DE69830283T2 - Testvorrichtung für Lichterzeuger - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen von einem oder mehreren Lichtsendern einer Pulsoximetrie-Sonde. Pulsoximetrie ist eine nicht-inversive Technik zur Messung des Sauerstoffgehalts von Blut eines Patienten und wird im Allgemeinen überall in der Welt verwendet. Ein Pulsoximeter besteht aus einer Sonde, die über eine Kabellänge zu einem Monitor angeschlossen ist, welcher eine Anzeige einschließt, von welcher der Sauerstoffgehalt des Blutes des Patienten abgelesen werden kann. Typisch schließt die Sonde zwei Licht emittierende Dioden (LEDs) von unterschiedlichen Wellenlängen und eine Fotodiode ein: die Sonde wird gewöhnlich an dem Finger des Patienten angewandt, wobei sie nach dem Licht von den jeweiligen LEDs angeordnet bzw. eingerichtet wird, das durch das Gewebe des Fingers zu den Fotodioden zu transmittieren ist. Ein Verhältnis, das von den Fotodiodenausgangssignalen abgeleitet ist, wenn das Licht von den unterschiedlichen LEDs empfangen wird, wird verwendet, um den Blutsauerstoffgehalt zu messen: Spezieller wird das Verhältnis der pulsierenden Komponente zu der nicht pulsierenden Komponente des Fotodiodenausgangs bestimmt, wenn das Rotlicht empfangen wird, und ein ähnliches Verhältnis wird für die korrespondierenden Komponenten des Fotodiodenausgangs bestimmt, wenn das Infrarotlicht empfangen wird; wobei dann das Endverhältnis bzw. Abschlussverhältnis zwischen diesen jeweiligen Verhältnissen gebildet wird.
  • Am gewöhnlichsten sind Pulsoximetrie-Sonden wiederverwendbar und werden dementsprechend verwendet bis sie mechanisch versagen, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, bei dem es selbstverständlich ist, dass sie für den weiteren Gebrauch nicht geeignet sind. In der Zwischenzeit wird jedoch die Genauigkeit der Sonde selten (falls überhaupt) geprüft, da die Mittel, die bekannt sind, um dies zu tun, komplex sind und deshalb relativ teuer sind.
  • Wir haben nun herausgefunden, dass die Komponenten der Pulsoximetrie-Sonden sich gewöhnlich mit dem Alter verschlechtern: Dies kann zu einem Absinken der Genauigkeit füh ren. Wir haben auch herausgefunden, dass „wiederaufbereitete" Sonden oft in Krankenhäusern bzw. Hospitälern verwendet werden, wobei einige davon Austauschkomponenten mit der falschen Spezifikation aufweisen, die ihnen eingebaut wurden, und zwar mit dem Ergebnis, dass diese Sonden ungenau sind.
  • Wir haben nun eine Vorrichtung zum Testen einer Pulsoximetrie-Sonde entwickelt, um die Probleme, die oben umrissen sind, zu überwinden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Testen einer Pulsoximetrie-Sonde bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein Mittel zur Erzeugung oder zum Empfang eines Ausgangssignals umfasst, welches von der Abweichung der tatsächlichen Wellenlänge des Lichtes, die von einem Lichtsender bzw. Lichtstrahler der Sonde emittiert wird, von einer Sollwendlänge bzw. bewerteten Wellenlänge abhängt, und um aus dem Ausgangssignal eine Genauigkeitszahl für die Blutsauerstoffindikation der Sonde zu bestimmen.
  • Somit haben wir herausgefunden, dass der Hauptgrund der Ungenauigkeit von Pulsoximetrie-Sonden der ist, dass die LEDs Licht mit nicht korrekten Wellenlängen emittieren, und zwar deshalb da entweder die Wellenlänge sich mit dem Alter der LED geändert hat oder da eine LED mit nicht korrekter Wellenlänge als ein Austausch bzw. Ersatz eingebaut wurde.
  • Die Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung testet dementsprechend die Sonde bezüglich der Wellenlänge des Lichtes, das durch zumindest einen der Lichtsender bzw. Lichtemitter der Sonde abgestrahlt bzw. emittiert wurde. Vorzugsweise testet die Testvorrichtung die Sonde bezüglich der Wellenlänge ihres Rot-Strahlers bzw. Rot-Emitters, aber noch bevorzugter testet die Sonde in Bezug auf die Wellenlängen von sowohl ihrem Rot- als auch Infrarotstrahlern bzw. -emittern.
  • Um die Genauigkeitszahl für die Blutsauerstoff-Indikation der Sonde zu bestimmen, weist vorzugsweise die Testvorrichtung einen Speicher auf, welcher Daten speichert, welche die Genauigkeitszahl für verschiedene Werte des wellenlängenabhängigen Signals oder der wellenlängenabhängigen Signale definiert. Somit, sobald dieses Signal oder diese Signale bereitgestellt werden, werden das Signal oder die Signale verwendet, um den Speicher zu adressie ren bzw. anzusprechen oder anzusteuern und so die Genauigkeitszahl auszugeben. Vorzugsweise ist die Genauigkeitszahl als eine prozentuale Abweichung der Blutsauerstoffindikation der Sonde von ihrem richtigen Wert bereitgestellt. Die Testvorrichtung kann eingerichtet bzw. angeordnet sein, um eine „bestanden"-Anzeige zu geben, falls die Genauigkeitszahl (ob positiv oder negativ) unterhalb eines vorbestimmten Prozentsatzes (zum Beispiel ± 2%) liegt und ansonsten eine „durchgefallen"-Anzeige gibt.
  • Die Testvorrichtung kann angeordnet bzw. eingerichtet sein, um ein erstes Ausgangssignal eines Fotodetektors zu messen, der positioniert ist, um Licht direkt von einem Lichtstrahler bzw. Lichtsender der Sonde zu empfangen, und um ein zweites Ausgangssignal desselben oder eines anderen Fotodetektors zu messen, der positioniert ist, um Licht desselben Lichtsenders durch einen Filter zu empfangen. Die Vorrichtung ist dann weiter eingerichtet bzw. angeordnet, um ein Verhältnis von diesem ersten und zweiten Ausgangssignal und von den gespeicherten Daten zu bestimmen, die die Transmissionscharakteristik des Filters darstellen, wobei das zuvor erwähnte Signal, welches abhängig von der Wellenlänge des Lichtsenders bzw. Lichtemitters ist, bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise ist die Testvorrichtung eingerichtet bzw. angeordnet, um in einer ähnlicher Weise wellenlängenabhängige Signale in Bezug auf zwei Strahler bzw. Emitter (Rot- und Infrarot-Emitter bzw. -strahler) der Sonde zu bilden.
  • Die Testvorrichtung kann den Fotodetektor der Sonde selbst verwenden, um das erste und zweite Ausgangssignal bereitzustellen, das für den oder jeden Emitter bzw. Strahler oder Sender benötigt wird. Im Besonderen kann der Fotodetektorausgang gemessen werden, und zwar ohne dass der Filter zwischen dem Sondenlichtstrahler und dem Fotodetektor eingeführt bzw. eingebracht ist, und separat mit dem Filter eingeführt bzw. eingebracht ist.
  • Alternativ kann eine Hilfseinheit zum Einbringen bzw. Einführen in die Sonde bereitgestellt sein, wobei diese Hilfseinheit ein oder mehrere Fotodetektoren aufweist, um das Licht von dem oder jedem Emitter bzw. Strahler oder Sender der Sonde aufzunehmen bzw. aufzufangen, wobei der Fotodetektor oder die Fotodetektoren der Hilfsvorrichtung die Ausgangssignale bereitstellen, die für die Verarbeitung benötigt werden.
  • In einer vereinfachten Anordnung gelangt Licht von dem Rot-Strahler der Sonde durch einen Filter zu einem Fotodetektor und das Ausgangslicht des Fotodetektors wird bestimmt. Ähnlich gelangte Licht von dem Infrarot-Strahler der Sonde durch einen Filter zu demselben (oder einem anderen bzw. unterschiedlichen) Fotodetektor und das Ausgangssignal des Fotodetektors wird bestimmt. Ein Verhältnis dieser zwei Signale wird dann bestimmt und zwar jeweilig abhängig von den tatsächlichen Wellenlängen des Lichtes, das durch den Rot- und Infrarot-Strahler emittiert wurde. Alternativ wird ein erster Wert gebildet, und zwar als das Verhältnis der Fotodetektorausgänge für Licht, das von dem Rot-Strahler jeweilig durch den Filter und direkt (kein Filter) empfangen wurde, ein zweiter Wert wird in ähnlicher An und Weise mit Bezug auf den Infrarot-Strahler gebildet, und ein Verhältnis von diesem ersten und zweiten Wert wird gebildet. Es wird geschätzt, dass für eine gegebene Sonde das Endverhältnis bzw. endgültige Verhältnis oder Abschlussverhältnis in jedem Fall konstant sein sollte: Jede Abweichung von dem konstanten Wert stellt eine Ungenauigkeit in der Sondenausgabe dar. Wie es vorherig beschrieben ist, kann die Testvorrichtung eingerichtet bzw. angeordnet sein, um eine Genauigkeitszahl für die Blutsauerstoff-Indikation der Sonde zu bestimmen.
  • In allen oben beschriebenen Anordnungen kann der oder jeder Strahler bzw. Emitter oder Sender weiter unter Verwendung von zwei Filtern überprüft werden, wobei einer einen negativen Gradienten in seiner Transmissionscharakteristik bei der Soll-Wellenlänge bzw. bewerteten Wellenlänge des Senders aufweist und der andere einen positiven Gradienten in seiner Transmissionscharakteristik bei jener bzw. der Soll-Wellenlänge bzw. bewerteten Wellenlänge aufweist. In diesem Fall testet die Testvorrichtung den Strahler bzw. Emitter oder Sender unter Verwendung eines Filters und testet dann noch einmal, und zwar unter Verwendung des anderen Filters: Diese zwei aufeinander folgenden Tests sollten Wellenlängenmessungen bereitstellen, welche miteinander übereinstimmen; falls sie sich jedoch voneinander unterscheiden, und zwar um mehr als einen vorbestimmten Umfang (typisch als ein Ergebnis des Senderausgangs bzw. der Senderausgabe, die exzessiv breit in der Bandbreite wird), zeigt die Vorrichtung dann ein „Durchfallen".
  • Wo der Lichtstrahler Licht einer schmalen Bandbreite emittiert, wird die Verwendung der wahren bzw. tatsächlichen Transmissionscharakteristik des Filters eine akkurate bzw. genaue Bestimmung der Wellenlänge (oder Spitzenwellenlänge) des abgestrahlten bzw. emittierten Lichtes bereitstellen. Falls jedoch der Lichtstrahler bzw. Lichtemitter Licht von einer relativ breiten Bandbreite abstrahlt bzw. emittiert, kann die Verwendung der wahren bzw. tatsächlichen Transmissionscharakteristik eine ungenaue Bestimmung der Spitzen- oder Median-Wellenlänge des abgestrahlten bzw. emittierten Lichtes geben. Es ist jedoch möglich, eine modifizierte Transmissionscharakteristik von der tatsächlichen Transmissionscharakteristik des Filters zu bilden, welches dann eine genauere Bestimmung der Spitzen- oder Median-Wellenlänge eines Lichtstrahls von relativ breiter Bandbreite gibt: wobei der Modifikationsgrad, der zu der tatsächlichen Transmissionscharakteristik benötigt wird, entsprechend der Bandbreite des Lichtstrahls variieren wird. Die modifizierte Transmissionscharakteristik kann ferner die spektrale Charakteristik des Lichtstrahls berücksichtigen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden die Daten, die für die Transmissionscharakteristik gespeichert sind, und zwar für einen der Filter (besonders für die Infrarot-LED, welche gewöhnlich von viel breiterer Bandbreite als die Rot-LED ist) von den tatsächlichen Charakteristikdaten modifiziert, um die erwartete breite Bandbreite des Lichts von der LED zu kompensieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Testvorrichtung eingerichtet bzw. angeordnet sein, um die Bandbreite von der oder jeder LED (besonders die Infrarot-LED) unter Verwendung von Filtern mit negativen und positiven Gradienten in ihren Transmissionscharakteristiken, wie vorherig beschrieben, zu bestimmen: wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Datensätzen speichert, die modifizierte Transaktionscharakteristiken darstellen, die für unterschiedliche Bandbreiten der Lichtstrahlen geeignet sind. Die Vorrichtung wählt den Datensatz, der für die gemessene Bandbreite geeignet ist, um die Spitzen- oder Median-Wellenlänge des Lichtstrahles genauer zu bestimmen.
  • Die WO-96/41138 offenbart Pulsoximetrie-Sonden, in welchen die Wellenlänge des Lichtes, das durch jede LED emittiert ist, justiert oder „eingestellt" bzw. „abgestimmt" ist zu ihrer Soll-Wellenlänge, indem der Strom, der durch sie geht, alteriert wird.
  • Die DD-207984 offenbart Anordnungen zur Bestimmung der Wellenlänge des Lichtes, das durch eine Lichtquelle emittiert wird, wobei diese Anordnungen einen Vergleich der Intensität von Licht beinhalten, das direkt von der Quelle empfangen wurde, und die Intensität von Licht, das von der Quelle über einen Filter einer bekannten Transmissionscharakteristik empfangen wurde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur anhand von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Testvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei sie angeschlossen an eine typische Pulsoximetrie-Sonde gezeigt ist;
  • 2 und 3 sind idealisierte Transmissionscharakteristiken für typische Rot- und Infrarot-Filter zur Verwendung mit der Testvorrichtung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Hilfseinheit zeigt, die in eine Pulsoximetrie-Sonde eingefügt bzw. eingebracht ist, und zwar um sie mit der Testvorrichtung zu verwenden; und
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine weitere Modifikation der Vorrichtung zeigt.
  • Nimmt man Bezug auf 1, so wird dort eine Testvorrichtung 10 zur Verwendung beim Testen von Pulsoximetrie-Sonden gezeigt. Die Testvorrichtung 10 ist eine tragbare Vorrichtung bzw. ein Handgerät, wobei das Gehäuse davon die elektronische Schaltung der Vorrichtung und die Batterien zum Betreiben der Schaltung einschließt bzw. umgibt. Die vordere Oberfläche bzw. Frontfläche des Gehäuses ist mit einem visuellen Display bzw. einer visuellen Anzeige 12 und mit einer Reihe von Indikatorlichtern 2025 bereitgestellt, wobei der Zweck davon unten beschrieben wird. Die 1 zeigt auch eine Pulsoximetrie-Sonde 30, die zu testen ist, die an eine Testvorrichtung 10 über ein Kabel 28 angeschlossen ist.
  • Wie es in 1 diagrammatikalisch gezeigt ist, ist die Pulsoximetrie-Sonde 30 in der Form bzw. Gestalt von einem Clip bzw. einer Klemme, um an dem Finger eines Patienten angewendet zu werden. In bzw. an einer Extremität bzw. einem Glied der Vorrichtung sind zwei Licht emittierende Dioden R und IR befestigt: In der gegenüberliegenden Extremität bzw. dem gegenüberliegenden Glied der Vorrichtung ist eine Fotodiode PD befestigt. Die LED R ist derart, dass, wenn sie mit Energie versorgt wird, sie Licht emittiert, welches eine schmale bzw. enge Spitze in dem Rotteil des Lichtspektrums aufweist; wobei die LED IR derart ist, dass, wenn sie mit Energie versorgt wird, sie Licht emittiert, welches eine schmale bzw. enge Spitze in dem Infrarotteil des Spektrums aufweist.
  • Die Testvorrichtung 10 wird zuerst ohne irgendeinen Gegenstand, der in den Sondenclip bzw. die Sondenklemme eingeführt bzw. eingebracht ist, verwendet. Die Testvorrichtung 10 ist angeordnet bzw. eingerichtet, um einen Konstantstrom zu jeder der LEDs R und IR abwechselnd zuzuführen, und in jedem Fall die Spannung quer bzw. über die Komponente zu messen. Falls die gemessene Spannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in jedem Fall liegt, werden die jeweiligen Indikatorlichter bzw. Indikatorlampen oder Indikatorleuchten 20, 21 mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gestellt. Ferner misst in jedem Fall die Vorrichtung 10 das Ausgangssignal von der Fotodiode PD: falls das Ausgangssignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in jedem Fall liegt, werden die Indikatorlichter bzw. Indikatorlampen oder Indikatorleuchten 22, 23 mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gestellt. Ferner bestimmt die Vorrichtung das Verhältnis der Ausgänge von der Fotodiode PD (wenn die jeweiligen LEDs R und IR mit Energie versorgt sind bzw. wenn sie unter Spannung stehen): falls dieses Verhältnis innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, wird das Indikatorlicht bzw. die Indikatorlampe oder Indikatorleuchte mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gestellt.
  • Als nächstes wird ein Filterhalter 34 in den Raum zwischen den zwei Gliedern bzw. Extremitäten der Sonde 30 eingeführt bzw. eingebracht, um die Position eines Rotfilters FR zwischen der Rot-LED R und der Fotodiode PD zu positionieren. Die Testvorrichtung 10 speist nun ihren Konstantstrom durch die Rot-LED R und das Ausgangssignal von der Fotodiode PD wird gemessen. Dann wird ein zweiter Filterhalter (nicht gezeigt) in die Sonde 30 eingeführt bzw. eingebracht, um einen Infrarot-Filter zwischen der Infrarot-LED IR und der Fotodiode zu positionieren: Die Infrarot-LED IR wird mit ihrem Konstantstrom gespeist und der Fotodiodenausgang wird gemessen.
  • Für jede LED R und IR berechnet die Testvorrichtung 10 das Verhältnis des Fotodiodenausgangssignals, das gemessen wird, wenn der Filter präsent bzw. anwesend ist, und zwar zu dem Fotodiodenausgangssignal, das gemessen wird, wenn der Filter nicht präsent bzw. abwe send ist. Die 2 und 3 zeigen idealisierte Transmissionscharakteristiken für die Rot- und Infrarot-Filter und zwar jeweilig. Die Testvorrichtung 10 speichert in ihrem Speicher Daten, die die Transmissionscharakteristiken für die Filter FR und FIR darstellen, welche verwendet werden. Für jede LED vergleicht die Testvorrichtung das berechnete Verhältnis von zwei Fotodiodenausgängen (mit Filter und ohne Filter) gegenüber der jeweilig gespeicherten Transmissionscharakteristik, um die tatsächliche Wellenlänge des Lichtes zu bestimmen, das von der LED emittiert wurde.
  • Bezugnehmend auf die Transmissionscharakteristik, die in 2 gezeigt wird, würde das Verhältnis bei 630 nm Null sein, würde es bei 660 nm bei 50% sein, würde es bei 670 nm bei 80% sein und über 680 nm würde es bei 100% sein. Dementsprechend, sobald das tatsächliche Verhältnis der Fotodiodenausgangssignale für die Rot-LED R berechnet ist, kann die Wellenlänge dieser Rot-LED zwischen 640 nm und 680 nm bestimmt werden. Ähnlich, bezugnehmend auf die Transmissionscharakteristik, die in 3 gezeigt ist, kann, sobald das tatsächliche Verhältnis der Fotodiodenausgangssignale für die Infrarot-LED IR berechnet ist, die Wellenlänge von jener Infrarot-LED innerhalb des Bereichs von 870 nm bis 970 nm bestimmt werden.
  • Auf diesem Weg ist die Testvorrichtung 10 eingerichtet bzw. angeordnet, um die tatsächliche Wellenlänge zu bestimmen, die durch jede der zwei LEDs der Pulsoximetrie-Sonde 30 emittiert wurde. Zumindest für die Rot-LED R kann der Wellenlängenwert in dem visuellen Display bzw. der visuellen Anzeige 12 angezeigt werden und die Abweichung von der Soll-Wellenlänge bzw. bewerteten Wellenlänge kann auch angezeigt werden.
  • Überdies ist die Testvorrichtung 10 eingerichtet bzw. angeordnet, um einen Prozentsatzgenauigkeitswert für den Blutsauerstoffgehalt, welchen die Sonde anzeigen wird, zu berechnen und anzuzeigen, wenn sie im Normalbetrieb ist. Somit speichert die Testvorrichtung 10 Daten, die die Genauigkeit der Sonde für unterschiedliche Abweichungen der LED-Wellenlängen von ihren Soll-Wellenlängenwerten bzw. bewerteten Wellenlänge definieren. Indem der interne Speicher adressiert bzw. angesteuert oder angesprochen wird, welcher diese Daten speichert, ist die Testvorrichtung fähig, einen Genauigkeitswert für die Sonde zu bestimmen: Dies kann auf einer Skala 14 auf der visuellen Anzeige 12 angedeutet bzw. angezeigt werden.
  • Die Testvorrichtung 10 kann ferner angeordnet bzw. eingerichtet sein, um einen Test auszuführen, um die Wellenlängenstabilität des Lichtes zu prüfen, das durch die Rot-LED R (oder durch jede der Rot- und Infrarot-LEDs) emittiert wurde. Für dies wird die LED mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gesetzt, und zwar kontinuierlich über eine Zeitperiode, zum Beispiel 5 Minuten, und wird in Intervallen innerhalb jener Periode, die Intensität und/oder Wellenlänge des emittierten Lichtes bestimmt. Falls der LED-Ausgang bzw. die LED-Ausgabe stabil innerhalb vorbestimmter Grenzen bleibt, dann wird ein Indikatorlicht bzw. eine Indikatorlampe oder Indikatorleuchte 25 mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gesetzt.
  • Vorzugsweise wird der Filterhalter, zum Beispiel 34, durch eine Projektion bzw. Auskragung oder Nase getragen, die sich von dem Körper der Testvorrichtung 10 erstreckt. Vorzugsweise sind die Filterhalter unabhängig bewegbar und die Testvorrichtung ist derart angeordnet bzw. eingerichtet, dass sobald die Sonde 30 auf der Testvorrichtungsprojektion geklippt ist bzw. festklemmt oder angebracht ist und eine „Start"-Taste der Einheit betätigt wird, die Testvorrichtung 10 automatisch ihre Tests durchführt bzw. durchläuft, und zwar mit sowohl Filterhaltern, die zurückgezogen bzw. eingezogen sind und dann abwechselnd die Filterhalter nach vorne bringt bzw. vorwärts bewegt, um ihre jeweiligen Filter zwischen die LEDs und die Fotodiode zu positionieren bzw. dazwischen einzubringen oder einzufügen und ihre verbleibenden Tests auszuführen.
  • In einer Modifikation kann jeder Filter ein elektrisch oder elektronisch aktivierter Filter (zum Beispiel eine Flüssigkristallvorrichtung) sein, so dass er bzw. es zwischen zwei unterschiedlichen Transmissionszuständen schalten kann. In einer anderen Modifikation kann ein Einzelfilter für beide LEDs verwendet werden, wobei der Filter einen signifikanten Gradienten (positiv oder negativ) in seiner Transmissionscharakteristik aufweist, und zwar in jedem der Rot- und Infrarot-Teile des Spektrums.
  • Die Testvorrichtung 10 ist vorzugsweise angeordnet bzw. eingerichtet, so dass sie eine Anzahl von unterschiedlichen Modellen von Pulsoximetrie-Sonden testen kann. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass die Testvorrichtung das besondere bzw. bestimmte Modell der Sonde erkennt, welches an sie angeschlossen ist, so dass sie dann von ihrem Speicher die Charakteristikdaten wählen kann, die zu dieser Sonde geeignet sind.
  • Aus diesem Grund kann die Testvorrichtung 10 mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Anschluss- bzw. Gerätestecker-Buchsen bzw. -Fassungen oder -Sockeln zum Beispiel 16 bereitgestellt sein, um die Anschlussstecker zum Beispiel 32 an den freien Enden der Kabel von Sonden von unterschiedlichen Herstellern (die Stecker, die durch unterschiedliche Hersteller verwendet werden, sind von unterschiedlichen Formen oder Größen) zu empfangen. In einigen Fällen stellt ein Hersteller einen Identifizierwiderstand (angedeutet mit 33 in 1) bereit und zwar in dem Anschlussstecker, wobei der Widerstandswert entsprechend der Soll-Wellenlänge bzw. bewerteten Wellenlänge der Rot-LED der Sonde variiert: Für diese Fälle ist die Testvorrichtung 10 angeordnet bzw. eingerichtet, um einen Konstantstrom durch den Identifizierwiderstand des Steckers zu leiten bzw. zu passieren (wenn er in den Sockel bzw. die Buchse oder die Dose der Testeinheit eingeführt bzw. eingebracht ist) und um die Spannung zu messen, um die Sonde zu identifizieren.
  • Die Steckerbuchse bzw. Anschlussbuchse der Testvorrichtung 10 kann angeordnet bzw. eingerichtet sein, um Sonden anzuschließen, die Anschlussstecker von unterschiedlichen Formen und Größen aufweisen, und zwar durch die Verwendung von unterschiedlichen Konversionsleitungen bzw. Konversionsführungen. In diesem Fall wird eine unterschiedliche Konversionsleitung bzw. Konversionsführung für jedes unterschiedliche Modell einer Sonde verwendet und ein Identifizierwiderstand ist dann in dem Stecker der Konversionsleitung bzw. Konversionsführung eingeschlossen, um das Modell der Sonde zu identifizieren, für welche es geeignet ist.
  • Während die Testvorrichtung 10, welche beschrieben wurde, die Fotodiode PD der Sonde 30 verwendet, um ihre LEDs zu testen, kann eine Hilfseinheit 40, wie in 4 gezeigt, in die Sonde eingeführt bzw. eingebracht sein, um ein unabhängiges Testen der Sonden-LEDs zu ermöglichen. Die Einheit 40 kann als ein Projektionsteil bzw. herauskragendes Teil der Testvorrichtung 10 bereitgestellt sein. Somit schließt die Einheit 40 zwei Fotodioden PD1 und PD2 ein: Die Fotodiode PD1 ist fähig, Licht von jeder der LEDs R und IR der Sonde direkt zu empfangen, während die Fotodiode PD2 fähig ist, Licht von der Rot-LED R nur durch einen Filter F zu empfangen. Die LEDs R und IR der Sonde 30 werden abwechselnd mit Energie versorgt bzw. unter Spannung gesetzt, und zwar durch die Testvorrichtung, und die korrespondierenden Ausgangssignale von der Fotodiode PD1 werden gemessen, um zu bestimmen, ob sie innerhalb vorbestimmter Bereiche liegen. Ferner wird das Verhältnis des Ausgangs der Fotodiode PD1 (für die Rot-LED) zu dem Ausgang der Fotodiode PD2 berechnet, und zwar durch die Testvorrichtung und mit der Filtertransmissionscharakteristik verglichen, und zwar wie vorherig beschrieben, um die tatsächliche Wellenlänge des Lichtes zu bestimmen, das durch die Rot-LED der Sonde emittiert wurde und ferner um die Genauigkeitszahl der Sonde zu bestimmen.
  • In einer Modifikation kann die Hilfseinheit 40 eine erste Fotodiode aufweisen, um den Ausgang von jeder der zwei LEDs der Sonde abwechselnd zu überprüfen, wobei eine zweite Fotodiode mit einem geeigneten Filter bereitgestellt ist, um den Ausgang der Rot-LED zu prüfen, und eine dritte Fotodiode mit einem geeigneten Filter bereitgestellt sein, um den Ausgang der Infrarot-LED zu prüfen. Alternativ, wie vorherig bemerkt, können beide LEDs überprüft werden, und zwar unter Verwendung eines Filters mit einem signifikanten Gradienten in seiner Charakteristik, und zwar in beiden der Rot- und Infrarot-Teilen des Spektrums (in welchem Fall eine Fotodiode mit Filter und eine Fotodiode ohne Filter bereitgestellt sind).
  • Nimmt man Bezug auf 5, so ist dort eine weitere Modifikation zu der Anordnung gezeigt, die in 4 gezeigt ist. Die Hilfseinheit 40 wird als eine Projektion bzw. Auskragung oder Nase der Testvorrichtung 10 bereitgestellt, wie vorherig beschrieben, aber eine oder mehrere optische Fasern 42 erstrecken sich durch bzw. bis zur Projektionseinheit bzw. Hilfseinheit 40, um das Licht zu tragen, das durch die LEDs der Pulsoximetrie-Sonde emittiert wurde. Innerhalb der Vorrichtung wird ein Filterrad 44 zwischen dem inneren Ende der optischen Faser 42 und dem Fotodetektor PDX positioniert. In dem Beispiel, das gezeigt ist, weist das Filterrad vier Fenster auf, und zwar eines mit keinem bzw. ohne Filter, ein zweites mit einem Rot-Filter, ein drittes mit einem Infrarot-Filter und ein viertes mit einem unterschiedlichen Infrarot-Filter. Durch Rotation des Filterrades, um seine unterschiedlichen Fenster zwischen dem Ende der optischen Faser und dem Fotodetektor PDX zu positionieren, kann der Fotodetektor verwendet werden, um den Ausgang von jeder LED an der Sonde sowohl direkt als auch via ihrem jeweiligen Filter zu messen, wobei die gemessenen Ausgänge, wie oben beschrieben, verwendet werden, um die Sonde zu testen. Die unterschiedlichen Infrarot-Filter werden für unterschiedliche Sondenmodelle verwendet. Die Projektionseinheit bzw. Hilfseinheit 40 schließt ferner eine LED T zum Testen der Fotodiode PD der Sonde 30 ein.
  • Es wird geschätzt werden, dass eine Testvorrichtung von relativ einfacher Form beschrieben wurde, welche leicht verwendet werden kann, um einen verlässlichen Test von Pulsoximetrie-Sonden zu machen: wobei eine derartige Einrichtung bis jetzt nicht verfügbar war. Wie es auch vorherig beschrieben wurde, während die Prinzipien der Erfindung verwendet werden können, um Pulsoximetrie-Sonden zu testen, können sie jedoch auch allgemein verwendet werden, um Licht emittierende Vorrichtungen (ob als diskrete Vorrichtung oder als Komponenten von Messvorrichtungen) zu testen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zum Testen einer Pulsoximetrie-Sonde (30), wobei die Vorrichtung (10) ein Mittel zur Erzeugung oder zum Empfang eines Ausgangssignals umfasst, welches von der Abweichung der tatsächlichen Wellenlänge des Lichts, die von einem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R) der Sonde (30) emittiert wird, von einer bewerteten Wellenlänge bzw. Soll-Wellenlänge abhängt, und um aus dem Ausgangssignal eine Genauigkeitszahl für die Blutsauerstoff-Indikation der Sonde zu bestimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die angeordnet ist, um die Sonde (30) hinsichtlich des Lichtes zu untersuchen, welches von deren Rot-Strahler (R) emittiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die angeordnet ist, um die Sonde (30) hinsichtlich des Lichtes zu untersuchen, welches sowohl von deren Rot-Strahler (R) als auch von ihrem Infrarot-Strahler (IR) emittiert wird.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die einen Speicher aufweist, der Daten speichert, welche die Genauigkeitszahl für verschiedene Werte des wellenlängenabhängigen Signals oder der wellenlängenabhängigen Signale definieren.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die eingerichtet ist, um die Genauigkeitszahl als eine prozentuale Abweichung der Blutsauerstoff-Indikation der Sonde von ihrem richtigen Wert bereitzustellen.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die angeordnet bzw. eingerichtet ist, um eine „Bestanden-" oder „Durchgefallen-" Anzeige, und zwar entsprechend des Wertes der Genauigkeitszahl zu geben.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die eingerichtet ist, um ein erstes Ausgangssignal eines Fotodetektors (PD2) zu messen, der positioniert ist, um Licht direkt von einem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R) der Sonde (30) zu empfangen, um ein zweites Ausgangssignal des selben oder eines anderen Fotodetektors zu messen, der positioniert ist, um Licht desselben Lichtsenders bzw. Lichtstrahlers (R) durch einen Filter (F) zu empfangen, um dann das wellenlängenabhängige Ausgangssignal des ersten und zweiten Ausgangssignals zu bestimmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die eingerichtet ist, um Daten zu speichern, die die Transmissionscharakteristik des Filters (F) definieren, wobei die Ausgangssignale und die transmissionscharakteristischen Daten verwendet werden, um das wellenlängenabhängige Ausgangssignal zu bestimmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die gespeicherte Transmissionscharakteristik gegenüber der wahren Filter-Transmissionscharakteristik verändert bzw. modifiziert wurde, um eine relativ hohe Bandbreite des Lichts auszugleichen, das von dem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R) emittiert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die eingerichtet ist, um die Bandbreite des empfangenen Lichts zu bestimmen und in Übereinstimmung damit einen Satz von modifizierten transmissionscharakteristischen Daten aus einer Anzahl von Sätzen charakteristischer Daten für den Filter (F) auszuwählen, um ein wellenlängenabhängiges Ausgangssignal für das empfangene Licht zu bestimmen.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, die eine Hilfseinheit (40) zur Einbringung in die Sonde (30) enthält, wobei die Hilfseinheit den Fotodetektor (PD2) oder Fotodetektoren (PD1, PD2) umfasst.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, die eine Hilfseinheit (40) zur Einbringung in die Sonde (30) enthält, wobei die Hilfseinheit eine Lichtführung (42) umfasst, um Licht von dem oder jedem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R, IR) zu einem oder mehreren Fotodetektoren (PDX) zu übertragen.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, die eingerichtet ist, um ein erstes Ausgangssignal eines Fotodetektors (PD) der Sonde (30) zu messen, wenn Licht direkt von dem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R, IR) empfangen wird, um ein zweites Ausgangssignal des Fotodetektors (PD) zu messen, wenn Licht von dem Lichtsender bzw. Lichtstrahler (R, IR) durch einen Filter (FR) empfangen wird, und um ein wellenlängenabhängiges Signal aus dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal zu bestimmen.
  14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, die eingerichtet ist, um den oder die Sender bzw. Strahler (R, IR) der Sonde (30) zu testen, wobei zwei Filter in Aufeinanderfolge verwendet werden, wobei ein Filter einen negativen Gradienten in seiner Transmissionscharakteristik bei der bewerteten Wellenlänge bzw. Soll-Wellenlänge des Senders bzw. Strahlers aufweist, und der andere Filter einen positiven Gradienten in seiner Transmissionscharakteristik bei der bewerteten Wellenlänge bzw. Soll-Wellenlänge aufweist, und die eingerichtet ist, um die aufeinander folgenden Testergebnisse zu vergleichen.
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