DE69821671T2 - Brandmeldeanlagen - Google Patents

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DE69821671T2 DE1998621671 DE69821671T DE69821671T2 DE 69821671 T2 DE69821671 T2 DE 69821671T2 DE 1998621671 DE1998621671 DE 1998621671 DE 69821671 T DE69821671 T DE 69821671T DE 69821671 T2 DE69821671 T2 DE 69821671T2
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    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • GPHYSICS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brandmeldeanlagen bzw. Feueralarmanlagen und insbesondere die Fehlerdetektierung elektrischer Signale, die von Sensoren für Umgebungsbedingungen empfangen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ablaufsteuerungsvorrichtung und Ablaufsteuerungsverfahren zum Minimieren falscher Alarme aufgrund von Variationen, die nicht auf Rauch zurückzuführen sind, in elektrischen Signalen, welche Umgebungsbedingungen, wie bspw. Rauch oder Feuer, anzeigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind verschiedene Systeme für die Detektierung von Alarmbedingungen bekannt. Eine besondere Form eines solchen Systems ist ein Rauch- oder Feuerdetektierungssystem der Art, die allgemein in dem früheren US-Patent von Tice et al. beschrieben ist.
  • Auf den Empfang von Eingaben von einem oder mehreren Detektoren des Systems hin kann eine Steuereinheit, die dem System zugeordnet ist, bestimmen, ob eine Feuerbedingung in einem oder mehreren interessierenden Bereichen vorliegt oder nicht. Eine Vielzahl von Techniken wurden in der Vergangenheit eingesetzt, um diese Beurteilungen auszuführen.
  • Rauchsensoren, bspw. photoelektrische Rauchdetektoren oder Rauchdetektoren des Ionisierungstyps, sollen am Ausgang Informationen liefern, die die erfassten Rauchniveaus der Umgebung anzeigen. Umgebungsbedingtes Rauschen, bspw. Staubpartikel oder Insekten, die in den jeweiligen Detektor eintreten, können Variationen in den Ausgangssignalen aus den Sensoren erzeugen, die in keinerlei Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Rauch stehen. Dieses Rauschen am Ausgang kann falschen Alarm erzeugen, wenn die Empfindlichkeit des jeweiligen Detektors hoch genug ist. Solche Falschalarme sind unerwünscht.
  • In der US 5 483 222 ist ein Alarmsystem mit einer großen Anzahl an Sensoren offenbart. Die Indikatoren der Sensoren werden jeweils in eine vorgegebene Potenz gesetzt und summiert. Die resultierende Summe wird mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen, um zu bestimmen, ob die Alarmbedingung vorliegt.
  • Photoelektrische Rauchsensoren, die für die Frühwarnung eingesetzt werden, verwenden typischerweise eine Lichtquelle und einen lichtempfindlichen Empfänger. Die Ausgestaltung und Anordnung der Lichtquelle, des Empfängers und der Blenden sind so, dass normalerweise kein signifikantes Licht von der Lichtquelle den Empfänger erreicht, wenn nicht Rauch oder andere Partikel im Bereich des Lichtstrahls vorhanden sind. Wenn Rauch oder andere Partikel in diesem Bereich vorhanden sind, streuen sie die Lichtphotonen und bewirken, dass ein Teil des Lichts den Empfänger erreicht.
  • Bei nicht frühwarnenden Rauchdetektierungssystemen ist die Rauchdichte, die bei einem Sensor erforderlich ist, um einen Alarm hervorzurufen, im Vergleich zur Dichte von Staub, Fasern und anderen Partikeln, die nicht zum Rauch gehören und in der Umgebung vorhanden sind, relativ hoch, weswegen diese Systeme nicht für Falschmeldungen, die durch solche Partikel hervorgerufen werden, anfällig sind. Bei frühwarnenden Rauchdetektierungssystemen können die Signale, die bei niedrigen Rauchniveaus abgegeben werden, vergleichbar mit denjenigen sein, die durch in der Luft befindliche Partikel, die nicht Rauch sind, in der Umgebung, in der diese Art von System typischerweise eingesetzt wird, abgegeben werden.
  • In Frühwarnsystemen des Standes der Technik wurden Filter eingesetzt, um Partikel in der Luft, die nicht Rauch sind, in den Rauchsensoren zu entfernen. Das Vorhandensein eines Filters erfordert für gewöhnlich, dass der Sensor ein Lüfterrad oder ein anderes Mittel umfasst, um Luft durch den Filter zu ziehen. Die mechanischen Lüfterräder und Filter, die bei Detektoren des Standes der Technik eingesetzt werden, sind teuer, fehleranfällig und erfordern eine regelmäßige Wartung.
  • Somit besteht weiter ein Bedarf an Detektoren, die in Frühwarnsystemen eingesetzt werden können, ohne dass ein Lüfterrad oder Filter erforderlich ist. Vorzugsweise können Falschanzeigen minimiert werden, ohne die Kosten solcher Systeme signifikant zu erhöhen, wobei die Notwendigkeit vermieden wird, zusätzliche mechanische Komponenten zu integrieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Feuerdetektierungs- und Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Steuereinheit und mehrere Frühwarnungs-Rauchsensoren. Jeder dieser Rauchsensoren misst die Dichte der Rauchpartikel in seinem Bereich. Jeder der Sensoren sendet anschließend ein Signal zur Steuereinheit, welches eine elektrische Anzeige jener Rauchdichte ist. Die Steuereinheit verarbeitet die Signale von mindestens einigen der Sensoren und bestimmt, ob eine Alarmbedingung vorliegt.
  • Falschanzeigen, die durch in der Luft befindliche Partikel hervorgerufen werden, die nicht Rauch sind, müssen nicht zurückgewiesen werden, da das System dafür ausgelegt ist, sehr niedrige Rauchniveaus zu detektieren. Die Unterscheidung zwischen Rauch- und Faserpartikeln, bspw. Fusseln oder menschlichen Haaren, ist ein signifikanter Vorteil eines Systems, das die Erfindung verkörpert. Die Ausgestaltung der Rauchsensoren in Verbindung mit Signalverarbeitungssoftware in der Steuereinheit ermöglicht es dem beschriebenen System, diese Faserpartikel zu detektieren. Dieses Detektierungsmerkmal ermöglicht es dem System, falsche Alarme, die durch das Vorhandensein solcher Fasern hervorgerufen werden, zu minimieren.
  • Das System erfordert, dass mindestens zwei Rauchsensoren in jedem Raum oder abgegrenzten räumlichen Bereich installiert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Faserpartikel, das groß genug ist, eine falsche Auslesung hervorzurufen, in einen einzelnen Rauchsensor eintritt, ist gering, aber signifikant. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein derartiges Partikel in zwei Sensoren gleichzeitig eintritt, ist so gering, dass sie als insignifikant zu bezeichnen ist.
  • Wenn die Steuereinheit das Signal von einem ersten Sensor identifiziert, das Rauch anzeigen könnte, dann analysiert sie das Signal und bestimmt, ob die Auslesung auch ein Faserpartikel anzeigen könnte. Wenn die Auslesung des ersten Sensors ein Faserpartikel anzeigen könnte, analysiert die Steuereinheit anschließend eine Auslesung aus einem zweiten Detektor, der bekannterweise im selben Raum installiert ist.
  • Wenn während einer vorgegebenen Zeitperiode keine Auslesungen aus dem zweiten Sensor erhalten werden, die ein Rauchnivau, und sei es noch so gering, anzeigen könnten, dann gibt die Steuereinheit eine Anzeige aus, dass das Signal am ersten Sensor durch ein Faserpartikel oder eine andere Erscheinung, die nicht auf Rauch zurückzuführen ist, hervorgerufen wurde. Dann kann ein Wartungs- oder Störungssignal erzeugt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Alarmsystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Detektors, der bei dem Alarmsystem von 1 einsetzbar ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines photoelektrischen Detketors des Standes der Technik;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines photoelektrischen Detektors;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Detektors, der ein Faserelement enthält.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung kann in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden, wobei in der Zeichnung und in der detaillierten Beschreibung spezifische Ausführungsformen der Erfindung angegeben werden. Es ist anzumerken, dass die Offenbarung als beispielhafte Darstellung der Prinzipien der Erfindung betrachtet werden soll und nicht darauf ausgerichtet ist, die Erfindung auf die spezifischen veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses System 10 umfasst eine Steuereinheit 12, die mit einem programmierbaren Prozessor 14 und einer Speichereinheit 16 implementiert sein kann. Die Speichereinheit 16 kann sowohl Steuerprogramme als auch Datenspeicherbereiche zur Verwendung durch den Prozessor 14 umfassen.
  • Die Steuereinheit 12 ist durch eine zweiseitige Kommunikationsverbindung 20 mit einer Anzahl an Umgebungsbedingungssensoren oder Detektoren verbunden, die allgemein mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet sind. Die Mitglieder der Anzahl Sensoren oder Detektoren 22, bspw. die Sensoren 22a, 22b bis 22n sind dafür gedacht, eine besondere Umgebungsbedingung in einem angrenzenden Bereich zu detektieren. Das System 12 kann auch eine Anzeige für die Bedienungsperson mit einer visuellen Anzeigevorrichtung 15a für den Ausgang sowie einer Steuer- oder Eingabevorrichtung für die Bedienungsperson, bspw. eine Tastatur 15b, umfassen.
  • Die Steuereinheit 12 umfasst auch eine Anzahl von Systemausgängen. Die Ausgänge können dazu verwendet werden, hörbare oder sichtbare Alarmanzeigen zu aktivieren. Zusätzlich kann die Einheit 12 an Ventilations- oder Luftbewegungssysteme im Gebäude gekoppelt sein, um die Rauchwanderung zu kontrollieren.
  • Repräsentative Arten von Detektoren umfassen Ionisationsrauchdetektoren oder Rauchdetektoren des photoelektischen Typs. Temperatursensoren sowie andere Arten von Umgebungsbedingungssensoren können erfindungsgemäß im System 10 eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist das System 10 dazu gedacht, einen oder mehrere Bereiche, bspw. die Bereiche R1, R2, zu überwachen, die gegebenenfalls zusammenhängen können. Zwei oder mehrere Detektoren 22-1, 22-2 bis 22-k befinden sich im Bereich R1. Die Detektoren 22-1' bis 22-k' befinden sich im Bereich R2. Die Bereiche R1, R2 können bspw. im Wesentlichen geschlossene Räume sein.
  • 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung eines Detektors 22i, der mit dem System 10 verwendbar ist. Der Detektor 22i umfasst ein Sensorelement 30. Das Element 30 ist dafür gedacht, eine spezielle Umgebungsbedingung zu erfassen, bspw. Rauch, Temperatur, Infrarotstrahlung oder dergleichen, und es erzeugt ein elektrisches Signal, welches diese anzeigt, auf einer Leitung 32.
  • Mit erneutem Bezug auf 2 ist der Ausgang aus dem Sensor 30 auf der Leitung 32 an ein lokales Detektorsteuerelement 40 gekoppelt. Das Steuerelement 40 kann als digitale oder analoge Schaltung verwirklicht sein. In digitaler Form kann das Steuerelement 40 entweder als festverdrahtete Logikschaltung implementiert sein oder einen programmierten Mikroprozessor enthalten. Das Steuerelement 40 kann über die Schnittstellenschaltung 42 eine bidirektionale Kommunikation mit der Systemsteuereinheit 12 über die Kommunikationsverbindung 20 ausführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das nachstehend beschrieben wird, kann ohne Beschränkung entweder in der Systemsteuereinheit 12 oder dem lokalen Detektorsteuerelement 40 ausgeführt werden. Die Implementierung kann entweder durch eine festverdrahtete Schaltung oder mittels eines programmierten Mikroprozessors erfolgen, ebenfalls ohne Beschränkung.
  • 3 veranschaulicht im Querschnitt eine photoelektrische Kammer PA-10 des Standes der Technik. Diese Kammer umfasst ein Gehäuse PA-12 mit einem internen Erfassungsvolumen PA-14.
  • Eine lichtemittierende Quelle PA-16 wird vom Gehäuse getragen und ist so ausgerichtet, dass sie einen Lichtstrahl PA-18 in den internen lichterfassenden Bereich PA-14 emittiert. Wie in 3 veranschaulicht ist, zeigt der emittierte Lichtstrahl PA-18 eine in etwa konisch expandierte Form, wenn er den Bereich PA-14 durchquert. Der Lichtstrahl PA-18 ist gegen das Gehäuse PA-12 gerichtet und wird von diesem absorbiert.
  • Gegen die Achse des Strahles PA-18 verschoben befindet sich ein photoelektrischer Sensor PA-20. Der Sensor PA-20 ist so ausgerichtet, dass Licht vom Strahl PA-18, welches durch Teilchen im Volumen PA-14 gestreut wurde, auf ihn auftrifft, wodurch ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird.
  • Die Elemente PA-22 und PA-24 begrenzen die Lichtmenge, die auf den Sensor PA-20 auftreffen kann.
  • Das effektive Lichterfassungsvolumen, welches der Bereich ist, in dem Rauchpartikel detektiert werden können, liegt für die Geometrie der Kammer PA-10 in der Größenordnung von 0,064 Kubikzoll.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung einer Raucherfassungskammer 30 einer repräsentativen Rauchdetektierungsvorrichtung, bspw. 22i, gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse 30 kann bspw. einen Durchmesser in der Größenordnung von 3 Zoll oder weniger aufweisen. Es kann bspw. ein Gehäuse mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 2,5 Zoll oder weniger eingesetzt werden.
  • Eine Quelle kohärenten Lichtes 30-1 hoher Intensität, bspw. ein Laser oder eine Laserdiode, wird von dem Gehäuse oder der Kammer 30 getragen. Die Lichtquelle ist gepulst, damit sie einen kurzen Lichtimpuls in periodischen Intervallen (alle paar Sekunden) abgibt.
  • Eine Linse 30-2 fokussiert das Licht in einem kleinen, aber intensiven Strahl 30-3. Der Lichtstrahl 30-3 setzt sich durch die Detektorkammer fort, bis er auf eine Lichtfalle 30-4 am gegenüberliegenden Ende der Kammer trifft. Die Lichtfalle absorbiert das meiste Licht und reflektiert eine kleine Menge von dem zentralen Kammerbereich weg.
  • Vorzugsweise erzeugt die Quelle 30-1 zusammen mit der Linse 30-2 einen Strahl 30-3, der ein effektives Strahl- oder Lichterfassungsvolumen in der Größenordnung von 0,0022 Kubikzoll aufweist. Dieses Strahlvolumen liegt in der Größenordnung von 3% desjenigen der Detektoren des Standes der Technik.
  • Somit sind Staubpartikel im Vergleich zum Durchmesser und Volumen des Strahles 30-3 groß. Die Abmessungen des Lichtstrahls 30-3 sowie diejenigen des Volumens des erfassenden Strahles sind geringer als die typische Distanz zwischen Staubpartikeln der Umgebung. Wie nachstehend beschrieben wird, verringert dieses reduzierte Volumen die Wahrscheinlichkeit, dass der Detektor 30 durch Staub hervorgerufene Ausgangssignale erzeugt, die durch das Vorhandensein von Rauch verursacht zu sein scheinen.
  • Geeignete Frühwarndetektoren wurden vorstehend erörtert. Wie in 5 veranschaulicht, können derartige Rauchdetektoren auch einen Kollektor oder eine Blende für die gestreute Strahlungsenergie 30-8 umfassen.
  • Wie vorstehend erörtert, ist das Volumen des Lichtstrahles, in dem gestreute Lichtpartikel den Sensor 30-7 erreichen können, im Vergleich zum Volumen des Sensors klein. Dieses geringe Volumen wird das effektive Streuvolumen (ESV) genannt.
  • Rauchpartikel sind im Vergleich zu Staub- und Faserpartikeln, die relativ groß und selten sind, klein und zahlreich. Das ESV ist so ausgelegt, dass seine Abmessungen in Bezug auf den typischen Abstand zwischen großen, in der Luft befindlichen Staubpartikeln relativ klein sind, in Bezug auf den Abstand zwischen Rauchpartikeln in einem echten Feuer jedoch groß. Auf diese Art ist es sehr unwahrscheinlich, dass mehr als ein großes Staubpartikel (groß genug, um ein signifikantes Signal am Sensor 30-7 hervorzurufen} das ESV gleichzeitig belegt. Da sich die in der Luft befindlichen Partikel in ständiger Bewegung befinden, bewirken die gelegentlichen Staubpartikel ein vorübergehendes Signal am Sensor 30-7, wenn die Staubpartikel in das ESV ein- und aus ihm austreten. Rauchpartikel erzeugen ein relativ konstantes Signal am Sensor, da sich viele im ESV befinden, und wenn einige aus dem ESV austreten, bewegen sich andere hinein.
  • Faserpartikel können sich ähnlich wie Staub verhalten (d. h., durch das ESV treten und nur ein vorübergehendes Signal erzeugen). Da sie jedoch in einer Dimension sehr lang sind, ist es möglich, dass ein Ende der Faser eine Oberfläche im Sensor berühren kann und das andere Ende in das ESV eindringt. Diese Situation ist in 5 veranschaulicht. Das Faserpartikel F ist in den dort veranschaulichten Detektor eingetreten.
  • Da sich die Faser F nicht in der Luft befindet, kann sie in dieser Position über einen langen Zeitraum verbleiben und ein konstantes Signal am Sensor 30-7 und der Steuereinheit 12 erzeugen. Da Faserpartikel typischerweise sehr groß im Vergleich zu Rauchpartikeln sind, kann ihr Vorhandensein einen falschen Alarm hervorrufen, wenn nicht Schritte unternommen werden, um ihr Vorhandensein zu detektieren.
  • Das erfindungsgemäße System und Verfahren unterscheiden zwischen Rauch- und Faserpartikeln. Wenn ein von einem ersten Detektor empfangenes Signal groß genug ist, um ein mögliches Feuer anzuzeigen, analysiert der Steuerprozessor 14 mittels der Software zunächst vorherige Messungen, die im Speicher 16 für jenen Detektor gespeichert sind. Wenn die zuvor gespeicherten Auslesungen ein Profil aufweisen, das eine Feuerbedingung anzeigt, bspw. eine relativ allmähliche Zunahme mit der Zeit, zeigt das Signal jenes Detektors Rauch an, und es wird durch die Steuereinheit 12 und bei dieser ein Alarm angezeigt. Es ist anzumerken, dass andere Feuerprofile eingesetzt werden können. Bspw. können die Anstiege der Ausgangssignale des ersten Detektors mit einem vorgegebenen Wert verglichen werden. Alternativ dazu können Mustererkennungstechniken eingesetzt werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wenn das von jenem Detektor empfangene Signal eine relativ steile Zunahme von einem sehr niedrigen Niveau bis zum Alarmniveau in wenigen Sekunden zeigt, kann dies möglicherweise eine Faser sein, und die Alarmanzeige wird zugunsten einer weiteren Analyse verzögert. Wenn wie vorstehend festgestellt wird, dass das von jenem Detektor empfangene Signal möglicherweise auf eine Faser hinweist, analysiert die Steuereinheit 12 das von einem zweiten Detektor, der sich im selben Zimmer oder physikalischen Raum befindet, empfangene Signal.
  • Wenn bspw. in 1 eine mögliche Faser- oder Rauchalarmanzeige von dem Detektor 22-k empfangen wird, untersucht die Steuereinheit 12 den Ausgang aus dem Detektor 22-1, nicht der Detektoren 22-1' oder 22-k'. Wenn kein signifikantes Signal, nicht einmal ein sehr niedriges Signal, vom Detektor 22-1 (der sich im selben Zimmer R1 befindet) über einen vorgegebenen Zeitraum empfangen wird, ist dies ein weiterer Beweis, dass das Signal am Detektor 22-k durch ein Faserpartikel und nicht durch Rauch hervorgerufen wurde. Wenn dieses Fehlen eines Signals am zweiten Detektor 22-1 auftritt, zeigt die Steuereinheit 12 keine Alarmbedingung an, sondern zeigt stattdessen auf ihrer Anzeige 15a an, dass eine Fehlerbedingung im Detektor 22-k vorliegt und dass jener Detektor überprüft oder gereinigt werden muss. Wenn stattdessen während der vorgegebenen Zeitperiode ein kleines analoges Signal vom zweiten Detektor 22-1 ausgesendet wird, zeigt die Steuereinheit 12 eine Alarmbedingung für den ersten Detektor 22-k an.
  • Es ist anzumerken, dass die Ausgänge aus anderen Detektoren 22-2, 22-3 im Bereich R1 in diesem Prozess ebenfalls analysiert werden können. Die bevorzugte Analysezeit liegt im Bereich von 5 bis 60 Sekunden.

Claims (19)

  1. Alarmanlage mit einer Steuereinheit (12), einer Kommunikationsverbindung (20), die an die Steuereinheit gekoppelt ist, mindestens ersten und zweiten Rauchdetektoren (22), welche an die Kommunikationsverbindung (20) gekoppelt sind, wobei die Detektoren (22) Signale aussenden, die die erfassten Bedingungen in Bereichen benachbart den jeweiligen Detektoren (22) anzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste und der zweite Detektor einen derartigen gemeinsamen Bereich aufweisen, und dass die Steuereinheit (12) folgendes umfasst: eine Schaltung zum Bestimmen, ob ein vom ersten Detektor ausgehendes empfangenes Signal im gemeinsamen Bereich anzeigt, dass ein Material in der Luft, das kein Rauch ist, in den Detektor eingetreten ist; eine zusätzliche Schaltung in der Steuereinheit (12) zum Bestimmen, ob der zweite Detektor im gemeinsamen Bereich Signale an die Steuereinheit (12) aussendet, die eine mögliche Alarmbedingung anzeigen; und eine Schaltung zum Anzeigen des Vorhandenseins einer Alarmbedingung.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (12) eine Schaltung zum Speichern früherer Signalwerte des ausgewählten Detektors aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Bestimmungsschaltung die gespeicherten früheren Werte für den Detektor analysiert und als Antwort auf einen Trend, der eine Feuerbedingung anzeigt, die Schaltung zur Anzeige der Alarmbedingung freigibt.
  4. System nach Anspruch 3, aufweisend eine Verzögerungsschaltung für den Fall, dass der Trend keine Feuerbedingung anzeigt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (12) eine Schaltung umfasst, die auf die Signale des ersten Detektors und die zuvor gespeicherte Trendinformation anspricht, um zu einer Entscheidung zu gelangen, dass eine Nicht-Feuerbedingung, welche Material in der Luft anzeigt, das kein Rauch ist, am Detektor vorliegen kann.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (12) eine Schaltung umfasst, die auf die Signale mindestens des ersten und des zweiten Detektors anspricht, um zu einer Entscheidung zu gelangen, dass Material in der Luft, das nicht Rauch ist, in einen der ersten und zweiten Detektoren eingedrungen ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (12) das vom ersten Detektor empfangene Signal dazu verwendet, zu bestimmen, ob eine mögliche Alarmbedingung existiert, und, wenn das Signal des ersten Detektors einen scharten Anstieg gegen die Zeit aufweist, die Steuereinheit (12) eine weitere Verarbeitung des Signals des zweiten Detektors ausführt, bevor sie die Entscheidung trifft, dass eine Feueralarmbedingung am ersten Detektor vorliegt, oder die Entscheidung trifft, dass eine spezielle Nicht-Feuerbedingung am ersten Detektor vorliegt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit (12) anzeigt, dass die spezielle Nicht-Feueralarmbedingung am ersten Detektor vorliegt, wenn das Signal des zweiten Detektors über eine vorgegebene Zeit unter einem vorgegebenen Niveau bleibt.
  9. System nach Anspruch 7, wobei die Steuereinheit (12) anzeigt, dass die spezielle Nicht-Feuerbedingung am ersten Detektor vorliegt und dass eine Wartung notwendig ist, wenn das Signal des zweiten Detektors über eine vorgegebene Zeit hinweg nicht über ein vorgegebenes Niveau hinaus ansteigt.
  10. Verfahren zum Beurteilen des Vorhandenseins einer Alarmbedingung in einem oder mehreren Bereichen, welche mit einem Alarmsystem (10) überwacht werden, das eine Steuereinheit (12), die mit einer Anzahl an Detektoren verbunden ist, aufweist, wobei die Alarmbedingung das Vorhandensein von Rauch ist und die Detektoren Rauchdetektoren sind, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Erstellen von Aufzeichnungen der Detektoren, welche zu einer Anzahl an vordefinierten Bereichen gehören, die vom Alarmsystem überwacht werden, an der Steuereinheit (12); Empfangen von Signalen von den Detektoren, welche das bei den jeweiligen Detektoren erfasste Rauchniveau anzeigen, an der Steuereinheit (12); Bestimmen für mindestens das Signal des ersten Detektors, ob eine potentielle Feuerbedingung in der Nähe des ersten Detektors vorhanden sein kann; Bestimmen als Antwort auf die mögliche Feuerbedingung, ob die Aufzeichnung des ersten Detektors einen vorgegebenen Trend während eines ausgewählten Zeitintervalls zeigt, und, als Antwort auf das Vorhandensein des vorbestimmten Trends, Erzeugen eines Signals, das eine Alarmbedingung anzeigt, aber beim Fehlen des vorgegebenen Trends, Auswerten des Signals von einem anderen Detektor, welcher sich im selben Bereich wie der erste Detektor befindet, und beim Fehlen eines vorbestimmten Signals von dem anderen Detektor, Anzeigen einer Fehlerbedingung am ersten Detektor.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei mindestens einige der Bereiche im Wesentlichen umschlossen sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der vorgegebene Trend ein zunehmendes Rauchniveau über eine vorgegebene Zeitperiode anzeigt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend: das Anzeigen eines Feueralarms, wenn ein vorgegebenes Signal von einem anderen Detektor vorliegt.
  14. Verfahren zum Bestimmen einer Alarmbedingung als Antwort auf Signale, die von einer Anzahl an versetzten Rauchdetektoren empfangen werden, unter Einsatz eines Alarmsystems nach Anspruch 1, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen von Signalen von mindestens zwei Detektoren in einem ausgewählten überwachten Bereich; als Antwort auf die Veränderung eines der empfangenen Signals auf eine Art, die ein mögliches Feuer anzeigt, Analysieren des einen empfangenen Signals und dann der anderen empfangenen Signale, um zwischen einer Feuerbedingung und einer Nicht-Feuerbedingung zu unterscheiden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, umfassend eine Historie von Signalen, die von mindestens einem der Detektoren empfangen worden sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die gespeicherte Historie während des Analyseschritts verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, wenn die gespeicherte Historie ein Profil umfasst, welches anzeigt, dass ein Feuer wahrscheinlich ist, ein Alarm angezeigt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, wenn das gespeicherte Profil nicht anzeigt, dass ein Feuer wahrscheinlich ist, die Anzeige eines Alarms verzögert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei bei Abwesenheit eines Feuerprofils das andere empfangene Signal analysiert wird, um zu bestimmen, ob es eine Feuerbedingung anzeigt, und, wenn dies nicht der Fall ist, angezeigt wird, dass eine ausgewählte Nichtalarm-Fehlerbedingung an dem einen Detektor vorliegen kann.
DE1998621671 1997-05-09 1998-05-08 Brandmeldeanlagen Expired - Lifetime DE69821671T2 (de)

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