DE69900530T2 - Lüftereinheit einer Wärmeaustauscheranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lüftereinheit einer Wärmeaustauscheranordnung für ein Kraftfahrzeug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gebläseeinheit für die Wärmeaustausch-Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, und zwar gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das Dokument DE-A-195 45 390 offenbart eine solche Gebläseeinheit.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gebläseeinheit, umfassend mindestens einen Rotor und Antriebseinrichtungen zur Rotation desselben, wobei der Rotor einen Satz Blätter einschließt, die in einem Ring angeordnet sind und sich strahlenförmig von einer röhrenförmigen Nabe aus erstrecken.
  • Bei herkömmlichen Gebläseeinheiten ist ein Elektromotor koaxial innerhalb der röhrenförmigen Nabe jedes Rotors zur Rotation davon angeordnet.
  • Allerdings begrenzt das Vorhandensein des Elektromotors in einer koaxialen Stellung den nützlichen Vorderflächenbereich des Rotors erheblich, das heißt den Bereich, durch den der auf die Gebläseeinheit auftreffende Luftstrom strömen kann, und vermindert auf diese Weise effektiv die Kapazität zum Kühlen der Wärmeaustausch-Baugruppe.
  • Um dieses Problem zu überwinden, ist der Gegenstand der Erfindung eine Gebläseeinheit wie in Anspruch 1 definiert.
  • Dank diesem Konzept steigert die Gebläseeinheit nach der Erfindung den Luftstrom im Vergleich zu dem, der von bekannten Rotoren zustande gebracht wird, wobei sie die bekannten Probleme einer schlechten Kühlleistung wirksam löst, die herkömmliche Gebläseeinheiten betreffen, insbesondere während eines Betriebs in einem heißen Klima oder mit einer überhitzten Maschine, wenn die Gebläseeinheit im Allgemeinen mit einer hohen Frequenz an Arbeitsgängen arbeitet. Die Vorteile der Erfindung sind speziell durch das Vorhandensein der zentralen Durchgangszone jedes Rotors bedingt, die, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, eine zusätzliche Öffnung definiert, durch die die Luft durchtreten kann, womit der Kühlluft-Strom gesteigert wird. Wenn ein Rotor durch die Antriebseinrichtungen gedreht wird, wird, selbst bei stehendem Fahrzeug, ein reduzierter Druck stromabwärts vom Rotor an seiner zentralen Zone erzeugt, der von der zentralen Öffnung davon einen Luftstrom herbeiführt, der zu dem hinzukommt, der gegeben ist, wenn der Rotor steht, so dass der zur Wärmeaustausch-Einheit gesandte Luftstrom im Vergleich zu dem herkömmlicher Gebläseeinheiten weiter gesteigert wird. Darüber hinaus kann dank der Tatsache, dass jeder Rotor der Gebläseeinheit nicht länger direkt mit dem jeweiligen Elektromotor in Verbindung steht, die Stützstruktur der Rotoren erheblich einfacher und im Gewicht leichter als zuvor bekannte Lösungen gestaltet werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Kennzeichen der Erfindung ist der mindestens eine Rotor der Vorderfläche der Wärmeaustausch-Baugruppe zugewandt angeordnet, so dass die durch seine röhrenförmige Nabe definierte Durchleitung einen vorderen Staudrucklufteinlass für die Wärmeaustausch-Baugruppe darstellt.
  • Dank der Tatsache, dass der Rotor oder die Rotoren der Vorderfläche der Kühler-Baugruppe benachbart angeordnet ist bzw. sind, ist es möglich, eine große Durchgangszone zwischen der Maschine und der Wärmeaustausch-Baugruppe vorzusehen und es zu vermeiden, in der Nähe dieser heißen Teile Hilfselemente der Gebläseeinheit zu positionieren, wie z. B. Luftleitungen, die Stützstrukturen der Elektromotoren und Verkleidungen zum thermischen Schutz gegen heiße Teile der Maschine, die bei herkömmlichen Lösungen erforderlich waren und die nunmehr zumindest teilweise überflüssig sind, womit Vorteile hinsichtlich der strukturellen Einfachheit der Gebläseeinheit und ihrer Wärmeisolierung gegen die von der Maschine abgestrahlte Wärme erzielt werden.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Kennzeichen umfasst die erfindungsgemäße Einheit zwei Rotoren, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Achsen parallel sind und sich in einer gemeinsamen, im Wesentlichen waagrechten Ebene erstrecken.
  • Dank diesem Kennzeichen können, im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen, bei denen zwei Rotoren Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen in einer Ebene liegen, die zur Waagrechten geneigt ist, um in der Lage zu sein, Rotoren mit großem Durchmesser einzusetzen, um eine zufrieden stellende Durchflussrate zu erreichen, die zwei Rotoren auf dem gleichen Niveau angeordnet und in einer Öffnung untergebracht werden, die im vorderen Querträger des Fahrzeugs definiert ist, wodurch die Längsausmaße der Baugruppe, die von der Gebläseeinheit und der damit gekoppelten Wärmeaustausch-Baugruppe gebildet wird, weiter verringert werden, womit die Größe des freien Raums zwischen der Wärmeaustausch-Einheit und der Maschine weiter erhöht wird.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die unter Bezugnahme auf die angeschlossene Zeichnung gegeben wird, einzig und allein als nicht einschränkendes Beispiel vorgesehen, in der:
  • die Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines vorderen Querträgers eines Kraftfahrzeugs ist, mit dem eine Wärmeaustausch-Baugruppe und eine Gebläseeinheit nach der Erfindung in Verbindung stehen,
  • die Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Querträgers und der Gebläseeinheit nach der Fig. 1 ist, aus der die Wärmeaustausch-Baugruppe entfernt worden ist,
  • die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, die den vorderen Querträger allein zeigt, und zwar von vorne,
  • die Fig. 4 ein Aufriss eines Teils des Querträgers ist, der an der Linie IV-IV nach der Fig. 3 ausgeschnitten ist, und
  • die Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Gebläseeinheit mit dem jeweiligen Querträger und der Wärmeaustausch-Baugruppe ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird der vordere Teil einer Kraftfahrzeugstruktur im Allgemeinen mit 1 angegeben.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt umfasst der Teil 1 ein Paar Längsträger 3, an deren vordere Enden jeweilige senkrechte Ständer 5 angeschweißt sind. Ein vorderer Querträger 9 des Fahrzeugrahmens ist an den freien Enden der Längsträger 3 und der Ständer 5 befestigt, vorzugsweise durch lösbare Verankerungsmittel wie z. B. Bolzen.
  • Der Querträger 9 hat die Funktion, die Struktur an der Stirnseite abzuschließen und eine Stützstruktur für Hilfsträger des Fahrzeugs darzustellen, wie z. B. einen oberen Querträger 8, der dazu bestimmt ist, die Lichteinheiten 8a und die Hupen (nicht in der Zeichnung gezeigt) zu stützen, und der an oberen Halterungen 11a befestigt sein kann, sowie eine vordere Stoßstange (nicht gezeigt), die an vorderen Halterungen 11b befestigt sein kann. Ebenfalls mit dem Querträger 9 verbunden sind eine Gebläseeinheit 15, vorteilhafterweise in einer Öffnung 10 untergebracht, die durch den Querträger 9 definiert ist, und eine Wärmeaustausch-Einheit 12, die den Kühler zum Kühlen der Maschine einschließt und die auch den Kondensator der Klimaanlage und einen Kühler des Maschinen-Zwischenkühlers einschließen kann, und zwar als Baugruppe oder Seite an Seite angeordnet. Die Baugruppe 12 kann ebensogut hinter der Gebläseeinheit 15 positioniert sein, wie in der Zeichnung gezeigt, oder vor ihr.
  • Die Gebläseeinheit 15 umfasst vorzugsweise ein Paar Rotoren 18, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Drehachsen parallel zueinander sind und in einer waagrechten Ebene liegen. Selbstverständlich fällt auch eine Gebläseeinheit 15 mit einer unterschiedlichen Anzahl an Rotoren 18, zum Beispiel einem einzelnen Rotor, in den Schutzbereich der Erfindung.
  • Jeder Rotor 18, der vorteilhafterweise von der Art ist, die einen äußeren Schutzring 19 aufweist, umfasst einen Satz Blätter 20, die in einem Ring angeordnet sind und sich zwischen dem Schutzring 19 und einer eine röhrenförmige Nabe 22 definierenden zylindrischen Wand erstrecken. Eine Mehrzahl an Speichen 23, zum Beispiel drei Speichen, erstreckt sich von der Nabe 22 hin zur Mitte jedes Rotors 18, und zwar bis zu einer jeweiligen Ankerwelle 24. Die Ankerwellen 24 beider Rotoren 18 werden zur Rotation von jeweiligen Buchsen 26 gestützt, gegebenenfalls Rollenlager einbegreifend und ihrerseits durch eine Stützstruktur 30 mit dem vorderen Querträger 9 verbunden.
  • Aufgekeilt auf jeder Ankerwelle 24, und zwar am Ende, das der jeweiligen Buchse 26 gegenüberliegt, ist eine angetriebene Laufrolle 36, und zwar zum Zusammenwirken mit einem Übertragungsriemen 38, beispielsweise einem Riemen des Poly-V-Typs, das heißt des Typs, der eine Mehrzahl an V-förmigen Rillen aufweist, der auch mit einer auf der Antriebswelle eines Elektromotors 40 aufgekeilten Antriebslaufrolle 42 zusammenwirkt. Ein an den Motor des Fahrzeugs angeschlossener Zapfwellenantrieb kann statt des Elektromotors 40 verwendet werden.
  • Die zwei Laufrollen 36 können unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so dass jede den jeweiligen Rotor 18 mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit dreht. In diesem Fall können sich die Profile der Blätter 20 jedes der Rotoren 18 unterscheiden, um für die jeweilige Auslegungsdrehgeschwindigkeit geeignet zu sein.
  • Der Elektromotor 40 ist vorteilhafterweise an einer Achse angeordnet, die in der Mitte und quer zu jener Achse liegt, die die beiden Rotationszentren der Rotoren 18 verbindet. Diese symmetrische Anordnung erzielt optimale Auflaufwinkel des Riemens 38 an den Laufrollen 36 und 42, was eine effiziente Übertragung des Antriebs von der Laufrolle 42 zum Riemen 38 und vom Riemen 38 zu den Laufrollen 36 sicherstellt.
  • Wenngleich die Lösung der Verwendung eines einzelnen Riemens 38, der gleichzeitig mit den zwei Laufrollen 36 und der Laufrolle 42 zusammenwirkt, bevorzugt wird, ist es alternativ dazu möglich, zwei separate Riemen einzusetzen, von denen jeder an einer jeweiligen Laufrolle 36 und einem Teil der Laufrolle 42 aufgewunden ist, oder gegebenenfalls einen Riemen für jede Laufrolle 36 und einen einzeln betreibbaren Elektromotor für jeden Riemen.
  • Die im Querträger 9 gebildete Öffnung 10 ist vorzugsweise kartuschenförmig, das heißt etwa elliptisch, um einen Hohlraum mit einer Gestalt zu definieren, die komplementär zu der der zwei Rotoren 18 Seite an Seite ist. Der Querträger 9 fungiert also auch als seitliche Verkleidung für die Gebläseeinheit 15, was es ermöglicht, auf die zusätzliche Verkleidung zu verzichten, die normalerweise für herkömmliche Gebläseeinheiten verwendet wird.
  • Im Besonderen wird der Querträger 9 von einer Integralstruktur gebildet, die zwei einander symmetrisch gegenüberliegende gabelförmige Teile 9a, 9b umfasst, von denen jeder eine Hälfte der Öffnung 10 definiert. Die zwei parallelen Arme jedes Teils 9a, 9b bilden zwei im Allgemeinen parallele Arme, das heißt einen oberen Arm 13a und einen unteren Arm 13b.
  • Ein Paar gekrümmter Flansche 14 erstreckt sich nach außen und nach hinten, und zwar vom Querträger 9 an den entgegengesetzten Enden des unteren Arms 13b, wobei jeder Flansch 14 einen Sitz 14a zum Stützen eines Basisteils der Wärmeaustausch-Baugruppe 12 aufweist, wobei ein beliebiges bekanntes Verankerungssystem zwischengeordnet ist, sowie Halterungen 14b, zum Beispiel Löcher zur Verankerung der unteren Enden der senkrechten Ständer 5.
  • Die Flansche 14 ersetzen vorteilhafterweise einen zusätzlichen unteren Querträger, der verwendet werden muss, um die Baugruppe 12 zu stützen, wenn ein herkömmlicher gerader Querträger eingesetzt wird.
  • Wenn die Rotoren 18 der Gebläseeinheit in der Öffnung 10 des Querträgers 9 angeordnet sind, sind zwei im Wesentlichen dreieckige Räume 45 und 46, und zwar jeweils ein oberer und ein unterer, zwischen den Rotoren und den Armen 13a und 13b definiert. Der dem unteren Element 13b benachbarte Raum 46 nimmt vorteilhafterweise den Elektromotor 40 in einem ausgesparten Sitz 40a auf, der in einer Zwischenzone dieses Arms ausgebildet ist. Der dem oberen Arm 13a benachbarte Raum 45 wird frei gelassen, um einen zusätzlichen Staudrucklufteinlass für die Gebläseeinheit 15 zu bilden.
  • Ein Zusatzverkleidungsteil 48, der vorteilhafterweise im Raum 45 angeordnet ist, weist eine Seite parallel zum Arm 13a und zwei gebogene Seiten auf, von denen sich jede um einen peripheren Teil eines jeweiligen Rotors 18 erstreckt. Der Verkleidungsteil 48 ist am zentralen Teil des Arms 13a verankert und hat die Funktion, den von den Rotoren 18 kommenden Luftstrom direkt zu führen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, wobei er den Luftstrom am Verlassen des Raums 45 hindert und ihn richtigerweise hin zur Wärmeaustausch-Baugruppe 12 lenkt.
  • Eine Verbindungsverkleidung 50 ist auch zwischen dem Querträger 9 und der Wärmeaustausch-Baugruppe 12 angeordnet, fungierend als Vorrichtung zum peripheren Abdichten des durch die Einheit 15 hin zur Baugruppe 12 gerichteten Luftstroms, um ein Ausströmen von Luft aus der Baugruppe 12 zu verhindern.
  • Der Teil des Querträgers 9, der die Öffnung 10 definiert und der tatsächlich die Funktion einer Verkleidung für die Gebläseeinheit 15 erfüllt, wird vorteilhafterweise von einer Metallgehäusestruktur gebildet, deren Querschnitt eine Leitung definiert, die hin zur Baugruppe 12 konvergiert. Dieser Querschnitt weist vorteilhafterweise eine Führungslippe 9c auf, die dem Vorderteil des Querträgers 9 zugewandt ist.
  • Die Struktur 30 zum Stützen der Buchsen 26 und damit zum Stützen der Ankerwellen 24 zur Rotation wird vorzugsweise von einem Paar lotrechter Stangen 32 gebildet, wobei an jeder davon eine jeweilige Buchse 26 in einer Zwischenstellung befestigt ist, sowie von einer Querstange 34, an der beide Buchsen 26 befestigt sind. Die Enden sämtlicher Stangen 32, 34 sind dann mittels jeweiliger Schrauben am Querträger 9 verankert. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Gehäuse 44 am Arm 13b befestigt, und zwar im Bereich des Vorderteils des Motors 40, um den Motor vor unvorhersehbarem Klopfen zu schützen.
  • Alternativ dazu kann die Struktur 30 von einem Paar symmetrisch geneigter Stangen (nicht gezeigt) gebildet werden, die beide ihre einander gegenüberliegenden Enden an den Armen 13a und 13b befestigt aufweisen und von denen jede eine jeweilige Buchse 26 in einer Zwischenstellung trägt. In diesem Fall sind die Stangen so angeordnet, dass sie hin zum Arm 13b in der Nähe des Elektromotors 40 konvergieren, so dass ihre dem Motor 40 benachbarten Teile einen Teil für den Schutz davon darstellen.
  • Dank der Erfindung, die die Kühlung der Wärmeaustausch-Baugruppe des Fahrzeugs erheblich verbessert, ist es auch möglich, einen erheblich größeren freien Raum zwischen, der Wärmeaustausch-Baugruppe und der Maschine vorzusehen als bei herkömmlichen Lösungen verfügbar, wobei die Verwendung zusätzlicher Schutzelemente zum thermischen Isolieren der heißen Teile der Maschine vermieden wird, die den Nachteil aufweisen, Zonen thermischer Stagnation zu verursachen. Dieser freie Raum kann vorteilhafterweise zum Einpassen eines Führungsformkörpers (nicht in der Zeichnung gezeigt, da er von einer allgemein bekannten Art ist) zum Definieren einer Leitung benutzt werden, die sich zwischen dem hinteren Teil der Baugruppe 12 und dem Boden erstreckt, um den Luftstrom, der gegeben ist, durch die Wärmeaustausch-Baugruppe hin zum Boden zu lenken, und zwar mit dem doppelten Zweck, diesen Luftstrom einheitlicher zu machen und ihn dank dem reduzierten Druck zu beschleunigen, der im dem Boden benachbarten Teil des Fahrzeugs erzeugt wird, wenn das Fahrzeugin Bewegung ist.
  • Die Erfindung vereinfacht auch wesentlich die Montagevorgänge der verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs, die mit dem vorderen Querträger 9 in Verbindung stehen, welche Montagevorgänge vorteilhafterweise getrennt vom Fahrzeug auf einer Fertigungsstraße ausgeführt werden können, und vereinfacht Wartungs- oder Reparaturvorgänge. Insbesondere ist es während der Montage des Fahrzeugs möglich, zunächst die Stützstruktur 30 mit der Gebläseeinheit 15, versehen mit den jeweiligen Rotoren 20, dem Elektromotor 40 und dem Übertragungsriemen 38, am Querträger 9 zu befestigen und danach die Verkleidungen 48 und 50 zu befestigen und anschließend die Wärmeaustausch-Baugruppe 12 zu montieren. Der obere Querträger 8 mit den Lichteinheiten 8a und gegebenenfalls Zusatzeinheiten wird dann an den Querträger 9 gekoppelt, und die gesamte auf diese Weise hergestellte integrierte Einheit kann als unabhängige Einheit am Vorderteil der Struktur eines in Bau befindlichen Fahrzeugs befestigt werden, was es ermöglicht, Arbeitsvorgänge auf einfache Art und Weise an den Baugliedern durchzuführen, die im Motorraum untergebracht sind, bevor diese Einheit montiert wird.

Claims (18)

1. Gebläseeinheit für die Wärmeaustausch-Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens einen Rotor (18) und Antriebseinrichtungen (40) zur Rotation desselben, wobei der Rotor (18) einen Satz Blätter (20) einschließt, die in einem Ring angeordnet sind und sich strahlenförmig von einer röhrenförmigen Nabe (22) aus erstrecken, wobei die Antriebseinrichtungen (40) radial außerhalb des Rotors (I 8) angeordnet sind und mit diesem. · durch Übertragungseinrichtungen (36, 38, 42) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Nabe (22) eine im Wesentlichen freie Durchleitung definiert, durch die ein Teil der Kühlluft der Wärmeaustausch-Baugruppe (12) durchtreten kann.
2. Gebläseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rotor (18) der Vorderfläche der Wärmeaustausch-Baugruppe (12) zugewandt angeordnet ist, so dass die durch seine röhrenförmige Nabe (22) definierte Durchleitung einen vorderen Staudrucklufteinlass für die Wärmeaustausch-Baugruppe (12) darstellt.
3. Gebläseeinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Rotoren (18) umfasst, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Achsen (24) parallel sind und sich in einer gemeinsamen, im Wesentlichen waagrechten Ebene erstrecken.
4. Gebläseeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen einzelnen Elektromotor (40) umfasst, der im Wesentlichen an einer Achse angeordnet ist, die in der Mitte und quer zu jener Achse liegt, die die beiden Rotationszentren der Rotoren (18) verbindet.
5. Gebläseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotor (18) eine Ankerwelle (24) aufweist, auf der eine angetriebene Laufrolle (36) aufgekeilt ist, und zwar zum Zusammenwirken mit einem Übertragungsriemen (38), der mit einer von der Welle des Elektromotors (40) getragenen Antriebslaufrolle (42) zusammenwirkt.
6. Gebläseeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwelle (24) jedes Rotors (18) über eine Mehrzahl radialer Speichen (23) mit einer jeweiligen zylindrischen Wand der röhrenförmigen Nabe (22) verbunden ist.
7. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwelle (24) des mindestens einen Rotors (18) zur Rotation durch eine Stützstruktur (30) gestützt ist, die dazu bestimmt ist, mit einem vorderen Querträger. (9) des Fahrzeugs verankert zu werden.
8. Gebläseeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (9) eine Öffnung (10) mit einer Form definiert, die der des mindestens einen Rotors (18) entspricht.
9. Gebläseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querträger (9) eine Verkleidung für den mindestens einen Rotor (18) definiert.
10. Gebläseeinheit nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querträger (9) zwei einander symmetrisch gegenüberliegende gabelförmige Teile (9a, 9b) umfasst, zwischen denen eine im Wesentlichen kartuschenförmige Öffnung (11) definiert ist, die oben und unten durch zwei Arme (13a, 13b) des Querträgers (9) begrenzt ist, wobei zwei im Wesentlichen dreieckige Räume (45, 46) zwischen den zwei Rotoren (18) und den Armen (13a, 13b) vorhanden sind, wobei einer der Räume (46) zum Unterbringen des Elektromotors (40) zum Antreiben beider Rotoren (18) ausgebildet ist.
11. Gebläseeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (40) an einem (13b) der Arme des Querträgers (9) in einem der Räume (46) befestigt ist.
12. Gebläseeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (44) zum Schutz des Vorderteils des Elektromotors (40) mit dem vorderen Querträger (9) verbunden ist.
13. Gebläseeinheit nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum (45) gegenüber dem, der den Elektromotor (40) aufnimmt, ein Zusatzverkleidungsteil (48) vorhanden ist, der eine Seite parallel zu einem Teil des Arms (13a) dem vorderen Querträger (9) benachbart und zwei gebogene Seiten aufweist, von denen sich jede um einen peripheren Teil eines jeweiligen Rotors (18) erstreckt, wobei der Verkleidungsteil (48) einen zusätzlichen Staudrucklufleinlass definiert.
14. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindungsverkleidung (50) umfasst, die zwischen dem vorderen Querträger (9) und der Wärmeaustausch-Baugruppe (12) angeordnet ist.
15. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (30) ein Paar lotrechter Stangen (32) umfasst, wobei an jeder davon eine jeweilige Buchse (26) befestigt ist, und zwar zum Stützen der Ankerwelle (24) eines Rotors (18) zur Rotation, sowie eine Querstange (34), an der beide Buchsen (26) befestigt sind.
16. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (30) ein Paar geneigter Stangen umfasst, von denen jede eine jeweilige Buchse (26) zum Stützen der Ankerwelle (24) eines Rotors (18) zur Rotation trägt, wobei ein Teil jeder Stange, benachbart dem unteren Arm (13b) des Querträgers (9), in der Lage ist, einen Schutz für den Vorderteil des Elektromotors (40) zu bilden.
17. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querträger (9) zumindest zum Teil von einer Gehäusestruktur gebildet ist, die ein im Wesentlichen konvergierendes Profil für die Kühlluft der Wärmeaustausch-Baugruppe (12) definiert.
18. Gebläseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rotoren (18) jeweilige äußere Schutzringe (19) aufweisen.
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