DE69911248T2 - Verbessertes verfahren zur alkylierung von aromaten - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen bei einem Alkylierungsverfahren und betrifft außerdem das daraus resultierende verbesserte Alkylierungsverfahren.
  • In einem aromatischen Alkylierungsverfahren werden alkylierte aromatische Verbindungen hergestellt, indem eine aromatische Verbindung mit einem Alkylierungsmittel alkyliert wird. Das Alkylierungsverfahren wird typischerweise in der Gegenwart einer Säure durchgeführt, die entweder in der Form einer Flüssigkeit oder als Feststoff vorliegen kann. Beispiele für solche Säuren beinhalten AlCl3, BF3 und Zeolithe. Zeolithe sind in vielerlei Hinsicht bevorzugt, da sie Probleme, die mit der Entfernung und Reklamation einhergehen, eliminieren. Das spezifische alkylierte aromatische Produkt, das gewünscht ist, ist oft eine monoalkylierte aromatische Verbindung, wie Ethylbenzol und Cumen (Isopropylbenzol). Polyalkylierte aromatische Verbindungen können in dem Verfahren der Herstellung des monoalkylierten Produkts gebildet werden und müssen entweder entfernt oder umgewandelt werden. Vorzugsweise wird Transalkylierung verwendet, um die polyalkylierte aromatische in die gewünschte monoalkylierte aromatische Verbindung umzuwandeln. Zum Beispiel wird in einem Verfahrensschema zur Herstellung von Ethylbenzol ungewünschtes Diethylbenzol, das in der Alkylierungsstufe entstanden ist, in einer Transalkylierungsstufe in Ethylbenzol umgewandelt. Daher ist eine Transalkylierungsstufe oft ein integraler Teil eines Alkylierungsverfahrens mit hoher Ausbeute.
  • Der polyalkylierte aromatische Einsatzmaterialstrom in den Transalkylierungsreaktor kann Verunreinigungen, wie aromatische oder aliphatische Olefine, aromatische oder aliphatische Diolefine, Styrol, oxygenierte aromatische Verbindungen, Schwefel enthaltende Verbindungen, Stickstoff enthaltende Verbindungen, wie Collidin, oligomere Verbindungen, wie Polystyrol, und Kombinationen davon enthalten. Während Dampfphasentransalkylierungsverfahren typischerweise unempfindlich gegenüber der Gegen wart derartiger Verunreinigungen sind, sind Flüssigphasentransalkylierungsverfahren sehr anfällig gegenüber Katalysatorkontamination, Deaktivierung, Verstopfung und ähnlichem auf Grund von Kontakt mit einem oder allen dieser Transalkylierungsein satzmaterialverunreinigungen. Viele andere Faktoren favorisieren Flüssigphasentransalkylierungseinheiten in einem Gesamtalkylierungsverfahrensschema und daher wären eine Methode und ein Apparat zur wirksamen Entfernung derartiger Verunreinigungen wünschenswert.
  • Viele Methoden und Materialien sind für die Entfernung von Verunreinigungen aus Kohlenwasserstoffströmen vorgeschlagen worden. US-Patent Nr. 2,778,863 beschreibt ein Vielstufentonbehandlungsverfahren für Aromaten enthaltende Ströme, um die Tonfoulungsprobleme, die durch Diolefine in anderen Tonbehandlungsverfahren verursacht werden, zu überwinden. Tone, wie Bentonit oder synthetisches Aluminiumoxid und/oder Siliciumdioxid enthaltendes Material, sind in US-Patent Nr. 3,835,037 für die Verwendung in einem Niedertemperaturverfahren zur Oligomerisierung/Polymerisierung von farbigen olefinischen Verunreinigungen in einem aromatischen Strom, wie einer Naphthafraktion, offenbart. Ein Verfahren, das ein Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Crackkatalysator in Aufschlämmungsform verwendet, um Olefine und Diolefine in einem dampfgecrackten Naphthastrom zu kontaktieren und polymerisieren, ist in US-Patent Nr. 3,400,169 vorgeschlagen. Die Befürworter des Verfahrens, das in US-Patent Nr. 4,795,550 offenbart ist, überprüften die oben genannten Kohlenwasserstoffreinigungsverfahren und schlugen die Verwendung eines Flüssigphasenverfahrens mit einem festen Medium vor, das einen kristallinen Alumosilicatzeolithen, wie Faujasit, und ein hitzebeständiges Oxid umfasste, um Brom-reaktive olefinische Verunreinigungen aus Aromaten enthaltenden Strömen zu entfernen. WO 99/38936 offenbart ein Verfahren, bei dem ein aromatischer Strom vorbehandelt wird, um Diolefine zu entfernen, bevor Kontakt mit einem sauren aktiven Katalysatormaterial hergestellt wird, das monoolefinische Brom-reaktive Kohlenwasserstoffverunreinigungen entfernt.
  • Kohlenwasserstofftrennungsverfahren, die die selektiven Sorptionseigenschaften von bestimmten Zeolithmaterialien, inklusive speziell behandelter Zeolithmaterialien, nutzen, wurden in US-Patent Nr. 3,888,939 und 4,309,281 vorgeschlagen. Die Entfernung von Stickstoff enthaltenden Verbindungen aus einem Kohlenwasserstoffstrom durch Verwendung eines selektiven Adsorbens, wie ZSM-5, mit einer durchschnittlichen Porengröße von weniger als 5,5 Å ist in US-Patent Nr. 5,744,686 offenbart. US-Patent Nr. 5,330,946 offenbart einen Katalysator auf Bentonitton-Basis, der zur Entfernung von Olefinen aus aromatischen Strömen geeignet ist, und der durch Zusammenhaften einer Vielzahl von kleineren Säure-aktivierten Bentonittonteilchen unter Verwendung einer starken mineralischen Säure als einem Bindemittel hergestellt ist. Die Verwendung von verbrauchten Katalysatoren für die Reinigung von aromatischen Strömen durch Diolefinsättigung und CCR-Entfernung bei einer Temperatur, die niedrig genug ist, um Olefinpolymerisationsreaktionen zu verringern, ist in US-Patent 4,501,652 vorgeschlagen.
  • Es wäre wünschenswert, ein einfaches, einstufiges Verfahren zu haben, das für die Entfernung und/oder Umwandlung der meisten oder aller vielfältigen verschiedenen Arten von organischen und anorganischen Verunreinigungen geeignet ist, die in einer Alkylierungs/Transalkylierungsverfahrenseinheit vorliegen können, so dass das wertvolle Flüssigphasentransalkylierungskatalysatormaterial nicht deaktiviert wird und/oder durch diese Verunreinigungen verstopft wird, wodurch die Totzeit und die Kapitalkosten gesenkt werden, während die Ausbeuten und die Materialkosten verbessert werden.
  • US-A-5,847,253 offenbart ein Verfahren für die Herstellung von alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen, das mit einem hohen Wassergehalt in einer Alkylierungszone und einem niedrigen Wassergehalt in einer Transalkylierungszone arbeitet. Ein aromatisches Einsatzmaterial und ein acyclisches Einsatzmaterial werden zuerst durch die Alkylierungsreaktionszone geleitet, die bei einem hohen Wassergehalt arbeitet. Eine Strippingsäule er hält den Ausfluss der Alkylierungsreaktionszone, entfernt Wasser und nicht-reagiertes aromatisches Einsatzmaterial und produziert einen Bodenstrom, der nicht-reagiertes aromatisches Einsatzmaterial und alkylierte Aromaten enthält. Eine Recyclierungssäule erhält den Bodenstrom und produziert ein Überkopfstrom von nicht-reagiertem aromatischem Einsatzmaterial, das einen niedrigeren Wassergehalt hat. Der Überkopfstrom und ein Strom von polyalkylierten Aromaten werden in der Transalkylierungszone in Kontakt gebracht. Zeolithmolekularsiebe sind als Katalysator in der Alkylierungszone bevorzugt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Aromatenalkylierungsverfahren bereitgestellt, bei dem:
    • (a) mindestens eine alkylierbare aromatische Verbindung mit mindestens einem Alkylierungsmittel in Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht wird, um ein Alkylierungsprodukt zu ergeben, das mindestens eine monoalkylierte aromatische Verbindung und mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält;
    • (b) mindestens ein Teil des Alkylierungsprodukts mit einem Reinigungsmittel, das einen Molekularsiebkatalysator ausgewählt aus MCM-22, MCM-36, MCM-49, MCM-56 und Kombinationen davon enthält, in einer Flüssigphasenvorreaktionsstufe in Kontakt gebracht wird, um Verunreinigungen zu entfernen und einen gereinigten Strom zu bilden, der mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält;
    • (c) der gereinigte Strom mit mindestens einer alkylierbaren aromatischen Verbindung unter Flüssigphasenbedingungen in einem Transalkylierungsabschnitt in Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht wird, um mindestens einen Teil der mindestens einen polyalkylierten aromatischen Verbindung in eine monoalkylierte aromatische Verbindung umzuwandeln.
  • In einer Ausführungsform ist das Verfahren eines, bei dem vor oder nach Stufe (b) mindestens eine monoalkylierte aromatische Verbindung aus dem Alkylierungsprodukt abgetrennt wird; und nach Stufe (b) und nachdem die Abtrennung ausgeführt worden ist, Stufe (c) ausgeführt wird.
  • Das Reinigungsmittel ist ein Molekularsiebkatalysator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus MCM-22, MCM-36, MCM-49, MCM-56 und Kombinationen davon. Das Reinigungsmittel kann den Alkylierungsstrom vor der Transalkylierung durch eine Kombination von Sorption und katalytischer Umwandlung reinigen.
  • Die beigefügte Zeichnung ist ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung von Ethylbenzol in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In dem erfindungsgemäßen verbesserten Alkylierungsverfahren wird mindestens eine alkylierbare aromatische Verbindung mit mindestens einem Alkylierungsmittel unter geeigneten Reaktionsbedingungen und in der Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht, um ein Alkylierungsprodukt zu ergeben, das mindestens eine monoalkylierte aromatische Verbindung und mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält. Dann wird mindestens ein Teil des Produkts mit einem Reinigungsmittel in einer Flüssigphasenvorreaktionsstufe in Kontakt gebracht, um Verunreinigungen zu entfernen und einen gereinigten Strom zu bilden, der mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält. Der gereinigte Strom und mindestens eine alkylierbare aromatische Verbindung werden dann unter Flüssigphasenbedingungen in einem Transalkylierungsabschnitt in der Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht, um mindestens einen Teil der mindestens einen polyalkylierten aromatischen Verbindung in eine monoalkylierte aromatische Verbindung umzuwandeln.
  • Der Begriff "aromatisch" in Bezug auf die alkylierbaren Verbindungen, die hierin nützlich sind, ist in Übereinstimmung mit der dem Fachmann geläufigen Bedeutung zu verstehen, der alkylsubstituierte und unsubstituierte ein- und mehrkernige Verbindungen einschließt. Verbindungen mit aromatischem Charakter, die ein Heteroatom besitzen (z. B. N oder S), sind ebenfalls brauchbar, unter der Voraussetzung, dass sie unter den gewählten Reaktionsbedingungen nicht als Katalysatorgifte wirken.
  • Substituierte aromatische Verbindungen, die hierin alkyliert werden können, müssen mindestens ein Wasserstoffatom direkt gebunden an den aromatischen Kern haben. Die aromatischen Ringe können substituiert sein mit einem oder mehreren Alkyl, Aryl, Alkaryl, Alkoxy, Aryloxy, Cycloalkyl, Halogen und/oder anderen Gruppen, die nicht mit der Alkylierungsreaktion wechselwirken.
  • Geeignete aromatische Kohlenwasserstoffe beinhalten Benzol, Naphthalen, Anthracen, Naphthacen, Perylen, Coronen, und Phenanthren.
  • Üblicherweise enthalten die Alkylgruppen, die als Substituenten an der aromatischen Verbindung vorhanden sein können, von 1 bis 22 Kohlenstoffatome und in der Regel von 1 bis 8 Kohlenstoffatome und am üblichsten von 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
  • Geeignete alkylsubstituierte aromatische Verbindungen beinhalten Toluol, Xylol, Isopropylbenzol, n-Propylbenzol, α-Methylnaphthalin, Ethylbenzol, Cumen, Mesitylen, Duren, p-Cymen, Butylbenzol, Pseudocumen, o-Diethylbenzol, m-Diethylbenzol, p-Diethylbenzol, Isoamylbenzol, Isohexylbenzol, Pentaethylbenzol, Pentamethylbenzol, 1,2,3,4-Tetraethylbenzol, 1,2,3,5-Tetramethylbenzol, 1,2,4-Triethylbenzol, 1,2,3-Trimethylbenzol, m-Butyltoluol, p-Butyltoluol, 3,5-Diethyltoluol, o-Ethyltoluol, p-Ethyltoluol, m-Propyltoluol, 4-Ethyl-m-xylol, Dimethylnaphthaline, Ethylnaphthalen, 2,3-Dimethylanthracen, 9-Ethylanthracen, 2-Methylanthracen, o-Methylanthracen, 9,10-Dimethylphenanthren, und 3-Methylphenanthren. Höhermolekulargewichtige alkylaromatische Kohlenwasserstoffe können ebenso als Einsatzmaterialien verwendet werden und beinhalten aromatische Kohlenwas serstoffe, wie sie durch die Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Olefinoligomeren hergestellt werden. Solche Produkte werden vom Fachmann häufig als Alkylate bezeichnet und beinhalten Hexylbenzol, Nonylbenzol; Dodecylbenzol, Pentadecylbenzol, Hexyltoluol, Nonyltoluol, Dodecyltoluol, Pentadecyltoluol, usw. Sehr oft wird Alkylat als hochsiedende Fraktion erhalten, in der die Alkylgruppe an den aromatischen Kern gebunden ist und in der Größe von C6 bis C12 variiert.
  • Die Alkylierungsmittel, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren brauchbar sind, beinhalten im Allgemeinen jegliche organische Verbindung, die mindestens eine verfügbare Alkylierungsgruppe hat und zur Reaktion mit der alkylierbaren aromatischen Verbindung in der Lage ist. Bevorzugt besitzt die Alkylierungsgruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatome. Beispiele für geeignete Alkylierungsmittel sind Olefine, wie Ethylen, Propylen, die Butene und die Pentene, Alkohole (inklusive der Monoalkohole, Dialkohole, Trialkohole, usw.), wie Methanol, Ethanol, die Propanole, die Butanole und die Pentanole; Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd und n-Valeraldehyd, und Alkylhalogenide, wie Methylchlorid, Ethylchlorid, die Propylchloride, die Butylchloride und die Pentylchloride.
  • Mischungen von leichten Olefinen sind in dem erfindungsgemäßen Alkylierungsverfahren als Alkylierungsmittel besonders brauchbar. Entsprechend sind Mischungen von Ethylen, Propylen, Butenen und/oder Pentenen, die wesentliche Bestandteile einer Vielzahl von Raffinerieströmen, z. B. Benzingas, Gasfeldabgas, das Ethylen, Propylen, usw. enthält, Naphthacrackerabgas, das leichte Olefine enthält, Raffinerie FCC Propan/Propylenströme, usw. nützliche Alkylierungsmittel. Zum Beispiel besitzt ein typischer FCC-Leichtolefinstrom die folgende Zusammensetzung:
  • Figure 00080001
  • Bevorzugt ist die alkylierbare aromatische Verbindung Benzol, das Alkylierungsmittel Ethylen oder Propylen und das gewünschte monoalkylierte Reaktionsprodukt ist Ethylbenzol oder Cumen.
  • Der Alkylierungskatalysator, der in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, ist ein Molekularsieb, das selektiv für die Herstellung von monoalkylierten Spezies, wie Ethylbenzol und Cumen, ist. Geeignete Molekularsiebe beinhalten MCM-22 (beschrieben in US-Patent Nr. 4,954,325), MCM-49 (beschrieben in US-Patent Nr. 5,236,575) und MCM-56 (beschrieben in US-Patent Nr. 5,352,697).
  • Die Alkylierungsstufe in dieser Erfindung wird bequem durchgeführt unter Bedingungen, die eine Temperatur von 0 bis 500°C, und bevorzugt 50 bis 250°C, einen Druck von 20,3 kPa bis 25,34 MPa (0,2 bis 250 Atmosphären) und bevorzugt 507 kPa bis 10,14 MPa (5 bis 100 Atmosphären), ein molares Verhältnis von alkylierbarer aromatischer Verbindung zu Alkylierungsmittel von 0, 1 : 1 bis 50 : 1 und bevorzugt 0, 5 : 1 bis 10 : 1, und einen Einsatzmaterial-Gewichtsdurchsatz (WHSV) von 0,1 bis 500 h–1, bevorzugt 0, 5 bis 100 h–1 beinhalten.
  • Wenn Benzol mit Ethylen alkyliert wird, um Ethylbenzol zu ergeben, wird die Alkylierungsreaktion bevorzugt in der flüssigen Phase durchgeführt. Geeignete Flüssigphasenbedingungen umfassen eine Temperatur zwischen 300 und 600°F (150 und 316°C), bevorzugt zwischen 400 und 500°F (205 und 260°C) einen Druck bis zu 3.000 psig (20.875 kPa), bevorzugt zwischen 400 und 800 psig (2.860 und 5.600 kPa), einen Durchsatz zwischen 0,1 und 20 WHSV, bevorzugt zwischen 1 und 6 WHSV, bezogen auf das Ethyleneinsatzmaterial, und ein Verhältnis von Benzol zu dem Ethylen in dem Alkylierungsreaktor von 1 : 1 bis 30 : 1 molar, bevorzugt von 1 : 1 bis 10 : 1 molar.
  • Wenn Benzol mit Propylen alkyliert wird, um Cumen zu ergeben, wird die Reaktion bevorzugt unter Flüssigphasenbedingungen durchgeführt, die eine Temperatur von bis zu 250°C, z. B. bis zu 150°C, z. B. von 10 bis 125°C, einen Druck von 25,34 MPa (250 Atmosphären) oder weniger, z. B. von 101,4 kPa bis 3,04 MPa (1 bis 30 Atmosphären) und einen aromatischen Kohlenwasserstoff-Gewichtdurchsatz (WHSV) von 5 h–1 bis 250 h–1, bevorzugt von 5 h–1 bis 50 h–1 umfassen.
  • Zusätzlich zu der gewünschten monoalkylierten aromatischen Verbindung wird der Alkylierungsproduktstrom polyalkylierte Spezies enthalten, die abgetrennt werden und in den Transalkylierungsabschnitt zur Reaktion mit zusätzlicher alkylierbarer aromatischer Verbindung, wie Benzol, eingebracht werden. Allerdings kann der Alkylierungsproduktstrom auch Verunreinigungen, wie z. B. Olefine, Diolefine, Styrol, oxygenierte organische Verbindungen, Schwefel enthaltende Verbindungen, Stickstoff enthaltende Verbindungen, oligomere Verbindungen und Kombinationen davon enthalten. Diese Verunreinigungen können aus externen Einsatzmaterialzuströmen stammen oder können in entweder dem Flüssig- oder Dampfphasenalkylierungsreaktoren gebildet worden sein oder sie können von diesen beiden Quellen stammen.
  • Diese Verunreinigungen oder Kontaminationen können den Transalkylierungskatalysator deaktivieren oder verstopfen und in dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Verunreinigungen durch Absorption und Reaktion in einer Behandlungsstufe entfernt, die in einem "Vorreaktor", der ein Reinigungsmittel enthält, durchgeführt wird. Die Entfernung dieser Verunreinigungen erhöht die Zykluslänge des Transalkylierungsreaktors durch Vorbeugung vor der Vergiftung und potentiellen Verstopfung des wertvollen Transalkylierungskatalysators. Die Betriebsbedingungen des Vorreaktors sind so, dass das Einsatzmaterial in der flüssigen Phase und bei geeigneten Temperaturen ist, um die Olefine, Diolefine und das Styrol und andere hochreaktive Moleküle unter Bildung von schweren Alkylaromaten umzusetzen.
  • In Ausführungsformen der Erfindung wird der zu reinigende aromatische Strom, d. h. der einige oder alle der oben genannten Verunreinigungen enthaltende Strom, mit dem Reinigungsmittel in einem geeigneten Vorreaktionsbereich, wie z. B. in einem Flussreaktor, der ein Festbett enthält, das die Reinigungsmittelzusammensetzung aufweist, unter wirksamen Flüssigphasenbedingungen in Kontakt gebracht, um die Entfernung der Verunreinigungen durch Reaktion und/oder Adsorption zu bewirken. Im Falle der Oxygenate und Schwefelverbindungen sowie im Falle der schwereren oligomeren Verbindungen, wie Polystyrol, fungiert das Reinigungsmittel zusätzlich zur Umwandlung einiges von diesen Molekülen zu weniger reaktiven schwereren Molekülen als Sorbensbett. Die Bedingungen, die in dem Reinigungsschritt verwendet werden, beinhalten eine Temperatur von 100 bis 600°F (38 bis 315°C) und bevorzugt 150 bis 500°F (65 bis 260°C), einen Gewichtsdurchsatz (WHSV) von 0,1 bis 200 h–1 und bevorzugt 0, 5 bis 100 h–1 und einen Druck von Umgebungsdruck bis 400 psig (2.860 kPa).
  • Das Reinigungsmittel kann ein Molekularsiebkatalysator ausgewählt aus MCM-22, MCM-36, MCM-49 und MCM-56 sein.
  • MCM-22, MCM-36, MCM-49 und MCM-56 sind insbesondere bei der Entfernung sowohl von Olefinen als auch von Styrolen aus Schwerreformaten und UDEX-Extraktströmen wirksam, indem sie diese unter Bildung schwerer Alkylaromaten umsetzen. Flüssigphasen betriebsbedingungen, die MCM-22, MCM-36, MCM-49 und MCM-56 verwenden, die bevorzugt sind, um diese Werte zu erhalten, sind 10 bis 40 WHSV, 270 bis 410°F (130 bis 210°C) und 100 bis 300 psig (790 bis 2.170 kPa). MCM-22, MCM-36, MCM-49 und MCM-56 können außerdem gut Stickstoffspezies, wie Collidin, bei den vorgesehenen Flüssigphasenbedingungen absorbieren. Schließlich haben Alkylierungsstudien gezeigt, dass Olefine wenig Möglichkeiten haben über MCM-22, MCM-36, MCM-49 und MCM-56 unter den vorgesehenen Flüssigphasenbedingungen zu oligomerisieren. Diese drei Attribute des Molekularsiebreinigungsmediums der Erfindung: (1) hohe Reaktivität für die Alkylierung, (2) starke Retention von Giften, wie basischen Stickstoffverbindungen, und (3) niedrige Reaktivität für die Oligomerisierung, machen MCM-22, MCM-36, MCM-49 oder MCM-56 besonders geeignet als Reinigungsmittelverbindung für das erfindungsgemäße verbesserte Alkylierungsverfahren.
  • In Ausführungsformen der Erfindung, in denen das Reinigungsmittel ein Molekularsiebkatalysator ist, kann es gewünscht sein, das Reinigungsmittel mit anderem Material einzubauen, das den Temperaturen und anderen Bedingungen, die in der Reinigungsstufe verwendet werden, widersteht. Solche Materialien beinhalten aktive und inaktive Materialien und synthetische oder natürlich auftretende Zeolithe sowie anorganische Materialien, wie Tone, Siliciumdioxide und/oder Metalloxide, wie Aluminiumoxide. Letztere können entweder natürlich vorkommen oder in Form von gelatinösen Ausfällungen oder Gelen inklusive Mischungen von Siliciumdioxiden und Metalloxiden sein. Die Verwendung von einem Material in Verbindung mit dem neuen Kristall, d. h. kombiniert damit oder vorliegend während der Synthese des neuen Kristalls, der aktiv ist, neigt dazu, die Umwandlung und/oder Selektivität des Katalysators in bestimmten organischen Umwandlungsverfahren zu verändern. Inaktive Materialien dienen geeigneterweise als Verdünnungsmittel, um die Menge an Umwandlung in einem gegebenen Verfahren zu kontrollieren, so dass Produkte ökonomisch erhalten werden können und ordentlich ohne andere Mittel zur Kontrolle der Reaktionsrate verwenden zu müssen. Diese Materialien können in natürlich vorkommende Tone, z. B. Bentonit und Kaolin, eingebaut werden, um die Bruchfestigkeit des Katalysators unter kommerziellen Arbeitsbedingungen zu verbessern. Diese Materialien, d. h. Tone, Oxide, usw., fungieren als Bindemittel für den Katalysator. Es ist wünschenswert, einen Katalysator mit einer guten Druckfestigkeit auszustatten, da es in kommerzieller Verwendung wünschenswert ist, den Katalysator vor dem Zusammenbrechen in pulverartige Materialien zu bewahren. Diese Ton- und/oder Oxidbindemittel sind normalerweise nur für die Belange der Verbesserung der Druckfestigkeit des Katalysators verwendet worden, allerdings können im vorliegenden Zusammenhang der Erfindung aktive Tonbindemittel und andere verwendet werden, um die Reinigungseigenschaften des Reinigungsmittels zu verbessern. Alternativ können Bindemittel so ausgewählt werden, dass sie nicht an der Entfernung von Verunreinigungen teilnehmen, d. h. dass sie passiv in dem erfindungsgemäßen Verfahren sind.
  • Natürlich vorkommende Tone, die mit dem neuen Kristall vermengt werden können, beinhalten die Montmorillonit- und Kaolinfamilie, deren Familien die Subbentonite umfassen, und die Kaoline, die allgemein als Dixie-, McNamee-, Georgia- und Floridatone bekannt sind, oder andere, in denen der Hauptmineralbestandteil Halloysit, Kaolinit, Dickit, Nacrit oder Anauxit ist. Solche Tone können im Rohzustand, wie ursprünglich abgebaut oder anfänglich Calcinierung, Säurebehandlung oder chemischer Modifikation unterzogen, eingesetzt werden. Brauchbare Bindemittel für das Zusammenmengen mit dem Molekularsiebkatalysator beinhalten außerdem poröse Oxide großer Oberfläche, wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Titanoxid oder andere, die poröse anorganische Oxide mit großer Oberfläche umfassen.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Materialien kann der als ein Reinigungsmittel dienende Molekularsiebkatalysator mit einem porösen Matrixmaterial, wie Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Magnesiumoxid, Siliciumdioxid-Zirkonoxid, Siliciumdioxid-Thoriumoxid, Siliciumdioxid-Berylliumoxid, Siliciumdi oxid-Titanoxid sowie mit ternären Zusammensetzungen, wie Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Thoriumoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Zirkonoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Magnesiumoxid und Siliciumdioxid-Magnesiumoxid-Zirkoniumoxid, gemischt werden.
  • Die relativen Verhältnisse von feinverteiltem Reinigungsmittel und anorganischer Oxidmatrix variieren weit, wobei der Reinigungsmittelgehalt von 1 bis 100 Gew.-% reicht und üblicherweise, insbesondere, wenn die Mischung in der Form von Perlen hergestellt ist, im Bereich von 2 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung beträgt.
  • Gegebenenfalls kann das Molekularsiebreinigungsmittel tablettiert oder pelletiert oder in anderer Art in einer geformten Form hergestellt sein, so dass kein Bindemittel vorliegt.
  • Das Molekularsiebreinigungsmittel kann außerdem eine Metallfunktion enthalten, so dass ungesättigte Verbindungen in Gegenwart eines Wasserstoff-Co-Einsatzmaterials in gesättigte Verbindungen umgewandelt werden. Zum Beispiel kann eine hydrierende Komponente, wie Wolfram, Vanadium, Molybdän, Rhenium, Nickel, Kobalt, Chrom, Mangan oder ein Edelmetall, wie Platin oder Palladium, verwendet werden, wenn eine Hydrogenierungs/Dehydrogenierungsfunktion durchgeführt werden soll. Eine solche Komponente kann in der Reinigungsmittelzusammensetzung im Wege der Co-Kristallisation vorliegen, ausgetauscht in die Zusammensetzung in dem Maße, in der ein Gruppe IIIA-Element, z. B. Aluminium, in der Struktur vorliegt, darin imprägniert oder innig physikalisch damit gemischt sein. Eine solche Komponente kann in oder auf dieses imprägniert werden, z. B., durch, im Falle von Platin, Behandlung des Silicats mit einer ein Platinmetall enthaltendes Ion enthaltenen Lösung. Daher umfassen geeignete Platinverbindungen für diese Zwecke Chlorplatinsäure, Platinchlorid und verschiedene Verbindungen, die den Platinaminkomplex enthalten.
  • Das hierin beschriebene verbesserte Alkylierungsverfahren, insbesondere die Vorreaktionsstufe, die in der Gegenwart eines Reinigungsmittels durchgeführt wird, kann ansatzweise, halbkontinuierlich oder als kontinuierliche Operation unter Verwendung eines Fest- oder Fließbettkatalysatorsystems durchgeführt werden. In Ausführungsformen der Erfindung können zwei Vorreaktoren parallel angeordnet sein, so dass sie in Wechselmodus betrieben werden können. Der Ort des Vorreaktors kann direkt stromaufwärts des Transalkylators oder in dem Destillationsbereich liegen, der zur Abtrennung des monoalkylierten Produkts und des nicht-reagierten alkylierbaren aromatischen Verbindung aus dem Alkylierungsabfluß verwendet wird. Letztere Anordnung wird in dem Ethylbenzolverfahren, das in der beiliegenden Zeichnung illustriert ist, verwendet.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung, fließen Ethylen und recycliertes Benzol durch Leitung 11 in einen Alkylierungsreaktor 12 und der Alkylierungsabfluß (inklusive nicht-reagiertem Benzol, Ethylbenzol und polyethylierten Benzolen) wird von dem Reaktor durch Leitung 13 zu einer Benzolsäule 14 gespeist. Nicht-reagiertes Benzol wird aus dem Alkylierungsabfluß in Säule 14 entfernt und wird, zusammen mit frischem Benzol, durch Recyclierungsleitung 15 in die Einsatzmaterialleitung 11 eingebracht. Der Rückstand aus Säule 14 wird zu einer Ethylbenzolsäule 16 geleitet, aus der das gewünschte Ethylbenzolprodukt als Überkopfprodukt entfernt wird. Der Rückstand aus der Säule 16 wird dann in eine Polyethylbenzolsäule 17 geleitet, aus der die Polyethylbenzole als Überkopfprodukt entfernt werden, und in einen Transalkylator 18 eingespeist. Der Abfluß aus dem Transalkylator 18 wird in Leitung 13 zur Kombination mit dem Alkylierungsabfluß und zur Weiterleitung zu Benzolsäule 14 eingebracht.
  • Erfindungsgemäß enthält das in der Zeichnung angegebene Verfahren einen Vorreaktor 19, der sich stromabwärts von der Ethylbenzolsäule 16 und stromaufwärts von der Polyethylbenzolsäule 17 befindet. Der Vorreaktor ist, wie in der Zeichnung gezeigt, so entworfen, dass er umgangen werden kann, wenn der Katalysator verbraucht ist oder wenn Polymerbildung einen überschüssigen Druckabfall verursacht. Der Ort des Vorreaktors in dem Destillationsbereich des erfindungsgemäßen verbesserten Alkylierungsverfahrens kann in Abhängigkeit von der zu entfernenden Verunreinigung gewechselt werden. Wenn die zu entfernenden Hauptverunreinigungen reaktive Olefine, wie Styrol, sind, kann der Vorreaktor stromaufwärts von der Ethylbenzolsäule 16 mit einem Wasserstoff-Co-Einsatzmaterial angeordnet sein, um die ungesättigten Moleküle zu der gesättigten Version davon umzuwandeln. Zum Beispiel würde Styrol zu Ethylbenzol umgewandelt werden.
  • Um der Verstopfung des Katalysatorbetts vorzubeugen, kann das Vorreaktorbett gegebenenfalls mit einem "Gradienten" versehen werden, indem das Bett so strukturiert wird, dass größere Katalysatorteilchen an dem Eingang des Bettes positioniert werden. Auf diese Weise ist das interstitielle Volumen zwischen den Teilchen am Eingang größer, z. B. die obere Seite des Betts, wodurch es einer größeren Menge an Verunreinigungsrückstand ermöglicht wird, sich auf dem Katalysator aufzubauen, bevor das Bett beginnt den Fluss einzuengen. Dies wird den Effekt einer verlängerten Lebensdauer des Betts haben.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der gereinigte Strom unter Flüssigphasenbedingungen in einem Transalkylierungsbereich in Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht, um mindestens einen Teil von der mindestens einen polyalkylierten aromatischen Verbindung in eine monoalkylierte aromatische Verbindung umzuwandeln. Es ist allgemein bekannt, die Ausbeute von monoalkyliertem Produkt zu verbessern, indem zusätzliches monoalkyliertes Produkt durch Transalkylierung hergestellt wird. Die polyalkylierten Produkte können zu dem Alkylierungsreaktor zurückgeführt werden, um Transalkylierung durchzuführen oder sie können mit zusätzlichem aromatischen Einsatzmaterial in einem separaten Reaktor zur Reaktion gebracht werden. Es kann bevorzugt sein, die Sümpfe der Destillation von monoalkyliertem Produkt mit einem stöchiometrischen Überschuss des aromatischen Einsatzmaterials zu mischen und die Mischung in einem separaten Reaktor über einem geeigneten Transalkylierungsreaktor zur Reaktion zu bringen. Der Transalkylierungskatalysator kann ein Katalysator sein, der ein Zeolith, wie MCM-49, MCM-22, MCM-56, PSH-3, SSZ-25, Zeolith X, Zeolith Y, Zeolith β oder Mordenit enthält. Derartige Transalkylierungsreaktionen über Zeolith β sind in US-Patent Nr. 4,891,458 offenbart; und weitere solche Transalkylierungen, die ein saures dealuminiertes Mordenit verwenden, sind in US-Patent Nr. 5,243,116 offenbart. Der Ausfluss aus dem Transalkylierungsreaktor wird mit Alkylierungsreaktorausfluss gemischt und der kombinierte Strom wird destilliert. Eine Entnahme kann von dem polyalkylierten Produktstrom genommen werden, um unreaktive Schwerprodukte aus der Schleife zu entfernen oder der polyalkylierte Produktstrom kann destilliert werden, um Schwerprodukte vor der Transalkylierung zu entfernen.
  • Der erfindungsgemäße Vorreaktor ist von besonderem Wert, wenn die Alkylierungsstufe in der Gasphase unter Verwendung von "dreckigen" Einsatzmaterialien durchgeführt wird, wie verdünntem Ethylen aus FCC-Abgasquellen. Polyethylenbenzol (PEB) von derartigen Alkylierungseinheiten ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Verunreinigungen, wie denen, die oben zitiert sind, verunreinigt, was Deaktivierung und/oder Verstopfung des Flüssigphasentransalkylierungsreaktors verursachen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt ein Erneuern von alten Alkylierungsverfahrenseinheiten mit einem Flüssigphasentransalkylator zur signifikant niedrigeren Kapitalkosten. Die Verwendung eines Flüssigphasentransalkylators anstelle eines Dampfphasentransalkylators wird außerdem signifikant höhere Produktreinheit verursachen, insbesondere Xylolverunreinigungen im Falle von Ethylbenzolherstellung. Kapazitätsausweitung wird durch Einbau von Flüssigphasentransalkylator an Einheiten, die früher keine Transalkylierungskapazität hatten, erreicht und macht es möglich den Engpass der Alkylierungseinheit zu überwinden. Die vorliegende Erfindung kann zusätzliche Verbesserung in der Gesamtausbeute und der Einsatzmaterialausnutzungseffizienz ergeben. Die vorliegende Erfindung kann ebenso in Einheiten verwendet werden, in denen, aus welchem Grund auch immer, der Polyethylbenzolstrom ein hohen Niveau an Olefinen und Styrol oder anderen Verunreinigungen, die Transalkylierungskätälysatoren deaktivieren können, hat.

Claims (9)

  1. Aromatisches Alkylierungsverfahren, bei dem: (a) mindestens eine alkylierbare aromatische Verbindung mit mindestens einem Alkylierungsmittel in Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht wird, um ein Alkylierungsprodukt zu ergeben, das mindestens eine monoalkylierte aromatische Verbindung und mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält; (b) mindestens ein Teil des Alkylierungsprodukts mit einem Reinigungsmittel, das einen Molekularsiebkatalysator ausgewählt aus MCM-22, MCM-36, MCM-49, MCM-56 und Kombinationen davon enthält, in einer Flüssigphasenvorreaktionsstufe in Kontakt gebracht wird, um Verunreinigungen zu entfernen und einen gereinigten Strom zu bilden, der mindestens eine polyalkylierte aromatische Verbindung enthält; (c) der gereinigte Strom mit mindestens einer alkylierbaren aromatischen Verbindung unter Flüssigphasenbedingungen in einem Transalkylierungsabschnitt in Gegenwart eines Katalysators in Kontakt gebracht wird, um mindestens einen Teil der mindestens einen polyalkylierten aromatischen Verbindung in eine monoalkylierte aromatische Verbindung umzuwandeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verunreinigungen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Olefinen, Diolefinen, Styrol, oxygenierten organischen Verbindungen, Schwefel enthaltenden Verbindungen, Stickstoff enthaltenden Verbindungen, oligomeren Verbindungen und Kombinationen davon.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Reinigungsmittel ferner eine Metallfunktion aufweist, so dass ungesättigte Verbindungen in Gegenwart eines Wasserstoff-Co-Einsatzmaterials in gesättigte Verbindungen umgewandelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Bedingungen, die in der Vorreaktionsstufe verwendet werden, eine Temperatur von 38°C bis 315°C (100°F bis 600°F), eine Gewichtsstundenraumgeschwindigkeit (WHSV) von 0,1 bis 200 h–1 und einen Druck von Umgebungsdruck bis 2.860 kPa (400 psig) einschließen.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Reinigungsmittel in einem Vorreaktor enthalten ist, der direkt stromaufwärts des Transalkylierungsabschnitts angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem das Reinigungsmittel in einem Vorreaktor enthalten ist, der sich in einem Destillationsabschnitt des Alkylierungsverfahrens befindet.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die alkylierbare aromatische Verbindung Benzol ist und das Alkylierungsmittel Ethylen oder Propylen ist.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Reinigungsmittel Teilchen aufweist und ein größeres interstitielles Volumen zwischen den Teilchen in einem aufwärtsgerichteten Teil hat, verglichen mit einem interstitiellen Volumen eines abwärtsgerichteten Teils des Reinigugsmittels.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem vor oder nach Stufe (b) mindestens eine monoalkylierte aromatische Verbindung aus dem Alkylierungsprodukt abgetrennt wird; und nach Stufe (b) und nachdem die Abtrennung ausgeführt worden ist, Stufe (c) ausgeführt wird.
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