DE69914013T2 - Isothermischer Durchflussregler für Luftprobenentnehmer - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen eines Gasstroms in einer Gasprobenentnahmevorrichtung des Typs, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, auf eine Vorrichtung zum Messen eines Gasstroms in einer Gasprobenentnahmevorrichtung des Typs, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 8 definiert ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieses Typs sind in der US-A-4,569,235 offenbart. Die Vorrichtung umfasst eine Vakuumpumpe, die mit einer Luftplenumkammer verbunden ist, die dazu verwendet wird, den Pumpenhub, zugeordnet der Vakuumpumpe, zu dämpfen, um so einen gleichmäßigen Strom von Luft durch eine Luftmesseinrichtung, angeordnet ausgangsseitig der Luftplenumkammer, zu erzielen. Die Luftmesseinrichtung ist eine Öffnung, zentral zwischen zwei konisch verlaufenden Durchgangswegen angeordnet, die den Strömungsdurchmesser unmittelbar vor der Öffnung reduziert, und die den Strömungsdurchmesser unmittelbar nach der Öffnung vergrößert. Demzufolge erscheint es, dass die Öffnung ähnlich einer Venturi-Einrichtung arbeitet. Ein Druckwandler ist mit der Feststelleinrichtung unmittelbar vor und unmittelbar nach den konischen Durchgangswegen dann jeweils verbunden.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Steuern und Messen eines Luftflusses in einer Luftprobennahmevorrichtung. Insbesondere verwendet sie das Konzept eines isothermen Luftflusses in einer Durchflussmessvorrichtung und beseitigt im Wesentlichen die Effekte eines Pulsierens in der Strömung von als Probe genommener Luft, bewirkt durch die Hübe einer Vakuumpumpe.
  • Es ist übliche Praxis bei Luftprobenahmenpumpen, die Luftströmung unter einer konstanten Rate unabhängig eines sich aufbauenden Gegendrucks durch direkte Messungen der Luftströmung unter Verwendung eines geeigneten Fühlers beizubehalten, wobei dessen Signal dann dazu verwendet wird, die Geschwindigkeit der Vakuumpumpe zu steuern, so dass ein konstanter Fluss beibehalten wird.
  • In der Theorie kann das Volumen oder die Rate von Luft, zugeführt durch eine kleine Vakuumpumpe, wie sie üblicherweise in einer individuellen Luftprobennahmeeinrichtung verwendet wird, durch Einsetzen der bekannten Charakteristika der Pumpe in einen Mikroprozessor, oder dergleichen, gesteuert und/oder gemessen werden, und die be kannten Charakteristika können mit momentanen Eingängen, die eine Strömung darstellen, verglichen werden, wie beispielsweise Modifizieren der Eingaben durch andere Variablen, wie beispielsweise Außenluftdruck oder -temperatur. Verschiedener Stand der Technik gibt Maßnahmen in Bezug auf das Problem eines Beibehaltens von akkuraten Luftströmungsauslesungen zur Verwendung bei dem Berechnen der Konzentrationen von Luftkontaminierungsbestandteilen an. In der US-A-5,107,713 wird eine Tabelle von Werten verwendet, die sich auf die Drehzahlen des Motors der Pumpe zu Luftströmungsraten, Speichern davon in einem Mikroprozessor, und Modellieren der Stromimpulsbreite als eine Funktion von Abweichungen von der bekannten Drehzahl/Strömungs-Beziehung beziehen. In der US-A-4,527,953 wird der Strom zu der Pumpe variiert, und demzufolge deren Ausgang, auch durch Variieren der Stromimpulsbreite, allerdings als eine Funktion der relativen Dauer von offenen und geschlossenen Positionen eines Differenzialdruckschalters, angeordnet parallel zu einer einstellbaren Öffnung in dem Luftkanal. Es wird versucht, die Luftströmung mit der Hilfe eines „Akkumulators", der in das Gehäuse der Pumpe gebohrt oder geformt und an einer Wand mit einer elastomären Platte abgedeckt werden kann (Spalte 4, Zeilen 17–24), glatt zu halten. Der Akkumulator ist stromauf und entfernt von dem Druckfühler angeordnet. In der US-A-4,269,059 ist ein Akkumulator zwischen dem Filter an den Einlaß und der Pumpe plaziert.
  • Eine Impulsbreitenmodulation wird auch in der US-A-5,269,659 verwendet, um die Luftpumpe als eine Funktion eines Druckdifferenzials über ein Venturi zu steuern. Die US-A-5,163,818 verwendet einen programmierbaren Computer, um eine Strömung aus einer Anzahl von Variablen zu berechnen, und um die Spannung zu dem Pumpenmotor zu regulieren, um eine erwünschte Luftströmungsrate beizubehalten. Die US-A-5,520,517 basiert auf der Pumpenmotorsteuerung bei Änderungen in der Last, erfaßt durch Änderungen in dem Druck und in der Geschwindigkeit und verglichen mit den Pumpen-Charakteristika, gespeichert in einem Speicher.
  • Systeme, die sich auf bekannte Charakteristika von Pumpen beziehen, nehmen in einem gewissen Umfang an, dass sich die Pumpen und die Motoren, die gesteuert werden, nicht ändern werden, allerdings ist es bekannt, dass sich Pumpen und Motoren abnutzen werden, dass sich eine Schmierung mit dem Alter ändern wird, dass Dichtungen und Lagerflächen erodieren oder in anderer Weise zerstört werden und verschiedene an dere Probleme entstehen, um das Ansprechverhalten der Pumpe auf einen Strom mit einer gegebenen Charakteristik zu ändern.
  • Die US-A-4,532,814 offenbart: Bekannte Pumpenprobentnahmensysteme, die eine Strömung durch Einstellen einer Pumpenmotorgeschwindigkeit steuern, was eine Luftströmung mit relativ hohen Impulswellen, insbesondere unter niedrigen Strömungsniveaus, erzeugen wird. Mit einer hochpulsierenden Strömung ist es schwierig, die Strömungsrate einzustellen. Ein gleichmäßiger Fluß von Gas oder Luft zu einer Probensammelvorrichtung wird durch Vorsehen einer zusätzlichen Strömung von Gas oder Luft zu dem Einlass der Pumpe auf ein Signal hin, das ein Druckdifferenzial über eine Öffnung in dem Luft- oder Gaskanal darstellt, beibehalten, was demzufolge Steuerungen an dem Pumpenmotor vermeidet. Einstellungen für das Strömungsteuerventil werden manuell vorgenommen. Die zusätzliche Strömung zu dem Einlaß der Pumpe kann von dem Auslass der Pumpe gegriffen werden. Siehe auch US-A-4,576,054.
  • Die US-A-5,562,002 offenbart eine Vorrichtung zum Dämpfen des Pumpenpulsierens in einem Durchflussrohr mit sich hin und her bewegendem Kolben, umfassend ein Diaphragma und ein poröses Element, das offene Kanäle besitzt. Der Kolben fällt durch die Schwerkraft auf den Boden des Durchflussrohrs; das Diaphragma wird durch das poröse Element getragen.
  • Die US-A-5,000,052 stellt ein Fühlerelement für eine laminare Strömung dar, das eine Reihe von individuellen Strömungskanälen aufweist.
  • Keine der vorstehenden Aufbauten liefert eine einfache Vorrichtung zum Messen eines Luft- oder Gasprobenflusses, die den Effekt eines Gegendrucks, verursacht durch die Hübe, neutralisiert.
  • Die US-A-5,295,790 erfordert ein spezielles, laminares Strömungselement, wie beispielsweise ein poröses Element, in einem geeigneten Gehäuse, das diese lineare Beziehung zwischen der Strömungsrate und dem Druckabfall in einer tragbaren, persönlichen Probenahmepumpe simulieren wird, vorausgesetzt, dass die Luftströmung unter einer niedrigen Reynoldszahl beibehalten wird. Während versucht wird, eine lineare Beziehung zu simulieren, wird dies auf Kosten der Vorsehung des speziellen, laminaren Strömungselements vorgenommen. Das poröse Element oder eine kleine Öffnung sind für den Aufbau von Teilchen von der Luft anfällig, die die Öffnungen, durch die die Luft hindurchführen muss, verstopfen können, über die ein Druckabfall gemessen wird. Es sollte ange merkt werden, dass eine Hauptverwendung von Luftprobenahmepumpen dieses Typs diejenige für eine Staubmessung ist, und sogar mit einem geeigneten in Reihe geschalteten, Filter können kleine Teilchen noch in den Fühler hineinführen, was den Aufbau von Änderungen in der Kalibrierung über die Zeit verursacht.
  • Die US-A-5,621,180 verwendet ein gewendeltes bzw. gewickeltes Kapillarrohr mit einer Länge von 5 cm bis 5.000 cm und mit einem Innendurchmesser bis zu 0,53 mm, um die Strömung von Gas für eine vorbestimmte Zeit in ein evakuiertes Probengefäß hinein zu kontrollieren. Von weiterem Interesse ist ein Artikel „NEW LAMINAR FLOWMETER" in Instruments & Control Systems, Vol. 35, Seiten 98–100, April 1962.
  • Das entwickelte Luftprobenentnahmesystem gemäß den Ansprüchen 1 oder 8 verwendet eine Röhre mit einer großen Bohrung in Bezug auf Staubteilchen, so dass sie durch das System hindurchführen werden, im Gegensatz dazu, dass sie kleine Luftdurchgangswege verstopfen werden.
  • Diese Erfindung verwendet die mathematische Beziehung, die zwischen der Geschwindigkeit eines kompremierbaren Mediums (Luft oder ein anderes Gas), das isotherm durch einen glatten Kanal fließt, und dem Druckabfall, gemessen über die zwei Enden des Kanals, existiert. Der Strom kann als isotherm angesehen werden, falls die Energie, umgewandelt zu Wärme durch Reibung, gleich zu der Wärme, aus dem Fluid abgegeben, ist, d. h. die Luft behält eine konstante Temperatur bei. Dieser Zustand kann in einem nicht isolierten Kanal mit derselben Temperatur innerhalb und außerhalb, mit einer niedrigen Fluidgeschwindigkeit, auftreten, d. h. möglicherweise bis zu etwa 3 Litern an Luft pro Minute, allerdings auch Ströme bis zu 30 Litern pro Minute, umfassen.
  • Die Beziehung zwischen einer Strömungsrate und einem Druck beruht auf dem Medium, das unter einer konstanten Rate über das gemessene Intervall fließt, so dass eine stabile Druckauslesung erhalten wird. Falls die Strömungsrate ansteigen sollte, ist eine finite Zeit für das System erforderlich, um bei dem neuen Druck zu stabilisieren. Dies ist ein Problem in Anwendungen einer Probeentnahmepumpe, wo die sich hin und her bewegenden Hübe einer Diaphragmapumpe Impulse, im Gegensatz zu einer glatten Strömung, erzeugt. Die meisten individuellen Luftprobeentnahmeeinrichtungen verwenden eine solche Pumpe, und diese Erfindung sieht deren Verwendung vor.
  • Die Erfindung verwendet einen Pulsierungsdämpfer, der eine kleine Kammer ist, umfassend ein Diaphragma bzw. eine Membran in mindestens einer deren Wände. Der Pulsierungsdämpfer ist in dem Hauptstromkanal des Luftprobenauslasses, stromab der Pumpe, eingesetzt. Die Membran wird das Pulsieren des Stroms in einer vorhersagbaren Art und Weise modifizieren, was eine akkurate Umwandlung zu einer Strömungsrate ermöglicht.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 stellt eine Luftströmung im Hinblick auf ein Druckprofil an dem Eingang einer Strömungsmessvorrichtung, insbesondere eines isothermen Messeinrichtungsrohrs, dar.
  • 2 stellt den Effekt eines Pulsierungsdämpfers in Bezug auf einen Luftstrom dar.
  • 3a und 3b zeigen schematische Darstellungen der Probenentnahmevorrichtungen.
  • 4 zeigt eine isotherme Strömungsrohrkurve.
  • 5a und 5b zeigen Blockdiagramme von alternativen Gesamtkonfigurationen der Erfindung, die sich primär in der Art und Weise des Mikroprozessors unterscheiden.
  • 1 stellt ein einheitsloses Profil eines Drucks gegenüber einer Zeit, typischerweise erzeugt durch eine Doppelmembranpumpe, an dem Eingang einer Strömungsmessvorrichtung, dar, beispielhaft in diesem Fall durch eine isotherme Sensorröhre, die irgendwo hier beschrieben ist. Periodische, negative Drücke an den Punkten N sind feststellbar. Solche negativen Druckpunkte stellen einen Gegenstrom dar und gestalten die genaue Berechnung einer Strömung kompliziert. Positive Peaks P tendieren dazu, dass sie scharf ausgeprägt werden, allerdings beibehalten werden.
  • 2 stellt einen Ausdruck eines Drucks gegenüber einer Zeit ähnlich zu demjenigen der 1 dar, wo ein Pulsierungsdämpfer mit dem Luftkanal an dem einströmseitigen Ende eines isothermen Sensors gemäß der Erfindung, wie er in 3 dargestellt ist, angeordnet ist. Es wird gesehen werden, dass keine negativen Impulse geliefert werden und die positiven Peaks P werden schwach verglichen mit solchen der 1. Mit einem solchen Strömungsmuster ist viel leichter zu arbeiten, insbesondere dahingehend, eine akkurate Strömungsrate zu erzielen, als mit dem Muster der 1.
  • In 3 ist die Erfindung mit einer Luftpumpe 2, die einen Lufteinlaß 1 besitzt, dargestellt. Der Lufteinlaß 1 für die Pumpe 2 kommt von einer oder von mehreren Probensammelvorrichtungen, die nicht dargestellt sind, stromauf des Lufteinlasses 1, an; die Pumpe 2 zieht ein Vakuum an der Probensammelvorrichtung oder den -vorrichtungen. Ein Kanal 3 führt zu einem isothermen Messrohr 8. Ein Pulsierungsdämpfer 9 ist zwischengefügt. Der Pulsierungsdämpfer 9, ist eine kleine Kammer, in die Luft von einem Kanal 3 eintreten kann. Der Pulsierungsdämpfer 9 besitzt ein Diaphragma bzw. eine Membran 6, dargestellt in deren normaler Position; eine punktierte Linie 5 stellt die ausgedehnte Position der Membran 6 dar, wenn sie auf einen erhöhten Druck in der Kammer des Pulsierungsdämpfers 9 anspricht. In dem „Zwischenraum" zwischen Impulsen wird die elastische Wirkung der Pulsierungsdämpfermembran 6 dazu führen, dass sich die Membran 6 entspannt, und dieser Vorgang wird dazu tendieren, die Strömung an Luft durch das isotherme Messrohr 8 beizubehalten. Auf diese Art und Weise wird die Variation im Druck an dem Einlaß zu den isothermen Messrohr 8, wie sie durch den Wandler 9 gesehen wird, abgeschwächt werden, da die Peaks (siehe P 1) verringert werden und die Einschnitte N durch die expandierende und kontrahierende Membran 6 „aufgefüllt" werden.
  • Verbunden mit dem Pulsierungsdämpfer 9 ist ein Druckwandler 7 zum Messen eines Drucks in dem Pulsierungsdämpfer 9, genauer gesagt, das einströmseitige Ende eines isothermen Messrohrs 8. Die gedämpfte Version der Luftströmungsmesseinrichtung, den Pulsierungsdämpfer 9, das isotherme Messrohr 8 und den Druckwandler 7 aufweisend, ist in dem punktierten Rechteck 4 dargestellt.
  • Der Druckwandler 7 ist herkömmlich dahingehend, dass irgendein Wandler, geeignet zum Messen eines Luftdrucks und zum Umwandeln davon zu einem elektrischen Signal, das dafür repräsentativ ist, verwendet werden kann. Das analoge oder digitale Signal, das einen Druck an dem einströmseitigen Ende eines isothermen Messrohrs 8 darstellt, kann dazu verwendet werden, die Strömung selbst zu berechnen, oder unter Verwendung auf irgendeines atmosphärischen Drucks an dem Ende 10 des isothermen Messrohrs 8 (der Atmospährendruck kann in der Nähe gemessen werden) oder basierend auf einer tatsächlichen Messung eines Drucks nahe dem Ende des Rohrs 8, wie dies in 3c dargestellt ist. Eine Strömungsberechnung wird durch einen Mikroprozessor, wie beispielsweise einen Mikroprozessor 20, dargestellt in den 5a und 5b, vorgenommen, der in seinem Speicher die Luftströmung/Druckkalibrierung des isothermen Messrohrs 8 gespeichert besitzt.
  • In 3b wird ein Wandler 7 als ein differenzieller Wandler betrieben. Das bedeutet, dass er Druckeingänge über eine Verbindung 11 zu dem Auslassende eines iso thermen Messrohrs 8 und auch über eine Verbindung 12 zu einem Pulsierungsdämpfer 9, ein elektrisches Signal als eine Funktion der Differenz erzeugend, aufnimmt.
  • Das Signal, erzeugt durch den Wandler 7, kann, ob es nun den Druck in dem Pulsierungsdämpfer 9 alleine oder die Differenz zwischen dem Druck in dem Pulsierungsdämpfer 9 und dem Atmosphärendruck darstellt, oder die Differenz zwischen dem Druck in dem Pulsierungsdämpfer 9 und dem gemessenen Ausgangsdruck des isothermen Messrohrs 8 darstellt, dazu verwendet werden, den Strom in einem Mikroprozessor (siehe 5a und 5b) unter Verwendung einer Kurve, wie beispielsweise diejenige der 4, zu berechnen.
  • In 4 sind die Charakteristika eines isothermen Messrohrs, wie beispielsweise eines isothermen Messrohrs 8, im Hinblick auf einen Druck und eine Strömung dargestellt. Es wird gesehen werden, dass die Beziehung des Drucks und der Strömung nicht linear ist, allerdings einfach für eine Kalibrierung, Berechnungen und eine Datenspeicherung verwendet werden kann. Das isotherme Messrohr 8 besitzt, wie vorstehend erläutert ist, einen Innendurchmesser groß genug, um irgendwelche und alle schwebenden Teilchen, die irgendetwas auf deren Weg hinter die Teilchensammelfilter oder andere Probensammeleinrichtungen eingangsseitig der Pumpe 2 finden könnten (siehe 3a, 3b und 3c), hindurchzuführen.
  • Die Massendurchflussrate in einer isothermen Röhre kann durch den folgenden Ausdruck beschrieben werden:
    Figure 00070001
    G = Massendurchflussrate;
    C = ein konstanter Term, der die physikalischen Dimensionen des Kanals und Gaskonstanten darstellt;
    P1 = Druck, gemessen an dem Einlaß der isothermen Messröhre, und
    P2 = Druck, gemessen an dem Auslass der isothermen Messröhre.
  • Mit einer isothermen Sensorröhre ist eine Röhre mit einer glatten Bohrung gemeint, die einen Innendurchmesser von etwa 1 Millimeter bis etwa 5 Millimeter und eine Länge von mindestens etwa 10 mm besitzt. Die Länge kann geeignet bis zu etwa 150 mm betragen. Sie kann auch wesentlich länger, d. h. 500 mm oder mehr, sein, solange wie die vor stehend beschriebene, isotherme Beziehung gilt und die Röhre in Bezug auf eine Kurve, wie beispielsweise diejenige der 4, kalibriert werden kann. Vorzugsweise ist die Röhre gerade und der Innendurchmesser oder die Bohrung ist von einer guten Konsistenz, das bedeutet, sie wird nicht mehr als ±5% variieren.
  • Wie nun 5a zeigt, hat der Prozessor 20 die Charakteristik der Luftströmung gegenüber dem Druck für die isotherme Messröhre 8 unter verschiedenen Bedingungen einer Temperatur und unter Atmosphärendruck programmiert. Der Benutzer gibt die erforderliche Durchflussrate unter Verwendung des Tastenfelds 19 ein und der Mikroprozessor 20 variiert die Spannungsansteuerung zu dem Pumpenmotor 13, bis die erwartete Spannung zurück von dem Druckwandler 7, über einen Analog-Digital-Wandler 14, empfangen wird. Der Mikroprozessor 20 wird dann seinen Ausgang auf den Pumpenmotor 13 so einstellen, um die erforderliche Strömung unter allen Belastungszuständen beizubehalten.
  • Die Funktionen des Mikroprozessors 20 können Variable (elektrische Eingänge) von einem Temperatursensor 15 und einem Atmosphärendrucksensor 16 umfassen. Eine Anzeige 18 kann eine Durchflussrate, ein gesamtes Durchsatzvolumen, Temperaturen und Drücke, so, wie es erwünscht ist, anzeigen.
  • In der Version der 5b besitzt der Mikroprozessor 20 die Charakteristika einer Luftströmung gegenüber einem Druck für die isotherme Sensorröhre 8 unter verschiedenen Zuständen einer Temperatur und eines Atmosphärendrucks programmiert. Der Benutzer gibt die erforderliche Durchflussrate unter Verwendung des Tastenfeldes 19 ein und der Mikroprozessor gibt die Spannung aus, in Bezug auf die er von dem Druckfühler erwartet, dass er sie erzeugt, falls sich die Luftströmung bei der korrigierten Rate befindet. Diese Spannung wird mit der tatsächlichen Spannung, erzeugt durch den Wandler 7, verglichen. Das analoge Rückführungsnetzwerk, aufweisend einen Komparator 18, einen Ansteuerverstärker 17, eine Pumpe 2 und einen Wandler 7, stellt den Pumpenmotor 13 ein, bis die zwei Eingänge des Komparators 21 – die Ausgangsspannung des Mikroprozessors 20 und die Ausgangsspannung des Wandlers 7 – gleich sind. Auf diese Art und Weise wird die Ansteuerung der Pumpe 2 so eingestellt, um die erforderliche Strömung unter allen Belastungszuständen beizubehalten.
  • Es sollte verständlich werden, dass irgendeine der Durchflussmesser-Konfigurationen 4, dargestellt in den 3a und 3b und/oder 3c, in irgendeinem der Layouts der 5a und 5b verwendet werden kann. Wie gezeigt worden ist, kann, in irgendeiner der Versionen, die hier beschrieben sind, der Mikroprozessor 20 nicht nur ein Signal, das eine Strömung darstellt, erzeugen, das für eine Referenz aufgezeichnet und gespeichert werden kann, sondern kann auch ein Steuersignal zum Modellieren des Pumpenmotors erzeugen, um einen stetigen Gasfluß sicherzustellen.
  • Für die meisten Verwendungen einer Luftprobennahme weist der Pulsierungsdämpfer eine Kammer auf, die ein Volumen von etwa 3.000 mm3 bis etwa 20.000 mm3, verbunden mit dem Luftauslasskanal von der Pumpe, besitzt. Sie wird eine Membran oder einen anderen, expandierbaren Bereich in deren Wand oder Oberseite haben, um Pulsierungen in der Luftströmung, wenn die Luft zu der Pumpe zugeführt wird, zu absorbieren. Der Druckwandler ist direkt mit der Kammer, definiert durch den Pulsierungsdämpfer, verbunden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Messen von Gasstrom in einer Gasprobenentnahmevorrichtung, die eine Vakuumpumpe (2) enthält, die ein Pulsieren in dem Gasstrom erzeugt, das die Schritte des Leitens des Abgases von der Pumpe durch eine Feststelleinrichtung (3), des Dämpfens der Pulse in dem Gasstrom in einem Pulsierungsdämpfer (9), der sich am stromauf liegenden Ende der Feststelleinrichtung (8) befindet, und des Messens des Drucks (P1) am stromauf liegenden Ende der Feststelleinrichtung (8) umfasst, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Leiten des Abgases von der Pumpe durch eine Röhre (8), die die Feststelleinrichtung bildet, wobei die Röhre unter isothermischen Bedingungen einen Innendurchmesser von etwa 1 mm bis etwa 5 mm und eine Länge von etwa 10 mm bis etwa 150 mm hat, Dämpfen der Pulse in dem Gasstrom in einem Pulsierungsdämpfer (9), der sich am stromauf liegenden Ende der Röhre (8) befindet, Messen des Drucks (P1) am stromauf liegenden Ende der Röhre (8), wobei die am stromauf liegenden Ende der Röhre (8) durchgeführte Druckmessung in dem Pulsierungsdämpfer (9) durchgeführt wird, und Herleiten von Gasstrom aus einer vorgegebenen Beziehung zwischen Gasstrom in der Röhre (8) unter isothermischen Bedingungen und Stromauf-Druck in der Röhre (8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Doppelmembranpumpe ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromab-Druck (P2) ebenfalls am stromab liegenden Ende der Röhre (8) gemessen wird und dass der Stromab-Druck (P2) ebenfalls verwendet wird, um den Gasstrom aus der vorgegebenen Beziehung zwischen Gasstrom in der Röhre (8) unter isothermischen Bedingungen und dem Stromauf-Druck (P1) in der Röhre (8) herzuleiten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Luft ist und atmosphärischer Druck ebenfalls in der Nähe der Gasprobenentnahmevorrichtung gemessen wird und der atmosphärische Druck ebenfalls verwendet wird, um den Gasstrom aus einer vorgegebenen Beziehung zwischen Luftstrom unter isothermischen Bedingungen und dem Stromauf-Druck in der Röhre (8) herzuleiten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (8) gerade ist, ihre Bohrung glatt ist und ihr Innendurchmesser mit Abweichungen von nicht mehr als etwa 5% konstant ist, so dass der Gasstrom entsprechend der folgenden Gleichung bestimmt wird:
    Figure 00110001
    G = Massendurchfluss, C eine Konstante ist, die die physikalischen Abmessungen der Bohrung und die physikalischen Eigenschaften des Gases darstellt, P1 Druck am stromauf liegenden Ende der Röhre ist, und P2 Druck am stromab liegenden Ende der Röhre ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsierungsdämpfer (9) eine Membran (6) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Regulieren der Vakuumpumpe (2) in Abhängigkeit vom Gasstrom.
  8. Vorrichtung zum Messen von Gasstrom in einer Gasprobenentnahmevorrichtung, die eine Vakuumpumpe (2) mit einem Gasauslass, eine Feststelleinrichtung (8), die mit dem Gasauslass verbunden ist, einen Pulsierungsdämpfer (9) am stromauf liegenden Ende der Feststelleinrichtung (8) und einen Wandler (7) zum Feststellen von Druck (P1) am stromauf liegenden Ende der Feststelleinrichtung (8) und Umwandeln in ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von dem Druck enthält, da durch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung eine Röhre (8) ist, die wenigstens 10 mm lang ist und einen Innendurchmesser von etwa 1 mm bis etwa 5 mm hat, der Wandler (7) zum Messen von Druck in dem Pulsierungsdämpfer (9) eingerichtet ist und eine Einrichtung zum Herleiten von Gasstrom aus einem Vergleich des elektrischen Signals mit einer vorgegebenen Beziehung von Druck am stromauf liegenden Ende der Röhre mit isothermischem Gasstrom in der Röhre vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler auch zum Feststellen von Druck am stromab liegenden Ende (10) der Röhre (8) und zum Erzeugen eines elektrischen Signals ebenfalls in Abhängigkeit von dem Stromab-Druck (P2) dient.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulsierungsdämpfer (9) eine Kammer, vorzugsweise mit einem Volumen von etwa 3 × 103 mm3 bis etwa 20 × 103 mm3, umfasst, die eine Membran (6) an wenigstens einer Wand derselben aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Herleiten von Gasstrom ein Mikroprozessor (20) ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen separaten Wandler zum Feststellen von atmosphärischem Druck und Erzeugen eines elektrischen Signals in Abhängigkeit davon, und wobei die Einrichtung zum Herleiten von Gasstrom Gasstrom auch aus dem elektrischen Signal herleitet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (20) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals in Abhängigkeit von Gasstrom zum Regulieren des Ausgangs der Vakuumpumpe (2) enthält.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass: der Durchmesser der Röhre über ihre gesamte Länge um nicht mehr als etwa 5% variiert und die Einrichtung so eingerichtet ist, dass sie Luftstrom aus dem Signal, das den Druck darstellt, als eine nichtlineare Funktion desselben herleitet.
DE69914013T 1998-05-08 1999-04-19 Isothermischer Durchflussregler für Luftprobenentnehmer Expired - Lifetime DE69914013T2 (de)

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