DE69816894T2 - Gerät und Verfahren zum Erfassen des Füllungszustands "voll" eines grossen Korbs, Behälters oder dergleichen - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Erfassen des Füllungszustands "voll" eines grossen Korbs, Behälters oder dergleichen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein System und Verfahren zum Ermitteln, wann in einen Korb gefülltes Material eine vorbestimmte Höhe erreicht hat. Obgleich die in dieser ganzen Beschreibung gegebenen Darstellungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betreffen, welches einen Baumwollkorb verwendet, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung zur Erfassung eines vollen Korbes bei jeder Art Gerätschaft anwendbar ist, die einen Korb oder Behälter verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mechanisierte Baumwollpflücker dienen generell dazu, Baumwolle von Baumwollpflanzen zu entfernen und die entfernte Baumwolle in einem Korb oder Behälter abzulegen. Die Baumwolle wird von den Baumwollpflanzen körperlich durch Spindeln und Kammwalzen getrennt, die sich im allgemeinen innerhalb einer selbst angetriebenen Pflückeinheit befinden. Die abgetrennte Baumwolle wird dann mittels eines Luftstroms in einen Schacht gegeben und letztlich in einem Sammelkorb abgelegt, der auf der Ober- oder an der Rückseite der Maschine angebracht ist.
  • Aufgrund des Anbringungsorts des Baumwollkorbs kann der Maschinenführer beim Betrieb der Maschine die in dem Korb abgelegte Baumwollmenge nicht leicht sehen. Dies verursacht für ihn ein Problem, da er nicht feststellen kann, wann der Korb in einem gewünschten Maß gefüllt ist. Betreibt der Maschinenführer die Maschine weiter, nachdem der Korb sein Aufnahmevermögen überschritten hat, so wird jede weitere gepflückte Baumwolle den Luftschacht und damit verbundenen Mechanismus ver stopfen und/oder beschädigen. So kann der weitere Betrieb einer Baumwollpflückmaschine, nachdem der Korb einen gewünschten Füllzustand überschritten hat, zu einer unerwünschten Ausfallzeit zum Reinigen der Maschine von gepflückter Baumwolle führen.
  • Um die Füllung eines Korbes über sein Aufnahmevermögen hinaus zu vermeiden, werden Maschinenführer die Baumwolle häufig aus dem Korb entleeren, lange bevor der Korb bis zu seinem Optimum gefüllt ist. Diese frühzeitige Entleerung des Korbs vergeudet wertvolle Pflückzeit, da die Maschine beim Entleeren eines schlecht gefüllten Baumwollkorbes leerläuft.
  • Daher ist es vorteilhaft für die Bedienungsperson, genau zu wissen, wann der Korb bis zu seiner optimalen Aufnahmefähigkeit gefüllt ist, um die Pflückleistung zu maximieren, während die mit einem übermäßig gefüllten Korb verbundenen Probleme minimiert werden.
  • In einem Versuch, den "vollen" Zustand des Korbs zu erfassen, haben verschiedenartige mechanische Sensoren Verwendung gefunden. Derartige mechanische Sensoren waren bei ausgiebigem Gebrauch in Baumwollpflückern uneffizient, wegen der besonders ungastlichen Umgebung des Korbs. Das heißt, die mechanischen Sensoren müssen mit der Baumwolle in Berührung treten und tendieren infolgedessen zu einem Versagen und/oder Ausfall ihrer Einstellung. Des weiteren können manche mechanische Sensoren nicht unterscheiden zwischen einem vollen Zustand des Korbs und "Stringern", die aus Baumwollstücken bestehen, die an Gegenständen, wie zum Beispiel mechanischen Sensoren und irgendeiner anderen hervortretenden Fläche in der Bahn der Baumwolle anhaften.
  • Im Versuch, die mit den mechanischen Sensoren verbundenen Probleme zu überwinden, wurden verschiedenartige nichtmechanische Sensoren verwendet. Solche nichtmechanischen Sensoren verwenden gewöhnlich eine Leuchtdiode ("LED") und einen Phototransistor, die dazu dienen, einen optischen Lichtpfad zu schaffen. Wird der Lichtpfad zwischen der LED und dem Photo transistor blockiert, so meldet der Sensor einen vollen Korb. Diese Sensoranordnung besaß Vorteile gegenüber mechanischen Sensoren, da sie mit der in dem Korb abgelegten Baumwolle nicht in physischen Kontakt zu treten brauchte, um zu bestimmen, ob der Korb voll ist. Zusätzlich konnte die LED mit einer gegebenen Frequenz gepulst werden, so daß der Phototransistor-Detektorschaltkreis alle anderen Gleichstromkomponenten ausfiltern konnte, wie zum Beispiel umgebendes Sonnenlicht. Ein in dieser Weise betriebener Sensor reagierte nur auf die gepulste Lichtquelle an einem Ende des "Lichtpfads".
  • Diese nichtmechanischen Sensoren unterliegen jedoch Beschränkungen, da sie nur einen einzigen Lichtpfad aufweisen, der durch die oben erwähnten Baumwoll-"Stringer" verdunkelt werden kann. Unterbrach ein solcher Stringer den Lichtpfad zwischen einem Sender und einem Detektor, so meldete das System dem Maschinenführer einen falschen Zustand. Darüber hinaus sind solche Sensoren nicht in der Lage, zwischen bestimmten Übergangszuständen zu unterscheiden, was zur Anzeige eines falschen "voll"-Zustands anstatt eines echten "voll"Zustands führen konnte.
  • ZIELE UND KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Gerät zu schaffen, welches genau feststellt, wann in einem Korb oder Behälter abgelegtes Material eine vorgewählte Höhe erreicht hat.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Detektor zu schaffen, der in der Lage ist zu bestimmen und anzuzeigen, wann in einen Korb hinein abgelegtes Material eine vorgewählte Höhe erreicht hat, durch Verwendung einer Mehrzahl Lichtpfade für sichtbares oder unsichtbares Licht, deren jeder durch in den Korb hinein abgelegtes Material unterbrochen werden muß, bevor ein Ausgangsschaltkreis anzeigt, daß ein Behälter bis zu einer gewünschten Höhe gefüllt worden ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, falsche Anzeigen, daß der Korb bis zu einem gewünschten Volumen gefüllt worden ist, zu reduzieren durch Vorsehen eines Verzögerungsschaltkreises, der eine vorläufige Anzeige über eine vorgegebene Zeitdauer hin verzögert, während welcher der Detektor eine fortdauernde Blockierung anzeigen muß, um eine endgültige Anzeige eines Korb-Voll-Zustandes zu liefern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen gewünschten Voll-Zustand in einem Korb zu erfassen durch Vorsehen eines neuartigen Schaltkreises und einer neuartigen Logikanordnung unter Verwendung einer Mehrzahl Leuchtdioden, einer Mehrzahl Phototransistoren, die in der Lage sind, auf die Leuchtdioden hin Ausgangssignale zu erzeugen, einer zum Erzeugen eines Verzögerungssignals geeignete Einheit, eines Logikschaltkreises zum Kombinieren des Verzögerungssignals mit dem Ausgangssignal des Phototransistors und einer Ausgabeeinheit.
  • Die vorausgehenden und weitere Ziele und Vorteile werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die unter anderem eine Mehrzahl Energie aussendender Einheiten ("Sender") verwendet, die auf eine Mehrzahl Energie empfangender Einheiten ("Empfänger") gerichtet sind. Die Kombination aus Sendern und Empfängern schafft eine Anzahl Energiepfade, deren exakte Zahl von der Zahl der Sender und Empfänger abhängt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die von den Sendern ausgesandte und von den Empfängern erfaßte Energie Infrarotstrahlung ("IR").
  • Die Energie- oder Strahlungspfade durchqueren den Korb bzw. Behälter in einer vorgewählten Höhe. Die vorgewählte Höhe entspricht einem "Korb-Voll"-Zustand. So sollte, obgleich der Ausdruck "Korb voll" verwendet wird, dieser nur dahingehend interpretiert werden, daß das Material die vorgewählte Höhe erreicht hat, und nicht notwendigerweise, daß der Korb physisch voll ist.
  • Die Empfänger geben ein Signal an einen Logikschaltkreis ab, dessen Natur von der durch einen bestimmten Strahlungspfad oder eine bestimmte Kombination von Pfaden aufgenommenen Energie abhängt. Der Logikschaltkreis erfüllt eine logische "ODER"-Funktion für die von den Empfängern empfangenen Signale. Ist der Lichtpfad oder sind die Lichtpfade für irgendeinen bestimmten Empfänger von Material in genügendem Maße verdunkelt, so trägt das Ausgangssignal von diesem Empfänger nicht zur Bildung des "ODER"-Signals bei. Das "ODER"-Signal wird dann mit dem übermittelten LED-Signal phasenverglichen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung gibt der Logikschaltkreis ein Signal aus, wonach der vorgewählte Korb-Voll-Zustand erreicht worden ist, wenn die Phasendifferenz infolge dessen, daß sämtliche Empfänger von in den Korb geladenem Material verdunkelt wurden, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Bei anderen Ausführungsformen wird erwartet, daß der Logikschaltkreis ein Behälter-Voll-Signal ausgibt, wenn weniger als alle Empfänger abgedunkelt wurden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung dient ein Verzögerungsschaltkreis dazu, die Anzeige, daß der Korb voll ist, zu verzögern. Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal des Logikschaltkreises als Rückstellsignal an einen Zählerschaltkreis gegeben. Zeigt das Ausgangssignal des Logikschaltkreises einen Korb-Voll-Zustand an, so wird der Zählerschaltkreis in Betrieb gesetzt und zählt während einer vorgegebenen Zeitdauer, das heißt, er liefert eine Verzögerung. Nach der Verzögerung erzeugt der Zählerschaltkreis ein endgültiges Korb-Voll-Signal, wenn das Ausgangssignal des Logikschaltkreises nicht in der Zwischenzeit seinen Zustand von einem Korb-Voll-Zustand zu einem Korb-Nicht-Voll-Zustand geändert hat. Das heißt, immer wenn der Logikschaltkreis ein anderes als ein Korb-Voll-Signal ausgibt, wird der Zählerschaltkreis rückgestellt und gibt er kein endgültiges Korb-Voll-Signal aus.
  • Durch Vorsehen einer Mehrzahl Strahlungspfade bleibt die vorliegende Erfindung von dem oben erwähnten "Stringer"-Zustand im wesentlichen unberührt. Das heißt, wenn ein Stringer einen einzelnen Strahlungspfad verdunkelt, werden andere Strahlungspfade nicht in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus reduziert die Erfindung durch Schaffung einer Verzögerung die Möglichkeit, daß ein vorübergehender Blockierungszustand eine Falschmeldung eines Korb-Voll-Zustands verursacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Baumwollpflückers mit einem daran angebrachten großen Baumwollkorb;
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Baumwollpflücker mit einem daran angebrachten großen Baumwollkorb;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des beschriebenen Systems.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 ist eine Seitenansicht eines mechanisierten Baumwollpflückers 1. Der Pflücker enthält eine Bedienungsstation 2, von wo aus ein Maschinenführer den Betrieb des Pflückers 1 steuern kann. Der Pflücker 1 enthält notwendige Antriebskomponenten, wie zum Beispiel einen Motor und eine Kraftübertragung (nicht gezeigt) in geeigneten Kammern, die generell mit der Bezugszahl 3 bezeichnet sind. Der Pflücker 1 enthält gleichfalls ein Paar angetriebener Räder, in 1 mit der Bezugszahl 4 bezeichnet, und ein Paar Lenkräder, in 1 mit der Bezugszahl 5 bezeichnet.
  • Der Baumwollpflücker 1 ist mit einer Pflückeinheit 6 ausgerüstet. Bewegt sich der Pflücker 1 über ein Feld von Baumwollpflanzen, so werden die Baumwollpflanzen durch Stengelanheber 8 in die Pflückeinheit 6 hineingeleitet. Die Pflückeinheit 6 ist mit herkömmlichen Kammwalzensäulen, Pflückschienen und Spindeln (nicht gezeigt) in einer Kammer 9 ausgerüstet, die dazu dienen, die Baumwolle von den Baumwollpflanzenstengeln zu trennt. Die Pflückeinheit 6 enthält alle erforderlichen Antriebe, z. B. einen Antrieb 7, um die Spindeln und Kamm walzensäulen zu betreiben. Nach Trennen der Baumwolle von den Stengeln der Baumwollpflanze bläst ein Luftstrom die Baumwolle durch den Schacht 10 zur schließlichen Ablage in einem Baumwollsammelkorb 11.
  • Der Sammelkorb 11 kann eine einheitliche Konstruktion bilden oder in Abschnitte unterteilt sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel von 1 wird der Sammelkorb 11 von einem oberen Korbabschnitt 13 und einem unteren Korbabschnitt 16 gebildet. Die oberen und unteren Korbabschnitte sind von geeigneten Gliedern, wie zum Beispiel 12, 14–15 und 18, eingerahmt. Die Rahmenglieder 14 und 18 sind so gestaltet, daß der obere Abschnitt 13 in dem unteren Abschnitt 16 Aufnahme findet, wenn der Pflücker 1 nicht in Gebrauch ist. Beide, die oberen und unteren Abschnitte, sind von einem Drahtgeflecht oder anderen geeigneten Mitteln umgeben, um sicherzustellen, daß die in dem Korb abgelegte Baumwolle in dem Korb bleibt. 1 zeigt auch eine Anbringung 19 für eine einzelne Komponente des unten beschriebenen Erfassungsgeräts. Ein zusätzlicher Anbringungsort ist in 1 mit der Bezugszahl 20 bezeichnet.
  • 2 ist eine Draufsicht des Pflückers 1. Das Dach 3 der Bedienungsstation 2 ist zusammen mit der Pflückeinheit 6, den Stengelanhebern 8 und Schächten 10 und 17 dargestellt. Der obere Abschnitt, 13, des Sammelkorbes 11 ist mit Querstreben 2628 und Längsstreben 2425 verstärkt. Die Anbringung für zwei Komponenten des Erfassungsgeräts ist bei 19 und 20 gezeigt. Obgleich offen dargestellt, ist der obere Teil des Sammelkorbes 11 gewöhnlich mit einem Drahtgeflecht oder sonstigen geeigneten Mitteln abgedeckt, um sicherzustellen, daß die abgelegte Baumwolle in dem Korb bleibt.
  • Obgleich die Anbringungen 19 und 20 für das Erfassungsgerät allgemein als horizontal gegenüberliegend dargestellt sind, versteht es sich, daß die Anbringung des Erfassungsgeräts auf irgendeiner geraden Linie liegen kann. Falls möglich, müssen die Anbringungen 19 und 20 nicht einmal auf einer gera den Linie liegen, wenn Spiegel oder dergleichen Verwendung finden, um einen im wesentlichen unbehinderten Pfad zwischen den Anbringungen 19 und 20 zu schaffen, wenn der Korb nicht hinreichend voll ist. Zusätzliche Anbringungsorte können erforderlich sein, wie unten beschrieben, wenn die Komponenten des Erfassungsgeräts sich nicht in einem einheitlichen Gehäuse befinden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Erfassungsgeräts nach der Erfindung. Zunächst wird eine allgemeine Beschreibung der Komponenten des Blockschaltbilds gegeben, gefolgt von einer gesamtheitlichen Systembeschreibung. Generell findet eine Mehrzahl von Energiesendeeinheiten 3034 dazu Verwendung, Energie auszustrahlen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Sender Leuchtdioden ("LEDs"), die eine elektromagnetische Infrarotstrahlung erzeugen. Obgleich Leuchtdioden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Verwendung finden, versteht es sich, daß andere Energiesendeeinheiten, wie solche, die in der Lage sind, Schalldruckwellen oder kohärente elektromagnetische Energie auszusenden, z. B. Laserquellen, Verwendung finden können. Zusätzlich zu den Sendeeinheiten gibt es eine Mehrzahl von Energieempfangseinheiten 36 38, die elektromagnetische Energieempfangseinheiten, wie zum Beispiel Phototransistoren, sein können. Die Zahl der Sender muß nicht der Zahl der Empfänger entsprechen. So ist in 3 die Leuchtdiode mit der höchsten Zahl mit "LED-m" bezeichnet, während der Empfänger mit der höchsten Zahl mit "REC-n" bezeichnet ist.
  • Die von den Leuchtdioden LED-1 (30) bis LED-m (34) erzeugte Strahlung wird von den Empfängern REC-1 (36) bis REC-n (38) aufgenommen. Auf diese Weise wird durch die Zahl der Energiesender eine Mehrzahl von Strahlungspfaden definiert. Das heißt, die maximale Zahl separater Strahlungspfade ist gleich der Zahl der Sender multipliziert mit der Zahl der Empfänger. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es insgesamt fünf (5) Leuchtdioden-Sender und insgesamt drei (3) Empfänger, welche ein Maximum von fünfzehn (15) separaten Sender-Empfänger-Strahlungspfaden definieren. Je nach der Zahl der Sender, der Zahl der Empfänger, der körperlichen Trennung zwischen den einzelnen Sendern, der körperlichen Trennung zwischen den einzelnen Empfängern und der körperlichen Trennung zwischen den betreffenden Sendern und Empfängern können einzelne Empfänger Energie von mehr als einem Sender empfangen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen den Sendern etwa 31,75 mm (1,25 Zoll) und der Abstand zwischen den Empfängern etwa 50,8 mm (2,00 Zoll). Es ist denkbar, daß die Sender und Empfänger etwa zehn (10) Fuß (3,048 m) auseinanderliegen.
  • Die Empfänger können irgendwelche Elemente sein, die in der Lage sind, die von den Sendern gelieferte Energie zu empfangen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Empfänger herkömmliche Phototransistoren. Die Ausgänge der Phototransistoren sind elektrisch derart miteinander verbunden, daß alle Phototransistoren in bezug zueinander in logischer Hinsicht ODER-mäßig in Verbindung stehen. Das betreffende ODER-Signal wird dann auf einen Verstärker- und Filterschaltkreis 39 gegeben.
  • Der Verstärker- und Filterschaltkreis 39 konditioniert das ODER-Ausgangssignal aus den Phototransistoren zu einem letztlichen Eingangssignal für den Schalldecodierschaltkreis 40. Der Schaltkreis 39 dient zum Ausfiltern unerwünschter Frequenzkomponenten aus dem ODER-Signal wie auch zur Anhebung des Signals auf einen geeigneten Pegel für die Eingabe in den Schalldecodierschaltkreis 40. Der Verstärkerschaltkreis 39 kann Operationsverstärker in einer herkömmlichen, wohlbekannten Verbindung enthalten.
  • Der Schalldecodierschaltkreis 40 kann ein integrierter Schaltkreis sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schalldecodierer 40 ein integrierter Schaltkreis NE567D, hergestellt von Philips Corporation. Dieser Schalldecodierer bringt ein oszillierendes Signal hervor, das mit einer ausge wählten vorbestimmten Frequenz oszilliert. Dieses Signal dient zum Pulsen der Leuchtdioden mit der vorbestimmten Frequenz. Das Ausgangssignal des Schalldecodierers 40 ist ein digitales "Hoch" oder "Niedrig", je nach der Phasenlage zwischen seinem internen Oszillator und dem von dem Verstärker 39 empfangenen Signal. Sind die Strahlungspfade nicht blockiert, so stellt das digitale Ausgangssignal des Schalldecodierers 40 einen Zählerschaltkreis 42 beständig zurück, der von dem Oszillator des Schalldecodierers getaktet wird. Sind jedoch alle Strahlungspfade blockiert, so erlaubt das Ausgangssignal des Schalldecodierers 40 es dem Zählerschaltkreis 42, bis zu einem vorbestimmten Wert zu zählen. Das Ausgangssignal des Zählerschaltkreises 42 wird dann an eine Ausgabeeinheit 43 gegeben, die dazu dient, den Maschinenführen über den Korb-Voll-Zustand zu informieren. Eine solche Ausgabeeinheit 43 kann ein Schallerzeuger sein, wie zum Beispiel eine Sirene oder ein Summer, oder eine eine sichtbare Anzeige liefernde Einheit, wie zum Beispiel ein Blinklicht, oder sie kann sowohl Hör- wie auch Sichtsignale vermittelnde Komponenten enthalten. Zusätzlich kann die Ausgabeeinheit 43 ein Signalverarbeitungsschaltkreis sein, der das Zählerausgangssignal zu einem Signal modifiziert, das geeignet ist, ein Eingangssignal für ein anderes Gerät, wie zum Beispiel die Systemkonsole, zu bilden, die von dem Maschinenführer zur Steuerung des Baumwollpflückers 1 Verwendung findet.
  • Das System nach 3 arbeitet in folgender Weise: Der Schalldecodierschaltkreis 40 bringt ein oszillierendes Signal hervor, welches über die Leitung 41 ausgegeben wird. Das Signal von der Leitung 41 dient als Eingangssignal für einen jeden der Energiesender 3034, die daraufhin Energie mit einer Frequenz entsprechend dem oszillierenden Signal aussenden. Auf diese Weise senden die Leuchtdioden des bevorzugten Ausführungsbeispiels Impulse infraroter Strahlung entsprechend der Frequenz des über die Leitung 41 aufgenommenen oszillierenden Signals aus. Die Impulse der infraroten Strahlung treten durch den Baumwollkorb hindurch und werden von den Energieempfängern 3638 aufgenommen.
  • Wie oben erwähnt, gibt es in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel fünf Sender und drei Empfänger, die voneinander durch die Breite des Baumwollkorbes von etwa 10 Fuß (3,048 m) getrennt sind. Wegen des geringen Abstandes zwischen den Sendern bzw. zwischen den Empfängern des bevorzugten Ausführungsbeispiels empfängt jeder Empfänger gepulste Strahlung aus einer jeden der fünf Leuchtdioden. So also überschneiden sich die Strahlungspfade.
  • Die Ausgangssignale der Empfänger 3638 stehen miteinander in ODER-Beziehung und werden in dem Verstärker- und Filterschaltkreis 39 verstärkt. Die Verstärkung ist generell erforderlich aufgrund von Signalabbau und -verlust, wenn die gepulste Strahlung durch den Korb hindurchtritt. Das Phototransistor-Ausgangssignal nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ebenso gefiltert, um Gleichstromkomponenten wie auch irgendwelche Komponenten zu entfernen, die infolge von Sonnenlicht und anderen Frequenzkomponenten außerhalb der Bandbreite des Systems auftreten können. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das am Ausgang des Schaltkreises 39 erscheinende Signal bezeichnend für das oszillierende Ausgangssignal des Schalldecodierers auf der Leitung 41, wenn die Strahlungspfade nicht von der in dem Korb abgelegten Baumwolle blockiert werden. Andererseits, wenn sämtliche Strahlungspfade, blockiert sind, ist das Ausgangssignal des Schaltkreises 39 nicht repräsentativ für das Ausgangssignal des Schalldecodierers auf der Leitung 41. Das Ausgangssignal des Schaltkreises 39 wird dann in den Schalldecodierschaltkreis gegeben.
  • Der Schalldecodierschaltkreis 40 empfängt das Ausgangssignal des Schaltkreises 39 als konditioniertes Eingangssignal und vergleicht es mit dem Bezugssignal von der Leitung 41. Entsprechen die Frequenz und/oder die Phase des Ausgangssignals aus dem Schaltkreis 39 etwa der Frequenz und/oder Phase des oszillierenden Bezugssignals, so gibt der Decodierer 40 ein Signal konstanten Pegels aus, welches anzeigt, daß das Material die vorbestimmte Füllhöhe nicht überschritten hat. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt der Decodierer 40 ein Signal aus, welches anzeigt, daß die beiden verglichenen Signale einander innerhalb annehmbarer Grenzen gleichen, d. h. daß der Korb nicht voll ist. Dieses Signal konstanten Pegels hält den Zähler 42 zurückgesetzt. Andererseits, wenn die Frequenz und/oder Phase des Signals am Ausgang des Schaltkreises 39 nicht der Frequenz und/oder Phase des oszillierenden Bezugssignals entspricht, gibt der Schalldecodierer einen Signalpegel aus, welcher anzeigt, daß der Korb voll ist. Dieses Ausgangssignal erlaubt es dem Zähler 42 anzufangen, bis zu einer vorbestimmten Zahl zu zählen.
  • Wurde einmal festgestellt, daß die beiden verglichenen Signale einander nicht innerhalb annehmbarer Grenzen gleichen, so kann ein Korb-Voll-Zustand zutreffen. In einigen Fällen jedoch können die verglichenen Signale einander nicht entsprechen, während ein Korb-Voll-Zustand dennoch unzutreffend ist. Ein solcher Fall kann dann auftreten, wenn das in dem Korb abgelegte Material momentan sämtliche Strahlungspfade blockiert. In diesem Fall entspricht das Ausgangssignal des Schaltkreises 39 nicht dem Bezugssignal, während jedoch das in dem Korb abgelegte Material noch nicht die vorbestimmte Grenze überschritten hat. Dieser Zustand ist bekannt als falscher Korb-Voll-Zustand. Blockiert das Material, welches vorübergehend alle Lichtpfade blockiert hat, nicht länger alle Pfade, so entspricht das Ausgangssignal des Schaltkreises 39 wieder dem Bezugssignal innerhalb der annehmbaren Grenzen, und es ist klar, daß ein Korb-Voll-Zustand unzutreffend ist. Um die Möglichkeit der Anzeige eines falschen Korb-Voll-Zustandes zu verringern, verwendet die vorliegende Erfindung einen Verzögerungsschaltkreis, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dem Zählerschaltkreis 42 von 3 entspricht.
  • Der Zählerschaltkreis 42 empfängt das Ausgangssignal des Decodierschaltkreises 40. Der Zählerschaltkreis 42 wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aktiviert, wenn der Decodierer 40 ein Signal ausgibt, welches anzeigt, daß sämtliche Lichtpfade blockiert sind. Einmal aktiviert, zählt der Zählerschaltkreis 42 bis zu einem vorbestimmten Zählwert und erzeugt auf diese Weise eine vorbestimmte Zeitverzögerung. Am Ende der Verzögerung gibt der Zählerschaltkreis ein Signal mit einem logischen Hoch-Pegel an den oben beschriebenen Systemausgang aus, der daraufhin einen Korb-Voll-Zustand anzeigt. Der Zählerschaltkreis 42 wird jedoch jederzeit zurückgestellt, wenn das Ausgangssignal des Decodierschaltkreises 40 und der zugehörigen Schaltmittel irgendwelche nicht blockierten optischen Pfade angibt. Auf diese Weise führt eine vorübergehende Blokkierung sämtlicher Energieempfänger nicht zu einem falschen Korb-Voll-Zustand.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten sogleich in Erscheinung nach Lesen der obigen Beschreibung. Beispielsweise kann anstelle von oder in Verbindung mit der oben beschriebenen Phasendiskriminationstechnik Frequenzdiskriminationstechnik Verwendung finden. Es versteht sich, daß die ins einzelne gehende Beschreibung und das spezifische Ausführungsbeispiel nur beispielhaft angegeben sind, da mancherlei Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung dem Fachmann aus dieser ins einzelne gehende Beschreibung deutlich werden. Zeichnungsbeschriftungen von Fig. 3
    AMPLIFIER & FILTER CIRCUIT VERSTÄRKER- UND FILTERSCHALT- KREIS
    TONE DECODER CIRCUIT SCHALLDECODIERSCHALTKREIS
    COUNTER CIRCUIT ZÄHLERSCHALTKREIS
    OUTPUT AUSGANG

Claims (12)

  1. Gerät zum Erfassen des Füllungszustands eines Korbs (11) zur Aufnahme von Material bis zu einer vorbestimmten Höhe, mit einem Signalgenerator (40) zum Erzeugen eines Bezugssignals, das mit einer vorgewählten Frequenz oszilliert, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren enthält: eine Mehrzahl an dem Korb (11) angebrachter Energiesender (30, 31, 32, 33, 34), die das Bezugssignal empfangen und Energie mit der vorgewählten Frequenz entlang einer Mehrzahl von Pfaden aussenden, eine Mehrzahl Energieempfänger (36, 37, 38) in einem Abstand von den Sendern (30, 31, 32, 33, 34) entlang den Pfaden und an dem Korb (11) angebracht derart, das die Empfänger einen Teil der ausgesandten Energie empfangen, wenn der Korb nicht über die vorbestimmte Höhe mit Material gefüllt ist, wobei ein jeder der Empfänger ein für die empfangene Energie bezeichnendes Empfängerausgangssignal erzeugt, einen Schaltkreis (39) zum logischen Kombinieren der Empfängerausgangssignale und Erzeugen einer zusammengesetzten Darstellung der von sämtlichen Empfängern (36, 37, 38) empfangenen Energie und eine Vergleichs- und Ausgabeschaltung (40, 42, 43), welche die zusammengesetzte Darstellung mit dem Bezugssignal vergleicht und ein Zustandssignal erzeugt, das angibt, ob die zusammengesetzte Darstellung nicht dem Bezugssignal entspricht.
  2. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, worin die Zahl der Sender (30, 31, 32, 33, 34) m und die Zahl der Empfänger (36, 37, 38) n und die Zahl der Pfade geringer als das Produkt von m und n ist.
  3. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, worin die Zahl der Sender (30, 31, 32, 33, 34) m und die Zahl der Empfänger (36, 37, 38) n und die Zahl der Pfade gleich dem Produkt von m und n ist.
  4. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin sich einige der Pfade überschneiden.
  5. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Vergleichs- und Ausgabeschaltung (40, 42, 43) Mittel (40) zum Vergleichen der Phase der zusammengesetzten Darstellung mit der Phase des Bezugssignals aufweist.
  6. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Signalgenerator (40) und ein integrierter Signaltondecoderschaltkreis (40) beide in der Vergleichs- und Ausgabeschaltung (40, 42, 43) verwirklicht sind.
  7. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Kombinationsschaltkreis (39) einen Verstärker- und Filterschaltkreis enthält.
  8. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren mit einem Alarmsignalerzeugungsschaltkreis (42), der das Zustandssignal empfängt und ein Alarmsignal dann erzeugt, wenn das Zustandssignal anzeigt, daß die zusammengesetzte Darstellung nicht für eine vorbestimmte Zeit dem Bezugssignal entspricht.
  9. Erfassungsgerät nach Anspruch 8, worin der Alarmsignalerzeugungsschaltkreis (42) ein Zähler ist, der während der Zeit, wo das Zustandssignal anzeigt, dass die zusammengesetzte Darstellung nicht dem Bezugssignal entspricht, mit der vorgewählten Frequenz fortschaltet und das Warnsignal dann erzeugt, wenn der Zählwert des Zählers einen vorbestimmten Wert erreicht.
  10. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Sender (30, 31, 32, 33, 34) Infrarotlicht aussendende Dioden und die Empfänger (36, 37, 38) infrarotempfindliche Phototransistoren oder Photodioden sind.
  11. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin sämtliche der Sender (30, 31, 32, 33, 34) innerhalb eines einzigen Gehäuses (19) angebracht sind.
  12. Erfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin sämtliche der Empfänger (36, 37, 38) innerhalb eines einzigen Gehäuses (20) angebracht sind.
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