GEBIET DER
ERFINDUNGAREA OF
INVENTION
Die
Erfindung lehrt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen
Formen eines flachen oder geformten Textilerzeugnisses und das dadurch
geformte Textilerzeugnis, das aus Garngruppen besteht, die eine Fläche eng
bedecken.The
Invention teaches a method and apparatus for fast
Forms a flat or shaped textile and that by
molded fabric, which consists of yarn groups that narrow a surface
cover.
STAND DER
TECHNIKSTATE OF
TECHNOLOGY
Textiles
Gewebe wird häufig
durch Weben oder Wirken oder dergleichen aus Strängen oder Fäden aus Garn geformt, um die
Stränge
zusammenzuhalten. Verfahren zum Weben und Wirken, bei denen Stränge über und
unter benachbarte Stränge
geführt
werden, sind langsam und ermöglichen
keine große
Vielfalt beim Herstellen von Gewebeformen. In einem Webstuhl zum
Weben von Textilerzeugnissen werden die Schußgarne einzeln hinzugefügt. Diese
Verfahren führen
typischerweise zu flachen oder zylindrischen Textilerzeugnissen. Es
besteht ein Bedarf an einem Verfahren, das, zusätzlich zum Herstellen von flachen
oder zylindrischen Textilerzeugnissen, mehr Vielfalt beim Herstellen
von Textilerzeugnissen mit beispielsweise dreidimensionalen Zufallsformen
ermöglicht,
die das Herstellen eines Bekleidungsartikels, wie beispielsweise
eines Hemds, ermöglichen
würden,
ohne Gewebestücke
zuschneiden und sie zusammennähen
zu müssen.
Das Zuschneiden von Gewebe in unregelmäßig geformte Muster verschwendet
viel Gewebe, dazu fügen
Zuschneiden und Nähen gegenüber dem
unmittelbaren Formen des Textilartikels Schritte hinzu. Das gleiche
Problem besteht beim Herstellen flexibler entworfener Formen, wie
beispielsweise Automobil-Airbags, Segelbootsegel, Industriefilterbeutel
oder dergleichen. In diesen Fällen
bringt die Notwendigkeit von Nähten
zum Herstellen dreidimensionaler Formen Probleme mit der strukturellen
Festigkeit und/oder der Durchlässigkeit,
so daß die
Nähte sorgfältig hergestellt
werden müssen.Textiles
Tissue becomes common
by weaving or knitting or the like of strands or threads of yarn formed to the
strands
together. Method of weaving and knitting, in which strands above and
under adjacent strands
guided
be, are slow and allow
not big
Diversity in fabricating fabric shapes. In a loom to
Weaving fabrics adds the weft yarns one at a time. These
Lead procedure
typically to flat or cylindrical fabrics. It
There is a need for a method that, in addition to producing flat
or cylindrical textile products, more diversity in manufacturing
of textile products with, for example, three-dimensional random forms
allows
the manufacture of a clothing article, such as
of a shirt
would
without pieces of tissue
cut and sew them together
to have to.
Tailoring tissue wastes in irregularly shaped patterns
a lot of fabric, add to that
Cropping and sewing over the
immediate steps of the textile article. The same
There is a problem with creating flexible designed shapes, such as
For example, automobile airbags, sailboat sails, industrial filter bags
or similar. In these cases
brings the need for seams
for making three-dimensional shapes problems with the structural
Strength and / or permeability,
So that the
Seams carefully made
Need to become.
Es
besteht ein Bedarf an einer Weise zum schnellen Formen eines flexiblen
Textilerzeugnisses aus Garnsträngen;
es besteht ein Bedarf an einer Weise zum schnellen Formen eines
dreidimensionalen, flexiblen Textilartikels, ohne ein flaches Textilerzeugnis
zuzuschneiden und zu nähen.It
There is a need for a way to quickly form a flexible one
Fabric of yarn strands;
There is a need for a way to quickly create a
three-dimensional, flexible textile article, without a flat textile product
to cut and sew.
Es
gibt ebenfalls ein Problem beim Herstellen komplexer Formen für Verbundstrukturen,
die mit einem aushärtbaren
Harz imprägniert
werden können.
Es wird manchmal gewünscht,
die Fäden
vor dem Zugeben des Harzes oder während der Harzzugabe in einer
dreidimensionalen Form niederzulegen. Gegenwärtige Mittel dafür schließen komplexe
Formen mit einziehbaren Stützmitteln
ein, um die Fäden
an ihrem Platz zu halten, bevor das Harz aushärtet. Es besteht ein Bedarf
an einer einfacheren Weise zum Vorformen dieser Textilformen ohne
Nähte.
Solche Nähte
würden
die Festigkeit der Verbundstruktur beeinträchtigen.It
is also a problem in making complex shapes for composite structures,
with a curable
Resin impregnated
can be.
It is sometimes desired
The strings
before adding the resin or during resin addition in one
set down three-dimensional shape. Current resources for this include complex ones
Molds with retractable proppants
a, to the threads
to hold in place before the resin cures. There is a need
in a simpler way for preforming these textile forms without
Seams.
Such seams
would
affect the strength of the composite structure.
Eine
Reihe von Patenten von Oswald ( US
4600456 , US 4830781 und US 4838966 ) legt ein Muster von
teilweise vulkanisierten gummibeschichteten Streifen oder Kords
nieder, um eine Schleife eines vorgeformten Verstärkungsgürtels für einen
Fahrzeugreifen herzustellen. Die Streifen oder Kords werden aneinander
festgeklebt, wo immer sie einander berühren, um eine verhältnismäßig steife
Struktur herzustellen. Die Kords werden gelegt in einem „sich wiederholenden
Zickzackmuster, wobei nachfolgende Längen der Streifen zueinander
versetzt werden. Die Kordlängen
werden verschachtelt mit Kordlängen,
die in einem entgegengesetzten Winkel angeordnet werden... Diese
Verschachtelungsbeziehung führt
zu einer gewebten Struktur".
Die Klebrigkeit des teilweise vulkanisierten Gummis hält scheinbar
die Kords an ihrem Platz an einer Formfläche und aneinander, bis der
Gürtel
mit anderen Elementen des Reifens zusammengebaut und unter Hitze
und Druck geformt wird, um einen fertigen Reifen zu bilden.A series of patents by Oswald ( US 4600456 . US 4830781 and US 4838966 ) deposits a pattern of partially vulcanized rubber-coated strips or cords to form a loop of a preformed reinforcing belt for a vehicle tire. The strips or cords are adhered to each other wherever they touch each other to form a relatively rigid structure. The cords are laid in a "repeating zigzag pattern, with successive lengths of the strips being offset from each other. The cord lengths are interleaved with cord lengths arranged at an opposite angle ... This nesting relationship results in a woven structure. "The tack of the partially vulcanized rubber apparently holds the cords in place on a forming surface and together until the belt with others Assembled elements of the tire and molded under heat and pressure to form a finished tire.
Das
von Oswald und anderen praktizierte Verfahren verwendet einen Kord
oder wenige Kords, die zahlreiche Male hin und zurück über den
Gürtel
gekreuzt werden, um einen Umfang fertigzustellen. Es wird angenommen,
daß dies
zu einer mehrlagigen Struktur führt,
in der die Kords in einer beliebigen Lage dünn angeordnet sind, sie aber
die Gürtelfläche nicht
vollständig
bedecken. Erst nach wiederholten Zickzackgängen über die Gürtelfläche wird die Fläche dünn mit Kord
bedeckt. Auf Grund der wiederholten Zickzackgänge nur weniger Kords wird
angenommen, daß es
innerhalb einer beliebigen Lage in zwei unterschiedlichen Richtungen
niedergelegte Kords gibt, die einander nicht überkreuzen. Kords, die einander überkreuzen,
würden
sich in unterschiedlichen Lagen befinden. Diese strukturellen Merkmale
der Verstärkungsgürtel sind
symptomatisch für
ein Verfahren, das nur einige Kords auf einmal niederlegt und wiederholte
Gänge über die
Gürtelfläche vornehmen
muß, um
eine Abdeckung der Fläche
zu erreichen. Es gibt einen Bedarf an einem einfachen Nichtwebeverfahren,
das Textilstrukturen herstellen kann durch gleichzeitiges Niederlegen
vieler Garne über
einer Textilerzeugnisfläche,
um sie schnell dünn
zu bedecken und mehrere solcher dünnen Garnabdeckungen zu stapeln,
um die Fläche
dicht zu bedecken.The method practiced by Oswald et al. Uses a cord or a few cords which are crossed back and forth across the belt numerous times to complete a circumference. It is believed that this results in a multi-layered structure in which the cords in any given layer are thin but do not completely cover the belt surface. Only after repeated zigzagging over the belt surface, the surface is covered thinly with cord. Due to the repeated zigzagging of only a few cords, it is assumed that there are cords laid down in any position in two different directions that do not cross each other. Cords that cross each other would be in different positions. These structural features of the reinforcing belts are symptomatic of a process that only deposits a few cords at a time and must make repeated passes over the belt surface to provide coverage of the surface. There is a need for a simple non-weaving process that can produce textile structures by simultaneously laying down many yarns over a fabric area to quickly thin-coat them and stack a plurality of such thin yarn covers to cover the area tightly.
US 4325999 offenbart Verfahren
zum Herstellen von Schrägtextilerzeugnissen,
bei denen eine Vielzahl oder mehrere Vielzahlen von Garnen abwechselnd
zwischen einem gegenüberliegenden
Paar von beweglichen Fördereinrichtungen
hin- und herbewegt werden, die mit Mitteln zum Befestigen der Garne
an denselben versehen sind. Die Mittel zum Befestigen der Garne
an den Fördereinrichtungen
können
längliche, hochstehende
Elemente, wie beispielsweise Stifte, einschließen oder können bei der Alternative ringförmige Elemente
umfassen, welche die Stifte auf denselben angebracht haben und in
unterschiedlichen Gruppen bewegt werden können, oder geschlitzte Führungen,
die zum Übertragen
mit einer sich bewegenden Garnlegeeinheit gekoppelt und an der Fördereinrichtung
angebracht werden können,
um die Garne an denselben zu befestigen. US 4325999 discloses methods for making biased fabrics in which a plurality or pluralities of yarns are alternately reciprocated between an opposing pair of movable conveyors provided with means for securing the yarns thereto. The means for attaching the yarns to the conveyors may include elongate, upstanding members such as pins, or in the alternative may comprise annular members which have the pins mounted thereon and which may be moved in different groups, or slotted guides adapted for Transfer coupled with a moving Garnlegeeinheit and can be attached to the conveyor to attach the yarns to the same.
KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNGSUMMARY
THE INVENTION
Die
Erfindung betrifft ein Textilerzeugnis und ein Verfahren zum Herstellen
des Erzeugnisses. In die Erfindung eingeschlossen sind die folgenden
Ausführungsformen:
Eine
verwebte Textilerzeugnisstruktur, die folgendes umfaßt:
eine
Vielzahl von ersten Garnuntergruppen mit einer Vielzahl von in einer
ersten Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen,
wobei die ersten Garnuntergruppen einen Stapel mit einer Vielzahl
von zweiten Garnuntergruppen mit einer Vielzahl von in einer zweiten
Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen bilden,
wobei
das Garn in jeder Untergruppe wesentlich parallelen Bahnen folgt,
die in einem sich wiederholenden Muster mit Zwischenraum zueinander
angeordnet sind, so daß sie
eine gemeinsame vorher festgelegte Textilerzeugnisfläche dünn bedecken,
wobei die Garnuntergruppen abwechselnd mit einer ersten Untergruppe
neben einer zweiten Untergruppe gestapelt sind, wobei die Garne
in der ersten Untergruppe die Garne in der zweiten Untergruppe kreuzen,
wobei
die Garne in einer beliebigen Untergruppe der Vielzahl von ersten
Untergruppen gegenüber
den Garnen in allen anderen Untergruppen der ersten Vielzahl von
Untergruppen versetzt sind,
wobei die Garne in einer beliebigen
Untergruppe der Vielzahl von zweiten Untergruppen gegenüber den
Garnen in allen anderen Untergruppen der zweiten Vielzahl von Untergruppen
versetzt sind,
wobei das Stapeln aller der Vielzahl von ersten
Untergruppen eine erste Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche
die vorher festgelegte Textilerzeugnisfläche dicht bedecken, und das
Stapeln aller der Vielzahl von zweiten Untergruppen eine zweite
Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche die vorher festgelegte
Textilerzeugnisfläche
dicht bedecken, und
wobei die Garne in der obersten Untergruppe
in dem Stapel mit den Garnen in der untersten Untergruppe in dem
Stapel verbunden sind, um dadurch die anderen Untergruppen in dem
Stapel in einer verwebten Textilerzeugnisstruktur zu enthalten.The invention relates to a textile product and a method for producing the product. Included in the invention are the following embodiments:
A woven fabric structure comprising:
a plurality of first yarn subgroups having a plurality of yarns oriented in a first angular direction free from crossings, the first yarn subgroups forming a stack having a plurality of second yarn subgroups having a plurality of yarns oriented in a second angular direction devoid of crossings,
the yarn in each subgroup being followed by substantially parallel webs spaced in a repeating pattern with each other so as to thinly cover a common predetermined fabric area, the yarn subgroups being stacked alternately with a first subgroup adjacent a second subgroup the yarns in the first subgroup cross the yarns in the second subgroup,
wherein the yarns in any subset of the plurality of first subgroups are offset from the yarns in all other subgroups of the first plurality of subgroups,
wherein the yarns in any subset of the plurality of second subgroups are offset from the yarns in all other subgroups of the second plurality of subgroups,
wherein stacking all of the plurality of first subgroups forms a first group of yarns containing yarns which tightly cover the predetermined fabric area, and stacking all of the plurality of second subgroups forms a second group of yarns containing yarns sealing the predetermined fabric area cover, and
wherein the yarns in the top subgroup in the stack are joined to the yarns in the bottom subgroup in the stack to thereby contain the other subgroups in the stack in a woven fabric structure.
Vorzugsweise
gibt es von den Verbindungen gesonderte unverbundene Bereiche, und
die inhärente Flexibilität der Garne
in der Struktur wird in den unverbundenen Bereichen beibehalten.Preferably
there are separate unconnected areas of the links, and
the inherent flexibility of the yarns
in the structure is maintained in the unconnected areas.
Vorzugsweise
bestehen die Verbindungen zwischen der obersten Untergruppe der
Struktur und der untersten Untergruppe der Struktur entweder unmittelbar
oder durch die Garne in anderen Untergruppen derart, daß eine Verbindung
zwischen Kreuzungspunkten von Garngruppen bei 0,3 % bis 80 % der
Male auftritt, in denen sich die Garne kreuzen.Preferably
the connections exist between the top subgroup of the
Structure and the lowest subgroup of the structure either directly
or by the yarns in other subgroups such that a compound
between crossing points of yarn groups at 0.3% to 80% of yarn
Male occurs in which the yarns intersect.
Vorzugsweise
werden die Garne in einer Untergruppe einer Gruppe umgeschlagen,
um die Garne in einer Untergruppe einer anderen Gruppe zu werden
und sie dadurch zu kreuzen.Preferably
the yarns are handled in a subgroup of a group,
to become the yarns in a subgroup of another group
and to cross them by it.
Vorzugsweise
wird eine Folie oder eine nichtgewebte Bahn zwischen zwei benachbarten
Untergruppen innerhalb der Struktur angeordnet.Preferably
becomes a foil or a nonwoven web between two adjacent ones
Subgroups arranged within the structure.
Hierin
wird ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen einer verwebten Textilerzeugnisstruktur
beansprucht, das folgendes umfaßt:
Niederlegen
einer ersten Garnuntergruppe, die eine Vielzahl von in einer ersten
Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen hat,
wobei die Garne in der ersten Untergruppe wesentlich parallelen
Bahnen folgen, die in einem sich wiederholenden Muster mit Zwischenraum
zueinander angeordnet sind, so daß sie eine gemeinsame vorher
festgelegte Textilerzeugnisfläche
dünn bedecken,
Stapeln
einer zweiten Garnuntergruppe neben der ersten Garnuntergruppe,
wobei die zweite Garnuntergruppe eine Vielzahl von in einer zweiten
Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen hat,
wobei die Garne in der zweiten Untergruppe wesentlich parallelen
Bahnen folgen, die in einem sich wiederholenden Muster mit Zwischenraum
zueinander angeordnet sind, so daß sie eine gemeinsame vorher
festgelegte Textilerzeugnisfläche
dünn bedecken,
Fortsetzen
des abwechselnden Stapelns einer Vielzahl von ersten Garnuntergruppen
und einer Vielzahl von zweiten Garnuntergruppen, was die folgenden
Unterschritte umfaßt:
Versetzen
der Vielzahl von Garnen in einer beliebigen Untergruppe der Vielzahl
von ersten Untergruppen gegenüber
den Garnen in allen anderen Untergruppen der ersten Vielzahl von
Untergruppen und Niederlegen aller Garne in einer der ersten Vielzahl
von Untergruppen vor dem Niederlegen der Garne in einer anderen Untergruppe,
Versetzen
der Vielzahl von Garnen in einer beliebigen Untergruppe der Vielzahl
von zweiten Untergruppen gegenüber
den Garnen in allen anderen Untergruppen der zweiten Vielzahl von Untergruppen
und Niederlegen aller Garne in einer der zweiten Vielzahl von Untergruppen
vor dem Niederlegen der Garne in einer anderen Untergruppe,
Anhalten
des Stapelns, wenn alle der Vielzahl von ersten Untergruppen eine
erste Garngruppe bilden, die Garne enthält, welche die vorher festgelegte
Textilerzeugnisfläche
dicht bedecken, und wenn das Stapeln aller der Vielzahl von zweiten
Untergruppen eine zweite Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche
die vorher festgelegte Textilerzeugnisfläche dicht bedecken, und
Verbinden
der Garne in der obersten Untergruppe in dem Stapel mit den Garnen
in der untersten Untergruppe in dem Stapel, um dadurch die anderen
Untergruppen in dem Stapel zu enthalten und eine verwebte Textilerzeugnisstruktur
zu bilden.Also claimed herein is a method of making a woven fabric structure comprising:
Laying down a first yarn subgroup having a plurality of yarns oriented free of crossovers in a first angular direction, the yarns in the first subgroup following substantially parallel webs spaced in a repeating pattern with respect to each other to form a common one thinly cover specified fabric area,
Stacking a second yarn subgroup adjacent to the first yarn subgroup, the second yarn subgroup having a plurality of yarns oriented in a second angular direction free of crossings, wherein the yarns in the second subgroup follow substantially parallel webs spaced in a repeating pattern with each other so as to thinly cover a common predetermined fabric area,
Continuing the alternating stacking of a plurality of first yarn subgroups and a plurality of second yarn subgroups, comprising the following substeps:
Offsetting the plurality of yarns in any subset of the plurality of first subgroups from the yarns in all other subgroups of the first plurality of subgroups and depositing all of the yarns in one of the first plurality of subgroups prior to depositing the yarns in another subgroup,
Offsetting the plurality of yarns in any subgroup of the plurality of second subgroups from the yarns in all other subgroups of the second plurality of subgroups and depositing all the yarns in one of the second plurality of subgroups before laying down the yarns in another subgroup,
Halting stacking when all of the plurality of first subgroups form a first yarn group containing yarns that tightly cover the predetermined fabric area and when stacking all of the plurality of second subgroups form a second yarn group including yarns containing the previous yarn groups tightly cover specified fabric area, and
Joining the yarns in the top subgroup in the stack with the yarns in the bottom subgroup in the stack to thereby contain the other subgroups in the stack and form a woven fabric structure.
Das
Verfahren kann ferner folgendes umfassen: Drücken der gestapelten Untergruppe
jeder Gruppe, so daß sie
sich zu einer verfestigten Struktur verschachtelt, wobei sich die
Garne in einer Gruppe über
die Garne in den benachbarten Gruppen biegen.The
The method may further comprise: pressing the stacked subset
each group, so they
nested into a solidified structure, with the
Yarns in a group over
bend the yarns in the adjacent groups.
Vorzugsweise
umfaßt
der Verbindungsschritt das Bonden der Untergruppen an mit Zwischenraum
angeordneten Bereichen und das Bereitstellen von den gebondeten
Bereichen gesonderter ungebondeter Bereiche, wobei die inhärente Flexibilität der Garne
in den ungebondeten Bereichen beibehalten wird.Preferably
comprises
the bonding step involves bonding the subgroups to each other with gap
arranged areas and providing the bonded
Areas of separate unbonded areas, with the inherent flexibility of the yarns
is maintained in the unbonded areas.
Das
Verbinden der äußersten
Untergruppen kann ebenfalls einschließen, Stränge von den innersten Untergruppen
zu verbinden. Die Verbindungsmittel können aus Garnschleifen, Klebstoff-Flecken,
gebondeten Verbindungen (wie beispielsweise jenen, die durch Zusammendrücken der äußersten
Gruppen und Anwenden von Ultraschallenergie auf die gedrückten Garne
hergestellt werden), Klammern und Klemmen bestehen.The
Connecting the outermost ones
Subgroups may also include strands from the innermost subgroups
connect to. The connecting means may consist of yarn loops, adhesive stains,
Bonded joints (such as those made by squeezing the outermost
Groups and apply ultrasonic energy to the depressed yarns
made), brackets and clamps are made.
Vorzugsweise
ist die verwebte Textilerzeugnisstruktur ein dreidimensionales geformtes
Erzeugnis, wobei die Garne in den Untergruppen nicht unbedingt allgemein
parallel, sondern mit regelmäßigem Zwischenraum
angeordnet sind, um den Umrissen der Form zu folgen. Die dreidimensionale
geformte verwebte Textilerzeugnisstruktur umfaßt folgendes:
einen Stapel
aus einer ersten Vielzahl von Untergruppen, einer zweiten Vielzahl
von Untergruppen und einer dritten Vielzahl von Untergruppen, wobei
jede Untergruppe Garne hat, die mit Zwischenraum zueinander angeordnet
sind, so daß sie
eine dünne
Bedeckung einer Textilerzeugnisfläche definieren, die Garne allgemein parallel
sind und die Garne einer gekrümmten
Bahn im Raum folgen,
wobei die gestapelten Untergruppen in
einer vorher festgelegten Gruppierung in Bezug auf eine gemeinsame Achse
und eine gemeinsame Bezugsebene senkrecht zu der Achse angeordnet
sind,
wobei die ersten Untergruppen in einem ersten Winkel
in Beziehung zu der Bezugsebene angeordnet und in einem ersten Drehwinkel
um die Achse positioniert sind, die zweiten Untergruppen in einem
zweiten Winkel in Beziehung zu der Bezugsebene angeordnet und in
einem zweiten Drehwinkel um die Achse positioniert sind, die dritten
Untergruppen in einem dritten Winkel in Beziehung zu der Bezugsebene
angeordnet und in einem dritten Drehwinkel um die Achse positioniert
sind, wobei die Garne in einer beliebigen der ersten, der zweiten und
der dritten Untergruppen die Garne in einer anderen der ersten,
der zweiten und der dritten Untergruppen kreuzen, um dadurch für jede der
jeweiligen Untergruppen eine Gruppe von Garnen zu bilden, wobei
die Gruppe für
beliebige jeweilige Untergruppen eine Textilerzeugnisfläche dicht
bedeckt,
wobei die oberste Untergruppe in dem Stapel mit der
untersten Untergruppe in dem Stapel verbunden ist, um dadurch eine
dreidimensionale, geformte, verwebte Textilerzeugnisstruktur zu
bilden.Preferably, the woven fabric structure is a three-dimensional molded product, with the yarns in the sub-groups not necessarily being generally parallel but regularly spaced to follow the contours of the mold. The three-dimensional shaped woven fabric structure includes:
a stack of a first plurality of subgroups, a second plurality of subgroups, and a third plurality of subgroups, each subgroup having yarns spaced apart to define a thin coverage of a fabric area, the yarns are generally parallel, and the yarns follow a curved path in space,
wherein the stacked subgroups are arranged in a predetermined grouping with respect to a common axis and a common reference plane perpendicular to the axis,
wherein the first subgroups are disposed at a first angle in relation to the reference plane and positioned at a first rotational angle about the axis, the second subgroups are disposed at a second angle in relation to the reference plane and positioned at a second rotational angle about the axis third subgroups disposed at a third angle in relation to the reference plane and positioned at a third rotational angle about the axis, wherein the yarns in any one of the first, second and third subgroups, the yarns in another of the first, the second and the crossing third subgroups to thereby form a group of yarns for each of the respective subgroups, the group covering a fabric area densely for any respective subgroup,
wherein the top subgroup in the stack is connected to the bottom subgroup in the stack to thereby form a three dimensional, shaped, woven fabric structure.
Eine
Textilerzeugnis-Herstellungsvorrichtung, die zum Herstellen einer
Textilerzeugnisstruktur aus einer Vielzahl von Garnen geeignet ist,
umfaßt
folgendes:
- (a) eine Endlos-Fördereinrichtung
mit einer fahrbaren Auflagefläche
zum Tragen der gerade geformten Textilerzeugnisstruktur, wobei die
Fläche
gegenüberliegende
Kanten parallel zur Bewegungsrichtung und Halter längs jeder
Kante hat, um das Garn zeitweilig zu halten, um einer seitlichen
Bewegung des Garns zu widerstehen, wobei die Fördereinrichtung einen regelbaren
Motor zum Vortrieb der fahrbaren Auflage hat,
- (b) eine Vielzahl von Führungsstangen,
geeignet für
eine Bewegung über
die Fläche
von Kante zu Kante, wobei jede Stange eine Vielzahl von Führungen
zum wiederholten Führen
von Garnen von den Haltern längs
der einen Kante zu den Haltern längs
der gegenüberliegenden
Kante und zurück
zu der einen Kante enthält,
wobei die Führungsstangen
ein regelbares Stellglied zum Vortrieb der Stangen hin und her über die Auflagefläche haben,
- (c) eine Vielzahl von Bondeinrichtungen, die über der
Auflagefläche
zwischen den Auflageflächenkanten und über die
letzte Führungsstange
hinaus in der Bewegungsrichtung der Fläche angeordnet sind, wobei die
Bondeinrichtungen geeignet sind, ein Garn an ein anderes Garn zu
bonden, wo sie sich kreuzen,
- (d) ein Steuergerät
zum Koordinieren des regelbaren Motors und der Stellglieder, um
ununterbrochen eine Textilerzeugnisstruktur auf der Auflagefläche der
Fördereinrichtung
herzustellen.
A fabric-making apparatus suitable for producing a fabric structure of a plurality of yarns comprises: - (a) an endless conveyor having a moveable support surface for supporting the fabric structure being formed, the surface having opposite edges parallel to the direction of movement and holders along each edge to temporarily hold the yarn to permit lateral movement of the yarn resist, wherein the conveyor has a controllable motor for propulsion of the mobile support,
- (b) a plurality of guide rods adapted for movement across the surface from edge to edge, each rod having a plurality of guides for repeatedly guiding yarns from the holders along the one edge to the holders along the opposite edge and back to the one includes an edge, wherein the guide rods have a controllable actuator for propelling the rods back and forth over the support surface,
- (c) a plurality of bonding devices disposed over the bearing surface between the bearing surface edges and beyond the last guide rod in the direction of movement of the surface, wherein the bonding devices are adapted to bond a yarn to another yarn where they intersect,
- (d) a controller for coordinating the controllable motor and the actuators to continuously produce a fabric structure on the support surface of the conveyor.
Eine
weitere Garnspendevorrichtung, geeignet zum genauen Niederlegen
von Garn auf einer zusammengesetzten Krümmung, wenn ein mechanisches
Stellglied verwendet wird, umfaßt
die folgenden Elemente:
- (a) ein mechanisches
Führungsbetätigungsmittel,
- (b) eine Garnführung,
die einen Rahmen umfaßt,
der eine hohle Welle umfaßt,
durch die Garn hindurchgehen kann,
- (c) einen Schieber, der an der Garnführung befestigt ist und ebenfalls
an dem Führungsbetätigungsmittel befestigt
ist,
- (d) einen an der hohlen Welle angebrachten Block, der eine Vielzahl
von flexiblen Federn trägt,
die sich an einem gemeinsamen Punkt überschneiden,
- (e) an dem Überschneidungspunkt
der Federn befindet sich eine hohle Spitze mit einem halbkugelförmigen Ende,
durch welches das Garn hindurchgehen kann, wobei die Federn eine
Bewegung der Spitze in einer Axial- oder Winkelrichtung ermöglichen,
wobei die Drehung der Welle ermöglicht,
daß die
Spitze über
eine beliebige Fläche
rollt, die sie berührt,
während
sie sich ebenfalls frei in Axial- und in Winkelrichtung biegen kann,
um so ein Garn genau auf der Fläche
anzuordnen, während
das Garn durch ein Loch in der hohlen Welle und ein Loch in der
hohlen Spitze hindurchgeht.
Another yarn dispensing apparatus suitable for accurately laying yarn on a composite curvature when using a mechanical actuator comprises the following elements: - (a) a mechanical guide actuator,
- (b) a yarn guide comprising a frame comprising a hollow shaft through which yarn can pass,
- (c) a slider attached to the yarn guide and also attached to the guide actuating means,
- (d) a block attached to the hollow shaft carrying a plurality of flexible springs which overlap at a common point,
- (e) at the point of intersection of the springs there is a hollow point with a hemispherical end through which the yarn can pass, the springs allowing movement of the point in an axial or angular direction, rotation of the shaft enabling the point it rolls over any surface that touches it, while also freely bending in the axial and angular directions so as to place a yarn exactly on the surface while the yarn passes through a hole in the hollow shaft and a hole in the hollow Lace goes through.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ABBILDUNGENSHORT DESCRIPTION
THE PICTURES
1A bis
E zeigen Draufsichten eines Fortschreitens des Garnlegens, um ein
grundlegendes flexibles Zweigruppen- (Zweirichtungs- oder biaxiales)
Textilerzeugnis aus einer Vielzahl von Mehrgarn-Untergruppen herzustellen. 1A to E show plan views of yarn lay progression to produce a basic flexible two-group (bidirectional or biaxial) fabric from a plurality of multi-yarn subgroups.
2A bis
E zeigen Draufsichten und Seitenansichten der Garnuntergruppen von
Basiszellen des Textilerzeugnisses. 2A to E show plan views and side views of the yarn subgroups of base cells of the fabric.
3A bis
C zeigen Draufsichten und Aufrisse von Variationen der Garnanordnung
in einer Zelle. 3A to C show plan and elevational views of variations of the yarn arrangement in a cell.
4A bis
D zeigen Draufsichten von zusätzlichen
biaxialen Textilerzeugnisstrukturen. 4A to D show plan views of additional biaxial fabric structures.
5A bis
B zeigen zwei unterschiedliche Draufsichten eines Dreilagen- (Dreirichtungs-
oder triaxialen) Textilerzeugnisses. 5A to B show two different top views of a three-layer (three-directional or triaxial) fabric.
6 zeigt
eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen eines zweidimensionalen
biaxialen Garntextilerzeugnisses, wobei die Garne in einem spitzen
Winkel zur Maschinenrichtung ausgerichtet sind, und ein so hergestelltes
Textilerzeugnis. 6 shows an apparatus for continuously producing a two-dimensional biaxial garment fabric, wherein the yarns are oriented at an acute angle to the machine direction, and a fabric thus produced.
7 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts des Textilerzeugnisses von 6. 7 is an enlarged view of a portion of the fabric of 6 ,
8A bis
B zeigen eine andere Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen
eines zweidimensionalen biaxialen Garntextilerzeugnisses, ähnlich dem
von 7. 8A to B show another apparatus for continuously producing a two-dimensional biaxial garment fabric similar to that of FIG 7 ,
9 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts eines durch die Vorrichtung von 8 hergestellten
Textilerzeugnisses. 9 is an enlarged view of a portion of a through the device of 8th fabric produced.
10A bis B zeigen eine Tischvorrichtung zum Herstellen
einer einzelnen Charge einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen
Textilerzeugnisstruktur und eine Probe eines Stücks einer dreidimensionalen biaxialen
Textilerzeugnisstruktur. 10A to B show a table apparatus for producing a single batch of a two-dimensional or three-dimensional fabric structure and a sample of a piece of a three-dimensional biaxial fabric structure.
11A zeigt eine Dornvorrichtung zum Herstellen
einer einzelnen Charge einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen
Textilerzeugnisstruktur. 11A shows a spike device for making a single batch of a two-dimensional or three-dimensional fabric structure.
11B zeigt eine Dornvorrichtung zum Herstellen
einer röhrenförmigen Charge
einer Textilerzeugnisstruktur. 11B shows a mandrel device for making a tubular batch of fabric structure.
11C zeigt eine abgeflachte Ansicht einer auf der
Vorrichtung von 11B hergestellten röhrenförmigen Textilerzeugnisstruktur. 11C shows a flattened view of one on the device of 11B fabricated tubular fabric structure.
11D zeigt eine besondere Vorrichtung für einen
Niederlegearm. 11D shows a special device for a Niederlegearm.
12 zeigt
eine andere Dornvorrichtung zum Herstellen einer einzelnen Charge
einer dreidimensionalen Textilerzeugnisstruktur. 12 Figure 11 shows another mandrel apparatus for making a single batch of a three-dimensional fabric structure.
13 zeigt
eine andere Vorrichtung zum ununterbrochenen Herstellen einer zweidimensionalen
biaxialen Textilerzeugnisstruktur, wobei die Garne mit 0 Grad und
90 Grad zur Maschinenrichtung ausgerichtet sind. 13 Figure 11 shows another apparatus for continuously producing a two-dimensional biaxial fabric structure with the yarns oriented at 0 degrees and 90 degrees to the machine direction.
14 zeigt
eine schematische Ansicht einer Textilerzeugniszelle. 14 shows a schematic view of a fabric cell.
15 zeigt
ein verallgemeinertes Garnspendesystem für einen geformten Dorn. 15 shows a generalized yarn dispensing system for a molded mandrel.
16A bis 16D zeigen
die allgemeine Ausrichtung einer einzelnen Untergruppe einer einzelnen Gruppe
auf die Form von 15. 16A to 16D show the general orientation of a single subgroup of a single group on the form of 15 ,
17A bis 17D zeigen
die Ausrichtung einer einzelnen Untergruppe von drei Gruppen auf
die Form von 15. 17A to 17D show the alignment of a single subgroup of three groups to the shape of 15 ,
18A bis 18E zeigen
die Ausrichtung aufeinanderfolgender Untergruppen jeder Gruppe,
die niedergelegt werden, um die Form von 15 dicht
zu bedecken und das geformte Textilerzeugnis zu bilden. 18A to 18E show the alignment of successive subgroups of each group that are laid down to take the form of 15 to densely cover and form the molded fabric.
19A bis 19E zeigen
ein System zum Herstellen eines Hemdentextilerzeugnisses. 19A to 19E show a system for making a shirt fabric.
20 zeigt
eine besondere Vorrichtung zum Niederlegen von Garn auf Dornen mit
zusammengesetzten Krümmungen. 20 shows a particular device for laying down yarn on thorns with compound curvatures.
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNGDETAILED
DESCRIPTION
1A bis
E zeigen eine vereinfachte Grundstruktur und ein Verfahren zum Herstellen
eines Zweirichtungs- oder biaxialen Garntextilerzeugnisses 22 (1E)
der Erfindung auf einer ebenen Fläche 23. in 1A werden
zwei Garne 30 und 32 in einer ersten Richtung,
wie beispielsweise einer Neunzig-Grad-Richtung 34,
niedergelegt. Die Garne 30 und 32 sind mit einem
Zellenabstand oder -zwischenraum 33 entfernt angeordnet,
der etwa 3 bis 20 Garndurchmesser (vorzugsweise 4 bis 16 und am
bevorzugtesten 4 bis 8) betragen kann; hier wird gezeigt, daß vier Durchmesser
4 Positionen gewährleisten,
damit Garne mit Zwischenraum oder Versetzung zu den anderen Garnen
in dieser Richtung niedergelegt werden. In 1B werden
zwei Garne 36 und 38 in einer zweiten Richtung,
wie beispielsweise einer Null-Grad-Richtung 40, und oben
auf die ersten Garne niedergelegt. Die Garne 36 und 38 sind
ebenfalls mit einem Zellenabstand oder -zwischenraum 42 entfernt
angeordnet, der für
diese Garne mit der gleichen Breite die gleiche Größe hat wie
der Zellenabstand 33. Für
Garne mit unterschiedlichen Breiten oder für besondere Wirkungen können die
Zellenabstände 33 und 42 unterschiedlich
sein. In 1C werden zwei Garne 44 und 46 mit
dem Zwischenraum 33 und in der Richtung 34 angeordnet
und werden angrenzend an die Garne 30 bzw. 32 und
oben auf den Garnen 36 und 38 plaziert. Danach
werden zwei Garne 48 und 50 mit dem Zwischenraum 42 und
in der Richtung 40 angeordnet und werden angrenzend an
die Garne 36 bzw. 38 und oben auf den Garnen 44 und 46 plaziert.
In 1D werden zwei Garne 52 und 54 mit
dem Zwischenraum 33 und in der Richtung 34 angeordnet
und werden angrenzend an die Garne 44 bzw. 46 und
oben auf den Garnen 48 und 50 plaziert. Danach
werden zwei Garne 56 und 58 mit dem Zwischenraum 42 und
in der Richtung 40 angeordnet und werden angrenzend an
die Garne 48 bzw. 50 und oben auf den Garnen 52 und 54 plaziert.
In 1E werden zwei Garne 60 und 62 mit
dem Zwischenraum 33 und in der Richtung 34 angeordnet
und werden angrenzend an die Garne 52 bzw. 54 und oben
auf den Garnen 56 und 58 plaziert. Danach werden
zwei Garne 64 und 66 mit dem Zwischenraum 42 und
in der Richtung 40 angeordnet und werden angrenzend an
die Garne 56 bzw. 58 und oben auf den Garnen 60 und 62 plaziert. 1A to E show a simplified basic structure and method for producing a bi-directional or biaxial garment fabric 22 ( 1E ) of the invention on a flat surface 23 , in 1A become two yarns 30 and 32 in a first direction, such as a ninety degree direction 34 , laid down. The yarns 30 and 32 are with a cell gap or gap 33 which may be about 3 to 20 yarn diameters (preferably 4 to 16 and most preferably 4 to 8); Here it is shown that four diameters ensure 4 positions for yarns to be laid with clearance or offset to the other yarns in that direction. In 1B become two yarns 36 and 38 in a second direction, such as a zero-degree direction 40 , and laid down on top of the first yarns. The yarns 36 and 38 are also with a cell spacing or gap 42 removed, which is the same size as the cell spacing for these yarns having the same width 33 , For yarns with different widths or for special effects, the cell spacings 33 and 42 be different. In 1C become two yarns 44 and 46 with the gap 33 and in the direction 34 arranged and become adjacent to the yarns 30 respectively. 32 and on top of the yarns 36 and 38 placed. After that, two yarns 48 and 50 with the gap 42 and in the direction 40 arranged and become adjacent to the yarns 36 respectively. 38 and on top of the yarns 44 and 46 placed. In 1D become two yarns 52 and 54 with the gap 33 and in the direction 34 arranged and become adjacent to the yarns 44 respectively. 46 and on top of the yarns 48 and 50 placed. After that, two yarns 56 and 58 with the gap 42 and in the direction 40 arranged and become adjacent to the yarns 48 respectively. 50 and on top of the yarns 52 and 54 placed. In 1E become two yarns 60 and 62 with the gap 33 and in the direction 34 arranged and become adjacent to the yarns 52 respectively. 54 and on top of the yarns 56 and 58 placed. After that, two yarns 64 and 66 with the gap 42 and in the direction 40 arranged and become adjacent to the yarns 56 respectively. 58 and on top of the yarns 60 and 62 placed.
Dies
vollendet das Garnniederlegen, und eine grundlegende ebene Textilerzeugnisstruktur 22 ist
aus einer Vielzahl von Garnen erzeugt worden, die nun nur durch
Reibung und Schwerkraft an ihrem Platz gehalten werden. Es bleibt,
die Garne an ihrem Platz zu befestigen. Dies wird auf die einfachste
Weise durch Befestigen der obersten Garne 64 und 66 an
den untersten Garnen 30 und 32, wo sie sich an
Punkten 68, 70, 72 und 74 kreuzen,
getan. Dies hält
nun alle Garne in der Struktur zusammen, so daß sie nicht auf die Weise entfernt werden
können,
wie sie zusammengebaut wurden.This accomplishes yarn laying, and a basic flat textile structure 22 has been created from a variety of yarns, which are now held in place only by friction and gravity. It remains to fix the yarns in place. This is done in the easiest way by attaching the top yarns 64 and 66 at the bottom yarns 30 and 32 where they are at points 68 . 70 . 72 and 74 cross, done. This now holds all the yarns together in the structure so that they can not be removed in the way they were assembled.
Die
in 1E gezeigte Struktur wird ebenfalls in 2A gezeigt,
geringfügig
ausgedehnt und die Enden der Garne verlängert zum Zweck weiterer Erörterung.
Die Struktur, wie in 2A illustriert, hat eine charakteristische
Struktur oder Zelle 61, die in einer großen Fläche des
Textilerzeugnisses wiederholt würde;
sie wird durch halbfette gestrichelte Linien umrissen gezeigt. Es
gibt in jeder Zelle dieser Struktur einen Kreuzungspunkt zwischen
den obersten Garnen und den untersten Garnen, wie beispielsweise
den Punkt 68 in der Zelle 61. wo das oberste Garn 66 ein
unterstes Garn 32 kreuzt.In the 1E Structure shown is also in 2A shown slightly expanded and the ends of the yarns extended for the purpose of further discussion. The structure, as in 2A illustrated, has a characteristic structure or cell 61 that would be repeated in a large area of the fabric; it is shown outlined by semi-bold dashed lines. There is a crossing point in each cell of this structure between the topmost yarns and the bottommost yarns, such as the dot 68 in the cell 61 , where the top yarn 66 a bottom yarn 32 crosses.
2B zeigt
einen seitlichen Aufriß 2B-2B
des Textilerzeugnisses 22 in 2A, worin
die Garne als starre Elemente gezeigt werden. Es wird zu erkennen
sein, daß sich
die Garne, da sie flexibel sind, in der Struktur über- und
untereinander biegen und zu etwa zwei mal vier Garndicken zusammenfallen
werden, so daß es
schwierig sein wird, ungebondete Garne aus der Struktur herauszuziehen.
Diese Auf- und Abbahn eines Garns in einer Struktur wird auf dem
Gebiet von Textilerzeugnissen als Verweben bezeichnet. Je mehr Verweben
vorhanden ist, desto stabiler ist das Textilerzeugnis, und die Garne
neigen dazu, an ihrem Platz zu bleiben, ohne sich zu verschieben
und in dem Textilerzeugnis Löcher
zu öffnen.
Das heißt,
das Textilerzeugnis hat eine gute Integrität. Dies ist ein wünschenswertes
Merkmal, um die Abdeckfähigkeit
des Textilerzeugnisses über
eine Fläche
aufrechtzuerhalten. Eine Darstellung einer vollständig zusammengefallenen
Struktur wird in 2C abgebildet, wo die einzelnen
Garne in jeder Untergruppe 1 bis 8 identifiziert werden. Die vollkommen zusammengefallene
Dicke bei 57 beträgt
etwa die Dicke eines einzelnen Garns der einen Gruppe in der einen Richtung, 34,
oben gestapelt auf ein einzelnes Garn der anderen Gruppe in der
anderen Richtung, 40. Diese vollständig verfestigte Dicke ist
etwa zwei Garndurchmesser dick, was durch Zusammendrücken der
Garne mit einem gesteigerten Maß an
Bonden erreicht werden kann. Durch Regeln des Bondens auf ein Minimum,
wie in 2A gezeigt, kann die Textilerzeugnisstruktur
viel voluminöser
sein und eine Dicke 59 von 3 bis 4 Garndurchmessern erreichen.
Dies ist 1½-
bis 2-mal voluminöser,
als wenn das gleiche Garn in einer gewebten Struktur verwendet würde. Alternativ
dazu könnte
in der Struktur der Erfindung ein kostengünstigeres, weniger voluminöses Garn
mit weniger Textur und/oder Kräuselung
verwendet werden, um das gleiche voluminöse Textilerzeugnis wie eine
gewebte Struktur unter Verwendung eines teureren hoch voluminösen Garns
zu erzielen. Dies ist ein einzigartiger Vorzug des Textilerzeugnisses
der Erfindung. 2 B shows a side elevation 2B-2B of the fabric 22 in 2A in which the yarns are shown as rigid elements. It will be appreciated that since the yarns are flexible, they will bend over and under each other in the structure and collapse to about two times four yarn thicknesses so that it will be difficult to pull unbonded yarns out of the structure. This up and down of a yarn in a structure is referred to as weaving in the field of textile products. The more interweaving, the more stable the fabric, and the yarns tend to stay in place without shifting and opening holes in the fabric. That is, the fabric has good integrity. This is a desirable feature to maintain the covering ability of the fabric over a surface. An illustration of a completely collapsed structure appears in 2C pictured where the individual yarns in each subgroup 1 through 8 are identified. The completely collapsed thickness at 57 is about the thickness of a single yarn of a group in one direction, 34 stacked on top of a single yarn of the other group in the other direction, 40 , This fully consolidated thickness is about two yarn diameters thick, which can be achieved by compressing the yarns with an increased level of bonding. By regulating the bonding to a minimum, as in 2A As shown, the fabric structure can be much bulkier and have a thickness 59 reach from 3 to 4 yarn diameters. This is 1½ to 2 times more voluminous than if the same yarn were used in a woven structure. Alternatively, in the structure of the invention, a less expensive, less bulky yarn with less texture and / or crimp could be used to achieve the same bulky fabric as a woven structure using a more expensive, high bulk yarn. This is a unique advantage of the fabric of the invention.
Es
ist nützlich,
einige besondere Definitionen zu entwickeln, um unter Bezugnahme
auf 1E, 2A und 2B die
allgemeinen Merkmale der Erfindung zu erörtern:
Garn – ein vorwiegend
eindimensionales, längliches,
flexibles Textilelement von wesentlich fortlaufender Länge, wie
beispielsweise ein Strang, eine Faser, ein Filament, ein Draht,
ein Seil, ein Streifen, ein Band, ein Tau, ein Faden, ein Schlauch,
eine Schnur oder dergleichen, bestehend aus einem oder mehreren
Unterelementen, die von fortlaufender Länge (wie beispielsweise ein
ununterbrochenes Multifilamentgarn) oder von unterbrochener Länge (wie
beispielsweise ein Stapelgarn) sein können.It is useful to develop some specific definitions by referring to 1E . 2A and 2 B to discuss the general features of the invention:
Yarn - a predominantly one-dimensional, elongated, flexible textile element of substantially continuous length, such as a strand, a fiber, a filament, a wire, a rope, a strip, a ribbon, a rope, a thread, a hose, a string or of the like consisting of one or more sub-elements, which may be of continuous length (such as a continuous multifilament yarn) or of interrupted length (such as a staple yarn).
Zelle – eine Zelle
ist die kleinste Sektion eines Textilerzeugnisses, in der sich das
Garnmuster über den
Großteil
der Textilerzeugnisstruktur zu wiederholen scheint und wo der Zweckmäßigkeit
halber das oberste Garn, wie beispielsweise das Garn 66,
längs der
einen Seite der Zelle liegt und das nächst obere Garn, wie beispielsweise
das Garn 60, längs
der anderen Seite der Zelle liegt (andere sich wiederholende Einheiten
der Zelle könnten
ausgewählt
werden, falls gewünscht).
In 2A wird eine vollständige Zelle als Zelle 61 gezeigt. Bei
einigen Strukturen mögen
die Kanten des Textilerzeugnisses nur Teilzellen haben, oder es
kann in einem Textilerzeugnis mehrere Zellen mit geringfügig unterschiedlichen
Garn-Niederlegemustern
geben, die sich in dem Textilerzeugnis wiederholen werden. Bei einigen Textilerzeugnissen
kann es sehr variable oder sehr große Zellenwiederholungen geben,
und es mag nicht nützlich
sein, eine Zelle zu kennzeichnen; das gesamte Textilerzeugnis kann
als eine Zelle bezeichnet werden.Cell - A cell is the smallest section of a fabric in which the yarn pattern seems to repeat itself over most of the fabric structure and where, for convenience, the top yarn, such as the yarn 66 along one side of the cell and the next upper yarn, such as the yarn 60 , lies along the other side of the cell (other repeating units of the cell could be selected, if desired). In 2A becomes a complete cell as a cell 61 shown. In some structures, the edges of the fabric may only have sub-cells, or there may be several cells in a fabric with slightly different yarn lay-up patterns that will repeat in the fabric. For some fabrics, there may be very variable or very large cell repeats, and it may not be useful to label a cell; the entire fabric can be referred to as a cell.
Garngruppe – eine Garngruppe
umfaßt
alle Garne in einem Textilerzeugnis oder einer Zelle in einer gegebenen
Richtung, wie beispielsweise einer Null-Grad-Richtung oder einer
Neunzig-Grad-Richtung.
In 2A ist die Null-Grad-Garngruppe für alle Zellen
durch die römische
Ziffer I gekennzeichnet, und die Neunzig-Grad-Garngruppe für alle Zellen
ist durch die römische
Ziffer II gekennzeichnet. Die Garne in einer Gruppe bilden eine
dichte Garnbedeckung über
einer Fläche,
und die Garne in einer Gruppe folgen wesentlich parallelen Bahnen,
die gekrümmte
Bahnen oder Schleifenbahnen einschließen können, in denen sich ein gegebenes
Garn selbst kreuzen kann. Um die dichteste Bedeckung zu erreichen,
würden
die Garne alle überschneidungsfrei
und vorzugsweise parallel sein; für eine weniger dichte Bedeckung
ist dies nicht notwendig.Yarn Group - A yarn group includes all yarns in a fabric or cell in a given direction, such as a zero degree direction or a ninety degree direction. In 2A For example, the zero-degree yarn group for all cells is indicated by the Roman numeral I, and the ninety-degree yarn group for all cells is indicated by the Roman numeral II. The yarns in a group form a dense yarn covering over a surface, and the yarns in a group follow substantially parallel tracks, which may include curved tracks or loop paths in which a given yarn may intersect itself. To achieve the densest coverage, the yarns would all be non-overlapping and preferably parallel; this is not necessary for less dense coverage.
Zellenraum – der Zellenraum
ist die Länge
der Seite einer Zelle, die den für
eine Zahl von überschneidungsfreien, überlappungsfreien
Garnen in einer Gruppe verfügbaren
Raum bestimmt. Für
einfache sich wiederholende Zellen definiert diese Abmessung den
Garnabstand zwischen dünn
mit Zwischenraum angeordneten Garnen in einer Untergruppe (siehe
weiter unten). Für
Gruppe II wird der Zellenraum bei 33 gezeigt; für Gruppe
I wird der Zellenraum bei 42 gezeigt. Innerhalb des in 1A, 1B und 2A gezeigten
Zellenraums 33 oder 42 gibt es vier Positionen
für die
Garne in dieser Gruppe, die zueinander versetzt sind. Für die in 2A gezeigte
Zelle, die unter Verwendung der entwickelten Konventionen identifiziert
wird, ist der Zellenraum 33 zwischen den oberen Garnen 64 und 66 zu
sehen.Cell Space - The cell space is the length of the side of a cell that determines the space available for a number of non-overlapping, overlap-free yarns in a group. For simple repeating cells, this dimension defines the yarn spacing between thinly spaced yarns in a subset (see below). For group II the cell space is added 33 shown; for group I the cell space is added 42 shown. Within the in 1A . 1B and 2A shown cell space 33 or 42 There are four positions for the yarns in this group that are offset from each other. For the in 2A The cell shown identified using the developed conventions is the cell space 33 between the upper yarns 64 and 66 to see.
Garnuntergruppe – eine Untergruppe
ist eine Vielzahl von Garnen, die eine dünne Unterabteilung einer Gruppe
ausmacht. Die Garne in einer Gruppe werden in Untergruppen mit Garnen
anderer Gruppen gestapelt. In 2A, 2B und 2C ist
die Gesamtzahl von acht Untergruppen für eine vollständige Zelle
mit 1 bis 8 bezeichnet, wobei allen Garnen in einer Untergruppe
die gleiche Zahl gegeben wird; die Untergruppen 1, 3, 5, 7 machen
die Gruppe I für
die Zelle 61 aus, und die Untergruppen 2, 4, 6, 8 machen
die Gruppe II für
die Zelle 61 aus. Jede Untergruppe für sich betrachtet ist eine
dünne Bedeckung
von Garnen über
der Textilerzeugnisfläche.
Zum Beispiel machen die mit 1 bezeichneten Garne die Untergruppe
I aus, und sie sind mit Abstand am Zellenraum 33 angeordnet.
Die mit 1 bezeichneten Garne umfassen die unterste Untergruppe der Gruppe
I und ebenfalls der Zelle, und sie werden gegen die mit 2 bezeichneten
Garne in der untersten Untergruppe der Gruppe II in der Zelle gestapelt.
Die Garne in den unterschiedlichen Untergruppen in Gruppe I sind überschneidungsfrei,
d.h., in der Draufsicht liegen sie nicht aufeinander, obwohl in
besonderen Fällen,
die Garnschleifen einschließen,
ein einzelnes Garn, wie in 2E, sich
selbst und andere Untergruppengarne kreuzen kann.Yarn Subgroup - A subgroup is a variety of yarns that make up a thin subdivision of a group. The yarns in a group are stacked in subgroups with yarns of other groups. In 2A . 2 B and 2C the total number of eight subgroups for a complete cell is denoted by 1 to 8, all yarns in a subgroup being given the same number; Subgroups 1, 3, 5, 7 make group I for the cell 61 and subgroups 2, 4, 6, 8 make group II for the cell 61 out. Each subgroup by itself is a thin covering of yarns over the fabric area. For example, the yarns labeled 1 constitute subgroup I, and they are spaced at the cell space 33 arranged. The yarns designated 1 comprise the lowest subgroup of group I and also the cell, and they are stacked against the yarns designated 2 in the lowest subgroup of group II in the cell. The yarns in the different subgroups in Group I are non-overlapping, that is, they are not superposed on each other in the plan view, although in special cases involving yarn loops, a single yarn, as in FIG 2E , can cross themselves and other subgroup yarns.
Garnposition – die Garnposition
in einer gegebenen Gruppe bezieht sich auf die Stelle in einer Zelle, an
der ein Garn im Verhältnis
zu einem vorgewählten
Bezugsgarn in der gleichen Gruppe angeordnet ist. Innerhalb der
Strecke eines Zellenraums gibt es eine endliche Zahl von Garnpositionen,
die für
die Garne in der Untergruppe einer Gruppe verfügbar sind, die parallel und
zueinander versetzt sind. In einer bevorzugten Konvention wird eine
X-Achse über
ein oberstes Garn in der Zelle gelegt, und eine Y-Achse wird durch
einen Ursprung gelegt, der durch die Überschneidung des obersten
Garns und eines Garns in der nächsten
Untergruppe, welches das oberste Garn kreuzt, definiert wird. Der
Konvention halber würde
die Zelle als die sich wiederholende Einheit einer Garnstruktur
definiert werden, die eine Kante angrenzend an die X-Achse und den X-Y-Ursprung
in der unteren linken Ecke der Zelle hat. Die Garnposition für eine Untergruppe
kann dann als der Bruchteil der Gesamtzahl von möglichen, mit Zwischenraum zu
dem Bezugsgarn angeordneten, Garnpositionen definiert werden, wobei
sich das Bezugsgarn in der nullten Position befindet. Falls die
Bahnen der Garne, anders als bei den Beispielen von 1A bis
E und 2A, nicht gerade sind, würde sich die X-Achse mit der
vorherrschenden nicht geraden Bahn ausrichten, was, im Fall einer
Sinus- oder Zickzackbahn, die Symmetrieachse der Garnbahn sein kann.
In der Zelle 61 von 2A wird
das oberste Garn 66 in der Untergruppe 8 der Gruppe II
als Bezugsgarn ausgewählt
und fällt
mit einer X-Achse 71 zusammen. Das Garn 60 in der
nächsten
Untergruppe 7 der Zelle 61 kreuzt das Bezugsgarn 66 in
der Untergruppe 8. Wo es das Bezugsgarn 66 kreuzt,
definiert es einen Ursprung 75, durch den eine Y-Achse 77 hindurchgeht.
Die Untergruppenpositionen der Gruppe-I-Garne innerhalb der Zelle 61 werden
mit 0/4, 1/4, 2/4, 3/4, bezeichnet, wobei sich die Untergruppe 8,
repräsentiert
durch das oberste Garn 66, in der Position 0/4 befindet
und das Zeichen durch die Richtung der Y-Koordinate bestimmt wird,
wo das Garn die Y-Achse kreuzt. Die Untergruppenpositionen der Gruppe-II-Garne
innerhalb der Zelle 61 werden mit 0/4, 1/4, 2/4, 3/4, bezeichnet,
wobei sich die Untergruppe 7, repräsentiert durch das nächste Garn 60,
in der Position 0/4 befindet und das Zeichen durch die Richtung der
X-Koordinate bestimmt
wird, wo das Garn die X-Achse kreuzt. Unter Bezugnahme auf 2A und 2B befinden
sich die Garne in der gezeigten Zelle in der Untergruppe 1 der Gruppe
II, wie beispielsweise das Garn 32, in der Position 1/4,
welche die Stelle +1 von 4 möglichen
Positionen ist. Unter Bezugnahme auf 2A und 2D befinden
sich die Garne in der gezeigten Zelle in der Untergruppe 6 der Gruppe
I, wie beispielsweise das Garn 56, in der Position 3/4,
welche die Stelle +3 von 4 möglichen
Positionen ist.Yarn Position - The yarn position in a given group refers to the location in a cell where a yarn is positioned in the same group relative to a preselected reference yarn. Within the path of a cell space, there are a finite number of yarn positions available to the yarns in the subgroup of a group that are parallel and offset from one another. In a preferred convention, an X-axis is placed over an uppermost yarn in the cell, and a Y-axis is laid through an origin which is defined by the intersection of the uppermost yarn and a yarn in the next subgroup crossing the uppermost yarn. is defined. By convention, the cell would be defined as the repeating unit of a yarn structure having an edge adjacent to the X axis and the XY origin in the lower left corner of the cell. The yarn position for a subgroup may then be defined as the fraction of the total number of possible yarn positions spaced from the reference yarn, with the reference yarn in the zeroth position. If the webs of the yarns, unlike the examples of 1A to E and 2A In the case of a sine or zigzag path, the X-axis would align with the predominant non-straight path, which may be the symmetry axis of the yarn path. In the cell 61 from 2A becomes the top yarn 66 is selected as the reference yarn in subgroup 8 of group II and coincides with an X axis 71 together. The yarn 60 in the next subgroup 7 of the cell 61 crosses the reference yarn 66 in the subgroup 8th , Where is the reference yarn 66 crosses, it defines an origin 75 through which a Y-axis 77 passes. The subgroup positions of the Group I yarns within the cell 61 are denoted by 0/4, 1/4, 2/4, 3/4, with subgroup 8 represented by the uppermost yarn 66 is in the 0/4 position and the character is determined by the direction of the Y coordinate where the yarn crosses the Y axis. The subgroup positions of the Group II yarns within the cell 61 are denoted by 0/4, 1/4, 2/4, 3/4, with subgroup 7 represented by the next yarn 60 is in position 0/4 and the character is determined by the direction of the X coordinate where the yarn crosses the X axis. With reference to 2A and 2 B the yarns in the cell shown are in subgroup 1 of group II, such as the yarn 32 , in the position 1/4, which is the position +1 of 4 possible positions. With reference to 2A and 2D the yarns in the cell shown are in subgroup 6 of group I, such as the yarn 56 , in position 3/4, which is the position +3 of 4 possible positions.
Es
kann eine Matrix erzeugt werden, um die Anordnung der Garne in einer
Zelle einer Struktur zu beschreiben. Zum Beispiel würde die
Matrix für
die zwei Gruppen von Garnen, 0 und 90, für das in 2A, 2B und 2C illustrierte
Textilerzeugnis wie folgt aussehen: A matrix can be generated to describe the arrangement of the yarns in a cell of a structure. For example, for the two groups of yarns, 0 and 90, the matrix would be for the in 2A . 2 B and 2C illustrated textile look like this:
In 1E werden
vier Garne verwendet, um den Zwischenraum 33 zu füllen; Garn 30, 44, 52 und 60. Von
einem praktischen Gesichtspunkt aus bestimmt die Größe jedes
Zwischenraums 33 und 40 die Länge an unbefestigtem Garn an
der oberen und der unteren Fläche
der Textilerzeugnisstruktur, wie beispielsweise die Länge 76 in
dem obersten Null-Grad-Garn 64 und die Länge 78 in
dem untersten Neunzig-Grad-Garn 30 in 1E.
Da dieser Zwischenraum zunimmt, wenn mehr Untergruppen von Garnen
zu der Struktur hinzugefügt werden,
wächst
die unbefestigte Garnlänge
und kann ein in der fertigen Textilerzeugnisstruktur verborgenes Problem
darstellen. Andererseits kann es für einige Anwendungen wünschenswert
sein, ein solches unbefestigtes Garn an der Oberfläche des
Textilerzeugnisses zu haben. In durch herkömmliche Webverfahren hergestellten
Satingeweben gibt es viele lange Segmente unbefestigten Garns an
der Oberfläche
eines solchen Gewebes, um einen besonderen Stil und Griff zu erzeugen.
Wenn jedoch gewünscht
wird, die Länge
unbefestigten Garns an der Oberfläche des Textilerzeugnisses
auf ein Minimum zu verringern, ist vier zu acht Garndurchmesser
die bevorzugte Determinante für
den Zwischenraum 33 und 40 und die Zahl der Untergruppen.
Sechzehn bis zwanzig Garndurchmesser ist wahrscheinlich von einem
praktischen Gesichtspunkt aus ein maximaler Zellenraum. Falls eine
dickere Struktur annehmbar oder erwünscht ist, können zwei
vollständige
Textilerzeugnisstrukturen aufeinander montiert und danach die äußeren Untergruppen
verbunden werden, so daß die Zahl
der Untergruppen gesteigert wird, ohne die unbefestigte Garnlänge an der
Textilerzeugnisoberfläche
zu steigern.In 1E Four yarns are used to clear the gap 33 to fill; yarn 30 . 44 . 52 and 60 , From a practical point of view, the size of each space determines 33 and 40 the length of unattached yarn at the top and bottom surfaces of the fabric structure, such as length 76 in the top zero grade yarn 64 and the length 78 in the lowest ninety degree yarn 30 in 1E , As this gap increases as more subgroups of yarns are added to the structure, the unattached yarn length grows and may present a problem hidden in the finished fabric structure. On the other hand, for some applications, it may be desirable to have such an unattached yarn on the surface of the fabric. In satin weaves made by conventional weaving techniques, there are many long segments of unsecured yarn on the surface of such fabric to create a particular style and feel. However, if it is desired to minimize the length of unfortified yarn on the surface of the fabric, four to eight yarn diameters is the preferred determinant for the interstice 33 and 40 and the number of subgroups. Sixteen to twenty yarn diameters are likely to be a maximum cell space from a practical point of view. If a thicker structure is acceptable or desired, two complete fabric structures can be assembled together and then the outer subgroups joined to increase the number of subgroups without increasing the unattached yarn length at the fabric surface.
Es
sind verschiedene Muster zum Niederlegen der Garnuntergruppen möglich. Alle
Garne in einer Untergruppe befinden sich an ihrem Platz, bevor die
nachfolgende Untergruppe an ihren Platz gebracht wird, was die Garne
in einer Untergruppe kennzeichnet. 2A zeigt
das Grundmodul der in 1E gezeigten Textilerzeugnisstruktur,
wobei die Folge der Untergruppenanordnung in jeder Neunzig-Grad-Gruppe, von links
nach rechts gehend, 1-3-5-7 und in jeder Null-Grad-Gruppe, von unten
nach oben in der Abbildung gehend, 2-4-6-8 ist. In 3A ist
die Folge der Untergruppenanordnung in jeder Neunzig-Grad-Gruppe, von links
nach rechts gehend, 1-5-7-3, die Folge der Untergruppenanordnung
in jeder Null-Grad-Gruppe,
von unten nach oben in der Abbildung gehend, ist 2-6-8-4. 3B ist
ein Aufriß 3B-3B
von 3A und zeigt die Position der Untergruppen in
der Zelle 79 in 3A. 3C zeigt
ein anderes Muster, worin die Neunzig-Grad-Garne wie in 2A (1-3-5-7)
verschoben wurden und die Null-Grad-Garne wie in 3A (2-6-8-4)
verschoben wurden. Wie zu sehen ist, sind verschiedene Muster von
Garnverschiebungen in jeder Untergruppe möglich, um die Garnmuster oder
Strukturmerkmale wie gewünscht
zu verändern,
und die Null-Grad- und die Neunzig-Grad-Untergruppe können unterschiedlich
verschoben werden. Eine andere Variation wird in 4A gezeigt,
wo die Garne in nachfolgenden Untergruppen in der Mitte des verbleibenden
Zellenraums angeordnet werden, um ein anders aussehendes Garnmuster
zu erzeugen. Im allgemeinen ist die Anordnung in 4A weniger
vorzuziehen; statt dessen ist es vorzuziehen, die Garne in nachfolgenden
Untergruppen angrenzend an ein Garn in einer vorhergehenden Untergruppe
anzuordnen. Dies führt
zu einer verbesserten Genauigkeit der Garnanordnung und einer Einschränkung der
Garnbewegung in der Richtung des benachbarten Garns während des
Aufbaus der Struktur vor dem Bonden. 4B zeigt
noch ein anderes Muster.Various patterns are available for laying down the yarn subgroups. All the yarns in a subgroup are in place before the subsequent subgroup is put in place, which identifies the yarns in a subgroup. 2A shows the basic module of in 1E shown fabric structure, wherein the sequence of subgroup arrangement in each ninety-degree group, going from left to right, 1-3-5-7 and in each zero-degree group, going from bottom to top in the figure, 2-4 -6-8 is. In 3A is the sequence of subgroup ordering in each ninety degree group, going from left to right, 1-5-7-3, the sequence of subgroup ordering in each zero degree group going from bottom to top in the figure is 2 -6-8-4. 3B is a 3B-3B elevation of 3A and shows the position of the subgroups in the cell 79 in 3A , 3C shows another pattern wherein the ninety-degree yarns as in 2A (1-3-5-7) were shifted and the zero-degree yarns as in 3A (2-6-8-4). As can be seen, various patterns of yarn displacements in each subgroup are possible to change the yarn patterns or features as desired, and the zero degree and ninety degree subgroups can be shifted differently. Another variation is in 4A shown where the yarns are arranged in subsequent subgroups in the middle of the remaining cell space to produce a different looking yarn pattern. In general, the arrangement is in 4A less preferable; instead, it is preferable to arrange the yarns in subsequent subgroups adjacent to a yarn in a preceding subgroup. This results in improved accuracy of yarn placement and restriction of yarn movement in the direction of the adjacent yarn during construction of the structure prior to bonding. 4B shows another pattern.
Die
Schritte, denen eine Garnanordnungsvorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Anordnen der Untergruppen tatsächlich
folgt, kann ebenfalls wie gewünscht
weiter verändert
werden. Zum Beispiel kann, unter Bezugnahme auf 2A und
die Neunzig-Grad-Gruppe, eine Vorrichtung durch die numerische Folge
1, 3, 5, 7 schreiten, wie in den Klammern 63 oder 65 oder 67 oder 69 zu
sehen; die Null-Grad-Gruppe kann ähnlich verändert werden. Die verfolgten
Schritte werden die Erscheinung und die Struktur des Musters im
Mittelabschnitt der Textilerzeugnisstruktur nicht betreffen, können aber
verwendet werden, um die Erscheinung längs der Kante des Textilerzeugnisses
zu bestimmen.The steps actually followed by a yarn arranging device for sequentially arranging the subgroups may also be further changed as desired. For example, with reference to 2A and the ninety-degree group, a device by the numerical sequence 1, 3, 5, 7 walk as in parentheses 63 or 65 or 67 or 69 to see; The zero-degree group can be changed similarly. The steps followed will not affect the appearance and structure of the pattern in the middle portion of the fabric structure, but may be used to determine the appearance along the edge of the fabric.
Zum
Verbinden der oberen und unteren Garne sind andere Mittel möglich als
durch Verbinden nur der Überlappungspunkte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird ein Ultraschalltrichter diagonal in einer Bahn 51,
wie beispielsweise durch den Punkt 68 und den Punkt 74 (1E), über die
Struktur geführt,
um fortlaufend alle Garne in der Bahn mit ihren überlappenden Nachbarn zu verbinden.
Eine parallele Bahn 53 würde durch den Punkt 70 laufen,
und eine andere parallele Bahn 55 würde durch den Punkt 72 laufen,
so daß eine
Vielzahl von mit Ultraschall gebondeten Bahnen vorhanden wäre, um die
Struktur zusammenzuhalten. Alternativ dazu könnten die Bondbahnen von Punkt 68 zu 70 oder 68 zu 72 laufen.
In der Praxis müßten die Bahnen
nicht unmittelbar durch die Punkte 68, 70, 72 und 74 laufen,
um die Garne wirksam in der Struktur einzufangen. Wichtig ist, daß die obersten
Garne und die untersten Garne mit anderen Garnen verbunden sind,
die schließlich
miteinander verbunden sind, so daß die oberen Garne schließlich durch
eine Reihe von Verbindungen mit dem unteren Garn verbunden sind.
Dieses „Bahnverfahren" zum Verbinden ist
insofern vorteilhaft, als ein genaues Positionieren der Bindungen
an den oberen und unteren Garnüberlappungspunkten nicht
erforderlich ist, obwohl es doch vorzuziehen ist. Ein solcher Zwischenraum
von Bahnen, wie eben erörtert,
führt zu
einer Bindungsfrequenz, die niedrig genug ist, um trotz der hohen
Frequenz von Fusionsbindungen aus geschmolzenem Polymer die inhärente Flexibilität der Garne
in der Struktur beizubehalten. Die Bondbahnen bilden in der Textilerzeugnisstruktur
einen gebondeten Bereich und können
verwendet werden, um das Textilerzeugnisvolumen zu regeln. Zwischen
den Bondbahnen, wie beispielsweise den Bahnen 51 und 55,
gibt es einen ungebondeten Bereich 49, wo die Garne ungebondet
und unverbunden bleiben, so daß die
inhärente Flexibilität des in
der Struktur verwendeten Garns beibehalten wird. Es wird zu erkennen
sein, daß zum
Herstellen einer Textilerzeugnisstruktur einer zweckmäßigen Größe sehr
viele Garne verwendet würden
und viele gebondete und ungebondete Bereiche eingesetzt würden.For joining the upper and lower yarns other means are possible than by connecting only the overlapping points. In a preferred embodiment, an ultrasonic horn becomes diagonal in a path 51 , such as by the point 68 and the point 74 ( 1E ), passed over the structure to continuously connect all the yarns in the web to their overlapping neighbors. A parallel track 53 would be through the point 70 run, and another parallel track 55 would be through the point 72 run so that a plurality of ultrasonically bonded webs would be present to hold the structure together. Alternatively, the bondlines could be from point 68 to 70 or 68 to 72 to run. In practice, the tracks would not have to go directly through the points 68 . 70 . 72 and 74 run to effectively capture the yarns in the structure. It is important that the uppermost yarns and the lowermost yarns are connected to other yarns which are finally joined together, so that the upper yarns are finally connected to the lower yarn by a series of joints. This "webbing" method of bonding is advantageous in that exact positioning of the bonds at the upper and lower yarn overlap points is not required, although it is preferable. "Such a gap of webs, as just discussed, results in a low enough bond frequency in order to maintain the inherent flexibility of the yarns in the structure, despite the high frequency of fusion bonds of molten polymer The bond webs form a bonded area in the fabric structure and can be used to control the fabric volume between the bond webs, such as the webs 51 and 55 There is an unbound area 49 where the yarns remain unbonded and unconnected so that the inherent flexibility of the yarn used in the structure is maintained. It will be appreciated that many yarns would be used to make a fabric size of a convenient size and many bonded and unbonded areas would be used.
4C zeigt
eine kleine Fläche
eines Abschnitts eines Textilerzeugnisses mit einem Muster, das
an jenes in 1E (2A ebenfalls)
erinnert. Der in 1E/2A gezeigte
kleinflächige
Textilerzeugnisabschnitt 22, der als Einfachzellen-/Einzelschrittmuster
(oder nur Einfachzellenmuster) bezeichnet wird, kann mit vier Durchgängen von
zwei Garnen in jeder Gruppe, wie beispielsweise vier Durchgängen zweier
Anlegegarne 30 und 32 in der Neunzig-Grad-Richtung,
abgewechselt mit vier Durchgängen
zweier Anlegegarne 36 und 38 in der Null-Grad-Richtung,
hergestellt werden. In jeder Teillage werden die nachfolgenden Garne
nahe den vorherigen Garnen im Abstand von einem einzigen Garnschritt
angeordnet. Dieses Textilerzeugnis könnte auf diese Weise schnell
hergestellt werden. Ein in 4C gezeigter
gleichwertiger Textilerzeugnisabschnitt 24 wurde mit acht
Durchgängen
nur eines Anlegegarns in jeder Gruppe, wie beispielsweise acht Durchgängen eines
Anlegegarns 41 in der Neunzig-Grad-Richtung, abgewechselt mit acht
Durchgängen
eines Anlegegarns 43 in der Null-Grad-Richtung, hergestellt.
Falls der bei 45a gezeigten bezifferten Folge für das Neunzig-Grad-Anlegegarn 41 gefolgt
wird und der bei 45b gezeigten bezifferten Folge für das Null-Grad-Anlegegarn 43 gefolgt
wird, wird ein Muster, sehr ähnlich
dem in 1E/2A, erzeugt.
Das Muster in dem wie in 1E/2A erzeugten Textilerzeugnisabschnitt
zeigt vier Textilerzeugniszellen mit vier Garnen pro Zellenseite,
und das Muster in dem wie in 4C erzeugten
Textilerzeugnisabschnitt zeigt eine Textilerzeugniszelle mit acht
Garnen pro Zellenseite. Einige optische Unterschiede sind in dem
Textilerzeugnis zu erkennen beim Blick auf den unteren rechten Quadranten
der zwei Textilerzeugnisse, wo zu sehen ist, daß in 2A (genauso
wie 1E) die Untergruppe 5 unter der Untergruppe 6
hindurchgeht und die Untergruppe 7 unter der Untergruppe 8 hindurchgeht;
aber in dem gleichwertigen Textilerzeugnis in 4C geht
die Untergruppe 11 über
der Untergruppe 10 hindurch, und die Untergruppe 15 geht über der
Untergruppe 14 hindurch. 4C shows a small area of a portion of a fabric having a pattern similar to that in FIG 1E ( 2A also). The in 1E / 2A shown small area textile product section 22 , which is referred to as a single cell / single step pattern (or single cell pattern only), may be four passes from two yarns in each group, such as four passes of two layup yarns 30 and 32 in the ninety-degree direction, alternated with four passes of two lay-up yarns 36 and 38 in the zero-degree direction. In each sublayer, the succeeding yarns close to the previous yarns are spaced apart from a single yarn step. This fabric could be made quickly in this way. An in 4C shown equivalent fabric section 24 was made with eight passes of only one lay-up yarn in each group, such as eight passes of a lay-up yarn 41 in the ninety-degree direction, alternated with eight passes of a lay-up yarn 43 in the zero-degree direction, made. If the at 45a shown numbered sequence for the ninety-degree landing yarn 41 followed and the at 45b shown numbered sequence for the zero degree application yarn 43 is followed, a pattern, very similar to the one in 1E / 2A , generated. The pattern in the as in 1E / 2A The fabric section produced shows four fabric cells with four yarns per cell side, and the pattern in the as in 4C The fabric section produced shows a fabric cell with eight yarns per cell side. Some visual differences can be seen in the fabric when looking at the lower right quadrant of the two fabrics where it can be seen that 2A (as well as 1E ) subgroup 5 passes under subgroup 6 and subgroup 7 passes under subgroup 8; but in the equivalent textile product in 4C subgroup 11 passes over subgroup 10 and subgroup 15 passes over subgroup 14.
Dieses
Muster in 4C wird als Spaltzellen-/Einzelschrittmuster
(oder nur Spaltzellenmuster) bezeichnet, weil das zweite in jeder
Gruppe von Garnen niedergelegte Garn, 41a und 43a,
den Zellenabstand, wie beispielsweise den Abstand 47, in
einen Zellenbruchteil, wie beispielsweise eine halbe Zelle, spaltet,
wie durch die gleichen Spaltzellenabstände 47a und 47b gezeigt.
Die nachfolgenden Garne in jeder Gruppe, wie beispielsweise die
Garne 4lb und 43b, werden danach nahe den vorhergehenden
Garnen, wie beispielsweise den Garnen 41 bzw. 43,
im Abstand von einem einzigen Garnschritt in den ersten Spaltzellenabständen, wie beispielsweise 47a,
niedergelegt. Auch die nachfolgenden Garne, wie beispielsweise die
Garne 41c und 43c, werden danach nahe den vorhergehenden
Garnen, wie beispielsweise den Garnen 41a bzw. 43a,
im Abstand von einem einzigen Garnschritt in den zweiten Spaltzellenabständen, wie
beispielsweise 47b, niedergelegt. Auf diese Weise werden
die zwei oder mehr Spaltzellenbruchteile zusammen aufgebaut. Wenn
die Zelle fertiggestellt ist, wird die Überschneidung des oberen und
des unteren Garns, wie bei 73, gebondet. Zusätzliche Bondlinien, ähnlich den
bei 51, 53 und 55 in 1E gezeigten,
könnten
ebenfalls benutzt werden, um, wie bei 73a, 73b und 73c in 4C gezeigt,
mehrere der Garne aneinanderzubonden. Wie gewünscht, können mehr oder weniger Bondlinien
benutzt werden. Für
das Einfachzellen-/Einzelschrittmuster und das Spaltzellen-/Einzelschrittmuster
und für
ein beliebiges anderes ähnliches
Muster, das eine gute Garnverwebung erzeugt, kann es möglich sein, über ein
großes
Textilerzeugnismuster, das viele Zellen und Bindungen hat, weniger
als die vorgeschlagene eine Bindung pro Zelle zu verwenden.This pattern in 4C is referred to as a split cell / single step pattern (or only split cell pattern) because the second yarn deposited in each group of yarns, 41a and 43a , the cell spacing, such as the distance 47 into a cell fraction, such as a half cell, as in the same gap cell spacings 47a and 47b shown. The following yarns in each group, such as the yarns 4lb and 43b , then become close to the previous yarns, such as the yarns 41 respectively. 43 at a distance from a single yarn step in the first gap cell intervals, such as 47a , laid down. Also the following yarns, such as the yarns 41c and 43c , then become close to the previous yarns, such as the yarns 41a respectively. 43a at a distance from a single yarn step in the second gap cell spacings, such as 47b , laid down. In this way, the two or more split-cell fractions are assembled together. When the cell is finished, the intersection of the upper and lower yarns, as at 73 , bonded. Additional bond lines, similar to those at 51 . 53 and 55 in 1E could also be used to, as at 73a . 73b and 73c in 4C shown to bind several of the yarns together. As desired, more or less bond lines can be used. For the single cell / single step pattern and the split cell / single step pattern and for any other similar pattern that produces good yarn interlacing, it may be possible to have less than the suggested one bond per one large fabric pattern having many cells and bonds Cell to use.
4D zeigt
zum Vergleich ein Textilerzeugnis 26, hergestellt unter
Verwendung des Einfachzellenmusters wie in 1E/2A,
aber unter Verwendung von acht Garnen pro Zellenabstand an Stelle
von nur vier. Nur ein einzelnes Anlegegarn für jede Gruppe von Garnen würde für die in
dieser einzelnen Zelle gezeigte Textilerzeugnisfläche benötigt. Der
bei 27a gezeigten bezifferten Folge wird für das Neunzig-Grad-Anlegegarn 25 gefolgt,
abwechselnd mit der bei 27b gezeigten bezifferten Folge,
der für
das Null-Grad-Anlegegarn 28 gefolgt wird. Dieses Einzelzellenmuster
bedeckt die gleiche Fläche
wie die Vierzellenfläche
von 1E/2A oder die Einzelzellenfläche von 4C,
es hat aber eine große
Zahl von langen unbefestigten Garnlängen, was für einige Anwendungen unerwünscht sein
kann. Wenn eine große
Zahl von Garnen pro Zelle (8 oder mehr) niedergelegt wird, ist es
vorzuziehen, das Spaltzellenmuster zu verwenden, um die Zahl von
langen ungestützten
Garnlängen
auf ein Minimum zu verringern. 4D shows for comparison a textile product 26 , manufactured using the single cell pattern as in 1E / 2A but using eight yarns per cell spacing instead of just four. Only a single application yarn for each group of yarns would be needed for the fabric area shown in this single cell. The at 27a The numbered sequence shown is for the ninety-degree landing yarn 25 followed, alternating with the at 27b shown numbered sequence, which for the zero degree application yarn 28 followed. This single cell pattern covers the same area as the four-cell area of 1E / 2A or the single cell area of 4C However, it has a large number of long unattached yarn lengths, which may be undesirable for some applications. When depositing a large number of yarns per cell (8 or more), it is preferable to use the split cell pattern to minimize the number of long unsupported yarn lengths.
Es
hat sich gezeigt, daß die
in 1E/2A und 4C illustrierten
Muster von Garnen ein besonders gutes Verweben von Garnen gewährleisten,
so daß die
Textilerzeugnisstrukturen dazu neigen, ihre Formen besser zu halten,
ohne daß sich
Garne verschieben und Löcher
in dem Textilerzeugnis öffnen.
Es gibt jedoch einige bedeutsame Unterschiede in den zwei Garnniederlegemustern.
Die Einfachzelle von 1E/2A benutzt
mehr Anlegegarne pro Zoll an Textilerzeugnis als die Spaltzelle
von 4C, und falls der Praxis des Bereitstellens wenigstens
einer Bindung pro Zelle gefolgt wird, würden pro Fläche des Textilerzeugnisses
mehr Bindungen verwendet. Die Verwendung von mehr Anlegegarnen kann
ein größeres Garngatter
und mehr Garnführungen
erfordern, wie zu erkennen sein wird, wenn weiter unten verschiedene
Vorrichtungen erörtert
werden. Diese Verwendung von mehr Anlegegarn pro Zoll führt jedoch
unter Verwendung des Einfachzellenmusters zu einer schnelleren Textilerzeugnisentwicklung.
Das Spaltzellenmuster andererseits gewährleistet die gleiche gute
Verwebung der Garne wie das Einfachzellenmuster und bietet im Austausch
gegen Textilerzeugnisformzeit mehr Flexibilität beim Formen unterschiedlicher
Garnstrukturen mit einer gegebenen Vorrichtung. Allgemein gesprochen,
ist die Textilerzeugnisstruktur der Erfindung eine verwebte Textilerzeugnisstruktur,
die folgendes umfaßt:
- – eine
Vielzahl von ersten Garnuntergruppen mit einer Vielzahl von in einer
ersten Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen,
wobei die ersten Garnuntergruppen einen Stapel mit einer Vielzahl von
zweiten Garnuntergruppen mit einer Vielzahl von in einer zweiten
Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten Garnen bilden,
- – wobei
das Garn in jeder Untergruppe wesentlich parallelen Bahnen folgt,
die in einem sich wiederholenden Muster mit Zwischenraum zueinander
angeordnet sind, so daß sie
eine gemeinsame vorher festgelegte Textilerzeugnisfläche dünn bedecken,
- – wobei
die Garnuntergruppen abwechselnd mit einer ersten Untergruppe neben
einer zweiten Untergruppe gestapelt sind, wobei die Garne in der
ersten Untergruppe die Garne in der zweiten Untergruppe kreuzen,
- – wobei
die Garne in einer beliebigen Untergruppe der Vielzahl von ersten
Untergruppen gegenüber
den Garnen in allen anderen Untergruppen der ersten Vielzahl von
Untergruppen versetzt sind,
- – wobei
die Garne in einer beliebigen Untergruppe der Vielzahl von zweiten
Untergruppen gegenüber
den Garnen in allen anderen Untergruppen der zweiten Vielzahl von
Untergruppen versetzt sind,
- – wobei
das Stapeln aller der Vielzahl von ersten Untergruppen eine erste
Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche die vorher festgelegte
Textilerzeugnisfläche
dicht bedecken, und das Stapeln aller der Vielzahl von zweiten Untergruppen
eine zweite Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche die vorher festgelegte
Textilerzeugnisfläche
dicht bedecken, und
- – wobei
die Garne in der obersten Untergruppe in dem Stapel mit den Garnen
in der untersten Untergruppe in dem Stapel verbunden sind, um dadurch
die anderen Untergruppen in dem Stapel in einer verwebten Textilerzeugnisstruktur
zu enthalten.
It has been shown that the in 1E / 2A and 4C illustrated patterns of yarns provide particularly good interweaving of yarns so that the fabric structures tend to hold their shapes better without yarn shifting and opening holes in the fabric. However, there are some significant differences in the two types of yarn looms. The simple cell of 1E / 2A uses more application yarns per inch of fabric than the splitting cell of 4C and if the practice of providing at least one bond per cell is followed, more bonds would be used per area of the fabric. The use of more apply yarns may require a larger yarn creel and more yarn guides, as will be appreciated as various devices are discussed below. However, this use of more application yarn per inch results in faster fabric development using the single cell pattern. The split cell pattern, on the other hand, ensures the same good interweaving of yarns as the single cell pattern and, in exchange for fabric forming time, provides more flexibility in forming different yarn structures with a given device. Generally speaking, the fabric structure of the invention is a woven fabric structure which comprises: - A plurality of first yarn subgroups having a plurality of yarns oriented in a first angular direction free of crossings, the first yarn subgroups forming a stack having a plurality of second yarn subgroups having a plurality of yarns oriented in a second angular direction free of crossings,
- The yarn in each subgroup being followed by substantially parallel webs spaced in a repeating pattern with each other so as to thinly cover a common predetermined fabric area,
- Wherein the yarn subgroups are alternately stacked with a first subgroup adjacent to a second subgroup, the yarns in the first subgroup crossing the yarns in the second subgroup,
- Wherein the yarns in any subset of the plurality of first subgroups are offset from the yarns in all other subgroups of the first plurality of subgroups,
- Wherein the yarns in any subset of the plurality of second subgroups are offset from the yarns in all other subgroups of the second plurality of subgroups,
- Wherein stacking all of the plurality of first subgroups forms a first yarn group including yarns which tightly cover the predetermined fabric area, and stacking all of the plurality of second subgroups forms a second yarn group containing yarns containing the predetermined fabric area tightly cover, and
- Wherein the yarns in the top subgroup in the stack are joined to the yarns in the bottom subgroup in the stack to thereby contain the other subgroups in the stack in a woven fabric structure.
Im
Fall des Einfachzellen-, Einzelschrittmusters schließt die verwebte
Textilerzeugnisstruktur ebenfalls folgendes ein:
- – die Garne
in aufeinanderfolgenden der Vielzahl von ersten Untergruppen in
dem Stapel sind gegeneinander um die Breite eines Garns in jener
Untergruppe des Textilerzeugnisses versetzt, und
- – die
Garne in aufeinanderfolgenden der Vielzahl von zweiten Untergruppen
in dem Stapel sind gegeneinander um die Breite eines Garns in jener
Untergruppe des Textilerzeugnisses versetzt.
In the case of the single-cell, single-step pattern, the woven fabric structure also includes: - The yarns in successive ones of the plurality of first subgroups in the stack are mutually offset by the width of a yarn in that subgroup of the fabric, and
- The yarns in successive ones of the plurality of second subgroups in the stack are mutually offset by the width of a yarn in that subset of the fabric.
Im
Fall des Spaltzellenmusters schließt die verwebte Textilerzeugnisstruktur
ebenfalls folgendes ein:in the
Case of the split cell pattern closes the woven fabric structure
also the following:
-
– die
Vielzahl von ersten Untergruppen ist in dem Stapel so angeordnet,
daß sie
eine Gesamtzahl von Garnversetzungsschritten definiert, gleich der
Zahl von Untergruppen, welche die Vielzahl von ersten Untergruppen
ausmachen (der Abstand eines solchen Garnschritts entspricht dem
Garndurchmesser eines Garns in der Untergruppe, wie er in dem Textilerzeugnis
erscheint), und wobei aufeinanderfolgende der Vielzahl von ersten
Garnuntergruppen in einer Vielzahl von gleichen Unterintervallen
der Garnschritte zueinander angeordnet werden,- the
Plurality of first subgroups is arranged in the stack so
that she
defines a total number of yarn displacement steps, equal to the
Number of subgroups containing the plurality of first subgroups
make out (the distance of such a Garnschritts corresponds to
Yarn diameter of a yarn in the subgroup, as in the fabric
appears), and wherein successive of the plurality of first
Yarn subgroups in a plurality of equal subintervals
the yarn steps are arranged to each other,
-
– und
aufeinanderfolgende der Vielzahl von ersten Garnuntergruppen werden
stufenweise in den Unterintervallen angeordnet, wobei die Vielzahl
von Garnen in den aufeinanderfolgenden der Vielzahl von ersten Untergruppen
um einen Garnschritt zueinander versetzt ist,- and
successive ones of the plurality of first thread subgroups
arranged stepwise in the subintervals, wherein the plurality
of yarns in the successive of the plurality of first subgroups
offset by a yarn step to each other,
-
– die
Vielzahl von zweiten Untergruppen ist in dem Stapel so angeordnet,
daß sie
eine Gesamtzahl von Garnversetzungsschritten definiert, gleich der
Zahl von Untergruppen, welche die Vielzahl von zweiten Untergruppen
ausmachen, und wobei aufeinanderfolgende der Vielzahl von ersten
Garnuntergruppen in einer Vielzahl von gleichen Unterintervallen
der Garnschritte zueinander angeordnet werden,- the
Plurality of second subgroups is arranged in the stack so
that she
defines a total number of yarn displacement steps, equal to the
Number of subgroups containing the plurality of second subgroups
and successive ones of the plurality of first ones
Yarn subgroups in a plurality of equal subintervals
the yarn steps are arranged to each other,
-
– und
aufeinanderfolgende der Vielzahl von ersten Garnuntergruppen werden
stufenweise in den Unterintervallen angeordnet, wobei die Vielzahl
von Garnen in den aufeinanderfolgenden der Vielzahl von ersten Untergruppen
um einen Garnschritt zueinander versetzt ist.- and
successive ones of the plurality of first thread subgroups
arranged stepwise in the subintervals, wherein the plurality
of yarns in the successive of the plurality of first subgroups
is offset by a yarn step to each other.
Das
Verbindungsmittel für
Textilerzeugnisse der Erfindung kann, wie erörtert, Ultraschallbonden sein, falls
die Garne aus einem thermoplastischen Polymer sind und die oberen
und unteren Garne verträgliche
Polymere sind, die sich durch Verschmelzung miteinander verbinden.
Das Verbindungs- (oder Binde-) mittel kann ebenfalls ein Schmelzklebstoff,
ein Lösemittel,
welches das Garnpolymer erweicht und ermöglicht, daß die Garne miteinander verschmelzen,
ein bei Raumtemperatur aushärtender
Klebstoff, ein lösemittelbasierter Klebstoff
oder eine andere imprägnierende
Art, ein mechanisches Befestigungselement, wie beispielsweise eine
Klammer, ein Riemen oder ein Band oder ein anderes solches Mittel
sein.The
Connecting means for
Fabrics of the invention may, as discussed, be ultrasonic bonding if
the yarns are of a thermoplastic polymer and the top ones
and lower yarns compatible
Are polymers that fuse together by fusion.
The compound (or binder) agent may also be a hot melt adhesive,
a solvent,
which softens the yarn polymer and allows the yarns to fuse together,
a room temperature curing
Adhesive, a solvent-based adhesive
or another impregnating one
Art, a mechanical fastener, such as a
Clamp, a belt or a band or other such means
be.
Im
Fall einer gebondeten Verbindung müssen nicht alle Garne in der
Struktur thermoplastische Garne sein, um als Bindegarne zu wirken.
Die zum Bereitstellen des klebrigen Polymers, teilweise aufgelösten Polymers,
geschmolzenen Polymers oder dergleichen notwendigen Bindegarne können auf
eine Vielzahl von Weisen über
die gesamte Struktur verteilt sein. Ein Bindegarn ist ein Garn,
das während
des Verbindens ein anderes Bindegarn oder ein Nichtbindegarn mechanisch
oder klebend in Eingriff nehmen würde. Ein Nichtbindegarn ist
ein Garn, das während
des Verbindens kein anderes Nichtbindegarn mechanisch oder klebend
in Eingriff nehmen würde.
In einem einfachen Fall können
einige oder alle der Garne für
die Struktur aus Nichtbindefasern hergestellt sein, die durch Verdrillen
oder Umwickeln mit Bindefasern überzogen
sind. Ein Beispiel eines solchen umwickelten Garns ist ein Garn
mit einem nicht thermoplastischen Multifilamentkern, der mit einer
Multifilamenthülle
umwickelt ist, die einige oder alle thermoplastische Filaments enthält. Die
Hülle kann
aus durchgehenden Filaments oder Stapelfasern bestehen. Im Fall
von Stapelfasern kann die Hülle
eine Mischung von Binde- und Nichtbindefasern, wie beispielsweise
thermoplastischen Nylon-Stapelfasern und nicht thermoplastischen
Aramid- oder Baumwoll-Stapelfasern,
sein. Ein solcher Garnaufbau kann unter Verwendung einer „Reibspinnmaschine
DREF 3", erhältlich von
der Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer AG aus Linz, Österreich,
hergestellt werden. Eine Beimischung von 5 bis 25 Gewichtsprozent
thermoplastischen Bindefasern in der Hülle kann für diese Anwendung gut funktionieren.
Wie gewünscht,
können
andere Binde- und Nichtbindefasern für die Fasern in dem Garn verwendet
werden. Beim Bonden unter Verwendung eines solchen Hülle-Kern-Garns
ist zu erwarten, daß die
Hüllenfilamente
durch den Bondvorgang beeinträchtigt
würden,
aber die Kernfilamente nicht. Auf die Kernfilamente könnte man
sich verlassen, um nach dem Bonden die Belastung in der Struktur
zu tragen. In einigen Fällen
kann es wünschenswert
sein, Bindungen an allen Garnverkreuzungen zu formen, um eine steife,
tafelartige Textilerzeugnisstruktur zu formen. Dies kann durch Erhitzen
und Zusammnendrücken
aller Bindefaser in der Struktur vollbracht werden, so daß wesentlich
alle Garne aneinander gebondet werden.in the
Case of a bonded connection does not have all the yarns in the
Structure thermoplastic yarns to act as binding yarns.
The polymer used to provide the tacky polymer, partially dissolved,
melted polymer or the like necessary binding yarns can on
a variety of ways about
the entire structure be distributed. A twine is a yarn,
that while
connecting another twine or a non-twine mechanically
or sticking. A non-binding yarn is
a yarn that during
of bonding no other non-binder yarn mechanically or adhesively
would engage.
In a simple case can
some or all of the yarns for
the structure may be made of nonbonded fibers by twisting
or wrapped with binder fibers
are. An example of such a wrapped yarn is a yarn
with a non-thermoplastic multifilament core, with a
Multifilamenthülle
wrapped, which contains some or all thermoplastic filaments. The
Shell can
consist of continuous filaments or staple fibers. In the case
of staple fibers may be the shell
a mixture of binder and nonbond fibers, such as
thermoplastic nylon staple fibers and non-thermoplastic
Aramid or cotton staple fibers,
be. Such a yarn structure can be made using a "friction spinning machine
DREF 3 ", available from
the textile machinery factory Ernst Fehrer AG from Linz, Austria,
getting produced. An admixture of 5 to 25 percent by weight
Thermoplastic binder fibers in the sheath may work well for this application.
As required,
can
other binder and nonbond fibers are used for the fibers in the yarn
become. When bonding using such a sheath-core yarn
is to be expected that the
Hüllenfilamente
affected by the bonding process
would
but not the core filaments. On the Kernfilamente one could
rely on the bonding in the structure after bonding
to wear. In some cases
may be desirable
be to form ties at all yarn intersections to form a stiff,
to form a tabular textile product structure. This can be done by heating
and squeezing
all binder fiber in the structure are accomplished, so that essential
all yarns are bonded together.
Ein
anderer Weg zum Verteilen von Bindeklebstoffmaterial zum Zusammenbonden
der Struktur ist, Bindegarn für
eine oder mehrere obere Untergruppen zum Beispiel der Null-Grad-Gruppe
von Garnen und für eine
oder mehrere untere Untergruppen zum Beispiel der Neunzig-Grad-Gruppe
von Garnen bereitzustellen. Diese oberen und unteren Garne können die
oben beschriebenen Hülle-Kern-Garne
sein. Ein anderer Weg zum Verteilen von Bindematerial ist, ein bindemittelhaltiges
Garn für
einen Bruchteil jeder Untergruppe zum Beispiel der Null- und der
Neunzig-Grad-Garne, wie beispielsweise jedes zweite oder jedes zehnte
Garn in jeder Untergruppe, zu verwenden. Eine Struktur, bei der
sich gezeigt hat, daß sie
gut funktioniert, ist, die obersten und die nächsten Untergruppen von Garnen
und die untersten und die nächsten
Untergruppen von Garnen mit Bindefasern herzustellen. Während des
Bondens werden die Bindegarne der obersten und der nächsten Teillage
und der untersten und der nächsten
Teillage klebend verbunden, und andere Nichtbindegarne können mechanisch,
wie beispielsweise durch Einbetten, Einhüllen, Einkapseln oder dergleichen,
in Eingriff gebracht werden. Dieser zusätzliche Eingriff von Nichtbindefasern
führt zu
Belastungsbahnen, die sich von den obersten zu den untersten Garnuntergruppen
erstrecken, selbst, wenn die obersten und die untersten Untergruppen
einander nicht unmittelbar berühren.Another way of distributing binder adhesive material to bond the structure together is to provide twine for one or more top subgroups, for example, the zero degree group of yarns, and for one or more bottom subgroups, for example, the ninety degree group of yarns. These upper and lower yarns may be the sheath-core yarns described above. Another way of dispensing binder material is to use a binder containing yarn for a fraction of each subgroup of, for example, zero and ninety degree yarns, such as every other or every tenth yarn in each subgroup. One structure that has been shown to work well is to make the top and the next subgroups of yarns and the bottom and the next subgroups of yarns with binder fibers. During bonding, the binding threads become the top and the next Partial layer and the lowermost and the next sub-layer adhesively bonded, and other Nichtbindegarne can be brought into mechanical, such as by embedding, wrapping, encapsulation or the like, engaged. This additional engagement of nonbonding fibers results in load paths extending from the top to bottom yarn subgroups, even if the top and bottom subgroups do not directly contact each other.
Es
hat sich gezeigt, daß,
wenn eine Verteilung von Bindefasern in der Struktur der Erfindung
verwendet wird, eine Verteilung von etwa 5 % bis 60 % Bindefaser
vom Gesamtfasergewicht nützlich
ist, und vorzugsweise funktioniert eine Verteilung von etwa 10 %
bis 20 % vom Gesamtfasergewicht gut, um eine gute Textilerzeugnisintegrität zu gewährleisten,
während
eine gute Textilerzeugnisweichheit beibehalten wird (Steifigkeit und
Brettigkeit des Textilerzeugnisses auf ein Minimum verringern).
In einigen Fällen
kann es wünschenswert sein,
eine Struktur ganz aus (thermoplastischem) Bindegarn zu haben und
die Bindungen so zu regeln, daß sie
an einigen oder allen Überschneidungen
zwischen den obersten und den untersten Untergruppen von Garnen
in der Struktur vorherrschend sind, ohne die Überschneidungen zwischen diesen
zwei Untergruppen sorgfältig
positionieren zu müssen.It
has shown that,
when a distribution of binder fibers in the structure of the invention
is used, a distribution of about 5% to 60% binder fiber
of total fiber weight useful
is, and preferably works a distribution of about 10%
up to 20% of the total fiber weight well, to ensure good fabric integrity;
while
a good fabric softness is maintained (stiffness and
To reduce boarding of the fabric to a minimum).
In some cases
it may be desirable
to have a structure made entirely of (thermoplastic) twine and
to fix the bonds so that they
at some or all overlaps
between the top and bottom subgroups of yarns
are predominant in the structure, without the overlaps between them
two subgroups carefully
to have to position.
Wenn
zum Beispiel Ultraschall verwendet wird, um thermoplastischen Garnen
Energie zuzuführen, kann
es möglich
sein, diese Vorzugsbindung durch Verwendung dicker oder „fetter" Garne für die obersten
und die untersten Untergruppen von Garnen zu erreichen. Wenn sie
zwischen einem breitflächigen
Ultraschaltrichter und einem Amboß gequetscht wird, wird die Überschneidung
der fetten Garne mehr Quetschdruck aufnehmen als die benachbarten
dünneren
Garne, so daß die
Ultraschallerhitzung vorzugsweise an den Überschneidungen der fetten
Garne auftreten wird, mit minimalem Bonden der Überschneidungen der dünneren Garne.If
For example, ultrasound is used to make thermoplastic yarns
Can supply energy
it possible
be, this preferential bond by using thick or "thick" yarns for the top
and reach the bottom subgroups of yarns. If you
between a broad area
Ultrasonic funnel and an anvil is squeezed, the overlap
the fat yarns absorb more squeeze pressure than the adjacent ones
thinner
Yarns, so that the
Ultrasonic heating preferably at the intersections of the greases
Yarns will occur with minimal bonding of the intersections of the thinner yarns.
Die
verbundene Textilerzeugnisstruktur muß eine geregelte Zahl von Verbindungen
haben, um eine angemessene Festigkeit zu erreichen, das Volumen
des Textilerzeugnisses zu regeln und um die inhärente Flexibilität der in
dem Textilerzeugnis verwendeten Garne beizubehalten. Zu wenige Verbindungen,
und die Textilerzeugnisintegrität
wird beeinträchtigt;
zu viele Verbindungen, und die Textilerzeugnisflexibilität wird beeinträchtigt und
das Volumen wird verringert. Die Zahl der Verbindungen kann ein
Bruchteil der Gesamtzahl von Garnverkreuzungen in der Struktur sein.
Für eine
gute Integrität,
Volumenkontrolle und gute Flexibilität muß die Zahl der Verbindungen
innerhalb von Grenzen geregelt werden. 14 ist
eine schematische Ansicht einer Einzelzelle 380 einer Textilerzeugnisstruktur,
und die Kreuzmarkierungen stellen die Garnverkreuzungen in der Zelle
dar. Die Zelle 380 stellt eine biaxiale Textilerzeugnisstruktur
mit acht Garnen pro Richtung für
eine Summe von (8 × 8)
64 Verkreuzungen pro Zelle dar. Die Linien 382, 384, 386 und 388 stellen
mögliche
Kanten für
eine Bondbahn durch die Zelle dar. Der Kreis 390 stellt
eine Einzelbindung zwischen einem Garn oben in der Struktur und
einem Garn unten in der Struktur dar, was die Mindestzahl von gebondeten
Verkreuzungen für
die Zelle wäre.
Zwischen den Linien 384 und 386 würde es eine
Bondbahn mit Einzelverkreuzungsbreite geben, was eine mittlere Zahl
von gebondeten Verkreuzungen für
eine Zelle wäre;
zwischen den Linien 384 und 388 würde es eine
Bondbahn mit Doppelverkreuzungsbreite geben, was eine hohe Zahl
von gebondeten Verkreuzungen für
eine Zelle wäre;
und zwischen den Linien 382 und 388 würde es eine
Bondbahn mit Dreifachverkreuzungsbreite geben, was eine sehr hohe
Zahl von gebondeten Verkreuzungen für eine Zelle wäre.The bonded fabric structure must have a controlled number of bonds to achieve adequate strength, control the bulk of the fabric, and to maintain the inherent flexibility of the yarns used in the fabric. Too few compounds, and fabric integrity is compromised; Too many compounds and fabric flexibility is compromised and volume is reduced. The number of joints can be a fraction of the total number of yarn crossings in the structure. For good integrity, volume control and good flexibility, the number of connections must be controlled within limits. 14 is a schematic view of a single cell 380 a fabric structure, and the cross marks represent the yarn crossings in the cell. The cell 380 Figure 10 illustrates a biaxial fabric structure with eight yarns per direction for a total of (8 x 8) 64 crossings per cell. The lines 382 . 384 . 386 and 388 represent possible edges for a bond path through the cell. The circle 390 represents a single bond between a yarn at the top of the structure and a yarn at the bottom of the structure, which would be the minimum number of bonded crossings for the cell. Between the lines 384 and 386 would there be a single-crossing-length bonding web, which would be an average number of bonded crossings for a cell; between the lines 384 and 388 would there be a double crossover bond web, which would be a high number of bonded crossings for a cell; and between the lines 382 and 388 For example, there would be a triple crossover bond web, which would be a very high number of bonded crossings for a cell.
Unten
befindet sich eine Tabelle von Variablen und Werten zum Bestimmen
des Bruchteils von gebondeter Verkreuzung zu Gesamtverkreuzungen. „N" stellt die Zahl
von Garnen pro Richtung in einer quadratischen Einzelzelle dar;
in der Einzelzelle 380 beträgt diese Zahl 8. „Min" ist der Bindungsbruchteil,
falls von N2 Gesamtverkreuzungen nur eine
Verkreuzung gebondet ist; „Med" ist der Bindungsbruchteil,
falls eine Bondbahn mit Einzelverkreuzungsbreite verwendet wird,
die von N2 Gesamtverkreuzungen N Verkreuzungen
bondet; „Hi" ist der Bindungsbruchteil,
falls eine Bondbahn mit Doppelverkreuzungsbreite verwendet wird,
die von N2 Gesamtverkreuzungen N+(N-1) Verkreuzungen
bondet; „V
Hi" ist der Bindungsbruchteil,
falls eine Bondbahn mit Dreifachverkreuzungsbreite verwendet wird,
die von N2 Gesamtverkreuzungen N+(N-1)+(N-1)
Verkreuzungen bondet.Below is a table of variables and values for determining the fraction of bonded crossover to total crossings. "N" represents the number of yarns per direction in a single square cell, in the single cell 380 this number is 8. "Min" is the bond fraction if only one cross of N 2 total crosses is bonded; "Med" is the bond fraction if a single crossover bond web is used that bonds N crossings of N 2 total crosses; "Hi" is the bond fraction if a double-crossover bond web is used which bonds N + (N-1) crosses of N 2 total crosses; "V Hi" is the bond fraction if a triple crossover bond web is used, of N 2 total crosses N + (N-1) + (N-1) crossbonding bonds.
BINDUNGSBRUCHTEILTABELLE BINDING FRACTION TABLE
Ingesamt
ist entdeckt worden, daß ein
Bindungsbruchteil innerhalb des Bereichs von etwa 0,003 bis 0,778
vorzuziehen ist. Ein Bindungsbruchteil innerhalb eines Bereichs
von etwa 0,008 bis 0,520 ist am meisten vorzuziehen, oder das heißt, etwa
1 % bis 50 % der verfügbaren
Verkreuzungen gebondet oder auf andere Weise verbunden. Dieser Bruchteil
kann geregelt werden durch die Zahl von Garnen in einer Zelle und
die Zahl von Bindungen in einer Zelle, die geregelt werden kann
durch die Breite der Bondbahn und die Zahl von Bondbahnen innerhalb
einer Zelle. Falls es mehr als eine Bondbahn innerhalb einer Zelle
gibt, sollten die Bondbahnen schmal sein.Overall
has been discovered that one
Bond fraction within the range of about 0.003 to 0.778
is preferable. A bond fraction within a sphere
from about 0.008 to 0.520 is most preferable, or that is, about
1% to 50% of the available
Crossbones bonded or otherwise connected. This fraction
can be regulated by the number of yarns in a cell and
the number of bonds in a cell that can be regulated
by the width of the bond web and the number of bond webs within
a cell. If there is more than one bond path within a cell
there, the bond sheets should be narrow.
Unter
Bezugnahme auf die Bindungsbruchteiltabelle oben, die mit dem Einfachzellenverfahren
als Modell vorbereitet wurde, sollte zu bemerken sein, daß ein Textilerzeugnis
unter Verwendung von 16 Garnen pro Zelle, das sich an dem einen
Ende der bevorzugten Skale befindet, am meisten vorzuziehen sein
wird, wenn es unter Verwendung des Spaltzellen-/Einzelschrittverfahrens
hergestellt wird. Dies ist so, weil durch dieses Verfahren das Verweben
verbessert wird und die Zahl langer unbefestigter Garnlängen für eine gegebene
Zahl von Garnen pro Zelle verringert wird. Allgemein kann, wenn
in einem Textilerzeugnis der Erfindung mehr Verweben gewährleistet
ist, die Zahl der Bindungen pro Zelle verringert und doch eine gute
Textilerzeugnisintegrität
beibehalten werden. Zum Beispiel kann in der Tabelle, falls der Spaltzellenbruchteil
1/2 ist, das Spaltzellentextilerzeugnis mit 16 Garnen pro Zelle
(in der Präferenz)
gleichwertig zu dem Einfachzellentextilerzeugnis mit 8 Garnen pro
Zelle sein.Under
Referring to the bond fraction table above, which uses the single cell method
was prepared as a model, it should be noted that a textile product
using 16 yarns per cell attached to the one
End of the preferred scale is most preferable
when using the split cell / single step method
will be produced. This is because, through this process, interweaving
is improved and the number of long unattached yarn lengths for a given
Number of yarns per cell is reduced. Generally, though
ensures more weaving in a fabric of the invention
is, the number of bonds per cell is reduced and yet a good one
Fabric integrity
to be kept. For example, in the table, if the split cell fraction
1/2, the split-yarn product with 16 yarns per cell
(in preference)
equivalent to the single-cell fabric with 8 yarns per
Be a cell.
5A zeigt
eine andere flexible Textilerzeugnisstruktur, bei der die Garne
in Gruppen in drei Richtungen, bei 0 Grad, 60 Grad und 120 Grad,
niedergelegt werden, um eine triaxiale Struktur herzustellen. Zum Zweck
der Erörterung
wird bei 88 eine parallelogrammförmige
Grundzelle der Struktur gezeigt, die sich durchweg wiederholt, mit
durch gestrichelte Linien gezeigten Seiten, die längs der
Null- und der Sechzig-Grad-Richtung
ausgerichtet sind. Alternativ dazu könnte die sich wiederholende
Grundzelle ebenfalls ausgewählt
worden sein als eine mit Seiten, die längs der Null- und der Einhunderzwanzig-Grad-Richtung
ausgerichtet sind. Das Garn 81 der oberen Untergruppe definiert
die Position der X-Achse, und die Überschneidung des Garns 8l mit dem
Garn 83 der nächsten
Untergruppe definiert den Ursprung 85 und dadurch die Y-Achse.
Der Zellenraum für
die Null-Grad-Gruppe wird bei 89 gezeigt, der Zellenraum
für die
Sechzig-Grad-Gruppe wird bei 90 gezeigt, der Zellenraum
für die
Einhundertzwanzig-Grad-Gruppe wird bei 91 gezeigt. Das
Garn 87 der dritten Untergruppe kreuzt die X-Achse bei etwa 0,5/4,
was die dritte Gruppenverschiebung vom Ursprung definiert. Die obere
und die untere Garnuntergruppe 12 bzw. 1 werden verbunden, wo sie
sich kreuzen und überlappen,
an den Punkten 80 und 82, die beide an die Kante
der Zelle fallen. Andere Überlappungsbondpunkte
in der Struktur, wenn sie zu einem großflächigeren Textilerzeugnis entwickelt
wird, würden
sich an den kreuzweise schraffierten Punkten, wie beispielsweise 84 und 86,
befinden. Zu bemerken ist, daß die
Garne der Untergruppe 2 zwischen den Garnen der oberen Untergruppe
12 und den Garnen der unteren Untergruppe 1 liegen und wenigstens
teilweise in die Bindung einbezogen sind. 5B zeigt
ein größeres Stück 95 eines ähnlichen
triaxialen Textilerzeugnisses, aber hergestellt unter Verwendung
von acht Garnen in jedem Zellenraum, mehreren Zellen und einer dritten
Gruppenverschiebung vom Ursprung gleich Null, so daß durch
die Garne der drei Gruppen gleichseitige Dreiecke gebildet werden. 5A Figure 12 shows another flexible fabric structure in which the yarns are laid down in groups in three directions, at 0 degrees, 60 degrees and 120 degrees, to make a triaxial structure. For purposes of discussion, at 88 a parallelogram-shaped basic cell of structure is shown which is consistently repeated, with sides shown by dashed lines along the zero and sixty-degree directions oriented. Alternatively, the repeating basic cell could also have been selected as one with sides aligned along the zero and one-twenty twenty degree directions. The yarn 81 the upper subgroup defines the position of the X-axis, and the intersection of the yarn 8l with the yarn 83 the next subgroup defines the origin 85 and thereby the Y-axis. The cell space for the zero-degree group is added 89 The cell space for the sixty-degree group is shown at 90 The cell space for the one hundred and twenty-degree group is shown at 91 shown. The yarn 87 The third subgroup crosses the X axis at about 0.5 / 4, which defines the third group shift from the origin. The upper and lower yarn subgroups 12 and 1 are joined where they intersect and overlap at the points 80 and 82 that both fall to the edge of the cell. Other overlap bond points in the structure, when developed into a larger area fabric, would appear at the cross-hatched points, such as 84 and 86 , are located. It should be noted that the yarns of subgroup 2 lie between the yarns of the upper subgroup 12 and the yarns of the lower subgroup 1 and are at least partially included in the bond. 5B shows a bigger piece 95 of a similar triaxial fabric, but made using eight yarns in each cell space, a plurality of cells and a third group displacement from the origin equal to zero so that equilateral triangles are formed by the yarns of the three groups.
Unter
Verwendung der oben erörterten
Positionskonventionen wäre
die Matrix für
die Struktur von 5A die folgende: Using the positional conventions discussed above, the matrix would be for the structure of 5A the following:
Allgemein
gesprochen, ist die triaxiale Struktur der Erfindung ähnlich einer
biaxialen Struktur der Erfindung, mit der Hinzufügung, daß die verwebte Textilerzeugnisstruktur
ferner folgendes umfaßt:
- – eine
Vielzahl von dritten Garnuntergruppen mit einer Vielzahl von in
einer dritten Winkelrichtung frei von Verkreuzungen ausgerichteten
Garnen, wobei die dritten Garnuntergruppen einen Stapel mit den
ersten und zweiten Garnuntergruppen bilden, wobei die Garne in der
dritten Untergruppe die Garne in der ersten und der zweiten Untergruppe
kreuzen,
- – wobei
das Stapeln aller der Vielzahl von dritten Untergruppen eine dritte
Garngruppe bildet, die Garne enthält, welche die vorher festgelegte
Textilerzeugnisfläche
dicht bedecken.
Generally speaking, the triaxial structure of the invention is similar to a biaxial structure of the invention, with the addition that the woven fabric structure further comprises - A plurality of third yarn subgroups having a plurality of yarns oriented in a third angular direction free of crossings, the third yarn subgroups forming a stack with the first and second yarn subgroups, the yarns in the third subgroup comprising the yarns in the first and second subgroups cross,
- - wherein stacking all of the plurality of third subgroups forms a third group of yarns containing yarns which tightly cover the predetermined fabric area.
In 6 wird
eine Vorrichtung zum fortlaufenden Formen einer biaxialen Textilerzeugnisstruktur
mit Grundzellen, ähnlich
denen von 1E und 2A, gezeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einer länglichen Garnauflagefläche, wie
beispielsweise einem flachen perforierten, durch einen Motor 107 angetriebenen,
Gurt 91, der eine Gruppierung von Stiften, wie beispielsweise
Stift 93, längs
der einen Kante 94 und eine parallele Gruppierung von Stiften,
wie beispielsweise einen Stift 96, längs der gegenüberliegenden
Kante 98 des Gurts 91 hat, um die Garne gegen
die Kräfte
des Garnrücklaufs
sicher festzuhalten. Unterhalb des Gurts ist eine an einer Vakuumquelle 99 befestigte
Vakuumkammer 97 angeordnet, um das Garn an seinem Platz
auf dem Gurt 91 zu halten. Längs der Kante 98 wird
eine Vielzahl von Garnführungsblöcken 100, 102, 104 und 106 gezeigt, die
jeweils an Führungsmitteln,
wie beispielsweise Führungen 101 und 103,
angebracht sind und jeweils Antriebsmittel, wie beispielsweise ein
Stellglied 105 für
den Block 100, haben, um den Gurt 91 von einer
Kante 98 zu einer gegenüberliegenden
Kante 94 zu überqueren.
Jeder Garnführungsblock
hat eine Vielzahl von Garnführungen,
wie beispielsweise eine Führung 173 im
Block 100, um ein Garn, wie beispielsweise ein aus einem
Garnlieferwickel 113 herauskommendes Garn 111,
genau auf den Gurt zu führen.
Die gestrichelten Umrisse 100', 102', 104' und 106' an der Kante 94 zeigen
die Position, welche die Blöcke
nach dem Queren des Gurts 91 einnehmen würden. Eine
Vielzahl von Ultraschalltrichtern, wie beispielsweise ein Trichter 108 an
einer Position 110, ist über dem Gurt 91 angeordnet,
um auf ein darauf gelegtes Garn einzuwirken, um die überlappenden
Garne an mit Zwischenraum angeordneten Positionen in einem niedergelegten
Textilerzeugnis durch Schmelzen miteinander zu verbinden. Der Gurt
und eine starre Auflage 109 darunter wirken als Ultraschallamboß, um die
Energie durch das Garn zu koppeln. Sobald sich das Garn vom Ultraschallbonden
abkühlt,
kann die Textilerzeugnisstruktur von den Stiften oder Haken längs der
Kanten des Gurts abgestreift werden, und der Gurt kann zurückgeführt werden,
während
das Textilerzeugnis in einer Rolle auf einen Kern (nicht gezeigt)
gewickelt wird. Der Wickelzug für
das Textilerzeugnis würde
geregelt werden, um ein Verwinden des Textilerzeugnisses längs der
Richtung des Gurts, die längs
der Textilerzeugnisdiagonale (Schräge) und längs der Achse der Bondbahn
liegt, zu vermeiden.In 6 discloses an apparatus for continuously forming a biaxial fabric structure with basic cells similar to those of US Pat 1E and 2A , shown. The device consists of an elongated Garnauflagefläche, such as a flat perforated, by a motor 107 powered, belt 91 containing a grouping of pens, such as a pen 93 , along one edge 94 and a parallel grouping of pens, such as a pen 96 , along the opposite edge 98 of the belt 91 has to hold the yarns against the forces of the yarn return safely. Below the belt is one at a vacuum source 99 attached vacuum chamber 97 arranged the yarn in place on the belt 91 to keep. Along the edge 98 becomes a variety of Garnführungsblöcken 100 . 102 . 104 and 106 shown, each on guide means, such as guides 101 and 103 , are mounted and each drive means, such as an actuator 105 for the block 100 , have to get the strap 91 from an edge 98 to an opposite edge 94 to cross. Each yarn guide block has a plurality of yarn guides, such as a guide 173 in the block 100 to form a yarn such as one from a yarn supply roll 113 emerging yarn 111 to guide exactly on the belt. The dashed outlines 100 ' . 102 ' . 104 ' and 106 ' on the edge 94 show the position of the blocks after crossing the strap 91 would take. A variety of ultrasonic funnels, such as a funnel 108 at a position 110 , is above the belt 91 arranged to act on a laid yarn to melt-connect the overlapping yarns at spaced positions in a laid-down fabric. The strap and a rigid pad 109 below it acts as an ultrasonic anvil to couple the energy through the yarn. Once the yarn cools from ultrasonic bonding, the fabric structure may be stripped from the pins or hooks along the edges of the belt, and the belt may be returned while the fabric is being wound in a roll on a core (not shown). The fabric wrap would be controlled to avoid twisting of the fabric along the direction of the belt which is along the fabric diagonal (skew) and along the axis of the bond web.
Auf
dem Gurt wird eine Darstellung eines niedergelegten biaxialen Zweigruppen-Textilerzeugnisses 112 gezeigt.
Die Darstellung zeigt das niedergelegte Garnmuster, wenn der Vorgang
beginnt und sich der Gurt in der Richtung des Pfeils 114 von
rechts nach links bewegt, wenn sich die Blöcke zusammen auf eine mit der Gurtbewegung
längs der
Gurtlängsachse
abgestimmte Weise von der Kante 98 zu der Kante 94 wesentlich senkrecht über den
Gurt bewegen und dies hin und her fortsetzen, wie durch die Pfeile 116 dargestellt.
Gezeigt wird, was bei Beginn erzeugt wurde, und danach wurde angehalten
und der Gurt zurückgefahren,
um das Startmuster mit den Führungsblöcken auszurichten.
Für eine
richtige Darstellung würde
der Block 100 (und die anderen Blöcke) in der Abbildung nach
rechts verschoben, zu einer Position gerade jenseits des Blocks 106, gezeigt
werden. Am linken Ende 118 des Textilerzeugnisses 112 werden
die oberen Untergruppen allein niedergelegt, da sich bei Beginn
noch keine der anderen Untergruppen an ihrem Platz befindet. Am
rechten Ende 120 des Textilerzeugnisses 112 befinden
sich alle Untergruppen an ihrem Platz für ein vollständig geformtes Textilerzeugnis
bei Position 122, und danach wird das Textilerzeugnis fortlaufend
vollständig
geformt, wenn sich der Gurt und die Blöcke weiter, wie beschrieben,
bewegen. Die Geschwindigkeit des Gurts und die Geschwindigkeit der
Blöcke
werden durch ein Steuergerät 115 geregelt
und abgestimmt, das mit dem Motor 107 und dem Stellglied
für jeden
Blick, wie beispielsweise dem Stellglied 105, verbunden
ist. Dies sichert, daß das durch
die Führungsblöcke hindurchgehende
und auf dem Gurt liegende Garn eine gerade Bahn in einem Winkel
von 45 Grad zu der Mittellinie und der Kante des Gurts bildet, so
daß es,
wie bei 119, eine erste Garngruppe mit +45 Grad und, wie
bei 121, eine zweite Garngruppe mit –45 Grad gibt. Durch Verändern der
geregelten Bewegungen sind andere Niederlegewinkel und gekrümmte Bahnen
ebenfalls möglich.
Die erste und die zweite (untere) Garnuntergruppe werden durch den
Block 106 niedergelegt, die dritte und die vierte (mittlere)
Garnuntergruppe werden durch den Block 104 niedergelegt,
die fünfte
und die sechste (mittlere) Garnuntergruppe werden durch den Block 102 niedergelegt,
und die siebente und die achte (obere) Garnuntergruppe werden durch
den Block 100 niedergelegt. Ein gegebenes Garn kann über das
Textilerzeugnis in den Zellen zwischen Untergruppen wechseln, wobei
es über
das Textilerzeugnis hin- und hergeht. Bei diesem Beispiel bewegt
sich der Gurt, und die Blöcke
bewegen sich nur hin und her über
den Gurt, und der Gurt bewegt sich ununterbrochen von rechts nach
links. Das gleiche Muster kann erzeugt werden, falls der Gurt als
feststehend und unüblich
lang betrachtet wird und sich die Blöcke diagonal mit 45 Grad längs des
Gurts von links nach rechts hin- und herbewegen.On the belt is a representation of a laid-down biaxial two-tier fabric 112 shown. The illustration shows the laid yarn pattern when the process begins and the belt in the direction of the arrow 114 moved from right to left, when the blocks together on a coordinated with the belt movement along the Gurtlängsachse way from the edge 98 to the edge 94 move it substantially vertically over the belt and continue this to and fro as indicated by the arrows 116 shown. Shown is what was generated at the beginning and then stopped and the belt retracted to align the starting pattern with the guide blocks. For a correct representation, the block would 100 (and the other blocks) in the image to the right, to a position just beyond the block 106 , to be shown. At the left end 118 of the textile product 112 the upper subgroups are placed alone because at the beginning, none of the other subgroups are in place. At the right end 120 of the textile product 112 All subgroups are in place for a fully formed fabric at position 122 and thereafter the fabric is continuously fully formed as the belt and blocks continue to move as described. The speed of the belt and the speed of the blocks are controlled by a control unit 115 regulated and tuned with the engine 107 and the actuator for each view, such as the actuator 105 , connected is. This ensures that the yarn passing through the guide blocks and lying on the belt forms a straight path at an angle of 45 degrees to the center line and the edge of the belt, so that it, as in 119 , a first yarn group with +45 degrees and, as at 121 , gives a second yarn group with -45 degrees. By altering the controlled movements, other trailing angles and curved trajectories are also possible. The first and second (lower) yarn subgroups are passed through the block 106 laid down, the third and the fourth (middle) yarn subgroup are passed through the block 104 deposited, the fifth and the sixth (middle) yarn subgroup are through the block 102 laid down, and the seventh and eighth (upper) yarn subgroups are passed through the block 100 resigned. A given yarn can switch across the fabric in cells between subgroups as it travels across the fabric. In this example, the belt moves and the blocks only move back and forth over the belt, and the belt moves continuously from right to left. The same pattern can be created if the belt is considered to be fixed and unusually long and the blocks reciprocate diagonally from left to right at 45 degrees along the belt.
Das
Muster von Ober- und Untergarnen verändert sich in dem Textilerzeugnis,
wie es sich in den Zellen 124, 126 und 128 ausdrückt. 7 zeigt
diesen Abschnitt des Textilerzeugnisses 112 zum Erörtern vergrößert. Die
Garne werden der Klarheit wegen in jeder Gruppe mit geringfügigem Zwischenraum
angeordnet gezeigt. In 7 ist ein Garn 130 in
den Zellen 124 und 126 das oberste Garn der achten
Untergruppe, ist aber in Zelle 128 das Garn der siebenten
Untergruppe. Ähnlich
ist ein Garn 132 in den Zellen 124 und 126 das
Garn der sechsten Untergruppe, ist aber in Zelle 128 das
Garn der fünften
Untergruppe. Ähnliche
Veränderungen treten
in den verbleibenden Untergruppen auf. Diese Abweichung von einem
vollkommen regelmäßigen Muster
innerhalb eines Textilerzeugnisses, anders als das Muster in 1E und 2A,
beeinträchtigt
nicht die strukturelle Integrität
des Textilerzeugnisses und ist ein Beispiel einiger annehmbarer
Veränderungen
bei den Mustern der Erfindung. Die benachbarten Zellen 134, 136 und 138 sind
alle identisch und sind die gleichen wie die Zellen von 1E und 2A.
Jedes Garn hat eine Untergruppenzuweisung und eine Positionszuweisung
in einer Zelle. Jedoch können
sowohl die Untergruppenzuweisung als auch die Positionszuweisung
in einer gegebenen Textilerzeugnisstruktur von Zelle zu Zelle variieren,
oder sie können
konstant bleiben und in beiden Fällen
doch den Regeln zum Umsetzen der Erfindung folgen, die folgende
sind:
- – eine
Vielzahl von wesentlich parallelen Garnen in einer Gruppe ist so
angeordnet, daß sie
eine Fläche dicht
bedeckt, wobei die Garne einer Gruppe so angeordnet sind, daß sie die
Garne einer anderen Gruppe kreuzen,
- – jede
Gruppe besteht aus einer Vielzahl von Untergruppen, wobei jede Untergruppe
eine Vielzahl von dünn angeordneten
Garnen hat,
- – die
Vielzahl von Garnen in einer Untergruppe einer Gruppe ist gegenüber der
Vielzahl von Garnen in den anderen Untergruppen der gleichen Gruppe
versetzt,
- – die
Garne in der obersten Untergruppe und der untersten Untergruppe
sind an mit Zwischenraum angeordneten Positionen entweder unmittelbar
oder mittelbar durch die Garne in den anderen Untergruppen miteinander
verbunden.
The pattern of top and bottom yarns is changing in the fabric, as in the cells 124 . 126 and 128 expresses. 7 shows this section of the fabric 112 magnified to discuss. The yarns are shown arranged in each group with slight spacing for clarity. In 7 is a yarn 130 in the cells 124 and 126 the top yarn of the eighth subgroup, but is in cell 128 the yarn of the seventh subgroup. Similar is a yarn 132 in the cells 124 and 126 the yarn of the sixth subgroup, but is in cell 128 the yarn of the fifth subgroup. Similar changes occur in the remaining subgroups. This deviation from a perfectly regular pattern within a fabric, unlike the pattern in 1E and 2A , does not affect the structural integrity of the fabric and is an example of some acceptable changes in the patterns of the invention. The neighboring cells 134 . 136 and 138 are all identical and are the same as the cells of 1E and 2A , Each yarn has a subgroup assignment and a position assignment in a cell. However, both subgroup assignment and position assignment in a given fabric structure may vary from cell to cell, or they may remain constant and in both cases follow the rules for implementing the invention, which are: - A plurality of substantially parallel yarns in a group are arranged so as to densely cover one surface, the yarns of one group being arranged to intersect the yarns of another group,
- Each group consists of a plurality of subgroups, each subgroup having a plurality of thinly arranged yarns,
- The plurality of yarns in one subgroup of one group is offset from the plurality of yarns in the other subgroups of the same group,
- The yarns in the uppermost subgroup and the lower subgroup are interconnected at spaced positions either directly or indirectly through the yarns in the other subgroups.
Der
Bondpunkt von oben nach unten für
die Zelle 124 befindet sich bei 140, der Bondpunkt
für die
Zelle 126 befindet sich bei 142, der Bondpunkt
für die
Zelle 128 befindet sich bei 144. Für eine Teilzelle 146 an
der Kante des Textilerzeugnisses befindet sich der Bondpunkt bei 148.
Alle diese Bondpunkte würden
durch Ultraschallbahnen abgedeckt, die mit den Pfeilen 150 am
linken Ende von 7 ausgerichtet sind.The bond point from top to bottom for the cell 124 is located at 140 , the bond point for the cell 126 is located at 142 , the bond point for the cell 128 is located at 144 , For a subcell 146 at the edge of the fabric, the bond point is included 148 , All of these bonding points would be covered by ultrasound trajectories, with the arrows 150 at the left end of 7 are aligned.
Vier
Garne in jeder Führung
sind ausreichend, um den Gurt für
ein Textilerzeugnis mit Vier-Garn-Zellenraum mit der gezeigten Breite
und für
ein 45-Grad-Muster zu bedecken. In 6 nimmt
der Raum, der durch ein Garn, wie beispielsweise ein Garn 152,
bedeckt wird, das von der Gurtseite 94 hinüber zur
Gurtseite 98 und zurück über den
Gurt 91 geht, eine Strecke längs des Gurts ein, wie bei 154 gezeigt.
Vier Garne, wie beispielsweise Garne 152, 156, 158 und 160 in
der Führung 100,
füllen
diesen Raum für
die 1 Untergruppen 8 und 7. Falls ein breiterer Gurt verwendet würde, bei
dem die gegenüberliegende
Kante 98 sich bei 162 befände, würde der durch das Garn 152,
das über
den Gurt 91 hin- und hergeht, bedeckte Raum eine Strecke längs des
Gurts einnehmen, wie bei 164 gezeigt. Dies würde zusätzliche
Garne 166, 168, 170 und 172 erfordern,
um diesen Raum für
die Untergruppen 7 und 8 zu füllen.
Die Führung 100 müßte für dieses
breitere Textilerzeugnis erweitert werden, um 8 Garne an Stelle
von nur 4 zu halten, und der Block 102 müßte längs der Länge des
Gurts 91 verschoben werden, um Platz für den größeren Block 100 zu
schaffen. Der Block 102 und die anderen Blöcke 104 und 106 würden ähnlich erweitert
und verschoben werden. Das erste Garnführungsloch 171 im
Block 102 wird mit Zwischenraum zum letzten Garnführungsloch 173 im
Block 100 angeordnet gezeigt, um eine Strecke 175 einer
Zellendiagonale plus einer Garnpositionsdiagonale, um die Garne
der Untergruppen 5 und 6 in versetzten Positionen zu den durch den
Block 100 niedergelegten Garnen der Untergruppen 7 und
8 niederzulegen. Dieser Abstand ist für die nachfolgenden Führungsblöcke längs der
Seite des Gurts 91 ähnlich.
Dieser Abstand kann in Abhängigkeit
davon, wieviel Platz für
die Führungsblöcke benötigt wird,
um Einheiten einer Zellendiagonale kleiner oder größer sein.Four yarns in each guide are sufficient to cover the belt for a four-yarn cell space fabric with the width shown and for a 45-degree pattern. In 6 takes the space through a yarn, such as a yarn 152 , which is covered by the strap side 94 over to the belt side 98 and back over the belt 91 enter a stretch along the belt, as at 154 shown. Four yarns, such as yarns 152 . 156 . 158 and 160 in the lead 100 Fill this space for the 1 subgroups 8 and 7. If a wider belt would be used, with the opposite edge 98 join in 162 would be through the yarn 152 that over the belt 91 go back and forth, covered space take a stretch along the belt, as at 164 shown. This would be extra yarns 166 . 168 . 170 and 172 require to fill this space for subgroups 7 and 8. The leadership 100 would have to be extended for this wider fabric to hold 8 yarns instead of just 4, and the block 102 should be along the length of the belt 91 be moved to accommodate the larger block 100 to accomplish. The block 102 and the other blocks 104 and 106 would be extended and moved similarly. The first yarn guide hole 171 in the block 102 becomes with clearance to the last yarn guide hole 173 in the block 100 arranged shown to a track 175 a cell diagonal plus a yarn position diagonal to move the yarns of subgroups 5 and 6 in staggered positions to those through the block 100 deposited yarns of subgroups 7 and 8. This distance is for the subsequent guide blocks along the side of the belt 91 similar. This distance may be smaller or larger by units of a cell diagonal, depending on how much space is required for the guide blocks.
Dieser
Abstand und die abgestimmte Bewegung zwischen den Blöcken und
dem Gurt führen
zu dem diagonalen 45-Grad-Garnmuster, bei dem die Positionen jedes
der diagonalen Garne den anderen Garnen benachbart sind (statt sie
zu überlappen),
um dadurch die Garnauflagefläche
auf dem Gurt dicht mit den Garnen zu bedecken. Falls eine dichtere,
dickere Struktur gewünscht
wird, können
zusätzliche
Führungsblöcke eingesetzt
und eine weitere dichte Struktur oben auf der ersten aufgebaut werden,
um eine Lagenstruktur herzustellen. Allgemein gesprochen, umfaßt das eben
beschriebene Verfahren zum Formen einer verwebten Textilerzeugnisstruktur
folgendes:
- (a) Bereitstellen einer länglichen
Textilerzeugnis-Auflagefläche,
die eine Längsachse
und einander gegenüberliegende
Seitenkanten parallel zu der Achse hat, und Anordnen der Fläche angrenzend
an eine Vielzahl von Garnführungsblöcken, die
längs der
einander gegenüberliegenden
Seitenkanten der länglichen Fläche angeordnet
sind,
- (b) Bereitstellen einer Vielzahl von Führungen an den Führungsblöcken, wobei
jede Führung
geeignet ist, ein Garn von einer Garnquelle zu der Auflagefläche zu führen,
- (c) Ineingriffbringen der Garne an einer Kante der Auflagefläche,
- (d) Bereitstellen einer relativen Bewegung zwischen der Auflagefläche und
jedem der Vielzahl von Führungsblöcken, so
daß die
Führungsblöcke Garn
von den Führungen
in einer ersten, im Verhältnis
zur Kante der Fläche
diagonalen, Richtung und in einer vorher festgelegten Richtung längs der
Auflagefläche
auf die Fläche
niederlegen,
- (e) Ineingriffbringen der Garne an einer gegenüberliegenden
Kante der Auflagefläche,
- (f) Umkehren der relativen Bewegung der Führungsblöcke und der Auflagefläche, so
daß die
Führungsblöcke Garn
von den Führungen
in einer zweiten, im Verhältnis
zur Kante der Fläche
diagonalen, Richtung und in der vorher festgelegten Richtung auf
die Fläche
niederlegen,
- (g) Anordnen der Führungsblöcke und
Führungen
und Anordnen der relativen Bewegung so, daß, wenn die Garne von den Blöcken auf
der Fläche
niedergelegt werden, die diagonalen Positionen jedes Garns zu den anderen
Garnen versetzt sind, um dadurch die Auflagefläche in einem Zyklus relativer
Bewegung von der einen Kante zur gegenüberliegenden Kante und zurück zu der
einen Kante dicht mit den Garnen zu bedecken.
This clearance and the coordinated movement between the blocks and the belt result in the 45 degree diagonal yarn pattern in which the positions of each of the diagonal yarns are adjacent (rather than overlapping) the other yarns, thereby sealing the yarn support surface on the belt to cover with the yarns. If a denser, thicker structure is desired, additional guide blocks may be employed and another dense structure may be built on top of the first to create a ply structure. Generally speaking, the method just described for forming a woven fabric structure includes: - (a) providing an elongated fabric support surface having a longitudinal axis and opposite side edges parallel to the axis, and disposing the surface adjacent to a plurality of yarn guide blocks disposed along the opposite side edges of the elongated surface,
- (b) providing a plurality of guides on the guide blocks, each guide being adapted to guide a yarn from a yarn source to the support surface,
- (c) engaging the yarns at an edge of the support surface,
- (d) providing relative movement between the support surface and each of the plurality of guide blocks so that the guide blocks receive yarn from the guides in a first diagonal direction relative to the edge of the surface and in a predetermined direction along the support surface on the surface resign,
- (e) engaging the yarns at an opposite edge of the support surface,
- (f) reversing the relative movement of the guide blocks and the support surface so that the guide blocks deposit yarn from the guides on the surface in a second diagonal direction relative to the edge of the surface and in the predetermined direction;
- (g) arranging the guide blocks and guides and arranging the relative movement so that when the yarns are laid down from the blocks on the surface, the diagonal positions of each yarn are offset from the other yarns thereby to move the support surface in a cycle of relative movement from the one edge to the opposite edge and back to the one edge to cover tightly with the yarns.
Bei
der gezeigten Anordnung mit gesonderten Führungsblöcken kann die Position der
Untergruppengarne in dem Zellenraum durch Verschieben der Blöcke längs der
Länge des
Gurts 91 verändert
werden. Mit einem Zwischenraum zwischen den Führungsblöcken und der Art des Niederlegens
der Garne zum Formen eines Textilerzeugnisses ist es möglich, innerhalb
einer Textilerzeugnisstruktur Materialien zwischen den Untergruppen
von Garnen hinzuzufügen.
Zum Beispiel könnte
eine Rolle Folie 117 so angeordnet sein, daß sie fortlaufend
Folie zwischen den Blöcken 104 und 106 zuführt, um
eine Führung 119 und
auf das Textilerzeugnis 112 zwischen den durch den Block 106 (Untergruppen
1 und 2) und den Block 104 (Untergruppen 3 und 4) niedergelegten
Garnuntergruppen. In einem anderen Fall könnten Garne 121 und 123 in
Maschinenrichtung so angeordnet werden, daß sie fortlaufend Garn zwischen
den Blöcken 102 und 104 zuführen, durch
Führungen 125 bzw. 127 und
auf das Textilerzeugnis 112 zwischen den durch den Block 104 (Untergruppen
3 und 4) und den Block 102 (Untergruppen 5 und 6) niedergelegten
Garnuntergruppen. Solche Einfügungen
von Material zwischen Untergruppen sind eine einzigartige Fähigkeit
des Textilerzeugnisses der Erfindung. In dem illustrierten Fall
kann das Hinzufügen
der Folie und der Garne in Maschinenrichtung die Ablenkung des Diagonaltextilerzeugnisses
in der Maschinenrichtung verringern oder kann andere besondere Zwecke
erzielen. Es können
andere Materialien, wie beispielsweise Vliesstoffe, Drähte, Elastomer-Textilerzeugnisse
oder -Garne, Gewebe aus natürlichen
oder synthetischen Materialien, Gitterstoffe usw. eingesetzt werden.In the arrangement shown with separate guide blocks, the position of the subgroup yarns in the cell space can be determined by shifting the blocks along the length of the belt 91 to be changed. With a gap between the guide blocks and the way of laying down the yarns to form a fabric, it is possible to add materials between the subgroups of yarns within a fabric structure. For example, a roll could be foil 117 be arranged so that they continuously foil between the blocks 104 and 106 feeds to a guide 119 and on the textile product 112 between through the block 106 (Subgroups 1 and 2) and the block 104 (Subgroups 3 and 4) deposited yarn subgroups. In another case, yarns could 121 and 123 be arranged in the machine direction so that they continuously yarn between the blocks 102 and 104 through guides 125 respectively. 127 and on the textile product 112 between through the block 104 (Subgroups 3 and 4) and the block 102 (Subgroups 5 and 6) deposited yarn subgroups. Such inserts of material between subgroups are a unique ability of the fabric of the invention. In the illustrated case, the addition of the film and yarns in the machine direction may reduce the deflection of the diagonal fabric in the machine direction or may achieve other particular purposes. Other materials such as nonwovens, wires, elastomeric fabrics or yarns, fabrics of natural or synthetic materials, scrims, etc., may be used.
Es
gibt eine andere Weise, Führungsblöcke zum
fortlaufenden Niederlegen von Garn zu verwenden, um ein Textilerzeugnis
auf einem Gurt zu formen. Die Blöcke
könnten
in abwechselnden Positionen längs
der Kante des Gurts 91 angeordnet sein und so angeordnet
sein, daß sie
sich in entgegengesetzten Richtungen über den Gurt bewegen, wenn
sich der Gurt, wie in 8A und 8B gezeigt,
bewegt. In 8A sind die Blöcke 100 und 104 längs der
Kante 94 des Gurts 91 angeordnet, und die Blöcke 102 und 106 sind
längs der Kante 98.
Wenn sich der Gurt 91, wie von 8A zu 8B gehend
zu sehen ist, von rechts nach links bewegt, kreuzen die Blöcke den
Gurt zur gegenüberliegenden
Seite, wodurch Garn in einer diagonalen Bahn auf dem Gurt niedergelegt
wird. Wiederholtes Betätigen
der Blöcke
hin und her, wenn der Gurt weiterläuft, wird ein Muster, wie beispielsweise
in dem vergrößerten Textilerzeugnis 174 von 9 zu
sehen, erzeugen. Dieses Muster unterscheidet sich geringfügig von
dem Textilerzeugnis 112 von 6 und 7.
Bei einem Blick auf die Zellen 176, 178 und 180 sind
die Zellen 176 und 178 Zellen mit fünf Untergruppen,
während
die Zelle 180 eine Zelle mit acht Untergruppen ist. In
der Zelle 176 befindet sich ein Garn 181 in der
Untergruppe 5, Garne 182 und 184 befinden sich
in der gleichen Untergruppe, der Untergruppe 4, Garne 186 und 188 befinden
sich beide in der Untergruppe 3, Garne 190 und 192 befinden
sich beide in der Untergruppe 2, und ein Garn 194 befindet
sich in der Untergruppe 1. Bei einem Blick auf die Zelle 180 befindet
sich das Garn 181 in der Untergruppe 7, das Garn 186 befindet
sich in der Untergruppe 5, das Garn 188 befindet sich in
der Untergruppe 3, und das Garn 194 befindet sich in der
Untergruppe 1. Die Zelle 180 hat die gleiche Anordnung
wie die Grundzelle von 1E und 2A. Um
in der Zelle 176 richtige Bondpunkte von der oberen Untergruppe 5 zu
der überschneidungsfreien
unteren Untergruppe 1 zu formen, muß es einen Bondpunkt 196 zwischen
dem Garn 181 der Gruppe 5 und dem Garn 182 der
Gruppe 4 plus einen Bondpunkt 198 zwischen dem Garn 182 und dem
Garn 194 der Gruppe 1 geben. Mit den Ultraschallbondbahnen,
wie bei 200 durch die Pfeile gezeigt, wird es einen zusätzlichen
Bondpunkt 202 zwischen dem Garn 181 der Untergruppe
5 und dem Garn 192 der Untergruppe 2 und einen Bondpunkt 204 zwischen
dem Garn 192 und dem Garn 194 der Untergruppe
1 geben. Durch eine Kette von Bondpunkten in Zelle 176 wird
die obere Untergruppe 5 mit der unteren Untergruppe 1 verbunden,
obwohl die obere und die untere Untergruppe einander nicht kreuzen.
Die Anordnung von Ultraschallbondbahnen zum Erzielen mit richtigem
Zwischenraum angeordneter Bindungen für das Textilerzeugnis 112 von 6 und 7 unterscheidet
sich von den Bondbahnen für
das Textilerzeugnis 174 von 9.There is another way to use guide blocks to continuously lay down yarn to form a fabric on a belt. The blocks could be in alternating positions along the edge of the belt 91 be arranged and arranged so that they move in opposite directions over the belt when the belt, as in 8A and 8B shown, moved. In 8A are the blocks 100 and 104 along the edge 94 of the belt 91 arranged, and the blocks 102 and 106 are along the edge 98 , When the belt 91 , like 8A to 8B As seen walking from right to left, the blocks cross the belt to the opposite side, thereby laying yarn in a diagonal path on the belt. Repeated actuation of the blocks to and fro as the belt continues to run becomes a pattern such as in the enlarged fabric 174 from 9 to see, generate. This pattern is slightly different from the fabric 112 from 6 and 7 , Looking at the cells 176 . 178 and 180 are the cells 176 and 178 Cells with five subgroups, while the cell 180 is a cell with eight subgroups. In the cell 176 there is a yarn 181 in subgroup 5, yarns 182 and 184 are in the same subgroup, subgroup 4, yarns 186 and 188 both are in subgroup 3, yarns 190 and 192 are both in subgroup 2, and a yarn 194 is in subgroup 1. Looking at the cell 180 is the yarn 181 in subgroup 7, the yarn 186 is in subgroup 5, the yarn 188 is in subgroup 3, and the yarn 194 is in subgroup 1. The cell 180 has the same layout as the basic cell of 1E and 2A , To be in the cell 176 correct bond points from the upper subgroup 5 to form the non-overlapping lower subgroup 1, it must have a bond point 196 between the yarn 181 the group 5 and the yarn 182 Group 4 plus a bond point 198 between the yarn 182 and the yarn 194 give group 1. With the ultrasound bonding paths, as in 200 shown by the arrows, it becomes an additional bond point 202 between the yarn 181 subgroup 5 and the yarn 192 Subgroup 2 and a bond point 204 between the yarn 192 and the yarn 194 subgroup 1. Through a chain of bond points in cell 176 For example, the upper subgroup 5 is connected to the lower subgroup 1 although the upper and lower subgroups do not cross each other. The arrangement of ultrasonic bonding webs to achieve properly spaced bonds for the fabric 112 from 6 and 7 differs from the bonding webs for the textile product 174 from 9 ,
10A zeigt eine andere Vorrichtung zum Herstellen
zweidimensionaler Textilerzeugnisse der Erfindung. Sie ist geeignet
zum Herstellen eines Chargen-Textilerzeugnisses an Stelle eines
fortlaufenden Textilerzeugnisses. Sie ist eine einfachere Vorrichtung
als die von 6. Ein einzelner Führungsblock 206 wird
durch ein Stellglied 207 über einem Tisch 208 hin-
und hergependelt, der ebenfalls durch ein Stellglied 209 hin-
und hergependelt wird, in einer Richtung im rechten Winkel zu der
Pendelrichtung des Blocks 206. Parallele Reihen von Stiften 210 und 212 halten
das Garn an den Umkehrpunkten. Falls gewünscht, kann ebenfalls Vakuum
an die Platte angelegt werden. Der Block und der Tisch führen auf
eine miteinander abgestimmte Weise zahlreiche Zyklen hin und her
aus, um dichte Gruppen von Garnen zu erzeugen, die einander kreuzen.
Danach wird ein einzelner Ultraschallbondtrichter 211 wiederholt
in Bahnen parallel zu der Pendelrichtung des Tischs 208 über das
Textilerzeugnis geführt,
um mit Zwischenraum angeordnete Bondbahnen herzustellen, um die
obere und die untere Untergruppe von Garnen miteinander zu verbinden.
Danach wird das Textilerzeugnis von den Kantenstiften 210, 212 abgestreift.
Durch Hinzufügen
einer Bewegung der Führung 206 in
einer Vertikalrichtung durch ein Stellglied 205 könnte über einer
an dem Tisch 208 angebrachten dreidimensionalen Form 203 ein
dreidimensionales Textilerzeugnis hergestellt werden. 10B zeigt die gekrümmnten Garnbahnen in einem
Textilerzeugnis 213, die eingesetzt werden können, um
eine dreidimensionale Form zu bedecken. 10A shows another apparatus for producing two-dimensional fabrics of the invention. It is suitable for producing a batch fabric instead of a continuous fabric. It is a simpler device than that of 6 , A single leader block 206 is by an actuator 207 over a table 208 back and forth, which also by an actuator 209 is oscillated in a direction at right angles to the pendulum direction of the block 206 , Parallel rows of pins 210 and 212 Keep the yarn at the reversal points. If desired, can also vacuum on the plate will be created. The block and table reciprocate numerous cycles in a coordinated fashion to create dense groups of yarns that intersect each other. Thereafter, a single ultrasonic bonding funnel 211 repeated in tracks parallel to the pendulum direction of the table 208 passed over the fabric to make interstitial bonding sheets to join the upper and lower subgroups of yarns together. Thereafter, the fabric of the edge pins 210 . 212 stripped. By adding a movement of the guide 206 in a vertical direction by an actuator 205 could be over one at the table 208 attached three-dimensional shape 203 a three-dimensional fabric can be produced. 10B shows the crooked yarn paths in a fabric 213 which can be used to cover a three-dimensional shape.
11A zeigt eine andere Vorrichtung zum Herstellen
zweidimensionaler Chargen einer Textilerzeugnisstruktur. Sie ist
der Vorrichtung von 10 ähnlich,
außer,
daß das
Garn durch einen Führungsblock 216 auf
einen Dorn 214 gelegt wird, statt Garn auf einem Tisch
niederzulegen. An Stelle des Führungsblocks 216, der
wie in 10 hin- und herpendelt, ist
der Führungsblock 216 feststehend,
und der Dorn 214 pendelt, wie durch einen Pfeil 217 angezeigt,
in einer Drehbewegung durch einen Motor 215, zur gleichen
Zeit, während der
Tisch 208' den
Dorn durch das Stellglied 209' an dem Führungsblock vorbeibewegt. Eine
einzelne Reihe von Stiften 218 hält das Garn zwischen Umkehrpunkten
in beiden Richtungen, während
sich der Dorn dreht. Das Ergebnis ist ein Textilerzeugnis, das während der
Fertigung eine zylindrische röhrenförmige Gestalt
hat. Nachdem alle Garne niedergelegt sind, folgt ein einzelner Ultraschalltrichter 219 wiederholt
einer axialen Bahn längs
des Dorns an verschiedenen Umfangspositionen über dem Textilerzeugnis, wenn
es über
den Tisch und den Dorn hin- und hergependelt wird. Dies führt zu parallelen
Bondbahnen, um die oberen und die unteren Gruppen miteinander zu
verbinden. Alternativ dazu könnte
der Trichter einer umlaufenden Bahn an unterschiedlichen axialen
Positionen längs
des Dorns folgen. Wenn es von den Stiften 218 abgestreift
wird, ist das Ergebnis ein flaches Textilerzeugnis. Diese Fertigung
auf einem zylindrischen Dorn hat gegenüber der flachen Platte von 10A den Vorteil, daß die Garnspannung benutzt
werden kann, um die Garne sicher an dem Dorn zu halten. 11A shows another apparatus for producing two-dimensional batches of a fabric structure. It is the device of 10 similar, except that the yarn through a guide block 216 on a thorn 214 instead of laying down yarn on a table. In place of the leader block 216 who like in 10 Shuttling back and forth is the leader block 216 fixed, and the thorn 214 shuttles, as if by an arrow 217 indicated, in a rotary motion by a motor 215 , at the same time, while the table 208 ' the mandrel through the actuator 209 ' moved past the guide block. A single row of pens 218 holds the yarn between reversal points in both directions as the mandrel rotates. The result is a fabric that has a cylindrical tubular shape during manufacture. After all the yarns are laid down, a single ultrasonic funnel follows 219 repeating an axial trajectory along the mandrel at various circumferential positions over the fabric as it is reciprocated across the table and mandrel. This results in parallel bondlines to interconnect the upper and lower groups. Alternatively, the funnel could follow a revolving path at different axial positions along the mandrel. If it's from the pins 218 is the result of a flat textile product. This manufacturing on a cylindrical mandrel has opposite the flat plate of 10A the advantage that the yarn tension can be used to hold the yarns securely to the mandrel.
11B zeigt eine Vorrichtung, ähnlich der in 11A, außer,
daß sich
der Dom 214 ununterbrochen in einer Richtung drehen würde, um
eine zylindrische Textilerzeugnischarge herzustellen. In 11B ist ein sich drehender Dorn 220 an
einem beweglichen Tisch 208'', hin- und herbewegt
durch ein Stellglied 209'', befestigt,
Eine kreisförmige
Garnführungsauflage 222 hält eine
Vielzahl von Führungen,
wie beispielsweise eine Garnführung 224,
die mit Zwischenraum um den Umfang des Dorns 220 angeordnet
sind. Die Auflage 222 wird im Verhältnis zu dem Dorn und dem Tisch
feststehend gehalten. Ein Garnstrang, wie beispielsweise ein Strang 226 von
einer feststehenden Wickel 228, wird durch jede Führung, wie
beispielsweise 224, zugeführt und wird an einem Ende 230 des
Dorns befestigt, wo die Auflage und der Dorn ausgerichtet werden,
bevor der Dorn sich zu drehen beginnt und der Tisch sich zu bewegen
beginnt. Da die Garnwickel feststehend sind, kann das Garn unter
Verwendung eines Nachschubwickels (nicht gezeigt) und von Garnübertragungsschwänzen an
den Wickeln endlos zugeführt
werden. Der Dorn 220 hat, wie gezeigt, eine Vielzahl von
Ringen 232 und 234 aus mit engem Zwischenraum
angeordneten Stiften nahe den Enden 230 bzw. 236 des
Dorns. Diese nehmen das Garn an den Enden der Querung in Eingriff,
wenn der Tisch die Richtung umkehrt. Am Ende jeder Querung, wenn
das Garn die Stiftringe in Eingriff nimmt, hört der Tisch auf sich zu bewegen,
und der Dom wird um einige Rotationsgrade bewegt, um sicherzustellen,
daß das
Garn durch die Stifte fest in Eingriff genommen ist, bevor der Tisch
die Richtung umkehrt. Der Dorn kann durch einen Schrittmotor, wie
beispielsweise einen Motor 238, genau bewegt werden. Das
Garn muß vor
dem Niederlegen nahe einem benachbarten Garn ebenfalls mit der gewünschten
Versetzungsposition der Zelle ausgerichtet werden. 11B shows a device similar to that in FIG 11A except that the cathedral 214 would rotate unidirectionally in one direction to make a cylindrical fabric batch. In 11B is a spinning spine 220 at a mobile table 208 '' , reciprocated by an actuator 209 '' , attached, A circular twine guide pad 222 holds a variety of guides, such as a yarn guide 224 with space around the perimeter of the spine 220 are arranged. The edition 222 is held stationary relative to the mandrel and the table. A skein, such as a skein 226 from a fixed roll 228 , is guided by any guide, such as 224 , fed and will be at one end 230 attached to the mandrel where the support and mandrel are aligned before the mandrel begins to rotate and the table begins to move. Since the yarn packages are stationary, the yarn can be fed endlessly using a supply reel (not shown) and yarn transfer tails on the reels. The thorn 220 has, as shown, a variety of rings 232 and 234 of closely spaced pins near the ends 230 respectively. 236 of the thorn. These engage the yarn at the ends of the link when the table reverses direction. At the end of each traverse, when the yarn engages the pin rings, the table stops moving and the dome is moved a few degrees of rotation to ensure that the yarn is firmly engaged by the pins before the table reaches the end Direction reverses. The mandrel may be driven by a stepper motor, such as a motor 238 to be moved exactly. The yarn must also be aligned with the desired offset position of the cell before laying down adjacent yarn.
Das
Garnniederlegemuster und die Bewegung des Tischs und des Dorns werden
im weiteren unter Bezugnahme auf 11C erörtert, die
eine imaginäre
Ansicht des Dorns ist, als ob er zu einer zweidimensionalen Form
abgeflacht wäre.
Links in der Abbildung befinden sich das Dornende 236 und
der Stiftring 234, und rechts in der Abbildung befinden
sich das Dornende 230 und der Stiftring 232. Die
gestrichelten Linien in der Abbildung verfolgen die Garnbahnen auf
der Rückseite
des abgeflachten Dorns, die durchgehenden Linien verfolgen die Garnbahnen
auf der Vorderseite. Die illustrierten Garne sind diejenigen, die
beginnend an der Vorderseite der Abbildung an den Punkten 240, 242, 244,
und 246 zu sehen sind, und von diesen wird nur das am Punkt 240 beginnende
Garn in seiner Bahn durch ein vollständiges Niederlegen verfolgt.
Diese Startpunkte sind diejenigen, an denen das Garn durch Führungen,
wie beispielsweise die Führung 224 in
der Auflage 222, niedergelegt wird. Vier andere Garne von
der Auflage 222 würden ähnliche
Bahnen verfolgen, beginnend auf der Rückseite des abgeflachten Dorns
mit dem gleichen Zwischenraum wie die auf der Vorderseite gezeigten Garne.
Diese Punkte stellen die erste Garnposition 0/4 von vier möglichen
Positionen für
eine erste Gruppe in einem Zellenraum für das Textilerzeugnis dar.
Das Garn am Punkt 240 folgt einer Bahn 248, wenn
sich der Dorn 220 im Verhältnis zu der Garnführungsauflage 222 dreht
und verschiebt, während
die Garne an den Punkten 242, 244 und 246 Bahnen 250, 252 bzw. 254 folgen.
Der Bahn 248 zum Niederlegen von Garn in einer ersten Gruppe
folgend, geht die Bahn 248 bei 256 zur Rückseite
des abgeflachten Dorns und kehrt bei 258 zur Vorderseite
zurück
und erreicht den Ring von Stiften 232 bei 260. Ähnlich würde ein
anderes Garn der ersten Gruppe vom Punkt 242 den Ring 232 an
einem Punkt 262 erreichen, ein Garn vom Punkt 244 würde den
Ring 232 an einem Punkt 264 erreichen, und ein
Garn vom Punkt 246 würde
den Ring 232 an einem Punkt 266 erreichen.The yarn laydown pattern and the movement of the table and the mandrel will be further described with reference to FIG 11C which is an imaginary view of the thorn, as if flattened into a two-dimensional shape. On the left in the picture are the thorns 236 and the pin ring 234 , and on the right in the picture are the thorns 230 and the pin ring 232 , The dashed lines in the figure follow the yarn paths on the back of the flattened spine, the solid lines trace the yarn paths on the front. The illustrated yarns are the ones starting at the front of the figure at the points 240 . 242 . 244 , and 246 and of these only the point will be seen 240 starting yarn traced in its orbit by completely depositing. These starting points are those where the yarn passes through guides, such as the guide 224 in the edition 222 , is deposited. Four other yarns from the pad 222 would track similar trajectories starting at the back of the flattened mandrel with the same spacing as the yarns shown on the front. These points represent the first yarn position 0/4 of four possible positions for a first group in a cell space for the fabric. The yarn at the point 240 follows a train 248 when the thorn 220 in relation to the twine guide pad 222 turns and shifts while the yarns to the points 242 . 244 and 246 traces 250 . 252 respectively. 254 consequences. The train 248 following the laying down of yarn in a first group, the web goes 248 at 256 to the back of the flattened thorn and returns 258 back to the front and reaches the ring of pins 232 at 260 , Similarly, another yarn of the first group would be from the point 242 The ring 232 at one point 262 reach, a yarn from the point 244 would the ring 232 at one point 264 reach, and a yarn from the point 246 would the ring 232 at one point 266 to reach.
Angenommen,
das Garn wird sofort durch den Stiftring 232 in Eingriff
genommen, die Dorndrehung fortgesetzt und die Dornverschiebung unverzüglich umgekehrt,
würde die
Garnbahn 248' zurück längs des Dorns
vom Punkt 260 aus beginnen, um Garn in der zweiten Gruppe
niederzulegen. Falls diese ideale Situation nicht besteht, würde die
Verschiebung des Dorns anhalten, während die Dorndrehung für einige
Grade fortgesetzt würde,
um das Garn in den Stiften zu verankern. Die Punkte am rechten Ende 230 des
Dorns stellen die erste Garnposition 0/4 für eine zweite Gruppe in einem
Zellenraum für
das Textilerzeugnis dar. Die Garnbahn 248' geht bei 268 zur Rückseite
des abgeflachten Dorns und kehrt bei 270 zur Vorderseite
zurück und
erreicht den Ring von Stiften 234 an einem Punkt 272.
Es muß nun
entschieden werden, welches Garnmuster in dem Textilerzeugnis gewünscht wird.
Angenommen, die nächste
gewünschte
Garnposition ist die Position 1/4 und der Dorn wird sich weiter
in der gleichen Richtung drehen, möchte das bei der Position 272 ankommende
Garn in einer Position 274 sein, bevor die Verschiebung
des Dorns umgekehrt wird. Die Verschiebung des Dorns wird anhalten,
wenn das Garn den Punkt 272 erreicht, und wird dort verweilen,
während sich
der Dorn um einige Grade dreht, bis das Garn den Punkt 274 erreicht,
und danach wird sich die Verschiebung umkehren, und das Garn wird
einer Bahn 248'' folgen. Dies
wird bewirken, daß das
Garn an einem Punkt 276, der sich ebenfalls in der Position
1/4 des Zellenraums befindet, in dem rechten Stiftring 232 ankommen. Falls
dies das gewünschte
Muster für
den Zellenraum der zweiten Gruppe ist, kann sich die Dornverschiebung unverzüglich umkehren,
und das Garn wird längs
einer Bahn 248''' zurückkehren. Falls gewünscht wird,
die Garnposition für
die Zelle zu wechseln, kann die Verschiebung des Dorns anhalten,
und der Dorn kann sich um einige Grade weiterdrehen, bis sich das
Garn in der gewünschten
Position im Zellenraum befindet, und danach kehrt sich die Verschiebung
um, und das Garn folgt auf einer neuen Bahn. Das Garnmuster in einer Zelle
kann für
die Garne der ersten Gruppe und die Garne der zweiten Gruppe unterschiedlich
sein. Dieses Muster wird sich fortsetzen, bis das Garn vom Punkt 240 an
einer Position 278 wieder am Stiftring 234 ankommt.
An diesem Punkt sind alle Garnpositionen für den Zellenraum durch Untergruppen
von Garnen eingenommen, und die zylindrische Charge der Textilerzeugnisstruktur
ist fertig zum Bonden.Suppose the yarn is going through the pin ring immediately 232 engaged, the mandrel rotation continued and the mandrel displacement immediately reversed, would the yarn path 248 ' back along the spine from the point 260 start laying down yarn in the second group. If this ideal situation does not exist, the displacement of the mandrel would stop as the mandrel rotation would continue for a few degrees to anchor the yarn in the pins. The points on the right end 230 of the mandrel represent the first yarn position 0/4 for a second group in a cell space for the fabric. The yarn path 248 ' goes with it 268 to the back of the flattened thorn and returns 270 back to the front and reaches the ring of pins 234 at one point 272 , It must now be decided which yarn pattern is desired in the fabric. Assuming the next desired yarn position is 1/4 position and the mandrel will continue to rotate in the same direction, that would be at the position 272 incoming yarn in one position 274 be before the displacement of the mandrel is reversed. The displacement of the mandrel will stop when the yarn reaches the point 272 reached, and will remain there while the thorn rotates a few degrees until the yarn reaches the point 274 and then the shift will reverse and the yarn becomes a web 248 '' consequences. This will cause the yarn at one point 276 , which is also in position 1/4 of the cell space, in the right pin ring 232 Arrive. If this is the desired pattern for the cell space of the second group, the mandrel displacement may immediately reverse and the yarn will travel along a path 248 ''' to return. If it is desired to change the yarn position for the cell, the displacement of the mandrel may stop, and the mandrel may continue to rotate a few degrees until the yarn is in the desired position in the cell space, and thereafter the displacement reverses, and the yarn follows on a new track. The yarn pattern in one cell may be different for the yarns of the first group and the yarns of the second group. This pattern will continue until the yarn is off the dot 240 at a position 278 again at the pin ring 234 arrives. At this point, all yarn positions for the cell space are occupied by subgroups of yarns, and the cylindrical charge of the fabric structure is ready to be bonded.
Ein
Ultraschallbondtrichter (nicht gezeigt, aber ähnlich dem Trichter 219 in 11) kann durch Verschieben des Dorns ohne
Drehung unter dem feststehenden Trichter und Drehen des Dorns um
mehrere Grade am Ende jedes Durchgangs wiederholte Durchgänge längs der
Achse des Dorns vornehmen. Alternativ dazu kann das Bonden längs umlaufender
Bahnen erfolgen. Nach dem Bonden können die Stiftringe (durch Einziehen
oder andere Mittel) entfernt und das Textilerzeugnis von dem Dorn
geschoben werden. Alternativ dazu kann das eine Ende des Textilerzeugnisses
an dem einen Stiftring abgeschnitten und nur der gegenüberliegende
Stiftring entfernt werden. Durch Schieben des Textilerzeugnisses
wird es sich ausdehnen, da das Textilerzeugnis auf einer Schräge im Verhältnis zur
Dornachse ausgerichtet ist, so wird es leicht sein, das Textilerzeugnis
vom Dorn herunterzuschieben. Allgemein gesprochen, umfaßt das eben
beschriebene Verfahren zum Formen einer verwebten Textilerzeugnisstruktur
folgendes:
- (a) Bereitstellen einer länglichen
Textilerzeugnis-Auflagefläche
auf einem drehbaren Dorn, der eine Drehachse und einander gegenüberliegende
Seitenenden wesentlich senkrecht zu der Achse hat, und
- (b) Ausrichten der Fläche
angrenzend an einen umlaufenden Garnführungsring wesentlich senkrecht
zu der Achse, wobei der Ring angrenzend an ein Seitenende der Textilerzeugnis-Auflagefläche angeordnet
ist,
- (c) Bereitstellen einer Vielzahl von Führungen an dem Führungsring,
wobei jede Führung
geeignet ist, ein Garn von einer Garnquelle zu der Auflagefläche zu führen, wobei
die Führungen
mit gleichem Zwischenraum angeordnet sind, um Garn in gleichen Abständen um
den Dornumfang niederzulegen,
- (d) Ineingriffbringen der Garne an einem Ende der Auflagefläche,
- (e) Bereitstellen einer relativen Bewegung zwischen der Auflagefläche und
dem Führungsring,
so daß der Ring
Garn von den Führungen
in einer ersten, im Verhältnis
zu den Enden der Fläche
diagonalen, Richtung von dem einen Ende zum gegenüberliegenden
Ende und in einer vorher festgelegten Drehrichtung längs der
Auflagefläche
auf die Fläche
niederlegt, wodurch die Textilerzeugnisfläche auf der Dornoberfläche dünn mit Garnen
in der ersten Richtung bedeckt wird,
- (f) Ineingriffbringen der Garne an einem gegenüberliegenden
Ende der Auflagefläche,
- (g) Umkehren der relativen Bewegung des Führungsrings und der Auflagefläche, so
daß der
Führungsring Garn
von den Führungen
in einer zweiten, im Verhältnis
zu den Enden der Fläche
diagonalen, Richtung von dem gegenüberliegenden Ende zu dem einen
Ende und in der vorher festgelegten Drehrichtung längs der Auflagefläche auf
die Fläche
niederlegt, wodurch die Textilerzeugnisfläche auf der Dornoberfläche dünn mit Garnen
in der zweiten Richtung bedeckt wird,
- (h) Anordnen des Führungsrings
und der Führungen
und Anordnen der relativen Bewegung so, daß, wenn die Garne von den Führungen
an dem Führungsring
aufeinanderfolgend auf der Fläche
niedergelegt werden, die diagonalen Positionen nachfolgend niedergelegter
Garne zu vorher niedergelegten Garen in jeder ersten und zweiten
diagonalen Richtung versetzt sind, um dadurch die Auflagefläche in einem
Zyklus relativer Bewegung von dem einen Ende zum gegenüberliegenden
Ende und zurück
zu dem einen Ende dicht mit den Garnen zu bedecken.
An ultrasonic bonding funnel (not shown, but similar to the funnel 219 in 11 ) can make repeated passes along the axis of the mandrel by translating the mandrel without rotation under the fixed funnel and rotating the mandrel several degrees at the end of each pass. Alternatively, the bonding can be done along circumferential paths. After bonding, the pin rings can be removed (by retraction or other means) and the fabric pushed off the mandrel. Alternatively, one end of the fabric may be trimmed on one pint ring and only the opposite pint ring removed. By pushing the fabric it will expand, as the fabric is oriented on a slope relative to the mandrel axis, it will be easy to push the fabric off the mandrel. Generally speaking, the method just described for forming a woven fabric structure includes: - (a) providing an elongated fabric support surface on a rotatable mandrel having a pivot axis and opposite side ends substantially perpendicular to the axis, and
- (b) aligning the surface adjacent a circumferential yarn guide ring substantially perpendicular to the axis, the ring being disposed adjacent a side end of the fabric support surface;
- (c) providing a plurality of guides on the guide ring, each guide being adapted to guide a yarn from a yarn source to the support surface, the guides being equally spaced so as to place yarn equidistant around the mandrel periphery;
- (d) engaging the yarns at one end of the support surface,
- (e) providing relative movement between the support surface and the guide ring such that the ring receives yarn from the guides in a first direction diagonal relative to the ends of the surface, from one end to the opposite end and in a predetermined direction of rotation depositing the support surface onto the surface, thereby thinly covering the fabric surface on the mandrel surface with yarns in the first direction,
- (f) engaging the yarns at an opposite end of the support surface,
- (g) reversing the relative movement of the guide ring and the support surface such that the guide ring receives yarn from the guides in a second diagonal direction relative to the ends of the surface, longitudinally from the opposite end to the one end and in the predetermined rotational direction laying the support surface on the surface, whereby the fabric surface on the surface of the mandrel with thin Yarns in the second direction is covered,
- (h) arranging the guide ring and the guides and arranging the relative movement such that when the yarns are successively laid down by the guides on the guide ring on the surface, the diagonal positions of subsequently laid down yarns become previously laid down yarns in each first and second diagonal Direction are offset, thereby to cover the support surface in a cycle of relative movement from the one end to the opposite end and back to the one end tightly with the yarns.
In
einigen Fällen
wird gewünscht,
die gleiche kreisförmige
Führungsauflage 222 (11B) für
Strukturen zu verwenden, die unterschiedliche Zahlen von Garnen
pro Zelle haben, so daß für routinemäßige Änderungen
der Garnfeinheit oder dergleichen keine andere Führungsauflage eingebaut werden
muß. Ein
Weg zum Erreichen dieser Flexibilität ist, ein besonderes Niederlegemuster
für Garne
zu verwenden, wie oben unter Bezugnahme auf das Spaltzellen-/Einzelschritt-Verfahren
erörtert,
das mit dieser Vorrichtung gut funktionieren würde, um Zellen herzustellen,
die erscheinen würden,
als hätten
sie geringere Zahlen von Garnen in jeder Zelle und sich verhalten
würden,
als wäre
es so.In some cases, the same circular guide pad is desired 222 ( 11B ) for structures having different numbers of yarns per cell, so that no other guide pad needs to be incorporated for routine changes in yarn count or the like. One way to achieve this flexibility is to use a special laydown pattern for yarns, as discussed above with reference to the gapped cell / single step method, which would work well with this device to make cells that would appear to have lower calipers Numbers of yarns in each cell and behave as if they were.
Eine
andere Möglichkeit
ist ein Verfahren zum Betreiben des Dornmotors 238 und
des Tischstellglieds 209'', um einen mehrfachen
Durchgang von Garnen von der Führungsauflage 222 anzuwenden,
um tatsächliche
Veränderungen
in der Zahl von Garnen pro Teillage in der Struktur vorzunehmen.
Zum Beispiel könnten zum
Verdoppeln der Zahl von Garnen pro Teillage die Garne, wie beispielsweise
Garne 226 und 226' in
einer durch gestrichelte Linien 227 bezeichnete Bahn niedergelegt
werden, die zwischen den ursprünglichen,
durch die Führung
niedergelegten Garnen ein Garn hinzufügen würde. Dies würde wie folgt ausgeführt werden:
- a. Drehen des Dorns im Uhrzeigersinn, wie durch
den Pfeil 221 bezeichnet, und Verschieben des Dorns an der
Führungsauflage 222 vorbei,
wie gezeigt, so daß eine
dünne Garnteillage,
wie beispielsweise eine aus Garnen, wie beispielsweise den Garnen 226 und 226', geformte Null-Grad-Teillage,
vom Stiftring 232 bis zum Stiftring 234 auf dem
Dom niedergelegt wird,
- b. Anhalten der Verschiebung und Weiterdrehen des Dorns um den
halben Abstand zwischen den Garnführungen 224,
- c. Umkehren der Drehung des Dorns, um den Dorn gegen den Uhrzeigersinn
zu drehen und an der Führungsauflage 222 vorbei
zu verschieben, so daß das
Garn, wie beispielsweise die Garne 226 und 226', vom Stiftring 234 bis
zum Stiftring 232 auf dem Dorn und zwischen den Garnen
mit durchgehenden Linien niedergelegt wird, um der dünnen Null-Grad-Teillage
Garne hinzuzufügen,
- d. Anhalten der Dornverschiebung und Fortsetzen der Drehung
des Dorns gegen den Uhrzeigersinn um einen Abstand, um eine Garnführung 224 in
Position für
die nächste
Teillage, wie beispielsweise eine Neunzig-Grad-Teillage, zu bringen,
- e. Fortsetzen der Drehung des Dorns gegen den Uhrzeigersinn
und Verschieben des Dorns an der Führungsauflage 222 vorbei,
so daß eine
dünne Garnteillage,
ausgerichtet in einer aus Garnen, wie beispielsweise den Garnen 226 und 226', geformte Neunzig-Grad-Teillage,
vom Stiftring 232 bis zum Stiftring 234 auf dem
Dorn niedergelegt wird,
- f. Anhalten der Verschiebung und Weiterdrehen des Dorns gegen
den Uhrzeigersinn um den halben Abstand zwischen den Garnführungen 224,
- g. Umkehren der Drehung des Dorns, um den Dorn im Uhrzeigersinn
zu drehen und an der Führungsauflage 222 vorbei
zu verschieben, so daß das
Garn, wie beispielsweise die Garne 226 und 226', vom Stiftring 234 bis
zum Stiftring 232 auf dem Dorn und zwischen den gerade
niedergelegten Garnen der Neunzig-Grad-Teillage niedergelegt wird,
um der dünnen
Neunzig-Grad-Teillage Garne hinzuzufügen,
- h. Anhalten der Dornverschiebung und Fortsetzen der Drehung
des Dorns im Uhrzeigersinn um einen Abstand, um eine Garnführung 224 in
Position für
die nächste
Teillage, wie beispielsweise eine weitere Null-Grad-Teillage, zu
bringen,
- i. Wiederholen des eben beschriebenen Verfahrens a bis h, um
nach Wunsch mehr Teillagen hinzuzufügen.
Another possibility is a method of operating the mandrel motor 238 and the table actuator 209 '' to make a multiple pass of yarns from the guide pad 222 to make actual changes in the number of yarns per sub-layer in the structure. For example, to double the number of yarns per part-layer, the yarns, such as yarns, could be used 226 and 226 ' in a dashed line 227 designated path which would add a yarn between the original yarns laid down by the guide. This would be done as follows: - a. Turn the mandrel clockwise as indicated by the arrow 221 referred, and moving the mandrel on the guide pad 222 passing, as shown, so that a thin yarn layer, such as one of yarns such as the yarns 226 and 226 ' , molded zero-degree-part-layer, from the pin ring 232 to the pin ring 234 is deposited on the cathedral,
- b. Stopping the displacement and further rotation of the mandrel by half the distance between the yarn guides 224 .
- c. Inverting the rotation of the mandrel to rotate the mandrel counterclockwise and to the guide pad 222 to move past so that the yarn, such as the yarns 226 and 226 ' , from the pin ring 234 to the pin ring 232 on the mandrel and between the yarns is laid down with continuous lines to add yarns to the thin zero-degree sub-layer,
- d. Stopping the mandrel displacement and continuing the counterclockwise rotation of the mandrel a distance to a yarn guide 224 to bring in position for the next sub-location, such as a ninety-degree sub-location,
- e. Continue to rotate the mandrel counterclockwise and move the mandrel against the guide pad 222 passing so that a thin yarn layer oriented in one of yarns such as the yarns 226 and 226 ' , formed ninety-degree sub-layer, from the pin ring 232 to the pin ring 234 is laid down on the spine,
- f. Stopping the displacement and turning the mandrel counterclockwise by half the distance between the yarn guides 224 .
- G. Inverting the rotation of the mandrel to rotate the mandrel in a clockwise direction and on the guide pad 222 to move past so that the yarn, such as the yarns 226 and 226 ' , from the pin ring 234 to the pin ring 232 is laid down on the mandrel and between the ninety degree part laydown yarns just laid down to add yarn to the ninety degree thin layer
- H. Stopping the mandrel displacement and continuing the rotation of the mandrel clockwise by a distance about a yarn guide 224 in position for the next sublayer, such as another zero-degree sublayer, to bring
- i. Repeating the above-described method a to h to add more partial layers as desired.
Dieses
abgeänderte
Verfahren unterscheidet sich von dem Einfachzellenverfahren zum
Form von Teillagen auf dem Dorn 220, wo die Führung alle
für eine
Teillage notwendigen Garne hat und sich der Dorn in der gleichen
Richtung dreht, wenn er Garn hin und her zwischen die Stiftringe
legt. Das eben beschriebene abgeänderte
Verfahren fügt
einer Teillage Garn hinzu durch die fortgesetzte Drehung des Dorns
um den halben Abstand (oder einen anderen Bruchteil) zwischen den
Garnführungen 224 und
anschließendes
Umkehren der Drehung des Dorns, um dieser Teillage Garne hinzuzufügen. Falls
an Stelle des gerade in dem Beispiel oben beschriebenen einen weiteren
Garns zwei weitere Garne zwischen den geführten Garnen hinzugefügt werden sollten,
würde die
fortgesetzte Drehung nur ein Drittel des Abstandes zwischen den
Führungen
betragen, und dieser Schritt würde
am nächsten
Stiftring wiederholt werden. Ähnlich
würde,
falls drei weitere Garne hinzugefügt werden sollten, die fortgesetzte
Drehung nur ein Viertel des Abstandes zwischen den Führungen
betragen, und dieser Schritt würde
an den nächsten
zwei Stiftringen wiederholt werden. Wenn Garne auf diese Weise niedergelegt
werden, wobei die Drehrichtung des Dorns umgekehrt wird, ist es
wichtig, das Spiel in der Vorrichtung auf ein Minimum zu verringern
und die angeführte
Garnlänge
zwischen der Garnführung
und der Dornoberfläche
auf ein Minimum zu verringern.This modified method differs from the single-cell method in the form of partial layers on the mandrel 220 where the guide has all the yarns needed for a part lay and the mandrel turns in the same direction as it puts yarn back and forth between the pin rings. The modified method just described adds yarn to a partial layer by the continued rotation of the mandrel half the distance (or other fraction) between the yarn guides 224 and then reversing the rotation of the mandrel to add yarn to that part of the layer. If, instead of the one yarn just described in the example above, two more yarns were to be added between the guided yarns, the continued rotation would only amount to one third of the distance between the guides, and this step would be repeated on the next pin ring. Similarly, if three more yarns were to be added, the continued rotation would be only one quarter of the distance between the guides, and this step would be repeated on the next two pin rings. When yarns are laid down in this manner, reversing the direction of rotation of the mandrel, it is important to minimize play in the apparatus and to minimize the stated yarn length between the yarn guide and the mandrel surface.
Es
gibt eine Besorgnis beim Niederlegen von Garn auf dem Dorn von 11B, daß die
Bahn von der Führung
zur Oberfläche
des Dorns so kurz wie möglich
ist, so daß die
Niederlegeposition auf dem Dorn genau vorhergesagt und geregelt
werden kann. Dies ist eine Besorgnis bei jeder der Garnniederlegevorrichtungen. Ein
Weg zum Niederlegen der Garne mit Präzision ist, die Vorrichtung
in 11D zu verwenden, die in einer Seitenansicht eines
Dorns 230' und
einer kreisförmigen
Führungsauflage 222' gezeigt wird.
Um einen allgemeinen Fall zu illustrieren, wird der Dom 230' als eine ovale
Form gezeigt. Es wird zu erkennen sein, daß sich die Dornform ebenfalls
längs dessen
Achse verändern
kann. Die Auflage 222' hält eine
Vielzahl von Führungen,
wie beispielsweise die Führung 224', die das Garn 226 führt. Unter
Bezugnahme auf die Führung 224' schleißt jede
Führung
einen hohlen Schaft 280, eine angerundete Führungsspitze 282,
eine Feder 284 und einen Halter 286 ein. Der Schaft
geht durch ein Loch 288 in der Auflage 222' hindurch. Die
Feder 284 ist über dem
Schaft 280 zwischen der Auflage 222' und der Spitze 282 angeordnet,
um dadurch die Spitze zum Dorn 230' hin zu drücken. Das Garn 226 geht
durch den hohlen Schaft 280 hindurch und durch die Spitze 282 hinaus und
unmittelbar auf den Dorn 230'.
Auf dese Weise wird das Garn unmittelbar auf den Dorn gelegt, ganz
als ob es auf die Dornoberfläche „gemalt" würde. Dies
sichert eine genaue Anordnung des Garns auf dem Dorn. Der Schaft
bewegt sich frei in dem Loch 288 in der Auflage 222', um zu ermöglichen,
daß die
Führungsspitze über alle
Schwankungen in der Form des Dorns gleitet, während die Feder die Spitze 282 und
das daraus herauskommende Garn 226 sicher in Berührung mit
der Dornoberfläche
hält. Die
Spitze 282 kann der Leichtigkeit des Gleitens über den
Dorn und die darauf liegenden Garne halber vorteilhafterweise mit
einer reibungsarmen Beschichtung beschichtet sein.There is a concern when laying down yarn on the spine of 11B in that the path from the guide to the surface of the mandrel is as short as possible, so that the depositing position on the mandrel can be accurately predicted and controlled. This is a concern for each of the yarn laydown devices. One way to lay down the yarns with precision is to use the device in 11D to use that in a side view of a spine 230 ' and a circular guide pad 222 ' will be shown. To illustrate a general case, the dome 230 ' shown as an oval shape. It will be appreciated that the mandrel shape can also vary along its axis. The edition 222 ' holds a variety of guides, such as the guide 224 ' that the yarn 226 leads. With reference to the leadership 224 ' every leadership wears a hollow shaft 280 , a rounded leadership tip 282 , a feather 284 and a holder 286 one. The shaft goes through a hole 288 in the edition 222 ' therethrough. The feather 284 is above the shaft 280 between the edition 222 ' and the top 282 arranged to thereby the tip to the spine 230 ' to push. The yarn 226 goes through the hollow shaft 280 through and through the top 282 out and directly on the thorn 230 ' , In the same way, the yarn is placed directly on the mandrel as if it were "painted" on the mandrel surface, thus ensuring an accurate arrangement of the yarn on the mandrel, the shaft moving freely in the hole 288 in the edition 222 ' to allow the guide tip to slide over all variations in the shape of the mandrel while the spring is the tip 282 and the yarn coming out of it 226 securely in contact with the mandrel surface. The summit 282 For example, the ease of sliding over the mandrel and the yarns lying thereon can advantageously be coated with a low-friction coating.
20 zeigt
eine andere Vorrichtung zum genauen Niederlegen von Garnen auf einer
zusammengesetzten Krümmung,
wie beispielsweise einer sphärischen
Oberfläche,
wenn ein Roboter oder ein anderes mechanisches Stellglied verwendet
wird. Es gibt das Problem, daß der
Roboter komplexen gekrümmten
Bahnen nicht immer in einer ununterbrochenen glatten Bewegung folgt
und manche unregelmäßige abgestufte
Bewegung erzeugt wird. Es ist nützlich,
etwas Nachgiebigkeit in einer Garnführungsspitze zu haben, um sie
während Abweichungen
in der Bahn des Führungsstellglieds
oder -roboters in Berührung
mit einer gekrümmten
Dornoberfläche
zu halten. Eine Garnführung 470 ist
an einem Schieber 472 befestigt, der an einer Roboterplanscheibe 474 befestigt
ist. Der Schieber ist nützlich
für Feinpositioniereinstellungen
mittels einer Schraube 476 zum Einstellen der anfänglichen
Ablenkung der Führung,
wenn die Roboterbahn programmiert wird. Die Führung 470 umfaßt einen
Rahmen 478, der einen hohlen Schaft 480 zum Drehen
trägt.
Ein an dem Schaft 480 angebrachter Block 482 trägt vier
dünne flexible
Federn 484, 485, 486 und 487 (hinter 486 angeordnet).
An der Überschneidung
der Federn ist eine hohle Spitze 488 mit einem halbkugelförmigen Ende 489 befestigt.
Die Federn ermöglichen
eine Bewegung der Spitze in der Axialrichtung 490 und in
einer durch einen Winkel 492 definierten konischen Richtung.
Das Drehen des Schafts 480 ermöglicht, daß die Spitze über jede
Oberfläche rollt,
die sie berührt,
während
sie sich ebenfalls frei in Axial- und in Winkelrichtung biegen kann.
Dies ermöglicht,
daß die
Spitze ein Garn 494 genau auf der Oberfläche plaziert,
während
das Garn durch das Loch 496 in dem hohlen Schaft 480 und
das Loch 498 in der hohlen Spitze 488 hindurchgeht. 20 Figure 4 shows another apparatus for accurately laying down yarns on a composite curvature, such as a spherical surface, when using a robot or other mechanical actuator. There is the problem that the robot does not always follow complex curved paths in an uninterrupted smooth motion and some irregular stepped motion is generated. It is useful to have some compliance in a yarn guide tip to hold it in contact with a curved mandrel surface during deviations in the trajectory of the guide actuator or robot. A yarn guide 470 is on a slider 472 attached to a robot disk 474 is attached. The slider is useful for fine positioning adjustments by means of a screw 476 for adjusting the initial deflection of the guide when the robot track is programmed. The leadership 470 includes a frame 478 holding a hollow shaft 480 to rotate. One on the shaft 480 attached block 482 wears four thin flexible springs 484 . 485 . 486 and 487 (Behind 486 ) Are arranged. At the intersection of the feathers is a hollow top 488 with a hemispherical end 489 attached. The springs allow movement of the tip in the axial direction 490 and in one by one angle 492 defined conical direction. Turning the shaft 480 allows the tip to roll over any surface it touches, while also allowing it to flex freely in the axial and angular directions. This allows the tip to be a yarn 494 placed exactly on the surface while the yarn passes through the hole 496 in the hollow shaft 480 and the hole 498 in the hollow top 488 passes.
12 zeigt
eine Vorrichtung, die verwendet wird, um ein einfaches dreidimensionales
röhrenförmiges Chargentextilerzeugnis
herzustellen, unter Verwendung einer Ladenvorrichtung oder einer
Textilgarnwickelvorrichtung, bei welcher der Dorn 290 ununterbrochen
durch einen Motor 291 gedreht wird, aber ohne Verschiebung,
und die kreisförmige
Führungsauflage 292 längs der
Dornachse hin- und herquert, angetrieben durch einen Nocken oder
eine Spindel 294, gedreht durch einen Motor 293.
Die Abstimmung der Motoren 291 und 293 gewährleistet
eine Regelung der Textilerzeugnisstruktur. Die Stiftringe von 11B können
weggelassen werden durch Bereitstellen von Absätzen 295 und 296 zum
Ineingriffnehmen des Garns an den Umkehrpunkten und durch Niedrighalten
des Schrägenwinkels
im Verhältnis
zu dem Absatz. Dies ist eine Variation der in 11B gezeigten Vorrichtung, die mit einer geringfügigen Modifikation
vorhandener Dornsysteme die Fertigung von Textilerzeugnissen der
Erfindung ermöglichen
kann. 12 FIG. 12 shows an apparatus used to make a simple three-dimensional tubular batch fabric using a loading device or a textile yarn winding apparatus in which the mandrel 290 uninterrupted by a motor 291 is rotated, but without displacement, and the circular guide pad 292 back and forth along the mandrel axis, driven by a cam or a spindle 294 , shot by a motor 293 , The tuning of the engines 291 and 293 ensures regulation of the textile product structure. The pin rings of 11B may be omitted by providing paragraphs 295 and 296 for engaging the yarn at the reversal points and by keeping the skew angle low relative to the heel. This is a variation of in 11B shown device, which can allow the production of fabrics of the invention with a slight modification of existing mandrel systems.
13 zeigt
eine Vorrichtung, die verwendet wird, um ein durchgehendes Textilerzeugnis
herzustellen, wobei die zwei Garngruppen parallel und senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Niederlegegurts sind. Eine Gruppe von
Garnen wird als eine Vielzahl von Untergruppen zugeführt, die
jede eine Vielzahl von Garnen in einer Kettrichtung umfassen, und
eine andere Gruppe von Garnen wird als eine Vielzahl von Untergruppen zugeführt, die
jede eine Vielzahl von Garnen in einer Schußrichtung umfassen. Eine Vielzahl
von mit Zwischenraum angeordneten Ultraschall-Bondbahnen verbindet
die oberen und die unteren Untergruppen miteinander. Die Schußrichtungsgarne
werden durch ein Verfahren und eine Vorrichtung ähnlich den in US 4030168 an Cole, das hierin als
Referenz einbezogen wird, offenbarten zugeführt. 13 shows a device used to make a continuous fabric, wherein the two yarn groups are parallel and perpendicular to the direction of movement of the laying down belt. One group of yarns is supplied as a plurality of subgroups each comprising a plurality of yarns in a warp direction, and another group of yarns is supplied as a plurality of subgroups each comprising a plurality of yarns in a weft direction. A plurality of spaced ultrasonic bonding webs interconnect the upper and lower subgroups. The weft yarns are produced by a method and apparatus similar to those described in U.S. Pat US 4030168 to Cole, which is incorporated herein by reference.
In 13 wird
eine Vorrichtung 500 gezeigt, zum Niederlegen von Untergruppen
von Garnen 502, 504, 506 und 508 in
der Maschinenrichtung (MD) und Verbinden derselben mit Untergruppen
von Garnen 510, 512, 514 und 516 in
der Maschinenquerrichtung (XD) auf einer Fördereinichtungsfläche 517,
um fortlaufend eine vorgebondete Textilerzeugnisstruktur 518 zu
formen. Die Untergruppen von Garnen 502, 504, 506 und 508 werden
durch Führungen,
die sich über
die Fläche 517 erstrecken,
wie beispielsweise eine Führungsstange 503 für die Untergruppe 502,
auf die Fördereinrichtungsfläche 517 geführt. Die
Führungen,
wie beispielsweise die Führungsstange 503,
können
Rollen umfassen, die jeweils umlaufende Führungsnuten (nicht gezeigt)
haben, um als Einzelgarnführungen
zu wirken, um jedes einer Vielzahl von Garnen, die mit Zwischenraum über der
Führung
angeordnet sind, zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten der Fördereinrichtungsfläche zu führen, um
die Untergruppe von Garnen in Bezug auf andere auf der Fördereinrichtungsfläche niedergelegte
MD-Garne anzuordnen. Die Führungen,
wie beispielsweise die Führungsstange 503,
können
ebenfalls eine Gruppe von mit Zwischenraum angeordneten Ösen an einer
Stange umfassen, um jedes einer Vielzahl von Garnen in der Untergruppe
der in der Maschinenrichtung angeordneten Gruppe zu führen. Die
Untergruppen von Garnen 510, 512, 514 und 516 werden
durch Schleifenführungen
längs der
zwei einander gegenüberliegenden
Kanten des Gurts 517, wie beispielsweise Schleifenführungen 505 auf
der nahen Seite und 507 auf der fernen Seite zu Führen der
Untergruppe 510, auf die Fördereinrichtungsfläche 517 geführt. Die
Schleifenführungen
haben mit Zwischenraum angeordnete Garnhalter oder Klemmen (nicht
gezeigt), um die Abstandsbeziehung zwischen den Garnen in der Untergruppe
der in der XD-Richtung angeordneten Gruppe zu halten. Die Halter
oder Klemmen würden
das Garn freigeben, nachdem es auf der Textilerzeugnis-Auflagefläche der
Fördereinrichtung
und auf jeglichen bereits dort plazierten MD-Garnen niedergelegt
ist. Vorzugsweise werden die XD-Garne durch die Klemmen nicht freigegeben,
bis sie durch die nächsten
MD-Garne in Eingriff genommen sind. In einigen Fällen können die MD-Garne unter Spannung
plaziert werden und in der Lage sein, eine ausreichende Auflage
für die
XD-Garne zu gewährleisten,
so daß eine
gesonderte Auflagefläche
nicht erforderlich ist. Eine Alternative zu der illustrierten Endlosfördereinrichtungsfläche kann
eine kreisförmige
Trommelauflagefläche
sein, so lange die Garne während
der Drehung der Trommel angemessen auf der Oberfläche gehalten
werden können,
wie beispielsweise mit MD-Garnspannung oder einem Vakuum. Die Fördereinrichtung
würde angetrieben
werden und hätte ähnlich der
in 6 beschriebenen Fördereinrichtung ein angelegtes
Vakuum. Das Textilerzeugnis 518 wird verfestigt und verbunden
durch eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Verbindern,
die an einer Position 520 angeordnet werden, um ein fortlaufendes
Textilerzeugnis 522 der Erfindung zu formen. Eine Führungsrolle 524 drückt gegen
eine Transportrolle 526, um das Textilerzeugnis sicher
ohne Rutschen auf der Fördereinrichtungsfläche 517 anzutreiben.
Die Untergruppe 502 umfaßt eine dünn mit Zwischenraum angeordnete
Vielzahl von Garnen, die mit einem wiederholbaren Zellenabstand
angeordnet sind und unmittelbar auf eine Fördereinrichtungsfläche 517 gelegt
werden. Die Untergruppe 504 umfaßt eine dünn mit Zwischenraum angeordnete
Vielzahl von Garnen, die ebenfalls mit dem gleichen Zellenabstand
angeordnet sind und um eine Garnposition (in die Zeichnung hinein)
zu der Untergruppe 502 versetzt sind, die Untergruppe 506 umfaßt eine
dünn mit
Zwischenraum angeordnete Vielzahl von Garnen, die mit dem gleichen
Zellenabstand angeordnet sind und sowohl zu 502 als auch
zu 504 versetzt sind, und die Untergruppe 508 umfaßt eine
dünn mit
Zwischenraum angeordnete Vielzahl von Garnen, die mit dem gleichen Zellenabstand
angeordnet sind und zu allen Untergruppen 502, 504 und 506 versetzt
sind. Die Untergruppe 510 umfaßt eine dünn mit Zwischenraum angeordnete
Vielzahl von Garnen, wobei alle Garne, wie beispielsweise die Garne 526 und 528,
mit einem wiederholbaren Zellenabstand 530 angeordnet sind,
wobei dieser Abstand für
den Zwischenraum aller Garne in den anderen Untergruppen 512, 514 und 516 der
gleiche ist. Dieser Zwischenraum bestimmt die Zahl von möglichen
Garnpositionen für
die Garne in den Untergruppen 510, 512, 514 und 516.In 13 becomes a device 500 shown for laying down subgroups of yarns 502 . 504 . 506 and 508 in the machine direction (MD) and joining them to subgroups of yarns 510 . 512 . 514 and 516 in the cross machine direction (XD) on a conveyor surface 517 to continuously form a prebonded fabric structure 518 to shape. The subgroups of yarns 502 . 504 . 506 and 508 Be guided by guides that stretch across the area 517 extend, such as a guide rod 503 for the subgroup 502 on the conveyor surface 517 guided. The guides, such as the guide bar 503 , may include rollers each having circumferential guide grooves (not shown) for acting as single yarn guides to guide each of a plurality of yarns spaced above the guide between the opposite edges of the conveyor surface to the subassembly of yarns with respect to other MD yarns laid down on the conveyor surface. The guides, such as the guide bar 503 , may also include a group of spaced eyelets on a pole to guide each of a plurality of yarns in the subgroup of the group disposed in the machine direction. The subgroups of yarns 510 . 512 . 514 and 516 are looped along the two opposite edges of the belt 517 such as loop guides 505 on the near side and 507 on the far side to lead the subgroup 510 on the conveyor surface 517 guided. The loop guides have spaced yarn holders or clamps (not shown) to maintain the spacing relationship between the yarns in the sub-group of the group arranged in the XD direction. The retainers or clamps would release the yarn after it is laid down on the fabric support surface of the conveyor and on any MD yarns already placed thereon. Preferably, the XD yarns are not released by the clamps until they are engaged by the next MD yarns. In some cases, the MD yarns may be placed under tension and be able to provide sufficient support for the XD yarns so that a separate support surface is not required. An alternative to the illustrated endless conveyor surface may be a circular drum support surface as long as the yarns can be adequately held on the surface during rotation of the drum, such as MD yarn tension or vacuum. The conveyor would be powered and would be similar to the one in FIG 6 described conveyor an applied vacuum. The textile product 518 is solidified and connected by a plurality of spaced connectors which are in one position 520 be arranged to be a continuous fabric 522 to form the invention. A leadership role 524 pushes against a transport role 526 To ensure the fabric safely without slipping on the conveyor surface 517 drive. The subgroup 502 comprises a thinly spaced plurality of yarns arranged at a repeatable cell pitch and directly onto a conveyor surface 517 be placed. The subgroup 504 comprises a thinly spaced plurality of yarns also arranged at the same cell pitch and about a yarn position (into the drawing) to the subgroup 502 are offset, the subgroup 506 comprises a thinly spaced plurality of yarns which are arranged at the same pitch and both to 502 as well too 504 are offset, and the subgroup 508 comprises a thinly spaced plurality of yarns arranged at the same cell pitch and to all subgroups 502 . 504 and 506 are offset. The subgroup 510 comprises a thinly spaced plurality of yarns, all yarns such as the yarns 526 and 528 , with a repeatable cell spacing 530 are arranged, this distance for the gap of all yarns in the other subgroups 512 . 514 and 516 the same is. This gap determines the number of possible yarn positions for the yarns in the subgroups 510 . 512 . 514 and 516 ,
Dieser
geregelte Zwischenraum und Versatz ist am besten zu sehen, wenn
die Untergruppen zusammenkommen, um eine Textilerzeugnisstruktur
zu formen. Die Garne in der Untergruppe 510 sind bei 532 mit einem
Zellenabstand angeordnet, die Garne in der Untergruppe 512 sind
zu der Untergruppe 510 um einen wiederholbaren Versatz 534 versetzt
und sind bei 536 mit dem Zellenabstand angeordnet, die
Garne in der Untergruppe 514 sind zu der Untergruppe 512 um
einen wiederholbaren Versatz 538 versetzt und sind bei 540 mit
dem Zellenabstand angeordnet, und die Garne in der Untergruppe 516 sind
zu der Untergruppe 514 um einen wiederholbaren Versatz 542 versetzt
und sind bei 544 mit dem Zellenabstand angeordnet. Diese
Garne werden in der Reihenfolge von der Untergruppe 510 bis
zu der Untergruppe 516 in einem Positionsmuster von 0/4,
1/4, 2/4 und 3/4 gezeigt. Diese Abfolge könnte in Abhängigkeit von dem Muster und
der gewünschten Struktur
anders sein, wie beispielsweise 0/4, 3/4, 1/4 und 2/4. Die gleichen
Abfolgevariationen sind ungeachtet der Muster in den Untergruppen 510 bis 516 ebenfalls
in den Untergruppen 502, 504, 506 und 508 möglich. Folien
und andere Fasermaterialien können
zwischen Garnuntergruppen eingefügt
werden, wie es in 6 vorgeschlagen wurde. Allgemein
gesprochen, umfaßt
das eben beschriebene Verfahren zum Formen einer verwebten Textilerzeugnisstruktur
folgendes:
- (a) Bereitstellen einer länglichen
Textilerzeugnis-Auflagefläche,
die eine Längsachse
und einander gegenüberliegende
Seitenkanten hat, wobei eine Maschinenrichtung (MD) in der Richtung
der Längsachse
definiert wird und eine Maschinenquerrichtung (XD) zwischen den
einander gegenüberliegenden
Seitenkanten definiert wird,
- (b) Niederlegen einer Vielzahl von Garnuntergruppen, die in
der MD ausgerichtete Garne haben, auf der Auflagefläche, wobei
jede Untergruppe an mit Zwischenraum angeordneten Positionen längs der
Längsachse
niedergelegt wird, wobei die Garne in jeder MD-Untergruppe an versetzten
Positionen angeordnet ist, die sich in der XD von anderen MD-Untergruppen
unterscheiden,
- (c) Niederlegen einer Vielzahl von Garnuntergruppen, die in
der XD ausgerichtete Garne haben, auf der Auflagefläche, wobei
jede Untergruppe an mit Zwischenraum angeordneten Positionen längs der
Längsachse
niedergelegt wird, eine XD-Untergruppe mit Zwischenraum zu einer
jeweiligen MD-Untergruppe
angeordnet, wobei die Garne in jeder XD-Untergruppe an versetzten
Positionen angeordnet ist, die sich in der MD von anderen XD-Untergruppen
unterscheiden,
- (d) Bewegen der Auflagefläche
in einer vorher festgelegten, mit der Längsachse ausgerichteten Richtung, um
die von allen MD- und XD-Untergruppen niedergelegten Garne zusammenzubringen,
um einen Stapel zu formen,
- (e) Zusammendrücken
der Untergruppen und Verbinden der obersten Untergruppe in dem Stapel
mit der untersten Untergruppe in dem Stapel, um dadurch eine verwebte
Textilerzeugnisstruktur zu formen.
This controlled spacing and offset is best seen when the subgroups come together to form a fabric structure. The yarns in the subgroup 510 are at 532 arranged with a cell spacing, the yarns in the subgroup 512 are to subgroup 510 at a repeatable offset 534 offset and are at 536 arranged with the cell spacing, the yarns in the subgroup 514 are to the subgroup 512 by a repeatable offset 538 offset and are at 540 arranged with the cell spacing, and the yarns in the subgroup 516 are to the subgroup 514 by a repeatable offset 542 offset and are at 544 arranged with the cell spacing. These yarns are in the order of the subgroup 510 up to the subgroup 516 shown in a position pattern of 0/4, 1/4, 2/4 and 3/4. This sequence could be different depending on the pattern and the desired structure, such as 0/4, 3/4, 1/4 and 2/4. The same sequence variations are regardless of the patterns in the subgroups 510 to 516 also in the subgroups 502 . 504 . 506 and 508 possible. Sheets and other fibrous materials can be inserted between yarn subgroups as shown in FIG 6 was proposed. Generally speaking, the method just described for forming a woven fabric structure includes: - (a) providing an elongated fabric support surface having a longitudinal axis and opposite side edges, wherein a machine direction (MD) is defined in the direction of the longitudinal axis and a cross machine direction (XD) is defined between the opposite side edges,
- (b) depositing a plurality of yarn subgroups having MD aligned yarns on the support surface, each subgroup being deposited at spaced positions along the longitudinal axis, the yarns in each MD subgroup being located at staggered positions differ in XD from other MD subgroups,
- (c) depositing a plurality of yarn subgroups having yarns aligned in the XD on the laydown surface, each subgroup being deposited at spaced positions along the longitudinal axis, an XD subgroup spaced from a respective MD subgroup, wherein the yarns in each XD subgroup are located at staggered positions that differ in the MD from other XD subgroups,
- (d) moving the support surface in a predetermined direction aligned with the longitudinal axis to bring together the yarns deposited by all the MD and XD subgroups to form a stack,
- (e) compressing the subgroups and connecting the top subgroup in the stack to the bottom subgroup in the stack to thereby form a woven fabric structure.
Eine
Variation des in Bezug auf 13 beschriebenen
Verfahrens ist es, die zwei zueinander senkrechten und benachbarten
Untergruppen, wie beispielsweise die Untergruppen 502 und 510,
vorzumontieren, um einen Gitterstoff zu formen. Die vier Gitterstoffe 502/510, 504/512, 506/514 und 508/516 würden mit
den oben beschriebenen Versetzungen zwischen Untergruppen verbunden
werden, um die gleiche Textilerzeugnisstruktur herzustellen. Die
vormontierten Untergruppen könnten
mit einem Schlichtklebstoff, der nach der Endmontage und dem Verbinden
der obersten und der untersten Untergruppe entfernt wird, zeitweilig
zu den Gitterstoffen montiert werden, oder die Verbindungen zwischen
den vormontierten Untergruppen könnten
in der fertigen Textilerzeugnisstruktur erhalten bleiben.A variation of in terms of 13 described method is the two mutually perpendicular and adjacent subgroups, such as the subgroups 502 and 510 Pre-assemble to form a scrim. The four scrims 502 / 510 . 504 / 512 . 506 / 514 and 508 / 516 would be linked to the above-described dislocations between subgroups to produce the same fabric structure. The pre-assembled subgroups could be temporarily mounted to the scrims with a size adhesive removed after final assembly and joining of the top and bottom subgroups, or the bonds between the pre-assembled subgroups could be retained in the finished fabric structure.
Das
flexible Textilerzeugnis der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme
auf 15 bis 18E unmittelbar
zu einer dreidimensionalen Form hergestellt werden. Ein flexibles
Textilerzeugnis kann unmittelbar in Form hergestellt werden durch
Legen jeder Untergruppe unmittelbar auf eine geformte Oberfläche. 15 zeigt
ein Beispiel der Verwendung eines verallgemeinerten Spendesystems
zum Erzeugen des Textilerzeugnisses. Ein verallgemeinertes Stellglied,
in diesem Fall ein Roboter 401 mit sechs Freiheitsgraden, trägt einen
Einzelgarnspender 402, ähnlich
dem in 20 gezeigten, zu den gewünschten
Positionen und Ausrichtungen, um ein Garn 403 auf einen
geformten Dorn 404 niederzulegen. Der Roboter kann ebenfalls eine
Vielzahl von Garnspendern tragen, um eine Vielzahl von mit Zwischenraum
angeordneten Garnen gleichzeitig auf den geformten Dorn niederzulegen.The flexible fabric of the present invention can be described with reference to 15 to 18E be made directly into a three-dimensional shape. A flexible fabric can be made directly in the form by placing each subgroup directly on a shaped surface. 15 shows an example of the use of a generalized donor system to produce the fabric. A generalized actuator, in this case a robot 401 with six degrees of freedom, carries a single yarn donor 402 , similar to the one in 20 shown, to the desired positions and alignments to a yarn 403 on a shaped spike 404 lay down. The robot may also carry a plurality of yarn dispensers for simultaneously depositing a plurality of spaced yarns onto the formed mandrel.
Für eine allgemeine
Form wird jede Gruppe von Garnen Garne einschließen, die im Raum gekrümmt sind.
Vorzugsweise sind benachbarte Garne in der Gruppe allgemein parallel,
und die Garne einer Gruppe bedecken den Bereich der durch die äußersten
Garne dieser Gruppe begrenzten Bereich der Oberfläche dicht, eine
gegebene Gruppe mag nicht unbedingt die Gesamtheit der gewünschten
Endform bedecken. 16A zeigt eine Draufsicht des
Dorns, 16B und 16D zeigen
Ausrisse und 16C eine isometrische Ansicht.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen sind Bahnen 410 in
Raum gekrümmte
Bahnen für
eine Untergruppe einer Gruppe von Garnen auf einem sphärischen
Dorn 411. Diese Untergruppenbahn 410 besteht aus Bögen 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423,
verbunden durch Verbinder 424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 431, 432, 433, 434. 16B zeigt deutlich, wie die Verbinder die Bögen der
Untergruppenbahn 410 verbinden, wie beispielsweise der
Verbinder 424, der den Bogen 412 mit dem Bogen 413 verbindet.For a general form, each group of yarns will include yarns that are curved in space. Preferably, adjacent yarns in the group are generally parallel and the yarns of a group densely cover the area of the surface area bounded by the outermost yarns of that group, a given group may not necessarily cover the entirety of the desired final shape. 16A shows a top view of the mandrel, 16B and 16D show outages and 16C an isometric view. With reference to the figures, tracks are 410 curved space in space for a subgroup of a group of yarns on a spherical mandrel 411 , This subgroup train 410 consists of bows 412 . 413 . 414 . 415 . 416 . 417 . 418 . 419 . 420 . 421 . 422 . 423 , connected by connectors 424 . 425 . 426 . 427 . 428 . 429 . 430 . 431 . 432 . 433 . 434 , 16B clearly shows how the connectors the arcs of the subgroup track 410 connect, such as the connector 424 that the bow 412 with the bow 413 combines.
Die
Ausrichtung der Untergruppenbahnen 410 in Bezug auf den
Dorn 411 ist durch zwei Winkel gegeben: eine Drehung um
die Z-Achse 435 und eine Neigung um die X-Y-Ebene 436.
Um den Winkel 435 zu finden, wird am Anfang des Bogens 412 an
einem Punkt 437 rechts unten in 16D begonnen.
Es wird ein Tangentialvektor 438 definiert, der sich längs des
Bogens 412 in 16D nach
links zum ersten Verbinder 424 hin bewegt. Die Ausrichtung
dieses Tangentialvekors bei Y=0 wird in 16D im
Vektor 439, der ebenfalls in 16A zu
sehen ist, gezeigt. Der Winkel 435 ist definiert als der
Winkel von der positiven X-Achse 442 zum Vektor 439,
in der Draufsicht 16A, der für den gezeigten Fall bei –90 Grad
liegt. Die Untergruppenbahnen 410 sind zur X-Y-Ebene 440 in
einem Winkel 436 geneigt, der für den gezeigten Fall bei +75
Grad liegt. Der Winkel 436 ist weniger als 90 Grad geneigt,
um zu sichern, daß sich
die Garne am Äquator
dieses sphärischen
Dorns in einer Überschneidungsbeziehung
von Untergruppe zu Untergruppe kreuzen, statt nahezu parallel zu
sein, falls der Winkel 436 bei 90 Grad läge.The orientation of the subgroup tracks 410 in relation to the thorn 411 is given by two angles: a rotation about the Z-axis 435 and a tilt around the XY plane 436 , Around the angle 435 to find, is at the beginning of the arc 412 at one point 437 bottom right in 16D began. It becomes a tangent vector 438 defined, extending along the arc 412 in 16D to the left to the first connector 424 moved. The orientation of this tangent vector at Y = 0 is in 16D in the vector 439 who is also in 16A can be seen, shown. The angle 435 is defined as the angle of the positive X-axis 442 to the vector 439 , in the top view 16A which is -90 degrees for the case shown. The subgroup tracks 410 are at the XY level 440 at an angle 436 inclined, which in the case shown is +75 degrees. The angle 436 is inclined at less than 90 degrees to ensure that the yarns at the equator of this spherical mandrel intersect in a crossover relationship from subgroup to subgroup, rather than being nearly parallel if the angle 436 at 90 degrees.
17A bis 17D zeigen
zwei andere Untergruppenbahnen 450 und 451, erzeugt
durch Drehen der Untergruppenbahnen 410 um die Z-Achse.
Der Draufsichtwinkel, der dem Winkel 435 entspricht, beträgt +30° für die Bahn 450 und
beträgt
+150° für die Bahn 451.
In diesem Beispiel sind die drei Gruppen von Untergruppen mit gleichem
Zwischenraum angeordnet, wobei der Draufsichtwinkel 435 der
Bahn 450 +120° von der
Bahn 410 aus beträgt
und der Draufsichtwinkel 435 der Bahn 451 –120° von der
Bahn 410 aus beträgt.
Die Zahl von Gruppen und die notwendigen Winkel 435 und 436 für jede Gruppe
können
verändert
werden, um die erforderlichen Struktureigenschaften des geformten
Textilerzeugnisses zu gewährleisten. 17A to 17D show two other subgroup tracks 450 and 451 generated by rotating the subgroup lanes 410 around the Z axis. The top view angle, the angle 435 corresponds to + 30 ° for the web 450 and is + 150 ° for the track 451 , In this example, the three groups of subgroups are equally spaced, with the top view angle 435 the train 450 + 120 ° from the railway 410 is off and the top view angle 435 the train 451 -120 ° from the track 410 out amounts. The number of groups and the necessary angles 435 and 436 for each group can be changed to ensure the required structural properties of the formed fabric.
Die
Untergruppenbahn 410 definiert das Skelett von Bahnen für die gesamte
Gruppe von Garnen in dieser allgemeinen Richtung. Andere Untergruppen
in dieser Gruppe sind zu finden durch Plazieren von Garnen in versetzten
Positionen längs
der Oberfläche,
allgemein parallel zu den dünnen
Garnen des Skeletts 410. Im allgemeinen sind die Untergruppen
einer Richtungsgruppe nicht einfach verschobene Versionen voneinander,
wie bei dem flachen Fall, sie haben geringfügig unterschiedliche Formen.
Andere Untergruppen für
die Garne in den andere Gruppenrichtungen 450 und 451 sind
zu finden durch ähnliches
Versetzen der Untergruppenbahnen 450 und 451 längs der
Oberfläche
des Dorns für
jene allgemeinen Richtungen.The subgroup railway 410 defines the skeleton of webs for the entire group of yarns in this general direction. Other subgroups in this group can be found by placing yarns in staggered positions along the surface, generally parallel to the thin yarns of the skeleton 410 , In general, the subgroups of a directional group are not simply shifted versions of each other, as in the flat case, they have slightly different shapes. Other subgroups for the yarns in the other group directions 450 and 451 can be found by similarly offsetting the subgroup tracks 450 and 451 along the surface of the spine for those general directions.
18A bis 18E illustrieren
eine Zusammenfassung und Vervollständigung dessen, was unter Bezugnahme
auf die Garnbahnen von 16A bis
D und 17A bis D erörtert wurde. 18A bis 18E zeigen
das Garnfortschreiten von einer einzelnen Untergruppe in 18A zu den ersten Untergruppen von drei Gruppen
in 18B, zu den ersten zwei Untergruppen von drei
Gruppen in 18C, zu den ersten drei Untergruppen
von drei Gruppen in 18D, zu vier Untergruppen von
drei Gruppen in 18E, die in diesem Fall den
gewünschten
Oberflächenbereich
dicht bedecken, um eine geformte Textilerzeugnisstruktur 452 zu formen.
In diesem Beispiel sind die Garne in jeder Untergruppe um 4 Garne
voneinander entfernt angeordnet, und jede Untergruppe ist um eine
einzige Position zu der vorhergehenden Gruppe versetzt. Ein ähnliches
Verfahren kann für
Gruppen mit unterschiedlicher Zahl von Garnen (etwa 3 bis 8 Garnen),
welche die Garne in jeder Untergruppe trennt, oder einer unterschiedlichen
Versetzungsabfolge für
aufeinanderfolgende Untergruppen (etwa 0/4, 2/4, 114, 3/4 statt
der gezeigten Abfolge 0/4, 1/4, 2/4, 3/4). 18A to 18E illustrate a summary and completion of what with reference to the yarn paths of 16A to D and 17A until D was discussed. 18A to 18E show the yarn progression from a single subgroup into 18A to the first subgroups of three groups in 18B , to the first two subgroups of three groups in 18C , to the first three subgroups of three groups in 18D , to four subgroups of three groups in 18E which in this case densely cover the desired surface area to form a shaped fabric structure 452 to shape. In this example, the yarns in each subgroup are spaced 4 yarns apart, and each subgroup is offset by a single position from the previous group. A similar process may be used for groups with different numbers of yarns (about 3 to 8 yarns) separating the yarns in each subgroup or a different dislocation sequence for successive subgroups (about 0/4, 2/4, 114, 3/4) the sequence shown 0/4, 1/4, 2/4, 3/4).
Jede
Familie von Untergruppenbahnen 410, 450 oder 451,
die jede der drei Gruppen von Garnbahnen ausmachen, muß nicht
den gesamten gewünschten
Endoberflächenbereich
bedecken, und sie müssen
einander nicht, wie in diesem Beispiel, ähneln. Für eine allgemeine Form mit
weniger Symmetrie werden die unterschiedlichen Gruppen nicht ähnlich sein.
Man kann so viele Gruppen in so vielen allgemeinen Richtungen wählen, wie
notwendig ist, um den gewünschten
Oberflächenbereich
zu bedecken derart, daß es
an jedem Punkt wenigstens zwei Gruppen von sich kreuzenden Garnen
gibt und der Verkreuzungswinkel ausreichend ist, um die Anforderungen
an die mechanischen Eigenschaften des Textilerzeugnisses zu erfüllen. 18E zeigt, daß die
flexible Textilerzeugnisstruktur 452 triaxiale Bereiche 460,
die drei Garnrichtungen haben, mit biaxialen Bereichen 461,
die zwei Garnrichtungen haben, verbinden kann.Every family of subgroup tracks 410 . 450 or 451 Making up each of the three groups of yarn paths does not have to cover the entire desired final surface area, and they do not have to resemble each other as in this example. For a general shape with less symmetry, the different groups will not be similar. One can choose as many groups in as many general directions as necessary to cover the desired surface area such that there are at least two sets of intersecting yarns at each point and the crossing angle is sufficient to meet the mechanical properties requirements of the textile product. 18E shows that the flexible fabric structure 452 triaxial areas 460 that have three yarn directions, with biaxial areas 461 which can have two yarn directions, can connect.
Um
das Textilerzeugnis zu fertigen, kann (unter Bezugnahme auf 15, 16A bis D und 17A bis
D) das verallgemeinerte Stellglied so unterrichtet oder programmiert
werden, daß es
Garn längs
der für
jede Untergruppe definierten Untergruppenbahnen spendet. Der Spender
kann ein Einzelgarn spenden durch aufeinanderfolgendes Queren des
Bogens 412, danach des Verbinders 424, danach
des Bogens 413, danach des Verbinders 425 usw.,
danach des Bogens 422, danach des Verbinders 434,
danach des Bogens 423. Alternativ dazu kann ein Spender
alle Bögen 412, 413, 414, 415, 416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423 gleichzeitig
in einem Durchgang spenden. Alternativ dazu kann ein Spender ausgewählte Zahlen
der Bögen,
wie beispielsweise die Bögen 412, 413, 414,
in einem Durchgang spenden und die verbleibenden Bögen in aufeinanderfolgenden
Durchgängen
der Bögen 415, 416, 417,
danach 418, 419, 420 und danach 421, 422, 423 vervollständigen,
unter Verwendung einiger oder aller der Verbinder 424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 431, 432, 433, 434.
Alternativ zum Niederlegen von Garn in den Bahnen der Verbinder
können
die Garne am Ende eines Bogens abgeschnitten und am Beginn des nächsten Bogens
wieder am Dorn befestigt werden. Auf diese Weise würde sich
Garn von darauffolgenden Untergruppen nicht an den Verbinderbahnen
ansammeln.To fabricate the fabric can (with reference to 15 . 16A to D and 17A to D) the generalized actuator is taught or programmed to donate yarn along the subset groups defined for each subgroup. The dispenser can donate a single yarn by sequentially traversing the sheet 412 , then the connector 424 , then the bow 413 , then the connector 425 etc., then the bow 422 , then the connector 434 , then the bow 423 , Alternatively, a donor can use all bows 412 . 413 . 414 . 415 . 416 . 417 . 418 . 419 . 420 . 421 . 422 . 423 donate at the same time in one go. Alternatively, a dispenser may select selected numbers of the sheets, such as the sheets 412 . 413 . 414 to donate in one go and the remaining bows in successive passes of the bows 415 . 416 . 417 , after that 418 . 419 . 420 and then 421 . 422 . 423 complete, using some or all of the connectors 424 . 425 . 426 . 427 . 428 . 429 . 430 . 431 . 432 . 433 . 434 , As an alternative to laying down yarn in the panels of the connectors, the yarns may be trimmed at the end of one sheet and reattached to the mandrel at the beginning of the next sheet. In this way, yarn from subsequent subgroups would not accumulate on the connector webs.
Untergruppen
in den anderen Richtungen können
durch Unterrichten oder Programmieren des Roboters längs dieser
Bahnen oder in bestimmten symmetrischen Fällen, wie beispielsweise diesem,
durch Drehen des Dorns um die Z-Achse 441 um den gewünschten
Winkel 435 und Wiederholen des Programms für die Bahn 410 niedergelegt
werden. Allgemein würden
jedoch für
unsymmetrische Formen aufeinanderfolgende Untergruppen unabhängig unterrichtet
oder programmiert werden, da sie nicht einfache Verschiebungsversetzungen
der Bahn 410 für
die erste gelegte Untergruppe der ersten Gruppe sind.Subgroups in the other directions may be taught by teaching or programming the robot along these paths, or in certain symmetrical cases, such as this, by rotating the mandrel about the Z axis 441 at the desired angle 435 and repeating the program for the web 410 be laid down. Generally, however, unbalanced shapes would be sequential Subgroups are independently taught or programmed, as they are not simple offsets of the trajectory 410 for the first subset of the first group.
Während des
Spendens längs
dieser Bahnen ist eine Garnspannungsregelung wichtig, um das Garn auf
der allgemein gekrümmten
Bahn zu halten. Übermäßige Spannung
wird verursachen, daß das
Garn bedeutsam von der gewünschten
Bahn abweicht. Vorzugsweise wird eine zeitweilige, entweder mechanische oder
klebende, Hilfe auf der Dornoberfläche und an Garnen in vorhergehenden
Untergruppen verwendet, um das Garn auf der gewünschten Bahn zu halten. Zum
Beispiel kann ein druckempfindlicher Klebstoff zu Beginn auf den
Dorn und auf jede nachfolgende Garnuntergruppe gesprüht werden,
um das Halten der aufgebrachten Garne an ihrem Platz zu unterstützen. Zur
weiteren Unterstützung
kann auf jeder Untergruppe eine Rolle verwendet werden, um die klebstoffüberzogenen
Garne auf den Dorn und aufeinander zu drücken. Diese Hilfen können im
fertigen Textilerzeugnis verbleiben oder nach dem abschließenden Verbindungsschritt
entfernt werden.During the
Donation longitudinally
These webs is a thread tension control important to the yarn up
the generally curved
Keep track. Excessive tension
will cause that
Yarn significant of the desired
Course deviates. Preferably, a temporary, either mechanical or
Adhesive, help on the spine surface and on previous yarns
Subgroups used to keep the yarn on the desired path. To the
For example, a pressure-sensitive adhesive may be applied initially to the
Spiked and sprayed onto each successive yarn subgroup,
to assist in keeping the applied yarns in place. to
further support
On each subgroup, a roll can be used to coat the adhesive
Threads on the spine and press each other. These aids can be found in the
finished fabric remain or after the final bonding step
be removed.
Der
abschließende
Schritt ist, die letzte niederzulegende Untergruppe in jedem Bereich,
die oberste Untergruppe, an den Kreuzungspunkten zwischen den zwei
Untergruppen mit der ersten niederzulegenden Untergruppe in diesem
Bereich, der untersten Untergruppe, zu verbinden. Im allgemeinen
sind die oberste und die unterste Untergruppe so angeordnet, daß sie einander
kreuzen. Da jede Gruppe nicht notwendigerweise die gesamte Oberfläche bedeckt
(aber einen wesentlichen Abschnitt bedeckt, der größer als
1/3 und vorzugsweise größer als
1/2 der Textilerzeugnisfläche
ist), können
die oberste und die unterste Untergruppe unterschiedliche Untergruppen
von unterschiedlichen Gruppen in den triaxialen und biaxialen Bereichen.
Es ist ebenfalls möglich,
durch Verbinden der obersten und untersten Garne mit Garnen in dazwischenliegenden
Untergruppen in einer Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten
Positionen Garne in der obersten Untergruppe mit Garnen in der untersten
Untergruppe zu verbinden, statt genaue unmittelbare Verbindungen
zwischen den Garnen der obersten und der untersten Untergruppe herzustellen.
Ein solches Verfahren wurde beim Beschreiben der flachen Textilerzeugnisstrukturen
erörtert.Of the
final
Step is the last subgroup to be placed in each area,
the top subgroup, at the crossings between the two
Subgroups with the first subgroup to be placed in this subgroup
Area, the lowest subgroup, to connect. In general
the top and bottom subgroups are arranged so that they face each other
cross. Because each group does not necessarily cover the entire surface
(but covered a substantial section that is larger than
1/3 and preferably greater than
1/2 of the fabric area
is) can
the top and bottom subgroups have different subgroups
of different groups in the triaxial and biaxial areas.
It is also possible
by connecting the top and bottom yarns with yarns in between
Subgroups arranged in a variety of spaced
Positions yarns in the top subgroup with yarns in the bottom
Subgroup connect, rather than exact immediate connections
between the yarns of the top and bottom subgroups.
One such method has been described in describing the flat fabric product structures
discussed.
Allgemein
gesprochen, stellt das obige Verfahren eine dreidimensionale, geformte,
verwebte Textilerzeugnisstruktur her, die folgendes umfaßt:
einen
Stapel aus einer ersten Vielzahl von Untergruppen, einer zweiten
Vielzahl von Untergruppen und einer dritten Vielzahl von Untergruppen,
wobei jede Untergruppe Garne hat, die mit Zwischenraum zueinander
angeordnet sind, so daß sie
eine dünne
Bedeckung einer Textilerzeugnisfläche definieren, die Garne allgemein parallel
sind und die Garne einer gekrümmten
Bahn im Raum folgen,
wobei die gestapelten Untergruppen in
einer vorher festgelegten Gruppierung in Bezug auf eine gemeinsame Achse
und eine gemeinsame Bezugsebene senkrecht zu der Achse angeordnet
sind,
wobei die ersten Untergruppen in einem ersten Winkel
in Beziehung zu der Bezugsebene angeordnet und in einem ersten Drehwinkel
um die Achse positioniert sind, die zweiten Untergruppen in einem
zweiten Winkel in Beziehung zu der Bezugsebene angeordnet und in
einem zweiten Drehwinkel um die Achse positioniert sind, die dritten
Untergruppen in einem dritten Winkel in Beziehung zu der Bezugsebene
angeordnet und in einem dritten Drehwinkel um die Achse positioniert
sind, wobei die Garne in einer beliebigen der ersten, der zweiten und
der dritten Untergruppen die Garne in einer anderen der ersten,
der zweiten und der dritten Untergruppen kreuzen,
wobei innerhalb
der ersten, der zweiten und der dritten Vielzahl von Untergruppen
die Garne einer Untergruppe gegenüber den Garnen der anderen
Untergruppen versetzt sind, um dadurch für jede der jeweiligen Untergruppen
eine Gruppe von Garnen zu bilden, wobei die Gruppe für beliebige
jeweilige Untergruppen eine Textilerzeugnisfläche dicht bedeckt,
wobei
die oberste Untergruppe in dem Stapel mit der untersten Untergruppe
in dem Stapel verbunden ist, um dadurch eine dreidimensionale, geformte,
verwebte Textilerzeugnisstruktur zu bilden.Generally speaking, the above process produces a three-dimensional, shaped, woven fabric structure, comprising:
a stack of a first plurality of subgroups, a second plurality of subgroups, and a third plurality of subgroups, each subgroup having yarns spaced apart to define a thin coverage of a fabric area, the yarns are generally parallel, and the yarns follow a curved path in space,
wherein the stacked subgroups are arranged in a predetermined grouping with respect to a common axis and a common reference plane perpendicular to the axis,
wherein the first subgroups are disposed at a first angle in relation to the reference plane and positioned at a first rotational angle about the axis, the second subgroups are disposed at a second angle in relation to the reference plane and positioned at a second rotational angle about the axis third subgroups disposed at a third angle in relation to the reference plane and positioned at a third rotational angle about the axis, wherein the yarns in any one of the first, second and third subgroups, the yarns in another of the first, the second and the cross third subgroups,
wherein, within the first, second and third plurality of subgroups, the yarns of one subgroup are offset from the yarns of the other subgroups, thereby forming a group of yarns for each of the respective subgroups, the group denoting a fabric surface for any respective subgroup covered,
wherein the top subgroup in the stack is connected to the bottom subgroup in the stack to thereby form a three dimensional, shaped, woven fabric structure.
Das
Textilerzeugnis der Erfindung kann ebenfalls auf eine zusammengesetzte
rechteckige Parallelepipedform gewickelt werden, um unter Bezugnahme
auf 19A bis D biaxiale dreidimensionale
Textilerzeugnisstrukturen herzustellen. 19A zeigt
einen zusammengesetzten rechteckigen Dorn 300, der die
allgemeine Konfiguration der gewünschten
Form ist, die in diesem Fall ein kurzärmliges Hemd wäre. Der
Dorn kann eine massive Form sein, hergestellt aus verbundenen rechteckigen Parallelepipedstücken, wie
beispielsweise einem Rumpfstück 310 und
einem mit Stangen oder Schrauben oder Klemmen (nicht gezeigt) abnehmbar
verbundenen Schulterstück 312.
Der Dom kann ebenfalls eine Rahmenstruktur, welche die Form umreißt, oder eine
ausfahrbare/einfahrbare Struktur, um das Entfernen des fertiggestellten
Textilerzeugnisses zu erleichtern, sein.The fabric of the invention may also be wound on a composite rectangular parallelepiped shape, with reference to FIG 19A to produce Biaxial three-dimensional fabric structures. 19A shows a composite rectangular mandrel 300 , which is the general configuration of the desired shape, which in this case would be a short-sleeved shirt. The mandrel may be a solid form made of connected rectangular parallelepiped pieces, such as a hull piece 310 and a shoulder piece detachably connected to rods or screws or clips (not shown) 312 , The dome may also be a frame structure outlining the shape or an extendable / retractable structure to facilitate removal of the finished fabric.
Um
die Form der Leichtigkeit des Textilerzeugnisformens halber zu handhaben
und sie um drei Achsen zu drehen, gibt es drei Paare von Greifervorrichtungen,
die in einem den Dorn umgebenden Rahmentragwerk (nicht gezeigt)
angeordnet sind. Ein geeignetes Rahmentragwerk zum Tragen der Greifer
zum Drehen und Verschieben und ein Regelmotor zum Antreiben derselben
kann von einem Fachmann auf dem Maschinengebiet bereitgestellt werden
und werden hier nicht weiter erörtert.
Unter Bezugnahme auf 19A ist ein erstes Paar einander
gegenüberliegender
Greifer 302 und 303 angeordnet, um den Dorn 300 zum
Drehen um eine erste Dornachse 314 zu tragen. Ein zweites
Paar einander gegenüberliegender
Greifer 304 und 305 ist angeordnet, um den Dorn 300 zum
Drehen um eine zweite Dornachse 316 zu tragen. Unter Bezugnahme
auf 19B kann der Dorn 300 gegenüber der
Position in 19A um 90 neu ausgerichtet werden,
und das zweite Paar einander gegenüberliegender Greifer 304 und 305 wird
angeordnet, um den Dorn 300 zum Drehen um eine dritte Dornachse 318 zu
tragen. Jedes Paar von Greifern kann in Drehrichtung und in Axialrichtung
zueinander hin und voneinander weg bewegt werden, das heißt, der
Greifer 302 kann sich zu dem Greifer 303 hin und
von demselben weg drehen und in Axialrichtung bewegen, und der Greifer 303 kann
sich ebenfalls zu dem Greifer 302 hin und von demselben
weg drehen und in Axialrichtung bewegen.To handle the shape of the ease of fabric molding and to handle them around three axes To rotate, there are three pairs of gripper devices, which are arranged in a frame surrounding the mandrel (not shown). A suitable framework for supporting the grippers for turning and shifting and a control motor for driving them may be provided by a person skilled in the art and will not be discussed further here. With reference to 19A is a first pair of opposing grippers 302 and 303 arranged to the thorn 300 for rotating about a first mandrel axis 314 to wear. A second pair of opposing grippers 304 and 305 is arranged to the thorn 300 for rotating about a second mandrel axis 316 to wear. With reference to 19B can the thorn 300 opposite the position in 19A reoriented by 90, and the second pair of opposing grippers 304 and 305 is arranged to the thorn 300 for rotating about a third mandrel axis 318 to wear. Each pair of grippers can be moved in the direction of rotation and in the axial direction toward and away from each other, that is, the gripper 302 can become the grapple 303 turn back and forth and move in the axial direction, and the gripper 303 can also become the grapple 302 turn back and forth and move in the axial direction.
In 19A haben sich die Greifer 304 und 305 beide
in Axialrichtung bewegt, um die Enden des Dornstücks 312 in Eingriff
zu nehmen, um den Dorn 300 um die Achse 316 zu
drehen. Die Fläche
jedes Greifers des Paars, welche die Enden des Dorns in Eingriff
nimmt, kann mit einer elastischen Oberfläche mit hoher Reibung beschichtet
sein, um den Dorn und jegliches dort abgelegtes Textilerzeugnis
sicher zu greifen, oder sie können
mit Stiften oder Nadeln bedeckt sein, um die Enden des Dorns und
das Textilerzeugnis in Eingriff zu nehmen. Es gibt eine erste Garnführung 306,
um ein erstes Garn 307 um die Achse 316 auf den
Dorn 300 zu wickeln. Die Führung 306 wird durch
eine sich drehende Gewindestange 320 für eine Querbewegung parallel zur
Achse 316 getragen und vorgetrieben. Die Stange wird durch
einfache Auflagen getragen und wird durch einen nicht gezeigten
Regelmotor angetrieben. Die Drehung der Dorngreifer 304/305 und
der Stange 320 wird durch ein Steuergerät 321 so abgestimmt,
daß sich
das Garn 307 in einer Umdrehung der Greifer 304/305 um einen
Zellenabstand 322 längs
des Dorns 300 bewegt, um eine erste Garnuntergruppe in
der Richtung 324 auf dem Dorn niederzulegen. Nach dem Bedecken
des Dorns mit einer Garnuntergruppe hält das Wickeln an, und die
Greifer 302 und 303 nehmen den Dorn in Eingriff,
und die Greifer 304 und 305 ziehen sich zurück. Die
Greifer 302/303 drehen den Dorn um 90 Grad und
halten an, die Greifer 304 und 304 nehmen den
Dorn wieder in Eingriff, und die Greifer 302 und 303 ziehen
sich zurück.
Dies bringt den Dom in die in 19B gezeigte
Position.In 19A have the grippers 304 and 305 both moved in the axial direction to the ends of the mandrel piece 312 to engage the thorn 300 around the axis 316 to turn. The surface of each gripper of the pair which engages the ends of the mandrel may be coated with a high friction elastic surface to securely grasp the mandrel and any fabric deposited there, or may be covered with pins or needles to engage the ends of the spine and the fabric. There is a first yarn guide 306 to a first yarn 307 around the axis 316 on the thorn 300 to wrap. The leadership 306 is made by a rotating threaded rod 320 for a transverse movement parallel to the axis 316 worn and propelled. The rod is supported by simple supports and is driven by a control motor, not shown. The rotation of the mandrel gripper 304 / 305 and the pole 320 is through a control unit 321 tuned so that the yarn 307 in one turn the gripper 304 / 305 by one cell spacing 322 along the spine 300 moves to a first thread subgroup in the direction 324 to lay down on the thorn. After covering the mandrel with a yarn subgroup, the winding stops, and the grippers 302 and 303 take the mandrel and gripper 304 and 305 retire. The grippers 302 / 303 turn the mandrel 90 degrees and stop, the grippers 304 and 304 engage the spine again, and the grippers 302 and 303 retire. This brings the cathedral into the 19B shown position.
Unter
Bezugnahme auf 19B haben sich die Greifer 304 und 305 beide
in Axialrichtung bewegt, um die Seiten des Dornstücks 312 in
Eingriff zu nehmen, um den Dorn 300 um die Achse 318 zu
drehen. Die erste Garnführung 306 ist
nun angeordnet, um das Garn 307 um die Achse 318 auf
den Dorn 300 zu wickeln. Die Führung 306 wird nun
durch die sich drehende Gewindestange 320 für eine Querbewegung
parallel zur Achse 318 getragen und vorgetrieben. Die Drehung
der Dorngreifer 304/305 und der Stange 320 wird
so abgestimmt, daß sich
das Garn 307 in einer Umdrehung der Greifer 304/305 um
einen Zellenabstand 332 längs des Dorns 300 bewegt,
um eine erste Garnuntergruppe in der Richtung 334 auf dem
Dorn niederzulegen.With reference to 19B have the grippers 304 and 305 both moved in the axial direction to the sides of the mandrel piece 312 to engage the thorn 300 around the axis 318 to turn. The first yarn guide 306 is now arranged to the yarn 307 around the axis 318 on the thorn 300 to wrap. The leadership 306 is now through the rotating threaded rod 320 for a transverse movement parallel to the axis 318 worn and propelled. The rotation of the mandrel gripper 304 / 305 and the pole 320 is tuned so that the yarn 307 in one turn the gripper 304 / 305 by one cell spacing 332 along the spine 300 moves to a first thread subgroup in the direction 334 to lay down on the thorn.
Beim
Wickeln von Garn um die Achse 3l8 des Dorns 300,
um das Garn im Unterarm der Hemdenform auf dem Dorn niederzulegen,
wird ein besonderer Garnablenker verwendet, der am besten in 19D zu sehen ist, die eine Seitenansicht des Dorns
und der in 19B gezeigten Greifer ist. Wenn
der Dorn 300 gedreht wird, liegt an einem Punkt das Garn 307 längs der
gestrichelten Bahn 336 und über einem Unterarm 338 des Dorns.
An diesem Punkt bewegt sich der Garnablenker 340 von einer
eingefahrenen Position 342 zu einer ausgefahrenen Position 344 und
steckt das Garn in den Unterarm, wo ein Einsatz 346, der
zeitweilige Befestigungselemente, wie beispielsweise Haken oder
Klebstoff, hat, das Garn in Eingriff nimmt und es in seiner Position
im Unterarm hält.
Danach kehrt der Ablenker 340 schnell zu der eingefahrenen
Position 342 zurück,
und der Dorn dreht sich weiter, und das Garn wird weiter niedergelegt.
Wenn sich der Dorn weiterdreht und der andere Unterarm 348 in
die Nähe
des Ablenkers 340 kommt, wird dieser Zyklus wiederholt,
und der Ablenker steckt das Garn in den Unterarm 348, wo
es durch einen zeitweiligen Befestigungselementeinsatz 350 in
Eingriff genommen wird.When winding yarn around the axis 3L8 of the thorn 300 To lay down the yarn in the lower arm of the shirt form on the mandrel, a special Garnablenker is used, which is best in 19D to see which is a side view of the spine and the in 19B shown gripper is. If the thorn 300 is rotated, at one point lies the yarn 307 along the dashed path 336 and over a forearm 338 of the thorn. At this point, the Garnablenker moves 340 from a retracted position 342 to an extended position 344 and put the yarn in the forearm, where an insert 346 having temporary fasteners, such as hooks or glue, engaging the yarn and holding it in place in the forearm. After that the distractor returns 340 quickly to the retracted position 342 back, and the thorn continues to turn, and the yarn continues to lay down. If the mandrel continues to turn and the other forearm 348 near the distractor 340 comes, this cycle is repeated, and the deflector puts the yarn in the forearm 348 where it passes through a temporary fastener insert 350 is engaged.
Unter
Bezugnahme auf 19C haben sich die Greifer 302 und 303 beide
in Axialrichtung bewegt, um die Enden des Dorns 300 in
Eingriff zu nehmen, um ihn um die Achse 314 zu drehen,
und die Greifer 304 und 305 haben sich zurückgezogen.
Die Fläche
jedes Greifers des Paars 302/303, welche die Enden
des Dorns in Eingriff nimmt, kann mit einer elastischen Oberfläche mit
hoher Reibung beschichtet sein, um den Dom und jegliches dort abgelegtes
Textilerzeugnis sicher zu greifen, oder sie können mit Stiften oder Nadeln bedeckt
sein, um die Enden des Dorns und das Textilerzeugnis in Eingriff
zu nehmen. Es gibt eine zweite Garnführung 326, um ein
zweites Garn 328 um die Achse 314 auf den Dorn 300 zu
wickeln. Die Führung 326 wird durch
eine sich drehende Gewindestange 330 für eine Querbewegung parallel
zur Achse 314 getragen und vorgetrieben. Die Drehung der
Dorngreifer 302/303 und der Stange 330 wird
so abgestimmt, daß sich
das Garn 328 in einer Umdrehung der Greifer 302/303 um
einen Zellenabstand 333 längs des Dorns 300 bewegt,
um eine erste Garnuntergruppe in der Richtung 335 auf dem
Dorn niederzulegen.With reference to 19C have the grippers 302 and 303 both moved in the axial direction to the ends of the mandrel 300 to engage him around the axle 314 to turn, and the grippers 304 and 305 have withdrawn. The area of each gripper of the pair 302 / 303 which engages the ends of the mandrel may be coated with a high friction elastic surface to securely grasp the dome and any fabric deposited there, or may be covered with pins or needles to secure the ends of the mandrel and the mandrel Textile product to be engaged. There is a second yarn guide 326 to a second yarn 328 around the axis 314 on the thorn 300 to wrap. The leadership 326 is made by a rotating threaded rod 330 for a transverse movement parallel to the axis 314 worn and propelled. The rotation of the mandrel gripper 302 / 303 and the pole 330 is tuned so that the yarn 328 in one turn the gripper 302 / 303 by one cell spacing 333 along the spine 300 moves to a first thread subgroup in the direction 335 to lay down on the thorn.
Um
unter Verwendung von vier Untergruppen von Garnen in jeder der drei
Dimensionen einen dicht bedeckten Dorn herzustellen, ist die folgende
Arbeitsabfolge zu bevorzugen, obwohl andere Abfolgen möglich sind:
- – der
Dorn wird, wie in 19B, durch die Greifer 304/305 ergriffen,
und das Garn 307 wird an einer Ecke 352 des Dorns
befestigt,
- – die
Greifer 304/305 drehen den Dorn 300 um
die Dornachse 318, und das Garn 307 wird durch
Bewegen der Führung 306 verschoben,
um einen Zellenabstand von 332 zu erzielen,
- – das
Garn wird etwa an Position 354 angehalten und wird abgeschnitten
und an dem Dorn befestigt,
- – die
Greifer 302/303 nehmen den Dorn 300 in
Eingriff, und die Greifer 304/305 ziehen sich,
wie in 19C, zurück, und das Garn 328 wird
an einer Ecke 356 des Dorns befestigt,
- – die
Greifer 302/303 drehen den Dorn 300 um
die Dornachse 314, und das Garn 328 wird durch
Bewegen der Führung 326 verschoben,
um einen Zellenabstand von 333 zu erzielen,
- – das
Garn 328 wird etwa an Position 358 angehalten
und wird abgeschnitten und an dem Dorn befestigt,
- – die
Greifer 304/305 nehmen den Dorn 300 in
Eingriff, und die Greifer 302/303 ziehen sich,
wie in 19A, zurück, und das Garn 307 wird
an einer Ecke 360 des Dorns befestigt,
- – die
Greifer 304/305 drehen den Dorn 300 um
die Dornachse 316, und das Garn 307 wird durch
Bewegen der Führung 307 verschoben,
um einen Zellenabstand von 322 zu erzielen,
- – das
Garn 307 wird etwa an Position 362 angehalten
und wird abgeschnitten und an dem Dorn befestigt,
- – die
Greifer 302/303 nehmen den Dorn 300 in
Eingriff, und die Greifer 304/305 ziehen sich
zurück,
und die Greifer 302/303 drehen den Dorn zu der
Position in 19B,
- – die
Greifer 304/305 nehmen den Dorn und die Greifer 302/303 ziehen
sich, wie in 19B, zurück, und das Garn 307 wird
nahe der Ecke 352, mit Ausnahme einer um einen, zwei oder
drei Garndurchmesser gegenüber
der Position 352 versetzten Position, befestigt,
- – das
Garn wird an der versetzten Position noch einmal um die Dornachse 318 gewickelt
und wird abgeschnitten und nahe der Position 354 befestigt,
- – die
Greifer 302/303 nehmen den Dorn 300 in
Eingriff, und die Greifer 304/305 ziehen sich,
wie in 19C, zurück, und das Garn 328 wird
nahe der Ecke 356 des Dorns, mit Ausnahme einer um einen,
zwei oder drei Garndurchmesser gegenüber der Position 356 versetzten
Position, befestigt,
- – das
Garn wird an der versetzten Position noch einmal um die Dornachse 314 gewickelt
und wird abgeschnitten und nahe der Position 358 befestigt,
- – die
Greifer 304/305 nehmen den Dorn 300 in
Eingriff, und die Greifer 302/303 ziehen sich,
wie in 19A, zurück, und das Garn 307 wird
nahe der Ecke 360 des Dorns, mit Ausnahme einer um einen,
zwei oder drei Garndurchmesser gegenüber der Position 360 versetzten
Position, befestigt,
- – das
Garn wird an der versetzten Position noch einmal um die Dornachse 316 gewickelt
und wird abgeschnitten und nahe der Position 362 befestigt,
- – der
obige Vorgang setzt sich fort, wobei um eine gegebene Dornachse
gewickelte nachfolgende Garne gegenüber vorhergehenden Garnen versetzt
werden, bis der Dorn dicht mit den vier Untergruppen von Garnen
in den drei Richtungen bedeckt ist. Auf einer gegebenen Seite des
Dorns wird es Garne nur in zwei Richtungen geben, wodurch auf jeder
Seite eine biaxiale Textilerzeugnisstruktur geformt wird,
- – auf
jeder Seite des Dorns wird die äußerste Untergruppe
von Garnen mit der innersten Untergruppe von Garnen verbunden, wo
die äußersten
Garne die innersten Garne kreuzen, durch Anwenden eines Ultraschalltrichters
nur an den Überkreuzungen,
wobei der Dorn als Ultraschallamboß wirkt. Alternativ dazu könnte eine
Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Ultraschalltrichtern
in einer diagonalen Bahn im Verhältnis
zu den Richtungen des Garns auf dieser Seite über jede Seite des Dorns verschoben
werden, ähnlich
dem, was bei den flachen Textilerzeugnisstrukturen gelehrt wurde,
- – nachdem
das Verbinden vollendet ist, kann der Dorn von den Greifern entfernt
werden, und die Ärmelenden
des Textilerzeugnishemds können
aufgeschnitten und das Dornstück 312 von
dem Stück 310 gelöst und das
Stück 312 aus
der aufgeschnittenen Ärmelöffnung geschoben
werden,
- – das
Taillenende des Textilerzeugnishemds kann aufgeschnitten und das
Dornstück 310 aus
der aufgeschnittenen Taillenöffnung
geschoben werden,
- – die
abgeschnittenen Textilerzeugnisenden können entfernt werden oder können verwendet
werden, um Aufschläge
an den Ärmeln
und der Taille des Hemds zu formen.
To make a densely-covered mandrel using four subgroups of yarns in each of the three dimensions, the following sequence of operations is preferable, although other sequences are possible: - - the thorn becomes, as in 19B , through the gripper 304 / 305 grabbed, and the yarn 307 will be on a corner 352 attached to the thorn,
- - the grippers 304 / 305 turn the spike 300 around the mandrel axis 318 , and the yarn 307 is by moving the guide 306 moved to a cell spacing of 332 to achieve,
- - The yarn is about in position 354 stopped and is cut off and attached to the mandrel,
- - the grippers 302 / 303 take the thorn 300 engaged, and the grippers 304 / 305 tighten, as in 19C , back, and the yarn 328 will be on a corner 356 attached to the thorn,
- - the grippers 302 / 303 turn the spike 300 around the mandrel axis 314 , and the yarn 328 is by moving the guide 326 moved to a cell spacing of 333 to achieve,
- - the yarn 328 is about position 358 stopped and is cut off and attached to the mandrel,
- - the grippers 304 / 305 take the thorn 300 engaged, and the grippers 302 / 303 tighten, as in 19A , back, and the yarn 307 will be on a corner 360 attached to the thorn,
- - the grippers 304 / 305 turn the spike 300 around the mandrel axis 316 , and the yarn 307 is by moving the guide 307 moved to a cell spacing of 322 to achieve,
- - the yarn 307 is about position 362 stopped and is cut off and attached to the mandrel,
- - the grippers 302 / 303 take the thorn 300 engaged, and the grippers 304 / 305 retreat, and the grapple 302 / 303 turn the mandrel to the position in 19B .
- - the grippers 304 / 305 take the thorn and the grapple 302 / 303 tighten, as in 19B , back, and the yarn 307 gets near the corner 352 , except for one, two or three yarn diameters relative to the position 352 staggered position, attached,
- - The yarn is at the staggered position again around the mandrel axis 318 wrapped and is cut off and close to the position 354 fixed
- - the grippers 302 / 303 take the thorn 300 engaged, and the grippers 304 / 305 tighten, as in 19C , back, and the yarn 328 gets near the corner 356 of the spike, except for one, two or three yarn diameters from the position 356 staggered position, attached,
- - The yarn is at the staggered position again around the mandrel axis 314 wrapped and is cut off and close to the position 358 fixed
- - the grippers 304 / 305 take the thorn 300 engaged, and the grippers 302 / 303 tighten, as in 19A , back, and the yarn 307 gets near the corner 360 of the spike, except for one, two or three yarn diameters from the position 360 staggered position, attached,
- - The yarn is at the staggered position again around the mandrel axis 316 wrapped and is cut off and close to the position 362 fixed
- The above process continues with trailing yarns wound around a given mandrel axis being offset from previous yarns until the mandrel is densely covered with the four subgroups of yarns in the three directions. On a given side of the mandrel, there will only be yarns in two directions, forming a biaxial fabric structure on each side,
- On each side of the mandrel, the outermost subgroup of yarns is joined to the innermost subgroup of yarns, where the outermost yarns intersect the innermost yarns, by applying an ultrasonic funnel only at the crossings, the mandrel acting as an ultrasonic anvil. Alternatively, a plurality of spaced ultrasonic horns could be slid in a diagonal path relative to the directions of the yarn on that side across each side of the mandrel, similar to what has been taught in the flat fabric structures.
- - After the bonding is completed, the mandrel can be removed from the grippers, and the sleeve ends of the textile fabric shirt can be cut open and the thorn piece 312 from the piece 310 solved and the piece 312 be pushed out of the cut-open sleeve opening,
- The waist end of the fabric shirt may be cut open and the thorn piece 310 be pushed out of the cut waist opening,
- - The cut off fabric ends can be removed or used to form cuffs on the sleeves and waist of the shirt.
Unter
Verwendung der obigen Technik können
leicht unter Verwendung verhältnismäßig einfacher Dorne
Bekleidungsartikel aus dreidimensionalem Textilerzeugnis hergestellt
werden. Durch Wickeln eines Zweirichtungsgarns um drei Achsen des
Dorns auf eine einfache Weise kann ein dreidimensionales Textilerzeugnis
hergestellt werden, ohne gesonderte Textilerzeugnisstücke zuzuschneiden
und zu nähen,
wie beim Stand der Technik. Dies erzeugt einzigartige Textilerzeugnis-Bekleidungsartikel
ohne Nähte.Using the above technique, garments of three-dimensional fabric can be readily made using relatively simple mandrels. By winding a bidirectional yarn about three axes of the mandrel in a simple manner, a three-dimensional textile can be produced product without cutting and sewing separate textile product pieces, as in the prior art. This produces unique fabric garments without seams.
19E illustriert das Garnmuster, zu sehen an einer
Ecke des Dorns am Ende eines Ärmels
an der Ecke 364, wie es auch in 19A zu
sehen ist. Die Dornachsen sind bei 366 bezeichnet. Mehrere
der ersten Untergruppe von Garnen, die um die Dornachse 318 niedergelegt
sind, sind mit 1 bezeichnet, mehrere der zweiten Untergruppe von
Garnen, die um die Dornachse 314 niedergelegt sind, sind
mit 2 bezeichnet. Mehrere der dritten Untergruppe von Garnen, die
um die Dornachse 316 niedergelegt sind, sind mit 3 bezeichnet.
Die Untergruppen sind in der Reihenfolge bezeichnet, in der sie
auf den Dorn gelegt werden. Für
Untergruppen oberhalb von drei ist in der Untergruppe nur ein Garn
bezeichnet, um das Muster zu illustrieren, das sich auf dem Dorn
entwickelt. Die Gruppe von Garnen, die um die Dornachse 318 niedergelegt
sind, sind mit der Zahl 1 für
die erste Untergruppe, der Zahl 4 für die vierte Untergruppe, der
Zahl 7 für
die siebente Untergruppe und der Zahl 10 für die zehnte Untergruppe bezeichnet.
Die Gruppe von Garnen, die um die Dornachse 314 niedergelegt
sind, sind mit der Zahl 2 für
die zweite Untergruppe, der Zahl 5 für die fünfte Untergruppe, der Zahl 8
für die
achte Untergruppe und der Zahl 11 für die elfte Untergruppe bezeichnet.
Die Gruppe von Garnen, die um die Dornachse 316 niedergelegt
sind, sind mit der Zahl 3 für
die dritte Untergruppe, der Zahl 6 für die sechste Untergruppe,
der Zahl 9 für
die neunte Untergruppe und der Zahl 12 für die zwölfte Untergruppe bezeichnet. Obwohl
Garne um drei Achsen des Dorns gewickelt werden, bilden die Garne
auf der Dornseite 368 eine biaxiale Struktur, bilden die
Garne auf der Dornseite 370 eine biaxiale Struktur und
bilden die Garne auf der Dornseite 372 eine biaxiale Struktur. 19E illustrates the yarn pattern, seen at one corner of the spine at the end of a sleeve at the corner 364 as it is in 19A you can see. The spine axes are at 366 designated. Several of the first subgroup of yarns, around the mandrel axis 318 are denoted by 1, more of the second subgroup of yarns being around the mandrel axis 314 are laid down, are designated 2. Several of the third subgroup of yarns, around the mandrel axis 316 are laid down, are designated 3. The subgroups are named in the order in which they are placed on the spine. For subgroups above three, only one yarn is designated in the subgroup to illustrate the pattern that develops on the mandrel. The group of yarns that are around the mandrel axis 318 are denoted by the number 1 for the first subgroup, the number 4 for the fourth subgroup, the number 7 for the seventh subgroup, and the number 10 for the tenth subgroup. The group of yarns that are around the mandrel axis 314 are denoted by the number 2 for the second subgroup, the number 5 for the fifth subgroup, the number 8 for the eighth subgroup, and the number 11 for the eleventh subgroup. The group of yarns that are around the mandrel axis 316 are denoted by the number 3 for the third subgroup, the number 6 for the sixth subgroup, the number 9 for the ninth subgroup and the number 12 for the twelfth subgroup. Although yarns are wrapped around three axes of the mandrel, the yarns form on the mandrel side 368 a biaxial structure, forming the yarns on the spine side 370 a biaxial structure and form the yarns on the spine side 372 a biaxial structure.
Die
Punkte 374 und 376 auf der Seite 368 zeigen
einige typische Bondpunkte zwischen der äußersten Untergruppe 11 und
der innersten Untergruppe 1. Die Punkte 378 und 380 auf
der Dornseite 370 zeigen einige typische Bondpunkte zwischen
der äußersten
Untergruppe 12 und der innersten Untergruppe 2. Die Punkte 382 und 384 auf
der Dornseite 372 zeigen einige typische Bondpunkte zwischen
der äußersten
Untergruppe 12 und der innersten Untergruppe 1. Allgemein
gesprochen, umfaßt
das eben beschriebene Verfahren zum Formen einer verwebten geformten
Textilerzeugnisstruktur folgendes:
- (a) Bereitstellen
einer rechteckigen Parallelepiped-Textilerzeugnis-Auflagefläche, die
in drei senkrechten Achsen drehbar ist, wodurch drei senkrechte
Garnniederlegerichtungen X, Y und Z definiert werden,
- (b) Niederlegen einer ersten Untergruppen von Garnen, so daß sie die
Auflagefläche
in der X-Richtung dünn bedeckt,
- (c) Niederlegen einer zweiten Untergruppen von Garnen, so daß sie die
Auflagefläche
in der Y-Richtung dünn bedeckt
und einen Stapel mit den Garnen in der X-Richtung bildet,
- (d) Niederlegen einer dritten Untergruppen von Garnen, so daß sie die
Auflagefläche
in der Z-Richtung dünn bedeckt
und einen Stapel mit den Garnen in der X-Richtung und der Y-Richtung
bildet,
- (e) Wiederholen des Niederlegens und Stapelns für jede der
ersten, der zweiten und der dritten Untergruppe und Versetzen der
Garne in nachfolgenden Untergruppen gegenüber allen Garnen in vorherigen
Untergruppen, bis jede der Vielzahl von Untergruppen eine Gruppe
von Garnen in der jeweiligen Richtung für diese Untergruppe bildet,
welche die Dornoberfläche
dicht bedeckt,
- (f) Verbinden der obersten Untergruppe in dem Stapel mit der
untersten Untergruppe in dem Stapel, wodurch eine geformte verwebte
Textilerzeugnisstruktur geformt wird.
The points 374 and 376 on the website 368 show some typical bond points between the outermost subgroup 11 and the innermost subgroup 1. The points 378 and 380 on the spine side 370 show some typical bonding points between the outermost subgroup 12 and the innermost subgroup 2. The points 382 and 384 on the spine side 372 show some typical bond points between the outermost subgroup 12 and the innermost subgroup 1. Generally speaking, the method just described for forming a woven fabric weave structure comprises: - (a) providing a rectangular parallelepiped fabric support surface rotatable in three perpendicular axes defining three perpendicular yarn laydown directions X, Y and Z,
- (b) laying down a first subgroup of yarns so that it thinly covers the bearing surface in the X direction,
- (c) depositing a second subset of yarns so that it thinly covers the bearing surface in the Y direction and forms a stack with the yarns in the X direction,
- (d) depositing a third subset of yarns so as to thinly cover the bearing surface in the Z direction and form a stack with the yarns in the X direction and the Y direction,
- (e) repeating lay down and stacking for each of the first, second and third subgroups and offsetting the yarns in subsequent subgroups from all yarns in previous subgroups until each of the plurality of subgroups selects a group of yarns in the respective direction for that subgroup forms, which the thorn surface tightly covered,
- (f) joining the top subset in the stack to the bottom subset in the stack, thereby forming a shaped woven fabric structure.
BEISPIELEEXAMPLES
BEISPIEL 1EXAMPLE 1
Es
wurde eine Textilerzeugnisstruktur hergestellt aus einem Hülle-Kern-Garn
von 710 Denier insgesamt, das einen Kern von 400 Denier aus durchgehenden
Multifilamenten aus Nylon-6,6-Flachgarn mit 6 Denier pro Filament
einschloß.
Der Kern war umwickelt mit einer Hülle aus Stapelfasern, die aus
einem Nylon-6,6-Copolymer bestanden, das 30 Gewichtsprozent an Einheiten
enthielt, die von MPMD (2-Methyl-Pentamethylendiamin)
abgeleitet sind, die einen niedrigeren Schmelzpunkt hatten als das
Kernpolymer. Die auf den Kern gewickelten Stapelfasern waren ein
Faserband von 3,75 cm (1,5 Zoll) Stapellänge und 1,8 dpf. Dieses Garn
wurde auf einer „Reibspinnmaschine
DREF 3", gefertigt
von der Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer AG aus Linz, Österreich,
hergestellt. Die Textilerzeugnisstruktur hatte 16, wie in 2A angeordnete,
Untergruppen und wurde auf einer Vorrichtung wie in 11B gewickelt. Der Textilerzeugniszellenabstand
enthielt 8 Garne. Die Bonds wurden umlaufend hergestellt, unter
Verwendung eines durch die Dukane Co. hergestellten Ultraschallerzeugers,
Modell Nr. 351 Autotrak, der bei 40 kHz mit einer Kraft von etwa
1,8 bis 2,2 kg (4 bis 5 Pfund) gegenüber dem Dom betrieben wurde.
Die Trichtergeschwindigkeit längs
des Dorns war derart, daß etwa
0,2 Joule an Ultraschallenergie pro Bond auf das Textilerzeugnis
angewendet wurde. Die Bondbahnen waren mit etwa 0,51 cm (0,2 Zoll)
Zwischenraum zueinander angeordnet, und die Trichterspitze war etwa
0,25 cm (0,1 Zoll) breit und 1,9 cm (0,75 Zoll) lang, mit einer
geringfügig
konkaven Fläche über die
Abmessung von 0,1 Zoll für
etwa 1,3 cm (0,5 Zoll) der Länge.
Am konkaven Ende der Bondfläche
gab es eine Rundung, um die vordere Ecke zu beseitigen, und die
Konkavität
folgte der Rundung. Auf Grund der Rundung des Dorns stellte der
Trichter längs
der Abmessung von 1,9 cm (0,75 Zoll) keine vollständige Berührung her.
Der Trichter stellte an den Kanten der konkaven Fläche stark
gebondete Bereiche her. Es wird angenommen, daß mit einem schmaleren Trichter
von etwa 0,10 cm (0,04 Zoll) Breite mit einer flachen Bondfläche an Stelle
einer konkaven eine Verbesserung beim Bonden verwirklicht würde.A fabric product structure was made of a 710 denier sheath-core yarn total including a 400 denier core of nylon 6,6 denier continuous filaments of 6 denier per filament. The core was wrapped with a sheath of staple fibers comprised of a nylon 6,6 copolymer containing 30 weight percent of units derived from MPMD (2-methyl-pentamethylenediamine) having a lower melting point than the core polymer , The staple fibers wound on the core were a 3.75 cm (1.5 inch) staple length and 1.8 dpf. This yarn was produced on a "friction spinning machine DREF 3", manufactured by the textile machinery factory Dr. Ernst Fehrer AG of Linz, Austria The fabric structure had 16, as in 2A arranged, subgroups and was placed on a device such as in 11B wound. The fabric cell spacing contained 8 yarns. The bonds were made circumferentially using a Model No. 351 Autotrak Model No. 35 manufactured by Dukane Co. which operated at 40 kHz with a force of about 1.8 to 2.2 kg (4 to 5 pounds) against the dome has been. The funnel speed along the mandrel was such that about 0.2 joules of ultrasonic energy per bond was applied to the fabric. The bondlines were spaced about 0.51 cm (0.2 inches) apart and the funnel tip was about 0.25 cm (0.1 inches) wide and 1.9 cm (0.75 inches) long, with a slightly concave surface over the dimension of 0.1 inches for about 1.3 cm (0.5 inches) in length. At the concave end of the bond area, there was a rounding to clear the front corner, and the concavity followed the rounding. Due to the rounding of the mandrel, the funnel did not make complete contact along the 1.9 cm (0.75 inch) dimension. The funnel produced strongly bonded areas at the edges of the concave surface. It is believed that with a narrower funnel of about 0.10 cm (0.04 inch) width with a flat bonding surface instead of a concave, an improvement in bonding would be realized.
Nach
dem Bonden wurde das Textilerzeugnis von dem Dorn entfernt und in
einer Richtung parallel zu einer Gruppe der Garne einem Zugversuch
unterworfen. Durch Multiplizieren der Garnfestigkeit von 2,1 kg
(4,6 Pfund) mal 32 Garne pro 2,5 cm (Zoll) wurde berechnet, daß die maximale
theoretische Zugfestigkeit dieses Textilerzeugnisses ohne alle Bonds
2,59 N/cm (148 Pfund/Zoll) betrug. Das gebondete Textilerzeugnis
der Erfindung hatte eine tatsächliche
Grab-Beständigkeit
von etwa 120 Pfund/Zoll. Es wird angenommen, daß das Hülle-Kern-Garn durch vorrangiges
Schmelzen der niedriger schmelzenden Hülle bondete, während die
Kernfilamente wesentlich unbeeinträchtigt blieben, so daß die Festigkeit
des Textilerzeugnisses auf Grund des Bondens nicht bedeutsam vermindert
wurde. Bei einem anderen Versuch eines mit Nylon-6,6-Multifilamentgarn von
630 Denier ohne die niedrigschmelzende Hüllenstruktur hergestellten
Textilerzeugnisses betrug die theoretische Zugfestigkeit des ungebondeten
Textilerzeugnisses 61,7 N/cm (370 Pfund/Zoll), und die tatsächliche gebondete
Grab-Beständigkeit
betrug 210 N/cm (120 Pfund/Zoll). Dies zeigte eine bedeutsame Verringerung der
Festigkeit für
das gebondete Multifilamentgarn, verglichen mit der Festigkeitsverringerung
mit der gebondeten niedrigschmelzenden Hülle. Die niedrigschmelzende
Hülle bietet
eine bedeutsame Festigkeitsverbesserung, wenn Ultraschallbonden
zum Verbinden der Garne verwendet wird.To
In the bonding, the textile was removed from the thorn and in
a direction parallel to a group of yarns a tensile test
subjected. By multiplying the yarn strength of 2.1 kg
(4.6 pounds) by 32 yarns per 2.5 cm (inch) was calculated to be the maximum
theoretical tensile strength of this fabric without all bonds
2.59 N / cm (148 lbs / in). The bonded textile product
The invention had an actual
Grave resistance
from about 120 pounds / inch. It is believed that the sheath-core yarn is replaced by primary
Melting of the lower melting shell bonded, while the
Core filaments remained substantially unimpaired, so that the strength
of the textile product due to the bonding is not significantly reduced
has been. Another attempt was made with nylon 6,6 multifilament yarn of
630 denier produced without the low melting shell structure
Fabric was the theoretical tensile strength of the unbonded
Fabric 61.7 N / cm (370 pounds / inch), and the actual bonded
Grave resistance
was 210 N / cm (120 pounds / inch). This showed a significant reduction in
Strength for
the bonded multifilament yarn compared with the strength reduction
with the bonded low-melting envelope. The low-melting
Case offers
a significant improvement in strength when ultrasonic bonding
is used to connect the yarns.
BEISPIEL 2EXAMPLE 2
Es
wurde eine Textilerzeugnisstruktur mit begrenzter Durchlässigkeit
hergestellt durch Einfügen
von Foliebahnen in die Textilerzeugnisstruktur während der Fertigung. Ein Muster
wurde hergestellt unter Verwendung von durchgehendem Multifilamentgarn
von 630 Denier, gewickelt auf die Vorrichtung von 11B und gebondet mit dem in Beispiel 1 beschriebenen
Ultraschallsystem. Der Textilerzeugnis-Zellenabstand enthielt 8 Garne. Die
Foliebahn war eine etwa 3 bis 5 Millizoll dicke Bynel-Polypropylenfolie.
Das Textilerzeugnis wurde hergestellt durch Legen von zuerst zwei
Untergruppen auf den Dorn, gefolgt von einer Foliebahn, gefolgt
von 12 Garnuntergruppen, gefolgt von einer weiteren Foliebahn, gefolgt
von 2 Garnuntergruppen. Danach wurde das Textilerzeugnis auf die
Weise von Beispiel 1 gebondet. Das Textilerzeugnis wurde von dem
Dorn entfernt und beim Untersuchen durch Blasen von Luft auf das
Textilerzeugnis zeigte es sich, daß sehr wenig Luft durch das
Textilerzeugnis hindurchging und dies nur in dem gebondeten Bereich
geschah.A fabric structure with limited permeability was made by inserting film webs into the fabric structure during manufacture. A pattern was made using continuous 630 denier multifilament yarn wrapped on the device of 11B and bonded with the ultrasound system described in Example 1. The fabric cell spacing contained 8 yarns. The film web was about 3 to 5 mils thick Bynel polypropylene film. The fabric was made by laying first two subgroups on the mandrel, followed by a film web, followed by 12 yarn subgroups, followed by another film web, followed by 2 yarn subgroups. Thereafter, the fabric was bonded in the manner of Example 1. The fabric was removed from the mandrel, and when tested by blowing air at the fabric, it was found that very little air passed through the fabric and this occurred only in the bonded area.
BEISPIEL 3EXAMPLE 3
Es
wurde eine verstärkte
Textilerzeugnisstruktur hergestellt durch Hinzufügen einer Bahn eines Spinnvliesstoffs
zu der Struktur während
der Fertigung. Das Garn war das gleiche Garn wie in Beispiel 2.
Der Vliesstoff war ein niedrigschmelzendes Copolymer-Polyamid, das
etwa 33,9 g/m2 (1 Unze/Quadratyard) wog.
Das Textilerzeugnis wurde auf die Weise von Beispiel 2 hergestellt.
Vierzehn Garnuntergruppen wurden auf den Dorn gewickelt, die Vliesstoffbahn
wurde auf den Dorn gelegt, und zwei Garnuntergruppen wurde über den Vliesstoff
gewickelt. Das Textilerzeugnis wurde auf die Weise von Beispiel
1 gebondet. Das Textilerzeugnis wurde von dem Dorn entfernt, und
es zeigte sich, daß es
eine verbesserte Festigkeit und eine verringerte Biegung in der
Schrägenrichtung
hatte.A reinforced fabric structure was made by adding a web of spunbond fabric to the structure during manufacture. The yarn was the same yarn as in Example 2. The nonwoven was a low melt copolymer polyamide weighing about 33,9 g / m 2 (1 ounce / square yard). The fabric was made in the manner of Example 2. Fourteen sets of yarns were wound on the mandrel, the nonwoven web was laid on the mandrel and two sets of yarns were wrapped over the nonwoven fabric. The fabric was bonded in the manner of Example 1. The fabric was removed from the mandrel and found to have improved strength and reduced deflection in the skew direction.
BEISPIEL 4EXAMPLE 4
Es
wurde ein Vorformling für
eine Verbundstofftafel unter Verwendung eines nicht thermoplastischen Garns
und von Bahnen aus thermoplastischer Folie hergestellt. Das Garn
war ein durchgehendes Multifilament-Aramid-(KevlarTM-)
Flachgarn von 840 Denier. Die Foliebahn war eine 2 bis 3 Millizoll
dicke Polyesterfolie. Das Textilerzeugnis wurde auf die Weise von
Beispiel 2 hergestellt. Zwei Garnuntergruppen wurden auf den Dorn
gewickelt, gefolgt von einer Foliebahn, gefolgt von vier Garnuntergruppen,
gefolgt von einer Foliebahn, gefolgt von vier Garnuntergruppen,
gefolgt von einer Foliebahn, gefolgt von vier Garnuntergruppen,
gefolgt von einer Foliebahn, gefolgt von zwei Garnuntergruppen,
für eine
Summe von 16 Garnuntergruppen und vier Foliebahnen. Die Folie machte
etwa 15 % des Gewichts des Textilerzeugnisses aus. Das Textilerzeugnis
wurde auf die Weise von Beispiel 1 gebondet. Das Textilerzeugnis
wurde von dem Dorn entfernt, und es zeigte sich, daß es eine
angemessene Integrität
zum Handhaben als Verbundstoff Vorformling hatte.A preform for a composite panel was made using a non-thermoplastic yarn and thermoplastic film webs. The yarn was a continuous multifilament aramid (Kevlar ™ ) flat yarn of 840 denier. The film web was a 2 to 3 mil thick polyester film. The fabric was made in the manner of Example 2. Two sets of yarns were wound onto the mandrel, followed by one sheet of film, followed by four sets of yarns, followed by one sheet of film, followed by four sets of yarns followed by one sheet of film, followed by four sets of yarns, followed by one sheet of film, followed by two sets of yarns for one Total of 16 thread subgroups and four foil paths. The film accounted for about 15% of the weight of the fabric. The fabric was bonded in the manner of Example 1. The fabric was removed from the mandrel and found to have adequate integrity for handling as a composite preform.
BEISPIEL 5EXAMPLE 5
Es
wurde ein Textilerzeugnis mit einem während der Fertigung eingefügten Baumwoll-Spinnbandgewebe hergestellt,
um ein Textilerzeugnis herzustellen, das weich für die Berührung wäre. Das Garn war das gleiche
wie das in Beispiel 2 verwendete. Die Baumwolle war ein zu einem
Gewebe von etwa 8 × 11
Zoll und etwa 0,5 Unzen/Quadratyard Gewicht geformtes Spinnband.
Das Textilerzeugnis wurde auf die Weise von Beispiel 2 hergestellt.
Acht Garnuntergruppen wurden auf den Dorn gewickelt, gefolgt von
dem Baumwollgewebe, gefolgt von acht Garnuntergruppen. Das Textilerzeugnis
wurde auf die Weise von Beispiel 1 gebondet, und es zeigte sich,
daß es
eine weiche kohärente
Struktur hatte, aber es konnte längs
des Baumwollgewebes aufgetrennt werden. Es wird angenommen, daß die Integrität der Struktur
durch Hinzufügen
von etwas Nylon-6,6-Stapelfaser oder einer niedrigschmelzenden Copolymer-Nylon-6,6-Stapelfaser zu dem
Baumwollspinnband durch Mischen vor dem Herstellen des Baumwollgewebes
verbessert werden könnte.
Es wird angenommen, daß dies
die Bindung der Nylongarne aneinander durch das Baumwollgewebe verbessern
würde.It
a textile product was made with a cotton spunbonded fabric inserted during manufacture,
to produce a fabric that would be soft to the touch. The yarn was the same
as used in Example 2. The cotton was one to one
Tissue of about 8x11
Inches and about 0.5 ounces / square yard of weight-molded sliver.
The fabric was made in the manner of Example 2.
Eight yarn subgroups were wound on the mandrel, followed by
the cotton fabric, followed by eight yarn subsets. The textile product
was bonded in the manner of Example 1, and it was found
that it
a soft coherent one
Structure had, but it could be longitudinal
of the cotton fabric are separated. It is believed that the integrity of the structure
by adding
from some nylon 6,6 staple fiber or a low melting copolymer nylon 6,6 staple fiber to the
Cotton spunbond by blending prior to making the cotton fabric
could be improved.
It is believed that this
improve the bonding of the nylon yarns to each other through the cotton fabric
would.
BEISPIEL 6EXAMPLE 6
Es
wurde eine Textilerzeugnisstruktur mit Naturfasern als innere Untergruppen
und thermoplastischen Fasern als erste und letzte Untergruppe hergestellt.
Die Struktur verwendete 8 Anlegegarne mit 28 Untergruppen. Die Naturbaumwollgarne
hatten eine Feinheit von 1600 Denier, während die thermoplastischen
Garne Nylon 6,6 mit einer Gesamtfeinheit von 630 Denier waren. Die
Niederlegefolge war wie folgt: die erste Untergruppe war Nylon 6,6,
die nächsten
26 Untergruppen waren Baumwolle, und die letzte Untergruppe war
Nylon 6,6. Danach wurde die Struktur durch Verfolgen der Bahn jedes
Garns in der letzten Untergruppe mit dem Ultraschalltrichter gebondet,
wobei längs
der Längs
gebondet wurde, um jede Überschneidung
der ersten und der letzten Untergruppe zu bondenIt
became a fabric structure with natural fibers as inner subgroups
and thermoplastic fibers produced as first and last subgroups.
The structure used 8 lay-up yarns with 28 subgroups. The natural cotton yarns
had a fineness of 1600 denier while the thermoplastic ones
Yarns were nylon 6,6 with a total fineness of 630 denier. The
Laydown sequence was as follows: the first subgroup was nylon 6,6,
the next
26 subgroups were cotton, and the last subgroup was
Nylon 6,6. After that, the structure was made by tracing the web each
Yarns in the last subgroup bonded to the ultrasound funnel,
being longitudinal
the longitudinal
was bonded to any overlap
to bond the first and the last subgroup
BEISPIEL 7EXAMPLE 7
Es
wurde eine Textilerzeugnisstruktur aus DacronTM-Garnen
(1,3 dpf, 255 Denier insgesamt) hergestellt, die aus sich wiederholenden
Gruppen von Untergruppen bestand. Das Textilerzeugnis bestand aus
einer zweilagigen Textilerzeugnisstruktur, bei der die eine Lage
ein Stapel von zwei Gruppen von Untergruppen ist, die eine dicht
bedeckte Fläche
bilden, und die andere Lage eine identische Gruppe von Untergruppen
ist, die eine zweite dicht bedeckte Fläche bilden. Das sich ergebende
Textilerzeugnis hat ein Grundgewicht, das einem Textilerzeugnis
entspricht, das aus der gleichen Zahl von Gesamtuntergruppen besteht,
die parallel, aber versetzt waren, wobei sich keine Untergruppen übereinander
befanden, war aber voluminöser
in Gefühl
und Erscheinung.A fabric structure was made of Dacron ™ yarns (1.3 dpf, 255 denier in total) consisting of repeating groups of subgroups. The fabric consisted of a two-ply fabric structure in which the one ply is a stack of two groups of subgroups forming a densely covered area and the other ply is an identical group of subgroups forming a second dense area. The resulting fabric has a basis weight corresponding to a fabric consisting of the same number of total subgroups that were parallel but offset, with no subgroups one above the other, but was more voluminous in feel and appearance.
Zum
Vergleich wurden drei gesonderte Textilerzeugnisse hergestellt,
um die Wirkung unterschiedlicher Fertigungstechniken auf das Volumen
des fertigen Textilerzeugnisses zu erforschen. Alle Textilerzeugnisse
wurden unter Verwendung des obigen Garns hergestellt, das in 16
Führungen
in dem Ring der Vorrichtung von 11B angebracht
wurde. Alle Textilerzeugnisse wurden unter Verwendung des gleichen
umlaufenden Bondverfahrens von Beispiel 1 gebondet. Das Textilerzeugnis
A bestand aus zwei Gruppen von Garnen, die eine kombinierte Summe
von 18 Untergruppen hatten, und mit 9 Garnen pro Zellenraum, um
ein Textilerzeugnis von 33,9 g/m2 (1 Unze/Quadratyard)
herzustellen. Das Textilerzeugnis B bestand aus zwei Gruppen von Garnen,
die eine kombinierte Summe von 36 Untergruppen hatten, und mit 18
Garnen pro Zellenraum, um ein Textilerzeugnis von 67,8 g/m2 (2 Unzen/Quadratyard) herzustellen. Die
Garne in Textilerzeugnis B wurden im gleichen Zellenraum dichter
gepackt, als es die Garne von Textilerzeugnis A wurden. Das Textilerzeugnis
C bestand aus einer zweilagigen Textilerzeugnisstruktur, wobei eine
erste Lage wie das Textilerzeugnis A geformt wurde und danach eine
zweite Lage wie das Textilerzeugnis A oben auf der ersten Lage geformt
wurde, um ein Textilerzeugnis mit einer kombinierten Summe von 36
Garnuntergruppen herzustellen, um ein Textilerzeugnis von 67,8 g/m2 (2 Unzen/Quadratyard) herzustellen. Die
zwei Lagen wurden erst gebondet, nachdem beide Lagen auf den Dorn
gewickelt waren. Die 3 Textilerzeugnisse wurden von dem Dorn entfernt
und wurden optisch und von Hand auf Volumen untersucht. Das Textilerzeugnis
A schien das geringste Volumen zu haben, das Textilerzeugnis C hatte
das meiste Volumen, das Textilerzeugnis B hatte ein Volumenniveau
zwischen denen des Textilerzeugnisses A und des Textilerzeugnisses
C. Es war überraschend,
daß das
Packen von mehr Garn in einen Zellenraum mehr Volumen erzeugte (Vergleich
von Textilerzeugnis A und Textilerzeugnis B) und daß die zweilagige
Struktur mit der gleichen Menge an Garn mehr Volumen erzeugte (Vergleich
von Textilerzeugnis B und Textilerzeugnis C). Da alle Textilerzeugnisse
gleich gebondet wurden, wies dies darauf hin, daß Garnpackung und Lagenbildung
ebenfalls zum Regeln des Volumens verwendet werden können.For comparison, three separate fabrics were made to explore the effect of different manufacturing techniques on the finished fabric volume. All fabrics were made using the above yarn, which was incorporated into 16 guides in the ring of the device of 11B was attached. All fabrics were bonded using the same circumferential bonding method of Example 1. The fabric A was composed of two groups of yarns, which have a combined total of 18 subgroups, and with 9 yarns per cell space to a fabric of 33.9 g / m 2 (1 ounce / square yard) to manufacture. The fabric B consisted of two groups of yarns, which have a combined total of 36 subgroups, and with 18 to produce yarns per cell space to a fabric of 67.8 g / m 2 (2 ounces / square yard). The yarns in fabric B were packed more densely in the same cell space than the yarns of fabric A were. The fabric C consisted of a two-ply fabric structure wherein a first ply such as the fabric A was formed and then a second ply such as the fabric A was formed on top of the first ply to make a fabric having a combined sum of 36 yarn subsets Fabric of 67,8 g / m 2 (2 ounces / square yard). The two layers were first bonded after both layers were wound on the mandrel. The 3 fabrics were removed from the mandrel and examined visually and by hand for volume. The fabric A appeared to have the least volume, the fabric C had the most volume, the fabric B had a volume level between those of the fabric A and the fabric C. It was surprising that packing more yarn into a cell space produced more volume (Comparison of fabric A and fabric B) and that the two-ply structure with the same amount of yarn produced more volume (comparison of fabric B and fabric C). Since all fabrics were bonded the same way, this indicated that yarn package and layering can also be used to control the volume.
BEISPIEL 8EXAMPLE 8
Es
wurden gemischte Muster hergestellt unter Verwendung von zweidrähtigem gebauschtem
durchgehendem Filament-Nylon-6,6-Teppichgarn von 2500 Denier und
19 Denier pro Filament und unter Verwendung von Stapel-Nylon-6,6-Teppichgarn.
Die Bondenergie für
dieses hochfeine Garn kann bis zu 1 bis 2 Joule pro Garnverkreuzung
an Ultraschallenergie betragen. Es wurden ebenfalls gemischte Muster
hergestellt unter Verwendung von texturiertem Polyestergarn von
150 Denier, 0,75 Denier pro Filament. Es wurden ebenfalls von Hand
flache und dreidimensionale Muster hergestellt unter Verwendung
von Seil oder Schnur von 0,3 cm bis 0,6 cm (1/8 bis 1/4 Zoll) Durchmesser
und Kunststoffhändern
zum Verbinden der Garne, wo sich die äußersten Untergruppen kreuzen.It
Mixed samples were made using two-stranded bulked
2500 denier continuous filament nylon 6,6 carpet yarn
19 denier per filament and using staple nylon 6,6 carpet yarn.
The bonding energy for
This very fine yarn can handle up to 1 to 2 joules per yarn intersection
be at ultrasonic energy. There were also mixed patterns
made using textured polyester yarn of
150 denier, 0.75 denier per filament. It was also by hand
flat and three-dimensional patterns made using
of rope or cord from 0.3 cm to 0.6 cm (1/8 to 1/4 inch) in diameter
and plastic hands
for joining the yarns where the outermost subgroups intersect.
Die
Textilerzeugnisstruktur der Erfindung kann auf vielfältige Weise,
einschließlich
von manuellen und automatisierten Mitteln, entweder auf eine Chargen-
oder auf eine Durchlaufweise, und unter Verwendung einer breiten
Vielfalt an Garnen und Verbindungsmitteln hergestellt werden.The
Fabric product structure of the invention can be used in a variety of ways,
including
manual and automated means, either on a batch
or in one pass, and using a wide one
Variety of yarns and fasteners are produced.