DE69821507T2 - Rettungsweste mit flachem profil - Google Patents

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DE69821507T2
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survival vest
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F. Gary BRADLEY
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Simula Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein schützende Bekleidungsstücke zur Verwendung in Notfällen und insbesondere eine verstärkte Nylonnetzweste oder anderes Bekleidungsstück, das zahlreiche Gegenstände einer Überlebensausrüstung mitführen kann. Eine Überlebensweste dieser Art, umfassend eine Einrichtung zum sicheren Befestigen eines Schwimmkragens an der Weste, sowie mindestens einen Taschenbereich, ist in der US-A-3 475 774 offenbart.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenwärtige militärische Überlebenswesten für Flugzeugbesatzungen enthalten zahlreiche Taschen mit verschiedenen Größen zur Aufnahme von Rettungs- oder Überlebensausrüstung. Diese Taschen werden gewöhnlich auf die äußere Oberfläche des primären Westenmaterials aufgenäht oder auf andere Weise darauf angebracht, wobei gewisse Anpassungen bei der Platzierung der Taschen vorgenommen werden, um die männliche oder weibliche Anatomie zu berücksichtigen. Trotz dieser Anpassungen führen jedoch das Volumen und die Ausrichtung der Taschen und ihres Inhalts dazu, dass die Mobilität und Bequemlichkeit der Besatzung beeinträchtigt wird. Infolge der Tatsache, dass die Ausrüstungstaschen dauerhaft befestigt sind, hat der Träger auch wenig Wahlmöglichkeiten, die Anordnung von Überlebens- oder Rettungsausrüstung auf oder in der Weste zu ändern
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben, ist in erster Linie zur Verwendung durch militärische Flugzeugbesatzungen und Passagiere für sämtliche Einsätze vorgesehen, welche die Ausgabe einer Überlebensweste als persönliche Flugausrüstung erforderlich machen. Solche Einsätze können Starrflügel- oder Drehflügelfluggerät betreffen, einschließlich Flugzeuge mit Schleudersitz, Fracht- und/oder Personen-Transportflugzeuge oder Patrouillen-/Aufklärungsflugzeuge.
  • Die vorliegende Erfindung ist aus einer im Wesentlichen einheitlichen schweren Nylonnetzweste oder einem anderen Bekleidungsstück aufgebaut, das in drei primäre Teile geschneidert ist, die unten ausführlich beschrieben werden. An dieser Grundkonstruktion werden zusätzliche Merkmale befestigt oder darin eingeschlossen, so dass das Mitführen von Überlebensausrüstung in der Weste erleichtert wird, um es dem Benutzer zu erlauben, die Weste zwecks maximalem Tragekomfort zu verstellen, und um die Überlebens- und Rettungschancen des Benutzers zu verbessern.
  • Die Gesamtform der Weste ist in 1 dargestellt. Sie kann am besten als "Y"-Form beschrieben werden, mit einem den Fuß des "Y" bildenden breiten zentralen oder mittleren Streifen, der den Rücken des Trägers bedeckt, und mit einem linken und einem rechten vorderen Streifen, welche die Gabelarme des "Y" bilden, die sich an der Rückseite des Halses vom Fuß des "Y" trennen und entlang der jeweiligen vorderen Schulter-/Achsel-Bereiche des Trägers nach unten verlaufen. Die Enden von jedem Gabelarm des "Y" sind erweitert, um die Innenwände der großen Zwillingstaschenbereiche zu bilden, welche die Vorderseite der Brust, den Bauch und (teilweise) die Seiten des Trägers bedecken. Ein strapazierfähiger Reißverschluss 16 kann verwendet werden, um die Vorderteile der jeweiligen Taschenbereiche zu verbinden und die Weste über der Brust des Trägers zu schließen.
  • Die Weste weist einen breiten mittleren Streifen 10 aus schwerem Nylonnetzmaterial auf, der den Fuß des "Y" bildet. Er ist dazu bestimmt, einen Bereich vom Kragen und den oberen Schultern des Trägers aus bis zur Mitte des unteren Rückens knapp oberhalb der Hüfte oder Gürtellinie des Trägers zu bedecken. Eine separate einzelne Schicht aus schwerem Nylonnetz ist unter Verwendung von stabilen Reißverschlüssen 15 an jedem der erweiterten Enden des linken und rechten Gabelarms 22 des "Y" befestigt, um die Außenwand von jeder großen Tasche 12 zu bilden. Die Reißverschlüsse sind um den gesamten Umfang von jedem Taschenbereich herum angenäht, wie in 2 dargestellt, was es dem Benutzer erlaubt, die Außenwand der Tasche vollständig abzunehmen und wieder anzubringen. Der Benutzer kann so in Abhängigkeit vom vorgesehenen Gebrauch der Überlebensweste verschiedene Taschenformen austauschbar befestigen. Wenn der Benutzer zum Beispiel zwischen Urwald- und Wüstenbedingungen wechseln muss, wird nur eine Weste mit verschiedenen Taschenaußenwänden benötigt, die ausgebildet sind, um die passende Tarnung zu liefern. Wenn der Benutzer leichten Zugang zu Leinenabschneidern benötigt, wie im Fall von Personal, das Fallschirme benutzt, könnte eine für diesen Zweck bestimmte Tasche verwendet werden. Wenn in einem anderen Beispiel der Benutzer einen schnellen Zugriff auf eine Waffe benötigt, könnte eine Tasche befestigt werden, die dazu bestimmt ist, ein Halfter für eine Handfeuerwaffe zu bilden. Zudem kann die Außenwand, welche die Tasche bildet, zusammen mit anderen Bekleidungsstücken verwendet werden, wie eine mit passenden großen Taschenbereichen und Reißverschlüssen ausgestattete Fliegerjacke, Fliegeranzug oder Jagdjacke.
  • Ein Nylongurtgeschirr 11 verstärkt das Nylonnetz der Weste selbst über die Innenseite der Zwillingstaschen und entlang der Gabelarme 22 der "Y"-Form der Weste hinweg, und zwar vom unteren Ende der Taschen aus bis zu der Stelle, an der sie zusammenstoßen, um den Kragen der Weste zu bilden, sowie entlang der äußeren Ränder des Fußes des "Y", der den Rückenteil der Weste bildet. Auch werden eine Reihe von verstellbaren Nylongurtbändern 13 verwendet, um den Rückenteil der Weste mit den nach hinten weisenden Rändern von jeder der Zwillingstaschen zu verbinden. Eine Vielzahl von einzelnen, abnehmbaren, wiederverschließbaren Beuteln 19 mit verschiedenen Größen und Formen innerhalb der zwei großen Westentaschen können verwendet werden, um Überlebensausrüstung, wie Taschenlampe, Funkbake, Leuchtraketen, Funksender/-empfänger, Holster und Waffe, Wasservorrat, Arzneimittelvorräte und andere ähnliche Notfallvorräte unterzubringen.
  • Eine Reihe von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen (wie Velcro®) in Form von Streifen oder Flecken 20 werden benutzt, um die Überlebensbeutel zu befestigen. Die Schlaufenteile der Befestigungsvorrichtungen werden in die Innenseiten von jeder großen Tasche genäht, und die Hakenteile der Befestigungsvorrichtungen werden in die Rückseite der kleineren Überlebensausrüstungsbeutel genäht. Verstellbare Schnallen 14, wie für die Geschirrkonfiguration notwendig, gestatten es dem Benutzer, diejenigen Geschirrriemen zu verstellen, die den Rückenteil 10 der Weste (Fuß des "Y") mit den Taschenbereichen 12 der Weste (Enden von jedem Gabelarm des "Y") verbinden, um einen maximalen Tragekomfort zu erzielen.
  • Ein zusätzlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist ein Paar Nylongurtbeinschlaufen 23 und ein Paar Hebeschlaufen 24, die in den Geschirrgurt integriert sind, wie in 8 dargestellt. Diese Zwillingsbeinschlaufen und die Hebeschlaufen ermöglichen ohne zusätzliches Gerät eine Luftrettung des Trägers durch Hochziehen. Die Zwillingsbeinschlaufen sind abnehmbar und können in den Taschen oder Beuteln der Weste verstaut werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch zwei Paare von Ösen und ein Paar Nylongurtschlaufen vor, die in das Geschirr integriert und an beiden Seiten der Halsöffnung und in paralleler Anordnung entlang des Geschirrs beiderseits der vorderen Brustöffnung angeordnet sind. Diese Zubehörteile sind dazu bestimmt, an der Weste die Befestigung eines Schwimmkragens zu ermöglichen, wie des Schwimmkragens mit niedrigem Profil der Safety Equipment, Inc. (SEI) (U.S. Patent-Nr. 5,692,933).
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaubild der Erfindung, welches die "Y"-Konfiguration und die große Tasche zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, welches das rechte vordere Viertel der vorliegenden Erfindung zeigt, wie sie auf dem Träger aussehen würde, wobei die Reißverschlüsse von beiden großen Taschen geschlossen sind.
  • 3 ist ein schematisches Schaubild des rechten vorderen Viertels der vorliegenden Erfindung, wie sie auf dem Träger aussehen würde, wobei der Reißverschluss des rechten Taschenbereichs geöffnet ist, was eine mögliche Konfiguration von kleineren abnehmbaren Beuteln freilegt.
  • 4 ist ein schematisches Schaubild der rechten Seite der Erfindung, wie sie auf dem Träger aussehen würde, wobei der Reißverschluss des rechten großen Taschenbereichs geöffnet ist.
  • 5 ist ein schematisches Schaubild einer Vorderansicht der Erfindung, wobei der Schwimmkragen angebracht ist und wobei die Reißverschlüsse der großen Tasche geschlossen sind.
  • 6 ist ein schematisches Schaubild einer Vorderansicht der Erfindung, wobei der Schwimmkragen befestigt ist und der Reißverschluss des linken großen Taschenbereichs geöffnet ist, was eine mögliche Konfiguration von kleineren abnehmbaren Beuteln freilegt.
  • 7 ist eine Ansicht der rechten Seite der Erfindung mit angebrachtem Schwimmkragen.
  • 8 ist ein schematisches Schaubild des rechten vorderen Viertels der vorliegenden Erfindung, welches die zur Luftrettung verwendeten Zwillingsnylonbeinschlaufen und Hebeschlaufen veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein schematisches Schaubild der Erfindung, das die nach hinten weisenden Bereiche der oben beschriebenen "Y"-Konfiguration der Weste zeigt, wobei sich der Rückenteil 10 (oder Fuß des "Y") in die Schulter-/Achsel-Teile 11 (oder Gabelarme des "Y") verjüngt, und sich dann erweitert, um die Innenwände von großen Zwillingstaschenbereichen 12 (oder Enden des "Y") zu bilden. Der kreisförmige Bereich 12A soll die ungefähre Textur und Webdichte des Nylonnetzes darstellen, das verwendet wird, um die Innen- und Außenwände der Zwillingstaschen 12 zu bilden. Ebenfalls dargestellt sind die Nylongurtbänder 13 und Schnallen 14, die der Benutzer verstellen kann, um einen optimalen Sitz und Tragekomfort zu erzielen.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild des rechten vorderen Viertels der vorliegenden Erfindung, wie sie auf dem Träger aussehen würde, wobei die Reißverschlüsse der beiden großen Taschen 12 geschlossen sind. Zusammenpassende strapazierfähige Reißverschlüsse 15 sind entlang des gesamten Umfangs von jedem Taschenbereich festgenäht, was es dem Benutzer ermöglicht, mehrere Taschenkonfigurationen für die Überlebensweste zu realisieren. Ein einzelner strapazierfähiger Reißverschluss 16 verläuft entlang des vorderen Randes zwischen den großen Zwillingstaschen 12, was es dem Benutzer ermöglicht, die Weste über der Vorderseite der Brust zu schließen. Die vier Ösen 17 und Zwillingsnylongurtschlaufen 18 ermöglichen die Befestigung des oben beschriebenen Schwimmkragens.
  • 3 ist ein schematisches Schaubild des rechten vorderen Viertels der vorliegenden Erfindung, wie es auf dem Träger aussehen würde. 3 zeigt die rechte große Tasche 12 mit geöffnetem Reißverschluss, was eine mögliche Konfiguration von kleineren abnehmbaren Beuteln oder Taschen 19 freilegt. Die Taschen 19 sind dazu bestimmt, an der Innenseite des großen Taschenbereichs 12 befestigt zu werden, und zwar bei dieser Ausführungsform mittels Streifen von Klett- bzw. Haken-und-Schlaufen-Befestigungsmaterial 20.
  • 4 ist ein schematisches Schaubild der rechten Seite der Erfindung, wie sie auf dem Träger aussehen würde, wobei der Reißverschluss der rechten großen Tasche 12 geöffnet ist. Ebenfalls dargestellt sind die Nylongurtbänder 13 und Schnallen 14, die der Benutzer verstellen kann, um einen optimalen Sitz und Tragekomfort zu erzielen, sowie der Teil des Nylonnetzes 10, der den Rücken des Trägers bedeckt.
  • 5 ist ein schematisches Schaubild einer Vorderansicht der vorliegenden Erfindung mit angebrachtem Schwimmkragen 21 und wobei die Reißverschlüsse der großen Taschen 12 geschlossen sind. Der kreisförmige Bereich 12A soll die ungefähre Textur und Webdichte des Nylonnetzes dargestellten, das verwendet wird, um die Innen- und Außenwand der Zwillingstaschen 12 zu bilden.
  • 6 ist ein schematisches Schaubild einer Vorderansicht der vorliegenden Erfindung mit angebrachtem Schwimmkragen 21 und wobei der Reißverschluss des linken großen Taschenbereichs 12 geöffnet ist, was eine mögliche Konfiguration von kleineren abnehmbaren Beuteln oder Taschen 19 freilegt. Der kreisförmige Bereich 12A soll wieder die ungefähre Textur und Webdichte des Nylonnetzes darstellen, das verwendet wird, um die vier Hälften der Zwillingstaschen 12 zu bilden.
  • 7 ist ein schematisches Schaubild der rechten Seite der vorliegenden Erfindung mit angebrachtem Schwimmkragen 21.
  • 8 ist ein schematisches Schaubild des rechten vorderen Viertels der Erfindung. 8 veranschaulicht die zur Luftrettung verwendeten Zwillingsnylonbeinschlaufen 23 und Hebeschlaufen 24. Der modulare Aufbau und die Leichtigkeit des Abnehmens und Wiederanbringens des Schwimmkragens und der Beinschlaufen mindert die Notwendigkeit für externes Gerät.
  • Die vorliegende Erfindung ist kleiner, leichter und weniger sperrig als die gegenwärtig an Mitglieder des U.S.-Militärs gelieferten Überlebenswesten. Die vorliegende Erfindung ist auch kleiner, leichter und weniger sperrig als Westen oder andere Bekleidungsstücke, die zum Wandern, Bootfahren oder anderen derartigen Aktivitäten benutzt werden, welche es erforderlich machen, dass der Benutzer eine Vielzahl von kleineren Gegenständen sicher und praktisch mit sich führt, ohne die Beweglichkeit einzuschränken. Sie besitzt keine der überstehenden Taschen der jetzt im Gebrauch befindlichen Modelle oder Bekleidungsstücke, die dazu neigen, den Bewegungsbereich für den Benutzer einzuschränken und die zu einer Unbequemlichkeit des Trägers führen. Die Weste ist zur Anpassung an alle von U.S.-Militärbekleidungsspezifikationen geforderten Körperformen und Körpergrößen von Benutzern leicht verstellbar. Der einzelne Träger hat eine große Anzahl von verfügbaren Wahlmöglichkeiten, um festzulegen, wie die Gegenstände der Überlebensausrüstung, die er oder sie mitführen möchte, für einen optimalen Tragekomfort und zur optimalen Bequemlichkeit innerhalb der Weste angeordnet werden sollten.
  • Die offene Webart des Nylonnetzmaterials gestattet es, dass Luft leicht hindurchtritt, so dass die Weste in Umgebungen mit hoher Temperatur oder hoher Luftfeuchtigkeit bequemer ist. Die Weste erfüllt die U.S.-Militär-Windschutzanforderungen (sie widersteht einem dynamischen Druck von 9 psi, wie während der ersten 300 msec des Ausstoßes aus einem Flugzeug spürbar, das sich mit 600 KEA bewegt). Im Vergleich mit Überlebenswesten, die jetzt beim U.S.-Militär verwendet werden, verspürt der Träger ein viel geringeres "Hüpfen" von Ausrüstung, während er oder sie rennt.
  • Die Weste ist ausgelegt, um den Schwimmkragen aufzunehmen, so dass keine zusätzlichen Schwimmvorrichtungen erforderlich sind. Das Fehlen von Schwimmblasen, Druckgaspatronen oder anderem Schwimmgerät oder Vorrichtungen innerhalb der Weste selbst bedeutet, dass mehr Raum zum Mitführen von Überlebensausrüstung vorhanden ist. Die Weste kann am Körper getragene chemische, biologische und radiologische Atmungs- und Filterkomponenten beherbergen, indem man die Konfiguration der Außenwand der Tasche verändert. Schließlich bedeutet die Tatsache, das Nylongurthebeschlaufen in die Westenkonstruktion selbst integriert sind, dass Luftrettungspersonal keine zusätzliche Schlaufe oder Gurtgeschirr verwenden muss, um den Träger in Sicherheit zu heben. Der Zugriff auf die Schlaufen und das Einhängen der Schlaufen an einer Rettungshubvorrichtung kann sowohl mit entleertem oder vollständig aufgeblasenem SEI-Schwimmkragen erreicht werden.
  • Die vorangehende Offenbarung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung geboten worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken. Viele Veränderungen und Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsformen werden im Licht der obigen Offenbarung für den Fachmann ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung soll nur durch die beigefügten Ansprüche und durch ihre Äquivalente festgelegt werden.

Claims (22)

  1. Überlebensweste, umfassend: (a) eine Einrichtung (17, 18), um einen Schwimmkragen (21) sicher an der Weste zu befestigen; und (b) mindestens einen Taschenbereich (12); wobei die Überlebensweste gekennzeichnet ist durch: (c) einen breiten mittleren Streifen (10), der bemessen ist, um sich vom mittleren unteren Rücken eines Trägers bis hinauf zum Hals des Trägers zu erstrecken, wobei der mittlere Streifen (10) den Fuß einer "Y"-Form bildet; (d) einen linken vorderen Streifen (22) und einen rechten vorderen Streifen (22), welche die Gabelarme der "Y"-Form bilden, wobei der linke und der rechte vordere Streifen (22) geformt sind, um sich vom Hals des Trägers aus nach unten zur linken bzw. rechten Seite des Trägers zu teilen; (e) wobei der mindestens eine Taschenbereich (12) ein einheitliches Material umfasst, das eine Einrichtung aufweist, um den mindestens einen Taschenbereich (12) abnehmbar an mindestens einem der vorderen Streifen (22) zu befestigen; und (f) ein Gurtgeschirr (11), das am mittleren Streifen (10), den vorderen Streifen (22) und dem mindestens einen Taschenbereich (12) befestigt ist und diese verstärkt.
  2. Überlebensweste nach Anspruch 1, bei welcher der Taschenbereich (12) einen linken und einen rechten abnehmbaren Taschenbereich (12) umfasst.
  3. Überlebensweste nach Anspruch 1, bei welcher der mittlere Streifen (10), die vorderen Streifen (22) und der mindestens eine Taschenbereich (12) aus einem einheitlichen Netzmaterial konstruiert sind.
  4. Überlebensweste nach Anspruch 1, bei welcher der mittlere Streifen (10), die vorderen Streifen (22) und der mindestens eine Taschenbereich (12) aus einem schweren Nylon-Netzmaterial konstruiert sind.
  5. Überlebensweste nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Einrichtung, um Luftrettungshubausrüstung sicher an der Weste zu befestigen, umfassend mindestens eine am Gurtgeschirr (11) befestigte Schlaufe (24).
  6. Überlebensweste nach Anspruch 5, bei welcher die mindestens eine Schlaufe (24) abnehmbar und erneut befestigbar ist.
  7. Überlebensweste nach Anspruch 5, bei welcher die mindestens eine Schlaufe (24) aus Nylongurtmaterial konstruiert ist.
  8. Überlebensweste nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Mehrzahl von Ösen (17), die in das Gurtgeschirr (11) integriert sind.
  9. Überlebensweste nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Mehrzahl von Schlaufen (23), die am Gurtgeschirr (11) befestigt sind.
  10. Überlebensweste nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Einrichtung (20), um mindestens einen Rettungsbeutel (19) sicher an einer Innenseite des mindestens einen Taschenbereichs (12) zu befestigen.
  11. Überlebensweste nach Anspruch 10, weiter umfassend einen ersten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen (20), der an der Innenseite des mindestens einen Taschenbereichs (12) befestigt ist.
  12. Überlebensweste nach Anspruch 11, weiter umfassend mindestens einen Überlebensbeutel (19), wobei der zweite Teil der Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen (20) an einer Oberfläche des Beutels (19) befestigt ist.
  13. Überlebensweste nach Anspruch 12, bei welcher der Beutel (19) vollständig in dem mindestens einen Taschenbereich (12) eingeschlossen werden kann.
  14. Überlebensweste nach Anspruch 10, weiter umfassend einen ersten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen (20), der an der Innenseite der Außenwand des mindestens einen Taschenbereichs (12) befestigt ist.
  15. Überlebensweste nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Einrichtung (16), um den vorderen linken und rechten Streifen (22) entlang der vorderen Ränder sicher zu verbinden.
  16. Überlebensweste nach Anspruch 15, weiter umfassend einen an den vorderen Rändern jedes Streifens (22) befestigten Reißverschluss (16).
  17. Überlebensweste nach Anspruch 15, weiter umfassend einen ersten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen, der am vorderen Rand des linken vorderen Streifens (22) befestigt ist.
  18. Überlebensweste nach Anspruch 17, weiter umfassend einen zweiten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen, der am vorderen Rand des rechten vorderen Streifens (22) befestigt ist.
  19. Überlebensweste nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum sicheren Befestigen des mindestens einen Taschenbereichs (12) einen Reißverschluss (16) umfasst.
  20. Überlebensweste nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zum sicheren Befestigen des mindestens einen Taschenbereichs (12) einen ersten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen umfasst, der an einem Umfangsrand des einheitlichen Materials befestigt ist.
  21. Überlebensweste nach Anspruch 20, bei der die Einrichtung zum sicheren Befestigen des mindestens einen Taschenbereichs (12) weiter einen zweiten Teil von Haken-und-Schlaufen- bzw. Klettmaterial-Befestigungsvorrichtungen umfasst, der am linken und am rechten vorderen Streifen (22) der Überlebensweste befestigt ist.
  22. Überlebensweste nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend ein verstellbares Gurtband (13), das am mittleren Streifen (10) befestigt ist, wobei es den mittleren Streifen (10) verstellbar mit dem mindestens einen Taschenbereich (12) verbindet.
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