DE69914565T2 - Optischer parametrischer oszillator mit hoher strahlqualität - Google Patents

Optischer parametrischer oszillator mit hoher strahlqualität Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/35Non-linear optics
    • G02F1/39Non-linear optics for parametric generation or amplification of light, infrared or ultraviolet waves

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  • Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf optische parametrische Oszillatoren und etwas genauer auf einen verbesserten optischen parametrischen Oszillator mit einer hervorragenden Strahlqualität.
  • Der Stand der Technik zu optischen parametrischen Oszillatoren beinhaltet einen Flach-Flach-Resonator (unter Verwendung von zwei flachen Spiegeln, die auf gegenüberliegenden Seiten eines KTP-Kristalls angeordnet sind, der als ein nichtlineares Medium fungiert) sowie einen instabilen Resonator mit einem diagonalen Kopplungsspiegel im Inneren des Resonators. Derartige optische parametrische Oszillatoren sind in einer Veröffentlichung von Mark Bowers et al., Veröffentlichung CThY3, Conference on Lasers and Electro-Optics (CLEO, Tagung zu Lasern und Elektro-Optik), Baltimore, Maryland, Seite 455 (1997) offenbart.
  • Der Flach-Flach-Resonator besitzt aufgrund seines begrenzten Modenunterscheidungsvermögens eine relativ schlechte Ausgangsstrahl-(Signal-)Qualität. Der in der Veröffentlichung von Bowers et al. vorgeschlagene Ansatz mit der Kopplung über einen diagonalen Spiegel ist relativ aufwendig und ist bislang nicht gezeigt worden.
  • US-Patent Nr. 5,390,211 von Clark et al. offenbart einen optischen parametrischen Leistungsoszillator (OPO), der einen Hohlraum mit einem parametrischen Verstärkungsmedium besitzt, das innerhalb eines instabilen Resonators angeordnet ist. Der instabile Resonator besitzt einen starken Reflektor mit einer planen Außenseite und einer konkaven Innenseite an einem Ende sowie einen meniskusartigen Ausgangskoppler an dem anderen Ende. Der instabile Resonator beinhaltet ferner eingangsseitige und ausgangsseitige dichroitische Strahlteiler, um den Pumpstrahl durch das parametrische Verstärkungsmedium zu lenken. Der Pumpstrahl wird also mit Hilfe des dichroitischen eingangsseitigen Strahlteilers dem Leistungs-OPO zugeführt, durch das parametrische Verstärkungsmedium hindurchgeführt und von dem ausgangsseitigen dichroitischen Strahlteiler aus dem Resonanzhohlraum heraus reflektiert.
  • Das US-Patent mit der Nummer 4,717,842 von Komine offenbart modenangepasste, Laser/Raman-gekoppelte instabile Resonatoren, die von ersten und zweiten halbmondförmigen Spiegeln gebildet werden.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten optischen parametrischen Oszillator mit einer hervorragenden Strahlqualität anzugeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese und andere Aufgaben zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung einen optischen parametrischen Oszillator mit den Merkmalen vor, die in Anspruch 1 definiert sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die zwei halbmondförmigen Spiegel auf gegenüberliegenden Seiten eines KTP-Kristalls angeordnet, der als ein nichtlineares Medium verwendet wird, so dass sie einen konfokalen instabilen Resonator zur Verwendung als optischer parametrischer Oszillator ausbilden. Solch ein optischer parametrischer Oszillator besitzt eine bessere Strahlqualität als das herkömmliche Flach-Flach-Prinzip. Außerdem kann ein Pumpstrahl direkt durch einen der Spiegel gekoppelt werden, wodurch das Kopplungsprinzip vereinfacht wird.
  • Es wurde gezeigt, dass die vorliegende Erfindung eine wesentlich bessere Strahlqualität besitzt als das Flach-Flach-Prinzip und zudem den Aufwand mit dem in der Bowers et al.-Veröffentlichung offenbarten diagonalen Kopplungsspiegel vermeidet. Dies ermöglicht die einfache Integration des vorliegenden optischen parametrischen Oszillators in einen optischen Strang zum Zweck der Wellenlängenkonversion.
  • Der vorliegende optische parametrische Oszillator macht die Verwendung eines Drehspiegels zum Zuführen des Pumpstrahls überflüssig. Der vorliegende optische parametrische Oszillator besitzt eine verbesserte Strahlqualität im Vergleich zu herkömmlichen Realisierungen mit dem Flach-Flach-Resonatorprinzip. Außerdem besitzt der vorliegende optische parametrische Oszil lator eine vereinfachte optische Justierung. Schließlich ist der vorliegende optische parametrische Oszillator kostengünstiger im Vergleich mit anderen Realisierungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch besser verstehen, in denen gleiche Bezugszeichen jeweils dieselben Strukturelemente bezeichnen, und in denen:
  • 1a einen herkömmlichen optischen parametrischen Oszillator zeigt,
  • 1b eine Graphik ist, die das Leistungsvermögen des optischen parametrischen Oszillators aus 1a zeigt,
  • 2a einen optischen parametrischen Oszillator gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2b eine Graphik ist, die das Leistungsvermögen des optischen parametrischen Oszillators der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines experimentellen Aufbaus zur Evaluierung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Pumpstrahlen stammen von einem gütegeschalteten Nd:YAG-Laser und dem optischen parametrischen Oszillator aus 1b.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren in der Zeichnung zeigt 1a einen herkömmlichen optischen parametrischen Oszillator 10. Der herkömmliche optische parametrische Oszillator 10 weist einen Flach-Flach-Resonator 10a auf. Der Flach-Flach-Resonator 10a verwendet zwei flache Spiegel 11a, 11b, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Kaliumtitanylphosphat (KTP)-Kristalls 12 angeordnet sind, der als ein nichtlineares Medium 12 verwendet ist. 1b ist eine Graphik, die das Leistungsvermögen des optischen parametrischen Oszillators aus 1a veranschaulicht. Diese Graphik wurde unter Verwendung des in 3 gezeigten Experimentalaufbaus erstellt.
  • 2a zeigt einen optischen parametrischen Oszillator 20 gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung. Der optische parametrische Oszillator 20 verwendet zwei halbmondförmige Spiegel 21a, 21b, die auf gegenüberliegenden Seiten eines KTP-Kristalls 12 angeordnet sind, der als ein nichtlineares Medium 12 verwendet ist. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung abhängig von der jeweiligen Anwendung auch andere nichtlineare Medien 12 nutzen kann, einschließlich beispielsweise Kaliumtitanylarsenat (KTA), β-Bariumborat (BBO) und Lithiumborat (LBO). Die halbmondförmigen Spiegel 21a, 21b sind konkav-konvexe Spiegel 21a, 21b, die in einer konfokalen Anordnung zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung bildet einen konfokalen instabilen Resonator 20a zur Verwendung als optischer parametrischer Oszillator 20. Dieser optische parametri sche Oszillator 20 besitzt eine höhere Strahlqualität als die herkömmlichen Flach-Flach-Resonatoren 10a aus 1a. Außerdem kann ein Pumpstrahl direkt durch einen der halbmondförmigen Spiegel 21a, 21b gekoppelt werden, wodurch sich die Kopplungsanordnung vereinfacht. 2b ist eine Graphik, die das Leistungsvermögen des optischen parametrischen Oszillators 20 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die halbmondförmigen Spiegel 21a, 21b wurden hier in dem in der Praxis realisierten Ausführungsbeispiel des konfokalen instabilen optischen parametrischen Oszillators 20 verwendet. Einer war ein konvex-konkaver Spiegel 21a auf der Eingangsseite des KTP-Kristalls 12 mit einem Krümmungsradius von 60 cm und der andere war ein konvex-konkaver Spiegel 21b auf der Ausgangsseite des KPT-Kristalls 12 mit einem Krümmungsradius von 50 cm. Die Länge des Resonators 20a betrug 5 cm, um ihn konfokal zu machen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines experimentellen Aufbaus zum Evaluieren der vorliegenden Erfindung. Der experimentelle Aufbau verwendet einen gütegeschalteten Nd:YAG-Laser 30 als Pumpquelle 30. Der gütegeschaltete Nd:YAG-Laser 30 besitzt zwei BK7-Eckreflektoren 31, 36, die an gegenüberliegenden Enden eines Resonanzhohlraums angeordnet sind, und zwar mit einem Nd:YAG-Stab 32, Strahlteiler 33, einem optischen Element 34 aus Lithiumniobat und einem Dünnfilmpolarisator 35, der in dem Hohlraum zwischen den Eckreflektoren 31, 36 angeordnet ist. Mit dem Laser 30 wird ein Pumpstrahl erzeugt und dieser wird mit Hilfe eines Ausgangsspiegels 37 aus dem Laser 30 gekoppelt, welcher den Laserstrahl zu einem Kollimator 40 lenkt. Der Kol limator 40 kann beispielsweise eine konvexe Linse 41 und eine konkave Linse 42 beinhalten.
  • Der aus dem gütegeschalteten Nd:YAG-Laser 30 gewonnene Pumpstrahl wird mit Hilfe des Kollimators 30 zu dem optischen parametrischen Oszillator 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt. Der herkömmliche optische parametrische Oszillator 10 wurde ebenfalls unter Verwendung dieses Aufbaus getestet und durch den vorliegenden optischen parametrischen Oszillator 20 ersetzt. Der Ausgang des optischen parametrischen Oszillators 20 wurde mit Hilfe von zwei Reflexionsspiegeln 43, 44 und einem konkaven Spiegel 45 durch eine Schlüssellochöffnung 46 zu einem Detektor 47 geführt.
  • Etwas detaillierter war die Pumpquelle 30 in dem in 3 gezeigten experimentellen Aufbau ein Blitzlampen-gepumpter gütegeschalteter Nd:YAG-Laser 30. Der Ausgang des optischen parametrischen Oszillators 20 mit einer Wellenlänge von 1,57 Mikrometern wurde auf den konkaven Spiegel 45 gerichtet. An dessen Brennpunkt wurden die Strahldivergenzwinkel bei 80% und 90% Energierückgang (energy „buckets") gemessen. Die Eingangs-Ausgangs-Energiebilanz des herkömmlichen und des vorliegenden optischen parametrischen Oszillators 10 bzw. 20 sind in 1b für den Flach-Flach-Resonator 10a und in 2b für den vorliegenden konfokalen instabilen Resonator 20a gezeigt. Um die Bilanz zu verbessern, wurde der Pumpstrahlausgang aus dem Nd:YAG-Laser 30 um den Faktor 1,2 reduziert und die Ergebnisse wurden in der oberen Kurve in 3 dargestellt.
  • Die vorliegenden Erfinder haben experimentell nachgewiesen, dass der vorliegende optische parametrische Osczillator 20, der einen instabilen Resonator 20a verwendet, die Winkelabweichung des Ausgangsstrahls um einen Faktor von 2 reduziert, verglichen mit dem herkömmlichen optischen parametrischen Oszillator 10, der den Flach-Flach-Resonator 10a verwendet. Bei Verwendung des 320 mJ-Nd:YAG-Laser 30 als Pumpquelle 30 erzeugte der instabile optische parametrische Oszillator 20 mehr als 70 mJ am Ausgang bei einer Wellenlänge von 1,5 Mikrometern bei einem Strahlwinkel von 2,8 Milliradiant für den 90%-Punkt der Energie im Fernfeld.
  • Tabelle 1 fasst die Testergebnisse zusammen. Der instabile Resonator 20a nach der vorliegenden Erfindung verbessert die Divergenzwinkel des Strahls verglichen mit dem herkömmlichen Ansatz um mehr als den Faktor 2.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Es wurde somit ein verbesserter optischer parametrischer Oszillator mit einer hervorragenden Strahlqualität offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur stellvertretend für einige der vielen speziellen Ausführungsbeispiele sind, die Anwendungen der Grundzüge der vorliegenden Erfindung darstellen. Offensichtlich können zahlreiche andere Anordnungen von den einschlägigen Fachleuten auf diesem Gebiet ohne Weiteres abgeleitet werden, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, herauszugehen.

Claims (6)

  1. Optischer parametrischer Oszillator (20) mit: einem ersten Spiegel (21a) und einem zweiten halbmondförmigen Spiegel (21b), wobei der zweite halbmondförmige Spiegel ein konkav-konvexer Spiegel ist, der erste Spiegel (21a) und der zweite halbmondförmige Spiegel (21b) in einer konfokalen Anordnung angeordnet sind, und der zweite halbmondförmige Spiegel (21b) dazu ausgebildet ist, einen Ausgangsstrahl aus dem optischen parametrischen Oszillator (20) auszukoppeln, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (21a) ein erster halbmondförmiger Spiegel (21a) ist, wobei der erste halbmondförmige Spiegel (21a) ein konvex-konkaver Spiegel ist und dazu ausgebildet ist, einen Pumpstrahl durch sich hindurch in den optischen parametrischen Oszillator (20) einzukoppeln.
  2. Oszillator (20) nach Anspruch 1, wobei das nichtlineare Medium (12) Kaliumtitanylphosphat aufweist.
  3. Oszillator (20) nach Anspruch 1, wobei das nichtlineare Medium (12) Kaliumtitanylarsenat aufweist.
  4. Oszillator (20) nach Anspruch 1, wobei das nichtlineare Medium (12) β-Bariumborat aufweist.
  5. Oszillator (20) nach Anspruch 1, wobei das nichtlineare Medium (12) Lithiumborat aufweist.
  6. Oszillator (20) nach Anspruch 1, wobei die halbmondförmigen Spiegel (21a, 21b) einen konfokalen instabilen Resonator (20a) ausbilden.
DE69914565T 1998-05-22 1999-05-05 Optischer parametrischer oszillator mit hoher strahlqualität Revoked DE69914565T2 (de)

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US09/083,600 US6101022A (en) 1998-05-22 1998-05-22 High beam quality optical parametric oscillator
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IL (1) IL133840A (de)
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