DE69734541T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln des Formats einer Bilddarstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln des Formats einer Bilddarstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines digitalen Bildes, mit Umwandlung einer Folge von Zeichenbefehlen in komprimierte Bilddaten, wobei jeder Zeichenbefehl die Zuweisung von Pixelwerten zu Pixeln steuert, die in Übereinstimmung mit dem Zeichenbefehl in einem Bild aus in Zeilen und Spalten angeordneten Pixeln positioniert werden, wobei die komprimierten Bilddaten eine Folge von Lauflängen und entsprechenden Pixelwerten enthalten und eine Lauflänge eine Anzahl aufeinanderfolgender Pixel mit untereinander identischen Pixelwerten repräsentiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines digitalen Bildes, mit einer Eingabeeinrichtung zum Empfang von Zeichensignalen einschließlich Befehlen zur Erzeugung von, in Übereinstimmung damit, Pixelwertsignalen von Pixeln eines Bildes aus Pixeln, die in Spalten und Zeilen angeordnet sind, einer Zeichensignal-Ausführungseinrichtung zum Zuweisen von Pixelwerten zu Pixeln, die in dem Bild aus Pixeln positioniert sind, in Übereinstimmung mit den Zeichensignalen, einer Lauflängen-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Lauflängensignalen, wobei ein Lauflängensignal eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln mit untereinander identischen Pixelwertsignalen repräsentiert, und einer Speichereinrichtung zum Speichern der Lauflängensignale und entsprechender Pixelwertsignale, die von der Lauflängen-Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Bildwiedergabesystem, das die oben genannte Vorrichtung einschließt.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 597 571 A2 bekannt. Dort wird beschrieben, auf welche Weise Bildinformation, die aus symbolischen Zeichenbefehlen wie z.B. ASCII-Codes für Schriftzeichen oder Vektorbefehlen zum Zeichnen einer Linie besteht, verarbeitet wird, damit sie von einem Drucker wiedergegeben wird.
  • Solche Zeicheninformation kann z.B. von einem Textprozessor oder einem graphischen Ediersystem stammen. Das davon gelieferte Bildformat mit sym bolischen Zeichenbefehlen ist zumeist in Übereinstimmung mit einer standardisierten Seitenbeschreibungssprache definiert wie z.B. PostScript (Adobe). Ein Raster-orientierter Drucker erwartet jedoch Bildinformation in einem gerasterten Format, etwa als Bitmap. Das Bild ist dabei in Spalten und Zeilen aus Pixeln angeordnet, wobei Druckinformation für jedes Pixel gegeben ist. Diese Druckinformation kann aus einem Bit bestehen, das, abhängig von seinem Wert, eine maximale oder minimale optische Dichte eines Pixels angibt.
  • Solche Bildinformation kann dazu verwendet werden, einen Drucker direkt anzusteuern. Die Druckinformation kann auch aus mehreren Bits bestehen, die den Grauwert eines Pixels angeben. Zum Beispiel 8 Bit zum Definieren von 256 Grauwerten. Im Fall von Farbinformation, die in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ausgedrückt ist, kann die Druckinformation aus 3 × 8 = 24 Bit bestehen. Eine Bitmap mit Grauwertinformation für jedes Pixel wird auch als eine Grauton-Bitmap beschrieben. Obgleich ein Drucker damit nicht direkt angesteuert werden kann, besteht der Vorteil einer Grauton-Bitmap darin, daß ein Drucker einen eigenen, auf die Maschine abgestimmten Halbtonalgorithmus zum Umwandeln der mehrwertigen Grauwertinformation in zweiwertige oder binäre Information verwenden kann.
  • Die üblichen Verfahren und Vorrichtungen zum Umwandeln einer Seitenbeschreibungssprache in eine Bitmap verwenden einen Speicher zum Speichern der von den einzelnen Zeichenbefehlen erzeugten Pixelinformation. Eine solche Umwandlung, auch als Rasterung bezeichnet, wird in einer speziellen Vorrichtung ausgeführt, etwa einem Raster-Bildprozessor.
  • Ein Zeichenbefehl, z.B. ein Befehl zum Zeichnen eines bestimmten Schriftzeichens in einer bestimmten Position, wird dabei einem Zeichengenerator zugeführt. Dieser Zeichengenerator erzeugt folglich Pixelwerte (bestehend aus einem oder mehreren Bits) für die betreffenden Pixel, und diese Werte werden dann in einem sogenannten Bitmap-Speicher abgelegt. Dies wird für alle Zeichenbefehle wiederholt, bis die vollständige Bitmap definiert ist. Es ist dabei wichtig zu erkennen, daß die Erzeugung von Pixelwerten ein nicht-serieller Prozeß ist. Ein Zeichenbefehl kann z.B. nachträglich Pixelwerte von vorherigen Zeichenbefehlen ersetzen. Mit anderen Worten, alle Pixel einer Bitmap haben ihren endgültigen Wert erst dann, wenn der letzte Zeichenbefehl verarbeitet worden ist.
  • Ein Raster-Bildprozessor muß deshalb im Prinzip in der Lage sein, eine vollständige Bitmap zu speichern.
  • Die heutigen Drucker oder digitalen Kopiersysteme haben eine Wiedergabeauflösung von 400 DPI (dots per inch; Punkte pro Zoll) was bei 24 Bit für jedes Pixel zu einem Speicherplatzbedarf von annähernd 48 MB für ein Bild der Größe A4 führt.
  • 48 MB Speicherplatz führen zu einer beträchtlichen Zunahme der Kosten für einen Raster-Bildprozessor. Wenn die in einem Speicher abgelegte Bitmap anschließend an einen Drucker oder ein digitales Kopiergerät übermittelt wird, so gelten entsprechende Anforderungen auch für die Einrichtungen zur Übertragung der Pixelwerte. Wenn diese Übertragung mit einem standardmäßigen Datenaustauschprotokoll wie z.B. einer SCSI Verbindung (Small Computer System Interface) erfolgt, so erfordert die Übertragung die nötige Zeit. Für eine schnelle Übertragung ist eine spezielle, teurere Verbindung erforderlich.
  • Das oben erwähnte Patent beschreibt, wie die erforderliche Menge an Speicherplatz auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Zeichenbefehle werden danach zu einer Folge von einfacheren Zeichenbefehlen reduziert, die vorzugsweise nur auf Pixel innerhalb eines bestimmten Bandes des Bildes wirken. Aufgrund dessen kann Information bandweise an einen angeschlossenen Drucker übermittelt werden.
  • Gemäß dem oben genannten Patent wird die Bild-Rasterinformation gemäß einem bekannten Kompressionsalgorithmus wie z.B. Lauflängenkompression, LZW Kompression oder JPEG Kompression, weiter komprimiert. Die endgültige Bitmap oder ein Teil derselben wird in ein komprimiertes Format umgewandelt. Bei Lauflängenkompression führt dies zu einer Folge von Lauflängen, die in einer bestimmten Reihenfolge gelesen werden müssen. Diese Folge von Lauflängen definiert Pixelwerte von aufeinanderfolgenden Pixeln, die nach aufeinanderfolgenden Pixelpositionen angeordnet sind. Zum Beispiel Pixel, die in einer horizontalen Bildzeile von links nach rechts und weiter für jede Bildzeile von oben nach unten angeordnet sind.
  • Insbesondere wird nach dem oben genannten Patent ein Kompressionsalgorithmus gewählt, der für den Informationsgehalt des Bildes optimal ist.
  • Trotz der Aufteilung der Bitmap in Bänder, die getrennt zu füllen sind, und trotz der Kompression der Bitmap-Daten wird immer noch eine beträchtliche Menge an Speicherplatz benötigt. Damit die Kompression beginnen kann, sollte zumindest ein Teil der Bitmap bekannt sein.
  • Natürlich ist es im Prinzip möglich, mit einem Speicher auszukommen, der eine Größe von, z.B. einer Bildzeile hat. Alle Zeichenbefehle sollten dann jedoch für jede Bildzeile wieder und wieder verarbeitet werden. Es ist klar, daß dies zu einer beträchtlichen Verarbeitungszeit beim Aufbau der vollständigen Bitmap führt. Des weiteren erfordert die Kompression zusätzliche Verarbeitungszeit und verzögert dadurch die Verarbeitung eines empfangenen Bildes noch mehr. Mit einer erwarteten Zunahme der Auflösung eines Bildreproduktionssystems wird die durch die Kompression verursachte Verzögerung weiter zunehmen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile zu überwinden und ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch die Erzeugung von Lauflängen von Pixelwerten bei der Ausführung jedes einzelnen Zeichenbefehls und, bei Ausführung eines nachfolgenden Zeichenbefehls, der Pixelwerte für Pixel in Positionen erzeugt, die von in einem vorherigen Zeichenbefehl erzeugten Pixeln belegt sind, das Kombinieren der in den vorherigen und nachfolgenden Zeichenbefehlen erzeugten Lauflängen, ohne die betreffenden Lauflängen zunächst in einzelne Pixel zu entfalten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausführung der Zeichenbefehle in die Einrichtung zur Erzeugung der Lauflängen integriert ist, um Lauflängensignale bei der Ausführung jedes einzelnen Zeichenbefehls zu erzeugen, und daß die integrierte Einrichtung zur Ausführung der Zeichensignale und zur Erzeugung der Lauflängen bei der Ausführung eines nachfolgenden Zeichenbefehls, der Pixelwerte für Pixel in Positionen erzeugt, die von in einem vorherigen Zeichenbefehl erzeugten Pixeln belegt sind, die in den vorherigen und nachfolgenden Zeichenbefehlen erzeugten Lauflängensignale kombiniert, ohne die jeweiligen Lauflängensignale zunächst in einzelne Pixel zu entfalten.
  • Statt die Pixelwerte zunächst als Bitmap in einem Speicher zu speichern und dann, nachdem alle Zeichenbefehle verarbeitet worden sind, diese Pixelwerte zu komprimieren, werden die Pixelwerte nun sofort nach jedem Zeichenbefehl in einem komprimierten Lauflängenformat geschrieben.
  • In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt der Schritt der Kombination der Lauflängen die Bestimmung von Einfügepositionen für Lauflängen, die durch den nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugt werden, in die Folge von Lauflängen, die von den vorherigen Lauflängenbefehlen erzeugt wurden, auf der Grundlage von Pixelpositionen der erzeugten Lauflängen, das Einfügen dieser von dem nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugten Lauflängen an den Einfügepositionen in die Folge von Lauflängen, die von den vorherigen Zeichenbefehlen erzeugt wurden, gemäß einer Einfügevorschrift, nach der Lauflängen der Folge, die Positionen mit den einzufügenden Lauflängen gemeinsam haben, in Abhängigkeit von den einzufügenden Lauflängen und Pixelwerten modifiziert werden.
  • Pixel sind normalerweise in einer ersten Anordnung, wie sie durch die aufeinanderfolgenden Pixelpositionen bestimmt ist, in Bildzeilen angeordnet, jedoch sind in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Lauflängen, wie sie von den Zeichenbefehlen erzeugt werden, in einer zweiten anordnung angeordnet, die von der ersten Anordnung verschieden ist. Zum Beispiel wird ein Zeichen nicht eine vollständige horizontale Zeile von aufeinanderfolgenden Pixeln definieren, sondern nur eine Anzahl lokaler Pixel, die über eine Anzahl von Bildzeilen verteilt sind. Die Reihenfolge beim Lesen aufeinanderfolgender Pixel einer vollständigen Bildzeile ist von der Reihenfolge verschieden, in der die Pixel von einem Schriftzeichen-Zeichenbefehl erzeugt werden.
  • Eine Lauflänge wird deshalb in eine Folge von Lauflängen eingefügt, die bereits erzeugt wurden und in einer ersten Anordnung entsprechend aufeinanderfolgenden Pixelpositionen angeordnet sind, wodurch die Lauflängen in der Folge erforderlichenfalls geändert werden.
  • Durch direktes Einpassen einer einzufügenden Lauflänge in die Folge der Lauflängen erübrigt sich eine Zwischenspeicherung von Pixelwerten. Die Wahl der Lauflängenkompression beruht auf der Erkenntnis, daß die von einem Zeichenbefehl erzeugten Pixelwerte zumeist mit einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln in einer Bildzeile korrespondieren. Zum Beispiel wird ein Schriftzeichen mehrere aufeinanderfolgende Pixel aus einer Bildzeile überdecken.
  • Indem die erzeugten identischen Pixelwerte von einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln direkt in Lauflängen gemäß einer bekannten Lauflängen-Kompressionsmethode ausgedrückt werden und diese Lauflängen in die bereits erzeugte Folge von Lauflängen eingepaßt werden, wird der Bedarf an Speicherplatz auf ein Minimum begrenzt und Verarbeitungszeit gespart.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschrift zum Einfügen folgendes umfaßt:
    das Entfernen von Lauflängen aus der Folge, die von der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge vollständig überdeckt werden,
    das Kürzen von Lauflängen aus der Folge, die mit der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge teilweise überlappen und auf einer Länge, die gleich dem überlappten Teil ist, davon verschiedene Pixelwerte ha-ben,
    das Verlängern der einzufügenden Lauflänge im Fall von Lauflängen aus der Folge, die mit der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge teilweise überlappen und auf seiner Länge, die gleich dem nicht überlappenden Teil ist, einen damit identischen Pixelwert haben, gefolgt von der Entfernung dieser Lauflänge aus der Folge,
    das Einfügen der einzufügenden Lauflänge in die Folge der Lauflängen.
  • Im Fall einer Überlappung der neu einzufügenden Lauflänge mit zuvor erzeugten Lauflängen wird nachgesehen, ob ein oder mehrere bestehende Lauflängen gekürzt, entfernt oder mit der neu einzufügenden Lauflänge kombiniert werden müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bild in Unterbereiche von Pixeln aufgeteilt wird, die Folge von Lauflängen und Pixelwerten in Unterfolgen aufgeteilt wird, wobei jede Unterfolge einem Unterbereich des Bildes entspricht, und
    des weiteren die Lauflängen und Pixelwerte in die Unterfolgen eingesetzt werden, die den Unterbereichen dieser Lauflängen entsprechen.
  • Das Einfügen einer neuen Lauflänge in die Unterfolge ist leichter und schneller, weil die Anzahl von Lauflängen in einer Unterfolge begrenzt ist. Insbesondere wenn die Adressierung einer Unterfolge ebenfalls schnell ist. Wie z.B. im Fall einer Unterfolge, die einer Bildzeile oder einem Teil einer Bildzeile entspricht. Zwar ist ein gewisser zusätzlicher Verwaltungsaufwand erforderlich, um festzulegen, in welcher Unterfolge eine neue Lauflänge hinzugefügt werden muß. Da jedoch die Lauflängen, die aus einem Zeichenbefehl stammen, in der Praxis in demselben Unterbereich auftreten, wird ein Gewinn an Verarbeitungszeit erreicht.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens, gekennzeichnet durch Speichern der Unterfolgen in einem adressierbaren Speicher, Zuweisen eines Informationswortes zu jedem Unterbereich, Hinzufügen von Adresseninformation zu dem Informationswort betreffend die Adresse der entsprechenden Unterfolge im Speicher, wird eine flexible Adressierung einer Unterfolge von Lauflängen erreicht. Die Speicherung in einem anderen Speicherbereich kann einfach realisiert werden, indem die Adresseninformation in dem Informationswort angepaßt wird.
  • Damit wird ein effizientes Speichermanagement erreicht, indem im ersten Zuge eine minimale Menge an Speicherplatz in dem adressierbaren Speicher für jede Unterfolge verfügbar gemacht wird, weiterhin entschieden wird, ob genügend Speicherplatz für jede Lauflänge und die Pixelwerte verfügbar ist, die für die entsprechende Unterfolge einzufügen sind,
    der für die Unterfolge verfügbare Speicherplatz vergrößert wird, wenn dies nicht der Fall ist, und die Adresseninformation in dem entsprechenden Informationswort angepaßt wird.
  • Wenn ein Unterbereich nur aus einer Farbe besteht, wie z.B. im Fall eines weißen Hintergrunds, braucht ein mit einer Lauflänge korrespondierender Pixelwert nicht aus 24 Bit sondern nur aus einem Bit für den Pixelwert zu bestehen. Man erhält dann ein weiteres vorteilhaftes Verfahren, bei dem Typeninformation zu dem Informationswort hinzugefügt wird, um den Informationstyp anzugeben, der durch die betreffende Unterfolge repräsentiert wird. Die Typeninformation kann dazu benutzt werden, das Vorhandensein von nur einer Farbe anzugeben.
  • Ein schnelles Verfahren zum Suchen der Einfügeposition einer Lauflänge ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterfolge so in zwei Teile aufgeteilt wird, daß der im Speicher verfügbare Platz für eine Unterfolge zwischen den Plätzen liegt, die von den beiden Teilen eingenommen werden, und daß die Lauflänge und der Pixelwert, die zuletzt eingefügt wurden, den an den verfügbaren Platz angrenzenden Platz einnehmen, daß man beim Suchen nach einer Lauflänge in der Unterfolge die Lauflängen von diesem verfügbaren Platz aus durchgeht und die Lauflängen verschiebt, bis die eingefügte Lauflänge an den verfügbaren Platz angrenzt. Da eine einzufügende Lauflänge häufig an eine vorher eingefügte Lauflänge angrenzt, ist es vorteilhaft, den verfügbaren Platz an die zuletzt eingefügte Lauflänge angrenzen zu lassen. Das Entfernen von Lauflängen, um Platz für eine neue Lauflänge zu schaffen, kann so vermieden werden.
  • EP-A-0 575 134 beschreibt die Erzeugung von digitalen Bildern auf der Grundlage von Zeichenbefehlen in einem Seitenbeschreibungssprachen-Format (PDL). Ein PDL Interpreter erzeugt Beschreibungsbefehle für Rahmen, die graphische Objekte definieren, und Layoutinformation für ein Dokument, die beschreibt, wie diese Rahmen auf ein Raster einer Bitmap anzuwenden sind. Graphische Objekte können Lauflängen umfassen, doch wird nicht beschrieben, wie überlappende Objekte zu einem einzigen digitalen Bild kombiniert werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Aufteilung eines Bildes in Streifen mit entsprechenden Informationswörtern;
  • 2 ein Beispiel einer Unterfolge von Lauflängen, die zu einem Streifen gehören;
  • 3 die Beziehung zwischen einer Folge von Informationswörtern und der entsprechenden Unterfolge von Lauflängen, die in Streifenpuffern gespeichert sind,
  • 4 ein Flußdiagramm des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Einfügen einer neuen Lauflänge in einen oder mehrere Streifenpuffer, wobei
  • 59 das Einfügen einer kurzen Lauflänge illustrieren, die in einen Streifenpuffer paßt, und
  • 1012 das Einfügen einer langen Lauflänge illustrieren, die sich über mehrere Streifenpuffer erstreckt;
    wobei 6 das Verfahren illustriert, mit dem entschieden wird, ob eine kurze Lauflänge entweder nur links oder nur rechts oder sowohl rechts als auch links von dem verfügbaren Speicherplatz in einem Streifenpuffer liegt;
  • 7 das Verfahren zum Einfügen einer kurzen Lauflänge illustriert, wenn sie sich sowohl über das linke als auch über das rechte Ende des verfügbaren Speicherplatzes in einem Streifenpuffer erstreckt;
  • 8 das Verfahren zum Einfügen einer kurzen Lauflänge illustriert, wenn sie sich nur über das rechte Ende des verfügbaren Speicherplatzes in einem Streifenpuffer erstreckt;
  • 9 das Verfahren zum Einfügen einer kurzen Lauflänge illustriert, wenn sie sich nur über das linke Ende des verfügbaren Speicherplatzes in einem Streifenpuffer erstreckt, und
  • 10 das Verfahren zum Einfügen des linken Endes einer langen Lauflänge in einen Streifenpuffer illustriert, der teilweise aufzufüllen ist;
  • 11 das Verfahren zum Einfügen des rechten Endes einer langen Lauflänge in einen Streifenpuffer illustriert, der teilweise aufzufüllen ist;
  • 12 das Verfahren zum Einfügen einer langen Lauflänge in Streifenpuffer illustriert, die vollständig aufzufüllen sind;
  • 13 schematisch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung illustriert; und
  • 14 ein Drucksystem mit einer Vorrichtung nach 13 illustriert.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Bild, das in Spalten und Zeilen von Pixeln angeordnet ist, in Unterbereiche aufgeteilt, die im folgenden als Streifen bezeichnet werden. Das Einfügen von Lauflängen kann streifenweise erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß pro Streifen eine begrenzte Anzahl von Lauflängen durchsucht und ggf. bewegt werden muß.
  • In 1 ist schematisch gezeigt, auf welche Weise ein Bild 1001 in Streifen 1002 mit je 256 Pixeln 1003 aufgeteilt wird. Jede waagerechte Bildzeile 1004 wird weiter in 20 Streifen 1002 aufgeteilt. Je Streifen 1002 wird ein Informationswort 1005 definiert, das die Speicheradressen für den Speicherplatz enthält, der dem Streifen zugewiesen ist. Der einem Streifen zugewiesene Speicherplatz wird im folgenden als Streifenpuffer bezeichnet. Die Größe eines Streifenpuffers kann einfach angepaßt werden, indem diese Speicheradressen modifiziert werden.
  • Eine Folge von 32 Bit in einem Adressenzeigerteil 1006 ist für die Startadresse eines Streifenpuffers reserviert. Dieser Adressenzeigerteil wird nachstehend als ZEIGER bezeichnet. Eine zweite Folge 1007 von 32 Bit ist für zusätzliche Information reserviert, die sich auf den Streifenpuffer bezieht. Davon geben Bits 0 und 1 (TYPE) an, ob ein Streifenpuffer nur einen Pixelwert repräsentiert (MONO-COLOUR) oder mehrere Pixelwerte (FULL-COLOUR). Im Fall von MONO-COLOUR wird der Pixelwert nicht im Streifenpuffer selbst gespeichert, sondern in den höchstrangigen 24 Bit (9-31) (COLOUR) des Informatonswortes. In diesem Fall wird kein Streifenpuffer zum Speichern der Länge benötigt, da die Lauflänge für diesen Pixelwert nach Definition gleich der maximalen Größe eines Streifens ist (256 Pixel). Nur in diesem Fall sind die nachstehend beschriebenen Felder nicht anwendbar.
  • Im Fall von FULL-COLUR sind die Bits 2-31 anders definiert. Die Bits 2-4 (BLEN) geben dann die Größe des Streifenpuffers an. Standardgrößen sind Wörter mit 4, 8, 16, 32, 128 oder 256 Bit. Diese Größen sind als 0 bis einschließlich 6 codiert.
  • Die gespeicherten Lauflängen liegen so in dem Streifenpuffer, daß die zuletzt eingefügte Lauflänge an den noch freien Speicherplatz angegrenzt. Dieser freie Speicherplatz wird als Lücke bezeichnet und trennt die Lauflängen, die in einem linken und einem rechten Teil gespeichert sind. Dies hat den Vorteil, daß das Einfügen einer neuen Lauflänge in den meisten Fällen schneller erfolgen kann. Eine neue Lauflänge wird häufig an eine zuvor eingefügte Lauflänge angrenzen. Die zusätzliche Zeit, die zum Bewegen der Lauflängen im Speicher notwendig ist, wenn einmal eine Lauflänge nicht angrenzend an die Lücke eingefügt werden kann, wiegt nicht den Zeitvorteil auf, den man im Fall von direkten Einfügungen in die Lücke gewinnt. Die Bits 5-13 (RLEN) repräsentieren die Anzahl von Lauflängen (0-255) rechts von der Lücke, und die Bits 14-22 (LLEN) repräsentieren die Anzahl von Lauflängen links von der Lücke. Die Pixelposition (GAP) wird durch die Bits 23-31 repräsentiert (Pixel 0 bis einschließlich 255). Dies ist somit die Pixelkoordinate des Streifens am Ende der Lauflänge links von der Lücke (und vom Anfang der Lauflänge rechts von der Lücke).
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Streifenpuffers. Eine Lauflänge (LEN1, LEN2, ...) wird mit 8 Bit codiert (mit möglichen Längen von 1 bis einschließlich 256), und der entsprechende Pixelwert mit 24 Bit (8 Bit für Rot (R), 8 Bit für Grün (G) und 8 Bit für Blau (B)). Somit sind für jede Grundfarbe 256 verschiedene Grauwerte verfügbar.
  • Bekanntlich kann eine beliebige Farbe durch eine spezielle Kombination von Werten dieser drei Grundfarben R, G und B definiert werden (oder durch einen anderen Satz von Grundfarben wie z.B. Cyan, Magenta oder Gelb). Im Fall dieses Beispiels ist die Anzahl von Lauflängen links von der Lücke (LLEN) gleich 2, und die Anzahl von Lauflängen rechts von der Lücke (RLEN) ist gleich 5. Die mit LEN 2 bezeichnete Lauflänge wird zuletzt eingefügt, während die Pixelposition dieser Lauflänge als GAP in den Bits 23-31 in dem in 1 gezeigten Informationswort gespeichert ist.
  • 3 illustrtiert schließlich schematisch eine mögliche Aufteilung eines Speichers in einen Teil 3001 mit Informationswörtern 3002 von je zweimal 32 Bit und einen Teil 3003 mit Streifenpuffern von je 32-bit Wörtern. Dieser Streifenpufferspeicher 3003 wird durch eine Folge von Streifenpuffern 3004 mit unterschiedlichen Größen gebildet. Jedes Informationswort 3002 zeigt auf einen Streifenpuffer 3004.
  • 4 illustriert ein Verfahren zum Einfügen neuer Lauflängen NRL in einen oder mehrere Streifenpuffer. Die Erzeugung dieser Lauflängen auf der Grundlage von Zeichenbefehlen einer Seitenbeschreibungssprache wie z.B. Post-Script (Adobe) wird nicht näher beschrieben. Eine solche Erzeugung ist dem Fachmann geläufig.
  • In der Praxis wird z.B. ein ASCII-Code für ein Schriftzeichen einem Symbolerzeuger zugeführt, um einen oder mehrere Pixelwerte von aufeinanderfolgenden Pixeln zu erzeugen. Eine andere Möglichkeit ist die Umwandlung von relativ komplexen Zeichenbefehlen in weniger komplexe Zeichenbefehle, die ebenfalls zur Erzeugung einer Folge von Pixelwerten benutzt werden können. Die in dieser Weise erzeugte Folge von Pixeln wird in Schritt 4001 durch eine einzufügende neue Lauflänge NRL repräsentiert. Es wird hier angemerkt, daß mit Lauflänge der Einfachtheit halber nicht nur die Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln mit identischen Pixelwerten (welche Werte nachstehend als Farbe bezeichnet werden), sondern auch der entsprechende Pixelwert oder die Farbe gemeint ist. Die ZEIGER für den ersten und letzten Streifen, die möglicherweise durch die neue Lauflänge NRL modifiziert werden müssen, werden in Schritt 4002 bestimmt. Zeiger lassen sich effizienter adressieren als die einzelnen Pixeladressen, da die Zeiger als eine schnell adressierbare Matrix angeordnet werden können, die das gesamte Bild abdeckt. In einem Entscheidungsschritt 4003 wird unterschieden zwischen dem Fall, daß die neue Lauflänge NRL nur einen Streifen abdeckt (Schritt 4004), und dem Fall, daß die neue Lauflänge NRL mehrere Streifen abdeckt (Schritte 4004, 4006 und 4007). Die Verarbeitung eines Streifens gemäß Schritt 4004 ist in 5 illustriert, während die Verarbeitung mehrerer Streifen in 10 (der Streifen am weitesten links ist teilweise zu füllen oder zu färben), 11 (Streifen liegen dazwischen und sind vollständig zu füllen oder zu färben) und 12 (der am weitesten rechts liegende Streifen ist teilweise zu füllen oder zu färben) illustriert ist. Das in 4 illustrierte Verfahren wird wiederholt, bis alle erzeugten Pixelwerte als eine Folge von Lauflängen in den entsprechenden Streifenpuffern gespeichert sind.
  • 5 illustriert eine weitere Ausführungsform des Schrittes 4004 in 4, der sich auf das Einfügen einer neuen Lauflänge in nur einen Streifenpuffer bezieht. Zunächst wird in Schritt 5001 entschieden, ob der Streifenpuffer zum Typ MONO-COLOUR gehört. Wenn dies der Fall ist und wenn auch in Schritt 5002 festgestellt wird, daß die Farbe der neuen Lauflänge mit der Farbe des MONO-COLOUR Streifenpuffers identisch ist, braucht der Streifenpuffer nicht verändert zu werden. Die Verarbeitung bezüglich der neuen Lauflänge ist dann beendet.
  • Wenn jedoch in Schritt 5002 festgestellt wird, daß die Farbe der neuen Lauflänge NRL von der Farbe MONO-COLOUR verschieden ist, so muß der Streifenpuffer in einen Streifenpuffer des Typs FULL-COLOUR geändert werden. Dabei muß in Schritt 5003 Speicherplatz zugewiesen werden, und die zuvor beschriebene Information TYPE muß entsprechend geändert werden. In Schritt 5004 wird anschließend die Lauflänge der neuen Lauflänge im Streifenpuffer gespeichert, wobei weiterhin in Schritt 5005 dafür gesorgt wird, daß der verfügbare Speicherplatz (oder die Lücke) rechts von der eingefügten Lauflänge liegt.
  • Wenn sich jedoch in Schritt 5001 ergibt, daß der Streifenpuffer vom Typ FULL-COLOUR ist, folgt ein umfassenderes Verfahren 5006, wie es in 6 beschrieben ist.
  • 6 illustriert das Verfahren zum Einfügen einer neuen Lauflänge NRL in einen einzigen Streifenpuffer des Typs "FULL-COLOUR. Zunächst wird in Schritt 6001 dafür gesorgt, daß genügend Platz in dem Streifenpuffer verfügbar ist, so daß die neue Lauflänge eingefügt werden kann. Dies wird erreicht, indem neuer Speicherplatz zugewiesen wird, die gespeicherten Lauflängen in diesem neuen Speicherplatz kopiert werden und der alte Speicherplatz freigegeben wird. Außerdem wird die Information BLEN in dem Informationswort angepaßt. In Schritt 6002 wird festgestellt, ob die Pixelkoordinate XBNR (in Richtung der Bildzeile) am Anfang einer neuen Lauflänge größer ist als die Pixelkoordinate XBSPL (in Richtung der Bildzeile) am Ende der Lücke. In dem Fall hat somit die neue Lauflänge Pixel rechts vom Anfang der Lücke, in Schritt 6003 werden ein oder mehrere Lauflängen im Streifenpuffer von der rechten Seite zur linken Seite der Lücke bewegt, so daß die Lücke rechts vom Anfang der neuen Lauflänge NRL liegt. Anschließend wird in Schritt 6004 die neue Lauflänge eingefügt.
  • Wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt 6002 negativ ist, so wird in Schritt 6005 geprüft, ob die Pixelkoordinate XENR am Ende der neuen Lauflänge kleiner ist als die Pixelkoordinate XBSPL am Anfang der Lücke. In dem Fall hat somit die neue Lauflänge Pixel links vom Anfang der Lücke, eine oder mehrere Lauflängen im Streifenpuffer werden (in Schritt 6006) von der linken zur rechten Seite der Lücke bewegt, so daß die Lücke links von der neuen Lauflänge liegt. Anschließend wird in Schritt 6007 die neue Lauflänge eingefügt.
  • Wenn auch das Ergebnis der Entscheidung in Schritt 6005 negativ ist, so hat die neue Lauflänge sowohl Pixel die links von der Lücke liegen, als auch Pixel, die rechts von der Lücke liegen. In Schritt 6008 wird die neue Lauflänge eingefügt.
  • Der Schritt 6008 aus 6, zum Einfügen einer Lauflänge, die Pixel sowohl rechts als auch links von der Lücke hat, ist in 7 illustriert. Zunächst wird in Schritt 7001 die am weitesten links liegende Lauflänge rechts von der Lücke gesucht, die noch nicht vollständig durch die neue Lauflänge abgedeckt ist. Anschließend wird in Schritt 7002 entschieden, ob diese Lauflänge die gleiche Farbe wie die neue Lauflänge hat. Im Fall identischer Farben wird die Lauflänge in Schritt 7003 entfernt, und die neue Lauflänge wird um den Teil verlängert, der nicht von dieser Lauflänge überdeckt oder überlappt wird. Im Fall unterschiedlicher Farben wird in Schritt 7004 die Lauflänge der überdeckten oder überlappten Lauflänge um einen Betrag gekürzt, der von der neuen Lauflänge überdeckt wird.
  • Anschließend wird in Schritt 7005 die am weitesten rechts liegende Lauflänge links von der Lücke gesucht, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt wird. Abhängig davon, ob diese Lauflänge die gleiche Farbe wie die neue Lauflänge besitzt, wird wie oben beschrieben die Lauflänge entweder substituiert oder gekürzt, und die neue Lauflänge wird erforderlichenfalls verlängert (Schritte 7006, 7007 und 7008). Weiterhin werden die vollständig überdeckten Lauflängen entfernt.
  • Schließlich wird in Schritt 7009 die neue Lauflänge, die möglicherweise verlängert worden ist, eingefügt, und die Information im Informationswort wird modifiziert.
  • In 8 ist der Schritt 6004 aus 6 illustriert, mit dem die neue Lauflänge eingefügt wird, wenn die Lauflänge nur Pixel rechts von der Lücke hat. Es sei angemerkt, daß nach dem in 6 illustrierten Verfahren die Lücke sich inzwischen bewegt hat, so daß diese Lücke nun rechts vom Anfang der neuen Lauflänge liegt.
  • In Schritt 8001 wird entschieden, ob die Lauflänge gerade links von der Lükke die gleiche Farbe hat wie die neue Lauflänge. Wenn dies der Fall ist, wird diese Lauflänge entfernt, und die neue Lauflänge wird verlängert (Schritt 8002). Andernfalls wird diese Lauflänge um den Betrag der Überlappung mit der neuen Lauflänge gekürzt (Schritt 8003).
  • Anschließend wird das rechte Ende der neuen Lauflänge verarbeitet. Dazu wird in Schritt 8003 die am weitesten links liegende Lauflänge rechts von der Lücke gesucht, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt wird. Diese Lauflänge wird anschließend entweder entfernt, und die neue Lauflänge wird verlängert, oder diese Lauflänge wird um den Betrag der Überlappung mit der neuen Lauflänge gekürzt (Schritte 8005, 8806 und 8007). Wiederum werden die vollständig überlappten Lauflängen entfernt.
  • Schließlich wird in Schritt 8008 die neue Lauflänge eingefügt, und die Information in dem zu dem Streifenpuffer gehörenden Informationswort wird modifiziert.
  • 9 illustriert ein Verfahren, das zu dem in 8 illustrierten Verfahren analog ist, nun jedoch für den Fall, daß die neue Lauflänge nur Pixel links von der Lücke hat. Wie bei dem Verfahren nach 6 wird die Lücke wieder so bewegt, daß sie sich gerade links vom Anfang der neuen Lauflänge befindet.
  • In. Schritt 9001 wird entschieden, ob die Lauflänge gerade rechts von der Lücke die gleiche Farbe hat wie die neue Lauflänge. Wenn dies der Fall ist, so wird in Schritt 9002 die Lauflänge entfernt, und die neue Lauflänge wird um den Betrag verlängert, der dem nicht überlappten Teil der entfernten Lauflänge entspricht. Andernfalls wird in Schritt 9003 die Lauflänge um den Betrag der Überlappung mit der neuen Lauflänge gekürzt.
  • Anschließend wird das linke Ende der neuen Lauflänge verarbeitet. In Schritt 9004 wird nach der am weitesten rechts liegenden Lauflänge links von der Lücke gesucht, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überlappt wird. Wenn diese Lauflänge die gleiche Farbe hat (Schritt 9005), so wird die Lauflänge entfernt, und die neue Lauflänge wird verlängert (Schritt 9006), andernfalls wird die Lauflänge gekürzt (Schritt 9007). Schließlich wird in Schritt 9007 die neue Lauflänge eingefügt, und die Information in dem zu dem Streifenpuffer gehörenden Informationwort wird modifiziert. Die vollständig überlappten Lauflängen werden ebenfalls entfernt.
  • Die bisher beschriebenen Situationen beziehen sich auf den Fall, daß die neue Lauflänge maximal einen Streifen überdeckt. Dies wird in Schritt 4003 in 4 festgestellt. Es wird dann unterschieden zwischen Situationen, in denen die neue Lauflänge Pixel links von der Lücke, rechts von der Lücke oder sowohl links als auch rechts von der Lücke hat. Die Verarbeitung dieser verschiedenen Situationen ist in 7, 8 und 9 beschrieben. In 10, 11 und 12 wird die Verarbeitung für die Situation beschrieben, in der die neue Lauflänge sich über mehr als einen Streifen erstreckt.
  • 10 beschreibt für den Fall, daß sich die neue Lauflänge über mehrere Streifen erstreckt, die Modifikation des am weitesten links liegenden Streifens, der teilweise von der neuen Lauflänge überdeckt wird. Wenn dieser teilweise überdeckte Streifen vom Typ MONO-COLOUR ist und außerdem die gleiche Farbe hat (Schritt 10001 und 10002), so ist die Verarbeitung beendet, und es braucht nichts modifiziert zu werden. Wenn sich zeigt, daß ein Streifen in MONO-COLOUR eine andere Farbe hat als die neue Lauflänge (Schritt 10003), so wird der Streifen in FULL-COLOUR geändert. In Schritten 10004, 10005 und 10006 wird entschieden, ob die Streifenpuffer erweitert werden müssen. Dies geschieht, indem nacheinander festgestellt wird, ob genug Platz (die Lücke) vorhanden ist (Schritt 10004), ob der Anfang der letzten Lauflänge links von den am weitesten links liegenden Pixeln liegt, die gefärbt werden müssen (Schritt 10005) und ob die Farbe der letzten Lauflänge von der Farbe der neuen Lauflänge verschieden ist (Schritt 10006). Wenn dar Resultat die ser drei Prüfungen positiv ist, so wird in Schritt 10007 ein neuer Streifenpuffer mit einer doppelten Größe zugewiesen, und die Lauflängen in dem alten Streifenpuffer werden in den neuen Streifenpuffer kopiert. Die kopierten Lauflängen liegen dann links von der Lücke. Danach wird in Schritt 10008 die neue Lauflänge rechts von der Lücke eingefügt.
  • Wenn jedoch in dem Streifenpuffer genügend Platz verfügbar ist, so wird in Schritt 10009 festgestellt, ob die Lücke links von den am weitesten links liegenden Pixeln liegt, die gefärbt werden müssen. Wenn dies der Fall ist, werden in Schritt 10010 so viele Lauflängen von der linken Seite der Lücke zur rechten Seite bewegt, bis man eine Lauflänge erreicht, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt ist. Im anderen Fall werden in Schritt 10011 so viele Lauflängen von der rechten Seite zur linken Seite der Lücke durchsucht, bis eine Lauflänge gefunden wird, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt ist. Anschließend wird in Schritt 10012 entschieden, ob diese noch nicht vollständig überdeckte Lauflänge die gleiche Farbe hat. Wenn dies der Fall ist, wird in Schritt 10013 die Lauflänge entfernt und die neue Lauflänge verlängert. Im anderen Fall wird in Schritt 10014 die Lauflänge um den Betrag der Überlappung durch die neue Lauflänge gekürzt. Schließlich wird in Schritt 10015 entschieden, ob der Streifen zu einem Streifen des Typs MONO-COLOUR geworden ist. Entweder wird dann in Schritt 10016 der Streifen in MONO-COLOUR geändert, oder in Schritt 10017 wird die neue Lauflänge in den Streifenpuffer eingefügt und die Information im entsprechenden Informationswort geändert.
  • 11 illustriert die Modifikation von Streifen, die vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt sind, wenn die neue Lauflänge sich über mehrere Streifen erstreckt. Dies geschieht, indem für jeden vollständig überdeckten Streifen wiederholt (Schritt 11001 und Schritt 10005) die folgenden Schritte ausgeführt werden. In Schritt 10002 wird entschieden, ob der vollständig überdeckte Streifen vom Typ MONO-COLOUR ist. Wenn dies der Fall ist, wird in Schritt 10006 die Information in dem entsprechenden Informationswort ggf. in Übereinstimmung mit der Farbe der neuen Lauflänge modifiziert. Wenn dieser Streifen nicht vom Typ MONO-COLOUR ist, so wird in Schritt 11003 der entsprechende Speicher im Streifenpuffer freigegeben. Anschließend wird in Schritt 11004 der Streifen in den Typ MONO-COLOUR mit der Farbe der neuen Lauflänge geändert, indem die entsprechende Information im Informationswort modifiziert wird.
  • 12 beschreibt die Modifikation des am weitesten rechts liegenden Streifens, der teilweise von der neuen Lauflänge überdeckt wird, für den Fall, daß die neue Lauflänge sich über mehrere Streifen erstreckt. Wenn dieser teilweise überdeckte Streifen vom Typ MONO-COLOUR ist und außerdem die gleiche Farbe hat (Schritt 12001 und 12002) so ist die Verarbeitung beendet, und es braucht nichts modifiziert zu werden. Erweist sich, daß ein Streifen des Typs MONO-COLOUR eine andere Farbe hat als die neue Lauflänge (Schritt 12003), so wird der Streifen in den Typ FULL-COLOUR geändert. In Schritten 12004, 12005 und 12006 wird entschieden, ob die Streifenpuffer erweitert werden müssen. Dies geschieht, indem nacheinander geprüft wird, ob genügend Speicherplatz (die Lücke) verfügbar ist (Schritt 12004), ob das Ende der ersten Lauflänge rechts von den am weitesten links liegenden Pixeln liegt, die nicht gefärbt werden müssen (Schritt 12005), und ob die Farbe der letzten Lauflänge von der Farbe der neuen Lauflänge verschieden ist (Schritt 12006). Wenn das Ergebnis dieser drei Prüfungen positiv ist, so wird in Schritt 12007 ein neuer Streifenpuffer mit einer doppelten Größe zugewiesen, und die Lauflängen in dem alten Streifenpuffer werden in den neuen Streifenpuffer kopiert. Die kopierten Lauflängen liegen dann rechts von der Lücke. Anschließend wird in Schritt 12008 die neue Lauflänge links von der Lücke eingefügt.
  • Wenn jedoch genügend Platz im Streifenpuffer verfügbar ist, so wird in Schritt 12009 geprüft, ob die Lücke links von den am weitesten links liegenden Pixeln liegt, die nicht gefärbt werden müssen. In diesem Fall werden dann in Schritt 12010 so viele Lauflängen von der linken zur rechten Seite der Lücke bewegt, bis eine Lauflänge erreicht wird, die noch nicht vollständig von der neuen Lauflänge überdeckt wird. Anschließend wird in Schritt 12012 geprüft, ob diese nicht vollständig überdeckte Lauflänge die gleiche Farbe hat. Wenn dies der Fall ist, so wird in Schritt 12013 die Lauflänge entfernt und die neue Lauflänge verlängert. Im anderen Fall wird in Schritt 12014 die Lauflänge um den Betrag der Überlappung durch die neue Lauflänge gekürzt. Schließlich wird in Schritt 12015 entschieden, ob der Streifen ein Streifen des Typs MONO-COLOUR werden muß. Dann wird entweder in Schritt 12016 der Streifen in MONO-COLOUR geändert oder in Schritt 12017 die neue Lauf länge in den Streifenpuffer eingefügt und die Information in dem entsprechenden Informationswort geändert.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann entweder von einem Vielzweckprozessor ausgeführt werden, der zu diesem Zweck spezifisch programmiert wird, oder von einer speziell entwickelten Schaltung. Diese Schaltung kann entweder einen festen Aufbau haben oder auch programmierbar sein, wie z.B. Logikzellen-Arrays. Die Auswahl zwischen verfügbaren Einrichtungen zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens soll in jedem Fall durch den Fachmann vorgenommen werden und auf Überlegungen basieren, die sich auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit, Flexibilität, Kosten und dergleichen beziehen.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens gemäß der Erfindung ist schematisch in 13 gezeigt.
  • In 13 ist eine Eingabeeinrichtung 13001 zum Empfang der Zeichensignale TS dargestellt. Diese Zeichensignale TS werden danach einer Einrichtung 13002 zur Erzeugung von Lauflängen zugeführt. Diese Einrichtung 13002 zur Erzeugung von Lauflängen erzeugt auf der Grundlage eines zugeführten Zeichensignals TS nacheinander ein oder mehrere Lauflängensignale NR. Im Anschluß daran werden in einer Wähleinrichtung 13003 für Adressen Adresseninformationssignale erzeugt, die diesen Lauflängensignalen NR entsprechen. Diese Adresseninformationssignale umfassen ein Bildbereichssignal BB zur Auswahl eines Streifenpuffers, der diesem Bildbereich entspricht, ein Bildzeichensignal SL und ein Pixelsignal XP für die Pixelpositionen, die von dem Lauflängensignal NR überdeckt werden. Die von der Einrichtung 13003 erzeugte Adresseninformation wird der ersten Speichereinrichtung 13005 zugeführt. Diese Speichereinrichtung 13005 reserviert dann einen entsprechenden Speicherbereich in der zweiten Speichereinrichtung 13006. Der Speicher in der zweiten Speichereinrichtung 13006 ist des weiteren in Streifenpuffer aufgeteilt.
  • Das von der Einrichtung 13002 erzeugte neue Lauflängensignal NR wird zusammen mit Lauflängensignalen OR, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, den ersten und zweiten Wähleinrichtungen 13007 und 13008 zugeführt.
  • Die erste Wähleinrichtung 13007 entscheidet, ob die Pixelpositionen des neuen Lauflängensignals den Pixelpositionen der relevanten, gespeicherten Lauflängensignale OR entsprechen. Dazu wird die Adresseninformation der ersten Speichereinrichtung ebenfalls diesen Wähleinrichtungen zugeführt. Die zweite Wähleinrichtung 13008 entscheidet, ob sich das Pixelwertsignal, das dem neuem Lauflängensignal NR entspricht, sich von dem Pixelwertsignal unterscheidet, das zu einem überlappenden Lauflängensignal gehört. Die resultierenden Wählsignale S1 und S2 werden zusammen mit den Lauflängensignalen NR und OR einer Einrichtung 13009 zum Einfügen von Lauflängen zugeführt. Diese Einrichtung 13009 modifiziert die Lauflängensignale, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und fügt nach dem in den vorherigen Figuren illustrierten Verfahren das neue Lauflängensignal ein.
  • In 14 ist schließlich ein Bildwiedergabesystem zur Wiedergabe eines Bildes auf einem Bildträger dargestellt. Dieses System umfaßt einen Drucker 14002, der durch eine Druckersteuerung 14001 angesteuert wird. Der Drukker umfaßt eine Wiedergabeeinrichtung 14007, beispielsweise auf der Grundlage von Laser oder LED mit einem fotoleitenden Element oder auf Tintenstrahlbasis. Weiterhin umfaßt der Drucker 14002 einen Seitenspeicher 14006, der zur Speicherung von wiederzugebenden Bildsignalen geeignet ist. Im Fall eines offenen digitalen Kopiergerätes empfängt dieser Speicher 14006 Abtastsignale SS von einem Bildabtaster, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Im Fall der Ansteuerung durch die Druckersteuerung 14001 wird der Speicher 14006 durch Datenübertragungseinrichtungen 14004 und 14005 mit Bildsignalen gefüllt. Diese Datenübertragungseinrichtungen haben vorzugsweise einen standardisierten elektrischen Anschluß, beispielsweise nach dem SCSI Standard. Die Druckersteuerung 14001 enthält weiterhin eine Vorrichtung 14003 gemäß 13 zur Umwandlung der Zeichensignale TS, die der Druckersteuerung 14001 zuzuführen sind, in Lauflängensignale NR, die dem Drucker 14002 zuzuführen sind. Wichtig ist jedoch, daß der Speicherplatz, der in der Druckersteuerung 14001 benötigt wird, und die für die Übermittlung der Signale an den Drucker 14002 benötigte Kapazität kleiner sind als in dem Fall, in dem die Lauflängensignale zunächst in Bitmapsignale konvertiert werden.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsformen machen Gebrauch von einer eindimensionalen Lauflängenkompression in einer Richtung, nämlich in Rich tung ihrer Bildzeilen. Es ist jedoch ebenso gut auch eine zweidimensionale Kompression in zwei Richtungen möglich. Durch Zuweisung eines Referenzcodes je Streifenpuffer ist die Verwaltung von zwei Bildbereichen oder Streifen möglich, die aus zwei verschiedenen Bildzeilen resultieren, die die gleiche Farbe haben. Weiterhin kann anstelle eines Streifens vom Typ FULL-COLOUR ein Streifen vom Typ BI-COLOUR vorgehalten werden, wo Informationen bezüglich zweier Farben gespeichert werden kann. In diesem Fall wird in dem Streifenpuffer nur eine Lauflänge ohne Pixelwerte gespeichert. Eine erste Lauflänge hat stets die erste Farbe, während nachfolgende Lauflängen stets eine Farbe haben, die zwischen der ersten und der zweiten und anderen Farbe abwechselt. Anstelle von 4 Byte wird nur ein Byte pro Lauflänge benötigt. Die Pixelwerte der beiden Farben können in dem Informationswort gespeichert werden, das zu dem Streifenpuffer gehört.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines digitalen Bildes, mit: Umwandeln einer Folge von Zeichenbefehlen in komprimierte Bilddaten, wobei jeder Zeichenbefehl die Zuweisung von Pixelwerten zu Pixeln steuert, die in Übereinstimmung mit dem Zeichenbefehl in einem Bild aus in Zeilen und Spalten angeordneten Pixeln positioniert werden, wobei die komprimierten Bilddaten eine Folge von Lauflängen und entsprechenden Pixelwerten enthalten, wobei eine Lauflänge eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln mit untereinander identischen Pixelwerten repräsentiert, Erzeugen von Lauflängen von Pixelwerten bei der Ausführung jedes einzelnen Zeichenbefehls und bei Ausführung eines nachfolgenden Zeichenbefehls, der Pixelwerte für Pixel in Positionen erzeugt, die von Pixeln belegt sind, die in einem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurden, Kombinieren der in den ersten und nachfolgenden Zeichenbefehlen erzeugten Lauflängen, ohne die betreffenden Lauflängen zuvor in einzelne Pixel zu entfalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Kombinierens von Lauflängen umfaßt: Bestimmen von Einfügepositionen für Lauflängen, die von dem nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugt wurden, in die Folge von Lauflängen, die von dem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurden, auf der Grundlage von Pixelpositionen der erzeugten Lauflängen, Einfügen der von dem nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugten Lauflänge an der Einfügeposition in die Folge von Lauflängen, die von dem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurde, gemäß einer Einfügevorschrift, nach der Lauflängen der Folge, die Positionen mit einzufügenden Lauflängen gemeinsam haben, in Abhängigkeit von den einzufügenden Lauflängen und Pixelwerten modifiziert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Pixel in einer ersten Anordnung, wie sie durch aufeinanderfolgende Pixelpositionen bestimmt wird, in Bildzeilen angeordnet werden und die Lauflängen, wie sie von den Zeichenbefehlen erzeugt werden, in ei ner zweiten Anordnung angeordnet werden, die von der ersten Anordnung verschieden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügevorschrift umfaßt: Entfernen von Lauflängen, die von der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge vollständig überlappt werden, aus der Folge, Kürzen von Lauflängen aus der Folge, die von der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge teilweise überlappt werden und davon verschiedene Pixelwerte haben, um eine Länge, die gleich dem überlappten Teil ist, im Fall von Lauflängen der Folge, die von der in Bezug auf die Pixelposition einzufügenden Lauflänge teilweise überlappt werden und einen damit identischen Pixelwert haben, Verlängern der einzufügenden Lauflänge um eine Länge, die gleich dem nicht überlappten Teil ist, gefolgt von der Entfernung dieser Lauflänge aus der Folge, Einfügen der einzufügenden Lauflänge in die Folge der Lauflängen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Aufteilen des Bildes (1001) in Unterbereiche (1002) von Pixeln (1003), Aufteilen der Folge von Lauflängen und Pixelwerten in Unterfolgen, wobei jede Unterfolge einem Unterbereich (1002) des Bildes entspricht, und Einfügen der Lauflängen und Pixelwerte in die Unterfolgen, die mit den Unterbereichen (1002) der Lauflängen korrespondieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Speichern der Unterfolgen in einem adressierbaren Speicher (13006), Zuweisen eines Informationswortes (1005) zu jedem Unterbereich (1002), Hinzufügen von Adresseninformation bezüglich der Adresse der betreffenden Unterfolge im Speicher (13006) zu dem Informationswort (1005).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch im ersten Zuge, Bereitstellen einer minimalen Menge an Speicherplatz für jede Unterfolge in dem adressierbaren Speicher, Entscheiden, für die betreffenden Unterfolgen, ob genügend Speicherplatz für jede einzufügende Lauflänge und den Pixelwert vorhanden ist, Vergrößern des für die Unterfolge verfügbaren Speicherplatzes, wenn dies nicht der Fall ist, und Anpassen der Adresseninformation in dem entsprechenden Informationswort (1005).
  8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: Hinzufügen von Typeninformation (1007) zu dem Informationswort (1005), um den Typ der Bildinformation anzuzeigen, der durch die betreffende Unterfolge repräsentiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: Aufteilen einer Unterfolge in zwei Teile in der Weise, daß der im Speicher für eine Unterfolge verfügbare Platz zwischen den von den beiden Teilen eingenommenen Plätzen liegt und daß die Lauflänge und der Pixelwert, die zuletzt eingefügt wurden, den Platz einnehmen, der an den verfügbaren Platz angegrenzt, Durchsuchen der Lauflängen von diesem vefügbaren Platz aus, wenn nach einer Lauflänge in der Teilfolge gesucht wird, nach dem Einfügen einer Lauflänge in die Unterfolge, Bewegen der Lauflängen, bis die eingefügte Lauflänge an den verfügbaren. Platz angrenzt.
  10. Vorrichtung zum Erzeugen eines digitalen Bildes mit: einer Eingabeeinrichtung (13001) zum Empfang von Zeichensignalen (TS) einschließlich Befehlen zur Erzeugung von Pixelwertsignalen von Pixeln eines Bildes aus in Spalten und Zeilen angeordneten Pixeln in Übereinstimmung damit, einer Einrichtung zum Ausführen von Zeichensignalen, zum Zuweisen von Pixelwerten zu Pixeln, die in dem Bild aus Pixeln positioniert sind, in Übereinstimmung mit den Zeichensignalen, einer Einrichtung (13002) zur Erzeugung von Lauflängensignalen (NR), wobei ein Lauflängensignal eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Pixeln mit untereinander identischen Pixelwertsignalen repräsentiert, und einer Speichereinrichtung (13006) zum Speichern der Lauflängensignale und zugehöriger Pixelwertsignale, die von der Einrichtung zur Erzeugung von Lauflängen erzeugt wurden. wobei die Einrichtung zur Ausführung von Zeichensignalen in die Einrichtung zur Erzeugung von Lauflängen integriert ist, um Lauflängensignale bei der Ausführung jedes einzelnen Zeichenbefehls zu erzeugen, und wobei die integrierte Einrichtung (13002) zur Ausführung von Zeichensignalen und zur Erzeugung von Lauflängen bei der Ausführung eines nachfolgenden Zeichenbefehls, der Pixelwerte für Pixel in Positionen erzeugt, die von Pixeln belegt sind, die in einem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurden, die in den vorherigen und nachfolgenden Zeichenbefehlen erzeugten Lauflängensignale kombiniert, ohne die betreffenden Lauflängensignale zunächst in einzelne Pixel zu entfalten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die integrierte Einrichtung (13002) zur Ausführung von Zeichensignalen und zur Erzeugung von Lauflängen umfaßt: eine Einrichtung zur Bestimmung von Einfügepositionen für Lauflängensignale, die von dem nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugt wurden, in die Folge von Lauflängensignalen, die von dem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurde, auf der Grundlage der Pixelpositionen der erzeugten Lauflängensignale, eine Einrichtung (13009) zum Einfügen der von dem nachfolgenden Zeichenbefehl erzeugten Lauflängensignale an der Einfügeposition in die Folge von Lauflängensignalen, die von dem vorherigen Zeichenbefehl erzeugt wurde, gemäß einer Einfügevorschrift, nach der Lauflängensignale aus der Folge, die Positionen mit einzufügenden Lauflängen gemeinsam haben, in Abhängigkeit von den einzufügenden Lauflängensignalen und Pixelwerten modifiziert werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die integrierte Einrichtung (13002) zur Ausführung von Zeichensignalen und zur Erzeugung von Lauflängen umfaßt: eine Einrichtung zur Speicherung von Lauflängensignalen, wie sie von den Zeichenbefehlen erzeugt werden, in einer zweiten Anordnung, die von einer ersten Anordnung verschieden ist, wie sie durch aufeinanderfolgende Pixelpositionen in Bildzeilen bestimmt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einfügen von Lauflängen umfaßt: eine Auswahleinrichtung (13007, 13008) zum Auswählen von ersten bzw. zweiten und dritten Lauflängensignalen, die in der Speichereinrichtung zu speichern sind, wovon alle bzw. ein Teil der Pixelpositionen mit Pixelpositionen eines zweiten Lauflängensignals zusammenfallen, wo die Pixelwertsignale, die dem zweiten bzw. dritten Lauflängensignal entsprechen, nicht identisch bzw. identisch mit dem Pixelwertsignal sind, das dem erzeugten Lauflängensignal entspricht, eine Modifikationseinrichtung (13009) zum Entfernen der ersten Lauflängensignale aus der Speichereinrichtung (13006), zum Begrenzen der Pixelpositionen, die von dem zweiten Lauflängensignal überdeckt werden, auf Pixelpositionen, die von dem erzeugten Lauflängensignal überdeckt werden, zum Erweitern des erzeugten Lauflängensignals auf Pixelpositonen, die von einem dritten Lauflängensignal überdeckt werden, zum Entfernen des dritten Lauflängensignals aus der. Speichereinrichtung und zum Speichern des erzeugten Lauflängensignals in der Speichereinrichtung.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (13006) in mehrere Speicherbereiche aufgeteilt ist, wobei die Speicherbereiche mit Unterbereichen eines Bildes korrespondieren, das in Unterbereiche aufgeteilt ist, und die Einrichtung (13009) zum Einfügen von Lauflängen dazu ausgebildet ist, Lauflängensignale und Pixelwertsignale in Speicherbereichen zu speichern, die den Unterbereichen des Signals entsprechen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (13006) dazu ausgebildet ist, für jeden Unterbereich (1002) des Bildes ein Informationssignal (1005) zu speichern, wobei das Informationssignal (1005) ein Adressenreferenzsignal (1006) für den Speicherbereich in der Speichereinrichtung (13006) enthält, der für einen Unterbereich verfügbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13009) zum Einfügen von Lauflängen umfaßt; eine Speicher-Angabeeinrichtung, die dazu ausgebildet ist, im ersten Zug für jeden Unterbereich eine minimale Menge an Speicherplatz in der Speichereinrichtung verfügbar zu machen, wobei die Speicher-Angabeeinrichtung weiterhin dazu ausgebildet ist, zu entscheiden, ob genügend Speicherplatz für ein erzeugtes Lauflängensignal vorhanden ist, und den angegebenen Speicherplatz zu erweitern, wenn nicht ge nügend Speicherplatz vorhanden ist, und das Adressenbezugssignal in dem Informationssignal des entsprechenden Unterbereichs zu modifizieren.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (13006) dazu ausgebildet ist, für jeden Unterbereich (1002) des Bildes ein Typensignal (1007) zu speichern, wobei das Typensignal den Typ der Bildinformation enthält, die durch die gespeicherten Lauflängensignale des betreffenden Unterbereichs repräsentiert wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil jedes Speicherbereiches, der von Lauflängensignalen belegt ist, aufgeteilt ist in zwei Speicher-Unterbereiche, derart, daß der Platz in dem Speicherbereich, der für Lauflängensignale frei ist, zwischen den beiden Plätzen liegt, die von den beiden Speicher-Unterbereichen eingenommen werden, und das zuletzt gespeicherte Lauflängensignal den Platz einnimmt, der an den freien Platz angrenzt, eine Auswahleinrichtung für Lauflängen bei der Auswahl von Lauflängensignalen die gespeicherten Lauflängensignale von dem freien Platz aus durchsucht und nach der Speicherung eines erzeugten Lauflängensignals die gespeicherten Lauflängensignale in dem Speicherplatz bewegt, bis das gespeicherte erzeugte Lauflängensignal an den freien Platz angrenzt.
  19. Bildwiedergabesystem zur Wiedergabe eines Bildes auf einem Bildträger, mit einem digitalen Drucker (14002) mit einem Bildspeicher (14006), zur Wiedergabe eines in dem Bildspeicher (14006) gespeicherten Bildes, einer Steuereinrichtung (14001) für den Drucker, zum Empfang von Seitenbeschreibungssignalen (TS), einer Datenübertragungseinrichtung (14004, 14005) zum Übertragen von Datensignalen (NR), die von der Steuereinrichtung (14001) erzeugt wurden, an den Bildspeicher (14006) des Druckers (14002), wobei die Steuereinrichtung (14001) für den Drucker eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist, wobei die Seitenbeschreibungssignale den Zeichensignalen und die erzeugten Datensignale den Lauflängensignalen und Pixelwertsignalen entsprechen.
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