DE69910311T2 - Kombinierte räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen - Google Patents

Kombinierte räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Testens von Videosignalen, und im Besonderen betriff die vorliegende Erfindung eine gemeinsame räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen, wobei ein Testvideosignal mit einem Bezugsvideosignal zum Prüfen der Videowiedergabetreue ausgerichtet wird.
  • Bei Videoverarbeitungs- und/oder Übertragungssystemen kann eine zeitliche Latenz und eine räumliche Verschiebung in das Videosignal eingeführt werden. Ein Beispiel ist ein Videoübertragungssystem unter Verwendung einer MPEG-2-Komprimierung zur Bandbreitenreduzierung und zum Transport digitaler Bitströme. Zum Prüfen der Videosignalwiedergabetreue eines Videoverarbeitungssystems ist es erforderlich, das getestete Signal präzise mit dem eines ursprünglichen Bezugssignals sowohl räumlich als auch zeitlich präzise auszurichten oder zu synchronisieren. Die Aufgabe des Ausrichtens umfasst die Erfassung und Korrektur der räumlichen und zeitlichen Verschiebung. Eine Videosequenz weist abgetastete Bilder auf, die zeitlich identische Abstände aufweisen. Bei Interlaced-Video (Videos mit Zeilensprungvefahren) wird jedes abgetastete Bild als Videoteilbild bezeichnet.
  • Es gibt zahlreiche Ausrichtungsverfahren für zweidimensionale Bilder, wie etwa das gut bekannte Phasenkorrelationsverfahren für die Erfassung einer räumlichen Verschiebung, wie dies in "The Phase Correlation Image Alignment Method", von C. D. Kuglin und D. C. Hines, Jr., in Proceedings of the IEEE 1975 International Conference on Cybernetics and Society, September 1975, Seiten 163–165 erörtert wird. Das Phasenkorrelationsverfahren basiert auf der Tatsache, dass der Großteil der Informationen zur Ausrichtung zwischen zwei Bildern in der Phase des Kreuzleistungsspektrums enthalten ist. Die diskrete Phasenkorrelationsfunktion wird erhalten, indem zuerst die diskreten zweidimensionalen Fourier-Transformationen F1 und F2 von zwei abgetasteten Bildern berechnet werden, wobei das Kreuzleistungsspektrum berechnet und dessen Phase für jeden Frequenzkanal extrahiert wird. Das Phasenarray wird durch Multiplizieren der Fourier-Transformation F1 und des Konjugats von F2 und Dividieren durch die Größe des Produkts berechnet. Durch Ausführen einer inversen Fourier-Transformation der Phasenarray wird eine Phasenkarrelationsoberfläche erhalten.
  • Die Position der Spitze der Phasenkorrelationsoberfläche liefert Informationen über das Ausmaß der räumlichen Verschiebung zwischen zwei Bildern: die Höhe der Spitze entspricht der Ähnlichkeit der beiden Bilder. Als Beispiel für einen Idealfall wird ein Bild um eine Vektorverschiebung S verschoben, und die Gleichung (2) aus dem Artikel von Kuglin et al. ergibt eine Einheitenhöhe-Deltafunktion, die an der Position S der Korrelationsoberfläche zentriert ist. Für eine fraktionale Pixelverschiebung muss eine gewisse Form der Kurvenanpassung um die Spitze eingesetzt werden, um die Spitzenposition auf die fraktionale Pixelpräzision zu verfeinern.
  • Das Ausrichtverfahren der Phasenkorrelation sieht ein grundlegendes Instrument zum Lösen des Problems der räumlichzeitlichen Ausrichtung von Videosequenzen vor. Zum Detektieren der räumlich-zeitlichen Verschiebung der Videosequenzen im Verhältnis zueinander müssen die Mehrdeutigkeiten in Bezug auf Unsicherheiten der räumlichen Verschiebung oder der zeitlichen Verschiebung berücksichtigt werden, die in bestimmten Videosignalen auftreten. Zum Beispiel kann die zeitliche Verschiebung bei statischen Szenen unter Umständen nicht genau bestimmt werden. Bei Videos, die mit perfekter Kameraschwenkung eingefangen werden, kann die Verschiebung entweder durch zeitliche oder räumliche Verschiebung bewirkt werden. Die Mehrdeutigkeit kann unter Umständen nur dann gelöst werden, wenn in den Videosequenzen signifikante räumlich-zeitliche Änderungen auftreten.
  • G. Beakley et al. offenbaren in "Video Compression: The Need for Testing", SMPTE Journal, U.S. SMPTE Inc., Scarsdale, N.Y., Band 109, Nr. 11, 1. November 1995, Seiten 742–750, XP 000540389 ISSN: 0036–1682 einen zweiteiligen räumlichen Registrierungsalgorithmus unter Verwendung eines Standbilds einer realen Videotestsequenz, einer zweidimensionalen Kreuzkorrelation und danach einer horizontalen Subpixel-Registrierung. In dem Bezugsdokument wird die gemessene Registrierung zur neuen räumlichen Ausrichtung eines verminderten Signals verwendet, bevor Verminderungsfehler berechnet werden.
  • Benötigt wird ein gemeinsame räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen, welche auf verlässliche Weise die inhärenten Mehrdeutigkeiten löst, die in Videosequenzen auftreten können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit eine gemeinsame räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen vor. Unter Verwendung eines allgemein bekannten Phasenkorrelationsverfahrens für die räumliche Verschiebung wird ein Videofeld bzw. Videoteilbild erfasst, wobei ein zeitlicher Übergang durch den plötzlichen Abfall der Korrelationsspitze der benachbarten Felder der Bezugssequenz erfolgt. Ausgesucht werden zwei Felder aus der Bezugssequenz, welche das Übergangsfeld überspannen, wobei dies als Basis für die gemeinsame räumlich-zeitliche Ausrichtungsdetektierung dient. Ein Felderpaar aus der Testsequenz mit dem gleichen zeitlichen Abstand wie das Bezugsfelderpaar wird für die Durchführung einer räumlichen Ausrichtung in Bezug auf das Bezugspaar verwendet. Die zeitliche Ausrichtung wird festgestellt, wenn die räumlichen Verschiebungen für die beiden Paare identisch sind und wenn die Summe der Korrelationsspitzen einen bestimmten unteren Grenzwert überschreitet. Auf diese Weise wird die Detektierung der räumlichen und zeitlichen Ausrichtung gleichzeitig durchgeführt, wobei eine wirtschaftlichere Berechnung sowie eine Reduzierung der Mehrdeutigkeiten zwischen der Detektierung der räumlichen und der zeitlichen Ausrichtung erreicht wird.
  • Die Aufgaben, Vorteile und anderen neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den anhängigen Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Testen eines Videoverarbeitungssystems unter Verwendung der gemeinsamen räumlich-zeitlichen Ausrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine veranschaulichende Ansicht der räumlichzeitlichen Ausrichtung von Videosequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 1 wird eine Bezugsvideosequenz in ein zu testendes Videoverarbeitungssystem (SUT) 10 und in einen Prozessor 12 für die räumlich-zeitliche Ausrichtung eingegeben. Die Ausgabe aus dem zu testenden Videoverarbeitungssystem 10 ist eine Testvideosequenz, die auch in den Prozessor 12 für die räumlich-zeitliche Ausrichtung eingegeben wird. Die Bezugsund Testvideosequenzen werden aus dem Prozessor 12 für die räumlich-zeitliche Ausrichtung ausgegeben, wobei eine etwaige fehlerhafte räumlich-zeitliche Ausrichtung berichtigt wird, und wobei die Sequenzen in einen Wiedergabetreue-Testprozessor 14 eingegeben werden. Der Wiedergabetreue-Testprozessor 14 sieht eine Analyse der Verminderung bzw. des Abbaus der Testvideosequenz von der Bezugsvideosequenz verursacht durch das zu testende Videoverarbeitungssystem 10 vor. Der Prozessor 12 für die räumlich-zeitliche Ausrichtung und der Wiedergabetreue-Testprozessor 14 können Teil eines Prüf- und Messinstruments 16 sein, wie etwa des Modells PQA200, das von Tektronix, Inc., Wilsonville, Oregon, USA, hergestellt wird.
  • Zum Lösen der potentiellen räumlich-zeitlichen Mehrdeutigkeiten, die in dem Videosignal existieren können, betrifft der erste Schritt das Ermitteln eines Videoteilbilds R(T) in der Bezugssequenz, das einen signifikanten zeitlichen Übergang aufweist. Der zeitliche Übergang im zeitlichen Bereich ist analog zu einem Flankensignal in dem räumlichen Bereich. Durch Berechnen der Phasenkorrelation über benachbarte Felder bzw. Teilbilder in der Bezugssequenz zeigt eine plötzliche Senkung der Korrelationsspitzengröße an, dass ein zeitlicher Übergang erfolgt ist. Dieser Übergang kann auf den Wechsel von einer Kamera zu einer anderen in einer Produktion mit mehreren Kameras zurückzuführen sein oder einen anderen Szenenwechsel in dem Videosignal.
  • Anstatt es zu versuchen, die ganzen oder große Teile der Bezugs- und Testvideosequenzen in Korrelation zu setzen, wird die Bezugsvideosequenz auf zwei Teilbilder bzw. Felder R(L) und R(R) reduziert, welche das Übergangsfeld R(T) einklammern, wie dies in der Abbildung aus 2A dargestellt ist. Tatsächlich bilden die beiden Felder eine teilabgetastete Videosequenz aus der ursprünglichen Bezugsvideosequenz.
  • Wie dies in der Abbildung aus 2B dargestellt ist, werden die folgenden Operationen vom Beginn der Testsequenz wiederholt ausgeführt, bis räumliche und zeitliche Verschiebungen ermittelt worden sind:
    • (1) Zwei Videoteilbilder T(C) und T(C + K) aus der Testsequenz mit dem gleichen zeitlichen Abstand K wie etwa zwischen R(L) und R(R) werden aus einer aktuellen Feldposition T(C) ausgewählt und mit der teilabgetasteten Bezugsvideosequenz mit zwei Feldern in zeitlicher Reihenfolge gepaart – wobei das frühe Feld R(L) des Bezugsfelderpaares mit dem frühen Feld T(C) des Testfelderpaares gepaart wird und vice versa.
    • (2) Für jedes Paar wird die räumliche Ausrichtung berechnet, um die räumliche Verschiebung und die Korrelationsgröße zu ermitteln.
    • (3) Wenn die räumlichen Verschiebungen für die beiden Paare gleich sind und die Summe der Korrelationsgrößen einen unteren Grenzwert überschreitet, so wird die räumlichzeitliche Ausrichtung erreicht. Die räumliche Verschiebung wurde bereits berechnet, und die zeitliche Verschiebung wird aus der Differenz der Zeitcodes zwischen den entsprechenden Bezugs- und Testfelderpaaren ermittelt. Wenn die räumlichzeitliche Ausrichtung nicht erfolgreich ist, kehrt der Testzyklus zu dem Schritt (1) zurück, mit einem Fortschritt der aktuellen Position des Testsequenzpaares um ein Feld.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine gemeinsame räumlich-zeitliche Ausrichtung von Videosequenzen durch Detektieren eines Übergangsfelds in einer Bezugsvideosequenz gemäß einem Szenenwechsel, wobei ein Paar von Bezugsfeldern ausgewählt wird, welche das Übergangsfeld als eine teilabgetastete Bezugsfolge überspannt, und wobei zwei Felder aus einem Testsequenzraum iterativ verglichen werden, die einen gleichen zeitlichen Abstand wie die Bezugssequenzfelder aufweisen, bis die räumlich-zeitliche Ausrichtung erreicht worden ist.

Claims (2)

  1. Verfahren zur gemeinsamen räumlich-zeitlichen Ausrichtung einer Bezugsvideosequenz (R) mit einer Testvideosequenz (T), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen eines zeitlichen Übergangsfelds (R(T)) in der Bezugsvideosequenz (R); Auswählen eines Felderpaares (R(L), R(R)) als teilabgetastete Bezugsvideosequenz aus der Bezugsvideosequenz, wobei die Felder das Übergangsfeld getrennt durch ein bestimmtes Zeitintervall (K) überspannen; Korrelieren eines Felderpaares (T(C), T(C + K)) aus der Testvideosequenz, die durch ein bestimmtes Zeitintervall (K) mit der teilabgetasteten Bezugsvideosequenz (R(L), R(R)) voneinander getrennt sind, wobei das frühe Feld (R(L)) des Bezugsfelderpaares mit dem frühen Feld (T(C)) des Testfelderpaares gepaart wird, und wobei in ähnlicher Weise das spätere Feld (R(R)) des Bezugsfelderpaares mit dem späteren Feld (T(C + K)) des Testfelderpaares gepaart wird; und Erhöhen der Position des Felderpaares der Testvideosequenz um ein Feld und iterieren des Korrelationsschritts, bis die Ergebnisse des Korrelationsschritts spezifizierte Kriterien erfüllen, die anzeigen, dass eine räumlich-zeitliche Ausrichtung erreicht worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Iteration des iterativen Korrelationsschritts die folgenden Schritte umfasst: Berechnen einer räumlichen Verschiebung und einer Korrelationsgröße für jedes entsprechende Felderpaar (R(L), T(C); R(R), T(C + K)); Bestimmen einer Differenz zwischen den räumlichen Verschiebungen und der Summe der Korrelationsgrößen; und Anzeigen der räumlich-zeitlichen Ausrichtung, wenn die räumlichen Verschiebungen identisch sind und wenn die Summe der Korrelationsgrößen eine unteren Grenzwert überschreitet.
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