DE69909986T2 - Verfahren zur bereitstellung einer dienstleistung durch einen server mit einer einzigen virtuellen netzwerkadresse - Google Patents

Verfahren zur bereitstellung einer dienstleistung durch einen server mit einer einzigen virtuellen netzwerkadresse Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Verfahren zum Erhalten eines Dienstes von einem Server auf einem Nachrichtennetzwerk an irgendeine einer Vielzahl an Stationen, die mit dem Netzwerk verbinden.
  • Um den Dienst an einer speziellen Station zu erhalten, erzeugt ein Operator eine Anfrage für den Dienst. Ein Teil dieser Anfrage bezeichnet den Dienst, der angefordert wird, und ein anderer Teil der Anfrage benennt den Server, der den Dienst bereitstellt.
  • Im Stand der Technik wurde eine Anfrage für den Dienst erzeugt, indem eine Tastatur an der Station verwendet wurde, um den angeforderten Dienst und den Namen des Servers, der für den Dienst sorgt, zu bezeichnen. Im Stand der Technik wurde eine solche Anfrage auch erzeugt, indem eine Mouse verwendet wurde, um einen Cursor auf eine Ikone zu setzen, die dem angeforderten Dienst vom benannten Server entspricht, und indem diese Ikone angeklickt wurde.
  • Ein Beispiel für die obige Nachrichtennetzwerkart ist das Internet. Dort erzeugen Millionen von Operatoren Anfragen für Dienste von tausenden verschiedenen Servern, und jeder Server hat einen eindeutigen Namen. Ein Beispiel für eine solche Anfrage auf das Internet ist http://www.microsoft.com.
  • Bevor der Server, der in einer Anfrage benannt wird, den angeforderten Dienst bereitstellen kann, muss dieser Name in eine Netzwerkadresse konvertiert werden, die dem Server zugeordnet wird. Zum Beispiel ist die Netzwerkadresse, die dem www.microsoft.com genannten Server entspricht, 207.68.156.49. Diese Adresse für den Server wird nicht vom Operator einer Station erzeugt, da sie nicht "Bediener-freundlich" ist. Es ist für den Operator der Station viel leichter, sich einfach den Namen des Servers zu merken.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Mechanismen verfügbar, die den Namen eines Servers automatisch in eine einzige Netzwerkadresse konvertieren. Ein solcher Mechanismus ist der Internet Domain Name Service (DNS) und ein anderer ist der Windows Internet Name Service (WINS).
  • Nachdem der Name des Servers in eine einzige Netzwerkadresse konvertiert ist, wird der angeforderte Dienst häufig von einem einzigen Computer auf dem Netzwerk bereitgestellt, der dieser Netzwerkadresse zugeordnet wird. Jedoch liegt bei der Bereitstellung des Dienstes von einem einzigen Computer ein Problem darin, dass, wenn der Computer kaputt geht, alle Stationen auf einem Netzwerk nicht in der Lage sind, den Dienst zu erhalten. Ein weiteres Problem bei der Bereitstellung eines einzigen Computers liegt auch darin, dass der Computer überlastet wird, wenn eine große Anzahl der Stationen auf dem Netzwerk den Dienst gleichzeitig anfordern. Folglich wird der Dienst schlechter oder abgelehnt.
  • Um diesen Problemen aus dem Stand der Technik zu begegnen, wurden Server offenbart, die sich aus einer Gruppe von mehreren Computern zusammensetzen, die in einem Cluster miteinander verbunden werden. Siehe z. B. 2 des U.S.-Patents 5.371.852. Dort umfasst der Cluster eine Vielzahl an Computern 105 bis 109, und der Computer 109 wirkt als ein Gateway, der das Nachrichtennetzwerk mit den Computern 105 bis 108 über eine Schnittstelle verbindet.
  • Mit dem obigen Cluster-Server kann irgendeiner der Computer 105 bis 109 ausfallen und der Dienst dennoch von den verbliebenen arbeitenden Computern erhalten werden. Jedoch liegt ein Nachteil des Cluster-Servers darin, dass, wenn der Gateway-Computer 109 ausfällt, keiner der anderen Computer 105 bis 109 mehr in der Lage ist, den angeforderten Dienst bereitzustellen.
  • Ein weiterer Nachteil des Cluster-Servers liegt darin, dass er den zusätzlichen Gateway-Computer 109 und eine zusätzliche Software benötigt, und dies kann die anfänglichen Kosten des Clusters und ihre Wartungskosten bedeutend erhöhen. Weiterhin werden die zusätzlichen Kosten jedesmal fällig, wenn ein neuer Cluster-Server zum Netz hinzugefügt wird, um einen neuen Dienst bereitzustellen.
  • Im Stand der Technik offenbart das Dokument D1-EP-A-0 817 444 ein Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes auf einem Nachrichtennetzwerk, das über eine Vielzahl an Stationen verfügt, die einen Dienst von einem Server erhalten, indem eine Anfrage erzeugt wird, die einen eindeutigen Namen für den Server einschließt (Spalte 2, Zeilen 49–55). Ein ein einziger Namensauflöser 180 wird bereitgestellt, der den Servernamen mit mehreren Adressen verknüpft, die jeweils einem Computer zugeordnet werden, der den Dienst durchführt (Spalte 2, Zeilen 32– 39, Spalte 2, Zeile 56 – Spalte 3, Zeile 5).
  • Jedoch gibt in Dokument D1 der Namensauflöser 180 keine Netzwerkadresse an irgendeine Station zurück, die einen Dienst anfordert. Stattdessen operiert der Namensauflöser 180 als eine Brücke, mittels der alle Verbindungen an alle Server gemacht werden. Diese Schritte der Nicht-Rückgabe irgendwelcher Adressen an den Anfordernden und des Herstellens aller Verbindungen mit den Servern sind völlig anders als die Schritte, die von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung aufgezählt werden.
  • Infolge der obigen Operation des Dokuments wird der Namensauflöser 180 als ein Flaschenhals wirken, wenn viele Stationen versuchen, gleichzeitig einen Dienst auf dem Netzwerk zu erhalten. In Zusammenhang mit dem Verfahrens-Anspruch der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Anzahl der Stationen, die gleichzeitig einen Dienst ohne das Auftreten eines Flaschenhalses anfordern können, inhärent erhöht. Dies liegt daran, dass die Stationen in der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, die Aufgaben reduzieren, die der Korrelator durchführen muss, indem sie ihre eigenen Verbindung zu den Servern herstellen.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Verfahren zum Bereitstellen eines Dienstes auf einem Nachrichtennetzwerk zur Verfügung zu stellen, in dem die Probleme des obigen Standes der Technik bewältigt werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung schließt ein Verfahren nach Anspruch 1 zum Bereitstellen eines Dienstes mittels eines Servers auf einem Nachrichtennetzwerk folgende Schritte ein: 1) das Koppeln eines Korrelators an das Netzwerk, das einen eindeutigen Namen für den Server mit mehreren Netzwerkadressen verknüpft; 2) das Bereitstellen einer Gruppe von mehreren Computern an dem Netzwerk, von denen jeder den Dienst durchführt, und denen jeweils eine andere Adresse der mehreren Netzwerkadressen zugeordnet wird; und 3) das Einschließen eines Netzwerk-Adressenselektors auf dem Netzwerk, der jede Station einem einzigen Computer zuführt, wenn ein Operator dieser einen Station eine Anfrage nach dem Dienst erzeugt, die den eindeutigen Namen des Servers einschließt. Dieser Zuführungsschritt wird durch die folgenden Unterschritte durchgeführt: a) der Empfang der mehreren Netzwerkadressen, die mit dem eindeutigen Namen für den Server verknüpft sind, vom Korrelator, b) der Versuch, um über das Netzwerk mit den Computern mit den mehreren Netzwerkadressen zu kommunizieren, c) die Auswahl eines einzigen Computers, der im Versuchsschritt erfolgreich mit dem Netzwerk-Adressenselektor kommuniziert, und d) das Bereitstellen der Netzwerkadresse des ausgewählten Computers für diese eine Station.
  • Es wird auch ein Netzwerk-Adressenselektor nach Anspruch 12 bereitgestellt.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Server eine virtuelle einzige Netzwerkadresse hat. Dies bedeutet, dass vom Standpunkt eines Operators einer Station aus der Dienst von einem einzigen Computer auf dem Netzwerk bereitgestellt wird, der eine einzige Netzwerkadresse hat, die dem eindeutigen Namen des Servers entspricht. In Wirklichkeit wird der Station der angeforderte Dienst von verschiedenen Computern zu unterschiedlichen Zeitpunkten abhängig davon bereitgestellt, welcher Computer vom Netzwerk-Adressenselektor ausgewählt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass irgendeiner der mehreren Computer ausfallen kann, und dass die übrigen Computer, die in Betrieb sind, damit fortfahren werden, den angeforderten Dienst bereitzustellen. Dieses Merkmal wird von den obigen Unterschritten a) bis d) erfüllt, worin ein Versuch zum Kommunizieren mit irgendeinem der Computer, der kaputt gegangen ist, durch die Versuche zum Kommunizieren mit den übrigen Computern bewältigt wird.
  • Es ist auch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass mit geringen Kosten neue Dienste zum Netzwerk hinzugefügt werden können. Um einen neuen Dienst hinzuzufügen, wird eine zweite Gruppe von mehreren Computern mit dem Netzwerk verbunden, die den neuen Dienst durchführen, und ein neuer Servername plus die jeweiligen Netzwerkadressen für die zweite Gruppe von Computern wird einfach im Korrelator gespeichert. Es wird kein zusätzlicher Gateway-Computer, wie im Fall des Standes der Technik, wo ein Cluster-Server zum Netzwerk hinzugefügt wird, benötigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Server 20 mit einer virtuellen, einzigen Netzwerkadresse, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 2 zeigt eine Reihe an Schritten, die von einem Netzwerk-Adressenselektor durchgeführt werden, der eine Schlüsselkomponente im Server der 1 ist.
  • 3 zeigt einen Server 20' mit einer virtuellen, einzigen Netzwerkadresse, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 4 zeigt eine Reihe an Schritten, die von einem Netzwerk-Adressenselektor durchgeführt werden, der eine Schlüsselkomponente im Server der 3 ist.
  • 5 zeigt eine Modifikation, die an den Schritten vorgenommen werden kann, die vom Netzwerk-Adressenselektor der 4 durchgeführt werden.
  • 6 zeigt eine weitere Modifikation, die an den Schritten vorgenommen werden kann, die vom Netzwerk-Adressenselektor der 4 durchgeführt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Nachrichtennetzwerk, an das Hunderte von Stationen gekoppelt werden können. Nur zwei dieser Stationen werden in der 1 als Stationen T1 und T2 gezeigt.
  • Ein Operator der Stationen T1 und T2 kann einen Dienst über das Netzwerk 10 erhalten, indem eine Anfrage nach dem Dienst erzeugt wird. Ein Teil dieser Anfrage bezeichnet den Dienst, der angefordert wird, und ein anderer Teil benennt einen Server, der den Dienst bereitstellt.
  • Zum Beispiel bezeichnet die Bezugsziffer 11 in der 1 eine Anfrage nach einem Dienst, die mithilfe einer Tastatur 12 auf der Station T1 erzeugt wird. Der Abschnitt 11a dieser Anfrage 11 benennt den besonderen Dienst S, der angefordert wird, und der Abschnitt 11b benennt den Server XYZ, der den angeforderten Dienst bereitstellt. Alle übrigen Abschnitte der Anfrage 11 (wie beispielsweise ://) sind Steuerzeichen, die zur Vervollständigung gezeigt werden, aber für die Erfindung nicht relevant sind.
  • Derselbe Dienst S kann auch auf eine andere Weise von einem Operator einer Station angefordert werden. Zum Beispiel deutet die Bezugsziffer 11' auf eine Anfrage, die von einem Operator der Station T2 erzeugt wird, der eine Mouse 13 verwendet, um einen Cursor 14 auf eine Ikone 15 zu setzen, die dem Dienst S entspricht, und der dann die Ikone anklickt. Die Ikone 15 wird auf einem Bildschirm 16 in der Station T2 angezeigt.
  • Jetzt wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung der Dienst S, der mithilfe der Stationen T1 und T2 angefordert wird, in der 1 von einem neuartigen Server 20 bereitgestellt. Dieser Server 20 setzt sich aus einem Korrelator 21, mehreren Computern 22-1 bis 22-N und einem jeweiligen Netzwerk-Adressenselektor 23-1 bis 23-2 für jede Station zusammen.
  • Wie die 1 zeigt, ist der Korrelator 21 ein eigenes Modul, das mit dem Netzwerk 10 verbunden wird. Dieser Korrelator 21 verknüpft den Namen XYZ des Servers mit mehreren Netzwerkadressen auf dem Netzwerk 10. Zum Beispiel wird in der 1 der Servername XYZ mit einer ersten Netzwerkadresse von 121.1. 23.1, einer zweiten Netzwerkadresse von 206.25.72.29, ... und einer n-ten Netzwerkadresse von 194.85.6.50 verbunden.
  • Wie die 1 auch zeigt, werden die Computer 22-1 bis 22-N an einer Vielfalt an voneinander beabstandeten Orten an das Netzwerk 10 gekoppelt. Der Computer 22-1 wird z. B. in Los Angeles an das Netzwerk 10 gekoppelt; der Computer 22-2 in San Diego an das Netzwerk 10 gekoppelt; ... und der Computer 22-N in Rom an das Netzwerk 10 gekoppelt.
  • Jedem der Computer 22-1 bis 22-N wird eine unterschiedliche Adresse der mehreren Netzwerkadressen zugeordnet, die durch den Korrelator 21 mit dem Servernamen XYZ verknüpft werden. In der 1 wird dem Computer 22-1 die erste Netzwerkadresse zugeordnet; dem Computer 22-2 die zweite Netzwerkadresse zugeordnet; ... und dem Computer 22-N die n-te Netzwerkadresse zugeordnet.
  • Auch wird jeder der Computer 22-1 bis 22-N so programmiert, dass er unabhängig den Dienst S bereitstellen kann. Um den Dienst S von einem speziellen Computer 22-i zu erhalten, wird dieser Dienst über das Netzwerk 10 angefordert, indem die i-ste Netzwerkadresse verwendet wird.
  • Wenn die Station T1 vom Server XYZ aus eine Anfrage nach dem Dienst S erzeugt, wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23-1 einen einzigen Computer der Computer 22-1 bis 22-N aus, um diesen Dienst bereitzustellen. Wenn die Station T2 vom Server XYZ aus eine Anfrage nach dem Dienst S erzeugt, wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23-2 auf eine ähnliche Art und Weise einen einzigen Computer der Computer 22-1 bis 22-N aus, um für den angeforderten Dienst zu sorgen. Wie der Netzwerk-Adressenselektor 23-1 bis 23-2 die obige Aufgabe durchführt, wird in der 2 dargestellt.
  • Wie vom Schritt 31 in der 2 gezeigt, erzeugt anfangs eine Station auf dem Netzwerk 10 eine Anfrage nach dem Dienst S, die den Servernamen XYZ einschließt. Diese Station, die die Anfrage erzeugt, wird in der 2 als Station Tj bezeichnet, worin j = 1,2, usw., und der Netzwerk-Adressenselektor 23-jwird in diese Station integriert.
  • Als Reaktion auf die Anfrage von der Station Tj fragt der Netzwerk-Adressenselektor 23-j den Korrelator 21 nach der Gruppe aller Netzwerkadressen, die dem Servernamen XYZ entsprechen. Dies erfolgt im Schritt 32 in der 2.
  • Danach empfängt der Netzwerk-Adressenselektor 23-j im Schritt 33 über das Netzwerk 10 eine Antwort vom Korrelator 21. Diese Antwort wird dann, wie im Schritt 34 gezeigt, vom Netzwerk-Adressenselektor 23-j untersucht.
  • Für gewöhnlich werden für den Servernamen XYZ mehrere Netzwerkadressen vom Korrelator 21 empfangen. In diesem Fall wird der "Ja"-Zweig im Schritt 34 genommen, und die Schritte 3539 werden durchgeführt. Wenn jedoch der Servername XYZ und seine Netzwerkadressen nicht im Korrelator 21 gespeichert werden, dann wird der "Nein"-Zweig im Schritt 34 genommen, und eine Fehlernachricht wird in der Station Tj angezeigt.
  • Im Schritt 35 der 2 wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23-j die erste Netzwerkadresse aus der Gruppe von mehreren Netzwerkadressen aus, die vom Korrelator 21 empfangen wird. Dann versucht der Netzwerk-Adressenselektor 23-j im Schritt 36, über das Netzwerk 10 mit dem Computer zu kommunizieren, dem die ausgesuchte Netzwerkadresse zugeordnet wird.
  • Wenn der obige Versuch zu kommunizieren erfolgreich ist, dann kann die Station Tj damit beginnen, den Dienst S vom Computer zu empfangen, der die Netzwerkadresse hat, die im Schritt 36 verwendet wurde. Dies wird vom "Ja"-Zweig des Schritts 37 angezeigt. Wenn der Versuch zu kommunizieren im Schritt 36 nicht erfolgreich war, dann wird umgekehrt der "Nein"-Zweig vom Schritt 37 zum Schritt 38 eingeschlagen.
  • Im Schritt 38 untersucht der Netzwerk-Adressenselektor 23-j die Gruppe der Netzwerkadressen, die vom Korrelator 21 empfangen wird. Wenn der Netzwerk-Adressenselektor 23-j bereits all diese Netzwerkadressen im Schritt 36 verwendet hat, dann wird der "Ja"-Zweig vom Schritt 38 genommen und eine Fehlernachricht in der Station Tj angezeigt. Anderenfalls wird der "Nein"-Zweig vom Schritt 38 zum Schritt 39 genommen.
  • Im Schritt 39 wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23-j die nächste Netzwerkadresse aus der Gruppe aus, die vom Korrelator 21 empfangen wird. Dann wiederholt der Netzwerk-Adressenselektor 23-j die Ausführung der Schritte 3639, bis der "Ja"-Zweig vom Schritt 37 oder Schritt 38 eingeschlagen wird.
  • Ein Merkmal des oben beschriebenen Servers 20 liegt darin, dass er eine virtuelle einzige Netzwerkadresse hat. Dies bedeutet, dass vom Blickpunkt eines Operators der Station Tj aus der Dienst S von einem einzigen Computer auf dem Netzwerk 10 bereitgestellt wird, der eine einzige Netzwerkadresse hat, die dem Servernamen XYZ entspricht. In Wirklichkeit wird jedoch abhängig davon, welcher Computer vom Netzwerk-Adressenselektor 23-j ausgesucht wird, der angeforderte Dienst S an die Station Tj zu einem Zeitpunkt vom Computer 22-1, zu einem anderen Zeitpunkt vom Computer 22-2, ... usw. bereitgestellt.
  • Ein weiteres Merkmal des Servers 20 liegt darin, dass irgendeiner der mehreren Computer 22-1 bis 22-N ausfallen kann, und dass die übrigen Computer, die in Betrieb sind, damit fortfahren werden, den angeforderten Dienst bereitzustellen. Dieses Merkmal wird von den Schritten 3539 in der 2 erfüllt, worin ein Versuch der Kommunikation mit irgendeinem der Computer 22-1 bis 22-N, der kaputt gegangen ist, durch die Versuche der Kommunikation mit den übrigen Computern überwunden wird.
  • Ein weiteres Merkmal des Servers liegt auch darin, dass neue Dienste bei einem geringen Kostenaufwand zum Netzwerk hinzugefügt werden können. Um einen neuen Dienst hinzuzufügen, wird eine zweite Gruppe von mehreren Computern (die mit den Computern 22-1 bis 22-N ähnlich sind) mit dem Netzwerk 10 verbunden, die den neuen Dienst durchführen, und ein neuer Servername plus jeweilige Netzwerkadressen für die zweite Gruppe von Computern wird einfach im Korrelator 21 gespeichert. Es wird kein zusätzlicher Gateway-Computer, wie im Fall des Standes der Technik, wenn ein Cluster-Server zum Netzwerk hinzugefügt wird, benötigt.
  • Kehrt man jetzt zur 3 zurück, wird ein neuartiger Server 20' gezeigt. Dieser Server 20' setzt sich aus einem Korrelator 21', mehreren Computern 22-1 bis 22-N und einem einzigen Netzwerk-Adressenselektor 23' zusammen.
  • Der Korrelator 21' ähnelt dem Korrelator 21 der Ausführungsform der 1 darin, dass beide Korrelatoren den Servernamen XYZ mit derselben Gruppe der mehreren Netzwerkadressen auf dem Netzwerk 10 verknüpfen. Jedoch wird der Korrelator 21' in der 3 mit dem Netzwerk-Adressenselektor 23' verbunden, wohingegen der Korrelator 20 in der 1 mit dem Netzwerk 10 verbunden wird.
  • Alle Computer 22-1 bis 22-N in der Ausführungsform der 3 sind mit den Computern 22-1 bis 22-N der Ausführungsform der 1 identisch. Zum Beispiel befindet sich der Computer 22-1 sowohl in der Ausführungsform der 1 als auch in der Ausführungsform der 3 in Los Angeles, ihm wird die Netzwerkadresse 121.1.23.1 zugeordnet, und er stellt den Dienst S bereit.
  • Der Netzwerk-Adressenselektor 23' der Ausführungsform der 3 ähnelt jedem Netzwerk-Adressenselektor in der Ausführungsform der 1; jedoch gibt es in der Ausführungsform der 3 nur einen Netzwerk-Adressenselektor. Dieser einzige Netzwerk-Adressenselektor 23' ist ein unabhängiges Modul, das, wie in der 3 gezeigt, mit dem Netzwerk 10 und dem Korrelator 21' verbunden wird.
  • Alle Stationen in der 3, die eine Anfrage nach dem Dienst S erzeugen, sind wie die Stationen in der 1, wenn man davon absieht, dass jede Station in der 3 nicht ihren eigenen Netzwerk-Adressenselektor hat. Um auf diesen Unterschied hinzuweisen, werden die Stationen in der 3 nicht mit T1 und T2 sondern mit T1' und T2' bezeichnet.
  • Wie der Server 20' arbeitet, wird in der 4 gezeigt. Wie im Schritt 41 angezeigt, erzeugt anfangs eine Station auf dem Netzwerk 10 eine Anfrage nach dem Dienst S, die den Servernamen XYZ einschließt. Diese Station, die die Anfrage erzeugt, wird in der 4 als Station Tj' bezeichnet, worin j = 1, 2, usw.
  • Dann sendet die Station Tj' im Schritt 42 eine Nachricht über das Netzwerk 10 an den Netzwerk-Adressenselektor 23' und diese Nachricht fragt nach einer einzigen Netzwerkadresse für den benannten Server XYZ. Diese Nachricht wird im Schritt 60 der 4 vom Netzwerk-Adressenselektor 23' empfangen. Dann führt der Netzwerk-Adressenselektor 23' als Reaktion auf die empfangene Nachricht eine Schrittabfolge durch, die in der 4 als Schritte 6169 gezeigt wird.
  • Im Schritt 61 erhält der Netzwerk-Adressenselektor 23' die Gruppe aller Netzwerkadressen, die im Korrelator für den Server, der XYZ benannt ist, gespeichert werden. Wenn der Korrelator 21' keine Netzwerkadressen für den Server XYZ speichert, dann wird im Schritt 62 der "Nein"-Zweig genommen; und eine Fehlernachricht wird im Schritt 69 an die Station Tj' zurückgesendet. Anderenfalls wird im Schritt 62 der "Ja"-Zweig zum Schritt 63 genommen.
  • Im Schritt 63 wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23' die erste Netzwerkadresse aus der Gruppe von Adressen, die er im Schritt 61 empfängt. Dann versucht der Netzwerk-Adressenselektor 23' im Schritt 64, über das Netzwerk 10 mit einem einzigen Computer der Computer 22-1 bis 22-N zu kommunizieren, dem die ausgewählte Netzwerkadresse zugeordnet wird.
  • Wenn der Versuch zum Kommunizieren im Schritt 64 erfolgreich ist, dann wird die Nachrichtenverbindung, die dort errichtet ist, beendet und der "Ja"-Zweig vom Schritt 65 zum Schritt 68 genommen. Dann sendet der Netzwerk-Adressenselektor 23' die Netzwerkadresse des Computers, mit dem er erfolgreich im Schritt 64 kommunizierte, an die Station Tj'.
  • Wenn umgekehrt der Versuch zu kommunizieren im Schritt 64 nicht erfolgreich ist, dann wird der "Nein"-Zweig vom Schritt 65 zum Schritt 66 genommen. Dort untersucht der Netzwerk-Adressenselektor 23' die Gruppe der Netzwerkadressen, die er im Schritt 61 vom Korrelator empfing. Wenn der Netzwerk-Adressenselektor 23' bereits all diese Netzwerkadressen im Schritt 64 verwendet hat, dann wird der "Ja"-Zweig zum Schritt 69 genommen und eine Fehlernachricht an die Station Tj' gesendet. Anderenfalls wird der "Nein"-Zweig vom Schritt 66 zum Schritt 67 genommen.
  • Im Schritt 67 wählt der Netzwerk-Adressenselektor 23' die nächste Netzwerkadresse aus der Gruppe, die er im Schritt 61 empfing. Dann wiederholt der Netzwerk-Adressenselektor 23' die Ausführung der Schritte 6467, bis eine Abzweigung zum Schritt 68 oder 69 genommen wird.
  • Wenn im Schritt 68 oder 69 eine Nachricht gesendet wird, wird diese Nachricht von der Station Tj' im Schritt 43 empfangen. Diese Nachricht wird dann im Schritt 44 von der Station Tj' untersucht, um zu bestimmen, ob sie, wie im Schritt 42 verlangt, eine Netzwerkadresse enthält.
  • Wenn eine Netzwerkadresse im Schritt 43 empfangen wird, dann führt die Station Tj' den Schritt 45 durch. Dort kommuniziert sie über das Netzwerk 10 mit dem Computer mit der empfangenen Netzwerkadresse und erhält den Dienst S von diesem Computer. Anderenfalls wird der "Nein"-Zweig vom Schritt 44 genommen und eine Fehlernachricht in der Station Tj' angezeigt.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wurden jetzt detailliert beschrieben. Zusätzlich können an diesen Ausführungsformen jedoch bestimmte Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, wie jetzt beschrieben werden wird.
  • Eine solche Modifikation wird in der 5 gezeigt. Dort werden alle Schritte, die vom Netzwerk-Adressenselektor 23' der 4 durchgeführt werden, abgesehen davon wiederholt, dass die Schritte 64 und 65 jeweils auf die Schritte 64' und 65' abgeändert werden.
  • Im Schritt 64' versucht der Netzwerk-Adressenselektor mit dem Computer mit der Netzwerkadresse zu kommunizieren, der im Schritt 63 ausgewählt wurde; und zusätzlich fragt er diesen Computer, seinen gegenwärtigen Tätigkeitsgrad anzuzeigen. Als Reaktion darauf kann der adressierte Computer anzeigen, dass sich sein gegenwärtiger Tätigkeitsgrad in einem speziellen Bereich (wie beispielsweise hoch, mittel oder tief) befindet; oder der Computer kann ein numerisches Tätigkeitsmaß bereitstellen, das von einem Maximal-Grenzwert zu einem Minimum-Grenzwert kontinuierlich variiert.
  • Im Schritt 65' bestimmt der Netzwerk-Adressenselektor, ob oder nicht a) der Versuch zu kommunizieren im Schritt 64' erfolgreich war und b) ob der gegenwärtige Tätigkeitsgrad des Computers unter einem vorbestimmten Schwellwert liegt. Wenn diese beiden Bedingungen a) und b) erfüllt sind, dann wird der "Ja"-Zweig vom Schritt 65' zum Schritt 68 genommen, wo die ausgesuchte Netzwerkadresse zur Station Tj' gesendet wird.
  • In der 6 wird auch eine weitere Modifikation gezeigt. Dort werden alle Schritte, die vom Netzwerk-Adressenselektor 23' der 4 durchgeführt werden, mit Ausnahme davon wiederholt, dass die Schritte 60, 61, 63 und 67 jeweils auf die Schritte 60', 61', 63' und 67' modifiziert werden.
  • Im Schritt 60' deutet die Nachricht, die der Netzwerk-Adressenselektor von der Station Tj' empfängt, auf den Servernamen XYZ plus den physikalischen Ort der Station Tj' auf dem Netzwerk 10. Auf eine ähnliche Art und Weise schließt im Schritt 61' die Ausgabe vom Korrelator 21' zum Netzwerk-Adressenselektor die Netzwerkadresse und den physikalischen Ort eines jeden der Computer 22-1 bis 22-N ein.
  • Im Schritt 63' untersucht der Netzwerk-Adressenselektor die Gruppe von Netzwerkadressen, die im Schritt 61 vom Korrelator empfangen wird; und aus dieser Gruppe wählt er die Netzwerkadresse des Computers aus, der sich am nächsten zur Station Tj befindet, die die Anfrage nach dem Dienst erzeugte. Um diese Bestimmung zu machen, vergleicht der Netzwerk-Adressenselektor die Netzwerkadresse der Station Tj mit jeder Netzwerkadresse, die vom Korrelator empfangen wird.
  • Auf eine ähnliche Art und Weise untersucht der Netzwerk-Adressenselektor im Schritt 67' jene Netzwerkadressen, die vom Schritt 61 übrig bleiben und die in der versuchten Kommunikation des Schritts 64 zuvor nicht verwendet wurden. Von diesen Adressen wählt der Netzwerk-Adressenselektor die Netzwerkadresse des Computers aus, der sich am nächsten zur Station Tj' befindet, die die Anfrage nach dem Dienst machte.
  • Als weitere Modifikation kann der Schritt 35 der in 2 so geändert werden, dass eine Netzwerkadresse zufällig aus der gesamten Gruppe von Adressen für den benannten Server ausgesucht wird; und auf eine ähnliche Art und Weise kann der Schritt 39 in der 2 so geändert werden, dass eine Netzwerkadresse zufällig aus dem Rest der Gruppe ausgewählt wird. Infolge dieser Änderungen wird der Netzwerk-Adressenselektor versuchen, im Schritt 36 in einer zufälligen Reihenfolge mit den Computern 22-1 bis 22-N zu kommunizieren.
  • Als weitere Modifikation kann der Schritt 37 in der 2 so geändert werden, dass, wenn der "Ja"-Zweig genommen wird, der Netzwerk-Adressenselektor daraufhin die Netzwerkadresse des Computers speichert, der im Schritt 36 erfolgreich mit dem Netzwerk-Adressenselektor kommunizierte. Wenn der Computer Tj eine weitere Anfrage nach demselben Dienst erzeugt, kann danach der Schritt 35 so modifiziert werden, dass die gespeicherte Netzwerkadresse die Adresse ist, die als erstes ausgesucht wird.
  • Als weitere Modifikation kann die Anfrage nach dem Dienst S durch jedes Mittel und nicht nur durch eine Tastatur 12 oder Mouse 13 erzeugt werden. Die Anfrage nach dem Dienst S kann z. B. von einem Programm innerhalb der Stationen T1 und T2 erzeugt werden. Auch kann die Anfrage nach dem Dienst S jedes Format und nicht nur das Format haben, das von den Bezugsziffern 11 und 11' in den 1 und 3 angezeigt wird. Die Steuerzeichen von :// und www und com können z. B. von anderen Steuerzeichen ersetzt werden. Auch kann der Abschnitt der Anfrage, der den Dienst S identifiziert, der angefordert wird, dem eindeutigen Namen des Servers folgen oder im eindeutigen Namen des Servers eingeschlossen sein.
  • Als noch eine andere Modifikation kann die Verbindung in der Ausführungsform der 3 zwischen dem Netzwerk 10, dem Korrelator 21' und dem Netzwerk-Adressenselektor 23' geändert werden. Zum Beispiel können sowohl der Korrelator 21' als auch der Netzwerk-Adressenselektor 23' direkt mit dem Netzwerk 10 verbunden werden. Als weiteres Beispiel kann nur der Korrelator 21' mit dem Netzwerk 10 verbunden werden und der Netzwerk-Adressenselektor 21' nur mit dem Korrelator 21' verbunden werden. Als weiteres Beispiel können der Korrelator 21' und der Netzwerk-Adressenselektor 23' als jeweilige Programme implementiert werden, die in einem einzigen Computer gespeichert werden, der mit dem Netzwerk 10 verbunden ist.
  • Als weitere Modifikation können jeder Servername und seine entsprechende Gruppe von Netzwerkadressen mittels einer Vielfalt von Schaltungen in den Korrelatoren 21 und 21' der 1 und 3 gespeichert werden. Zum Beispiel können die Servernamen und die Netzwerkadressen als Tabelle in einem Magnetspeicher oder einem Halbleiter-Speicher gespeichert werden. Vorzugsweise ist der Speicher der Lese-Schreib-Art und nicht der Nur-Lese-Art; und vorzugsweise ist der Korrelator ausgebildet, um Steuernachrichten von einer autorisierten Station auf dem Netzwerk zu empfangen, die die Servernamen und Netzwerkadressen bestimmt, die in den Speicher des Korrelators geschrieben werden.
  • Als weitere Modifikation kann das Netzwerk 10 der 1 und 3 irgendeine Art eines elektronischen Nachrichtennetzwerks annehmen. Zum Beispiel kann von der Öffentlichkeit (z. B. Internet) auf das Netzwerk 10 zugegriffen werden, oder nur die Mitglieder einer bestimmten Organisation oder Gesellschaft (wie beispielsweise Intranet eines Unternehmens) können darauf zugreifen. Auf eine ähnliche Art und Weise können die Stationen T1 und T2 in den 1 und 3 der Art irgendwelcher elektronischer Stationen sein.
  • Da an den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen viele dieser Änderungen vorgenommen werden können, sollte es entsprechend verständlich sein, dass die Erfindung nicht nur auf diese bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt wird, sondern von den anliegenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Erhalten eines Dienstes von einem Server (20) mit einer virtuellen Netzwerkadresse auf einem Nachrichtennetzwerk (10); wobei das Netzwerk über eine Vielzahl an daran gekoppelten Stationen (T1 und T2) verfügt, die den Dienst anfordern, indem sie eine Anfrage erzeugen, die einen eindeutigen Bezeichner (11b) für den Server einschließt, über einen daran gekoppelten Korrelator (21) verfügt, der den Bezeichner mit mehreren Netzwerkadressen verknüpft, und über mehrere daran gekoppelte Computer (22-1 bis 22-N) verfügt, die jeweils den Dienst durchführen und denen jeweils eine unterschiedliche Adresse der mehreren Netzwerkadressen zugeordnet wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt zum Einschließen eines separaten Netzwerk-Adressenselektors (23-1 und 23-2) in jeder der Stationen einschließt, der folgende Unterschritte durchführt: a) das Befragen (32) des Korrelators nach allen der mehreren Netzwerkadressen, wenn die eine Station mit dem Bezeichner die Anfrage für den Dienst erzeugt; b) das Empfangen (33, 34) aller der mehreren Netzwerkadressen vom Korrelator; c) das Antworten auf den Empfangsschritt, indem versucht wird, über das Netzwerk von der einen Station mit den Computern zu kommunizieren, und d) das Anweisen der einen Station, den Empfang des Dienstes (37) von einem einzigen Computer, der erfolgreich mit dem Netzwerk-Adressenselektor im Versuchsschritt kommuniziert, automatisch und ohne menschlichen Eingriff zu starten.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin der Korrelator den Bezeichner in einer bestimmten Reihenfolge mit den mehreren Netzwerkadressen verknüpft, und worin der Netzwerk-Rdressenselektor sequentiell versucht, in dieser Reihenfolge mit den Computern zu kommunizieren, und die eine Station mit dem Computer verbindet, der als erstes erfolgreich kommuniziert.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin der Netzwerk-Adressenselektor versucht, in einer zufälligen Reihenfolge mit den Computern zu kommunizieren, und die eine Station mit dem Computer verbindet, der als erstes erfolgreich kommuniziert.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin der Netzwerk-Adressenselektor die Nähe der Computer zu der einen Station bestimmt, und worin der Netzwerk-Adressenselektor versucht, in der Reihenfolge ihrer Nähe zu der einen Station mit den Computern zu kommunizieren, und die eine Station mit dem Computer verbindet, der als erstes erfolgreich kommuniziert.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin jeder Computer, der erfolgreich mit dem Netzwerk-Adressenselektor kommuniziert, den Grad seiner Verfügbarkeit mitteilt, und worin der Netzwerk-Adressenselektor der einen Station die Netzwerkadresse des Computers bereitstellt, der den höchsten Grad an Verfügbarkeit hat.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin der Netzwerk-Adressenselektor die Netzwerkadresse des ausgewählten Computers speichert, und worin der Netzwerk-Adressenselektor versucht, wenn die eine Station anschließend eine andere Anfrage für den Dienst erzeugt, als erstes mit dem Computer mit der gespeicherten Netzwerkadresse zu kommunizieren.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin der Korrelator auch Steuernachrichten vom Netzwerk empfängt und ändert als Reaktion auf die Steuernachrichten, welche Netzwerkadressen mit dem Bezeichner verbunden werden.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin die Unterschritte a, b und c auf dem Internet durchgeführt werden.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin die Unterschritte a, b und c auf einem Intranet durchgeführt werden.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin die Anfrage für den Dienst erzeugt wird, indem die Anfrage über eine Tastatur an der Station eingetippt wird.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 1, worin die Anfrage für den Dienst erzeugt wird, indem eine Ikone, die der Anfrage entspricht, über einen Monitor an der Station ausgewählt wird.
  12. Ein Netzwerk-Adressenselektor (23-1) zur Verwendung in irgendeiner Station (T1) einer Vielzahl, die einen Dienst von einem Server auf einem Nachrichtennetzwerk (10) erhält; wobei der Netzwerk-Adressenselektor ein Computerprogramm umfasst, das (a) einen eindeutigen Bezeichner (11b) von der einen Station empfängt (31), wenn die eine Station den Dienst erhalten will; b) den Bezeichner an einen Korrelator auf dem Netzwerk sendet (32) und mehrere Netzwerkadressen vom Korrelator als eine Reaktion empfängt (33); c) versucht, über das Netzwerk mit jeweiligen Computern mit den mehreren Netzwerkadressen zu kommunizieren (36); und d) die eine Station anweist (37), den Dienst von einem einzigen Computer der Computer zu erhalten, für den der Versuch zu kommunizieren erfolgreich ist.
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