DE69911115T2 - Tragbarer Rechner - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Computer und insbesondere einen am Benutzer getragenen Computer, der als sprachgesteuert betätigbar ist.
  • Computer, die am Körper getragen und sprachgesteuert betätigbar sind, sind bekannt. Diese bekannten Computer zeichnen sich dadurch aus, dass der jeweilige Benutzer seine Hände für Reparaturen oder andere Aufgaben bei voll funktionierendem Computer frei hat. Einer der bekanntesten am Markt durchgesetzten Computer ist der Mobile Assistant® von Xybernaut Corporation in Fairfax, Va. Mobile Assistant ist eine für die Xybernaut Corporation (ehemals Computer Products & Services, Inc.) eingetragene Marke.
  • Im US Patent 5.305,244 (Newman et al.) ist der Mobile Assistant® im Einzelnen beschrieben und sämtliche Komponenten und Funktionen dieses am Benutzer getragenen Computers sind darin offenbart. Die anhängige Anmeldung EP-A-0,767,417 beschreibt und beansprucht weitere Verbesserungen und Abwandlungen des Mobile Assistant®. Am Körper tragbare Computer sind auch in den US-Patenten 5.285.398 (Janik I) und 5.491.651 (Janik II) beschrieben. Beide Patente offenbaren einen mittels Gürtel getragenen, alle Bauteilen oder Komponenten eines herkömmlichen Computers enthaltenden Computer: In Janik I sind die meisten Rechnerbauteile im Gürtel angeordnet und über ein flexibles signalübertragendes Mittel für die Rechenfunktionen miteinander verbunden. Eine Schutzabdeckung umschließt diese Computerelemente. Janik II beschreibt und beansprucht einen ähnlichen umgürtbaren Computer, in dem die Länge der signalübertragenden Mittel zwischen jeweils zwei Rechenelementen größer ist als die Länge des tragbaren Teils zwischen jeweils zwei Rechenelementen. Sowohl bei Janik I als auch bei Janik II hat der flexible tragbare Computer die Form eines Gürtels, der an seinem Umfang aufeinanderfolgend angeordnete Computerelemente trägt.
  • Die Probleme bei mobilen, am Körper getragenen Computern sind völlig anders als bei stationären Computern oder Laptops. Von Bedeutung ist vor allem die von der Zentraleinheit (CPU) erzeugte Wärme, die bei stationären Computern oder Laptops leicht beherrschbar ist, bei am Körper, vor allem anliegend, getragenen Computern aber ein großes Problem darstellt. Durch stärkere Isolierung der Komponenten und/oder des Gehäuses des umgürtbaren Computers sollte hier bereits Abhilfe geschaffen werden, was aber nur Baugröße und Gewicht des Computers erhöhte. Da Größe und Gewicht bei umgürtbaren Computern aber wichtige Kriterien sind, konnten diese bisherigen Bemühungen das Problem nicht lösen, sondern schufen vielmehr Probleme hinsichtlich Abmessungen und Gewicht. EP-A-0 827 061 zeigt einen mobilen am Körper getragenen Computer mit Lüftungsschlitzen oder Wärmeableitern an beiden Seiten des Computers, um die von den Komponenten erzeugte Wärme abzuleiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Computerausführung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht aufweist.
  • Ein beweglicher, am Körper tragbarer Computer besteht demnach aus einem Computergehäuse, Freisprech-Aktivierungselementen und Mitteln zum Anbringen des Computergehäuses am Benutzer, wobei das Computergehäuse in einen vorderen Abschnitt, einen rückwärtigen Abschnitt, einen oberen Abschnitt und einen Gehäuseboden und Seitenabschnitte unterteilbar ist und im Wesentlichen alle Komponenten eines herkömmlichen Computers enthält. Der rückwärtige Abschnitt weist Mittel zum Anschluss von Kabeln auf und der vordere, rückwärtige und obere Abschnitt sowie die Seitenabschnitte bestehen im Wesentlichen aus einem wärmeleitenden und wärmeableitendem Material, während der Gehäuseboden im Wesentlichen aus wärmeisolierendem Material besteht. In seiner Trageposition liegt der Gehäuseboden nahe am Körper des Benutzers.
  • Die Erfindung ermöglicht also einen neuen Aufbau einer Wärmesenke für einen am Körper tragbaren Computer zwecks Ableitung der Wärme aus dem Innern des Computers und ein neues Einsatzkonzept.
  • Dieser Computeraufbau bietet einen sicheren, am Körper zu tragenden Computer und ist auch als Komponente für einen eigenständigen Laptop oder Tischrechner oder jede andere herkömmliche Computerausführung einsetzbar. Unter "herkömmlichem Computer" sind alle derzeit bekannten und verwendeten Rechner zu verstehen, beispielsweise solche von IBM, Dell, Apple, Compaq, Toshiba, Micron, Hewlett-Packard usw. Eine erfindungsgemäße Computerausführung weist ein Computergehäuse auf, das um die Taille des Benutzers getragen werden kann und dessen Boden oder Innenseite (die an der Taille anliegende Seite) in Anlehnung an die Körperform des Benutzers leicht gebogen ist. Die Abmessungen bzw. die Breite sind so gehalten, dass nur ein verhältnismäßig kleiner Abschnitt der Taille des Benutzers belegt ist. Anders als vorstehend bei Janik I und II erläutert, umgibt er nicht die ganze Taille des Benutzers. In der umgürteten Position ist die Innenseite wärmeisoliert und Kabel und andere elektrische Anschlüsse erstrecken sich vom rückwärtigen Abschnitt des Computers, so dass sie nicht im Wege stehen und die Hände des Benutzers freilassen, wenn dieser einen Gegenstand oder eine Maschine reparieren oder seine Hände anderweitig gebrauchen will. Die Computerform ist symmetrisch, so dass sich der Computer auch für den Gebrauch durch einen Linkshänder umdrehen lässt. Die Kabelanschlüsse sind daher stets zum Rücken des Benutzers gewandt. Auf der anderen Seite ist die Maussteuerung, wenn dieser als herkömmlicher Computer verwendet wird, also nicht als sprachgesteuerter Computer, stets im vorderen Abschnitt des Computergehäuses vorgesehen und gleichermaßen für Rechts- und Linkshänder geeignet. Das erfindungsgemäße Computergehäuse weist Anschlüsse zur Aufnahme anderer Komponenten, wie Stromversorgung, Monitore, Tastaturen oder eine andere erforderliche Komponente auf. Alle Ausführungen eines mobilen Computers gemäß US-Patent 5.305.244 sind in den bei der Erfindung einsetzbaren Strukturen mit der beschriebenen und beanspruchten Änderung enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des sprachgesteuerten Computers, wenn dieser am Körper zu tragen ist, enthält außerdem einen am Körper zu tragenden Bildschirm, beispielsweise am Kopf oder am Arm oder das Display kann ein aufklappbarer oder anderer Monitor sein, der am Computergehäuse angeordnet ist. Das Computergehäuse enthält nach der Erfindung alle Komponenten, die auch in einem herkömmlichen Computer vorhanden sind, wie Speicher, Prozessor, Audio-Meßwandler, Umsetzer und Erkennungsmittel, die sämtlich im US-Patent 5.305.244 ausführlich beschrieben sind. Diese Ausführungsform enthält außerdem Mittel zur Anbringung des Computergehäuses an einem Benutzer. Im Allgemeinen erfolgt die Anbringung mit einem vom Benutzer um die Taille getragenen Gürtel, mit einem Schultergurt oder auf einer Weste. In einem vorderen Endabschnitt des Computergehäuses, der nach außen gerichtet ist, befindet sich ein Wärmeableiter aus Rippen- oder schlitzförmigen Abschnitten, über die die Wärme aus dem Gehäuseinnern abgeleitet wird und daher eine für den Betrieb des Computers günstige Innentemperatur ermöglicht. Auf diese Weise wird der am Körper getragene Computer auf Temperaturen gehalten, die ein risikoloses und angenehmes längeres Tragen sicherstellen. Der Gehäuseboden besteht allgemein aus einem starren Kunststoff geringen Gewichts oder einem anderen geeigneten nichtwärmeleitenden Material. Bei der Erfindung sind ein beträchtlicher Teil des oberen Abschnitts und der Seitenabschnitte des Gehäuse aus einem wärmeableitendem Material gefertigt, das die Wärme aus dem Gehäuseinnern vom Benutzer weg überträgt oder ins Freie ableitet. Dieser obere Abschnitt und die äußeren, vom Körper des Benutzers abgewandten Abschnitte, zusammen mit dem oben erwähnten und in einem vorderen überstehenden Teil angeordneten Kühlkörper leiten die Wärme aus dem Innenraum des Gehäuses wirksam ab, so dass für den Benutzer keine Gefahr besteht. Das Gehäuse weist eine Kontur oder Wölbung auf, die der Wölbung des menschlichen Körpers, beispielsweise Oberkörper oder Taille, folgt. Der Teil des Computergehäuses, der am Körper des Benutzers anliegt, weist Füße aus Gummi oder einem anderen Iso liermaterial auf, die gleichzeitig eine Halterung für die Schlaufen eines Gürtels bilden (wenn der Computer am Körper getragen wird). Die vordere Unterseite des Gehäuses trägt, wie für die bevorzugte Ausführungsform erwähnt, auch mit den Füßen verbundene Schlaufen, durch die der Gürtel beim Anlegen an den Benutzer gezogen wird. Die Leitungen oder Anschlussmittel, die vorzugsweise in der Rückseite des Gehäuses angeordnet sind, dienen zum Anschluss eines Kabels an eine Stromversorgung, an Peripheriegeräte und an das am Körper oder am Kopf vorgesehene Display oder an den üblichen Monitor. Das bei der Erfindung eingesetzte Display kann jeder beliebige Monitor sein, beispielsweise ein am Kopf vorgesehenes Display (Datenhelm), ein Flachbildschirm, ein am Handgelenk oder an der Hand montierter Monitor oder jedes andere geeignete Display bzw. geeigneter Monitor.
  • Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Ausführung als herkömmlichen Computer befinden sich im oberen Abschnitt des Gehäuses drei bewegliche Hebel, Joysticks oder Tasten oder andere Vorrichtungen; eine Taste zur Betätigung einer Maus und die anderen beiden für den Programmablauf oder die Kursorführung. Bei gewünschtem mobilen Einsatz dieses Computers ist die Betätigung der oberen beweglichen Taste oder des Hebel immer gleich, unabhängig davon, ob der Benutzer den Computer rechts oder links trägt.
  • Die spezielle Ausführungsform des hier angegebenen am Körper zu tragenden Computers weist gegenüber dem US-Patent 5.305.244 (Newman et al.) und anderen bekannten mobilen Computern mehrere Verbesserungen auf. Wie schon erwähnt, besteht im Gegensatz zu den üblichen Einzel- Tischcomputern, das besondere Problem, das die von der CPU erzeugte Wärme zu Schäden am Rechner oder am Träger führen kann, da der Rechner sehr dicht am Träger liegt. Etliche Versuche zur Beseitigung dieses Problems wurden unternommen, aber kein Versuch konnte voll zufrieden stellen. Bei der Erfindung sind der obere Abschnitt des Computers (der vom Körper des Benutzers abgewandte Teil) und die Seiten aus einem wärmeleitenden Material, wie Magnesium, Aluminium, Kupfer, Stahl oder einem anderen bekannten wärmeleitenden Material hergestellt. Über dieses Material wird die Wärme aus dem Gehäuseinnern und vom Benutzer weg ins Freie abgeleitet. Zusätzlich ist ein aus mehreren Schlitzen oder Rippen bestehender Kühlkörper an einem überstehenden vorderen Abschnitt des Gehäuses vorgesehen, so dass die Wärme vom Körper des Benutzers weg abgeleitet wird. Da der CPU Chip erhebliche Wärme erzeugt, insbesondere bei einem am Körper zu tragenden Computer, muss ein erfolgreiches Produkt diesem Problem soweit als möglich abhelfen. Bei der Erfindung finden auf allen Seiten des Computergehäuses mit Ausnahme des Bodens wirksame Wärmeableiter Verwendung; im vorderen oberen Abschnitt und in den Seitenabschnitten bestehen diese in der Auswahl des wärmeleitenden Materials, während der dem Träger am nächsten liegende Gehäuseboden aus einem im Wesentlichen nicht wärmeleitenden Material besteht, beispielsweise manche Kunststoffe wie ABS-(Alkylbenzolsulfonat) Kunststoff, faserverstärkter Kunststoff (FRP), Gummi, Holz, Seide, Styropor, Glasfaser oder ein anderer geeigneter wärmeisolierender Stoff. Der dem Träger am nächsten liegende Gehäuseteil besteht dementsprechend aus einem Material, das die Wärme nicht überträgt oder die Wärmeübertragung minimiert; einige dieser Stoffe sind, wie erwähnt, Kunststoffe oder Glasfaser. Der verlängerte Vorderabschnitt des Gehäuses, der aus einem Kühlkörper mit mehreren Rippen oder Schlitzen besteht, führt ebenfalls Wärme vom Körper des Benutzers weg und trägt dazu bei, dass die erzeugte Wärme auf einem dem Benutzer zuträglichen Niveau bleibt. Das Merkmal einer wirksamen Wärmeableitung ist bei keiner bekannten Ausführung eines am Körper zu tragenden Computers zu finden. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass dieser Kühlkörper so ausgeführt ist, dass er als Luftfänger wirkt, wenn sich der Träger fortbewegt. Der Zustrom von Luft in den Kühlkörper ist am besten, wenn der Kühlkörper für die maximale Luftaufnahme an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist. Es leuchtet ein, dass eine Anordnung im Gehäuseboden ausgeschlossen ist, da dieser am Körper des Benutzers anliegt und Luftaufnahme kaum oder gar nicht möglich ist. Außer den zuvor erläuterten Merkmalen der Wärmeableitung, sind die genannten Gummifüße (oder aus anderem nicht wärmeleitendem Stoff) am Gehäuseboden vorgesehen, so dass nicht das Gehäuse, sondern die wärmeisolierenden Füße mit dem Benutzer in Kontakt sind. Durch diese Füße wird ein isolierender Luftspalt zwischen dem Benutzer und dem Gehäuse geschaffen, was die Wärmeübertragung zusätzlich mindert. Diese Füße dienen außerdem zur Befestigung von Schlaufen, durch die der Benutzer seinen anderen Gürtel führen kann.
  • Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß am Körper zu tragenden Computers mit geschlossener PCMCIA Gehäuseklappe,
  • 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäß am Körper zu tragenden Computers mit geschlossener PCMCIA Gehäuseklappe
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht des am Körper zu tragenden sprachgesteuerten Computers mit geschlossener PCMCIA Gehäuseklappe,
  • 4 eine Draufsicht auf den am Körper zu tragenden mobilen Computer gemäß der Erfindung mit geöffneter PCMCIA Gehäuseklappe,
  • 5 eine Seitenansicht des benutzergestützten Computers gemäß der Erfindung mit geöffneter PCMCIA Gehäuseklappe,
  • 6 eine Ansicht von unten auf den am Körper zu tragenden mobilen Computers gemäß der Erfindung,
  • 7 eine Rückansicht des sprachgesteuerten, am Körper zu tragenden beweglichen Computers gemäß der Erfindung,
  • 8 eine Vorderansicht des sprachgesteuerten und am Körper zu tragenden mobilen Computers gemäß der Erfindung,
  • 9 eine perspektivische Seitenansicht des sprachgesteuerten und am Körper zu tragenden Computers gemäß der Erfindung mit geöffneter PCMCIA-Gehäuseklappe.
  • 1 stellt einen Computer in Seitenansicht dar. Der Computer 1 besitzt ein Gehäuse 2, das aus einem rückwärtigen Abschnitt 5, einen oberen, vorderen Teil oder Abschnitt 10, einen oberen Abschnitt 16 und einen Gehäuseboden 20 besteht. Der Gehäuseboden 20 liegt im Einsatz dem Körper des Benutzers am nächsten, wird jedoch durch Füße 14 hiervon in Abstand gehalten, die isolieren und einen weiteren isolierenden Luftspalt zwischen dem Gehäuseboden 20 und dem Benutzer bilden. Die Füße 14 berühren die Taille oder den Oberkörper des Benutzers und schirmen diesen gegen Wärme ab und bilden gleichzeitig eine elektrische Isolierung.
  • Ein verlängerter vorderer Abschnitt stellt einen Kühlkörper 13 dar, der für die Wärmeableitung aus dem Innenraum oder Gehäuse 2 ins Freie sorgt. Der Kühlkörper ist zudem so ausgeführt, dass er im Betrieb Wärme vom Körper des Benutzers wegleitet. Die Oberseite 16 und die obenliegenden Abschnitte 15 und 17 der Seiten (die untenliegenden Seitenabschnitte nahe oder im Bereich des Bodens 20 sind wärmeisoliert) bestehen aus einem wärmeleitenden Material mit Kühlfunktion, um zusätzlich Wärme vom Benutzer abzuleiten.
  • Eine Trennschicht 32 aus Gummi ist zwischen die wärmeleitenden Seiten 15 und 17 und die bodenseitigen isolierenden Seiten 33 und 34 eingefügt. Dies dient ebenfalls zur Wärmeableitung vom Benutzer.
  • Der Gehäuseboden 20 besteht aus einem wirksamen wärmeisolierendem Material, um den Träger gegen übermäßige Wärme zu schützen. Darüber hinaus bestehen auch die Füße 14 aus einem zuverlässigen Wärmeisolator wie Gummi oder Kunststoff, da sie beim Tragen mit dem Benutzer in Kontakt sind. In anderer als der Trageposition dienen die Füße 14 als Auflage oder Abstützung für das Gehäuse 2, wenn der Computer als übliches Einzelplatzgerät verwendet wird.
  • Im Bereich des rückwärtigen Abschnitts 5 ist auf der Oberseite eine Zutrittsklappe zum PCMCIA-Raum angeordnet, die aus einem nicht wärmeleitenden Material besteht und einen Schlitz 23 aufweist, durch den ein isoliertes Kabel 31 der PCMCIA-Karte geführt ist. 2 und 3 zeigen den vorderen Abschnitt 10 der Oberseite des Computers mit den für Rechts- und Linkshänder leicht erreichbaren Steuertasten. Der Bereich um die Steuertasten 11 und die Steuertaste 12 besteht aus wärmeisolierenden Material. Da die Klappe 9 und der Bereich um die Tasten 11 und die Taste 12 vom Benutzer berührt werden, bestehen diese Teile der Gehäuseoberseite aus einem wärmeisolierenden Material. Wird der Computer für den Linkshändereinsatz um 180° gedreht, liegen die Bedienungselemente 11 und die Maustaste 12 stets für den Benutzer leicht erreichbar vorn. Wenn, umgekehrt, die rechte Seite 15 beim Tragen nach oben oder unten zeigt, liegen die Steuertasten 11 und 12 immer vorn und die Anschlüsse 3 und ihre Kabel gehen vom Benutzer weg immer nach hinten, um ihn nicht zu behindern. Steuerungen oder Software zur Funktionsumstellung der Steuertasten 11 sind erhältlich. Versa Point® Maussteuerung ist eine mögliche Technologie für die Steuertasten 11 und 12. Versa Point® ist eine Marke von Interlink Electronics, 547 Flynn Rd., Camarillo, Cali. 93012. Die Öffnung 25 ist wahlweise als IrDA Port für Funkverbindungen einsetzbar (vgl. 8). IrDA (Infrared Data Association) Ports sind bekannt und beispielsweise im US-Patent 5.491.6 51 und anderen Veröffentlichungen offenbart. IrDA werden als Transceiver (Sender-Empfänger) zur Kommunikation mit lokalen Netzwerken, mit Druckern oder weiteren Computern eingesetzt, um Informationen oder Daten zu übertragen oder für andere Einsatzmöglichkeiten. Bei der Erfindung wird die Öffnung des Ports 25 für den wahlweisen Zugang zu einer IfDA-Verbindung benutzt. 1 und 7 zeigen eine Seiten- und rückwärtige Ansicht des Computers 1. Die Position des versetzten oder nach hinten verlegten verlängerten Bodenabschnitts 6 ist leicht eingebogen und unter dem rückwärtigen Abschnitt 5 des Gehäuses 2 liegend gezeigt. Zwar zeigen alle Figuren (der Übersichtlichkeit halber) ein Gehäuse 2 in Rechteckform, doch sind andere Geometrien bei Bedarf ebenfalls möglich. Beispielweise ist eine ovale oder runde Ausbildung möglich, sofern die beanspruchten erfindungsgemäßen Merkmale vorhanden sind. Die Öffnungen 3 und 4 in 7 sind Anschlüsse für die Verbindung des Computers 1 mit weiteren Peripheriegeräten wie Diskettenlaufwerke, Strichkodescanners, VGA Port oder externe Monitoranschlüsse. Es können beliebig viele Anschlussstellen, sämtlich im verlängerten Boden 6, vorgesehen werden. Aus 7 ist die Position dieser elektrischen Anschlüsse oder Leitungen 3, 4, 7 und 24 deutlich zu ersehen. Die Öffnung oder der Schlitz 23 ist eine Durchführung für an die PCMCIA Karte angeschlossene Kabel.
  • In den 3 und 4 ist der Computer einmal mit geschlossener PCMCIA-Klappe 9 (3) und einmal mit geöffneter Klappe 9 (4) gezeigt. Nach dem Einsatz der PCMCIA-Karte im Fach 26 kann die Klappe gemäß 3 und 7 geschlossen werden. Das Kabel 31 der PCMCIA-Karte ist über den Schlitz 23 durch die geschlossene Klappe hindurchgeführt.
  • 5 zeigt den Computer 1 in Seitenansicht mit geöffneter Klappe 9 des PCMCIA-Fachs. Ein verlängerter vorderer Abschnitt bildet einen Kühlkörper 13, der für die Wärmeableitung aus dem Gehäuseinnern sorgt. Dieser Kühlkörper 13 bildet zusammen mit den aus Magnesium bestehenden Gehäuseteilen ein wirksames Mittel zur Ableitung der durch die CPU im Gehäuse 2 erzeugten Wärme vom Träger weg. Wie bereits erwähnt, besteht das Gehäuse 2 im Wesentlichen aus Magnesium (oder einem anderen geeigneten Wärmeableiter), ausgenommen die Bodenklappe 18, Bodensegment 20, Klappe 9 und der die Steuerungen 11 und 12 umgebende Bereich und die Abdeckung des PCMCIA-Fachs 6. Die Füße 14 sind ebenfalls aus einem schlecht wärmeleitenden Material gefertigt wie Kunststoff, Gummi oder einem anderen geeigneten Stoff. Da nur die Füße 14 den Körper des Benutzers berühren und zwischen diesem und dem Boden 18 und 20 (ebenfalls kaum wärmeleitend) ein isolierender Luftspalt besteht, wird die erzeugte Wärme überwiegend vom Benutzer weg abgeführt. Dies ist ein speziell nur bei am Körper tragbaren Computern auftretendes Problem. Durch die Erfindung werden mindestens drei Absicherungen gegen dieses spezielle Wärmeproblem geschaffen.
    • (1) Kühlkörper 13
    • (2) Oberseite und Seitenteile des Gehäuses aus wärmeleitendem Material;
    • (3) Gehäuseboden (dem Benutzer am nächsten) aus schlecht wärmeleitendem Material.
  • Die Füße 14 gemäß 6 verankern ferner die Gürtelschlaufen 21. Durch diese Schlaufen 21 kann der Gürtel des Trägers des Computers gezogen werden. 6 zeigt deutlich die Lage der Schlaufen 21 im Boden 20 und der Klappe 18 des Gehäuses 2. Der Boden 20 und die Klappe 18 bestehen, wie schon erwähnt, aus einem gut wärmeisolierenden Material. Der Kühlkörper 13 mit seinen Rippen, Schlitzen oder Kühlschlitzen reicht über den vorderen Abschnitt der Oberseite 10 des Gehäuses 2 hinaus. Die Klappe 18 kann durch Lösen der Schrauben 22 abgenommen werden, wenn eine neue Disk für den Computer 1 zum Einsatz kommen soll. Über die Klappe 18 ist auch der Zutritt ins Innere des Gehäuses 2 möglich.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite des Computers 1. Die Klappe 9 zum die PCMCIA-Karte enthaltenden Fach ist geschlossen und das Kabel 31 durch den Schlitz 23 hindurchgeführt. Der Auf/Zu Schalter 29 ist in der Schließstellung. Zum Öffnen der Klappe 9 ist der Schalter nach rechts zu schieben oder zu bewegen. Der Portreplikator 3 ist ein Docking-Station-Ersatz. Er enthält Mittel für einen seriellen Anschluss, einen Parallelanschluss, VGA Port und Disketten Port. Der Stromanschluss 7 ist oberhalb vom Portreplikator 3 liegend gezeigt, doch können alle gezeigten Verbindungen an beliebiger Stelle im rückwärtigen Abschnitt 5 angeordnet sein. Ein Universal Serial BUS (USB) 4 dient zum Anschluss an Peripherieeinrichtungen, vorzugsweise direkt an den Bus des Computers 1. Die schlitzförmige Öffnung 24 dient zum Anschluss an eine am Kopf montierte Anzeige, einem Flachbildschirm oder einem Display am Handgelenk oder am Körper oder einem anderen Display oder Monitor, die im System zu Einsatz kommen.
  • 8 zeigt den vorderen Abschnitt des Computers 1 mit einer Anschlussmöglichkeit 25 für eine eventuell gewünschte IrDA-Verbindung.
  • 9 zeigt eine Klappe 9 für den Zugang in ein PC-Kartenfach 26. Bei in das Fach 26 eingesetzter PC-Karte 28 und geschlossener Klappe 9, wird das an die PC-Karte 28 angeschlossene Kabel durch den Schlitz 29 hinausgeführt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt bei geöffneter Klappe 9 ein Anschluss für mindestens eine PCMCIA Karte (PC-Karten 28) frei. Eine Karte (samt Anschlussstück), die vollständig vom Gehäuse umschlossen ist, stellt eine Verbesserung dar, da PCMCIA Karten (PC-Karten), die über das Gehäuse hinausreichen, leicht kaputt gehen oder beschädigt werden können, so dass der Computer bei Ausfall der PCMCIA Karte funktionsunfähig wird. Die PC-Karte ist im Fach 26 vollständig umschlossen und nur das jeweils verwendete Anschlussmittel, z. B. Kabel 27, ist vom Fach 26 durch die Klappe 9 und den Schlitz 23 hinausgeführt. Außerdem kann das Fach 26 durch eine Rundumdichtung 30 der Klappe für das Tragen im Freien wetterfest gemacht werden. Das Innenfach 26 verhindert also eine Beschädigung der PC-Karte 28 und schützt sowohl die Karte 28 als auch das Fach 26 selbst gegen Witterungseinflüsse, wie Regen, Wasser, Schnee oder andere raue Umweltbedingungen. Auswerfmittel am Schalter 29 sind jetzt leichter zugänglich als bei den bekannten versenkten und schwer zugänglichen Tasten. Des Weiteren ist die PC Karte 28 hier weniger druckbeaufschlagt, was die Gefahr einer Beschädigung zusätzlich verringert. Die nachgiebige, wasserfeste Dichtung 30, dichtet nicht nur die Klappe ab, sondern wie erwähnt, schützt auch den Innenraum des Fachs 26 und die Karte gegen Witterungseinflüsse. 7 zeigt das Anschlusskabel 31 der Karte 28 im Fach 26 bei geschlossener, die Karte 28 hermetisch abdichtender Klappe 9. In den 2, 3, 4 und 9 sind im vorderen Abschnitt 10 der Oberseite des PC-Gehäuses 2 die zentralen Tasten 11 und der Joystick oder Hebel 12 gezeigt. Über den Hebel 12 wird der Mauskursor gesteuert, wenn der Computer als mobiles oder herkömmliches Gerät eingesetzt wird. Die Steuertasten 11 dienen für den Programmablauf oder die Menüauswahl. Wie zuvor beschrieben, ist im vorderen Abschnitt des Computers 1 eine Lüftungsvorrichtung mit Lüftungsschlitzen (oder ein Kühlkörper) 13 vorgesehen, zwecks Ableitung der Wärme aus dem Gehäuseinnern ins Freie. Die Kühlrippen oder Kühlschlitze 13 strahlen die im Innern erzeugte Wäre ab, die zu Fehlfunktionen oder verminderter Rechnerleistung führen kann. Das Computergehäuse 2 ist symmetrisch, so dass beim Tragen um die Taille entweder rechts oder links der rückwärtige Abschnitt 5, die Peripherieanschlüsse 3 und 4 stets zum Rücken des Benutzers weisen. Bei Umstellung des Computers 1 auf einen konventionellen Rechner und Aufstellen auf einen ebenen Tisch oder eine andere Fläche, wird dieser durch die ortsfesten Füße 14 abgestützt. Diese Füße dienen gemäß den 5, 6 und 7 auch als Halterung für Gürtelschlaufen. Beim Betrieb als herkömmlicher Rechner dienen die Kabel 4 zum Anschluss an übli che Peripheriegeräte wie Monitore, Tastaturen, Stromversorgungen oder weitere benötigte Einrichtungen. Durch die Füße 14 sind periphere Leitungen leicht zugänglich führbar, so dass einem Betrieb des Computers 1 auf einer Auflagefläche wie für normale Rechner oder Laptops üblich nichts im Wege steht. Die Wärmeableitung durch den Kühlkörper 13 funktioniert auch in diesem Betriebsmode.
  • Der mit dem hier beschriebenen Computer 1 verwendete Monitor kann jedes geeignete Ausführung eines Displays oder Monitors sein, wie das bevorzugte am Körper oder am Kopf befindliche Display gemäß den US-Patenten 5.305.244; D390.552; 5.719.743 oder 5.757.399. Andere geeignete Displays sind auf Wunsch gleichfalls einsetzbar, sowohl außerhalb des Gehäuses 2 als auch in dieses integriert. Als Aktivierungsmittel wird Sprache gemäß US-Patent 5.305.244 bevorzugt. In dem bevorzugten Einzel-Computergehäuse gemäß der Erfindung sind alle auch in einem herkömmlichen Rechner vorhandenen Komponenten untergebracht wie Speicher, Prozessor, Audio Messwandler, Umformer und Erkennungsmittel, die sämtlich im US-Patent 5.305.244 im Einzelnen beschrieben sind. Das Gehäuse kann um die Taille, über der Schulter oder dem Oberkörper oder auch in einer Weste getragen werden. Bei Bedarf können auch mehr als ein Gehäuse eingesetzt werden, vorausgesetzt die beanspruchten Merkmale sind vorhanden. Alle Kabel müssen von der Rückseite 5 des Computers 1 ausgehen, so dass sie die ungehinderte Bewegung der Hände des Benutzers zulassen, wenn der Computer am Körper getragen wird.
  • In den Zeichnungen sind einzelne Bereiche oder Teile des Gehäuses 2 schattiert, andere nicht schattiert (oder weiß) gezeigt. Mit Ausnahme der wärmeisolierenden Trennschicht 32 aus Gummi (oder anderem Material) bestehen alle schattierten Bereiche aus einem geeigneten wärmeleitendem Material. Die weißen Bereiche und die Trennschicht 32 bestehen in allen Figuren aus wärmeisolierendem Material.

Claims (12)

  1. Beweglicher, am Körper tragbarer Computer (1) bestehend aus einem Computergehäuse (2), Freisprech-Aktivierungselementen und Mittel zum Anbringen des Computergehäuses (2) am Benutzer, wobei das Computergehäuse in einen vorderen Abschnitt (10), einen rückwärtigen Abschnitt (5), einen oberen Abschnitt (16) und einen Gehäuseboden (20) und Seitenabschnitte (15, 17, 33, 34) unterteilbar ist und mindestens ein Teil des vorderen, des rückwärtigen, des oberen Abschnitts und die Seitenabschnitte im Wesentlichen aus wärmeleitendem und wärmeableitendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Fall ein sehr großer Bereich des Gehäusebodens (20) aus wärmeisolierendem Material besteht und in der Trageposition des Computers nahe am Körper des Benutzers liegt.
  2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte jeweils in ein oberes Segment (15, 17) und ein unteres Segment (33, 34) unterteilbar sind, wobei die oberen Seitensegmente aus wärmeleitendem Material und die unteren Seitensegmente aus wärmeisolierendem Material bestehen.
  3. Computer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte jeweils ein zwischen ihrem oberen und unteren Seitensegment angeordnetes wärmeisolierendes Trennstück (32) aufweisen.
  4. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt eine Klappe (9) aus wärmeisolierendem Material aufweist, die Zugang zu einem PCMCIA-Fach ermöglicht.
  5. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (16) einen Bedienelemente (11, 12) des Computers umschließenden Bereich aufweist und dass dieser Bereich und die Bedienelemente aus wärmeisolierendem Material bestehen.
  6. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und der rückwärtige Abschnitt jeweils ein oberes und ein unteres Segment beinhalten und die oberen Segmente jeweils aus wärmeleitendem Material und die unteren Segmente jeweils aus wärmeisolierendem Material bestehen.
  7. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an geeigneter Stelle am Computergehäuse, außer am Gehäuseboden, eine Wärmeableitung vorgesehen ist, die Mittel zur Ableitung der Wärme aus dem Innenraum des Gehäuse ins Freie aufweist.
  8. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Computergehäuse isolierende, am Gehäuseboden angebrachte Füße (14) aufweist, die aus wärmeisolierendem Material bestehen, so dass zwischen dem Computer und dem Körper des Benutzers in der Trageposition ein Luftspalt besteht.
  9. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden Mittel aufweist, mit denen der Computer zum Tragen mit dem Körper des Benutzers unter Einhaltung eines Abstandes verbindbar ist.
  10. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt des Computergehäuses versetzten eingesenkten Peripherieanschluss aufweist, der an den rückwärtige Abschnitt anschließend und gegenüber diesem derart nach innen versetzt ist, dass ein mit ihm verbundenes starres Anschlussstück sich nur unwesentlich über den rückwärtigen Abschnitt nach außen erstreckt, und dass die Peripherieanschlussmittel im Wesentlichen an die Körperform des Benutzers angepasst geformt sind.
  11. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitfähige Material Magnesium ist.
  12. Computer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeisolierende Material aus der Gruppe bestehend aus Gummi, Kunststoff, Glasfaser oder Gemische davon ausgewählt ist.
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