DE69830617T2 - Fernzugriff auf elektronische messgeräte mittels tcp/ip -protokollreihe - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Zähler und eine automatische Zählerablesung und insbesondere auf TCP/IP-aktivierte elektronische Zähler für Zweiwegefernzugriff über Lokalbereichsnetzwerke und Weitbereichsnetzwerke.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf automatische Zählerablesesysteme (AMR systems = Automatic Meter Reading systems) zur Verwendung beim automatischen Ablesen von elektrischen Energie- und anderen Verbrauchszählern (z.B. Wasser- und Gaszählern). Die Erfindung ist insbesondere für die Verwendung bei einem elektronischen Zähler bestimmt, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Weitere Hintergrundinformation über elektronische Zähler können in den US-Patent Nr. 5 548 527, 20. August 1996, mit dem Titel „Programmable Electrical Energy Meter Utilizing a Non-Volatile Memory" (erteilt an ABB Power T&D Company Inc.) gefunden werden. Mehr Hintergrund über automatische Zählerablesesysteme können in dem US-Patent Nr. 5 553 094, 3. September 1996, mit dem Titel „Radio Communication Network for Remote Data Generating Station" gefunden werden.
  • Das US 5 691 715 beschreibt eine Vorrichtung zum Erfassen von betrügerischen Stromleitungskommunikationssignalen. Das bekannte System umfasst ein Weitbereichsnetzwerk und ein Lokalbereichsnetzwerk mit einer Mehrzahl von Zählern. Ein Gateway ist funktionsmäßig mit dem Weitbereichnetzwerk und dem Lokalbereichsnetzwerk gekoppelt, wodurch dem Weitbereichsnetzwerk ein Fernzugriff auf die durch die Zähler des Lokalbereichsnetzwerks gemessenen Daten bereitgestellt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Ablesesystem bereitzustellen, das einen Fernzugriff auf eine Mehrzahl von elektronischen Zählern ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet, wie ausführlicher nachstehend erläutert wird, die Verwendung einer TCP/IP-Protokollreihe und eines Hypertexttransferprotokollservers (HTTP-Server). Die Begriffe „HTTP" und „TCP/IP" sind in den Netzwerk- und Telekommunikationstechniken bekannt. Beispielsweise bezieht sich TCP/IP auf einen bekannten Satz von Protokollen zum Verknüpfen ungleichartiger Vorrichtungen über Netzwerke. Die Erfindung beinhaltet ebenfalls die Verwendung eines „Gateway". Ein Gateway ist ein Knoten in einem Netzwerk, der zwei ansonsten inkompatible Netzwerke verbindet. Gateways können Code- und Protokollumwandlungs-prozesse durchführen. Ein „Protokoll" ist ein Satz von Regeln oder Prozeduren, die sich auf das Format und die Zeitsteuerung von Datenübertragungen zwischen zwei Vorrichtungen beziehen. Protokolle brechen typischerweise eine Datei in Blöcke oder Pakete gleicher Größe auf. Diese werden gesendet, und die empfangene Vorrichtung verwendet eine mathematische Prozedur, um zu bestimmen, ob der Block oder das Paket richtig empfangen wurde.
  • Ein elektronisches Ablesesystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst ein Weitbereichsnetzwerk (WAN = wide area network), das in Übereinstimmung mit einem TCP/IP-Protokoll arbeitet; ein Lokalbereichsnetzwerk (LAN = local area network), das eine Mehrzahl von Zählern umfasst, von denen jedes umfasst: eine Zählerektronik zum Messen einer vorgeschriebenen Menge, die durch ein Versorgungsunternehmen geliefert wird, und einen Speicher zum Speichern gemessener Daten und Zählersteuerparameter; einen Gateway, der funktionsmäßig mit dem LAN und dem WAN gekoppelt ist; und einen HTTP-Server, der funktionsmäßig mit dem LAN und dem Gateway gekoppelt ist, wobei der HTTP-Server angepasst ist, um auf die gemessenen Daten zuzugreifen, wodurch dem WAN mit ein Fernzugriff auf die gemessenen Daten und Steuerparameter der Zähler bereitgestellt wird.
  • Gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung umfassen ferner eine CGI-Anwendung, die mit dem HTTP-Server zur Verwendung beim Zugreifen auf die gemessenen Daten gekoppelt ist. Alternativ kann das erfinderische System eine virtuelle Maschine umfassen, die mit dem HTTP-Server zur Verwendung beim Zugreifen auf die Daten gekoppelt ist.
  • Die vorgeschriebene Menge ist vorzugsweise Elektrizität, Wasser oder Gas.
  • Der HTTP-Server und die CGI-Anwendung können in jedem der Zähler oder alternativ in dem Gateway eingebettet sein.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt schematisch ein AMR-Netzwerk dar, das ein Weitbereichsnetzwerk 10, einen Gateway 20, ein Lokalbereichsnetzwerk und Zähler 40 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 stellt schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der ein HTTP-Server und eine gemeinsame Gateway-Schnittstelle in dem/den Zähler(n) 40 angeordnet sind.
  • 3 stellt schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der ein HTTP-Server und eine gemeinsame Gateway-Schnittstelle in dem Gateway 20 angeordnet sind.
  • 4 veranschaulicht, wie die gemeinsame Gateway-Schnittstelle durch eine virtuelle Java-Maschine und ein Java-Applet ersetzt werden könnten.
  • 5 porträtiert eine Ausführungsform der Erfindung, bei der einem oder mehreren Computer(n) Zugriff auf die Zähler über einen PPP-Server oder -Schnittstelle gegeben wird.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung benutzt bei einer Ausführungsform einen elektronischen Zähler, der eine TCP/IP-Protokollreihe und einen HTTP-Server zum Zweiwegezugriff auf die Zählerdaten beinhaltet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die TCP/IP-Protokollreihe in einem Gateway aufgenommen, der mehrere Zähler bedient, die durch eine Stromleitung oder ein drahtloses Zweiwegenetzwerk verbunden sind. Der bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzte Gateway beinhaltet einen HTTP-Server zum Zugreifen auf Daten von mehreren Zählern und zur Übertragung von Daten an einzelne Zähler.
  • Die Basis-Architektur der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt. Wie erwähnt, ermöglicht das Einbetten eines HTTP-Servers und eines TCP/IP-Protokollstacks in einem Zähler 40 oder eines Gateway 20 an mehreren Zählern durch ein Lokalbereichsnetzwerk (LAN) 30 einen Fernzugriff auf Zählerparameter auf einer kontinuierlichen Grundlage. Wie gezeigt, kommuniziert ein Satz von N Zählern 40 durch ein LAN vom Nicht-TCP/IP-Typ 30. Das LAN 30 kann beispielsweise ein CEBus-Netzwerk sein, das eine Stromleitung oder Funkfrequenzkommunikationen benutzt (das CEBus-Protokoll (Consumer Electronics Bus protocol) wurde als ein Electronics Industry Associations Standard (EIA IS-60) angenommen und definiert ein LAN, das mehrere Medien, einschließlich Stromleitung, Funk, Twisted-Pair-Kabel, Koaxialkabel und Infrarotsignalgebung verwendet). Mit dem LAN ist ebenfalls ein Gateway 20 verbunden, der ebenfalls mit einem TCP/IP-Weitbereichsnetzwerk (TCP/IP-WAN) 10 verbunden ist. Andere Anwendungen (nicht gezeigt) sind ebenfalls mit dem TCP/IP-WAN 10 verbunden und können einen Zugriff auf die einzelnen Zähler oder Gruppen von Zählern erfordern. Diese Anwendungen greifen auf einzelne Zähler durch Senden von Befehlen zu, die in Paketen mit angehängten TCP/IP-Zieladressen enthalten sind, die für jeden Zähler eindeutig sind.
  • Bei der ersten Implementierung der Erfindung (2) empfängt der Gateway 20 Pakete von anderen Anwendungen an dem WAN 10. Der Gateway 20 umfasst eine TCP/IP-Schnittstelle 22 und eine LAN-Schnittstelle 28. Die LAN-Schnittstelle 28 umfasst Software zum Transformieren der Datenpakete in das Format, das zur Übertragung auf dem LAN 30 erforderlich ist. Der Gateway 20 überträgt dann diese umformatierten Pakete über das LAN 30 an die Zähler 40. Die bei dieser Transformation beteiligten Schritte sind:
    • 1. Der Gateway prüft die TCP/IP-Adresse des Pakets und bestimmt, ob sie die Adresse eines Zählers oder von Zählern innerhalb des Satzes ist, der an den Gateway durch sein LAN angeschlossen ist. Falls nicht, wird das Paket ignoriert.
    • 2. Wenn das Paket für einen der Zähler an dem LAN des Gateway bestimmt ist, prüft der Gateway die mit dem Paket verbundene TCP/IP-Zähleradresse und bestimmt, ob es eine einzelne Zähleradresse oder eine Rundfunkadresse ist.
    • 3. Wenn das Paket an einen einzelnen Zähler adressiert ist, dann kapselt der Gateway das Paket in ein größeres Paket ein, das an den Zähler adressiert ist, unter Verwendung seiner eindeutigen WAN-Adresse (die sich von seiner TCP/IP-Adresse unterscheidet).
    • 4. Wenn das Paket zum Rundsenden an alle Zähler bestimmt ist, dann kapselt der Gateway das Paket in ein größeres Paket ein, das an die besondere Rundfunkadresse des LAN (die sich von der TCW-Rundfunkadresse unterscheidet) adressiert ist.
    • 5. Wenn das Paket größer als die maximal erlaubte Paketgröße für das LAN ist, dann segmentiert der Gateway das Paket in kleinere Stücke. Jedes Stück wird mit der gleichen LAN-Adresse als das größere Ursprungspaket etikettiert.
    • 6. Jedes Stück des segmentierten Pakets wird auf das LAN für den Empfang durch einen oder mehrere der Zähler übertragen. Der Gateway ist für den Empfang von Bestätigungen von Paketempfängen von den Zählern und für das erneute Übertragen der Pakete, wenn sie nicht empfangen werden, verantwortlich.
  • Jeder einzelne Zähler hört an dem LAN auf Pakete. Ein Zähler bildet das TCP/IP-WAN-Ursprungspaket aus einem oder mehreren LAN-Paketen erneut und führt dann die in dem Paket enthaltenen Befehle aus und sendet die Ergebnisse zurück an den Gateway. Die bei diesem Prozess beteiligten Schritte sind:
    • 1. Der Zähler prüft die LAN-Adresse des Pakets, um zu sehen, ob sie für diesen Zähler bestimmt oder eine Rundfunkadresse ist. Wenn die Adresse keines von diesen ist, ignoriert der Zähler das Paket.
    • 2. Wenn das Paket spezifisch für den Zähler adressiert ist, wird eine Bestätigung des Empfangs an den Gateway zurückgesendet. Wenn ein Fehler in dem Paket gefunden wird, wird eine negative Bestätigung an den Gateway zurückgesendet. Für Rundfunkübertragungen wird keine Bestätigung gesendet.
    • 3. Das empfangene Paket wird an irgendeines der zuvor empfangenen Stücke des größeren segmentierten Pakets angehängt. Wenn alle Stücke des segmentierten Pakets empfangen sind, wird das gesamte TCP/IP-Ursprungspaket extrahiert und an die TCP/IP-Schnittstellensoftware in dem Zähler gesendet.
    • 4. Die TCP/IP-Schnittstellensoftware prüft das Paket, um zu sehen, welcher Dienst angefordert wird. In diesem Fall sei angenommen, dass das Paket für die Wartung durch den HTTP-Server bestimmt ist. (Es ist möglich, dass es weitere Server geben könnte, die auf dem Zähler laufen, an die TCP/IP-Nachrichten gesendet werden könnten.)
    • 5. Der HTTP-Server prüft das Datenpaket, um zu sehen, welcher Vorgang angefordert wird. In diesem Fall sei angenommen, dass das Paket eine Anforderung enthält, dass ein auf dem Zähler auszuführendes Anwendungsprogramm seine aktuelle Ablesung extrahiert und sie an den Urheber der Anforderung zurücksendet. Der HTTP-Server wird dieses Anwendung durch die CGI-Schnittstelle (Common Gateway Interface) einleiten.
    • 6. Die CGI-Anwendung wird die Zähleranwendungssoftware abfragen, um die aktuelle Ablesung zu finden. Die Zähleranwendung greift direkt auf die Zählerektronik zu, um die erforderliche Information zu bekommen. Die Ablesung wird dann an die CGI-Anwendung zurückgeleitet, die die Ablesung in eine Nachricht unter Verwendung von HTML schreibt. Die HTML-Nachricht wird an den HTTP-Server zurückgesendet.
    • 7. Der HTTP-Server codiert die HTML-Nachricht als ein TCP/IP-Paket und sendet es an die TCP/IP-Schnittstelle des Zählers.
    • 8. Die TCP/IP-Schnittstelle des Zählers sendet das Paket an den Gateway mit dem gleichen Satz von Schritten, die der Gateway verwendete, um die ursprüngliche Anforderung an den Zähler zu senden.
    • 9. Sobald der Gateway das TCP/IP-Paket von dem Zähler empfängt, überträgt er das Paket erneut auf das WAN, bei dem es die Ursprungsanwendung für den Befehl empfangen kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung (3) übernimmt der Gateway die meisten der Aufgaben, die den Zählern bei der ersten Ausführungsform zugewiesen wurden (2). Der HTTP-Server 24 und eine CGI-Anwendung 26 werden zu dem Gateway 20 bewegt, und die Zähler behalten nur ihre Schnittstelle 42 zu dem Nicht-TCP/IP-LAN. Die Verarbeitung der von dem WAN 10 empfangenen Pakete wird wie folgt fortgesetzt:
    • 1. Der Gateway prüft die TCP/IP-Adresse des Pakets und bestimmt, ob sie die Adresse eines Zählers oder von Zählern innerhalb des Satzes ist, der mit dem Gateway durch sein LAN verbunden ist. Falls nicht wird das Paket ignoriert.
    • 2. Die TCP/IP-Schnittstellensoftware prüft das Paket, um zu sehen, welcher Dienst angefordert wird. In diesem Fall sei angenommen, dass das Paket für die Wartung durch den HTTP-Server bestimmt ist, der nun in dem Gateway enthalten ist. (Es ist möglich, dass es weitere Serveranwendungen geben könnte, die auf dem Zähler laufen, an die TCP/IP-Nachrichten gesendet werden könnten.)
    • 3. Der HTTP-Server prüft das Datenpaket, um zu sehen, welcher Vorgang angefordert wird. In diesem Fall sei angenommen, dass das Paket eine Anforderung enthält, dass ein Anwendungsprogramm ausgeführt wird, um die aktuelle Ablesung eines einzelnen Zählers zu bekommen und sie an den Urheber der Anforderung zurück zu senden. Der HTTP-Server wird diese Anwendung durch die CGI (26) einleiten.
    • 4. Die CGI-Anwendung 26 läuft nun innerhalb des Gateways. Sie muss die LAN-Adresse des spezifizierten Zählers bestimmen und ein Befehlspaket an ihn über das LAN senden.
    • 5. Der Befehl wird von dem Zähler empfangen und veranlasst die Zähleranwendung, die Elektronik abzufragen, um die aktuelle Ablesung zu finden.
    • 6. Die Zählerablesung wird in ein LAN-Paket eingekapselt und an den Gateway zurückgesendet.
    • 7. Die CGI-Anwendung empfängt das LAN-Paket von dem Zähler und extrahiert die Zählerablesung. Die Ablesung wird in eine HTML-Nachricht geschrieben und an den HTTP-Server zurückgesendet.
    • 8. Der HTTP-Server codiert die HTML-Nachricht als ein TCP/IP-Paket und sendet es an die TCP/IP-Schnittstelle des Gateway 22.
    • 9. Die TCP/IP-Schnittstelle des Gateway 22 sendet das Paket auf das WAN 10, wo es die Ursprungsanmeldung für den Befehl empfangen kann.
  • Beide Implementierungen der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben, wie sie CGI-Anwendungen 46, 26 verwenden, um die Einzelheiten des Zugreifens auf die aktuelle Ablesung für einen Zähler zu handhaben. Wie in 4 gezeigt, könnte die CGI-Anwendung durch eine virtuelle Java-Maschine (VM) 26' ersetzt werden, die eine Java-Anwendung 26'' ausführt, die die gleichen Operationen wie die CGI-Anwendung durchführt.
  • Außerdem wurden beide Implementierungen mit einem Beispiel beschrieben, wobei die aktuelle Ablesung eines einzelnen Meters von einer mit dem WAN verbundenen Anwendung angefordert wird. Eine Anwendung auf dem WAN kann ebenfalls Daten in einen Zähler oder Zähler mit ähnlichen Prozeduren schreiben. Die Daten könnten Parameter modifizieren, die die Operationen des Zählers oder der Zähler beeinflussen. Ein Beispiel würde Ratenaktualisierungen sein.
  • Jede der beiden Implementierungen unterstützt mit ihrer Verwendung von TCP/IP- und HTTP-Servern das Ablesen von Zählern oder das Einstellen ihrer Parameter mit Browsern, wie beispielsweise NetscapeTM oder ExplorerTM. Versorgungsunternehmen und Hauseigentümer könnten eine Zählerfernablesung auf Anforderung über ihre Browser durchführen. Auf einen einzelnen Zähler oder eine Gruppe von Zählern könnte zugegriffen werden, als ob der/die Zähler eine Webseite wäre(n), und ihre aktuellen Ablesungen oder andere Daten könnten auf dem Browser angezeigt werden. Die Zähler könnten Formulare an den Browser senden, die der Benutzer ausfüllen könnte, um Parameter in den Zählern zu ändern. Sowohl die Ablesung als auch die Aktualisierung der Zähler würden durch Verschlüsselung und Passwörter geschützt sein.
  • Wie in 5 gezeigt, könnte ein Browser Zugriff auf die Zähler durch eine Telefonleitung auf einen PPP-Server (Punkt-zu-Punkt-Protokoll-Server) 60 erlangen, der an das WAN 10 oder direkt an ein Gateway 20 angeschlossen ist. Der PPP-Server ist schnittstellenmäßig mit Modems (nicht gezeigt) verbunden, um eine TCP/IP-Verknüpfung mit einem Browser an dem anderen Ende der Leitung bereitzustellen. Der PPP-Server sendet die Pakete von der Telefonleitung auf das WAN, wo sie von dem passenden Gateway empfangen werden. Im Fall einer Telefonleitungsverbindung direkt mit einem Gateway umfasst die PPP-Software eine Schnittstelle 21 zum direkten Verbinden mit der TCP/IP-WAN-Schnittstelle 22, sodass die über die Telefonleitung empfangenen Pakete auf die gleiche Art und Weise wie Pakete gehandhabt werden, die über das WAN 10 empfangen werden.
  • Der Browser kann durch ein intelligentes Anwendungsprogramm ersetzt werden, das auf den HTTP-Server zur automatisierten Zählerablesung und Parametereinstellung auf einer geplanten und wiederkehrenden Grundlage zugreift. Die Anwendung verwendet die Zählerablesungen, um Datensätze in einer Datenbank zu erzeugen oder zu aktualisieren. Diese Anwendung könnte eine Java-Anwendung sein, die mit den HTTP-Servern und Datenbanken, die die HTTP-Protokolle unterstützen, wechselwirken kann.
  • Zusammenfassend umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden neuartigen Aspekte: (1) Eingebetteter HTTP-Server in einem Zähler für den Zugriff auf Anforderung auf Zählerdaten und für die Ferneinstellung von Zählerparametern; (2) Eingebetteter HTTP-Server in einem Gateway zu mehreren Zählern, um Parameter in einzelnen Zählern an einem LAN abzulesen und einzustellen; (3) Verwenden von CGI für Fernzugriff auf Zählerdaten und um Zählerparameter mit HTML-Formularen in HTTP-Browsern einzustellen; (4) Fernes Ablesen und Einstellen von mehreren Zählerparametern mit einer TCP/IP-Protokollreihe; (5) TCP/IP-Protokollreihe, die in gekennzeichneten Knoten in einem CEBus LAN implementiert ist, die CEBus-Router und -Brouter mit Fernzugriff durch TCP/IP auf Router/Brouter und daher auf einzelne Zähler an einem LAN aufweist; (5) SLIP-PPP-aktiviertes Gateway für TCP/IP-Fernzugriff durch eine serielle Schnittstelle (beispielsweise Telefonleitung oder ISDN) auf einem einzigen oder mehrere Zählerparameter (Einstellung und Ablesung).
  • Die vorhergehende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist nicht bestimmt, den Schutzumfang der folgenden Ansprüche einzuschränken.

Claims (17)

  1. Elektronisches Messsystem mit: einem Weitbereichs-Netzwerk WAN; einem Ortsbereichs-Netzwerk LAN, das eine Mehrzahl von Messgeräten (40) umfasst, wobei jedes von diesen eine Messelektronik zum Messen einer vorbestimmten Menge, die von einer Versorgungseinrichtung geliefert wird, und einen Speicher zum Speichern gemessener Daten und Messsteuerparametern aufweist; und einem Netzverbindungsrechner bzw. Gateway (20), der betriebsmäßig mit dem LAN und dem WAN gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Messsystem einen HTTP-Server (24) umfasst, der betriebsmäßig mit dem LAN und dem Gateway (20) gekoppelt ist, wobei der HTTP-Server (24) angepasst ist, um auf die gemessenen Daten zuzugreifen, wodurch dem WAN ein Fernzugriff auf die gemessenen Daten und Steuerparameter der Messgeräte (40) bereitgestellt wird; und dadurch, dass das Weitbereichs-Netzwerk WAN in Übereinstimmung mit einem TCP/IP-Protokoll arbeitet.
  2. System gemäß Anspruch 1, ferner mit einer CGI-Applikation (Common Gateway Interface application) (26, 46), die mit dem HTTP-Server (24) zur Verwendung beim Zugreifen auf die gemessenen Daten gekoppelt ist.
  3. System gemäß Anspruch 1, ferner mit einer virtuellen Maschine, die mit dem HTTP-Server (24) zur Verwendung beim Zugreifen auf die Daten gekoppelt ist.
  4. System gemäß Anspruch 1, bei dem die vorgeschriebene Menge Elektrizität ist.
  5. System gemäß Anspruch 1, bei dem die vorgeschriebene Menge Gas ist.
  6. System gemäß Anspruch 1, bei dem die vorgeschriebene Menge Wasser ist.
  7. System gemäß Anspruch 2, bei dem der HTTP-Server (24) und die CGI-Applikation (46) in jedem der Messgeräte (40) eingebettet sind.
  8. System gemäß Anspruch 1, bei dem der HTTP-Server (24) und die CGI-Applikation (26) in dem Gateway (20) eingebettet sind.
  9. System gemäß Anspruch 1, bei dem jedes der Messgeräte (40) ferner eine LAN-Schnittstelle (42) umfasst.
  10. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Gateway (20) eine LAN-Schnittstelle (28) umfasst.
  11. System gemäß Anspruch 7, bei dem jedes der Messgeräte (40) ferner eine TCP/IP-Schnittstelle (43) umfasst.
  12. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Gateway (20) eine TCP/IP-Schnittstelle (22) umfasst.
  13. System gemäß Anspruch 1, ferner mit einer CGI-Applikation (Common Gateway Interface application), die mit dem HTTP-Server (24) zur Verwendung beim Zugreifen auf die gemessenen Daten gekoppelt ist; wobei der HTTP-Server (44) und die CGI-Applikation (46) in jedem der Messgeräte (40) eingebettet sind; wobei der Gateway (20) und jedes der Messgeräte (40) eine LAN-Schnittstelle (42) und eine TCP/IP-Schnittstelle (43) umfasst; und wobei die vorgeschriebene Menge ein Element der aus Elektrizität, Wasser und Gas zusammengesetzten Gruppe ist.
  14. System gemäß Anspruch 1, ferner mit einer CGI-Applikation (Common Gateway Interface application), die mit dem HTTP-Server zur Verwendung beim Zugreifen auf die gemessenen Daten gekoppelt ist; wobei der HTTP-Server (24) und die CGI-Applikation (26) in dem Gateway (20) eingebettet sind; wobei jedes der Messgeräte (40) und der Gateway (20) eine LAN-Schnittstelle (28, 42) umfasst; wobei der Gateway (20) ferner eine TCP/IP-Schnittstelle (22) umfasst; und wobei die vorgeschriebene Menge ein Element der aus Elektrizität, Wasser und Gas zusammengesetzten Gruppe ist.
  15. System gemäß Anspruch 1, bei dem das LAN ein CEBus-LAN ist.
  16. System gemäß Anspruch 13, bei dem das LAN ein CEBus-LAN ist.
  17. System gemäß Anspruch 14, bei dem das LAN ein CEBus-LAN ist.
DE69830617T 1998-03-09 1998-03-09 Fernzugriff auf elektronische messgeräte mittels tcp/ip -protokollreihe Expired - Lifetime DE69830617T2 (de)

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PCT/US1998/004539 WO1999046746A1 (en) 1998-03-09 1998-03-09 Remote access to electronic meters using a tcp/ip protocol suite

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