen werden kann.
  • Verfügbare Verfahrensparameter zum Anpassen von Beschichtungseigenschaften im Aufbau gemäß der Erfindung sind:
    • – Gasstromeigenschaften,
    • – Arbeitsdruck,
    • – Hochfrequenzenergie an der Spule 1,
    • – die Gegenwart oder Abwesenheit einer geerdeten Faraday-Abschirmung 6.
  • Letzteres ist ein sehr wichtiger Verfahrensparameter. In Abwesenheit der Faraday-Abschirmung induziert die kapazitive Kopplungskomponente der Induktionsspule eine Selbstvorspannung des Substrats 4 in 2, wodurch ein erhöhter Ionenbeschuss während des Filmwachstums induziert wird. In Gegenwart der geerdeten Faraday-Abschirmung beträgt diese Vorspannung tatsächlich null.
  • Die Vorspannung des Substrats 4 in 2 kann sogar noch genauer reguliert werden, wenn eine separate Vorspannungsenergiequelle auf die Faraday-Abschirmung 6 angelegt wird (Ersatz der Erdung mit einer separaten Vorspannungsenergiequelle). Zum Beispiel kann durch Verbinden einer Impuls-Gleichstromenergiequelle mit der Faraday-Abschirmung im Frequenzbereich von 10-400 kHz mit regulierbarer Spitzenspannung die Vorspannung auf dem Substrat 4 in 2 genau reguliert werden.
  • Zum Verbessern der Plasmagleichmäßigkeit auf dem Substrat 4 in der Konfiguration von 2 ist es möglich, spezielle Magnetkonfigurationen zu entwickeln, die die Verteilung der Plasmadichte regulieren. Dies kann nötig werden, wenn zum Erhöhen der Quellengröße mehrere als eine Hochfrequenzspule nebeneinander angeordnet sind und die Plasmadichte zwischen den Spulen eingestellt werden muss.
  • Beispiel 1
  • Ein Substrat 4 wurde vom Isolierfenster 2 (Durchmesser 20 cm) abgeneigt angeordnet. Der Gasstrom bestand aus 1,4 Standard-L/h (40 sccm) CH4 und 0,6 Standard-l/h (20 sccm) H2. Der Druck wurde auf 1,5 Pa festgesetzt. Die Hochfrequenzenergie wurde auf 100 W eingestellt. Die Faraday-Abschirmung fehlte. Die auf dem Substrat abgeschiedene Beschichtung war dunkelbraun und zeigte ausgezeichnete Abriebsfestigkeit gegen Scheuern mit grobem Sandpapier. Diese Beschichtung zeigte alle Eigenschaften, die für eine diamantähnliche α-C:H-Kohlenstoffstruktur typisch ist.
  • Beispiel 2
  • Ein Substrat 4 wurde vom Isolierfenster 2 (Durchmesser 20 cm) abgeneigt angeordnet. Der Gasstrom bestand aus 1,4 Standard-L/h (40 sccm) CH4 und 0,6 Standard-l/h (20 sccm) H2. Der Druck wurde auf 1,5 Pa festgesetzt. Die Hochfrequenzenergie wurde auf 100 W eingestellt. Eine geerdete Faraday-Abschirmung lag vor. Die auf dem Substrat abgeschiedene Beschichtung war völlig transparent. Diese Beschichtung wies alle Eigenschaften auf, die für ein herkömmliches transparentes Plasmapolymer typisch sind.
  • Beispiel 3
  • α-SixC1-x:H-, α-CxF1-x:H-, α-BxN1-x:H- und SixOyNz:H-Schichten können auf Substrate in einer Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebracht werden.
  • Gasströme, Arbeitsdrücke, Hochfrequenzenergien können jeweils in einem breiten Bereich variiert werden. Durch Auswahl der geeigneten Gase kann nahezu jede beliebige Beschichtungszusammensetzung unter Einsatz des Verfahrens gemäß dieser Erfindung auf einem Substrat abgeschieden werden. Es ist sogar möglich, die Hochfrequenzenergiequelle an den Induktionsspulen durch andere Wechselstrom- oder Impuls-Gleichstromenergiequellen zu ersetzen. Die Konfiguration gemäß der Erfindung kann möglicherweise zum Plasmaaktivieren oder Reinigen von Substraten ohne Abscheidung eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für die Abscheimung von Beschichtungsschichten auf einem Substrat (4) unter Einsatz einer magnetisch eingeschlossenen, planaren, induktiv gekoppelten Plasmaquelle, wobei die besagte Vorrichtung einen Plasmainduktor, einen ein Isolierfenster (2) umfassenden Vakuumreaktor umfasst, wobei der besagte Reaktor die Gase enthält, die die abzuscheidenden Elemente enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende Substrat so nah am besagten Isolierfenster angeordnet ist, dass es zumindest einen Teil des besagten Isolierfensters bedeckt und das Substrat von der Plasmaseite beschichtet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (4) das Isolierfenster (2) vollständig bedeckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Faraday-Abschirmung (6) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faraday-Abschirmung vorgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Plasmainduktor eine Induktionsspule (1), die durch eine Energiequelle betrieben wird, umfasst, wobei die besagte Energiequelle ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Hochfrequenz-, Wechselstrom- und Impuls-Gleichstromenergiequellen.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner Mittel zum Bewegen des Substrats umfasst.
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