DE69909347T2 - Selbstansaugende Strahlpumpe mit Durchflusskontrollvorrichtung - Google Patents

Selbstansaugende Strahlpumpe mit Durchflusskontrollvorrichtung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstufige, selbstansaugende Kreiselpumpe mit eingebautem Ejektor, die gewöhnlich als Flachwasser-Ejektorpumpe bezeichnet wird, des Typs, der einen Diffusor mit einem Rückführkanal stromabwärts vom Laufrad umfasst und mit einer Vorrichtung zur Verbesserung der Arbeitsleistung versehen ist.
  • Die Entwicklung von Flachwasser-Ejektorpumpen ist darauf gerichtet, die Selbstansaugfähigkeit und die Betriebsleistung zu erhöhen sowie die Abmessungen und das Arbeitsgeräusch der Pumpe zu reduzieren.
  • Eine mittlerweile immer mehr angewandte Lösung zum gleichzeitigen Erzielen dieser Merkmale, die im Übrigen kaum miteinander vereinbar sind, besteht darin, die tangentiale Komponente der Strömung (oder des Fluidstroms) an der Wandung, die aus dem gewöhnlichen Diffusor um den Laufradumfang heraustritt, durch einen mit einem Rückführkanal versehenen Diffusor zu beiseitigen. Dieser Rückführkanal befördert das Fluid durch Leitschaufeln von der Wandung zu einer zentralen Öffnung in der Druckkammer (im beruhigten Zustand) oder Ruhekammer, um die Luft vom Wasser zu trennen (während der Selbstansaugphase). Folglich schwächt dieser Rückführkanal die Rotation und die Turbulenz der Strömung und die Zentrifugalwirkung ab, die dadurch, dass sie die Luft im Kern der rotierenden Flüssigkeit hält, die Trennung der Luft von der Flüssigkeit verhindert.
  • Der Diffusor mit einem Rückführkanal in einer einstufigen Flachwasser-Ejektorpumpe, der einer Kombination entspricht, die aus dem Patent EP 0361328 des gleichen Erfinders bekannt ist, weist einige Einschränkungen auf.
  • Der Auslass des Rückführkanals, der in einem kreisförmigen Kranz um den letzten Teil des Ejektors oder Saugkanals des Diffusors eingefasst ist, schränkt den radialen Raum, der verwendet werden kann, um die Strömung von der tangentialen Richtung an der Wandung zur Achse zu lenken, ein. Ein Teil der Strömungslinien in den Transportkanälen stößt in Winkeln auf den Auslass, die von der radialen Richtung verschieden sind, was eine Rotationsrestkomponente und eine Zentrifugalrestwirkung in der Druckkammer zur Folge hat, die die Trennung der Luft von der Flüssigkeit während der Selbstansaugphase verlangsamt.
  • Plötzliche Abweichungen der Strömungsrichtung mit der Absicht, die Restrotation vor dem Rückführkanalauslass zu beseitigen, führen zu Reibungsverlusten und einer verschlechterten Arbeitsleistung, ohne die Selbstansaugfähigkeit zu verbessern.
  • Es wurde festgestellt, dass die Abschwächung der Rotation nur dann sinnvoll oder gar stärker ist, wenn auch die Strömungsgeschwindigkeit gesenkt wird. Wenn die Restrotation durch Erhöhen der Strömungsgeschwindigkeit abgeschwächt wird, wird die Trennung der Luft von der Flüssigkeit noch weiter verlangsamt.
  • Die konzentrierte Strömung benutzt zur Senkung ihrer Geschwindigkeit und ihrer Turbulenz nicht die gesamte umgebende Flüssigkeit und bewirkt das Mitziehen von Luft in der Flüssigkeit. Dies verlangsamt die Ausscheidung von Luft auf der Druckseite und macht ihre Rückführung in der Pumpe durch die Düse dadurch, dass die Strömung in die Nähe des Ejektors gelenkt wird, umso leichter, je weiter sich der Auslass der Rückführkanal in der axialen Richtung und parallel zur Achse erstreckt.
  • Die aus dem obenerwähnten Patent bekannte Vorrichtung mit Leitschaufeln, die sich in axialer Richtung über den Auslass des Rückführkanals hinaus erstrecken, oder die nützlichere Vorrichtung mit longitudinalen Hängewänden, die in der Druckkammer angeordnet sind, um die Restrotation des Fluids zu verringern, sind nicht sinnvoll, um die Strömungsgeschwindigkeit, die das Mitziehen in der Flüssigkeit verursacht, zu senken.
  • Die herkömmlichen Vorrichtungen, die verwendet werden, um das Einströmen der treibenden Flüssigkeit in den Ejektor zu erleichtern, wie etwa das Anordnen einer Wirbelreduktionsvorrichtung oder ablenkender Wände in der Nähe der Düse zur Reduktion der Luftrückführung oder das Anordnen eines Kanals, der den am stärksten entlüfteten Teil der Flüssigkeit von unten hochzieht, sind für das Erleichtern der Luftausscheidung auf der Druckseite nicht sinnvoll, da sie die Fluidturbulenz in der Trennkammer, die sich stromaufwärts von den Vorrichtungen in der Nähe der Düse befindet, nicht abschwächen.
  • Wegen der obenerwähnten Einschränkungen kann der Rückführkanal die Rotation, die Geschwindigkeit und die Turbulenz der Strömung nur teilweise reduzieren und ermöglicht allein oder mit anderen herkömmlichen Elementen gekoppelt kein Beseitigen der negativen Restauswirkungen für die Trennung der Luft von der Flüssigkeit und eine schnelle Pumpen-Selbstansaugung bei den größten Förderhöhen. Deshalb ist es erforderlich, eine Druckkammer mit einer Flüssigkeitsreserve zu haben, die geeignet ist, das Mitziehen von Luft zu verhindern, die Geschwindigkeit zu verlangsamen und die Strömungsrestturbulenz abzuschwächen.
  • Die herkömmliche Ausführungsform weist außerdem den Nachteil auf, dass sie Diffusoreinlässe mit einer Konfiguration benötigt, die geeignet ist, am Laufradauslass, so viel Luft anzusammeln, wie in der Druckkammer aus der Flüssigkeit trennbar ist. Tatsächlich hängt die Möglichkeit einer schnelleren Trennung der Luft von der Flüssigkeit in der Druckkammer, wie später noch erläutert wird, auch von der Art und Weise ab, wie Luft stromaufwärts am Laufradauslass gesammelt wird.
  • Es sind einige Ausführungsformen mehrstufiger Ejektorpumpen wie beispielsweise jene Pumpe, die in DE 2249883 gezeigt ist, bekannt, in der Rückführkanäle vorhanden sind, die den Zweck haben, das ausströmende Medium von einem Laufrad zur Eintrittsöffnung des nachfolgenden Laufrads zu befördern, und bei der das Fluid vom letzten Laufrad weg unter Drehbewegung ausströmt.
  • Diese Drehbewegung der Strömung in der Druckkammer, die mit der Austrittsöffnung kommuniziert, verlangsamt die Trennung der Luft von der Flüssigkeit.
  • Außerdem sind die Ausführungsformen mit den Rückführkanälen ohne einen stationären Leit- oder Verdichtungsteil um den Umfang jedes Laufrads nicht geeignet, den gasförmigen Anteil des Fluids, das vom ersten Laufrad und/oder von den nachfolgenden Laufrädern kommt, schnell zu sammeln und in die Rückführkanäle abzuleiten.
  • Die Möglichkeit, die Luft am Laufradauslass schneller zu sammeln, hängt davon ab, ob die Trennung der in die Druckkammer gelangenden Luftmenge, die dann am größten ist, wenn die Selbstansaugphase durch die größten Förderhöhen verlängert ist, gelingt.
  • Die Rückführkanäle können mit einem gewöhnlichen radialen Diffusor um den Laufradumfang gekoppelt werden, was zum gleichen Ergebnis der Reduktion der Rotation und der Strömungsturbulenz in der Druckkammer führt. Die Ausführungsformen, die den gewöhnlichen radialen Diffusor beibehalten und lediglich den Rückführkanal hinzufügen, wie jene die in EP 0401670 und US 5100289 gezeigt sind, umgehen einen größeren Planungs- und Versuchsaufwand, um die Diffusor- und Transportfunktionen in einer kontinuierlichen Einbautenreihe am besten zu kombinieren, jedoch besitzen sie noch weitere Nachteile.
  • Ein Nachteil besteht in dem starken Anwachsen des Arbeitsgeräuschs der Pumpe infolge der Kontinuitätsunterbrechung in der Folge der Einbauten durch die Kombination zweier getrennter Einbautenabschnitte bei einer Richtungsänderung der Ablenkung von der radialen, zentrifugalen Richtung im Diffusor am Laufradauslass zur radialen, zentripetalen Richtung im Rückführkanal. Die daraus resultierende Unterbrechung der Lenkung der Richtung und der Strömungsgeschwindigkeit führt zu einer verschlechterten Betriebsleistung. Diese Unterbrechung der Lenkung der Richtung und der Strömungsgeschwindigkeit verstärkt wegen des Anstiegs der Menge an gelöster Luft und getrennter Luft in Blasen, die durch die Flüssigkeit in der Pumpe mitgezogen wird, das Eigengeräusch des Fluids während des Selbstansaugvorgangs wesentlich. Dieses Geräusch wird noch wesentlich stärker, wenn das Pumpengehäuse aus dünnem Stahlblech hergestellt ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass bei einem gewöhnlichen Diffusor die Möglichkeit der Verkleinerung der radialen Abmessungen des Pumpengehäuses durch die in Kombination mit dem Rückführkanal möglichen Diffusorkonfigurationen hinsichtlich eines begrenzten Durchmessers bei einem ringförmigen oder tendenziell radialen, zentripetalen anstatt einem radialen, zentrifugalen Verlauf nicht genutzt wird. Der größte Durchmesser der Pumpe bringt Nachteile bezüglich der Kosten und der Verwendung der Pumpe in engen Räumen mit sich, erhöht jedoch auch den spezifischen Druck auf den Diffusor und auf die Rückführkanalwände, wodurch sich im Fall eines Temperaturanstiegs und eines Druckanstiegs wegen eines temporären und gelegentlichen Vorgangs mit geschlossenen Verbindungen die Gefahr bleibender Verformungen zunimmt, wenn die Wände aus Kunststoff gefertigt sind. Bei Verwendung des gewöhnlichen radialen Diffusors wird die Möglichkeit, die Pumpengehäuseabmessungen dank der Möglichkeit, die Selbstansaugung wegen der verringerten Strömungsturbulenz, die mit dem Rückführkanal erzielt wird, mit einer kleineren Flüssigkeitsreserve zu erreichen, nicht ausgenutzt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass ein gewöhnlicher radialer Diffusor um den Laufradumfang während des Anlaufs des Laufrads wegen seiner Einlasswinkelkonfiguration das Auslaufen der Flüssigkeit auf der Druckseite leichter macht.
  • Während des Anlaufs gibt die Pumpe bei einer Förderhöhe gleich null vorübergehend die größte Liefermenge ab, da alle darin enthaltenen Kammern und Kanäle, sogar zeitweise jene auf der Saugseite des Laufrads, mit Flüssigkeit vorgefüllt sind. Die kinetische Energie und der Schub der Flüssigkeit, die aus dem Diffusor austritt, bewirkt, dass sogar ein Teil der Flüssigkeit, die in der Druckkammer enthalten ist und ein Teil der treibenden Flüssigkeit ist, die für den Selbstansaugvorgang in der Pumpe bleiben muss, ausläuft und von der Austrittsöffnung abgegeben wird, während die Luft auf der Druckseite entweicht.
  • Dieses Auslaufen von Flüssigkeit während des Anlaufs ist in den Pumpen, die eine höhere Liefermenge und größere Durchlässe im Ejektor und im Diffusor aufweisen und ohnehin eine größere Treibflüssigkeitsreserve benötigen, stärker.
  • Das Auslaufen von Flüssigkeit während des Anlaufs beeinträchtigt die Selbstansaugfähigkeit der Pumpe.
  • Die wegen der ausgetretenen Flüssigkeit nach dem Anlauf in der Druckkammer vorhandene Lufttasche behindert den nachfolgenden Selbstansaugvorgang. Dieser Selbstansaugvorgang wird noch stärker behindert, wenn der an fänglichen Lufttasche eine Rotation verliehen wird, die durch die Luft, die vom Saugrohr kommt, versorgt wird, wobei die Flüssigkeitsreserve durch eine Strömung, die mit einer übermäßigen Rotationsrestkomponente und Geschwindigkeit in die Kammer eintritt und die Luft durch die Restzentrifugalkraft der Flüssigkeit und wegen der Mitziehungswirkung infolge der Strömungsgeschwindigkeit hält, in der Druckkammer verbleibt.
  • Ein gewöhnlicher radialer Diffusor um den Umfang des Laufrads sammelt die aus dem Laufrad austretende Luft schnell und lässt diese schneller und in größerer Menge aus dem Rückführkanal in die Druckkammer gelangen. Es wurde beobachtet, dass diese größere Menge an ankommender Luft, deren Trennung von der Flüssigkeit in der Druckkammer und deren Ausscheidung auf der Druckseite bei Pumpen, die eine höhere Liefermenge aufweisen, bei einer höheren Strömungsgeschwindigkeit am Auslass des Rückführkanals oder bei einer unzureichenden Flüssigkeitsreserve dann, wenn die Selbstansaugphase bei überdurchschnittlichen Förderhöhen verlängert ist, verlangsamt. Die fortschreitende Zunahme der Luftmenge in der Trennkammer und die Rückführung in der Pumpe durch die Düse und der Temperaturanstieg der Flüssigkeit infolge der Reibung bei der Rückführung bewirken eine Sättigung mit "Flutungseffekt", die bei den größten Förderhöhen das Fortsetzen des Vorgangs der Trennung von Luft und Flüssigkeit nicht zulässt.
  • Manchmal ist es möglich, die Selbstansaugung durch vorgeschaltete Vorrichtungen wie etwa ein hochliegendes Rohr, das an der Austrittsöffnung vor dem Auslass des Rohrs selbst vorgesehen ist, die Flüssigkeitsmenge, die andernfalls während des Anlaufs auf der Druckseite abgegeben würde, zurückzuhalten und die anfängliche Lufttasche in der Pumpe zu verhindern oder zu verkleinern. Es kann manchmal nützlich sein, vor jedem Anlauf das Sperrventil auf der Druckseite zu schließen. Wenn selbst solche Vorrichtungen nicht ausreichend sind, um die Selbstansaugung zu erreichen, bleibt nichts anderes übrig, als ein Saugventil einzusetzen, das die Pumpe auch bei einem mit Flüssigkeit vorgefüllten Saugrohr wie eine gewöhnliche nicht selbstansaugende Kreiselpumpe in Gang setzt.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Beseitigen aller obenerwähnten Einschränkungen und Nachteile eines Diffusors mit einem Rückführkanal in einer einstufigen Flachwasser-Ejektorpumpe.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Selbstansaugfähigkeit der Pumpe bei den größten Förderhöhen, die der atmosphärische Druck zulässt, durch eine weitere Herabsetzung der Geschwindigkeit der Restrotation und der Fluidturbulenz in der Druckkammer zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, die Selbstansaugung bei einem Pumpengehäuse mit kleineren Abmessungen, das eine kleinere Flüssigkeitsreserve enthält, zu erreichen und/oder die Selbstansaugfähigkeit zu verbessern, ohne die Pumpenabmessungen und die erforderliche Flüssigkeitsreserve zu vergrößern.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, das Betriebsgeräusch während der Selbstansaugphase und während des beruhigten Zustands zu reduzieren.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, die Leistung im beruhigten Zustand bei größten Förderhöhen zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel ist die Verringerung der Kosten der Pumpe.
  • Diese Ziele und die Vorteile, die später deutlich werden, werden durch die Verwirklichung einer einstufigen, selbstansaugenden Kreiselpumpe mit Ejektor erreicht, die gemäß dem Hauptanspruch umfasst:
    • – ein Pumpengehäuse, das eine Druckkammer enthält, die mit einer Austrittsöffnung kommuniziert;
    • – einen stationären Saugkanal, der mit einem Laufrad verbunden ist, das an der Antriebswelle mit waagerechter Drehachse verkeilt ist;
    • – einen Diffusor mit Rückführkanal, zwischen zwei axial mit Zwischenraum angeordneten Wänden positioniert, zwischen denen wenigstens eine Leitschaufel eingefügt ist, wobei eine der Wände an die Saugseite des Laufrads angrenzt und wenigstens einen Einlass an der Außenseite aufweist und die andere Wand wenigstens einen Auslass im zentralen Bereich der Druckkammer aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe wenigstens einen Ablenker nach dem Auslass des Rückführkanals und um den stationären Saugkanal herum aufweist, der geeignet ist, das Fluid in divergierende Rich tungen in der Druckkammer zu verteilen, wobei dieser wenigstens eine Ablenker Strömungsleitmittel aufweist.
  • Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe sind anhand von Beispielen, jedoch keinesfalls einschränkend, in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, worin:
  • 1 einen teilweisen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Pumpe zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Pumpe gemäß dem Schnitt A in 1 zeigt;
  • die 3, 4, 5 und 6 Einzelheiten verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die Ausführung von 1 zeigen;
  • 7 einen teilweisen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Pumpe in einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Pumpe gemäß dem Schnitt B in 7 zeigt;
  • die 9, 10, 11, 13, 15 und 20 teilweise Längsschnitte der erfindungsgemäßen Pumpe gemäß nochmals anderen Ausführungsformen zeigen;
  • 12 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Pumpe, wenn diese von C in 11 aus gesehen wird, zeigt;
  • 14 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Pumpe, wenn diese von D in 13 aus gesehen wird, zeigt;
  • die 16 und 17 zwei unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe, wenn diese von F in 15 aus gesehen wird, zeigen;
  • die 18 und 19 Einzelheiten von Vorderansichten der erfindungsgemäßen Pumpe, wenn diese von E in 15 aus gesehen wird, in den verschiedenen Ausführungsformen, die in 16 bzw. 17 gezeigt sind, zeigen;
  • die 21, 22 und 23 Einzelheiten von Vorderansichten der erfindungsgemäßen Pumpe, wenn diese von G in 20 aus gesehen wird, gemäß der drei verschiedenen Ausführungsformen zeigen.
  • Die Pumpe, die der Gegenstand der Erfindung ist, ist in der Zeichnung in Teilansichten gezeigt und als Gesamtheit mit 1, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106 bezeichnet. Gemäß einer bevorzugten funktionalen Ausführungsform, die in den 1 und 7 in zwei Ausführungen gezeigt ist, umfasst die Pumpe ein Pumpengehäuse 2, 20, in der die Druckkammer 3, 30 mit der Austrittsöffnung 4, 40, die am oberen Teil der Kammer angeordnet ist, kommuniziert; wobei zwischen die Saugöffnung (die in der Zeichnung nicht sichtbar ist) der Pumpe und ein Laufrad 6, 60, das an der Antriebswelle mit waagerechter Drehachse 7, 70 verkeilt ist, ein Ejektor geschaltet ist.
  • Der Ejektor 5 bildet unmittelbar den stationären Saugkanal des Laufrads 6 oder kann mit dem Laufrad 60 über einen Kanal oder eine Verbindung 80, die zwischen dem Ejektor 50 und dem Laufrad 69 angeordnet ist, verbunden sein, wobei der Ejektor 5, 50 die entsprechende Zuführdüse (die in der Zeichnung nicht sichtbar ist) enthält, die ihrerseits durch die treibende Flüssigkeit in der Druckkammer 3, 30 versorgt wird.
  • Das Anordnen des Ejektors in der Pumpe kann beliebig sein: koaxial zur Laufraddrehachse, wie in der Zeichnung gezeigt ist, oder parallel oder quer zu dieser Achse, wobei der Ejektor bei jeder Anordnung in irgendeiner Weise, durch einen Kanal oder eine Verbindung, mit der Saugöffnung des Laufrads verbunden ist.
  • Stromabwärts vom Laufrad 6, 60 befindet sich ein Diffusor mit einem Rückführkanal 9, 90, wobei wenigstens eine dazwischengesetzte Leitschaufel 14, 140 das aus dem Laufrad 6, 60 austretende Fluid in den zentralen Teil der Druckkammer 3, 30 befördert. Der im Wesentlichen radiale, zentripetale Rückführkanal 9, 90 ist zwischen zwei axial beabstandeten Wänden angeordnet. Eine Wand 10, 107 besitzt am Umfang 11, 110 wenigstens einen Auslass.
  • Die Wand 10, 107 ist an die Saugseite des Laufrads 6, 60 angrenzend angeordnet und mit dem stationären Saugkanal 5, 50, 80 verbunden, wobei gegebenenfalls Dichtungsmittel 18, 180 dazwischengelegt sind. Die andere Wand 12, 120 ist innerhalb einer zylindrischen Umfangsfläche 200, 201 des Pumpengehäuses 2, 20 eingesetzt und mit wenigstens einem Auslass 13, 130, der 360° in einem kreisförmigen Kranz um den stationären Saugkanal 5, 50, 80 des Laufrads 6, 60 einnimmt, versehen.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt ist, bilden mehrere Leitschaufeln 14, 140, wenn sie in den Rückführkanal 9, 90 eingesetzt sind, Förderkanäle mit Auslässen 13, 130, die durch die Leitschaufeln 14, 140 getrennt sind.
  • Der Diffusor mit einem Rückführkanal kann irgendeine Kombination aus den zwei Funktionen, Diffusor und Kanal, für das Fördern vom Laufradumfang in Richtung der Achse besitzen, miteinander verbunden oder gekoppelt, nebeneinanderliegend und aufeinander folgend, weshalb sie im Verlauf mit einer kontinuierlichen Lenkung der Strömungsgeschwindigkeit und der Strömungsrichtung und ebenso in der Änderung der Richtung der Ablenkung von der radialen, zentrifugalen Richtung oder der tangentialen Umfangsrichtung zur radialen, zentripetalen Richtung im Rückführkanal unterscheidbar oder so kombiniert sind, dass sie nicht unterscheidbar sind.
  • Hinter dem Auslass 13, 130 des Rückführkanals 9, 90, nachdem eine erste Reduktion der Geschwindigkeit, der Rotation und der Strömungsturbulenz bereits erzielt worden ist, befindet sich wenigstens ein im Wesentlichen ringförmiger Ablenker 15, 150, um das vom Rückführkanal 9, 90 kommende Fluid in verschiedenen divergierenden und konvergierenden Richtungen, die durch die Pfeile 1617, 160170 bezeichnet sind, zur Außenseite und zur Innenseite des Ablenkers 15, 150 zu lenken und zu verteilen. Der wenigstens eine Ablenker 15, 150 ist so angeordnet, dass er eine konzentrierte Strömung verhindert und ferner die Geschwindigkeit, die Restrotation und die Restturbulenz des Fluids in der Druckkammer 3, 30, verhindert, wobei er die Lenkung der Strömung ohne einen zusätzlichen Verlust fortsetzt, was die im Fluid enthaltene Luft den Weg des geringsten Widerstands verfolgen lässt.
  • Die Erfindung wendet in einer Ejektorpumpe das Prinzip des geringsten Wi derstands an, das in der technischen Literatur der Kreiselpumpen bei der Laufradlösung zur Steuerung der Fluidvorrotation in Betracht gezogen wird. Die vorliegende Erfindung wendet das Prinzip des Wegs des geringsten Widerstands stromabwärts vom Laufrad durch eine Vorrichtung an, die durch wenigstens einen Ablenker, der die Steuerung der Geschwindigkeit, die Restrotation und -turbulenz der Strömung (oder des Fluidstroms) über den Rückführkanal hinaus fortsetzt, gebildet ist, um den Beginn der Trennung von Luft und Flüssigkeit vorzuverlegen. Diese Vorrichtung sieht mehrere Auslässe des Rückführkanals am Einlass in die Druckkammer vor, die die Strömung in verschiedene Richtungen verteilen und eine konzentrierte axiale Strömung verhindern, um die Luft unabhängig von den Hauptverläufen der Flüssigkeit den Weg des geringsten Widerstands verfolgen zu lassen. Deshalb wird eine zeitweise Trennung oder teilweise Trennung der Luft von der Flüssigkeit erreicht, die das Erzielen einer in der Druckkammer oder Trennkammer erreichten schnelleren definitiven Trennung bei einem sich im beruhigten Zustand befindenden Fluid erleichtert. Wie in den 1, 3, 4, 5 und 6 gezeigt ist, kann der wenigstens eine Ablenker 15, der im Wesentlichen eine ringförmige Ablenkplatte bildet, radiale Umrisse unterschiedlicher Formen aufweisen: kegelstumpfartig, glockenförmig, gekrümmt oder flach.
  • Der wenigstens eine Ablenker 15, 150 kann im Wesentlichen ringförmige frontale Umrisse oder eine Konfiguration mit Segmenten haben, die im Wesentlichen kreisförmig, gleichbeabstandet oder unterschiedlich angeordnet oder winklig und radial beabstandet sind, gleich sind oder eine unterschiedliche Weite und/oder unterschiedliche Formen aufweisen, frontal nebeneinander liegen, wie in 2 gezeigt ist, oder voneinander getrennt sind und durch im Wesentlichen radiale Einbauten oder Wände 14, 19 definiert sind, wie in 2 gezeigt ist, oder eine Konfiguration mit Keulen haben, die durch mit den Leitschaufeln verbundene Längsstege getrennt sind.
  • Der wenigstens eine im Wesentlichen ringförmige Ablenker 15, 150 ist in Bezug auf den Auslass 13, 130 des Rückführkanals 9, 90 durch Strömungsleitmittel, die aus mehreren Wänden 14, 19 oder aus Leitschaufeln 190 bestehen, so angeordnet, dass die Restrotation und die Turbulenz des aus dem Rückführkanal 9, 90 austretenden Fluids am Einlass der Druckkammer 3, 30 beseitigt oder verringert sind.
  • Zusätzlich zu den Wänden oder Leitschaufeln 14, 19, 190, die an den Ablenker 15, 150 angrenzen, können zur Reduktion der Restrotation und der Strömungsturbulenz am Einlass der Druckkammer 3, 30 mehrere Leitrippen 197, 198, die im Wesentlichen radial am stationären Saugkanal 5, 50, 80 und getrennt vom Ablenker 15, 150 angeordnet sind, mit dem Ablenker 15, 150 gekoppelt werden.
  • In den in den 9, 10, 11 und 13 gezeigten verschiedenen Ausführungsformen kann um den Abschlussteil des stationären Saugkanals 53, 54, 81, 82, 83, 84 wenigstens ein im Wesentlichen kreisförmiger Ablenker 153, 157, 158, 159 mit dem Laufrad 61, 62, 63, 64 verbunden sein. Die Konfiguration des kreisförmigen Ablenkers 153, 157, 158, 159, der eine im Wesentlichen kreisförmige Prallfläche bildet, ist geeignet, das aus dem Rückführkanal 91, 92, 93, 94 austretende Fluid in divergierende oder tendenziell zentrifugale Richtungen zum Einlass der Druckkammer 31, 32, 33, 34 zu lenken.
  • Die im Wesentlichen kreisförmige Prallfläche 157, 158, 159 um den stationären Saugkanal 54, 81, 82, 84 kann mit wenigstens einer durch die Leitschaufeln 191, 192, 194 verbundenen konzentrischen ringförmigen Prallfläche 151, 152, 154 gekoppelt sein.
  • Deshalb werden am Auslass 131, 132, 134 des Rückführkanals 91, 92, 94 am Einlass der Druckkammer 31, 32, 34 verschiedene Richtungen des Fluids erhalten, die mit den Pfeilen 161171, 162172, 164174 bezeichnet sind.
  • Um die im Wesentlichen ringförmige Prallfläche 153, 157, 158, 159 können mehrere Leitschaufeln 191, 192, 194 oder Leitrippen 193 angeordnet sein, die als Strömungsleitmittel wirken und geeignet sind, die Restrotation und die Turbulenz des Fluids zu beseitigen oder zu verringern.
  • In der in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsform verhindert die im Wesentlichen kreisförmige Prallfläche 153, die dem Auslass 133 des Rückführkanals 93 zugewandt ist und um den Abschlussteil des stationären Saugkanals 53, 83 angeordnet ist, eine konzentrierte axiale Strömung und das nachfolgende Mitziehen von Luft durch die Flüssigkeit und lenkt dann, wenn sie im zentralen Teil der Pumpe angeordnet ist, die Strömung von der Richtung zur Düse ab und senkt somit die Luftrückführung. Die Öffnung zwischen dem Auslass 133 des Rückführkanals 93 und dem Abschlussteil des Ablenkers 153 vergrößert den Auslassquerschnitt des Rückführkanals und setzt die Eintrittsgeschwindigkeit der Strömung in die Druckkammer 33 herab. Durch die divergierenden oder tendenziell zentrifugalen Richtungen 163, 173 des Fluids wird die umgebende Flüssigkeit verwendet, um die Strömungsturbulenz, die es in der Druckkammer 33 verteilt, aufzuhalten. Beim Richtungswechsel des Fluids vom Auslass 133 des Rückführkanals 93 neigt die Flüssigkeit dazu, bis zum Ende des Ablenkers 153, in den Richtungen, die mit den Pfeilen 173 bezeichnet sind, entlang des Ablenkers 153 zu strömen. Die Luft neigt dazu, mehr innere, mit den Pfeilen 163 bezeichnete Richtungen, in die die Flüssigkeit strömt, einzuschlagen und dem Weg des geringsten Widerstands zu folgen, wobei sie sich zeitweise oder teilweise von der Flüssigkeit trennt, was die in der Druckkammer 33 erreichte definitive Trennung bei einem sich im beruhigten Zustand befindenden Fluid erleichtert.
  • Um die Strömung in nochmals anderen Richtungen in der Druckkammer 33 zu verteilen, können die Segmente des Ablenkers 153 Neigungen, und/oder Formen zwischen den Leitrippen 193 aufweisen, die voneinander verschieden sind.
  • In einer in den 15, 16 und 18 gezeigten anderen Ausführungsform ist der wenigstens eine Ablenker 155 durch Wände gebildet, die im Wesentlichen gleichmäßige und übereinstimmende Umrisse, unabhängig von den möglichen unterschiedlichen Weiten dieser Umrisse, auf Ebenen, die zur Formteilungsebene parallel sind und vorzugsweise auf der waagerechten Achse 75 liegen, und orthogonale Umrisse, die zur Ebene 75 lotrecht stehen, haben.
  • Der wenigstens eine Ablenker 155, der dem Auslass 135 des Rückführkanals 95 zugewandt ist und um den Abschlussteil des mit dem Laufrad 65 verbundenen stationären Saugkanals 55, 85 angeordnet ist, besitzt geneigte Seiten, die mit der Außenseite des Saugkanals 55, 85 an Längsstegen 199, die zur Strömungsquelle gerichtet sind, verbunden sind, wobei der wenigstens eine Ablenker 155 geeignet ist, das aus dem Rückführkanal 95 austretende Fluid in seitlich entgegengesetzte Richtungen 165, 175 zu lenken und zu verteilen. Die Längsstege 199, die möglichen Leitrippen 195 als Strömungsleitmittel und der Ablenker 155 sind so angeordnet, dass die Restrotation und die Strömungsturbulenz, die aus dem Rückführkanal 95 herauskommen, beseitigt oder verringert sind.
  • Der wenigstens eine Ablenker 155 führt eine Verteilung der Strömung nicht nur in die seitlich entgegengesetzten Hauptrichtungen 165, 175, sondern auch über andere Wege in unterschiedliche Richtungen herbei, verringert deren Geschwindigkeit in der Druckkammer 35 und verwendet die umgebende Flüssigkeit, um die Restturbulenz aufzuhalten und das Mitziehen von Luft in der Flüssigkeit zu verringern, wobei er die Luft nach dem Rückführkanal 95 den Weg des geringsten Widerstands verfolgen lässt, um in die Druckkammer 35 zu einer zeitweisen oder teilweisen Trennung von der Flüssigkeit zu kommen, was eine in der Druckkammer 35 erreichte definitive Trennung bei einem sich im beruhigten Zustand befindenden Fluid erleichtert.
  • Der frontale Umriss des wenigstens einen Ablenkers 155 kann vieleckig, kreisförmig oder gemischtlinear sein.
  • Die Umrisse des wenigstens einen Ablenkers 155 auf parallelen Ebenen in Bezug auf eine Ebene auf der waagerechten Achse 75, vorzugsweise gleichförmig, um ohne jeglichen Unterschnitt und mit einer gleichmäßigen Dicke das Gießen zu erleichtern, können verschiedene Konfigurationen aufweisen. Die Grundkonfiguration kann beispielsweise eine Konfiguration mit geneigten, flachen oder konkaven Wänden, die in Richtung der Strömungsquelle auf einer Ebene, die lotrecht zur waagerechten Achse 75 steht, aneinander anschließen. Eine andere Grundkonfiguration kann eine Konfiguration mit einem konvexen Ablenker oder einem Ablenker mit einem asymmetrischen Umriss oder jede andere Konfiguration sein, die geeignet ist, das aus dem Rückführkanal 95 austretende Fluid in verschiedene Richtungen zu lenken und zu verteilen und die Restrotation, Geschwindigkeit und Turbulenz der Strömung in der Druckkammer 35 zu beseitigen oder zu verringern.
  • Wie in den 15, 17 und 19 gezeigt ist, kann der Ablenker 155 mit anderen Ablenkern 215, vorzugsweise mit einem anderen Weiten- bzw. Höhenmaß und parallel und lotrecht zur Formteilungsebene und vorzugsweise auf der waagerechten Achse 75 angeordnet gekoppelt sein. Die seitlich vom Ablenker 155 mit den Längsstegen 199 nach Art einer Blumenkrone auf einem Pflanzenstängel am Abschlussteil des stationären Saugkanals 55, 85 angeordneten Ablenker 215, die teilweise mit den Leitrippen 195 verbunden sind, sind so angeordnet, dass sie das aus dem Rückführkanal 95 austretende Fluid in verschiedene Richtungen 165, 167, 175, 177 lenken und verteilen, dessen Geschwindigkeit herabsetzen und so die Restrotation und Turbulenz des Fluids in der Druckkammer 35 beseitigen oder verringern.
  • In den in den 20, 21, 22 gezeigten verschiedenen Ausführungsformen bilden mehrere im Wesentlichen ringförmige, konzentrische Einbauten 156, 315, die durch Strömungsleitmittel verbunden sind, die aus mehreren im Wesentlichen radialen Leitschaufeln 196 bestehen, vom Rückführkanal 96 zum Einlass der Druckkammer 36 einen so genannten Wabengleichrichter mit verschiedenen Auslässen 166, 176, 178.
  • Die gekoppelten Ablenker 155215 können sich frontal wenigstens teilweise überlappen, oder die Ablenker 151157, 152158. 156315 können sich radial wenigstens teilweise überlappen, oder die Ablenker 154159 können ohne jegliche frontale oder radiale Überlappung gekoppelt sein. Die Konfigurationen der gekoppelten Ablenker können den bevorzugten Gießmöglichkeiten entsprechend verschieden sein. Es ist auch möglich, spiralförmige und/oder schraubenförmige Verläufe eines oder mehrerer Ablenker zu erhalten, wobei die Anfangs- und Endabschnitte 156, 315 asymmetrisch sind und eine Form, Abmessungen oder Positionen besitzen, die sich radial, winklig und axial voneinander unterscheiden, wie dies beispielsweise in 23 gezeigt ist.
  • Die Strömungsleitmittel, die aus den Wänden oder im Wesentlichen radialen Leitschaufeln 19, 190, 191, 196 bestehen, können mit der Wand 12, 120, 121, 126, die den Auslass 13, 130, 131, 136 des Rückführkanals 9, 90, 91, 96 aufweist, verbunden sein. Deshalb bilden der wenigstens eine Ablenker 15, 150, 151, 156, 315, die Strömungsleitmittel 19, 190, 191, 196 und die Wand 12, 120, 121, 126 ein einziges Teil. Deshalb können der wenigstens eine Ablenker 15, 150, 151, 156, 315 mit den Strömungsleitmitteln 19, 190, 191, 196 oder den Schaufeln 14 auch dazu dienen, die Wände des Diffusors mit Rückführkanal 9, 90, 91, 96 gegen Verformungen infolge von Temperatur- und Druckan stiegen strukturell zu verstärken.
  • Der Ablenker 15 kann in Bezug auf den Auslass 13 durch Verlängerungen der Leitschaufeln 14 des Rückführkanals 9 über den Auslass 13 hinaus positioniert sein. Deshalb bilden der Ablenker 15 und die Leitschaufeln 14 ein einziges Teil.
  • Um die Wand 121, 126 mit den Leitschaufeln 191, 196 und den Ablenkern 151, 156, 157, 315 weiter zu verstärken, kann eine Abstützung an einer Schulter 27, 227 um den stationären Saugkanal 5181, 5686 vorgesehen sein.
  • Wie in 10 gezeigt ist, können die Transportkanäle 92 durch den Zickzackverlauf einer der beiden Wände 109, 122 in Korrespondenz mit den Kanälen 92 und zwischen einem Transportkanal und dem anderen verbunden ausgebildet sein, wobei durch die Leitschaufeln 142 in einem Winkel von 360° um den stationären Saugkanal 52, 82 beabstandete Auslässe 132 gebildet sind und sich zwischen einem Kanal und dem anderen Dichtungen 147 befinden.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, können der wenigstens eine Ablenker 152, 153, 158 als Vorrichtung, die die Pumpe der Erfindung kennzeichnet, ein Teil sein, das um den Abschlussteil des stationären Saugkanals 52, 53, 82, 83 verkeilt ist und zwischen der Wand 109 in der Nähe des Laufrads 62 oder zwischen der Kranzstirnfläche 127 oder dem zentralen Teil der Wand 210 in der Nähe des Laufrads 63 und einer frontalen Schulter 28, 128 eingeschlossen ist, wobei zur Positionierung und zur Verhinderung von Winkelverschiebungen Halteelemente 29, 129 vorgesehen sein können.
  • Wie in den 13 und 15 gezeigt ist, kann die Vorrichtung mit dem stationären Saugkanal 54, 55, 84, 85 gekoppelt sein. Deshalb bilden der Ablenker 154, 155, 159, 215 und der stationäre Saugkanal 54, 55, 84, 85 ein einziges Teil.
  • Die Teile, die den Diffusor mit Rückführkanal und die obenbeschriebene Vorrichtung bilden, können aus demselben Material gefertigt und aus durch Schweißen aneinander gefügten Teilen oder aus mit lösbaren Systemen verbundenen Teilen oder aus Teilen aus verschiedenen oder unähnlichen Materialen wie etwa Metall und Kunststoff oder aus synthetischen Materialien gebildet sein, die durch herkömmliche Systeme zum Verbinden oder Formen von Teilen aus unähnlichen Materialien verbunden sind. Die Teile können eine stabile Form besitzen und aus steifen Werkstoffen gefertigt sein, wobei Abschnitte der Vorrichtung auch nachgiebig und aus verformbaren, elastischen Materialien gefertigt sein können. Die Teile können durch verschiedene strukturelle Formen und verschiedene Materialien hergestellt sein, um komplementäre Funktionen zu erhalten wie etwa das Erhöhen des Widerstands gegen Verformungen infolge von Temperatur- und Druckanstiegen, gegen den Schub der Strömung, die aus dem Rückführkanal austritt, gegen korrodierende Flüssigkeiten, gegen den Verschleiß infolge von scheuernden Teilen, zur Verbesserung der Leistung und zur Aufrechterhaltung der Haftung der Rückführkanalwände an den dazwischengeschalteten Schaufeln, wodurch Infiltrationen verhindert werden, wenn die Schaufeln Bereiche mit einem unterschiedlichen Druck zwischen einem Kanal und dem anderen trennen.
  • Die obenbeschriebene mit einem Diffusor mit Rückführkanal gekoppelte Vorrichtung verbessert die Selbstansaugfähigkeit einer Flachwasser-Ejektorpumpe bei den größten durch den atmosphärischen Druck zugelassenen Förderhöhen.
  • Die bessere Selbstansaugfähigkeit wird durch die Reduktion der Restrotation, der Geschwindigkeit und der Turbulenz der Strömung in der Druckkammer erreicht, wodurch die verbleibende Zentrifugalwirkung, die die Luft in der Flüssigkeit hält, und der Effekt, dass die Luft infolge der Geschwindigkeit einer konzentrierten Strömung in der Flüssigkeit mitgezogen wird, verhindert werden und die Rückführung der Luft durch die Düse reduziert wird.
  • Die verschiedenen Auslässe vom Rückführkanal in die Druckkammer oder Trennkammer lassen die in dem aus dem Rückführkanal austretenden Fluid enthaltene Luft unabhängig von den Hauptverläufen der Flüssigkeit den Weg des geringsten Widerstands verfolgen. Das Ergebnis ist an den Durchlässen, an denen das Fluid seine Mischzustandshomogenität verliert, eine zeitweise Trennung oder eine teilweise Trennung der Luft von der Flüssigkeit, die eine schnellere definitive Trennung von Luft und Flüssigkeit erleichtert, die bei einem beruhigten Zustand des Fluids in der Druckkammer erreicht wird, da die Luft in der Flüssigkeit nach oben strebt und die entlüftete Flüssigkeit in diesem beruhigten Zustand zum Dekantieren neigt.
  • Da die Vorrichtung eine schnellere Trennung der Luft von der Flüssigkeit in der Druckkammer ermöglicht, was dazu führt, dass die Luft schneller aus der Pumpe entweicht und der Düse entlüftete Treibflüssigkeit zugeführt wird, ist es auch möglich, zusätzlich zu Konfigurationen des Diffusors und des Rückführkanals, die bei kleinen radialen Abmessungen und bei einem Zug von Leitschaufeln mit einer kontinuierlichen Lenkung der Richtung und der Strömungsgeschwindigkeit geeignet sind, beim Anlauf das Auslaufen von Flüssigkeit auf der Druckseite zu begrenzen, Konfigurationen der Diffusoreinlässe vorzusehen, die die vom Laufrad kommende Luft schneller sammelt, ohne den größten Teil der Luft, die in die Trennkammer gelangt, zurückzuhalten und ohne die Luft mit der Flüssigkeit zurückzuführen, wenn die Selbstansaugphase bei größten Förderhöhen verlängert ist.
  • Vorteilhaft ermöglicht die bessere Selbstansaugfähigkeit die Verwendung einer Quelle von extremen Förderhöhen und garantiert auch dann, wenn nicht die besten Betriebsbedingungen herrschen, eine gleichförmige Selbstansaugung in festen Installationen bei normalen Förderhöhen. Durch die optimale Selbstansaugfähigkeit ist die Möglichkeit erhöht, eine Pumpe zu verwenden, die sich über dem Boden befindet und eine Pumpe ersetzt, die in die zu hebende Flüssigkeit eingetaucht ist, um jedes bewegliche Teil in dem Schacht zu beseitigen, auch wenn sich das Saugventil mit der Pumpe über dem Boden befindet. Um das Entleeren der Pumpe infolge eines Sifoneffekts bei jedem Anhalten zu verhindern und die Pumpe bei jedem Anlauf automatisch wieder zum Ansaugen zu bringen, reicht ein Einwegventil an der Saugöffnung der Pumpe aus.
  • Nach den Testergebnissen ist es bei einigen der gezeigten Ausführungsformen möglich, bei den größten Förderhöhen eine Verkürzung der Selbstansaugphase von über 1/3 gegenüber der Phasendauer bei derselben Anlage mit derselben Pumpe mit Rückführkanal, jedoch ohne die Vorrichtung der Erfindung, zu erzielen.
  • Vorteilhaft verkürzt die schnellere Selbstansaugung die Wartezeit nach dem Anlauf bis zu einem kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom auf der Druckseite und die Dauer eines Luftpolsters an den Kontaktflächen des mechanischen Ver schlusses an der Welle, wobei dies eine weitere Garantie gegen ein mögliches Versagen des mechanischen Verschlusses infolge fehlender Schmierung oder Kühlung ist.
  • Vorteilhaft ist es möglich, die Selbstansaugung mit einem kleineren Pumpengehäuse zu erhalten, wobei dann, wenn dieselben Abmessungen beibehalten werden, durch eine bessere Ausnutzung der Flüssigkeitsreserve in der Pumpe nach dem Vorfüllen, durch die Geschwindigkeits-, Rotation- und Turbulenzreduktion und durch die Verteilung der Strömung in der Druckkammer neben dem verringerten Auslaufen der Flüssigkeit auf der Druckseite beim Anlauf die Selbstansaugfähigkeit verbessert ist.
  • Vorteilhaft ermöglicht die obenbeschriebene Vorrichtung einen funktional geräuschloseren Lauf bei einer kontinuierlichen Lenkung und einer zunehmenden Absenkung der Strömungsgeschwindigkeit und Turbulenz. Dies ermöglicht die Ausnutzung des beruhigten Zustands des Fluids in der Druckkammer, um das Geräusch von den Innenteilen bei höherer Geschwindigkeit und Turbulenz auch in einem aus dünnem Stahlblech hergestellten Pumpengehäuse zu dämpfen.
  • Die Vorrichtung ermöglicht das Fortsetzen der Herabsetzung der Geschwindigkeit und der Turbulenz der Flüssigkeit über den Rückführkanal hinaus ohne zusätzliche Verluste, was die Betriebsleistung dadurch, dass der Düse eine laminare Treibflüssigkeit zugeführt wird, was die Liefermenge erhöht und den Druckverlust bei den höchsten Förderhöhen senkt, den Beginn des Hohlsogs verzögert, der bei zunehmenden Förderhöhen die höchstmögliche Liefermenge begrenzt und verringert, verbessert.
  • Vorteilhaft kann dadurch, dass die Möglichkeit genutzt wird, die Selbstansaugung mit einer kleineren Flüssigkeitsreserve zu erreichen, was die Abmessungen und das Gewicht der Pumpe verkleinert, eine Senkung der Pumpenkosten erreicht werden.
  • Nochmals vorteilhaft kann die obenerwähnte Vorrichtung dazu verwendet werden, die Wände des Diffusors mit einem Rückführkanal gegen Verformungen infolge von Temperatur- und Druckanstiegen zu verstärken.
  • Sämtliche möglichen Ausführungsformen, die die beschriebenen Funktionen kombinieren oder aufteilen, die die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen kombinieren, die Form, die Position oder die Quantität der erläuterten oder beschriebenen Teile verändern, gezeigte Elemente auslassen oder andere hinzufügen oder die erläuterten Lehren mit äquivalenten Mitteln, die im Wesentlichen zum gleichen Ergebnis wie die dargelegten Elemente führen, sollen als durch die folgenden Ansprüche geschützt betrachtet werden.

Claims (12)

  1. Einstufige, selbstansaugende Kreiselpumpe mit Ejektor (1, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106), Folgendes umfassend: – ein Pumpengehäuse (2, 20), das eine Druckkammer (3, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36) enthält, welche mit einer Austrittsöffnung (4, 40) kommuniziert; – einen stätionären Saugkanal (5, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86), der mit einem Laufrad (6, 60, 61, 62, 63, 64, 65) verbunden ist, das an der Antriebswelle mit waagerechter Drehachse (7, 70, 75) verkeilt ist; – einen Diffusor mit Rückführkanal (9, 90, 91, 92, 93, 94, 05, 96), zwischen zwei axial mit Zwischenraum angeordneten Wänden positioniert, zwischen denen wenigstens eine Leitschaufel (14, 140, 142) eingefügt ist, wobei eine der Wände (10, 107, 109, 210) an die Saugseite des Laufrads angrenzt und wenigstens einen Einlass an der Außenseite (11, 110) aufweist und die andere Wand (12, 120, 121, 122, 126) wenigstens einen Auslass (13, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136) im zentralen Bereich der Druckkammer aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe wenigstens einen Ablenker (15, 150, 151, 152, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 159, 215, 315) nach dem Auslass des Rückführkanals und um den stätionären Saugkanal herum aufweist, der geeignet ist, das Fluid in divergierende Richtungen (1617, 160170, 161171, 162172, 163173, 164174, 165175, 167177, 166176178) in der Druckkammer zu verteilen, wobei dieser wenigstens eine Ablenker Strömungsleitmittel (14, 19, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199) aufweist.
  2. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (15, 150, 151, 152, 154, 156, 315) im Wesentlichen ringförmig ist.
  3. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (153, 157, 158, 159) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  4. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (155, 215) aus Wänden gebildet ist, die im Wesentlichen übereinstimmende Umrisse auf Ebenen haben, welche parallel sind zu einer Ebene auf der waagerechten Achse (75) und orthogonalen Umrisse, die lotrecht zu dieser Ebene (75) stehen, wobei dieser wenigstens eine Ablenker auf den stätionären Saugkanal (55) positioniert ist und geeignet ist, das aus dem Rückführkanal (95) strömende Fluid in verschiedene Richtungen (165175, 167177) in der Druckkammer (35) zu leiten.
  5. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (151, 152, 154, 155, 156) mit wenigstens einem weiteren Ablenker (157, 158, 159, 215, 315) gekuppelt ist, wobei diese miteinander gekuppelten Ablenker (151, 152, 154, 155, 156, 157, 158, 159, 215, 315) durch die Strömungsleitmittel (191, 192, 194, 195, 196, 199) verbunden sind und geeignet sind, das aus dem Rückführkanal (91, 92, 94, 95, 96) strömende Fluid in verschiedene Richtungen (161171, 162172, 164174, 165175, 167177, 166176178) in der Druckkammer (31, 32, 34, 35, 36) zu leiten.
  6. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker Abschnitte (15, 150, 153, 155, 156, 215, 315) aufweist, deren Neigungen, Formen und/oder Abmessungen und/oder Positionen sich radial und/oder winklig und/oder axial voneinander unterscheiden.
  7. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (15, 150) im Wesentlichen aus kreisförmigen Segmenten besteht, die frontal durch im Wesentlichen radiale Wände (14, 19, 190) definiert sind.
  8. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem wenigstens einen Ablenker (15, 150) Leitrippen (197, 198) verbunden sind, die von diesem wenigstens einen Ablenker getrennt sind.
  9. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leitschaufel (14) in dem Rückführkanal (9) sich über den Auslass (13) hinaus aus dem Rückführkanal (9) so weit erstreckt, dass er mit dem wenigstens einen Ablenker (15) verbunden ist, wobei der wenigstens eine Ablenker mit dem wenigstens eine Leitschaufel ein einziges Stück bildet.
  10. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (15, 150, 151, 156, 157, 315) durch die Strömungsleitmittel (14, 19, 190, 191, 196) in seine Position gehalten wird, wobei diese Strömungsleitmittel mit der Wand (12, 120, 121, 126) verbunden sind, die den Auslass (13, 130, 131, 136) des Rückführkanals (9, 90, 91, 96) aufweist, wobei der wenigstens eine Ablenker, die Strömungsleitmittel und die Wand ein einziges Stück bilden.
  11. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (154, 155, 159, 215) mit dem stätionären Saugkanal (54, 55, 84, 85) ein einziges Stück bildet.
  12. Kreiselpumpe gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ablenker (152, 153, 158) aus einem Element besteht, das um den stätionären Saugkanal (53, 82) herum verkeilt ist.
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