DE69736747T2 - Verfahren zur Verwaltung der Dienstqualität in einem ATM-Netzwerk - Google Patents

Verfahren zur Verwaltung der Dienstqualität in einem ATM-Netzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE69736747T2
DE69736747T2 DE69736747T DE69736747T DE69736747T2 DE 69736747 T2 DE69736747 T2 DE 69736747T2 DE 69736747 T DE69736747 T DE 69736747T DE 69736747 T DE69736747 T DE 69736747T DE 69736747 T2 DE69736747 T2 DE 69736747T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
zfr
switching node
virtual connection
end system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69736747T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69736747D1 (de
Inventor
Daniel Norwood GROSSMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Mobility LLC
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Priority claimed from PCT/US1997/020119 external-priority patent/WO1999025084A1/en
Publication of DE69736747D1 publication Critical patent/DE69736747D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69736747T2 publication Critical patent/DE69736747T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Kommunikationsnetzwerke zum Datentransfer zwischen einer Vielzahl von Positionen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung des Betriebs einer virtuellen Verbindung in einem Netzwerk durch Regelung der Dienstgüte in einem ATM-Netz (ATM = Asynchronous Transfer Mode, asynchroner Übertragungsmodus).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Netz, welches eine ATM-Systemarchitektur einschließt, ermöglicht es, dass eine Vielzahl von Anwendungen, wie beispielsweise Sprache, Daten und Video über das Netzwerk gemischt werden, welches Vermittlungsknoten und Kommunikationsleitungen aufweist. Netzwerke für diese Anwendungen wurden im Allgemeinen für eine bestimmte Art von Anwendung konstruiert, wie beispielsweise Telekonferenz-Anwendungen. Unterschiedliche Arten von Anwendungen weisen jedoch unterschiedliche Anforderungen auf.
  • "Dienstgüte"-Parameter, auch als "Quality of Service"- oder "QoS"-Parameter bezeichnet, definieren diese Anforderungen teil weise und schließen Zellenfehlerraten- oder ZFR-, Zellenverlustraten-, feste Verzögerungs- und Verzögerungsschwankungs-Parameter ein. Anwendungen können auch einen Satz von Parametern anzeigen, welcher als "Verkehrsvertrag" bezeichnet wird und welcher die durch das Netzwerk benötigte Bandbreite betrifft. Der Zellenfehlerraten- oder ZFR-wert ist das Verhältnis der fehlerhaften ATM-Zellen zu allen ATM-Zellen, welche während eines beliebigen Intervalls gesendet werden. Die verbleibenden Parameter werden später beschrieben. Jede Anwendung kann einen maximalen oder minimalen annehmbaren Wert für jeden Parameter sowie einen geforderten Wert für jeden Parameter aufweisen.
  • Wie vorstehend aufgezeigt, werden ATM-Netzwerke mit Vermittlungsknoten und Kommunikationsleitungen realisiert. Die Kommunikationsleitungen basieren bisher typischerweise auf herkömmlichen Telefon-Übertragungssystemen und weisen fiberoptische, Mikrowellen- oder Drahtverbindungen auf. Fiberoptische Leitungen übertragen typischerweise eine Fehlerrate von 10–9; Mikrowellen- und Drahtleitungen 10–7. In letzter Zeit weisen Kommunikationsleitungen erstmals mobile drahtlose terrestrische und Satelliten-Kommunikationsleitungen und Kabelfernsehsysteme auf. Alle diese Kommunikationsleitungen sind anfällig dafür, Fehler in signifikant größerer Rate einzuführen.
  • Einige gegenwärtige ATM-Netzwerke versuchen, derartige Fehler durch Realisierung eines Transformationsprozesses in Form einer Korrektur- oder Datenmanipulations-Technik an jedem Vermittlungsknoten auf der Basis einer "Pro-Kommunikationsleitung" zu überwinden. Dies bedeutet, dass das Netzwerk so konstruiert ist, dass bestimmte Leitungen mit einem Transformationsprozess arbeiten, welcher nicht auf einer dynamischen Basis veränderbar ist. Beispielsweise ist es recht üblich, dass Satellitensysteme einen einzelnen Fehlerkorrekturcode aufweisen, welcher über den gesamten Bitstrom, der die Leitung passiert, arbeiten, und zwar unabhängig von der spezifischen Anwendung. Die Verwendung von Fehlerkorrekturcodes, wie beispielsweise Vorwärtsfehlerkorrekturcodes, erfordert beträchtliche Mengen an redundanter Informati on, welche mit jedem Block von Bits gesendet werden muss, wobei ein "Block" eine Teil-ATM-Zelle, eine einzelne ATM-Zelle oder eine Vielzahl von ATM-Zellen aufweisen kann. Diese redundante Information fügt dem Transfer "Überhang" zu. Dies wiederum reduziert die Bandbreite, welche für den Transport einer ATM-Zelle zur Verfügung steht. Um effektiv zu sein, muss ein Fehlerkorrekturcode auch mit den erwarteten Burst-Fehler-Merkmalen des Übertragungssystems übereinstimmen; Systeme, welche längeren Bursts unterworfen sind, erfordern größere Codewörter oder eine Überlappung oder beides. Eine Überlappung fügt beträchtliche Mengen fester Verzögerung zu der bereits in dem Übertragungssystem vorhandenen hinzu. Derartige feste Verzögerungen manifestieren sich beispielsweise als schwerfällige Konversation und Unbequemlichkeiten für den Anwender bei einer Telekonferenzanwendung oder selbst als Bewegungsübelkeit und Desorientierung in einer Anwendung mit virtueller Realität. Eine Erhöhung der Bandbreite zur Fehlerregelung zwischen Knoten ist auch teuer.
  • Fehlererfassungscodes werden gegenwärtig nicht zwischen Knoten in ATM-Empfangsnetzwerken verwendet. Wenn jedoch Fehlererfassungscodes in Endsystemen verwendet werden, verwirft das Empfangssystem jede ATM-Nachricht oder Teilnachricht, welche einen Fehler enthält, und fordert das Übertragungssystem zur erneuten Übertragung dieser Nachricht auf. Dies ist als ARQ-Verfahren (Aurotmated Repeat reQuest, Automatische Wiederholungsanforderung) bekannt. Wenn jedoch ein Fehler in einem sequenzerhaltenden Netzwerk auftritt, muss der Informationstransfer unterbrochen werden, bis die verlorene ATM-Nachricht erneut übertragen und korrekt empfangen werden kann. Dies führt zu einer Verzögerungsschwankung bei der Ende-zu-Ende-Verbindung. Die Höhe der Verzögerungsschwankungen wird stark durch die feste Verzögerung zwischen den Punkten beeinflusst, welche das ARQ-Verfahren realisieren. Beispielhaft können Verzögerungsschwankungen sich als regellose Bewegung eines Bildes in Echtzeit- oder Speicher-Video-Präsentationen manifestieren.
  • Es versteht sich, dass unterschiedliche Anwendungen einmalige Anforderungs- und Bedingungssätze für eine präzise oder fehlerfreie Übertragung durch das Netzwerk stellen können. Beispielsweise kann eine Videokonferenzanwendung von niedriger Qualität zufälligen Fehlern gegenüber sehr viel toleranter sein als langen festen Verzögerungen oder Verzögerungsschwankungen. Andererseits kann eine Unterhaltungs-Videoanwendung festen Verzögerungen gegenüber unempfindlich sein, durch zufällige Fehler und Verzögerungsschwankungen aber ernsthaft beeinträchtigt werden und ohne Fehlerkorrektur laufen müssen. Anwender sind möglicherweise ebenfalls aufmerksam, was die Kosten der Kommunikation angeht, welche im Allgemeinen bei Verbindungen mit erhöhten Bandbreite-Fähigkeiten ebenfalls steigen.
  • Beim genaueren Blick auf den Stand der Technik bezüglich ATM-Netzwerken initiiert ein anruftätigendes Endsystem einen Transfer durch Ausgabe einer Rufaufbaunachricht an das Netzwerk, welche einen Netzwerkpfad definiert, der eine virtuelle Verbindung von einem anruftätigenden Endsystem zu einem anrufempfangenden Endsystem definiert. Das anruftätigende Endsystem spezifiziert die Adresse des anrufempfangenden Endsystems, den Verkehrsvertrag und die Dienstgüteanforderungen sowie andere Informationen für. diese virtuelle Verbindung. Diese Rufaufbausnachricht wird an einen Vermittlungsknoten gesendet, welcher dem anruftätigenden Endsystem dient, und dann durch jeden Vermittlungsknoten in der virtuellen Verbindung in Folge, bis die Rufaufbausnachricht das anrufempfangende Endsystem erreicht. Diese Rufaufbaunachricht initiiert auch die Konfiguration der Vermittlungsknoten in dem Netzwerkpfad für die virtuelle Verbindung bei der Übertragung der Nachricht an das anrufempfangende Endsystem.
  • Jeder Vermittlungsknoten aktualisiert tatsächliche Parameterwerte in der Rufaufbaunachricht durch Hinzufügen jeglicher Verschlechterungen, die durch diesen Knoten und die ausgehende Kommunikationsleitung beigetragen werden. Erfüllt der angeforderte Pfad die nötigen Dienstgüte Parameter in einem Vermittlungsknoten, so sendet der Vermittlungsknoten die Rufaufbausnachricht an einen nachfolgenden Vermittlungsknoten und richtet einen Satz von Bedingungen ein, welcher an diesem Vermittlungsknoten verwendet werden muss. Erfüllt der angeforderte Pfad die Dienstgüteanforderungen nicht, so sendet der Vermittlungsknoten eine Ruffreigabenachricht durch den virtuellen Regelpfad an das anruftätigende Endsystem. Werden die Dienstgüteanforderungen erfüllt und die Setup-Nachricht erreicht das anrufempfangende Endsystem, wodurch angezeigt wird, dass die gesamte virtuelle Verbindung akzeptabel ist, so erzeugt das anrufempfangende Endsystem eine Rufannahmenachricht, welche jeden Vermittlungsknoten in die Lage versetzt, die nötigen Betriebsbedingungen einzurichten, unter welchen der Ruf übertragen wird.
  • Herangehensweisen zur Unterbringung unterschiedlicher Dienstgüteanforderungen an diverse Kommunikationsleitungen sind in den folgenden US-Patenten beschrieben:
    • 5,153,877 (1992) Esaki et al.
    • 5,291,477 (1994) Liew
    • 5,487,061 (1996) Bray
  • Das Patent von Esaki et al. offenbart ein Netzwerk, welches Kommunkationsressourcen zuweist, um Dienstgüten für verschiedene Anforderungsklassen an die Dienstgüte beizubehalten. Das System teilt die Kommunikationsressource in Sub-Ressourcen, welche basierend auf der Dienstklasse zugewiesen werden. Das Patent von Liew offenbart ein Verfahren und System zum Multicast Routing in einem ATM-Netzwerk, welches Pfade basierend auf der Verkehrsdichte auswählt. Das Patent von Bray offenbart ein System und Verfahren zur Bereitstellung einer Vielzahl von Verlust- und Service-Prioritäten, in welchen die Dienstgüteparameter in den Anfangsblock eines Pakets geladen werden, so dass eine Fehlercodeverarbeitung an einem Vermittlungsstoff stattfinden kann und der nicht benötigte Fehlercode verworfen wird. Dann werden zusätzliche Informationen in das Fehlercodefeld des Pakets selbst erneut eingefügt.
  • Das US-Patent 5,408,465 offenbart ein Verfahren der Rufzulassung Ende-zu-Ende bei Rufaufbau.
  • Wenn es in erster Linie auf die Verzögerungsschwankung ankommt, wurde vorgeschlagen, eine elastische Pufferung in derartige Netzwerke einzubauen. Eine elastische Pufferung erlaubt die Pufferung eingehender Daten für eine ausreichende Zeit, um eine Lösung der Datensynchronisation vor der Verwendung der Nachricht zu erlauben. Jedoch hängt die Größe der Puffer von der Datenübertragungsrate und dem Zeitintervall ab, über welches eine Synchronisation sicherzustellen ist. Bei Videoanwendungen werden derartige elastische Puffer sehr groß. Falls ein Puffer zu klein ist, können Daten verlorengehen. Eine elastische Pufferung kann auch hohe Kosten und eine hohe feste Verzögerung einführen.
  • Ungeachtet dieser Vorschläge bleibt die Herangehensweise des allgemeinen Standes der Technik. Dies bedeutet, dass ein anruftätigendes Endsystem einen Korrekturprozess für die gesamte virtuelle Verbindung basierend auf a-priori-Kenntnissen einrichtet, welche manchmal nicht einmal zur Verfügung stehen, wobei versucht wird, die Dienstgüteanforderungen eines Anrufs an die Gesamtcharakteristika einer virtuellen Verbindung zwischen dem anruftätigenden und dem anrufempfangenden Endsystem zu erfüllen. Es wird nicht versucht, die Verwendung dieses Codes, wenn er einmal gewählt ist, auf einer Leitung-für-Leitung-Basis zu ändern, und zwar ungeachtet der Tatsache, dass diese Herangehensweise oft mehr Fehler einbringt als sie andernfalls korrigieren könnte.
  • Es wird beispielsweise angenommen, dass ein FEC-Verfahren gewählt wird. Diese Wahl sei permanent und basierend auf den Charakteristika der Kommunikationsleitung und der besten Schätzung eines Konstrukteurs bezüglich der Art der am wahrscheinlichsten über diese Leitung zu übertragenden Anwendungen. Jede Nachricht von ATM-Zellen wird dann durch diesen Fehlerkorrekturcode erhöht, wodurch die Größe der Anwendung erhöht wird. Die erhöhte Nachricht pflanzt sich durch den Pfad fort, selbst dann, wenn der gesamte Pfad Leitungen, wie beispielsweise fiberoptische Leitungen, aufweist, welche eine derartige Korrektur nicht erfordern. In diesem Beispiel ist der eingeführte Überhang unnötig.
  • Falls eine Verbindung in einem Pfad ein anderes Fehlermerkmal aufweist als das, für welches das Gesamt-Fehlerkorrekturschema definiert ist, wird das Fehlerkorrekturschema entweder eine inakzeptable verbleibende Fehlerrate erzeugen, einen Überhang einführen oder unterschiedliche Arten von Verschlechterung in das System. einführen. Weiterhin kann, wenn wie vorstehend angeführt das ARQ-Korrekturverfahren verwendet wird und in einem Ende-zu-Ende-System aufgerufen wird, die erforderliche Zeit für die erneute Übertragung einer Nachricht durch die gesamte virtuelle Verbindung inakzeptable Verzögerungen oder Verzögerungsschwankungen einführen.
  • Bei der Annahme bestimmter Anforderungen an ATM-Netzwerke ist offensichtlich, dass diese Herangehensweisen des Standes der Technik Übertragungen sowohl künstlich als auch unnötig beschränken können. Es währe daher vorteilhaft, eine andere Herangehensweise bereitzustellen, welche die vorstehenden Probleme überwinden könnte. Insbesondere sind ein Verfahren und ein Prozess erforderlich, welche die erforderlichen Merkmale der ATM-Nachricht sowie die Merkmale des angeforderten Datenpfades auf einer Leitung-für-Leitung-Basis besser erfüllen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Definition in Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen angeführt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein typisches ATM-Netzwerk darstellt, das diese Erfindung beinhaltet und das repräsentative anruftätigende und anrufempfangende End systeme sowie Vermittlungsknoten und Kommunikationsleitungen aufweist;
  • 2 stellte den Fluss bestimmter Nachrichten durch das ATM-Netzwerk aus 1 während der Einrichtung einer Verbindung dar;
  • 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm von Abschnitten des in 1 gezeigten Netzwerkes;
  • 4 ist ein detaillierteres Diagramm von Abschnitten eines einzelnen Vermittlungsknotens, insbesondere eines Eingangs-Prozessors und eines entsprechenden in 3 gezeigten Ausgangs-Prozessors;
  • 5 stellt die Organisation eines Vermittlungsknotenspeichers dar, welcher beim Betrieb des Schaltkreises in 4 von Nutzen ist;
  • 6-1, 6-2 und 6-3 stellen den Betrieb eines Ausgangs-Prozessors in einem Vermittlungsknoten am anruftätigenden Ende des Netzwerkes aus 1 dar;
  • 7 stellt den Betrieb eines Ausgangs-Prozessors an anderen Vermittlungsknoten und an dem anrufempfangenden Endsystem aus 1 dar;
  • 8 stellt den Betrieb eines Eingangs-Prozessors aus 4 dar.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Beschreibung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Realisierung eines Vermittlungsnetzwerks mit einer Vielzahl miteinander verbundener Vermittlungsknoten und Kommunikationsleitungen. Wenn eine Übertragung zwischen einem anruftä tigenden Ende und einem anrufempfangenden Ende vorgenommen werden soll, erzeugt ein anruftätigendes Endsystem eine Rufanforderung. Ein Vermittlungsknoten, welcher an diesem anruftätigenden Endsystem angeordnet ist, definiert einen Netzwerkpfad an das anruftätigende Endsystem und überträgt eine Rufaufbau-Nachricht an aufeinanderfolgende Vermittlungsknoten über diesen Netzwerkpfad für die virtuelle Verbindung. An jedem Vermittlungsknoten erfolgt eine Auswahl eines an diesem Knoten verfügbaren Rufumformungsverfahrens auf die Charakteristika einer abgehenden Kommunikationsleitung zu einem anschließenden Vermittlungsknoten in dem Netzwerkpfad, die Dienstgüteanforderungen für die virtuelle Verbindung und die erwarteten Auswirkungen jedes Umwandlungsprozesses auf die ATM-Zellen hin. Der Vermittlungsknoten bestimmt auch die erwartete Dienstgüte von dem anruftätigenden Endsystem zu dem anschließenden Vermittlungsknoten. Ist der definierte Netzwerkpfad für die virtuelle Verbindung in der Lage, die Dienstgüteanforderungen zu erfüllen, so aktualisiert der Vermittlungsknoten die erwartete Dienstgüte und leitet die aktualisierte Rufaufbau-Nachricht an den anschließenden Vermittlungsknoten weiter. Andernfalls bewirkt der Vermittlungsknoten eine Freigabe des Anrufs über diese virtuelle Verbindung.
  • 1 stellt schematisch ein typisches ATM-Vermittlungsnetzwerk 10 zwischen einem anruftätigenden Ende 12 und einem anrufempfangenden Ende 14 dar, welches diese Erfindung beinhalten kann, und welches als eine Basis zur Einrichtung bestimmter Termini dient, die für das Verständnis dieser Erfindung hilfreich sind. Dieses bestimmte Wählnetzwerk weist eine Vielzahl von Vermittlungsknoten auf, wobei die Vermittlungsknoten 15, 16, 17 und 20 zum Zwecke dieser Erläuterung gezeigt sind, sowie eine Vielzahl untereinander verbundener Kommunikationsleitungen. Ein anruftätigendes Endsystem 21 ist mit dem Netzwerk durch eine Kommunikationsleitung 22 verbunden, welche an dem Vermittlungsknoten 15 befestigt ist. Auf ähnliche Weise ist ein anrufempfangendes Endsystem 23 mit dem Vermittlungsknoten 17 mit Hilfe einer Kommunikationsleitung 24 verbunden.
  • Innerhalb des Netzwerkes verbindet die Kommunikationsleitung 25 die Vermittlungsknoten 15 und 16 miteinander. Zusätzliche Kommunikationsleitungen 26 und 27 stellen Verbindungen zu anderen Vermittlungsknoten dar, wie sie in derartigen Netzwerken üblich sind. Nur eine Kommunikationsleitung 30 ist als die Vermittlungsknoten 16 und 20 verbindend dargestellt, und nur eine Kommunikationsleitung 31 ist als die Vermittlungsknoten 20 und 17 verbindend dargestellt. Wie bekannt ist, könnte sich eine Vielzahl von Kommunikationsleitungen von jedem dieser Vermittlungsknoten zu anderen erstrecken. Andere Netzwerkpfade könnten durch andere Vermittlungsknoten eingerichtet werden, welche in 1 nicht gezeigt sind. Zum Zwecke des Verständnisses dieser Erfindung wird angenommen, dass das anruftätigende Endsystem 21 eine Anrufanforderung ausstellt, welche an das anrufempfangende Endsystem 23 gerichtet ist, und dass der Vermittlungsknoten 15 einen Netzwerkpfad durch die Vermittlungsknoten 16, 20 und 17 identifiziert. Dieser Netzwerkpfad wird der bestimmten Anwendung zugewiesen, welche die Anrufanforderung stellt, und definiert die virtuelle Verbindung für diese bestimmte Anwendung.
  • Das ATM-Netzwerk 10 kann eine virtuelle Verbindung definieren, welche verschiedene Kommunikationsleitungen aufweist. Beispielsweise könnte die Kommunikationsleitung 22 eine mobile drahtlose Kommunikationsleitung sein; die Kommunikationsleitung 25 ein verdrilltes Paar fiberoptischer Übertragungsleitung. Die Kommunikationsleitung 30 stellt andere Verbindungen dar, welche auch Kabelfernsehsysteme und Übertragungsleitungen beinhalten könnten. Diese Verbindungen könnten direkte Verbindungen zum Vermittlungsknoten 20 oder indirekte Verbindungen durch andere Zwischen-Vermittlungsknoten sein, wie sie in einem bestimmten Netzwerkpfad enthalten sein könnten. Die Kommunikationsleitung 31 könnte eine andere drahtlose Kommunikationsleitung sein, so beispielsweise eine Satelliten-Kommunikationsleitung, während die Kommunikationsleitung 24 beispielsweise ein verdrilltes Paar fiberoptischer Übertragungsleitungen sein könnte. Wie bekannt ist, weist jede dieser Kommunikationsleitungen unterschiedliche Charakteristika im Hinblick auf die Präzision auf, mit welcher ATM-Zellen über die Leitung übertragen werden.
  • Da diese Erfindung in einer ATM-Basisumgebung arbeitet, wird es auch hilfreich sein, nochmals die grundlegende Betriebsfolge zu betrachten, in welcher ein anruftätigendes Endsystem, beispielsweise das Endsystem 21, eine Nachricht an das anrufempfangende Endsystem 23 überträgt (also "anruft" oder einen Anruf tätigt). Zunächst erzeugt das anruftätigende Endsystem 21 eine Anforderung, welche die Adresse des anrufempfangenden Endsystems 23 definiert, sowie verschiedene Netzwerkanforderungen, welche für einen erfolgreichen Abschluss des Anrufs erwünscht oder notwendig sind, und andere Informationen gemäß dem Stand der Technik. Mit Bezug auf 2 verwendet das anruftätigende Endsystem 21 diese Informationen, um eine Rufaufbau-Nachricht 32 (d.h. eine SETUP- oder IAM-Nachricht) zu erzeugen, welche sie über die Kommunikationsleitung 24 als Anfangsleitung in das Netzwerk 10 überträgt. Die Rufaufbau-Nachricht 32 kann auch eine oder mehrere ATM-Zellen enthalten, welche kollektiv, als einen Satz von Feldern, angeforderte ZFR und maximal akzeptable ZFR-Werte oder aber Parameter für die bestimmte zu verarbeitende Anwendung sowie ein kumulatives ZFR-Feld für die Akkumulation erwarteter ZFR-Werte enthält. Der kumulative ZFR-Wert stellt an jedem Vermittlungsknoten die Zellenfehlerrate dar, welche erwartungsgemäß durch Übertragungen durch vorangehende Leitungen und Vermittlungsknoten in diesen Vermittlungsknoten eingebracht werden wird. Ähnliche Felder werden im Allgemeinen für entsprechende Verzögerungs-, Verzögerungsschwankungs- und Zellenverlustverhältnis-Parameter bereitgestellt.
  • Zusätzlich wird das anruftätigende Endsystem 21 ein Feld von Zellen-Transformationseinrichtungen zur Realisierung unterschiedlicher FEC, ARQ oder anderer Fehlerkorrektur- oder Datenmanipulations-Prozeduren oder noch anderer Ruftransformationsprozesse aufweisen. Das anruftätigende Endsystem 21 verwendet die durch die Dienstgüteparameter und die Charakteristika der Kommunikationsleitung 22 definierten Anwendungsanforderungen zur Auswahl eines Rufumformungsprozesses, falls nötig, und zur Aktualisierung der akkumulierten erwarteten ZFR-, Zeitverzögerungs- und anderer Verzögerungsschwankungswerte, welche sich ergeben, wenn ein ausgewählter Rufumformungsprozess verwendet wird. Die aktualisierte Rufaufbau-Nachricht 32 identifiziert auch den realisierten Rufumformungsprozess. Sind erwartete Werte innerhalb der erwünschten Bereiche, so überträgt das anruftätigende Endsystem 21 die aktualisierte Rufaufbau-Nachricht 32 an den Vermittlungsknoten 15.
  • Die Schaltkreisanordnung in jedem der Vermittlungsknoten 15, 16, 20 und 17 decodiert aufeinanderfolgend, und auf einer Knoten-für-Knoten-Basis, die eingehende Rufaufbau-Nachricht. Zum Zwecke dieses Beispiels decodiert der Vermittlungsknoten 15 die eingehende Nachricht 32, analysiert die Informationen in dieser Nachricht 32 und bestimmt, ob der Anruf weiterhin verarbeitet werden soll, den Rufumformungsprozess, welcher unter Berücksichtigung der Dienstgüteanforderungen und der Charakteristika der Kommunikationsleitung 25 realisiert werden soll. Dann erzeugt der Vermittlungsknoten 15 eine aktualisierte Rufaufbau-Nachricht 33 in Form einer SETUP- oder IAM-Nachricht, welche über die Kommunikationsleitung 25 an den Vermittlungsknoten 16 überträgen wird. Auf ähnliche Weise überträgt der Vermittlungsknoten 16 eine aktualisierte Rufaufbau-Nachricht 34 auf der Kommunikationsleitung 30. Der Vermittlungsknoten 20 führt ähnliche Funktionen durch und erzeugt eine weitere aktualisierte Rufaufbau-Nachricht 35 zur Übertragung über die Kommunikationsleitung 31. Der Vermittlungsknoten 17 antwortet durch Erzeugung und Übertragung einer endgültigen Rufaufbau-Nachricht 36 an das anrufempfangende Endsystem 23 über die Kommunikationsleitung 24. Bestimmt das anrufempfangende Endsystem 23, dass es bereit ist, der virtuellen Verbindung mit den Dienstgüteanforderungen für den Anruf zuzustimmen, so erzeugt das anrufempfangende Endsystem 23 eine Rufannahme-Nachricht 37, wie beispielsweise eine CONNECT-Nachricht, auf der Kommunikationsleitung 24 zum Vermittlungsknoten 17 als Antwort. Jeder der verbleibenden Vermittlungsknoten in dem Netzwerkpfad für die virtuelle Verbindung empfängt eine CONNECT- oder Antwort-Nachricht von dem vorangehenden Vermittlungsknoten und wiederholt die neue Rufannahme-Nachricht an einen anschließenden Vermittlungsknoten, wobei diese als Rufannahme-Nachrichten 40 bis 43 in 2 dargestellt sind. Der Empfang einer Rufannahme-Nachricht an jedem Vermittlungsknoten ermöglicht es diesem Vermittlungsknoten, sich an die Bedürfnisse des Anrufs anzupassen, wenn der Vermittlungsknoten ein Teil der virtuellen Verbindung für diesen Anruf ist. Nachdem das anruftätigende Endsystem 21 eine Rufannahme-Nachricht 43 empfängt, kann die verbleibende ATM-Nachrichtenübertragung zwischen dem anruftätigenden Endsystem 21 und dem anrufempfangenden Endsystem 23 beginnen.
  • Falls einer der Vermittlungsknoten bei Empfang einer Rufaufbau-Nachricht bestimmt, dass die aufgebaute virtuelle Verbindung eine bestimmte Anwendung nicht unterbringen kann, so beendet dieser Vermittlungsknoten jegliche weitere Übertragung der Rufaufbau-Nachricht an einen anschließenden Vermittlungsknoten. Dann erzeugt der Vermittlungsknoten eine Ruffreigabe-Nachricht zur unmittelbaren Rücksendung durch die anschließenden Vermittlungsknoten in dem Netzwerkpfad zum anruftätigenden Endsystem 21 für entsprechende Handlung, wie im Stand der Technik bekannt.
  • 3 stellt unterschiedliche Strukturen an unterschiedlichen Stellen innerhalb des ATM-Netzwerks dar, welches diese Erfindung beinhaltet, so dass das Netzwerk wie vorstehend beschrieben arbeitet, wobei es zusätzlich in der Lage ist, Fehlerkorrektur- oder Erfassungs- oder Rufumformungs-Prozesse an an den erforderlichen Dienstgüteparametern und Charakteristika einer einzelnen Kommunikationsleitung auf Knoten-für-Knoten- oder Leitung-für-Leitung-Basis durchzuführen. Insbesondere stellt 3 Details des anruftätigenden Endsystems 21, des Vermittlungsknotens 15, des Vermittlungsknotens 17 und des anrufempfangenden Endsystems 23 zusammen mit den Kommunikationsleitungen 22, 25, 31 und 24 dar. Es sollte sich verstehen, dass jeder der weggelassenen Vermittlungsknoten 16 und 20 die in den Vermittlungsknoten 15 und 17 gezeigte Struktur dupliziert und auf dieselbe Weise arbeitet.
  • Sowohl das anruftätigende Endsystem 21 als auch das anrufempfangende Endsystem 23 sind strukturell identisch, daher werden die einzelnen Bauteile mit Anhängen A und B beschrieben, welche den Systemen 21 bzw. 23 zugewiesen sind. Sowohl das anruftätigende als auch das anrufempfangende Endsystem 21 bzw. 23 weist eine Informationsquelle 50A bzw. 50B auf. Ausgangs-Prozessoren 51A und 51B übertragen die Information von den Quellen 50A und 50B auf die Kommunikationsleitungen 22 bzw. 24. Eingangs-Prozessoren 52A und 52B empfangen Signale von den Kommunikationsleitungen 22 und 24 zur Übertragung an Informationsziele 53A bzw. 53B. Rufregeleinheiten 54A und 54B synchronisieren Operationen innerhalb des anruftätigenden Endsystems 21 bzw. des anrufempfangenden Endsystems 23, während Signaleinheiten 55A und 55B eine herkömmliche Signalisierung im Hinblick auf die Informationsübertragung zu und von den Kommunikationsleitungen 22 bzw. 24 bereitstellen.
  • In 3 beziehen sich dieselben Bezugszeichen auf identische Bauteile jedes der Vermittlungsknoten 15 und 17. Wie bekannt ist, ist das Herz eines jeden Vermittlungsknoten in einem ATM-Netzwerk ein Vermittlungsstoff, wie beispielsweise der Vermittlungsstoff 60. Ein Eingangs-Prozessor 61 in jedem der Vermittlungsknoten empfängt ATM-Zellen, welche einen Teil der Kommunikation darstellen, von einem vorangehenden System oder Vermittlungsknoten. Beispielsweise empfangen die Eingangs-Prozessoren 61 in den Vermittlungsknoten 15 und 17 ATM-Zellen von Kommunikationsleitungen 22 bzw. 31. Jeder Eingangs-Prozessor 61 führt eine Fehlerdiagnose durch. Werden Fehler detektiert, so kann der Eingangs-Prozessor 61 eine erneute Übertragung anfordern, falls ARQ aktiviert ist, oder kann eine Fehlerkorrektur durchführen, falls dies aktiviert ist. Eine Signalisierungseinheit 62 und eine Rufregeleinheit 63 richten einen Pfad von dem Eingangs-Prozessor 61 durch den Vermittlungsstoff 60 zu einem Ausgangs-Prozessor 64 zur Übertragung der ATM-Zelle auf einer verbundenen abgehenden Kommunikationsleitung ein.
  • Während der Verarbeitung der Rufaufbau-Nachricht erzeugt eine Signalisierungseinheit 65 eine aktualisierte Rufaufbau-Nachricht mit einem aktualisierten Status über die Fähigkeit des Pfades, die Dienstgüteanforderungen zu erfüllen, und überträgt diese neue Nachricht durch den Ausgangs-Prozessor 64 auf einer Kommunikationsleitung zur Übertragung an einen anschließenden Vermittlungsknoten. Beispielsweise würden die Ausgangs-Prozessoren 64 in den Vermittlungsknoten 15 und 17 die ATM-Zellen, welche die Rufaufbau-Nachricht bilden, auf die Kommunikationsleitungen 25 und 24 übertragen, während die Ausgangsprozessoren 67 ATM-Zellen auf die Kommunikationsleitungen 22 und 24 von den Vermittlungsknoten 15 bzw. 17 übertragen würden.
  • Jeder Eingangs-Prozessor 66 und Ausgangs-Prozessor 67 sowie der Ausgangs-Prozessor 51B und der Eingangs-Prozessor 52A sind in die Übertragung von ATM-Zellen zurück in Richtung des anruftätigenden Endsystems 21 involviert. Beispielsweise wandeln die Signalisierungseinheiten 65 und Rufregelungseinheiten 63 in den Vermittlungsknoten 15 und 17 den Inhalt der Rufannahme-Nachricht um, um einen Prozess zu beginnen, mit dessen Hilfe die Signalisierungseinheit 62 eine weitere Rufannahme-Nachricht erstellt. Wenn somit das anrufempfangende Endsystem 23 ein Rufannahme-Signal erzeugt, übertragen die Ausgangs-Prozessoren 51B und 61 und die Eingangs-Prozessoren 66 und 52A die Rufannahme-Nachricht an das anruftätigende Endsystem 21 über den Netzwerkpfad, welcher die virtuelle Verbindung aus 3 bildet.
  • Wie sich nun ebenfalls verstehen sollte, bilden der Ausgangs-Prozessor 51A und der Eingangs-Prozessor 52A einen einzigen Satz in dem anruftätigenden Endsystem 21. In einem Vermittlungsknoten stellen ein Eingangs-Prozessor 61 und ein Ausgangs-Prozessor 67 einen Satz auf einer Seite des Vermittlungsstoffes 60 dar; ein Ausgangs-Prozessor 64 und ein Eingangs-Prozessor 66 einen Satz auf der anderen Seite des Vermittlungsstoffes 60.
  • 4 ist ein detaillierteres Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Ausgangs-Prozessors und eines Eingangs-Prozessors in einem Satz, wie sie in dem Vermittlungsknoten 17 enthalten sind und dem anruftätigenden Endsystem 21 dienen. Jedoch weist jeder der Ausgangs- und Eingangs-Prozessoren in dem anruftätigenden Endsystem 21, dem anrufempfangenden Endsystem 23 und den Vermittlungknoten, wie beispielsweise den Vermittlungsknoten 15 und 17 in 3, einen identischen Aufbau auf. Die Verwendung eines Satzes, welcher den Ausgangs-Prozessor 64 und den Eingangs-Prozessor 66 aufweist, im Vermittlungsknoten 17 zu Zwecken der Erläuterung, sowie des Verbindungsdiskriminators 70 in dem Ausgangs-Prozessor 64, wie in 4 gezeigt, überwacht eingehende ATM-Zellen von dem Vermittlungsstoff 60 und ermöglicht es, von Anfangsblockinformationen in jeder ATM-Zelle aus, der Rufregelungseinheit 63, einen Pfad einzurichten, um entsprechende ATM-Zellen für eine Rufaufbau-Nachricht in einen Pro-Verbindung-Informationsspeicherabschnitt eines Vermittlungsknoten-Speichers 71, wie nachfolgend noch beschrieben, zu leiten. Der Speicher 71 speichert auch Informationen über die Kommunikationsleitung 24, welche erzeugt werden, wenn das Netzwerk initialisiert wird.
  • Ein Selektor 72 verwendet Verbindungsidentifikations-Informationen in dem Anfangsblock der ATM-Zelle einer Rufaufbau-Nachricht als einen Index zur Extraktion eines Index aus dem Vermittlungsknoten-Speicher 71 für eine(n) einer Vielzahl oder eines Satzes von Umwandlungsprozessen oder -prozeduren. In dieser spezifischen Ausführungsform sind diese Prozesse durch einen Typ-1-FEC-Codierpfad 73, einen Typ-2-FEC-Codierpfad 74, einen ARQ-Übertragungs-Verarbeitungspfad 75 oder einen Umleitungspfad 76 definiert. Der ARQ-Pfad weist einen ARQ-Übertragungsprozessor 80, einen Neu-Übertragungs-Puffer 81 und einen Anhangs-Fehlerdetektions-Codierer 82 auf. Wie im Stand der Technik bekannt, wird die eingehende Nachricht in dem Neu-Übertragungs-Puffer 81 und dem Prozessor 80 gespeichert, und der Codierer 82 überträgt die Nachricht mit einem angehängten Fehlerdetektionscode auf die Kommunikationsleitung 24. Jeder der Codiererpfade 73 und 74 sowie der ARQ-Pfad 75 stellen Einrichtungen zur Durchführung eines Rufumformungsprozesses dar, welcher eine Nachricht modifiziert, die die Kommunikationsleitung 24 passiert.
  • Von dem ausgewählten Pfad aus passiert jede ATM-Zelle einen konventionellen Anfangsblockfehler-Überprüfungsschaltkreis 83. Ein physikalischer Schicht-Transmitter 84 überträgt die Nachricht auf die Leitung 24. Aufbau und Betrieb dieser Elemente sind im Stand der Technik bekannt.
  • Eingehende Daten von der Kommunikationsleitung 24 passieren einen herkömmlichen physikalischen Schicht-Empfänger 85 in dem Eingangs-Prozessor 66 und eine Zellendelineation sowie einen Anfangsblockfehler-Überprüfungsschaltkreis 86, um durch einen Verbindungsdiskriminator 87 untersucht zu werden, um zu bestimmen, wie die von der Kommunikationsleitung 24 empfangenen ATM-Zellen zu verarbeiten sind, falls dies überhaupt der Fall ist. Wenn ja, verwendet der Verbindungsdiskriminator 87 einen virtuellen Kanal-Identifikator in dem Anfangsblock der ATM-Zelle als Index in den Vermittlungsknoten-Speicher 71. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Index aus der geeigneten Speicherposition extrahiert, um einem Selektor 91 die Einrichtung eines Pfades zu dem Vermittlungsstoff 60 zu ermöglichen, durch welchen eine ausgewählte der Rufumwandlungsprozeduren, welche die in dem Ausgangs-Prozessor 64 vervollständigen, an den ATM-Zellen arbeitet. In dieser Ausführungsform schließen diese einen ARQ-Decodierpfad 92, einen Typ-1-FEC-Decodierpfad 93, einen Typ-2-FEC-Decodierpfad 94 oder einen Umleitungspfad 95 ein. Die ATM-Zellen fahren dann zum Vermittlungsstoff 60 fort.
  • Ähnliche Operationen ereignen sich in jedem der Vermittlungsknoten in dem Netzwerk. Jeder Ausgangs-Prozessor empfängt ATM-Zellen von einem Vermittlungsstoff und überträgt ATM-Zellen auf eine Kommunikationsleitung. Jeder Eingangs-Prozessor empfängt ATM-Zellen von einer Kommunikationsleitung und überträgt ATM-Zellen zum Vermittlungsstoff. An dem anrufempfangenden Endsystem 23 in 3 empfangen der Ausgangs-Prozessor 51B und der Eingangs-Prozessor Signale von der Informationsquelle 50B und der Kommunikationsleitung 24 und übertragen Signale an die Kommunikationsleitung 24 bzw. das Informationsziel 53B.
  • 5 stellt in schematischer Form die Organisation des in 4 gezeigten Vermittlungsknoten-Speichers 71 dar. Er weist einen Kommunikationsleitungs-Datenabschnitt 96 für die Kommunikationsleitung 24 auf; andere Abschnitte existieren für jede andere Kommunikationsleitung, welche mit diesem Vermittlungsknoten verbunden ist. Eine Pro-Verbindung-Informationsspeichereinheit 97 enthält Informationen über jede bestimmte virtuelle Verbindung, wobei die Daten in einem virtuellen Verbindungs-"N"-Abschnitt detailliert für die in 3 gezeigte virtuelle Verbindung gezeigt sind. Die Rufregelungseinheit 63 überträgt Informationen über eine verbundene Kommunikationsleitung in einen entsprechenden Kommunikationsleitungs-Speicherabschnitt, wie beispielsweise den Abschnitt 96 für die Kommunikationsleitung 24 während der Netzwerkinitialisierung auf eine beliebige Netzwerk-Rekonfiguration hin.
  • 6-1 bis 6-3 stellen die Operationen am Vermittlungsknoten 15 dar, welcher dem anruftätigenden Endsystem 21 während des Verbindungsaufbaus dient. Schritt 100 in 6-1 stellt den Prozess dar, durch welchen die Anrufregelungseinheit 63 in 4 den erwarteten ZFR-Wert für die Kommunkationsleitung 22 zum anruftätigenden Endsystem 21 in einem Puffer 101 speichert. Schritt 102 stellt die Bestimmung der erwarteten ZFR der Kommunikationsleitung 25 an einen nächsten Vermittlungsknoten und Speicherung dieses Wertes in einem Puffer 103 dar. Diese Schritte werden, wie vorstehend angezeigt, bei der Initialisierung oder Rekonfiguration durchgeführt.
  • Immer noch mit Bezug auf 4 und 5 und auf Schritt 106 in 6-1 kommt eine ATM-Rufaufbau-Nachricht, welche in der Zeichnung als SETUP-Nachricht benannt ist, von dem Ausgangs-Prozessor 51A über die Kommunikationsleitung 22 an und wird durch den Eingangs-Prozessor 61 an die Signalisierungseinheit 62 übertragen. In Schritt 107 extrahiert die Rufregelungseinheit 63 die angeforderte ZFR, die maximal akzeptable ZFR und andere Dienstgüteparameter zur Speicherung in den Puffern 110, 111 und 112 eines Abschnitts der Pro-Verbindungs-Informationsspeichereinheit 97 aus 5, welche der virtuellen Verbindung zugeordnet ist. Andere Dienstgüteparameter schließen die maximale Verzögerung und maximale Verzögerungsschwankungswerte ein.
  • In Schritt 113 beginnt die Rufregelungseinheit 63 eine Prozedur zur Bestimmung, ob eine virtuelle Verbindung basierend auf Charakteristika der Kommunikationsleitungen 22 und 25 eingerichtet werden kann. Die Rufregelungseinheit 63 vergleicht den Wert der angeforderten ZFR im Puffer 110 mit dem Wert der erwarteten ZFR für die Kommunikationsleitung 22, welcher im Puffer 101 gespeichert ist. Liegt der Wert im Puffer 101 unter dem Wert im Puffer 110, so wird die Leitung 22 keine unangemessenen Fehler einbringen. Folglich biegt Schritt 113 zu Schritt 114 ab, welcher in einem CORR-SEL-PUffer 115 aus 5 eine Anzeige speichert, dass keine Fehlerregelung für die Leitung 22 zum Vermittlungsknoten 15 benötigt wird. Dies versetzt den Selektor 72 in 4 in die Lage, zum Umleitungspfad 76 zu verbinden. Wenn jedoch der Wert im Puffer 101 nicht unter dem angeforderten ZFR-Wert liegt, biegt Schritt 113 zu Schritt 116 ab, um einen Rufumformungs-Prozess auszwählen, welcher am günstigsten, oder am besten, alle Dienstgüteanforderungen für die virtuelle Verbindung erfüllt.
  • In Schritt 116 prüft die Rufregelungseinheit 63 die Auswirkung der unterschiedlichen verfügbaren Korrekturen oder Transformationsprozesse und verwendet die Informationen im Puffer 112, welche die Verzögerungen und Verzögerungsinformationen betreffen, zur Auswahl eines Prozesses, welcher am besten mit den Dienstgüteanforderungen für die virtuelle Verbindung an die Fähigkeiten der Kommunikationsleitung 22 übereinstimmt. Verfahren zur Durchführung derartiger Bestimmungen sind durchschnittlichen Fachleuten auf dem Gebiet bekannt. Wenn diese Bestimmung abgeschlossen ist, bestimmt Schritt 117 die geschätzte ZFR, welche sich ergibt, wenn der Ausgangs-Prozessor 51A den gewählten Rufumwandlungsprozess realisiert. Bestimmt Schritt 120, dass diese geschätzte ZFR mit der Fehlerregelung nicht unter der in dem Puffer 111 gespeicherten maximal akzeptablen ZFR liegt, so biegt die Regelung zu Schritt 121 ab und der Anruf wird freigegeben.
  • Liegt die geschätzte ZFR im Puffer 104 unterhalb einer maximal akzeptablen ZFR, so biegt Schritt 120 zu Schritt 122 ab, wo die Rufregelungseinheit 63 eine Prozedur zur Bestimmung beginnt, ob der Netzwerkpfad zum anschließenden Knoten über die Kommunikationsleitung 25 für die virtuelle Verbindung die Dienstgüteanforderungen erfüllt. Insbesondere bestimmt die Rufregelungseinheit 63, ob der geschätzte ZFR-Wert aus Schritt 117 unter dem Wert der erwarteten ZFR im Puffer 103 liegt. Ist dies so, ist keine Fehlerregelung auf der Kommunikationsleitung 25 zum anschließenden Vermittlungsknoten nötig. Schritt 123 speichert eine entsprechende Anzeige im Puffer 115. Andernfalls biegt Schritt 122 zu Schritt 125 in 6-2 ab, welcher wiederum versucht, eine Fehlerregelung oder einen Rufumformungsprozess aufzubauen. Ebenso wie der in Schritt 117 verwendete Prozess bestimmt Schritt 126 die geschätzte ZFR mit einem Rufumwandlungsprozess. Schritt 127 biegt zu Schritt 128 ab, um den Anruf freizugeben, falls die geschätzte ZFR von Schritt 120, welche im Puffer 111 gespeichert ist, nicht unter dem maximal akzeptablen ZFR-Wert liegt. Falls der Wert für die geschätzte ZFR unter dem Wert der maximal akzeptablen ZFR liegt, biegt Schritt 127 zu Schritt 130 ab, welcher kumulative ZFR-Werte aktualisiert, die in dem in 5 gezeigten Puffer 131 gespeichert sind.
  • Schritt 132 stellt Prozeduren dar, mit deren Hilfe die Anrufregelungseinheit 63 in 4 die Werte in einem CUM-DELAY-Puffer 133 und einem CUM-VAR-Puffer 134 in 5 aktualisiert und prüft. 6-3 stellt die Prozedur zur Aktualisierung und Prüfung der kumulativen festen Verzögerungswerte beispielhaft dar. In Schritt 135 bestimmt die Anrufregelungseinheit 63 die inkrementale feste Verzögerung, welche während der Übertragung über die vorangehenden und nachfolgenden Kommunikationsleitungen 22 und 25 geschieht. Im Allgemeinen weist diese inkrementale feste Verzögerung einen Wert auf, welcher der Fortpflanzungs-Verzögerung durch diese Leitungen wie in Netzwerken des Standes der Technik entspricht, oder aber null ist, falls keine Korrektur zu verwenden ist. Andernfalls wird es ein finiter Wert sein, welcher die Summe der Fortpflanzungsverzögerung und Korrekturprozedur ist. Die Anrufregelungseinheit 63 ruft dann die kumulative feste Verzögerung ab (wie beispielsweise Verzögerungen aufgrund Überlappung), welche durch Verwendung des ausgewählten Wertes in Schritt 136 vorkommt, und summiert diesen Wert und den inkrementalen festen Verzögerungswert in Schritt 137 auf. Liegt der Gesamtwert über dem Wert in dem maximal akzeptablen festen Verzögerungswert in dem Dienstgütepuffer 112, so biegt Schritt 140 zu Schritt 141 ab, um den Ruf freizugeben. Andernfalls biegt Schritt 140 zu Schritt 142 ab, um den neuen Wert im Puffer 133 zur Übertragung an den nächsten Vermittlungsmodus zu speichern.
  • Diese Prozedur wird für den Verzögerungsschwankungs-Parameter wiederholt. Dies bedeutet, dass die Anrufregelungseinheit 63 die inkrementale Verzögerungsschwankung bestimmt, welche durch einen beliebigen ausgewählten Anrufumformungs-Prozess hinzugefügt werden soll, und diesen Wert zu dem Wert im Puffer 134 addiert oder konvolviert. Liegt die sich ergebende Verzögerung über dem maximal akzeptablen Verzögerungsschwankungswert im Puffer 112, so gibt die Anrufregelungseinheit 63 den Anruf frei. Andernfalls speichert die Anrufregelungseinheit 63 die durch die Summe dargestellte aktualisierte Verzögerungsschwankung im Puffer 134.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6-2 verwendet, wenn die Prozeduren aus Schritt 132 ohne Freigabe des Anrufs abgeschlossen werden, die Anrufregelungseinheit 63 Schritt 143 zur Konstruktion einer abgehenden oder aktualisierten Rufaufbau- oder Setup-Nachricht unter Verwendung der Informationen in der Pro-Verbindung-Informationsspeichereinheit 97. Das Verfahren aus 6-1 bis 6-3 endet bei Schritt 144 in 6-2 mit der Übertragung der aktualisierten Rufaufbau-Nachricht an einen anschließenden Vermittlungsknoten über die Kommunikationsleitung 25.
  • 7 stellt den Betrieb dar, welcher sich an jedem der anderen Vermittlungsknoten in der virtuellen Verbindung und in dem anrufempfangenden Endsystem 23 in 1 und 3 ereignet. Mit Bezug auf 7 bezüglich des Betriebs des Ausgangs-Prozessors 64 des Vermittlungsknotens 17 in 3 und des Ausgangs-Prozessors 51A des anruftätigenden Endsystems 21 speichert die Initialisierungsprozedur in Schritt 150 die Werte für die erwartete ZFR für die Verbindung in einem anschließenden Knoten oder dem anrufempfangenden Endsystem 31, in einer Position, welche dem Puffer 101 in 5 entspricht. Nachdem jeder Ausgangs-Prozessor 64 oder 51A eine Rufaufbau-Nachricht empfängt, welche als SETUP-Nachricht in Schritt 151 gezeigt ist, verwendet eine Anrufregelungseinheit 63 oder 54A Schritt 152 in 7 zur Erwiderung durch Extraktion der REQ-ZFR-, MAX-ZFR- und QoS-Parameter und Speicherung der Werte in Puffern entsprechend den Puffern 110, 111 und 112 wie in 5 gezeigt. Schritt 153 bestimmt, ob der Wert für die erwartete ZFR für die Leitung zum anschließenden Knoten oder anrufempfangenden Endsystem 22 wie in dem entsprechenden Kommunikationsleitungs-Speicher 96 gespeichert unter dem Wert für die angeforderte ZFR im Puffer 110 liegt. Ist dies so, ist keine Korrekturregelung nötig, alsa verzweigt sich Schritt 154 zu Schritt 155, welcher eine Nachricht. in einem Puffer entsprechend dem Puffer 115, der der virtuellen Verbindung zugewiesen wurde, speichert. Andernfalls wählt Schritt 156 eine geeignete Fehlerregelung oder einen Rufumformungsprozess basierend auf der Dienstgüteanforderung aus, welche für die virtuelle Verbindung angefordert wird, die Charakteristika der Leitung, über welche die ATM-Zellen übertragen werden, und die erwarteten Auswirkungen, welche jeder Umwandlungsprozess auf die virtuelle Verbindung bei den Charakteristika der Kommunikationsleitung haben wird. Schritt 156 speichert ebenfalls die Identifikation des ausgewählten Fehlerregelungsverfahrens in dem in 5 gezeigten Puffer 115. Falls die geschätzte ZFR mit der gewählten Fehlerregelung nicht unter der im Puffer 111 gespeicherten maximal akzeptablen ZFR liegt, wie durch Schritt 157 bestimmt, biegt Schritt 160 zu Schritt 161 ab, um den Anruf freizugeben.
  • Ist keine Korrektur nötig, oder wird die Korrektur erfolgreich sein, so verschieben die Schritte 155 und 160 die Regelung zu Schritt 162, woraufhin die Anrufregelungseinheit 63 die kumulative ZFR in Schritt 162 aktualisiert. Schritt 163 ruft eine Prozedur zur Aktualisierung und Prüfung auf CUM-DELAY- und CUM-VAR-Werte mit Hilfe derselben Prozedur wie in 6-3 auf. Schritt 162 aktualisiert den kumulativen Wert in einem Puffer entsprechend dem CUM-ZFR-Puffer 131. Schritt 164 stellt die Konstruktion der aktualisierten Rufaufbau-Nachricht dar, welche die aktualisierte kumulative ZFR, Verzögerungs- und Verzögerungsschwankungs-Informationen sowie die ausgewählte Korrekturprozess-Idenifikation enthält. Ist dies abgeschlossen, so versetzt Schritt 166 die modifizierte Setup-Nachricht in die Lage, durch den Anfangsblockfehler-Prüfungsschaltkreis 83 und den in 4 gezeigten physikalischen Schicht-Transmitter 84 auf die Kommunikationsleitung 27 für den Vermittlungsknoten 15 übertragen zu werden.
  • Wenn das anrufempfangende Endsystem 23 die Rufaufbau-Nachricht empfängt, bestimmt es, ob die gesamte virtuelle Verbindung durch den ausgewählten Pfad unterstützt wird. Ist dies der Fall, so sendet das anrufempfangende Endsystem eine Rufannahme-Nachricht; andernfalls sendet es eine Ruffreigabe-Nachricht. Allgemein gesagt überträgt, wenn ein Vermittlungsknoten eine dieser Nachrichten empfängt, der entsprechende Eingangs-Prozessor die Rufannahme- oder Ruffreigabe-Nachricht an den Vermittlungsstoff, so dass der Ausgangs-Prozessor die Rufannahme- oder Ruffreigabe-Nachricht in Richtung des anruftätigenden Endsystems übertragen kann. Mit Bezug nunmehr auf 8 empfängt (170), wenn der Eingangs-Prozesor am Vermittlungsknoten, welcher dem anruftätigenden Endsystem dient, eine Rufannahme-Nachricht empfängt, seine Anrufregelungseinheit die Nachricht und extrahiert (171) die Informationen aus dem in 5 gezeigten CORR-SEL-Puffer 115. Die Anrufregelungseinheit lädt diese Informationen in eine Rufannahme-Nachricht, welche an den Eingangs-Prozessor am anruftätigenden Ende gesendet wird (172) um den entsprechenden Ausgangs-Prozessor in die Lage zu versetzen, den geeigneten Transformationsprozess während der anschließenden Übertragungen über die virtuelle Verbindung zu realisieren.
  • Wie sich nunmehr verstehen wird, werden, anders als in Systemen des Standes der Technik, welche eine Korrekturprozedur basierend auf den Gesamtcharakteristika einer virtuellen Verbindung wählen, Entscheidungen in einem ATM-Netzwerk, das diese Erfindung enthält, auf einer Knoten-für-Knoten- oder Leitung-für-Leitungs-Basis getroffen. Jeder Ausgangs-Prozessor kann die Übertragung an einen anschließenden Knoten durch Vergleich der Charakteristika einer Leitung zu dem anschließenden Knoten und die Dienstgüteanforderungen optimieren, um zu bestimmen, welche Korrektur oder welcher Rufumformungsprozess, falls überhaupt, realisiert werden könnte. Diese Prozeduren stellen eine Verhandlung dar, wobei zwei Einheiten (d.h. ein erster Vermittlungsknoten und entweder ein weiterer Vermittlungsknoten oder ein Endsystem) bestimmen, ob eine Korrekturregelung für eine bestimmte virtuelle Verbindung über eine einzige Leitung verwendet werden sollte. Wie vorstehend angezeigt, erfolgt eine Ende-zu-Ende-Fehlerregelungs-Verhandlung des Standes der Technik ungeachtet der Fehlercharakteristika einzelner Leitungen, welche die Verbindung tragen. Diese Erfindung überwindet die Probleme im Zusammenhang mit derartigen Herangehensweisen durch Eliminierung des unnötigen Einschlusses von Korrekturprozeduren an Positionen, welche derartige Prozeduren nicht erfordern, und optimiert jegliche Korrekturprozeduren, welche nötig sein könnten.
  • Weiterhin, und unter erneuter Bezugnahme auf 4, erzeugt bei Realisierung der ARQ-Prozedur an jedem Vermittlungsknoten die Detektion eines an einem anschließenden Knoten auftretenden Fehlers eine unverzügliche Bitte um erneute Übertragung durch erneute Übertragung der entsprechenden ATM-Zellen von dem Neuübertragungspuffer 81. Dies erlaubt eine Realisierung der ARQ-Übertragungsprozedur zwischen aufeinanderfolgenden Vermittlungsknoten und eliminiert die Verzögerung des Standes der Technik, welche dem Intervall entspricht, das nötig ist, um die Nachricht zurück zum anruftätigenden Ende zu übertragen, ehe eine erneute Übertragung stattfinden kann.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass, wie im Stand der Technik, das ATM-Netzwerk, welches diese Erfindung enthält, auf eine Rufanforderung von einem anruftätigenden Endsystem durch Einrichtung einer virtuellen Verbindung für die Übertragung der ATM-Zellen für eine Anwendung in zwei Phasen reagiert. In einer ersten Phase, oder Rufaufbauphase, initiiert das anruftätigende Endsystem einen Prozess, durch welchen eine virtuelle Verbindung durch unterschiedliche Kommunikationsleitungen und zwischenverbindende Vermittlungsknoten für eine bestimmte Anwendung aufgebaut wird. Dann erzeugt das anruftätigende Endsystem eine Rufaufbau-Nachricht, welche die Dienstgüteanforderungen einschließlich ZFR, fester Zeitverzögerung, Zeitverzögerungsschwankung und anderen Anforderungen definiert, welche von der Anwendung abhängen. Die Rufaufbau-Nachricht wird im Allgemeinen durch den Pfad zum anruftätigenden Endsystem übertragen.
  • Anders als im Stand der Technik weist ein Vermittlungsknoten, welcher diese Erfindung enthält, die Fähigkeit auf, einen oder mehrere Anrufumwandlungsprozesse während der zweiten Phase durchzuführen. Während der ersten Phase verwendet der Vermittlungsknoten gespeicherte Übertragungscharakteristika der Kommunikationsleitung, welche die ATM-Zellen in der zweiten Phase passieren werden, die aus der empfangenen Rufaufbau-Nachricht extrahierten Dienstgüteanforderungen und die Auswirkung, welche jeder Anrufumformungsprozess auf die ATM-Zellen haben wird, zur Auswahl eines derartigen Prozesses. Die Auswahl kann auch eine Entscheidung zur Umgehung jedes derartigen Prozesses aufweisen. Der Vermittlungsknoten erzeugt auch eine aktualisierte Rufaufbau-Nachricht zur Übertragung an einen anschließenden Knoten.
  • Jeder Vermittlungsknoten extrahiert auch die Identifikation des Anrufumwandlungsprozesses, welchen ein vorangehender Vermittlungsknoten verwendet hat. Die aktualisierte Rufaufbau-Nachricht enthält eine kumulative erwartete Auswirkung jedes beliebigen vorangehenden Vermittlungsknotens und jeder beliebigen vorangehenden Kommunikationsleitung auf die Nachricht und die Identifikation des Anruftransformationsprozesses, welchen der Vermitt lungsknoten realisieren wird. Jeder Vermittlungsknoten speichert zusätzlich die Ergebnisse in einem Pro-Verbindungs-Speichersystem als einen provisorischen Satz von Setup-Parametern für die virtuelle Verbindung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wiederholt jeder Vermittlungsknoten diesen Prozess. Bestimmt irgendein Vermittlungsknoten, dass eine kumulative Auswirkung die virtuelle Verbindung daran hindert, die Anwendung zu tragen, so sendet dieser Vermittlungsknoten eine Ruffreigabe-Nachricht zurück. Kann die virtuelle Verbindung die Dienstgüteanforderungen an das anrufempfangende Endsystem erfüllen, so kehrt eine Rufannahme-Nachricht entlang des Pfades zurück. Jeder Vermittlungsknoten verwendet diese Rufannahme-Nachricht, um die provisorischen Einstellungen zu bestätigen und Bedingungen einzurichten, unter welchen die Anwendungs-ATM-Zellen für diese virtuelle Verbindung auf einer Leitung-für-Leitungs-Basis übertragen werden.
  • Danach beginnt die zweite oder aktive Phase, während welcher die ATM-Zellen der tatsächlichen Anwendung die virtuelle Verbindung passieren, wobei geeignete Rufumwandlungsprozesse an jedem einzelnen Vermittlungsknoten zur Übertragung an einen anschließenden Knoten verwendet werden. Die Auswirkungen und der Betrieb des Netzwerks kann durch Bezug auf eine bestimmte Art von Kommunikationsleitung und die Handhabung unterschiedlicher Anwendungen über diese Leitung gewürdigt werden. Ist beispielsweise eine Kommunikationsleitung eine mobile drahtlose Verbindung, so könnte der Ausgangs-Prozessor einen ersten Vorwärtsfehler-Korrekturcode mit einem minimalen Pegel an Überlappung für Telekonferenzanwendungen wählen, um die ZFR und feste Verzögerungen zu minimieren. Für eine virtuelle Verbindung zur Übertragung gespeicherter Videos könnte ein zweiter Vorwärtsfehler-Korrekturcode mit signifikanter Überlappung verwendet werden, um die ZFR und variable Verzögerungen auf Kosten des Auftretens größerer fester Zeitverzögerungen zu minimieren. Falls jedoch eine Anwendung mit anfänglichen Kommunikationen mit dem Internet zu tun hätte, könnte die Wahl einer ARQ-Rufumformung angemessen sein.
  • Falls die Kommunikationsverbindung einen geosynchronen Satelliten einschlösse, könnte die Telekonferenzanwendung einen dritten Vorwärtsfehler-Korrekturcode mit einem Zwischenpegel an Überlappung verwenden, um die Anwendungs-ATM-Zellen an den anschließenden Vermittlungsknoten zu übertragen. Ein vierter Vorwärtsfehler-Korrekturcode mit noch einem weiteren Pegel an Überlappung könnte dann für gespeicherte Videoanwendungen verwendet werden. Ein ARQ-Anruf-Umwandlungsprozess könnte noch für die Internetandwendung verwendet werden.
  • In der speziellen virtuellen Verbindung aus 1 würden lediglich das anruftätigende Endsystem 21 und der Vermittlungsknoten 20 irgendeinen Überhang in die Nachricht einbringen, und das nur zwischen jedem dieser Systeme und Knoten und ihren anschließenden Knoten. Anders als im Stand der Technik, wo ein derartiger Überhang den Betrieb sowohl des Vermittlungsknotens als auch der Kommunikationsleitung beeinflussen würde, eliminiert diese Erfindung den Überhang in Kommunikationsleitungen, wie beispielsweise den Kommunikationsleitungen 25 und 24, und ihren entsprechenden Vermittlungsknoten 15 und 17. Da Vermittlungsknoten üblicherweise mit einer Vielzahl von Kommunikationsleitungen verbunden sind, erhöht diese Eliminierung unnötigen Überhangs die Fähigkeit des Vermittlungsknotens, andere virtuelle Verbindungen gleichzeitig unterzubringen.
  • Weiterhin erfolgt an jedem Vermittlungsknoten die Auswahl eines speziellen Anrufumwandlungsprozesses in voller Kenntnis der Anwendung und der Charakteristika einer Kommunikationsleitung und eines Vermittlungsknotens. Dies eliminiert Probleme, welche in Systemen des Standes der Technik auftreten können, wenn die Anforderungen an eine bestimmte Anwendung sich von der vorbestimmten Dienstgüte unterscheiden, welche durch den speziellen Fehlerkorrekturcode oder ähnliches vorgebracht werden. wird ein ARQ-Anrufumwandlungsprozess gewählt, so überträgt das Netzwerk, welches die vorliegende Erfindung enthält, einfach eine Nachricht erneut zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knoten, sobald ein Fehler detektiert wird, und muss nicht die ATM-Zellen erneut von dem anruftätigenden Endsystem zum anrufempfangenden Endsystem übertragen. Folglich führt die Implementierung von ARQ in Übereinstimmung mit dieser Erfindung keine übermäßige Verzögerungsschwankung ein, wie diejenigen, welche in Netzwerken des Standes der Technik auftreten.
  • Es sollte sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben wurde. Die Dienstgüteanforderungen wurden beispielsweise so definiert, dass sie ZFR-, feste Verzögerungs- und Verzögerungsschwankungs- sowie Zellenverlustverhältnis-Parameter aufweisen. Andere Parameter, wie beispielsweise Kosten, könnten ebenfalls hinzugefügt werden. Diese Parameter würden auf dieselbe Weise verarbeitet wie feste Verzögerungs- und Verzögerungsschwankungs-Parameter. Eine Reihe alternativer Implementierungen kann erfolgen. Beispielsweise stellen die Schritte 114 und 123 in 6-1 einen Prozess dar, durch welchen die Auswahl eines Anrufumwandlungsprozesses an einen anschließenden Vermittlungsmodus weitergeleitet werden kann. Alternative Nachrichtenformen und -prozesse könnten ersetzt werden. Bestimmte Organisationen der Kommunikationsleitungs-Datenspeichereinheit 96 und der Pro-Verbindungs-Informationsspeichereinheit 97 sind in 5 gezeigt. Der Vermittlungsknotenspeicher 71 könnte durch Hinzufügen anderer Speicherpositionen für andere Informationen durch eine andere Organisation der Speicherpositionen geändert werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Wählnetzes (10), welches eine Vielzahl an Vermittlungsknoten (15, 16, 17, 20) aufweist, von denen jeder eine Vielzahl damit verbundener Kommunikationsleitungen (22, 24, 25, 30) einschließt, um einen Anruf zwischen einem anruftätigenden Endsystem (21) und einem anrufempfangenden Endsystem (23) über eine virtuelle Verbindung entlang eines Netzwerkpfads zu unterstützen, wobei die virtuelle Verbindung durch Anforderungen an die Dienstgüte gekennzeichnet ist und wobei die Vielzahl an Kommunikationsverbindungen jeweilige Umleitungs- oder Umschaltungseigenschaften aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Identifizieren der virtuellen Verbindung zur Erzeugung einer identifizierten virtuellen Verbindung; Erzeugen einer Rufaufbau-Nachricht, welche eine erste Dienstgüte-Anforderung an den Anruf enthält; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Speichern der jeweiligen Umleitungs- oder Umschaltungseigenschaften für die Vielzahl an Kommunikationsverbindungen an den damit verbundenen Vermittlungsknoten in der identifizierten virtuellen Verbindung; Auswählen eines Anruf-Transformationsprozesses an den Vermittlungsknoten in der identifizierten Verbindung, wobei der Anruf-Transformationsprozess vorzugsweise mit der ersten Dienstgüte-Anforderung und mit den gespeicherten jeweiligen Umleitungs- oder Umschaltungseigenschaften der Kommunikationsleitun gen übereinstimmen, die in der identifizierten virtuellen Verbindung enthalten sind; und Verwenden des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses zur Transformation von Nachrichtensignalen, welche mit dem Anruf in Zusammenhang stehen.
  2. verfahren nach Anspruch 1, welches weiter den Schritt der Bestimmung der Wirkung des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses auf die identifizierte virtuelle Verbindung an jedem der Vermittlungsknoten in der identifizierten virtuellen Verbindung aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches weiter den Schritt der Erzeugung einer aktualisierten Rufaufbau-Nachricht aufweist, welche eine kumulative Wirkung auf die identifizierte virtuelle Verbindung einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches weiter den Schritt der Einbeziehung einer Kennung des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses in die aktualisierte Rufaufbau-Nachricht aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Nachrichtensignal mindestens eine Zelle aufweist und dass die entsprechenden Kommunikationsleitungs-Umleitungs- oder Umschaltungseigenschaften eine erwartete Zellenfehlerrate, ZFR, reflektieren, wobei die erste Dienstgüte-Anforderung eine angeforderte oder gewünschte Zellenfehlerrate ZFR ist und wobei der Schritt der Auswahl den folgenden Unterschritt aufweist: Vergleichen der erwarteten Zellenfehlerrate ZFR mit der gewünschten ZFR.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Dienstgüte-Anforderung eine maximal annehmbare Zellenfehlerrate ZFR ist, die größer als die gewünschte ZRF ist, wobei das Verfahren weiter die folgenden Schritte aufweist: Überprüfen eines jeden Anruf-Transformationsprozesses, um eine geschätzte Zellenfehlerrate ZFR zu bestimmen; und Freigeben des Anrufs, wenn die geschätzte ZFR nicht kleiner als die maximal annehmbare Zellenfehlerrate ZFR ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verwendung des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses das Speichern eines Vorwärtsfehler-Korrekturprozesses einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verwendung des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses das Speichern einer Vielzahl an Vorwärtsfehler-Korrekturprozessen einschließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Verwendung des ausgewählten Anruf-Transformationsprozesses das Speichern eines Fehler-Erfassungsprozesses einschließt, welcher eine automatische Wiederholungsaufforderung erzeugt.
DE69736747T 1997-11-06 1997-11-06 Verfahren zur Verwaltung der Dienstqualität in einem ATM-Netzwerk Expired - Lifetime DE69736747T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US1997/020119 WO1999025084A1 (en) 1996-08-16 1997-11-06 Method and apparatus for controlling quality of service in an atm network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69736747D1 DE69736747D1 (de) 2006-11-09
DE69736747T2 true DE69736747T2 (de) 2007-08-16

Family

ID=22262007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69736747T Expired - Lifetime DE69736747T2 (de) 1997-11-06 1997-11-06 Verfahren zur Verwaltung der Dienstqualität in einem ATM-Netzwerk

Country Status (4)

Country Link
AU (1) AU5245898A (de)
CA (1) CA2276381C (de)
DE (1) DE69736747T2 (de)
HK (1) HK1025441A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA2276381A1 (en) 1999-05-20
DE69736747D1 (de) 2006-11-09
AU5245898A (en) 1999-05-31
CA2276381C (en) 2003-01-14
HK1025441A1 (en) 2000-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532262T2 (de) Verfahren zum Mehrfachsenden
DE19736515B4 (de) Netzwerkknoten für Paketvermittlung mit selektiver Datenverarbeitung und entsprechendes Verfahren
DE69935554T2 (de) Verfahren und Rechnerprogrammprodukt zum effizienten und zuverlässigen Übertragen von kleinen Datennachrichten von einem Sendesystem zu einer grossen Anzahl von Empfangssystemen
DE60218113T2 (de) Anpassbare Verbindungen zwischen einem Kommunikationssatellit und einem irdischen Breitbandnetz
DE69832205T2 (de) Paketübertragungsverfahren und -vorrichtung
DE69835412T2 (de) Architektur eines Kommunikationssystems sowie entsprechendes Betriebsprotokoll
DE19834115A1 (de) Verfahren und Gerät zur Datenübertragung, die Protokollvarianten verwenden
EP0762694A1 (de) Lokales, nach dem asynchronen Transfermodus (ATM) arbeitendes Netzwerk mit wenigstens zwei Ringsystemen
EP0993712B1 (de) Verfahren und anordnung zur codierung digitaler daten
EP2055112A1 (de) Kommunikationsnetz mit leitungs- und paketvermittelnder steuerung
DE60112680T2 (de) Netzwerkerweiterungsmodul
EP0998078A1 (de) Konfigurationsverfahren einer Nachrichtenverbindung für eine Datenübertragung
DE19956360B4 (de) Datengateway und Verfahren zum Übertragen von Daten zu einer Basisstelle in einem Kommunikationssystem
EP1236372A2 (de) Verfahren zum betreiben eines mobilfunknetzes
DE69736747T2 (de) Verfahren zur Verwaltung der Dienstqualität in einem ATM-Netzwerk
WO2006045659A1 (de) Verfahren zur übermittlung von in form von datenpaketen zur verfügung stehenden daten
DE69835829T2 (de) Ressourcenoptimierungsfunktion in einem daten- und telekommunikationssystem
EP1308006B1 (de) Verfahren zum aufbau einer verbindung mit vorgegebener dienstgüte zwischen kommunikationsnetzen mit resourcenmanagern
DE69930569T2 (de) Bearbeitungsgerät zum Diversity-Handover sowie Netzsteuerungssystem, welches dieses Gerät verwendet
EP1782589B1 (de) Verfahren zum umschalten einer kommunikationsverbindung von einem ersten verbindungsweg auf einen zweiten verbindungsweg
DE69931132T2 (de) Funkstrecke mit dynamischer Anpassung
EP1453252B1 (de) Übertragung von Daten in einem schaltbaren Datennetz
EP0475180A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Nachrichtenblöcken zwischen bei bestehenden Verbindungen einander zugeordneten Übertragungsleitungen einer Fernmeldevermittlungsanlage
EP0998093B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Rückkanal-Daten in einer Verbindung zwischen einem Endgerät und einem Server eines Paketvermittlungsnetzes
DE4114485A1 (de) Verfahren zur bidirektionalen datenuebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US