DE69828009T2 - Antriebssystem - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebssystem zum Antrieb einer Last mittels eines Motors, insbesondere einer Last, die stoßempfindlich ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zum Antrieb einer drehbaren Last ist die Verwendung eines Motors und eines Antriebssystems wohlbekannt. Das Antriebssystem überträgt die durch den Motor zugeführte Leistung auf die Last und wandelt das Motordrehmoment und die Motordrehzahl in das Drehmoment und die Drehzahl um, die von der Last benötigt werden; in der Regel erfordert die Last ein höheres Drehmoment als das durch den Motor bereitgestellte, aber bei einer geringeren Drehzahl. In mehreren Schritten, die als Übersetzungsschritte bezeichnet werden, wird die Motorleistung auf die Last übertragen, während jeder Übersetzungsschritt eine geringere Drehzahl und gleichzeitig ein höheres Drehmoment liefert. Ein Beispiel für ein Antriebssystem ist das Getriebe eines Autos – oder das Automatikgetriebe, falls die Gänge automatisch geschaltet werden.
  • Gewöhnliche Antriebssysteme umfassen mechanische Bauteile, wie zum Beispiel Zahnräder, Riemen, Ketten oder Kombinationen daraus.
  • Der Zweck eines Antriebssystems besteht darin, die Last mit einer gewählten Winkelgeschwindigkeit anzutreiben und diese Geschwindigkeit trotz Lastschwankungen im Wesentlichen konstant zu halten und durch die Last erfahrene Stöße, das heißt plötzliche Verzögerungen oder Beschleunigungen, auf ein Minimum zu reduzieren. Stöße können durch den Motor verursacht werden, zum Beispiel erzeugt ein Schrittmotor Beschleunigungen und Verzögerungen; sie können durch Lastschwankungen verursacht werden; sie können auch durch das Antriebssystem selbst eingeführt werden.
  • Ein aus Zahnradgetrieben bestehendes Antriebssystem erzeugt bei jedem Ein- und Ausrücken der Zähne Stöße.
  • Durch Verwendung eines Zahnriemens verursacht das Einrücken und Ausrücken der Zähne des Riemens mit seinen Riemenscheiben geringfügige Beschleunigungen und Verzögerungen.
  • Das Ausmaß der Beschleunigungen und Verzögerungen hängt natürlich davon ab, was die Last tolerieren kann. Als Beispiel wird im Folgenden das Antriebssystem der Druckwalze eines Thermodruckers beschrieben. In diesem Fall sind die meisten Beschleunigungen und Verzögerungen der Last, das heißt der Druckwalze, in dem durch den Drucker erzeugten Bild sichtbar. Ob ein Stoß an die Druckwalze im gedruckten Bild sichtbar ist oder nicht, hängt von seiner Amplitude und seiner Frequenz ab.
  • Thermische Abbildung oder Thermographie ist ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem Bilder durch Verwendung bildweise modulierter thermischer Energie erzeugt werden.
  • In der Thermographie sind zwei Ansätze bekannt:
    • 1. Direkte thermische Erzeugung eines sichtbaren Bildmusters durch die bildweise Erwärmung eines Aufzeichnungsmaterial enthaltenden Materials, das durch einen chemischen oder physikalischen Prozess die Farbe oder optische Dichte ändert.
    • 2. Drucken durch thermische Farbstoffübertragung, bei dem ein sichtbares Bildmuster durch Übertragung einer Farbart von einem bildweise erhitzten Geberelement auf ein Aufnahmeelement erzeugt wird.
  • Gewöhnliche Thermodrucker umfassen eine drehbare Walze und einen länglichen Thermokopf, der zur Walze hin federbelastet ist, um ein wärmeempfindliches Material, das zwischen dem Kopf und der Walze hindurchgeführt wird, zeilenweise fest zu berühren.
  • Der Thermokopf enthält mehrere Heizelemente und entsprechende Treiber und Schieberegister für diese Elemente. Die bildweise Erwärmung eines Bogens erfolgt auf Zeile-für-Zeile-Basis. Die Heizwiderstände sind geometrisch ihrer Länge nach nebeneinander in einer raupenförmigen parallel zur Walzenachse verlaufenden Reihe angeordnet. Jeder dieser Widerstände kann durch Heizimpluse erregt werden, deren Energie gemäß der erforderlichen Dichte des entsprechenden Bildelements gesteuert wird.
  • Bei der direkten Wärmebilderzeugung wird ein einziger wärmeempfindlicher Bogen zwischen dem Thermokopf und der Walze befördert, und das Bild wird direkt auf dem Bogen erzeugt. Der Bogen ist nicht an der Walze befestigt, sondern wird durch Reibungskontakt seiner Rückseite mit der Walze zwischen dem Kopf und der Walze vorgerückt.
  • Die medizinische Diagnostik ist ein Anwendungsgebiet des direkten Thermodrucks; hier wird ein Bild auf einem durchsichtigen Bogen, insbesondere einem Träger aus Polyethylenterephthalat, erzeugt.
  • Bei der thermischen Farstoffübertragung wird der Bogen – das heißt der Bildaufnahmebogen – in der Regel an der drehbaren Walze befestigt, und ein Farbstoffgeberbogen oder eine Farbstoffgeberbahn wird durch Reibungskontakt mit dem sich drehenden Bogen am Thermokopf vorbei befördert.
  • Bei der Ausübung der oben beschriebenen Thermodrucktechnik kann die Bildqualität durch einen Fehler beeinträchtigt werden, der im Folgenden als „Streifenbildung" bezeichnet wird und der durch Querzonen (das heißt parallel zum Thermokopf verlaufende Zonen) auf dem Enddruck mit etwas erhöhter und/oder verringerter optischer Dichte, die in Bereichen niedrigerer optischer Dichte, zum Beispiel kleiner als 1,0, besonders sichtbar sind, gekennzeichnet ist.
  • Eine bekannte Ursache für diese Fehlerart ist das Antriebssystem für die Walze. Das Antriebssystem kann geringfügige Beschleunigungen und Verzögerungen verursachen, die zu entsprechenden Verringerungen und Verlängerungen der Druckzeit führen.
  • Bei einem bekannten System nach dem Stand der Technik wird die Druckwalze durch eine Folge von Zahnriemen angetrieben: der Motor treibt eine erste Zwischenwelle über einen erste Zahnriemen an, diese erste Zwischenwelle treibt eine zweite Zwischenwelle über einen zweiten Zahnriemen an, und die zweite Zwischenwelle treibt die Druckwalze über einen dritten Zahnriemen an. Da das Einrücken und das Ausrücken der Zähne jedes Zahnriemens mit seinen Riemenscheiben zu geringfügigen Beschleunigungen und Verzögerungen führen, trägt solch ein Antriebssystem wesentlich zu dem Streifenbildungsfehler bei.
  • Es hat sich nun herausgestellt, dass es zu gravierender Streifenbildung kommen kann, wenn sich an eine im Wesentlichen weiße Linie im Bild eine im Wesentlichen schwarze Linie anschließt. In diesem Fall müssen die Widerstände im Thermokopf sehr plötzlich eine große Menge an Wärmeenergie bereitstellen. Beim Schreiben der im wesentlichen weißen Linie wird das wärmeempfindliche Material fast nicht erhitzt, während beim Schreiben der im Wesentlichen schwarzen Linie eine große Wärmemenge durch die Widerstände im Thermokopf bereitgestellt wird. Infolgedessen sinkt der Thermokopf in das wärmeempfindliche Material, wodurch eine große Verstärkung der Reibungskraft zwischen dem Thermokopf und dem wärmeempfindlichen Material verursacht wird. Diese Verstärkung der Reibung, die im Folgenden als „Reibungsstoß" bezeichnet wird, verursacht eine starke Verzögerung der Druckwalze.
  • Durch die Zahnriemen erzeugte Streifenbildung ist ein Beispiel für durch das Antriebssystem verursachte Stöße, während der Reibungsstoß ein Beispiel für einen durch eine Lastschwankung verursachten Stoß ist.
  • Beide Stoßarten verursachen Fehler, die im gedruckten Bild sichtbar sind.
  • Neben dem Problem von Stößen besteht ein zweites Problem bei den Antriebssystemen darin, die Winkelgeschwindigkeit der Last trotz Lastschwankungen im Wesentlichen konstant zu halten. Ein Schrittmotor treibt seine Last mit einer konstanten Geschwindigkeit an; wie oben erwähnt, erzeugt ein Schrittmotor jedoch selbst Stöße. Ein Gleichstrommotor arbeitet im Wesentlichen stoßfrei, aber die Drehzahl eines Gleichstrommotors ändert sich mit Lastschwankungen beträchtlich. Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, einen Drehgeber auf der gleichen Welle wie die Last anzuordnen. Der Geber wandelt die Winkelstellung der Last in ein Antriebssignal um; dieses Antriebssignal wird zum Antrieb des Gleichstrommotors verwendet. Wenn sich die Winkelgeschwindigkeit der Last verringert, werden weniger Impulse pro Sekunde durch den Geber registriert, und das Antriebssignal zum Motor wird dementsprechend verstellt.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht in den Kosten des Gebers: Zur Messung der Winkelstellung der Last mit ausreichender Genauigkeit ist ein hochauflösender Geber erforderlich, der eine sehr hohe Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Last bereitstellt.
  • Die EP-A-0 680 829 offenbart ein optisches Steuersystem für Aufzeichnungsträgerhandhabungsanordnungen in Druckern, das einen kostengünstigen optischen Geber mit geringer Auflösung verwendet, der ein analoges Signal mit einem wiederholbaren Zyklus ausgibt, wodurch die Aufzeichnungsträgerbewegung durch den Drucker angezeigt wird. Ein A/D-Wandler wandelt das analoge Signal in diskrete Digitalsignalpegel um, die von einer Steuerung zur steuerbaren Bewegung der Aufzeichnungsträger in einer ausgewählten Anzahl von Bewegungsinkrementen verwendet werden.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Antreiben einer Last, das die Last im Wesentlichen vor Stößen schützt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines kostengünstigen Verfahrens, das dazu bestimmt ist, die Winkelgeschwindigkeit der Last im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Antriebssystems, das von der Last erfahrene Stöße vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines kostengünstigen Antriebssystems, das die Winkelgeschwindigkeit der Last im Wesentlichen konstant hält.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Thermodruckers mit einer verbesserten Bildqualität, insbesondere bezüglich Streifenbildung.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch ein Verfahren realisiert, das die in Anspruch 1 definierten Schritte umfasst.
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch ein Antriebssystem realisiert, das die in Anspruch 6 definierten besonderen Merkmale aufweist.
  • Die oben erwähnte letzte Aufgabe wird durch einen Thermodrucker realisiert, der die in Anspruch 9 definierten besonderen Merkmale aufweist.
  • Besondere Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Der Begriff „gekoppelt" bedeutet eine direkte oder indirekte Verbindung; bei einer indirekten Verbindung sind die gekoppelten Objekte über andere Objekte miteinander verbunden. Ein Beispiel für zwei gekoppelte Wellen, die als die „erste" und die „zweite" Welle bezeichnet werden, ist wie folgt: Die erste Welle stützt eine erste Riemenscheibe, die zweite Welle stützt eine zweite Riemenscheibe, ein Riemen läuft über die erste und die zweite Scheibe. Ein anderes Beispiel ist wie folgt: Die erste Welle treibt ein Zahnradgetriebe an, dieses Zahnradgetriebe treibt über einen ersten Riemen eine Zwischenwelle an, die Zwischenwelle hält eine Riemenscheibe über eine elastische Kupplung, auf dieser Riemenscheibe läuft ein zweiter Riemen, der die zweite welle antreibt.
  • Ein Zahnriemen ist ein Riemen, der Zähne aufweist – im Gegensatz zu einem Flachriemen. Die Riemenscheiben eines Zahnriemens weisen auch Zähne auf.
  • Ein Drehgeber wandelt eine Drehgeschwindigkeit in eine Anzahl von elektrischen Impulsen pro Sekunde um, die proportional zur Geschwindigkeit sind. Zur Messung der Momentangeschwindigkeit der Welle kann ein Drehgeber an der Welle angebracht sein. Allgemein umfasst ein Drehgeber eine Scheibe mit abwechselnden schwarzen und weißen Markierungen; wenn eine schwarze Markierung einen festen Punkt im Geber passiert, wird ein Impuls erzeugt. Ein Geber mit hoher Auflösung umfasst eine Scheibe mit einer großen Anzahl von Markierungen; er kann eine Drehgeschwindigkeit genauer messen, ist aber auch teurer.
  • Ein PDD-Regler (PDD: proportional derivative double derivative) erzeugt durch Verwendung eines oder mehrerer Eingangssignale, der Ableitungen dieser Eingangssignale und der zweiten Ableitungen dieser Eingangssignale ein Ausgangssignal. Ein PDD-Regler betrifft das Gebiet der Steuersystemtheorie. Die bekannteste Steuerungsart ist ein PID-Regler (PID: proportional integrating derivative).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Antriebssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Einzelansicht dieser Ausführungsform, die Mittel zum Messen des Übersetzungsverhältnisses zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Thermodruckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Antriebssystems, bei dem ein Motor 10 auf einer ersten Welle 11 über eine zwischenwelle 15 eine Last 20 auf einer zweiten Welle 19 antreibt. Die Achse des Motors 10 ist die Achse 32; die Achse der Zwischenwelle 15 ist die Achse 33; die Achse der Last 20 ist die Achse 34. Die erste Welle 11 trägt den Motor 10 und eine Riemenscheibe 12. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Motor 10 um einen Gleichstrommotor. Die Riemenscheibe 12 ist über einen Zahnriemen 13 mit einer Riemenscheibe 14 auf der Zwischenwelle 15 verbunden. Des Weiteren trägt die Zwischenwelle einen Drehgeber 25 und eine andere (nicht gezeigte) Riemenscheibe 16. Die Riemenscheibe 16 ist über einen Flachriemen 17 mit einer Riemenscheibe 18 auf der Welle 19 verbunden. Die Welle 19 trägt die Last 20.
  • Ein Antriebssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform beschränkt. Das Antriebssystem kann mehr als zwei Übersetzungsschritte, zum Beispiel drei, vier oder mehr Übersetzungsschritte, aufweisen, was bedeutet, dass es zwei, drei oder mehr Zwischenwellen aufweisen kann. Ein Übersetzungsschritt umfasst vorzugsweise einen Riemen, er kann aber auch Zahnräder, eine Kette oder andere mechanische Bauteile umfassen.
  • Der Motor kann sich in Abhängigkeit von der Anwendung mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen. Der Drehgeber 25 wandelt die Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle 15 in ein elektronisches Signal um, das aus einer Anzahl von Impulsen pro Sekunde besteht; dieses elektronische Signal wird zum Erhalt eines Positionssignals integriert, das die Winkelstellung der Zwischenwelle darstellt.
  • Das Positionssignal wird einem Steuermittel zugeführt. Dieses Steuermittel wandelt das Positionssignal in ein Antriebssignal für den Motor um: Wenn die Winkelgeschwindigkeit der Last abnimmt, werden von dem Geber weniger Impulse pro Sekunde registriert, und das Steuermittel sendet dem Motor ein Antriebssignal, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen, so dass die Geschwindigkeit der Last trotz Lastschwankungen im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Steuermittel einen PDD-Regler (PDD: proportional derivative double derivative).
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die den Geber 25 tragende Zwischenwelle 15 über einen oder mehrere Übersetzungsschritte, die nur aus Zahnriemen ohne Zahnräder, Ketten und Flachriemen bestehen, an die den Motor 10 tragende erste Welle 11 gekoppelt.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenwelle 15 über einen aus einem Flachriemen bestehenden Übersetzungsschritt an die zweite Welle 19 gekoppelt.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform umfasst Mittel zum Messen eines Übersetzungsverhältnisses zwischen der Zwischenwelle 15 und der zweiten Welle 19.
  • Es sind mehrere Vorteile mit der Anordnung des Gebers 25 auf der Zwischenwelle 15 statt auf der die Last tragenden Welle 19 verbunden.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, dass ein kostengünstiger Geber verwendet werden kann. Die Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle ist geringer als die Motorgeschwindigkeit und höher als die Lastgeschwindigkeit. Zum Beispiel kann die Winkelgeschwindigkeit der die Last tragenden Welle 19 2,8 U/min betragen, während die Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle 15 23 U/min beträgt. Somit führt die Zwischenwelle bei jeder Umdrehung der Last 23/2,8 = 8 Umdrehungen durch. Zum Erhalt der Winkelstellung der Last mit einer gewissen Genauigkeit reicht es aus, statt einen zum Beispiel 24 000 Impulse pro Umdrehung der Welle 19 erzeugenden Geber einen Geber zu verwenden, der 24 000/8 = 3 000 Impulse pro Umdrehung der Zwischenwelle 15 erzeugt. Solch ein Geber ist viel kostengünstiger.
  • Ein zweiter Vorteil der Anordnung des Gebers auf der Zwischenwelle 15 betrifft Systemsteuerung, insbesondere Resonanzfrequenzen. Die Erfinder haben für die Systemsteuerungstheorie ein mathematisches Modell für das Antriebssystem, den Motor und die Last erstellt. Unter Verwendung dieses Modells hat sich herausgestellt, dass die Anordnung des Gebers 25 auf der die Last tragenden Welle 19 den Nachteil mit sich bringt, dass alle Motor-, Antriebssystem- und Lastresonanzen, einschließlich niederfrequenter Resonanzen, im Regelkreis des Steuersystems enthalten sind. Dieser Regelkreis besteht aus dem Motor 10, allen Elementen, die den Teil des Antriebssystems bilden, der den Motor an den Geber 25 koppelt, und dem Steuermittel, das das Signal von dem Geber erhält und den Motor antreibt. Das Vorhandensein dieser Resonanzen ist bei der Steuerung der Motorgeschwindigkeit von Nachteil. Andererseits werden durch Anordnung des Gebers auf der Zwischenwelle 15 die mit der Last 20 verbundenen niederfrequenten Resonanzen außerhalb des Regelkreises gehalten.
  • Ein dritter Vorteil des Anordnens des Gebers auf der Zwischenwelle 15 besteht darin, dass alle „vor" dem Geber, das heißt im Motor selbst und zwischen dem Motor und dem Geber, eingeführten Stöße und Störungen von dem Geber erfasst und somit zum Steuermittel weitergeleitet werden. Somit ist es aus dem im vorherigen Abschnitt erläuterten Grund von Vorteil, nur wenige Bauteile zwischen der Zwischenwelle 15 und der Last vorzusehen, ohne jedoch den Geber auf der die Last tragenden Welle 19 anzuordnen. Beispiele für die oben erwähnten Stöße und Störungen sind: Fehlausrichtung der Wellen oder Riemenscheiben, ungleiche Abstände zwischen den Zähnen eines Zahnriemens, das Einrücken und das Ausrücken der Zähne eines Zahnriemens mit seinen Riemenscheiben usw.
  • Wie oben erwähnt, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform die Zwischenwelle 15, die die Last 20 auf der Welle 19 über einen einen Flachriemen umfassenden Übersetzungsschritt antreibt. Auf diese Weise befasst sich das den Motor antreibende Steuermittel mit allen „vor" der Zwischenwelle eingeführten Stößen und Störungen. Weiterhin umfasst der die Last antreibende letzte Übersetzungsschritt vorzugsweise einen Flachriemen, da ein Flachriemen im Gegensatz zu Zahnrädern, einem Zahnriemen oder einer Kette keine Stöße durch das Einrücken und Ausrücken von Zähnen einführt.
  • Zum Koppeln des Motors 10 an die Zwischenwelle 15 werden vorzugsweise Zahnriemen verwendet, da Stöße und Störungen durch die Elastizität und die Dämpfung der Riemen zum Teil ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu Flachriemen sorgen Zahnriemen für ein festes Übersetzungsverhältnis, das heißt die Geschwindigkeit der angetriebenen Riemenscheibe geteilt durch die Geschwindigkeit der Antriebsscheibe ist eine feste Zahl (gleich dem Verhältnis der Anzahl von Zähnen beider Riemenscheiben). Im Gegensatz dazu variiert das Übersetzungsverhältnis eines Flachriemens etwas. Andererseits rutscht ein Flachriemen etwas über die Riemenscheiben, wodurch das Übersetzungsverhältnis verringert wird. Andererseits hängt das Übersetzungsverhältnis von der Position der neutralen Lage des Flachriemens ab, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur, der relativen Feuchtigkeit, der Riemenlast etwas unterscheidet und auch von Riemen zu Riemen verschieden ist. Die neutrale Lage eines Riemens ist die Lage, die die gleiche Länge nach Verformung – der Riemen wird verformt, weil er um die Riemenscheiben herum gekrümmt wird – aufweist, die sie vor der Verformung hatte; eine Außenlage, das heißt eine Lage, die sich weiter weg von der Wellenmitte befindet als die neutrale Lage, wird gedehnt, während eine Innenlage komprimiert wird. Zur Begrenzung von Schlupf kann die Riemenspannung erhöht werden. Dies bedeutet, dass sich auch die Lagerkräfte erhöhen, was auf eine teurere Ausführung hindeutet. Somit werden Zahnriemen zum Antrieb der Zwischenwelle 15 bevorzugt, weil sie Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften aufweisen, ein festes Übersetzungsverhältnis bereitstellen und eine kostengünstige Ausführung gestatten. Für den letzten Übersetzungsschritt, den Antrieb der Last, wird ein Flachriemen aufgrund seiner Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften, und weil er keine zusätzlichen Stöße einführt – was beim letzten Übersetzungsschritt besonders wichtig ist – bevorzugt. Die Änderung des Übersetzungsverhältnisses wird durch Mittel zur Messung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Welle 19 und der Zwischenwelle 15, wie in 2 gezeigt und nachfolgend beschrieben, berücksichtigt.
  • Die oben offenbarten Ausführungsformen sind bevorzugte Ausführungsformen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die erste Welle 11 kann zum Beispiel über eine Kombination aus Zahnrädern, Ketten und Riemen an die Zwischenwelle 15 gekoppelt sein, obgleich auch elastische und unelastische Kopplungselemente verwendet werden können. Das gleiche gilt für die Art und Weise, auf die die zweite Welle 19 an die Zwischenwelle 15 gekoppelt ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform zum Messen des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Welle 19 und der Zwischenwelle 15. Ein Schlitz 31 ist in einem zylindrischen Rand der auf der Welle 19 angebrachten Riemenscheibe 18 ausgebildet. Wenn sich die Welle 19 dreht, wird der Schlitz 31 mittels eines festgelegten optischen Schlitzsensors 30, der mit dem (nicht gezeigten) Rahmen verbunden ist, erfasst. Somit liefert der Sensor 30 einen Impuls pro Umdrehung der Welle 19.
  • Der Geber 25 auf der Welle 15 liefert mehrere Impulse pro Umdrehung der Welle 15. Aus den Impulssignalen des Gebers 25 und des Sensors 30 wird die Anzahl von Umdrehungen berechnet, die die Zwischenwelle 15 pro Umdrehung der Welle 19 durchführt, das heißt das Übersetzungsverhältnis zwischen beiden Wellen.
  • Das Übersetzungsverhältnis wird dem Steuermittel zugeführt, das das Übersetzungssignal und das Positionssignal, das von dem Geber geliefert wird, in ein Antriebssignal für den Motor 10 um wandelt.
  • Die oben offenbarte Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt: Das Übersetzungsverhältnis kann zum Beispiel auch durch einen anderen Sensor, zum Beispiel einen Geber auf der Welle 19, gemessen werden. Die Verwendung eines optischen Schlitzsensors ist vorteilhaft, weil dieser Sensor kostengünstig ist.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Thermodruckers gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Motor 10 treibt eine Last 20 über ein Antriebssystem wie oben beschrieben an. Die Last 20 weist eine Oberfläche zum Befördern eines wärmeempfindlichen Materials auf. Genau gesagt handelt es sich bei der Last 20 um eine drehbare Walze, die weithin in Thermodruckern verwendet wird; ein Thermokopf 41 ist zur Walze hin federbelastet, um das wärmeempfindliche Material, das zwischen dem Kopf und der Walze hindurchgeführt wird, zeilenweise fest zu berühren.
  • Da der in 3 gezeigte Thermodrucker das oben beschriebene Antriebssystem umfasst, liefert er eine verbesserte Bildqualität, und zwar insbesondere bezüglich Streifenbildung.
  • Beispiel
  • Das folgende Beispiel stellt den Thermodrucker und das Antriebssystem, die oben beschrieben werden, dar.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Der Thermodrucker schreibt alle 12 Millisekunden eine Bildzeile; die Bildauflösung beträgt 320 dpi.
  • Nach der ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liegt für Fachleute nun auf der Hand, dass daran zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem in den angehängten Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • 10
    Motor
    11
    Welle
    12
    Riemenscheibe
    13
    Zahnriemen
    14
    Riemenscheibe
    15
    Welle
    16
    Riemenscheibe
    17
    Flachriemen
    18
    Riemenscheibe
    19
    Welle
    20
    Last
    21
    Oberfläche
    25
    Drehgeber
    30
    optischer Schlitzsensor
    31
    Schlitz
    32
    Achse
    33
    Achse
    34
    Achse
    41
    Thermokopf

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Winkelgeschwindigkeit eines Motors für ein System mit Folgendem: – einem Motor (10) zum Drehen mit einer ersten Winkelgeschwindigkeit, wobei der Motor (10) eine erste Achse (32) aufweist; – einer an den Motor gekoppelten ersten Welle (11) ; – einer Last (20) zum Drehen mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeit, wobei die Last (20) eine zweite Achse (34) aufweist; – einer an die Last gekoppelten zweiten Welle (19); und – einer Zwischenwelle (15) zum Drehen mit einer dritten Winkelgeschwindigkeit, wobei die Zwischenwelle (15) eine dritte Achse (33) aufweist und an die erste Welle (11) und an die zweite Welle (19) gekoppelt ist, wobei sich die dritte Achse (33) der Zwischenwelle (15) von der ersten Achse (32) des Motors (10) unterscheidet und wobei sich die dritte Achse (33) der Zwischenwelle (15) von der zweiten Achse (34) der Last (20) unterscheidet; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst – Steuern der ersten Winkelgeschwindigkeit des Motors (10), wobei die dritte Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle (15) niedriger ist als die erste Winkelgeschwindigkeit des Motors (10) und höher ist als die zweite Winkelgeschwindigkeit der Last (20); – Umwandeln der Winkelstellung einer Welle in ein Positionssignal; und – Umwandeln des Positionssignals in ein Antriebssignal zum Antrieb des Motors mit der ersten Winkelgeschwindigkeit; dadurch gekennzeichnet, dass – die Winkelstellung der Zwischenwelle (15) in das Positionssignal umgewandelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Umwandelns der Winkelstellung in das Positionssignal durch einen Drehgeber (25).
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zwischenwelle (15) über einen ersten Riemen (13) an die erste Welle (11) und über einen zweiten Riemen (17) an die zweite Welle (19) gekoppelt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit dem Schritt des Antreibens der Last (20) durch einen an die Zwischenwelle (15) gekoppelten Flachriemen (17).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit den Schritten des: – Messens des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Zwischenwelle und der zweiten Welle; und – Umwandelns des Positionssignals und des Übersetzungsverhältnisses in ein Antriebssignal zum Antrieb des Motors mit der Winkelgeschwindigkeit.
  6. System mit Folgendem: – einem Antriebsmotor (10) zum Drehen mit einer ersten Winkelgeschwindigkeit, wobei der Antriebsmotor (10) eine erste Achse (32) aufweist; – einer Last (20) zum Drehen mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeit, wobei die Last (20) eine zweite Achse (34) aufweist; und – einem Antriebssystem zum Antrieb der Last, wobei das Antriebssystem Folgendes aufweist: – eine an den Antriebsmotor gekoppelte erste Welle (11); – eine an die Last gekoppelte zweite Welle (19); und – eine Zwischenwelle (15) zum Drehen mit einer dritten Winkelgeschwindigkeit, wobei die Zwischenwelle (15) eine dritte Achse (33) aufweist und an die erste Welle (11) sowie an die zweite Welle (19) gekoppelt ist, wobei sich die dritte Achse (33) der Zwischenwelle (15) von der ersten Achse (32) des Antriebsmotors (10) unterscheidet und wobei sich die dritte Achse (33) der Zwischenwelle (15) von der zweiten Achse (34) der Last (20) unterscheidet; – einem Steuermittel zum Steuern der ersten Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors (10), wobei die dritte Winkelgeschwindigkeit der Zwischenwelle (15) niedriger ist als die erste Winkelgeschwindigkeit des Motors (10) und höher ist als die zweite Winkelgeschwindigkeit der Last (20); – einem Umwandelmittel (25) zum Umwandeln der Winkelstellung einer Welle in ein Positionssignal; und – einem Steuermittel zum Empfang des Positionssignals und zum Steuern der ersten Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors; dadurch gekennzeichnet, dass – das Umwandelmittel (25) zum Umwandeln der Winkelstellung der Zwischenwelle (15) in das Positionssignal bestimmt ist.
  7. System nach Anspruch 6, mit einem ersten Riemen (13) zum Koppeln der Zwischenwelle (15) an die erste Welle (11) und einem zweiten Riemen (17) zum Koppeln der Zwischenwelle (15) an die zweite Welle (19).
  8. System nach einem der Ansprüche 6 bis 7, weiterhin mit einem Messmittel (30) zum Messen eines Übersetzungsverhältnisses zwischen der Zwischenwelle (15) und der zweiten Welle (19) und einem Mittel zum Zuführen des Übersetzungsverhältnisses zum Steuermittel.
  9. Thermodrucker, der Folgendes umfasst: – das System gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Last (20) eine Oberfläche (21) zum Befördern eines wärmeempfindlichen Materials aufweist; und – einen Thermokopf (41) zum Erwärmen des wärmeempfindlichen Materials zur Erzeugung eines Bilds darauf.
DE69828009T 1997-09-23 1998-04-14 Antriebssystem Expired - Lifetime DE69828009T2 (de)

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EP97202947 1997-09-23
EP97202947 1997-09-23

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JP6396360B2 (ja) * 2016-04-13 2018-09-26 ファナック株式会社 モータ制御装置、モータ制御方法及びモータ制御プログラム

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