DE69814393T2 - Autonomes aktivitätsmodul - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein unabhängiges Aktivitätenmodul zur Bereitstellung von Sitz- und Arbeitsflächen, Aufstellflächen für Geräte und Dienstvorrichtungen, wie klimatisierte Luft und Beleuchtung, ebenso wie Anschlüsse für Strom, Stimm-, Daten- und Videoübertragung und Ähnliches. Die Ausdrücke „Aktivitätenmodul", „Arbeitsmodul", „Aktivitätenstation" und „Arbeitsstation" werden hier in Bezug auf die Erfindung als Synonyme verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Trotz Hunderter sich gegenwärtig auf dem Markt befindlicher Varianten, hat sich die grundlegende Möbelkonfiguration von Tisch/Stuhl, wie sie in Büro- und industriellen Anwendungen eingesetzt wird, nicht wirklich deutlich seit der Zeit der Federkiele und des Siegellacks verändert. Das trifft zu, obwohl in den letzten dreißig Jahren eine Studie nach der anderen die Unzufriedenheit der Arbeitnehmer mit ihrer Arbeitsumgebung dokumentiert hat. Zahlreiche Formen von körperlichem Unbehagen, verursacht durch eine schlechte Ergonomie, und die mangelnde Möglichkeit der Einzelperson, die Klimaanlage, Beleuchtung oder andere Umgebungsbedingungen in seiner/ihrer unmittelbaren Nähe zu steuern, haben sich gemeinsam dazu verschworen, die Moral der Arbeitnehmer zu untergraben und die Produktivität zu senken.
  • Die Unzufriedenheit der Arbeitnehmer ist großteils durch die verwendeten Büromöbel verursacht oder steht damit in Verbindung. Praktisch jedes „Büromöbelsystem" ist eine Mischung aus nicht befriedigenden Kompromissen zwischen Ausstattungselementen, die sehr selten untereinander abgestimmt konzipiert werden, und fast nie mit Blick auf die Art, in der die Wechselwirkung des Arbeitnehmers mit diesen als gesamte Gruppe zu erfolgen hat.
  • Das weit ausgedehnte Auftreten von wiederholten Stresserkrankungen im Zusammenhang mit der Arbeit, ebenso wie andere Störungen der Skelettmuskeln und die hohen Krankengelder, die den Angestellten dadurch zugekommen sind, sind die bedauerlichen Folgen des Mangels von wirklich integrierten, ergonomisch konzipierten Büromöbelprodukten.
  • Die Beanstandungen der Arbeitnehmer fallen im Allgemeinen in sieben Kategorien, nämlich:
    • 1) unbequeme und ungesunde Sitzmöglichkeiten, die zu Ermüdung und Schmerzen im Rücken, Handgelenken, Ellbogen, Schultern und Hals führen, ebenso wie das Einschlafen von Gliedern auf Grund von Einschränkungen des Blutkreislaufs;
    • 2) ungeeignete Heiz-, Belüftungs- und Klimaanlagensysteme (z. B. zu heiß, zu kalt, zu zugig, schlechte Luftqualität);
    • 3) mangelhafte Beleuchtung (z. B. zu dunkel, zu hell, grelles Licht, Schatten, schlechte Farbqualität);
    • 4) mangelhafte Akustik und Lärmbelastung;
    • 5) verstellte und monotone Blicklinien;
    • 6) unbequeme und unangemessene Aufbewahrung;
    • 7) fehlende Kontrolle über irgendeinen der oben genannten Aspekte.
  • Natürlich wurden einige dieser Probleme, die die moderne Büroumgebung belasten, traditionell außerhalb des Bereichs des Möbeldesigns betrachtet, wie z. B. die schlechte Umgebungsbeleuchtung oder eine mangelhafte Luftzirkulation.
  • Aber ein ganzheitliches Möbeldesign, bei dem die Sitz- und Arbeitsflächen, elektronischen und anderen Geräte, die Beleuchtung und Luftzufuhr in einem vereinheitlichen Paket wirklich harmonisiert werden, kann praktisch alle diese schlechten Umstände beheben. Ein korrekt designtes Möbelsystem, eines, das wirklich ein System ist, kann sogar einige der Bürogebäude retten, die anderenfalls, auf Grund des auf sie wegen der erhöhten Heizlasten und der Dichte der Bürobelegung ausgeübten Druckes als veraltet betrachtet werden.
  • Wie es hier weiter erscheint, richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Arbeitsstation aus, deren Ziel es ist, die sich verändernden Anforderungen der modernen Arbeitsumgebung wirtschaftlich, effizient und auch sonst vorteilhaft anzugehen, inklusive der immer stärkere Nutzung von elektronischen Geräten und des Umstiegs auf das sogenannte „papierlose Büro". Als Beispiel, das nicht beschränkend ist, kann die vorliegende Erfindung auch vorteilhaft in industriellen und Steuerraumanwendungen eingesetzt werden, ebenso wie in Freizeiteinrichtungen, in denen Video, virtuelle Realität und andere hoch technisierte Unterhaltungen angeboten werden.
  • Vor der Abgabe von spezifischeren Angaben zu den Aufgaben der vorliegenden Erfindung und einer detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen, halten wir es, um einen Kontext zu schaffen, für nützlich, einen Überblick über den Stand der Technik zu bieten.
  • Das Design von Büromöbeln war in den letzten Jahrzehnten großteils nachahmend. Das ist der Grund, warum im Laufe der Jahre keine Fortschritte in diesem Feld erreicht wurden, die mit denen der Technologie der elektronischen Geräte Schritt hielten, was natürlich auch den allgegenwärtigen Computer umfasst.
  • Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts arbeiteten die Menschen in Büros vom sogenannten „Bank-" oder „Pferch"-Typ, in denen die Menschen an Tischen saßen, die nicht voneinander getrennt waren. Nur den Aufsehern und Managern war es erlaubt, den Arbeitsbereich abzutrennen, was mit 66 Zoll hohen Paneelen aus Holz und Glas erfolgte.
  • Anfang der 60er Jahre wurde in Deutschland die Bürolandschaft oder Möbel für die „Landschaft im Büro" entwickelt. Gebogene akustische Paneele, für gewöhnlich 60 Zoll hoch, wurden verwendet, um die einzelnen Tische von den anderen zu trennen. Das Konzept hinter den Landschaftsmöbeln war, dass es durch die Schaffung einer gewissen Privatsphäre der Mitarbeiter und die Herstellung der Illusion, dass ein gemeinsam genutzter Gemeinschaftsraum (d. h. Gänge) eine Ausdehnung der eigenen individuellen Arbeitsbereiche war, möglich sei, mehr Angestellte in weniger Raum unterbringen zu können.
  • Kurz danach begannen amerikanische Designer, die Paneele der Landschaftsmöbel zu verbinden und die Arbeitsflächen, die Aufbewahrungsschränke und Arbeitsbeleuchtung daran aufzuhängen. Das waren die ersten „Systemmöbel". Die üblichsten Paneelhöhen betrugen 60, 66 und 80 Zoll, so dass jeder Arbeitnehmer in einem kleinen privaten Arbeitsbereich eingeschlossen war.
  • Heute umfassen die typischen „Würfel" Dutzende von Teilen, die vor Ort zusammengebaut werden müssen. In den meisten Fällen erhalten die Paneele über ihre Grundplatten (von der Verteilung unter dem Boden oder auf Bodenebene) oder die oberen Teile (über „Strompole" von der Decke) Strom und andere elektrische Anschlüsse, die durch das Innere des Paneels geleitet werden.
  • Gegenwärtig werden viele Büros unter Verwendung einer „offenen" Raumaufteilung entworfen. Diese sind in der Tat der alten Pferchkonfiguration sehr ähnlich. Der Hauptunterschied liegt darin, dass jetzt Systemmöbel verwendet werden und die Arbeitsflächen und Aufbewahrungsschränke an elektrifizierten Paneelen aufgehängt werden, die wesentlich niedriger sind als die früher verwendeten. Die Verfechter von offenen Entwürfen führen an, dass sie die Kommunikation und Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern fördern.
  • Der offene Ansatz ist auch deswegen beliebt, weil er ein weiteres wichtiges Ziel der meisten Unternehmen berücksichtigt, und zwar die Verringerung der Quadratmeter, die jedem Arbeitnehmer zugewiesen werden. Die fortschreitende und dramatische Zunahme der Dichte der Bürobevölkerung wird von den hohen Kosten der Bodenfläche und dem starken Druck auf die Unternehmen, die Gemeinkosten zu senken, gefördert.
  • Das kann in der Büroumgebung allerdings zu größeren Problemen führen. Die Heizbelastungen in den Büros nehmen mit steigender Anzahl von Menschen und vermehrten elektronischen Geräten, die in immer weniger Raum gepackt werden, zu. Die Klimaanlagensysteme der Gebäude sind oft nicht in der Lage, zufriedenstellend den dadurch entstehenden Kühlungsanforderungen gerecht zu werden und die Luftqualität im Inneren leidet stark. Versuche, mehr und/oder kältere Luft durch Leitungen an der Decke oder unter dem angehobenen Zugangsboden zu zwingen, führen zu kalten Stellen und Luftzug. Dadurch kann auch Lärm entstehen und, wenn die Arbeitsbereiche der Mitarbeiter enger aneinander gestellt werden, entstehen auch andere Arten von Lärmbelastung.
  • Systemmöbel lösen diese Probleme nicht. Auch wenn sie in den 60er Jahren innovativ waren und weil keine besseren Lösungen zur Verfügung standen, werden sie immer noch weithin verwendet; Systemmöbel sind in der heutigen Büroumgebung sowohl unflexibel als auch teuer.
  • Tatsächlich hat die Einbringung von erweiterten elektrischen Kapazitäten in und durch diese Produkte und nur die Versetzung der Würfel selbst, auf Grund der dabei auftretenden Schwierigkeiten, eine eigene Industrie ausgelöst. Die logistischen Herausforderungen zu erfüllen stellt hohe Kosten dar, denn die gegenwärtige Neuerungsrate bei Büromöbeln liegt bei durchschnittlich mindestens 25% (d. h. mindestens 25% eines gewissen Büros wird jedes Jahr umge stellt/neu konfiguriert) und in vielen Fällen ist dieser Wert viel höher.
  • In den beiden letzten Jahren hat eine Reihe von großen Büromöbelfirmen „mobile" Möbel eingeführt. Diese Produkte umfassen für gewöhnlich Tische oder Schreibtische auf Rädern, an denen Ablagekörbe abnehmbar aufgehängt werden können, oder die mit herkömmlichen Schubladen ausgestattet sind. Die Idee ist, eine verbesserte Flexibilität für schnelle Umstellungen zu bieten, die in der dynamischen Büroumgebung eintreten können. Solche Produkte können auch einstellbare Träger für Computerbildschirme und/oder Tastaturplattformen umfassen und einen verlängerungskabelähnlichen Stecker für den Anschluss an eine externe Stromquelle bieten. Diese einstellbaren Elemente haben das Ziel, die ergonomische Leistung der Möbel zu verbessern, indem sie es dem Benutzer ermöglichen, die Lage von bestimmten Geräten zu kontrollieren.
  • Und andere gegenwärtig verfügbare Produkte könnte man als „Büro im Schrank" beschreiben. Solche Produkte können auf Rädern montiert sein. Der Schrank öffnet sich nach außen, in etwas, was in der Tat ein Paneelsystem ist, in dem eine Arbeitsfläche, Regale und Ähnliches an der Innenseite der Schrankwände angebracht oder aufgehängt sind. Ein Stromanschluss oder Stecker kann auch vorhanden sein. Das Konzept, das hinter dieser Art von Produkt steht, soll eine kompakte, bewegliche und Lagerarbeitseinheit zur Verfügung stellen. Eine begrenzte Anzahl von Einstellungsoptionen kann in diesen Produkten ebenso angeboten werden.
  • Verschiedene Spezialschreibtische, wie z. B. Verkaufsschreibtische, die mit Luftschlitzen oder ähnlichen Auslassstellen für Luft ausgestattet sind, waren auf dem Markt. Ebenso ein ergänzendes Produkt für die Installation auf einem bestehenden Tisch bietet die Möglichkeit, ver schiedene Bedingungen wie den Luftstrom zu steuern. Es wurde nicht weithin angenommen.
  • Es gibt unzählige Bürostuhlprodukte auf dem Markt. Viele davon werden als ergonomisch fortgeschritten beworben und sicherlich sind in den letzen Jahren Fortschritte im Design erreicht worden. Einige Stühle erlauben Einstellungen von viel mehreren Aspekten als andere. Die übliche Schwäche dieser unabhängigen Stuhlprodukte besteht darin, dass ihre Einstellelemente, darunter auch die pneumatischen, nicht besonders benutzerfreundlich sind. Aus diesem Grund empfinden es die Benutzer als schwierig, gute Einstellungen vorzunehmen und sie stellen ihre Stühle nicht oft genug ein, um eine ergonomisch gesunde Sitzumgebung beizubehalten.
  • Ruf dem Fachgebiet ebenso bekannt ist die britische Patentanmeldung Nummer GB 2 265 396, die eine mobile Arbeitsstation beschreibt, die eine zimmerhohe Hülle besitzt, die mobil ist, und zwar entweder mit dem eigenen Strom oder durch eine angewandte Kraft. Diese Hülle kann in jeden beliebigen zugewiesenen Bereich in ihrer Umgebung verlegt werden oder kann in irgendeine Konfiguration geführt werden, die normalerweise für eine Büro- oder andere Bodenflächenanwendung erforderlich ist. Jede Arbeitsstation kann außerdem intern für spezifische Funktionen ausgestattet sein. Diese Arbeitsstation benötigt aber ein verschlungenes Netzwerk von Deckenstrukturen darüber, damit der acht- oder sechseckig geformte Oberteil und der damit verbundene Anschluss in die entsprechende Verteilereinheit der Decke eingeführt werden kann. Das erfordert eine sehr ver- schlungene Installation der Decke und führt auch zu einer im gewissen Maße inflexiblen Anordnung der verschiedenen Arbeitsstationen, da diese nur in vorgegebenen Bereichen angeschlossen werden können.
  • AUFGABEN UND ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die Antworten des Standes der Technik auf die jetzt allgemein anerkannte Tatsache, dass die herkömmlichen Büromöbel nicht den Ansprüchen der modernen Arbeitnehmer oder Arbeitsumgebungen entsprechen, beruhten zum Großteil auf geringfügigen Veränderungen von herkömmlichen Modellen, die einfach für die Aufgabe ungeeignet sind. Die jüngsten Anstrengungen, die Mobilität der Arbeitsmöbel und die ergonomischen Aspekte zu verbessern, sind zwar lobenswert, stellen aber keine wirklich umfassende Annäherung an die Arbeitsumgebung dar und sind deshalb nicht in der Lage, eine wirklich umfassende Lösung zu bieten.
  • Angesichts dieser Aspekte, ist es eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes, abgeschlossenes Arbeits- oder Aktivitätenmodul zu schaffen, das über ein integriertes ergonomisches Design verfügt, das den Benutzer in die Lage versetzt, über eine breite Palette verschiedener Bestandteile in seiner oder ihrer unmittelbaren Arbeitsumgebung zu steuern oder einzustellen, wobei die Bestandteile z. B. die Beleuchtung, Luftzirkulation und Temperatur, ebenso wie die Sitz- und Arbeitsflächen umfassen können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die einen auf der Trägerbaugruppe angeordneten und mit ihr beweglich verbundenen Stuhl umfasst, und außerdem darauf angeordnete Trägerelemente für Geräte und Gehäuse für Dienste und Verteilereinheiten, und getragen von der Trägerbaugruppe; darin kann mindestens eines der Gehäuse für Dienste und Verteilereinheiten als ein Trägerelement für Geräte dienen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die eine Trägerbaugruppe besitzt, die eine drehbar gelagerte Platte trägt, auf der der Stuhl und zumindest eines der Trägerelemente für Geräte angebaut werden kann, und die gedreht werden kann, um das natürliche Licht während dem Arbeitstag zu nutzen, oder um die Blicklinien des Benutzers zu verändern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes, vereinfachtes und modulares Arbeitsstationssystem zu schaffen, das schnell zusammengebaut und installiert werden kann, und zwar ohne dafür hoch qualifizierte oder spezialisierte Arbeitskräfte zu benötigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes, vereinfachtes Arbeits- oder Aktivitätenmodul zu schaffen, das leicht Instand gehalten werden kann und bei Bedarf durch gewöhnliche Haustechniker oder Mitarbeiter der Einrichtungen zerlegt werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Arbeitsmodul zu schaffen, das schnell und einfach an einen anderen Standort innerhalb der Einrichtungen gebracht werden kann und zwar mit einer minimalem Zerlegung und einer minimalen Unterbrechung der elektrischen Anschlüsse.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die einfache Anschlüsse an und Abtrennungen von den elektrischen Diensten des Gebäudes und Ähnlichem bietet, unabhängig davon, ob diese Dienste auf Decken-, Bodenebene oder unter dem Boden oder aus den Wänden oder durch eine Verbindung von zwei oder mehreren der oben genannten Elemente kommen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine abgeschlossene Arbeitsstation zu schaffen, die über reichlich Arbeits- und Aufbewahrungsplatz verfügt, deren Grundfläche aber kompakt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die eine hochwertige Beleuchtung bietet, die vom Benutzer leicht gesteuert werden kann.
  • Daneben ist es auch noch eine Aufgabe der Erfindung, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die eine bequeme Einstellung der Luftaustauschrate in der Nähe der Station bietet.
  • Daneben ist es auch noch eine Aufgabe der Erfindung, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die dem Benutzer eine bequeme Steuerung der Temperatur in der Nähe der Station bietet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die die Steuerung der Verteilung der Klimaluft und Temperatur in der Nähe der Station bietet, und zwar mit Mitteln, die nicht an das Verteilersystem der Klimaluft des Gebäudes angeschlossen werden müssen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die mit einer ergonomisch gesunden Sitzgelegenheit möbliert ist, die spezifisch für die Verwendung mit der Station entworfen ist und als integrierter Bestandteil davon enthalten ist, wobei die Sitzgelegenheit dem Benutzer eine komplette Palette von Einstellmöglichkeiten bietet, vorzugsweise mit Hilfe des Einsatzes von elektronischen Steuerelementen, um zumindest einige Einstellungen vorzunehmen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, ergonomisch entworfene Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, in der die Arbeitsflächen leicht mit einer breiten Palette von Positionen durch den Arbeitnehmer eingestellt werden können, vorzugsweise mit Hilfe des Einsatzes von elektronischen Steuerelementen für zumindest einige Einstellungen von zumindest einigen Flächen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die die Energieeffizienz fördert und folglich bei der Senkung des Energieverbrauchs und der damit in Verbindung stehenden Kosten behilflich ist, indem individuelle Steuerungen für die Luftströmungsgeschwindigkeit, Temperatur und Beleuchtung bereitgestellt werden, so, dass diese Dienste einfach im Modul abgeschaltete oder gedrosselt werden können, wenn es nicht benutzt wird, und die es ebenso erlaubt, in den Räumen außerhalb eines Moduls Bedingungen zu schaffen, die auf einem Niveau gehalten werden können, die einen geringeren Energieaufwand benötigen als anderenfalls erforderlich.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, modulare und energieeffiziente Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, in der das Niveau der Beleuchtung, Luftströmung und Temperatur automatisch in einen Energiesparmodus geschaltet wird, wenn die Station eine bestimmte Zeit ungenutzt ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, modulare, komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die elektrifizierte Paneelsysteme unnötig macht, dabei aber umfassende und bequeme Anschlüsse für Geräte bietet, wie z. B. Strom-, Sprach-, Daten- und Videoquellen und Ähnliches.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine modulare, kompakte Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die dem Benutzer Privatsphäre bietet, aber getrennt aufgebaute Bodenpaneele für die Möblierung unnötig macht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, in der die elektronischen Steuerungen, die die Einstellung von verschiedenen Bedingungen der Arbeitsumgebung ermöglichen, wie z. B. der Position der Sitzgelegenheit, der Arbeitsfläche, Beleuchtung, Luftströmung und Temperatur, einen programmierbaren Speicher umfassen, so dass mehrere Arbeitnehmer die Station verwenden können, wobei ihre Vorzüge für einen schnellen Aufruf und Einstellung in den Speicher eingegeben werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte, komplette Arbeitsstationsumgebung zu schaffen, die ein oben angeordnetes Dachelement umfasst, das dazu dient, Geräusche abzuschirmen, Licht zu reflektieren und die Luftströmungen zu leiten.
  • Die genaue Weise, in der die vorausgehenden und anderen Aufgaben und Vorteile der Erfindung in der Praxis ausgeführt sind, wird eindeutiger offensichtlich, wenn der Bezug auf die nachstehende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hergestellt wird, die beispielhaft aufgeführt werden und in den beiliegenden Zeichnungen zu sehen sind, wobei die Referenznummern stets die entsprechenden Teile kennzeichnen. Es ist davon auszugehen, dass, während die hier angegebenen Beschreibungen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung betreffen, diese einzig zur Erläuterung aufgeführt werden, und dass voraussichtlich bestimmte Veränderungen, Änderungen und Abänderungen an den beschriebenen Strukturen vorgenommen werden können, ohne sich vom Bereich der beigefügten Ansprüche zu entfernen.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines abgeschlossenen Aktivitätenmoduls, das gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Arbeitsfläche und Befestigung;
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linien 3-3 der 2;
  • 4 ist eine Querschnittansicht, ähnlich wie die in 3, aber sie zeigt eine andere Befestigung;
  • 5 ist eine Draufsicht der Trägerbaugruppe, wie sie an den Linien 5-5 der 1 zu sehen sind;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht der Trägerbaugruppe entlang der Linien 6-6 der 5;
  • 7 ist eine Draufsicht, ähnlich der in 5, wobei einige der oberen Teile der Trägerbaugruppe entfernt wurden;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linien 8-8 der 5;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linien 9-9 der 5;
  • 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linien 10-10 der 1;
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die die Konstruktion einer Säule mit einer Tür und Befestigung eines Privatsphärenschirms zeigt;
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die die Säulekonstruktion mit Befestigungen der Trägerfläche zeigt;
  • 13 ist eine Explosionsdarstellung eines Anschlussmittels an die Säulenstruktur der 12;
  • 14 ist eine schematische Anhebung des Moduls, die die Stromversorgung zeigt, die auf Bodenebene erfolgt;
  • 15 ist eine schematische Anhebung des Moduls, die die Stromversorgung zeigt, die auf der Deckenebene erfolgt;
  • 16 ist eine Querschnittansicht der hinteren Säule mit Befestigungen der Arbeitsfläche;
  • 17 ist eine Explosionsdarstellung einer Anschlussvorrichtung der Befestigung der 16 an der Säule;
  • 18 ist eine Querschnittansicht entlang der Linien 18-18 der 1 und zeigt die Luft- und Lichtverteilung;
  • 19 ist eine Querschnittansicht entlang der Linien 19-19 der 1; und
  • 20 ist eine Explosionsdarstellung einer Haltevorrichtung für den Bildschirmmonitor.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu 1, hier wird ein abgeschlossenes Aktivitätenmodul gezeigt, das einen Arbeitsbereich umfasst, der allgemein als 10 gekennzeichnet wird; auf diesem Arbeitsbereich 10 ruht ein hinteres vertikales Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 14, sich erstreckend von der Trägerbaugruppe 12, einem oberen Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 16, die sich horizontal von der Einheit 14 und über den Arbeitsbereich 10 erstreckt, und ein Dachelement 17, das sich auf die Einheit 16 stützt und von ihr getragen wird. Die Trägerbaugruppe 12 definiert eine allgemeine Form und umfasst einen fixen Schwanzbereich 18. Eine drehbare Platte 20 ist drehbar auf der Trägerbaugruppe montiert. Eine Sitzgelegenheitseinheit, allgemein als 22 gekennzeichnet, ist auf der drehbaren Platte 20 befestigt. Der Arbeitsbe reich 10 umfasst daneben eine Vielzahl von vertikalen und horizontalen Gehäusen für Dienste und Verteilereinheiten in der Form von vertikalen Säulen 26 und 28 und horizontalen Halterungen 30 und 32, die 26 und 28 verbinden. In jeder der Einheiten 26, 28, 30 und 32 sind zumindest die elektrischen Dienste des Arbeitsbereichs 10 untergebracht und werden dort verteilt. Anstelle der Struktur der Halterungen für Geräte und Dienstverteilung, gebildet aus den Einheiten 26, 28, 30 und 32, kann der Arbeitsbereich alternativ eine einzige Säule mit einem oder mehreren an einer oder beiden Seiten daran angebrachten Regalen enthalten. Außerdem, während 1 vier Computerbildschirmmonitore 34 zeigt, die in den horizontalen Halterungen 30 und 32 untergebracht sind, sind die Halterungen angepasst, um eine komplette Palette an elektronischen Geräten und/oder Lagervorrichtungen aufzunehmen und zu halten. Zu den 2 und 3, der Arbeitsbereich 10 umfasst eine Arbeitsfläche 36 zur Aufnahme einer Tastatur 38 und ähnlicher Geräte, ebenso wie eine seitliche Fläche 42 (oder 42') zur Aufnahme einer Maus oder ähnlicher Geräte. Ebenso zu 2, hier wird eine Draufsicht einer möglichen Konfiguration der Arbeitsfläche 36 gezeigt, wobei eine zusätzliche Fläche 42 bereitgestellt. ist, um eine Maus oder Ähnliches aufzunehmen, deren Flächenposition im Verhältnis zur Fläche 36 eingestellt werden kann und die entweder links oder rechts von der Fläche 36 angeordnet werden kann, um sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet zu sein.
  • Zu 3 und 4, zwei Abbildungen einer Zubehörmontagevorrichtung sind dargestellt, wobei die Zubehörselemente 42 bzw. 44 einen Flansch umfassen, und zwar an einem Ende, das abbaubar mit dem „T"-förmigen Kanal des Schienenelements 43 verbunden ist, geführt entweder an einem vertikalen Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit wie 14, 26 oder 28 der 1, oder an der Unterseite eines horizontalen Gehäuses für Dienste und Verteilereinheit wie 30 der 1. Eine weitere Beschreibung dieser Gerätehalterungs- und – Positionierungsmöglichkeit ist in Verbindung mit 11, 12 und 13 zu sehen.
  • Die Arbeitsfläche 36 besitzt ein Beinpaar 46, das zusammen mit den Beinen 47 einer Fußstütze 45 entlang einer Schienengruppe 48, die auf der Platte 20 befestigt ist, verschoben werden kann. Die Sitzgelegenheitseinheit 22 besitzt auch einen Sockelteil 49, der dazu angepasst ist, sich zusammen mit der Schienengruppe 48 zu verschieben. Die Gruppe positioniert, mit der Möglichkeit der Einstellung, die Sitzgelegenheitseinheit 22, Fußstütze 45 und Arbeitsfläche 36 und erlaubt ihre unabhängigen Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen entlang zumindest eines Teils ihrer Länge.
  • Die Sitzgelegenheitseinheit 22, die Arbeitsfläche 36 und die Fußstütze 45 sind mit angemessenen Mitteln ausgestattet, darunter auch elektronischen Steuerelementen (nicht dargestellt), um eine umfassende Palette von Einstellungen zu bieten und so einen maximalen Komfort für den Benutzer zu erreichen. Im Fall des Sitzes umfassen solche Einstellungen, ohne abschließend zu sein, jene für die Höhe, Neigung, Position der Lendenstütze und Grad, Drehung, Rückenwinkel und Abstand von anderen Geräten. Die Arbeitsfläche 36 ist mit der Einstellmöglichkeit für die Höhe, Abstand von anderen Geräten, Neigung und Drehung ausgestattet. In Verbindung mit dem Aspekt der Einstellung von verschiedenen Merkmalen des Aktivitätenmoduls, ist in der bevorzugten Ausführungsform das Modul mit elektronischen Steuerelementen ausgestattet, die vom Benutzer über ein bequem angeordnetes Steuerpult (nicht dargestellt) ge- steuert werden. Die elektronischen Steuerelemente sind standardgemäße Modelle, die dem Fachmann bekannt sind, und umfassen programmierbare Speicher. Daneben werden die Steuerelemente so programmiert, dass, wenn das Modul über eine bestimmte Zeit nicht benutzt wird, die Umgebungsdienste, wie die Temperatur, Luftströmungsgeschwindigkeit und das Niveau der Beleuchtung automatisch an einen Energiesparmodus angepasst werden. Ein Benutzungssensor von einem beliebigen geeigneten Typ, zum Beispiel eine fotoelektrische oder durch Druck ausgelöste Vorrichtung, kann verwendet werden.
  • Zu 5 und 6, umfasst der Schwanzbereich 18 der Trägerbaugruppe 12 ein Paar Abdeckflächen 50 und 52, wobei jede von ihnen eine Vielzahl von gekrümmten Öffnungen 56 und 58 aufweist, die es erlauben, dass die Luft durch und unter die Flächen gesogen wird, wie mit den Pfeilen 59 in 1 dargestellt und wie weiter unten eingehender beschrieben. Ebenfalls zu 7 (bei der die Fläche 50 und Platte 20 für die Darstellung entfernt wurde), umfasst die untere Struktur der Trägerbaugruppe eine Reihe von Abstandhaltern 60, 61, 62, 63, 64, 64a und 66, die sich radial von der Basis erstrecken und in deren Mitte mit einem Mittelpunktelement 68 verbunden sind. Am äußeren Ende eines jeden Arms ist ein Stellträgerelement 70 angebracht, das mit einer Reihe von Rollen 72 versehen ist. Ein Abstandhalter- und Trägerbalken 65 umfasst einen sich rechtwinklig horizontal erstreckenden Abstandhalterarm 65a und einen sich rechtwinklig vertikal erstreckenden Abschnitt 65b, die durch Teile der Flächen 50 und 52 und die Halterungen der Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 14 führen. Der Abstandhalter- und Trägerbalken 65 trägt auch ein Stellträgerelement 70, das mit Rollen 72 versehen ist. Die Trägerelemente 71, die Tragearme ohne Rollen sind, sind im Schwanzbereich der Trägerbaugruppe unter den Flächen 50 und 52 angeordnet. Die Stellträgerelemente 71a sind über die Abstandhalter 65c mit dem Balken 65 verbunden. Eines der Stellträgerelemente 71b ist über den Abstandhalterarm 64a mit einem der Elemente 70b verbunden, während das andere Element 71b über den Abstandhalterarm 62a mit einem anderen Element 70b verbunden ist.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, ist ein Paar bogenförmige Teile oder Stangen 80, 81 im peripheren Abschnitt der Basis angeordnet; jedes bogenförmige Teil 80 besitzt nach innen zeigende gebogene Enden 82 und 84, die in den Rollengehäusen von 70 und 71 eingehängt sind. Wie in 8 und 9 dargestellt, ist eine seitliche Abdeckung 86, hergestellt aus elastischem Material, an der Stelle des Ineinandergreifens der bogenförmigen Teile 80 und 81 eingeklinkt, um die untere Struktur de Basis zu verbergen und abzudichten. Diese seitlichen Abdeckungen sind mit einem ausziehbaren mittleren Abschnitt 86a versehen, der es erlaubt, vertikale Einstellungen vorzunehmen, was durch Drehen der Stellschraube 87 erfolgt, die sich zwischen den Armen und einer Trägerplatte im Kontakt mit dem Boden 89 erstreckt. Die Trägerplatte 89 kann auch als Gleiter dienen, um das Modul an einen anderen Standort zu verlegen. Andere Mittel, wie zum Beispiel getrennte Gleiter, Räder, Rollen, Lager oder Ähnliches kann in der Trägerbaugruppe zu diesem Zweck vorgesehen sein.
  • Die Drehung der Platte 20 wird durch Betätigen eines Bandes 90 erreicht, das an seinen Enden 90a und 90b an der Platte befestigt ist und das gegen einen nach unten projizierten Abschnitt 92 der unteren Fläche der Platte 20 führt (siehe 9). Im Schwanzbereich 18 der Trägerbaugruppe führt das Band durch eine Reihe von Rollen 94 und 96, die von einem oder zwei Motoren 98 und 100 angetrieben werden. Diese Motoren, die unter einer Abdeckung 103 untergebracht sind, verursachen die Drehung der Platte 20 in beide Richtungen, wie mit den Pfeilen 110 und 112 gekennzeichnet ist, so dass der Arbeitsbereich 10 innerhalb eines Winkels α, gedreht werden kann (siehe 7), der vorzugsweise zwischen 0° und 60° beträgt. Unter Einsatz von standardgemäßen elektronischen Steuerelementen kann die Platte programmiert werden, damit sie sich automatisch mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit während einer gewissen Zeit dreht, und/oder kann vom Benutzer der Arbeitsstation gesteuert werden. Daneben können die Mittel zur Drehung der Platte es dem Benutzer erlauben, die Platte manuell zu drehen und in Stellung zu bringen.
  • 10 ist eine Querschnittansicht der Schienengruppe 48; sie umfasst eine Grundplatte 114, die mit einer Reihe von konkaven Bereichen 116 versehen ist, um die Leitungen 118 für Strom und eine Vielzahl von Halterungen mit Rolllagern 120 aufzunehmen, die mit einer Reihe von Sockeln 122 zusammenarbeiten, mit denen die Beine 46, 47 oder der Sockelteil 49 der Sitzgelegenheitseinheit 22 verbunden sind.
  • 11 und 12 zeigen die Konstruktion eines Gehäuses für Dienste und Verteilereinheit, wie in den vertikalen Säulen 26 und 28 dargestellt. Darin sind drei unabhängige Kammern 124, 126, 128 festgelegt; in der Kammer 124 können Signalkabel 130 und die entsprechenden Anschlüsse dafür untergebracht werden, um die elektronischen Komponenten der Arbeitsmodule zu versorgen, während die Kammer 128 dazu dienen kann, die Stromverkabelung 132 und die Anschlüsse 134 dafür zu beherbergen. Eine Einheit, wie mit 26, 28 gekennzeichnet, umfasst seitliche Türpaneele (von denen eines mit 136 gezeigt ist), die sich öffnen, um den Zugang in die inneren Gänge der Einheit herzustellen. Die Türen sind so angepasst, dass sie eine bequeme Aufbewahrungsmöglichkeit für CDs, Disketten und Ähnliches bieten, und eine Aufbewahrungsvorrichtung, wie ein Plattenbehälter 183 kann in der Kammer 126 untergebracht werden. Das Türpaneel 136 ist mit einem Scharnier an 140 mit den Einheiten 26, 28 verbunden. Daneben können sowohl vertikale als auch horizontale Gehäuse für Dienste und Verteilereinheiten an seinen Außenflächen angebracht werden, die mit einer Schiene 141 dafür angepasst sind, Zubehörselemente aufzunehmen und an ihrem Platz zu halten. Ein Beispiel dafür ist in 11 dargestellt, wobei eines der Schienenelemente, von denen jedes einen „T"-förmigen Kanal besitzt, gezeigt wird, während der „T"-förmige Endabschnitt 142a eines abnehmbaren Privatsphärenschirms 142 eingreift. Während hier ein spezifischer Kanal und Einhängelementprofil gezeigt ist, ist es natürlich möglich, jede beliebige geeignete Konfiguration zu verwenden, und daneben können andere Mittel zum Tragen oder Aufhängen von Geräten an den Gehäusen für Dienste und Verteilereinheiten verwendet werden, wie zum Beispiel in Schlitze eingeführte Haken, Schlüsselnuten, Träger, Streben und Ähnliches.
  • 12 und 13 stellen eine besondere Trägergruppe dar, die in Verbindung mit einer sich vertikal erstreckenden Schiene verwendet wird, wie oben beschrieben, und deren Aufgabe es ist, einen Computerturm oder ähnliche Geräte zu tragen. Wie in der Explosionsdarstellung 13 dargestellt, umfasst die Gruppe eine untere Halteplatte 147, die den Boden eines Computerturms (nicht dargestellt) aufnimmt, die Platte 147 dreht sich um einen Stift 150 und ist damit über eine Reihe von Bestandteilen 148, 149, und 151 verbunden. Der Bestandteil 151 besitzt einen gebogenen Abschnitt 151a, dessen Profil so ausgelegt ist, dass es genau in die Fläche des vorderen vertikalen Gehäuses für Dienste und Verteilereinheit 26 und 28 eingepasst ist. Der Bestandteil 151 besitzt auch einen Rand mit einem „T"-Profil für die Einführung in den „T"-förmigen Kanal der Schiene 141. Eine Drehzapfenkappe 153 wird dazu verwendet, den Drehzapfen 150 abzudecken. Bei Wunsch wird die Gruppe auch mit einer zusätzlichen Halterung am oberen Bereich des Computerturms versehen, wobei der sich horizontal erstreckende Abschnitt der oberen Trägerplatte 147 sich über einen Abschnitt des oberen Bereichs des Turms erstreckt. Wenn Geräte, wie zusätzliche Laufwerke, verwendet werden, kann die Gruppe ebenso eine obere Fläche 143 umfassen, deren Rand an der horizontalen Lippe 150a angeordnet und gehalten wird. Wenn diese zusätzliche Fläche vorhanden ist, wird eine Drehzapfenkappe 144 anstelle von 153 verwendet. Die obere Fläche 143 dreht sich unabhängig von der Turmhalterungsgruppe, die darunter angeordnet ist.
  • Zu 6, 14, 15 und 16, umfasst das hintere vertikale Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 14 eine Säulenstruktur 204, die sich auf den sich vertikal erstreckenden rechtwinkligen Abschnitt 65b des Abstandhalter- und Trägerbalkens 65 stützt. Im Abschnitt 65b ist ein Ventilator 202 untergebracht, der es ermöglicht, Luft durch die gebogenen Öffnungen 56 und 58 der Flächen 50 und 52 zu ziehen, wie oben gesagt. Im Abschnitt 65b ist auch der Filter 203 und die Scheidewand 201 untergebracht. Die Luft geht durch einen Filter 203 und wird zum Ventilator 202 geleitet, nachdem sie durch die Scheidewand 201 geflossen ist. Die Geschwindigkeit der Luftströmung in und durch den Arbeitsbereich 10 wird vom Benutzer unter Verwendung von standardgemäßen elektronischen oder Luftklappensteuerelementen (nicht dargestellt) gesteuert, mit denen das Modul versehen ist. Das Luftverteilungssystem des Moduls kann außerdem eine Heinzschlange umfassen, die die Steuerung der Temperatur durch den Benutzer über diese Mittel ermöglicht, oder ein getrenntes Heizstrahlerpaneel oder -Band, das auch vom Benutzer mit Hilfe der Steuerelemente gesteuert werden kann, deren Modelle einem Fachmann bekannt sind. Die Einheit 204 umfasst außerdem drei Innendurchgänge 206, 208 und 210, die den wahlweisen Durchgang von Luft, Strom, Signalkabeln, Glasfaserkabeln und Ähnlichem erlaubt.
  • 14 zeigt, wie die elektrischen Vorrichtungen in das Modul geführt werden, wenn sie von Bodenebene eines Gebäudes aus zugeführt werden. In diesem Fall werden die Verbindungen zu den Steckerkästen 242 und 244 hergestellt, die unter der Trägerbaugruppe angeordnet sind. 15 stellt dar, wie die elektrischen Dienste in das Modul geführt werden, wenn sie von Deckenebene 250 eines Gebäudes aus zugeführt werden. In diesem Fall werden die Verbindungen zu den Steckerkästen 252 und 254 hergestellt, die im Deckenraum angeordnet sind. In beiden Figuren zeigen die Pfeile 59 die Luftströmung durch die Luftöffnungen des Moduls und der Arbeitsumgebung.
  • 16 zeigt ein Arbeitsflächenpaar 260 und 262, das im hinteren vertikalen Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 14 mittels einer Reihe von Trägern 270 angebracht ist; die Konstruktion dieser Träger wird in 17 dargestellt. Der Träger besteht aus einem ersten Bestandteil 280, der im Allgemeinen einen rechteckigen Abschnitt 282 und einen Flanschabschnitt 283 besitzt, der sich von hier aus erstreckt; der Abschnitt 282 umfasst daneben einen „U"-förmigen Kanal, der einen O-Ring aus Vinyl 285 aufnimmt. Der Flansch 283 hakt im „T"-förmigen Kanal der Schiene ein, der an der Einheit 14 angeordnet ist, und dessen Konfiguration gleich ist wie in 3, 4 und 11 dargestellt. Ein zweiter Bestandteil 288, der mit einer Öffnung 286 versehen ist, wird vom Bestandteil 280 aufgenommen und bildet mit ihm eine eng anliegende Passform. Nach dem Einhaken in der Schiene an der Einheit 14 nimmt der Träger 270 auf seinen nach oben gewandten Flächen die Unterseite der Arbeitsflächen 260 und 262 auf und hält sie fest. Außerdem sind an den Unterseiten der Arbeitsflächen 260 und 262 nach unten zeigend sich erstreckende Stangen angeordnet (nicht dargestellt), die in den zylinderförmigen Kanal 284 eines jeden Trägers 270 eingeführt werden und dort einhaken.
  • Zu 1, 18 und 19, besteht das obere Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit 16 aus einem verlängerten horizontalen Balken, der ein Paar Endelemente 302 und 304 trägt, um ein oben angeordnetes Dachelement 306 zu tragen, das mit einer konkaven Wand 308 mit einem an seiner Unterseite gewellten Mittelbereich 310 versehen ist. Der Balken 16 ist mit einem Luftdurchlass in flüssiger Kommunikation mit dem Luftdurchlass 208 an der Dienst- und Verteilereinheit 14 ausgestattet und besitzt auf seiner oberen Fläche ein Reihenpaar von längs voneinander getrennten Öffnungen 320 und 322, die es erlauben, die Luft vom Luftdurchlass nach oben zu leiten, um an die Wand 308 zu gelangen und nach unten in den Arbeitsbereich 10 zu strömen, wie mit den Pfeilen 324 in 1, 14 und 15 dargestellt ist. Die Einheit 16 umfasst ebenso eine innere Einfriedung 330 mit einer Lichtquelle 332, deren Licht von der Wand 308 des Dachelements in den Arbeitsbereich reflektiert wird, wie mit den Pfeilen 334 in 14 und 15 dargestellt. Das Dachelement dient auch als Abschirmung für die Geräusche in der Nähe des Moduls. Die Lichtquelle sorgt für eine indirekte Umgebungsbeleuchtung im Arbeitsbereich 10. Eine getrennte Aufgabenbeleuchtung kann bei Wunsch ebenso vorgesehen werden. Das Niveau der Beleuchtung kann durch den Benutzer unter Verwendung von standardgemäßen Steuerelemente in Form von Helligkeitsreglern geregelt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
  • 20 zeigt eine einstellbare Anordnungs- und Haltevorrichtung 400 für die Anordnung und Aufnahme von Bildschirmmonitoren wie 34 auf einer horizontalen Fläche. Diese Vorrichtung umfasst eine Platte 402, die mit einem Klammervorrichtungspaar 404 und 406 versehen ist, wobei das zuletzt besagte über eine Einstellschraube 408 eingestellt werden kann. Die Platteunterfläche 402 ist mit Beinhalterungen 410 an einem Ende und 412 am anderen Ende versehen, wobei die Beinhalterungen verschiedene Höhen haben, um eine Neigung der Monitore 34 auf den horizontalen Regalflächen zu erzeugen, die von den Einheiten 30 und 32 geschaffen werden. Indem die Anordnungs- und Haltevorrichtung auf eine Weise auf der Fläche angeordnet wird, sind die Monitoren so geneigt, wie in der Einheit 30 gezeigt, und wenn sie auf die entgegengesetzte Weise angeordnet wird, sind die Monitoren so geneigt, wie in der Einheit 32 gezeigt. Ein Abdeckungspaar 420 und 422 wird in ein Stangenpaar 424 und 426 eingehängt und eingeklinkt, und dient dazu, die elektrischen Leitungen zu verbergen, die die Monitore 34 versorgen.
  • Auch wenn die Erfindung oben hinsichtlich einiger der bevorzugten Formen der Erfindung beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass sie auf ver schiedene Arten verändert und neu definiert werden kann. Deshalb besteht der Wunsch, dass davon ausgegangen wird, dass die vorliegende Erfindung nicht in der Auslegung eingeschränkt sein soll, außer durch die nachstehenden Ansprüche.

Claims (15)

  1. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul (10) umfassend eine Trägerbaugruppe (12), die dafür angepasst ist, auf einem Boden angeordnet zu werden, ein erstes Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit (14,26), das an der genannten Trägerbaugruppe (12) angeordnet ist und sich im Wesentlichen davon vertikal nach oben erstreckt, und ein zweites Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit (16,32), das an der genannten ersten Einheit (14,26) angeordnet ist und sich im Wesentlichen rechteckig dazu erstreckt, wobei die genannte zweite Einheit (16,32) sich im Wesentlichen horizontal über zumindest einen Abschnitt der genannten Trägerbaugruppe (12) erstreckt und von ihr getrennt ist, gekennzeichnet dadurch, dass: die genannte erste Einheit (14,26) Wände umfasst, die zumindest zwei vertikale Dienstdurchgänge bilden, wobei einer der genannten vertikalen Dienstdurchgänge ein elektrischer Dienstdurchgang ist, der dafür angepasst ist, elektrische Leitungen aufzunehmen und zu beherbergen; die genannte zweite Einheit (16,32) Wände umfasst, die zumindest zwei horizontale Dienstdurchgänge bilden, wobei einer der genannten horizontalen Dienstdurchgänge ein elektrischer Dienstdurchgang ist, der dafür angepasst ist, elektrische Leitungen aufzunehmen und zu beherbergen und in flüssiger Kommunikation mit dem genannten vertikalen elektrischen Dienstdurchgang steht, und wobei der andere horizontale Dienstdurchgang in flüssiger Kommunikation mit den entsprechenden vertikalen Dienstdurchgängen steht; das genannte sich vertikal erstreckende Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit (14,26) dafür angepasst ist, Geräte aufzunehmen und zu tragen; das genannte sich horizontal erstreckende Gehäuse für Dienste und Verteilereinheit (16,32) dafür angepasst ist, Geräte aufzunehmen und zu tragen; die genannten zumindest zwei vertikalen Dienstdurchgänge zumindest eine Öffnung darin umfassen, die die Kommunikation zwischen einem Inneren von zumindest einem der genannten zwei vertikalen Dienstdurchgänge und einem Außenbereich in der Nähe des genannten Moduls herstellen, um Geräte daran anzuschließen
  2. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, wobei die genannten zumindest zwei vertikalen Dienstdurchgänge zumindest zwei Öffnungen umfassen.
  3. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, wobei die genannten zwei horizontalen Dienstdurchgänge zumindest eine Öffnung darin umfassen, die die Kommunikation zwischen einem Inneren der genannten zumindest zwei horizontalen Dienstdurchgänge und einem Außenbereich in der Nähe des genannten Moduls herstellt.
  4. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 3, wobei die genannten zumindest zwei horizontalen Dienstdurchgänge zumindest zwei Öffnungen umfassen.
  5. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, das außerdem zumindest einen elektrischen Anschluss umfasst, der im genannten vertikalen elektrischen Dienstdurchgang untergebracht ist, um die elektrischen Anschlüsse herzustellen.
  6. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, wobei einer der genannten zumindest zwei vertikalen Dienstdurchgänge ein Durchgang für die Luftverteilung ist.
  7. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 6, das außerdem eine Ventilatoreinheit umfasst, die im genannten Durchgang für die Luftverteilung untergebracht ist, um Luft durch den genannten Durchgang zu ziehen.
  8. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, das außerdem zumindest einen elektrischen Anschluss umfasst, der im genannten horizontalen elektrischen Dienstdurchgang untergebracht ist, um elektrische Anschlüsse herzustellen.
  9. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, wobei einer der genannten zumindest zwei horizontalen Dienstdurchgänge in Durchgang für die Luftverteilung ist.
  10. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 9, das außerdem eine Ventilatoreinheit umfasst, die im genannten Durchgang für die Luftverteilung untergebracht ist, um Luft durch den genannten Durchgang zu ziehen.
  11. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, das außerdem eine Sitzgelegenheitseinheit umfasst, die einstellbar auf einer oberen Fläche der genannten Trägerbaugruppe angeordnet und getragen wird.
  12. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 1, wobei eine drehbare Platte drehbar auf der genannten Trägerbaugruppe befestigt ist.
  13. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 12, das außerdem einen elektrischen Motor für die genannte drehbare Platte umfasst.
  14. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 12, wobei eine obere Fläche der genannten Platte mit Mitteln für die einstellbare Anordnung und Feststellung der genannten Sitzgelegenheitseinheit versehen ist.
  15. Abgeschlossenes Aktivitätenmodul nach Anspruch 14, wobei die genannten Mittel für die einstellbare Anordnung und Feststellung der genannten Sitzgelegenheitseinheit eine Schienengruppe ist.
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