DE69832273T2 - Abdeckung für druckentlastungsgerät - Google Patents

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DE69832273T2 DE1998632273 DE69832273T DE69832273T2 DE 69832273 T2 DE69832273 T2 DE 69832273T2 DE 1998632273 DE1998632273 DE 1998632273 DE 69832273 T DE69832273 T DE 69832273T DE 69832273 T2 DE69832273 T2 DE 69832273T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Abdeckung oder einen Deckel für eine Druckentlastungseinrichtung zum Erfassen und Ablenken freigesetzter Fluide, und insbesondere eine Abdeckung oder einen Deckel, die bzw. der mit einem Entlastungskanal in Eingriff steht, während die Abdeckung in einer notwendigen Orientierung auf der Vorrichtung positioniert werden soll.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Druckentlastungsgeräte, die es ermöglichen, unter Druck stehendem dielektrischen Fluid aus einem Transformatorgehäuse zu entweichen, wenn der Druck im Gehäuse zunimmt, entweder aufgrund einer Zunahme in der Umgebungstemperatur oder aufgrund eines Fehlers im Transformator, sind seit vielen Jahren bekannt. Bekannte Druckentlastungsgeräte eines besonders wünschenswerten Typs sind so ausgelegt, dass, ist einmal der Entlastungsdruck erreicht, eine erhebliche Menge an Fluiden wie heißes Öl und Gas durch die Druckentlastungseinrichtung in sehr kurzer Zeit freigesetzt werden, um schnell den Druck im Transformatorgehäuse zu reduzieren und zu vermeiden, dass das Gehäuse reißt.
  • Während Hochspannungstransformatoren oft in Verteilernetzwerken, die unbemannt sind, zu finden sind, muss von Zeit zu Zeit ein Service durchgeführt werden und, wenn Arbeitspersonal nahe den Transformatoren arbeitet, besteht die Möglichkeit des Freisetzens von Fluid aus dem Transformator während ein Fehler auftritt. Typischerweise, wenn Fluid freigesetzt wird, ist es extrem heiß, brennt möglicherweise und stellt eine erhebliche Gefahr für jeden in der Nähe Arbeitenden dar. Druckentlastungsgeräte mit integralen Abdeckungen, Schildern oder Deckeln, im Folgenden Deckel genannt, die das durch das Gerät freigesetzte Fluid einem Leitungssystem zuführen, sind bekannt.
  • Druckentlastungsgeräte, selbst Geräte des gleichen Typs, sind in den verschiedensten Anordnungen an den Transformatorgehäusen angebracht. Insbesondere sind Druckentlastungsgeräte üblicherweise mit Schaltern ausgestattet, die ermitteln, wenn die Geräte betätigt worden sind und dies an einen Operator fernübertragen, so dass nach dem Grund für den übermäßigen Druck gesucht werden kann. Die Position eines solchen Schalters auf einem Druckentlastungsgerät kann von der einen Anlage zur nächsten bezüglich der möglichen Orientierung eines Kanals zur Aufnahme des freigesetzten Fluids unterschiedlich sein, daher muss der Deckel die Fähigkeit haben, bezüglich der Druckentlastungseinrichtung sowie dem Schalter in einer Weise orientiert zu werden, in der ein Kuppeln mit dem Kanal möglich wird, unabhängig davon, wie das Druckentlastungsgerät selbst orientiert ist.
  • Druckentlastungsgeräte sind typischerweise an Transformatorgehäusen mit einer Vielzahl von Bolzen oder Schrauben in Kreisanordnung festgemacht. Wenn, was üblich ist, sechs Bolzen Verwendung finden, so lassen sich sechs unterschiedliche Orientierungen des Schalters, 60° entfernt voneinander, erreichen. Manchmal ist dies aber nicht genau genug, um die gewünschte Orientierung einer Abdeckung oder eines Deckels bezüglich des Gerätes zu erreichen, und eine Lage zwischen den durch Auswahl einer Montageposition verfügbaren Positionen auf dem Kreis muss genutzt werden.
  • Um darüber hinaus ein Gerät zur Verfügung zu stellen, das die Orientierung eines Schalters, wo immer es sich befinden mag, übernimmt, ist ein Deckel wünschenswert, der es dem Schalter erlaubt, von einem Diensthabenden zurückgestellt zu werden, wenn ein Fehler auftritt. Dies erfordert eine manuelle Betätigung des Schalters und es ist wichtig, dass der Deckel bei einem solchen Vorgang nicht stört. Da die Orientierung des Schalters bezüglich des Kanals beliebig ist, ist es nicht immer möglich, eine feste Zugangsöffnung in einem integralen Deckel zum Zurückstellen des Schalters zur Verfügung zu haben.
  • Wünschenswert ist, einen Deckel zu haben, der die Schalterrückstellung bewirkt, in welcher Orientierung der Schalter sich auch befinden mag.
  • Viele Druckentlastungsgeräte sind in Betrieb, bei denen es prohibitiv teuer werden würde, sie durch integral geschützte Geräte zu ersetzen. Es besteht daher ein Bedarf für einen vielseitig einsetzbaren Deckel, der an Druckentlastungsgeräte, die bereits auf Transformatoren installiert sind, nachträglich angebracht werden kann.
  • In der US 2,335,829 ist ein Deckel für ein Druckentlastungsgerät der Bauart offenbart, wie sie im Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 dargelegt ist.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Deckel oder eine Abdeckung für ein Druckentlastungsgerät einschließlich einer Umfangswand, die das Druckentlastungsgerät umgibt, vorgesehen, welche über einen Rand verfügt, um abdichtend eine Montagefläche zu erfassen; eine allgemein flache Oberseite, die mit der Umfangswand verbunden ist, ist vorgesehen, wobei die Umfangswand über einen im Wesentlichen flachen Wandteil mit einer Öffnung hierin verfügt, um ausgetriebene Fluide mit einem Entlastungskanal zu kuppeln bzw. zu koppeln; auch ist eine Dichtung zum Abdichten des Randes gegen die Montagefläche vorgesehen.
  • Der Deckel muss eine Vielzahl von Löchern in der Oberseite haben, einer Auslegung derart, dass eine Ausrichtung auf eine existierende Vielzahl von Befestigungslöchern der Druckentlastungseinrichtung erfolgen kann.
  • Der Deckel kann weiterhin ein Befestigungsglied umfassen, das an jedem der Vielzahl von Löchern montiert ist, um die Oberfläche an eine existierende der Vielzahl von Befestigungslöchern des Druckentlastungsgeräts zu befestigen und fest den Deckel gegen das Druckentlastungsgerät zu sichern.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den beiliegenden abhängigen Ansprüchen 4 bis 10 zu finden.
  • Die neuartigen Aspekte dieser Erfindung sind genauer oben sowie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst mit weiteren Zielen und Vorteilen lässt sich noch besser verstehen, wenn auf die folgende detaillierte Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Deckels mit Anzeiger.
  • 2 ist eine Teilseitenansicht eines Deckels mit Indikator und Semaphor.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Deckels mit Indikator.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Deckels mit einem Indikator oder Anzeiger und einem äußeren Sensorschalter.
  • 5 ist eine Teilseitendarstellung eines Deckels mit Indikator und einer Adaptermontageplatte.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Deckels.
  • 7 ist eine Teilseitenansicht eines Deckels mit einer Flanschanbringung.
  • 8 ist eine Teilseitenansicht eines drehbaren Deckels.
  • 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Deckels in 8.
  • Teilbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Druckentlastungsgeräte (PRD's) für Transformatoren, beispielsweise die QualiTROL-Modelle 208 und 213, die von der Firma QualiTROL Corporation, Fairport, N.Y., erhältlich sind, werden typischerweise an einem Transformatorgehäuse oder Tank mittels eines Flansches und verschiedenen Bolzen oder Schrauben befestigt. Eine Abdeckung oder ein Deckel schließt ein Entlastungsventil des PRD und ist fest am Flansch durch eine Anzahl von Schrauben befestigt. Das Entlastungsventil ist unter normalen Arbeitsdrücken durch eine Kompressionsfeder geschlossen gehalten, welche ihrerseits durch den Deckel an ihrem Ort gehalten wird. Die folgenden Beschreibungen gelten für Deckel, die so ausgelegt sind, dass sie mit QualiTROL PRD-Geräten verwendet werden können, dem Fachmann auf diesem Gebiet ist jedoch klar, dass solche Deckel zur Verwendung mit Produkten oder mit Modellen von PRD's anderer Bauart verwendbar sind und dass solche Modifikationen erfindungsgemäß ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • In den 1 und 2 ist ein bevorzugter PRD-Deckel 20 mit einem Ring aus sechs symmetrisch angeordneten Löchern 22 gezeigt. Der Deckel wird normalerweise mit sechs Schrauben 24 angebracht, eine Schraube in jedem Loch 22, die den Deckel mit sechs vorstehenden oder aufnehmenden Stehbolzen 26 verbindet. Die Stehbolzen 26 sind ihrerseits in sechs Befestigungslöcher 27 in einem Flansch 28 des PRD geschraubt. Ein Anzeiger 30 ist in der Mittel des Deckels 20 angebracht.
  • Wenn der Druck der Fluide im Tank die sichere Grenze überschreitet, öffnet ein PRD-Ventil unter dem Deckel und die Fluide entweichen zwischen Deckel und Flansch und versprühen sich in alle Richtungen. Ein Öffnen des Entlastungsventils sorgt auch für ein Ansteigen des Anzeigers 30 und dient als visuelle Warnung, dass der Druck überschritten worden ist. Mit einem solchen PRD werden entweichende Fluide nicht gefasst und bedeuten eine gefährliche Bedingung für Ausrüstung und Personal in der Gegend. Solche Fluidemissionen vergrößern Zeit und Kosten des Saubermachens und Wiederher- und -einstellens der Ausrüstung.
  • Wünschenswert ist, die entweichenden Fluide zu fassen, insbesondere indem der Sprühstrahl nach unten und vom Servicepersonal fort gerichtet wird oder bevorzugter in einen geeignet positionierten Entlastungskanal gerichtet wird, der die Fluide zu einem Fassungsgefäß, um sie zu entsorgen, fördern kann. Ein Deckel oder eine Abschirmung für das PRD sollte in der Lage sein, in verschiedene Positionen orientiert zu werden, um jegliche Begrenzung beim Ersetzen der Kanäle oder Leitung in den verschiedenen Lokalitäten des Werks zu ermöglichen. Solch ein Gehäuse sollte auch Zugang zu allen möglichen Tastschaltern auf dem PRD haben, die zurückgestellt werden müssen.
  • Wieder bezüglich der 1 und 2 ist eine Abschirmung 32 zur Befestigung am PRD-Deckel 20 gezeigt. Das abzuschirmende PRD kann entweder eine neue Installation oder eine existierende Installation sein. Der PRD-Deckel 20 umfasst auch einen rückstellbaren Sensorschalter 34 des PRD, der kippt, wenn das Entlastungsventil betätigt wird. Die Abschirmung 32 umfasst ein Gehäuse 36 mit einer Umfangswand 37, die das PRD umgibt sowie eine Öffnung 38 im Mantel 36 zur Befestigung an einen Entlastungskanal 40. Das Gehäuse 36 ist groß genug, um über den Deckel 20 und den Schalter 34 zu passen und die Dichtung bezüglich eines Tanks herzustellen, an dem der PRD befestigt ist. Die Gestalt des Gehäuses 36 kann jede beliebige Form haben, beispielsweise rechtwinkelig, halbkreisförmig, kreisförmig oder kurvenförmig, wodurch die Formen der Entlastungsleitung oder des Entlastungskanals 40, des PRD-Deckels 20 und alle möglichen anderen Merkmale, beispielsweise der Schalter 34, angenommen werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wandung 37 im Wesentlichen U-förmig mit einem halbzylindrischen Wandteil 41, der integral mit einer rechtwinkelig ausgebildeten Flachseite 42 durch Übergangswandteile 43 verbunden ist. Die Flachseite 42 hat eine rechteckig ausgebildete Öffnung 38, die auf eine rechtwinkelig geformte Leitung oder einen ebensolchen Kanal 40 passt. Abhängig jedoch von der Form von Leitung oder Kanal lassen sich anders geformte Öffnungen benutzen. Das Gehäuse 36 umfasst eine Dichtungshülse 44 um einen Bodenrand herum zur Abdichtung gegenüber dem Tank. Die Oberseite 45 der Abschirmung 32 ist auch mit einem entfernbaren kreisförmigen Deckel 46 mit Flansch 47 versehen, um eine kreisförmige zweite Öffnung 48 des Gehäuses 36 zu schließen. Der Flansch 47 ist gegen die Öffnung 48 mit einer zweiten Dichtung 50 geschlossen. Ein rohrförmiger Anzeiger 52 ist in einer Öffnung 54 des Deckels 46 angebracht, so dass er bezüglich des PRD-Anzeigers 30 ausgerichtet ist und auf die Betätigung des Anzeigers 30 anspricht.
  • Wegen der auftretenden hohen Kräfte ist der PRD-Deckel 20 mit den Befestigungslöchern 27 in einem Flansch 28 des PRD mit mehreren Schrauben verbunden. In einer typischen Anordnung für einen kreisförmigen PRD ist der PRD-Deckel 20 mit dem Flansch mit sechs Schrauben 24 befestigt, die symmetrisch unter jeweils 60° um den Deckel 20 herum und unter festem Radius von der Mitte des Deckels angeordnet sind. Diese Anordnung verteilt die Kompressionskraft des Deckels gleichmäßig um den Deckel herum und hält die Feder nach unten und das Entlastungsventil geschlossen. Es ist jedoch möglich, drei alternierende Schrauben des Deckels, bevorzugt jeweils einer auf einmal, zu entfernen und kurzzeitig die Feder und das Entlastungsventil unter normalen Arbeitsbedingungen nach unten zu halten, während ein Schild oder ein Deckel installiert wird.
  • Zur Installierung der Abschirmung 32 werden drei Schrauben 24 abwechselnd von dem PRD-Deckel 20, bevorzugt immer nur einer auf einmal, entfernt und durch drei Befestigungen wie beispielsweise die Stehbolzen 56 ersetzt. Bevorzugt sind beide Enden der Stehbolzen 56 mit Außengewinde versehen. Ein Ende jedes Stehbolzens 56 ist auf das vorstehende/ausgebuchtete abstehende Teil 26 unter dem im PRD-Deckel 20 vorhandenen Loch 22 geschraubt. Der abstehende Teil 26 wird auf den Flansch 28 unten geschraubt. So wird der PRD-Deckel 20 wieder durch einen Kreis von sechs Befestigungselementen zurückgehalten, drei Schrauben 24 und drei Stehbolzen 56, die ausreichend Festigkeit bieten, um unerwarteten Drucksteigerungen standzuhalten. Die Gehäuseabdeckung 46 ist mit drei Löchern 58 unter 120° Intervallen um die Gehäuseabdeckung 46 und unter einem festen Radius von der Mitte der Abdeckung 46 versehen, der Radius ist so gewählt, dass die Löcher 58 ausgerichtet auf die Stehbolzen 56 sind; und die Gehäuseabdeckung 46 kann so auf die Stehbolzen 56 mittels Muttern montiert werden. Durch Anziehen der Stehbolzen 56 und Muttern 60 wird der Gehäusedeckel 46 gegen das Gehäuse 36 abgedichtet und das Gehäuse 36 gegen den Tank abgedichtet.
  • Da der Gehäusedeckel 46 kreisförmig und direkt mit den Stehbolzen 56 verbunden ist, lässt sich das Gehäuse 36 frei drehen und in jeder Position in Verbindung mit einem Entlastungskanal 40 orientieren. Dieses Merkmal ist besonders nützlich, wenn eine Abschirmung auf eine existierende PRD-Installation erneut aufgepasst werden soll, da hierdurch eine größere Breite bei der Positionierung der Entlastungsleitung möglich wird.
  • Die Position eines PRD-Sensorschalters 34 auf dem PRD ist nicht obligatorisch und ist nicht auf die Zugänglichkeit durch die Kanalöffnung 38 begrenzt, da die Gehäuseabdeckung 46 sicher entfernt werden kann, indem die drei Muttern 60 abgeschraubt werden können und Zugang zum Schalter 34 geben. Hierdurch wird noch mehr Freiheit bei der Orientierung der Abschirmung 32 gegeben. Das Gehäuse 36 wird nach Wunsch mit einer Einkerbung 62 im Bodenrand versehen, um ein Schalterverdrahtungskabel durch die Abschirmung 32 zu führen. In den ursprünglichen Anlagen einer Schutzabschirmung wird das Verdrahtungskabel bevorzugt durch eine Kabeldichtung, die in der Abschirmung 32 angebracht ist, geführt.
  • In einigen Installationen ist eine zusätzliche Öffnung sowie ein entfernbarer Deckel in der Wandung der Abschirmung als Zugang zum Schalter vorgesehen. In anderen Installationen, wo der Raum begrenzt ist, ist eine kleine eng sitzende Abschirmung gewünscht, der Schalter ist außen an der Abschirmung und nicht an der PRD-Abdeckung montiert.
  • In vielen PRD-Installationen ist der PRD mit einem Semaphor 64 mit einer Basis 66, einem Arm 68 und einer Haltefeder 70 versehen. Der Semaphor 64 ist ursprünglich an dem PRD-Deckel 20 durch eine der Schrauben 24 befestigt und wird durch den Indikator 30 betätigt. Der Semaphor 64 liefert eine gesteigerte optische Warnung dahingehend, dass das PRD-Ventil betätigt wurde. Als zusätzliches Merkmal der Abschirmung 32 der Erfindung ist zu sehen, dass ein existierender Semaphor 64 von einem existierenden PRD entfernt werden und wieder an der Gehäuseabdeckung durch einen der Schraubbolzen 56 und eine der Muttern 60 befestigt werden kann. Der Semaphor 64 kann so durch den röhrenförmig ausgebildeten Indikator 52 betätigt werden.
  • Solch eine Abschirmung 32 wird schnell wieder auf existierende PRD-Installationen aufgebracht oder bei neuen PRD-Installationen montiert.
  • 3 zeigt eine alternative U-förmige Abschirmung 72 mit einem Gehäuse 74 mit Öffnung 76 zur Verbindung mit einem Kanal 40 und einer U-förmigen Öffnung 77. Die Abdeckung 74 umfasst eine Dichtungsdurchführung 75 um einen Bodenrand zur Abdichtung gegenüber dem Tank. Die Abdeckung 74 verfügt über einen U-förmigen Deckel 78, der über die Öffnung 77 passt und an Montieraugen 80 auf der Abdeckung 74 mit Muttern und Stehbolzen 56 befestigt ist. Die Stehbolzen 56 sind ihrerseits mit den Stehbolzen unter den Löchern 22 in dem PRD-Deckel 20, und damit mit dem darunter befindlichen Flansch, verbunden. Nach dieser Ausführungsform kann die Abschirmung nur in sechs Positionen unter 60° Inkrementen orientiert sein, da die Abdeckung 74 und der Deckel 78 fest aneinander angebracht sind.
  • Zurück zu 2: dort ist eine Teildarstellung der Abschirmung 32 bei teilweise entferntem Gehäuse 36, um ein PRD 90 erkennen zu lassen, gezeigt. Das PRD 90 umfasst einen Deckel 20, einen Flansch 28 und einen Schalter 34. Der Indikator 30 ist im PRD-Deckel 20 angebracht. Das Gehäuse 36 umfasst eine Durchführungsdichtung 44 und den Deckel 46 mit Flansch 47 sowie eine Dichtung 50, die den Deckel 46 gegen das Gehäuse 36 abdichtet. Der Gehäusedeckel 20 ist mit abwechselnden Stehbolzen 26 über Bolzen 56 verbunden. Jeder Stehbolzen 56 ist in einen vorstehenden/eingebuchteten abstehenden Bolzen 26 eingeschraubt und jeder Bolzen ist seinerseits in ein Befestigungsloch 27 im Flansch 28 geschraubt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Gehäuseindikators 52 ist am Gehäusedeckel 46 über eine Buchse 94 montiert, die am Gehäusedeckel 46, bevorzugt mittels einer Gewindeschraube auf dem Ende 96 der Buchse 94 befestigt ist. Der röhrenförmige Indikator 52 für das Gehäuse umfasst einen Friktionsring 98 und einen Flansch 100. Die Basis 66 des Semaphors 64 ist am Gehäusedeckel 46 durch einen der Stehbolzen 56 angebracht, so dass die Spitze 102 des Arms 68 unmittelbar oberhalb des Gehäuseindikators 52 angeordnet wird. Die Buchse 94 schafft zusätzliche Höhe, die notwendig ist, damit der Semaphor 64 in einer horizontalen Position, wenn er nicht betätigt wird, ruhen kann. Im Betrieb wird der Gehäuseindikator 52 auf den existierenden PRD-Indikator 30 ausgerichtet, so dass bei Betätigung des PRD-Ventils der existierende Indikator 30 auf den Gehäuseindikator 52 trifft und ihn dazu bringt, sich nach oben zu bewegen, bis der Flansch 100 das Ende 96 der Buchse 94 kontaktiert. Gleichzeitig ist die Spitze 102 nach oben durch den Gehäuseindikator 52 verschoben, so dass der Arm 68 sich aus einer horizontalen in eine vertikale Position bewegt, um visuell dem Bedienungspersonal anzuzeigen, dass das PRD-Ventil betätigt worden ist.
  • In 4 nun ist eine alternative Ausführungsform des Schutzschildes 32 für ein PRD gezeigt, bei dem ein rückstellbarer Sensorschalter 110 nicht am PRD-Deckel 20 befestigt ist, vielmehr an dem entfernbaren Abschirmungsdeckel 46 befestigt wurde. Bei dieser Ausführungsform wird ein röhrenförmig ausgebildeter Indikator 112 auf den Verschlussdeckel 46 mittels einer zylindrischen Buche 114 aufgebracht. Die Buchse 114 verfügt über eine Einkerbung 116, die aus der Zylinderwandung geschnitten ist, in welche ein Schaltarm 118 vom Schalter 110 eingeführt wird, wenn der Schalter 110 in den Löchern 120 der Gehäuseabdeckung 46 montiert wird. Die Spitze des Schaltarms kontaktiert eine Ringnut 119 im Indikator 112. Eine Aktivierung des Gehäuseindikators 112 führt dazu, dass er nach oben gleitet und ein Rand der Nut legt den Schaltarm 118 um. Der Schalter kann ohne Entfernung des Deckels schnell rückgestellt oder überwacht werden. Die Abschirmung 32 ist wünschenswerter Weise mit einer Einkerbung 134 im Bodenrand versehen, um eine Schalterverdrahtung durch die Abschirmung zu führen. In originären Installationen einer Schutzabschirmung wird das Verdrahtungskabel bevorzugt durch eine Kabeldichtung, die in der Abschirmung 32 vorgesehen ist, geführt.
  • Transformatortanks haben verschiedene Oberflächenkonfigurationen, von denen einige für das Anbringen eines PRD direkt auf der Tankoberfläche nicht geeignet sind. In einigen Installationen ist es daher notwendig, eine Platte an den Tank zu schweißen und das PRD an die Platte mittels Schraublöchern in der Platte anzubringen. Die Platte könnte eine Öffnung haben, um den PRD aufzunehmen. In solchen Fällen würde eine Standardschutzabschirmung, die über dem PRD montiert ist, nicht glatt mit der Oberfläche des Tanks sein und freigesetztes Öl würde durch einen Spalt zwischen dem Boden der Abschirmung und dem Tank entweichen. In solchen Installationen ist es notwendig, eine Adapterplatte zwischen der geschweißten Montageplatte und der Abschirmung einzuführen. Die Oberfläche der Adapterplatte ist breit genug, um eine Abdichtung hinsichtlich der Schutzabschirmung vorzunehmen und verfügt über eine Öffnung zur Aufnahme des PRD. Alternativ kann die Schutzabschirmung auf die Bedürfnisse des Kunden abgestellt werden und den Tank abdichten, ohne dass eine Adapterplatte installiert werden müsste.
  • In 5 ist eine Schutzabschirmung 32 ähnlich der in 2 beschriebenen gezeigt, die an einem PRD 90 in der gleichen Weise wie bezüglich der in 2 beschrieben, angebracht ist. Jedoch wird das PRD gegen eine Adapterplatte 120 eher als gegen eine Montagefläche eines Tanks 121 abgedichtet. Die Adapterplatte 120 ist mit Dichtungen 122, 124 versehen, die in Nuten in den Ober- und Unterseiten der Platten eingelegt sind, außerdem ist die Platte mit Bolzendurchführungslöchern 126 sowie einer Öffnung 128 zur Aufnahme des PRD 90 versehen. Die Adapterplatte 120 ist an einer Montagefläche auf dem Tank angebracht, beispielsweise mittels Bolzen 132 an einer geschweißten Platte 130. Die Durchführungsdichtung 122 schafft eine Abdichtung zwischen dem PRD und der Adapterplatte, und die Durchführungsdichtung 124 dichtet zwischen Adapterplatte und Lagerfläche. Solch eine Adapterplatte 120 kann in sämtlichen Versionen der Abschirmung, wie sie in den 1 bis 6 gezeigt sind, Verwendung finden.
  • In 6 ist ein Schutzschild 150 für eine Positionsbegrenzung gezeigt, die wieder aufsetzbar ist und an einem existierenden PRD angebracht werden kann, um direkt in sechs verschiedenen Richtungen unter Inkrementen von 60° versprüht zu werden. Die Abschirmung 150 liegt in Form einer rechtwinkelig ausgebildeten Gehäuseausbildung 152 mit einer Öffnung 154 zur Verbindung mit einem Kanal vor. Die Abdeckung 152 umfasst eine Durchführungsdichtung 153 um einen Bodenrand herum, um bezüglich des Tanks abzudichten. Die Oberseite 156 des Gehäuses 152 ist an Stehbolzen 56 befestigt, die ihrerseits mit den Stehbolzen unter den Löchern 22 im PRD-Deckel 20 verbunden sind. Ein röhrenförmiger Indikator 52 ist in einer Buchse 94 auf der Oberseite 156 angebracht. Ein Semaphor 64 kann an der Oberseite 156 über eine Mutter 60 und einen Stehbolzen 56 befestigt sein. Die Abschirmung ist groß genug, um den PRD-Deckel 20 sowie einen Alarmschalter 158 zu umschließen, der am PRD-Deckel 20 befestigt ist. Ein PRD und die Abschirmung 150 sind bevorzugt so orientiert, dass der Alarmschalter 158 benachbart der Öffnung 154 positioniert ist und die Abschirmung muss nicht zur Rückstellung des Schalters entfernt werden. Die Abschirmung 150 ist mit einer Durchführungsdichtung um die Bodenkante 160 der Box 152 versehen, um eine Abdichtung gegen eine Transformatorgehäuselagerfläche oder eine Adapterplatte herbeizuführen. Die rechtwinkelig gestaltete Abschirmung kann schnell aus Metallblech geformt werden.
  • Eine Abschirmung nach der Erfindung kann auch durch Gießen beispielsweise hergestellt werden, indem ein Metallguss der Abschirmung in einem oder mehreren Teilen gemacht wird.
  • In einigen Installationen ist nur begrenzter Raum um den PRD gegeben und eine kleinere eng sitzende Abschirmung ist wünschenswert. In solchen Installationen wird der Sensorschalter üblicherweise auf der Außenseite der Abschirmung angebracht.
  • Gemäß 7 ist ein anderer einteiliger Schutzschirm 180 vorgesehen, vorzugsweise nach einem Gießverfahren hergestellt, und zwar für ein PRD 20. Der Schirm 180 verfügt über einen integralen Montageflansch 182, der den Bodenrand 184 der Wandung 186, und zwar senkrecht zur Wandung 186, umgibt. Der Flansch ist mit einer Vielzahl von Montagelöchern und Bolzen 188 hierin versehen, um den Schirm an einem existierenden Tankmontageflansch 190 zu befestigen. Eine Durchführungsdichtung 192 sorgt für die Abdichtung zwischen den beiden Flanschen. Die Abschirmung 180 verfügt über eine Entlastungsöffnung 194, einen äußeren Sensorschalter 196 und einen Indikator 198. Bei dieser Version des Schirms braucht man keine Stehbolzen des PRD gegen den Schirm anzubringen. Der Schirm ist besonders für neue PRD-Installationen geeignet und lässt sich in jeder gewünschten Orientierung positionieren, indem man mehrere Gewindelöcher 200 im ursprünglichen Montageflansch 190 des Tanks 204 vorsieht, die ausgerichtet auf die entsprechenden Montagelöcher und Bolzen 188 sind.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 9 ist eine andere Version eines Schutzschirms 210 für ein PRD 20 zu sehen. Der Schirm 210 umfasst ein Gehäuse 212 und eine Adapterplatte 214. Das Gehäuse 212 verfügt über eine Öffnung 216 zur Verbindung mit einem Kanal. Die Adapterplatte 214 ist mit Durchführungsdichtungen 218, 220, die in Nuten in den Ober- und Unterseiten der Platte angebracht sind, Bolzenfreiraumlöcher 222 sowie eine Öffnung 224 zur Aufnahme des PRD 20 versehen. Die Adapterplatte 214 ist auf einer geschweißten Platte 228 auf dem Tank 226 mittels Bolzen 230 angebracht. Das Gehäuse 212 verfügt über eine flache Oberseite 232, die integral mit einer Umfangswandung 234 ist, die das PRD umgibt. Ein röhrenförmiger Indikator 198 und ein äußerer Sensorschalter 196 lassen sich auf der Oberfläche 232 anbringen.
  • Wie 9, bei der es sich um eine vergrößerte Darstellung des Bereichs 9-9 in 8 handelt, erkennen lässt, ist der Rand 240 der Adapterplatte 214 mit einer Leiste 242 versehen, die sich von der Bodenfläche nach außen und um die Bodenfläche der Platte herum erstreckt. Eine erste Nut 244 in und um den Rand 240 hält eine Dichtung 246. Eine zweite Nut 248 in und um die Kante 240 zwischen der Leiste 242 und der ersten Nut 244 nimmt einen Befestigungsbolzen 250 auf. Benachbart dem Bodenrand 252 der Umfangswand sind eine Vielzahl von Montagelöchern 254 vorgesehen, die die Bolzen 250 halten und die Bolzen 250 bezüglich der zweiten Nut 248 ausrichten. Das Gehäuse 212 sowie die Adapterplatte 214 sind so ausgebildet, dass ein minimaler Abstand zwischen der Umfangswandung 234 und dem Rand 240 existiert. Die Dichtung 246 in der ersten Nut 244 dichtet so eng bezüglich der Wandung 234 ab. Wenn der Bodenrand 252 der Wandung 234 über die Dichtung 246 und gegen die Leiste 242 geschoben wird, werden die Bolzen 250 durch die Montagelöcher 254 geschraubt, so dass sie sich in die zweite Nut 248 hinein erstrecken und das Gehäuse 212 nach unten halten. Da die Nut 248 sich um die Platte 214 herum erstreckt, lässt sich das Gehäuse 234 drehen und in jeder Richtung zum Kuppeln der Öffnung 216 mit einem Kanal orientieren.
  • Ein Schutzschirm der Erfindung lässt sich aus irgend einem geeigneten Metall oder aus Kunststoffmaterialien formen, welche nur fest genug sein müssen, um die auftretenden Temperaturen und Drücke auszuhalten und der Umgebung Stand zu halten. Bei solchen Metallen handelt es sich beispielsweise um Stahl oder Aluminium. Die Dichtungsdurchführungen und Reibungsringe bestehen vorzugsweise aus ölbeständigen Elastomermaterialien wie Neopren und Nitrilkautschuken.
  • Eine bevorzugte Abschirmung der Erfindung lässt sich leicht bezüglich eines PRD und bezüglich Kanalausbildungen orientieren und kann schnell auf existierende PRD's wieder aufgesetzt werden. Solche wieder aufgesetzten bzw. angepassten Abschirmungen sind weniger teuer in der Installierung als integral abgeschirmte Druckentlastungseinrichtungen. Nach einigen Ausführungsformen lässt sich die Abschirmung, ohne das PRD zu entfernen, wieder aufsetzen, indem man Stehbolzen benutzt, die zwischen dem PRD und der Gehäuseabdeckung verbunden sind. Nach einigen Ausführungsformen erlaubt eine zweiteilige Ausführung der Abschirmung den Zugang zu einem mit PRD's ausgestatteten Alarmschalter, ohne dass die Kanalverzweigung entfernt werden müsste. Eine bevorzugte Abschirmung ermöglicht die Verwendung eines optischen Semaphors, und ein existierender Semaphor eines nicht abgeschirmten PRD kann auf die Abschirmung erneut oder wieder montiert werden.
  • Die Erfindung wurde nur mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert; dem Fachmann wird klar, dass viele Modifikationen und Veränderungen im Rahmen der Erfindung ohne vom wahren Schutzumfang der Erfindung abzueichen, möglich sind, eines Schutzumfangs, der somit eigentlich nur durch die beiliegenden Ansprüche definiert sein sollte.

Claims (10)

  1. Abdeckung (32; 72; 150; 180; 210) für eine Druckentlastungsvorrichtung (90), umfassend: eine Außenwand (37; 74; 152; 186; 234) zum Umgeben der Druckentlastungsvorrichtung (90) mit einem Rand (160; 184; 252) zum dichtenden Angreifen einer Montagefläche (130; 190; 228) und eine allgemein flache obere Fläche (45; 46; 78; 156; 232), die mit der Außenwand (37; 74; 152; 186; 234) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (37; 74; 152; 186; 234) einen allgemein flachen Wandteil (42) hat mit einer Öffnung (38; 76; 154; 194; 216) darin zum Koppeln von an einen Auslasskanal (40) ausgestoßener Fluide; und eine Dichtung (44; 75; 153; 190) zum Abdichten des Randes (160; 184; 252) der Montagefläche (130; 190; 228).
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei welcher die obere Fläche (46; 78; 156) eine Vielzahl von Löchern (58) hat, die zur Ausrichtung mit einer vorhandenen Vielzahl von Befestigungslöchern (22) der Druckentlastungsvorrichtung (90) ausgelegt sind.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend eine Befestigung (24; 56), die an jedem einer Vielzahl von Löchern (58) zum Befestigen der oberen Fläche (46; 78; 156) an ein vorhandenes der Vielzahl von Befestigungslöchern (22) der Druckentlastungsvorrichtung (90) und festen Sichern der Abdeckung (32; 72; 150; 180; 210) an der Druckentlastungsvorrichtung (90) angebracht ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiterhin umfassend einen Anzeiger (52; 112; 198), der an der oberen Fläche (46; 78; 156; 232) befestigt ist und beweglich in Erwiderung der Betätigung der Druckentlastungsvorrichtung (90) ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen Winker (64), der in Erwiderung der Betätigung des Anzeigers (52; 112; 198) beweglich ist.
  6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1–5, weiterhin umfassend eine Adapterplatte (120; 214) mit einer oberen Fläche zum Angreifen der Dichtung (44; 75; 153; 190), eine Öffnung (128; 224), die sich durch die Platte erstreckt, einen ersten Dichtring (122; 218), der an der oberen Fläche der Platte angebracht ist und die Öffnung zum Abdichten der Druckentlastungsvorrichtung (90) an der Platte (120; 214) umgibt und einen zweiten Dichtring (124; 220), der an eine untere Fläche der Platte angebracht ist und die Öffnung (128; 224) zum Dichten der Platte (120; 214) an der Montagefläche (130; 228) umgibt.
  7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1–5, weiterhin umfassend einen integralen Montageflansch (182), der senkrecht zur Wand (186) ist und den Rand (184) umgibt.
  8. Abdeckung nach Anspruch 7, bei welchem der Flansch (182) eine Vielzahl von Montagelöchern zum festen Anbringen der Abdeckung (180) an der Montagefläche (190) umfasst.
  9. Abdeckung nach Anspruch 1 und umfassend ein zweites Loch (48; 77) und eine abnehmbare Kappe (46; 78), die fest an die Druckentlastungsvorrichtung (90) befestigt werden kann, wobei die Kappe (46; 78) eine Fläche (47) zum Dichten des zweiten Loches (48; 77) hat.
  10. Abdeckung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3–9, wenn abhängig von Anspruch 2, worin die obere Oberfläche eine abnehmbare Kappe (46; 78) umfasst, die Abdeckung weiterhin einen Bolzen (56) umfasst, der an jeder der Vielzahl von Löchern (58) angebracht ist, zum Befestigen der Kappe (46; 78) an einem vorhandenen Befestigungsloch (22) der Druckentlastungsvorrichtung (90).
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