DE69733391T2 - Netzwerkarchivierungssystem und Speichermedium, welches ein Programm speichert, um ein Netzwerkarchivierungssystem herzustellen - Google Patents

Netzwerkarchivierungssystem und Speichermedium, welches ein Programm speichert, um ein Netzwerkarchivierungssystem herzustellen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzarchivierer-(archivierungs-)system zum Speichern einer Datendatei in einen Archivierer (Archiv oder Bibliothek), der an einem Netz eingerichtet ist, auf das eine Vielzahl von Computern Zugriff hat. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Netzarchivierersystem zum Komprimieren einer Datendatei, Speichern der komprimierten Datendatei in einen Archivierer, Rekonstruieren der komprimierten Datendatei und Bezugnehmen (Auslesen) auf eine solche Datendatei. Die Erfindung umfasst auch ein Speichermedium, welches ein Programm trägt, das zur Implementation des Netzarchivierersystems verwendet wird.
  • In den letzten Jahren wurden in einem Computernetz eines Unternehmens Netzfunktionen vorgesehen, wie Datenbankverarbeitung, Transaktionsverarbeitung, elektronische Post und dgl. Die Anzahl von Unternehmen und Benutzern, die wünschen, Informationen durch die Verwendung eines Computernetzes gemeinsam zu nutzen, nimmt zu. Beispielsweise wird eine Arbeitsgruppe willkürlich an dem Netz gebildet, und nützliche Informationen, z.B. eine Datendatei eines Geschäftsberichts, wie eines Wochenberichts, Monatsberichts oder dgl., werden unter den Mitgliedern der Gruppe durch das Netz ausgetauscht, wodurch ermöglicht wird, dass der Bericht effizient bearbeitet wird, und die Produktivität verbessert wird. Andererseits wird, da immer mehr Informationen digitalisiert werden, die Menge an am Netz akkumulierten Daten sehr groß. Daher wird es zunehmend wichtig, dass Datendateien am Netz effizient gespeichert, abgefragt und verwaltet werden.
  • Sogenannte "Groupware", bei der Benutzer des Unternehmens an verschiedenen Arbeitstypen zusammenarbeiten, sowie der Trend zur gemeinsamen Nutzung einer Datenbank durch verschiedenste Benutzer, die über das Internet mit dem Netz verbunden sind, führen auch zu Problemen einer effizienten Verwendung gemeinsam genutzter Informationen. Wenn die verschiedenen Computer innerhalb eines Unternehmens ein verteiltes oder Peer-to-peer-Netz bilden, kann die gemeinsame Nutzung von Daten nicht frei erzielt werden. Stattdessen sind Daten quer über das Netz verstreut, das heißt, Informationen, die jeder Benutzer besitzt, werden weiterhin auf seinem eigenen individuellen Computer gehalten. Wenn der Benutzer wünscht, auf die Daten einer anderen Person Bezug zu nehmen, kopiert er demzufolge die Daten auf sein eigenes Gerät durch das Netz und nimmt darauf Bezug oder nimmt irgendeinen Zusatz, eine Änderung oder dgl. vor und verwendet die erhaltenen Daten erneut. Um Informationen gemeinsam zu nutzen, ist häufig ein Dateiserver vorgesehen (Client-Server-Netz). Da ein einfacher Dateiserver jedoch nicht systematisch konstruiert ist, muss die Verwaltung wie ein Zusatz, eine Aktualisierung, eine Löschung oder dgl. von Dateien an dem Server manuell vorgenommen werden, was mühevoll ist.
  • Andererseits ist Groupware eine Lösung für ein Unternehmensnetz, wo eine gemeinsame Nutzung von Daten erforderlich ist. Durch die Verwendung von Groupware kann die gemeinsame Nutzung von Daten zentral durch einen Server verwaltet werden. Jedes Mitglied einer Arbeitsgruppe kann durch den Zugriff auf Daten am Server Informationen gemeinsam nutzen. Beispielsweise hat die Lotus Corp. (nun im Besitz der IBM Corp.), der Pionier von Groupware, bereits Millionen von Exemplaren ihres Produkts "Notes" verkauft. Solche Groupware ist jedoch dazu bestimmt, zentral oder konzentriert gemeinsam genutzte Informationen an nur einem Server zu verwalten. Unter Berücksichtigung der Belastung für den Server ist gewöhnlich die Anzahl von mit einem Server verbundenen Clients auf etwa 100 bis 200 begrenzt. Wenn die Antwortzeit des Netzes kritisch ist, ist die zulässige Anzahl von Clients viel geringer. Wenn eine große Anzahl von Clients zu bedienen ist, ist demzufolge eine Vielzahl von Servern vorgenommen, und die gemeinsam zu nutzenden Daten werden unweigerlich verteilt.
  • Probleme in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Informationen an einem Netz können somit wie folgt zusammengefasst werden.
    • (1) Informationsdaten werden in einem verteilten Zustand gehalten und sind schwer zu verwenden.
    • (2) Wenn ein Benutzer die Informationen verwendet, ist eine Aktualisierung einer Datendatei mühevoll.
    • (3) Auch wenn Groupware oder dgl. verwendet wird, gibt es eine Grenze, wie weit Informationen konzentriert (zentralisiert) werden können, und unweigerlich tritt eine Verteilung der Informationen auf.
  • Bei der Berücksichtigung einer Netzform, bei der Informationen teilweise konzentriert und teilweise verteilt werden, ist es zweckmäßig, die Belastung für das Netz und für den Server zu minimieren, während der Nutzungsgrad gemeinsam genutzter Daten maximiert wird.
  • US 5 495 607 offenbart ein Netzverwaltungssystem, bei welchem ein Domänenadministrationsserver einen virtuellen Katalog speichert, der Dateien entspricht, die verteilt quer über eine Netzdomäne in einer Vielzahl von Dateiservern gespeichert sind.
  • Die vorliegende Erfindung, wie beansprucht, bezieht sich auf ein Netzarchivierer-(archiv-)system zum effizienten Vornehmen einer gemeinsamen Nutzung von Daten unter Verwendung einer Datenkompression, während der Konflikt zwischen der Verteilung und der Konzentration von Informationen bewältigt wird.
  • Ein Archivierer (Bibliothek) zum Speichern gemeinsam genutzter Daten ist an einem Netz eingerichtet, eine Datenkompressionseinrichtung zum Komprimieren einer gemeinsam ge nutzten Datendatei und Speichern dieser in den Archivierer ist entsprechend dem Netz vorgesehen, und ferner wird eine funktionelle Einrichtung in Bezug auf den Archivierer und die Datenkompression als Mischungstyp des Konzentrationstyps (zentralisierter oder zentraler Typ) und Verteilungstyps (d.h. verteilter Typ) eingestellt. Archiviererverwaltungsinformationen (Datenbanklesezeichen) werden gebildet und verwendet, um eine solche Konstruktion zu realisieren, dass die Inhalte des Archivierers einer gemischten zentralisierten/verteilten Konfiguration leicht erneut verwendet werden können, während sie organisch dazu gebracht werden, einander am Netz zu entsprechen. Das heißt, die Erfindung bezieht sich auf ein Netzarchivierersystem, bei dem eine gemeinsame Nutzungsgruppe gebildet wird, um Daten durch eine Vielzahl von durch ein Netz verbundenen Computervorrichtungen gemeinsam zu nutzen, und eine von jeder Vorrichtung gebildete Datendatei als gemeinsame Nutzungsdatendatei (gemeinsam genutzte Datendatei) wird in einen an dem Netz existierenden Archivierer gespeichert und wird verwendet.
  • Gemäß der Erfindung hat ein solches Netzarchivierersystem: ein Archiviererbildungsmodul, um, wenn eine Anforderung zur Bildung eines Archivierers empfangen wird, die Daten in eine Datendatei an einem Computernetz zu komprimieren und die Kompressions- (komprimierten) Daten in den Archivierer zu speichern; ein Archiviererbezugnahme- (auf diesen Bezug nehmendes) Modul, um, wenn eine Anforderung zur Bezugnahme auf den Archivierer empfangen wird, die komprimierte Datendatei aus dem Archivierer auszulesen, die Datei an dem Netz zu rekonstruieren, und die erhaltende Datei in den Archivierer zu speichern; und ein Archiviererverwaltungsmodul zum zentralen Verwalten des Archivierers an dem Netz. Das Archiviererbildungsmodul, das Archiviererbezugnahmemodul und das Archiviererverwaltungsmodul werden jeweils in jeder der die gemeinsame Nut-zungsgruppe bildenden Computervorrichtungen gespeichert. Durch eine selektive Validierung dieser Module wird eine spezifische Computervorrichtung in der gemeinsamen Nutzungsgruppe als Host eingestellt, der als Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs zum Vornehmen von Prozessen des Konzentrationstyps in Bezug auf den Archivierer dient, und die anderen verbleibenden Computervorrichtungen werden als Clients eingestellt, die jeweils als Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps zum Vornehmen von Prozessen des Verteilungstyps in Bezug auf den Archivierer dienen. Ferner sind der Archivierer, das Archiviererbildungsmodul und das Archiviererbezugnahmemodul in dem Host und den Clients eingerichtet, und es wird ermöglicht, dass sie gemischt an dem Netz existieren. Als Systemform, bei welcher der Konzentrationstyp und der Verteilungstyp gemischt existieren, gibt es die folgenden drei Arten von Systemformen. Es wird immer angenommen, dass das Archiviererverwaltungsmodul vom Konzentrationstyp durch den Host ist.
  • Systemform I:
  • Der Archivierer wird als Verteilungstyp eingestellt, und Kompression und Rekonstruktion werden auch als Verteilungstyp eingestellt.
  • Systemform II:
  • Der Archivierer wird als Konzentrationstyp eingestellt, und die Kompression und Rekonstruktion werden als Verteilungstyp eingestellt.
  • Systemform III:
  • Der Archivierer wird als Verteilungstyp eingestellt, und die Kompression und Rekonstruktion werden als Verteilungstyp eingestellt.
  • [Systemform I]
  • Gemäß der Systemform I sind die Archivierer verteilt und an den Clients eingerichtet (d.h. darin vorgesehen), und die Kompression und Rekonstruktion sind auch verteilt und an den Clients eingerichtet. In der Systemform I ist daher das Archiviererverwaltungsmodul konzentriert am Host eingerichtet, und die Kompression oder Rekonstruktion der Datendatei für den Archivierer wird den Clients angewiesen. Das Archiviererbildungsmodul, das Archiviererbezugnahmemodul und die Archivierer sind verteilt und an jedem Client eingerichtet, die Kompression oder Rekonstruktion der Datendatei durch einen Befehl vom Host wird ausgeführt, und die erhaltene Datei wird gesichert. Detaillierter beschrieben, wenn die Archiviererbildungsanforderung vom Host selbst oder Client empfangen wird, fragt der Host den Client, der den Archivierer hält, in dem die entsprechende Datendatei gespeichert wurde, durch die Abfrage der Archiviererverwaltungsinformationen ab und generiert einen Kompressionsbefehl. Wenn der Kompressionsbefehl vom Host empfangen wird, liest der Client die entsprechende Datendatei aus seinem eigenen Archivierer aus, komprimiert die ausgelesene Datendatei, und speichert danach die komprimierte Datendatei. Der Client meldet dem Host das Ende der Kompression, wodurch es dem Host ermöglicht wird, die Archiviererverwaltungsinformationen in einen Kompressionszustand (komprimierten Zustand) zu aktualisieren. Wenn die Archiviererbezugnahmeanforderung vom Host selbst oder Client empfangen wird, fragt der Host den Client, der den Archivierer hält, in dem die entsprechende komprimierte Datendatei gespeichert wurde, durch die Abfrage der Archiviererverwaltungsinformationen ab und generiert einen Rekonstruktionsbefehl. Wenn der Rekonstruktionsbefehl vom Host empfangen wird, liest der Client die entsprechende komprimierte Datendatei aus seinem eigenen Archivierer aus, rekonstruiert die ausgelesene Datendatei, und speichert danach die rekonstruierte Datendatei in den Archivierer. Der Client meldet dem Host das Ende der Rekonstruktion, wodurch es dem Host ermöglicht wird, die Inhalte der Archiviererverwaltungsinformationen in einen Rekonstruktionszustand zu aktualisieren.
  • [Systemform II]
  • Gemäß der Systemform II sind die Archivierer konzentriert am Host eingerichtet, und die Kompression und Rekonstruktion sind verteilt und an den Clients eingerichtet. Demzufolge sind in der Systemform II das Archiviererverwaltungsmodul und die Archivierer konzentriert am Host eingerichtet, und die Kompression und Rekonstruktion der Datendatei wird dem Client angewiesen. Das Archiviererbildungsmodul und Archiviererbezugnahmemodul sind verteilt und an jedem Client eingerichtet. Nachdem die Datendatei durch einen Befehl vom Host komprimiert oder rekonstruiert wurde, wird die Datendatei zum Host transferiert und in den Archivierer gespeichert. Detaillierter erläutert, wenn die Archiviererbildungsanforderung empfangen wird, fragt der Host den Client zum Komprimieren der entsprechenden Datendatei aus den Archiviererverwaltungsinformationen ab, generiert einen Kompressionsbefehl, liest die entsprechende Datendatei aus dem Archivierer aus, und transferiert die Datendatei zum Client. Wenn der Kompressionsbefehl vom Host empfangen wird, komprimiert der Client die vom Host transferierte Datendatei, und transferiert danach die komprimierte Datendatei zum Host, wodurch ermöglicht wird, dass die Datendatei in den Archivierer gespeichert wird. Ferner meldet der Client dem Host das Ende der Kompression, wodurch es dem Host ermöglicht wird, die Archiviererverwaltungsinformationen in den Kompressionszustand zu aktualisieren. In diesem Fall transferiert der Client die komprimierte Datendatei zum Host, wodurch es ermöglicht wird, dass die Datendatei gesichert wird. Gleichzeitig kann auch der Client die Datendatei als Sicherungsdatei selbst sichern. Wenn die Archiviererbezugnahmeanforderung empfangen wird, fragt der Host den Client, um die entsprechende Datendatei zu rekonstruieren, aus den Archiviererverwaltungsinformationen ab, generiert einen Rekonstruktionsbefehl, liest die entsprechende komprimierte Datendatei aus seinem eigenen Archivierer aus, und transferiert diese zum Client. Wenn der Rekonstruktionsbefehl vom Host empfangen wird, rekonstruiert der Client die vom Host transferierte komprimierte Datendatei. Danach transferiert der Client die rekonstruierte Datendatei zum Host, ermöglicht, dass die Datendatei in den Archivierer gespeichert wird, und meldet ferner dem Host das Ende der Rekonstruktion, wodurch es dem Host ermöglicht wird, die Archiviererverwaltungsinformationen in den Rekonstruktionszustand zu aktualisieren. Auch hinsichtlich der Verteilung und Rekonstruktion ist es zweckmäßig, dass der Client die rekonstruierte Datendatei zum Host transferiert, ermöglicht, dass die Datendatei gesichert wird, und gleichzeitig die Datendatei als Sicherungsinformationen selbst sichert.
  • [Systemform III]
  • Gemäß der Systemform III sind die Archivierer verteilt und unter den Clients eingerichtet, und die Kompression und Rekonstruktion sind konzentriert und am Host eingerichtet. Daher sind in der Systemform III das Archiviererverwaltungsmodul, Archiviererbildungsmodul und Archiviererbezugnahmemodul konzentriert am Host eingerichtet, wodurch die Kompression und Rekonstruktion der Datendateien für die Archivierer konzentriert verarbeitet werden. Die Archivierer sind verteilt und in jedem Client eingerichtet. Jeder Client transferiert die Datendatei zum Host für eine Kompression oder Rekonstruktion, und speichert die komprimierte oder rekonstruierte Datei in den Archivierer, nachdem sie vom Host transferiert wurde. Wenn, detaillierter erläutert, die Archiviererbildungsanforderung empfangen wird, fragt der Host den Client, der den Archivierer aufweist, in dem die entsprechende Datendatei gespeichert wurde, aus den Archiviererverwaltungsinformationen ab und generiert einen Transferbefehl. Wenn der Transferbefehl vom Host empfangen wird, liest der Client die entsprechende Datendatei aus seinem eigenen Archivierer aus und transferiert die Datendatei zum Host, wodurch ermöglicht wird, dass die Datendatei komprimiert wird. Ferner transferiert der Host die komprimierte Datendatei zum Client und ermöglicht, dass die Datendatei gespeichert wird, und ermöglicht es auch dem Client, die Archiviererverwaltungsinformationen in den Kompressionszustand zu aktualisieren. Wenn die Archiviererbezugnahmeanforderung empfangen wird, fragt der Host den Client, der den Archivierer hält, in dem die entsprechende komprimierte Datendatei gespeichert wurde, aus den Archiviererverwaltungsinformationen ab und generiert einen Transferbefehl. Beim Empfang des Transferbefehls vom Host liest der Client die entsprechende komprimierte Datendatei aus seinem eigenen Archivierer aus, transferiert die Datendatei zum Host, und ermöglicht, dass die Datendatei rekonstruiert wird. Ferner transferiert der Host die rekonstruierte Datendatei zum Client, ermöglicht, dass die Datendatei gespeichert wird, und ermöglicht es dem Client, die Archiviererverwaltungsinformationen in den Rekonstruktionszustand zu aktualisieren.
  • Als Erweiterung der Systemformen I bis III ist es auch möglich, das Archivierersystem des Netzes in einer solchen Weise zu konstruieren, dass eine Vielzahl von Gruppen, die jeweils einen Host und eine Vielzahl von Clients aufweisen, vorgesehen ist, wobei der Host jeder Gruppe vom Host einer anderen Gruppe anfordert, den Archivierer zu bilden und darauf Bezug zu nehmen. Ferner ist als Erweiterung der Systemformen I bis III eine Vielzahl von Gruppen, die je weils einen Host und eine Vielzahl von Clients aufweisen, vorgesehen, ferner ist ein allgemeiner Host als obere Vorrichtung vorgesehen, die mit dem Host jeder Gruppe verknüpft ist, um unter der Vielzahl von Gruppen anzufordern, den Archivierer zu bilden und darauf Bezug zu nehmen. In diesem Fall können der Host und Clients auch in Bezug auf eine beliebige Computervorrichtung am Netz eingestellt werden. Das Archiviererverwaltungsmodul verwaltet eine Sicherungsposition des Archivierers, das Vorliegen oder Fehlen der Kompression, ein Bildungsdatum, eine Größe, einen Dateinamen, einen Verzeichnisnamen, einen Computernamen und ein Kompressionsverhältnis als Datenbanklesezeichen, die als Archiviererverwaltungsinformationen dienen. Auf die Archiviererverwaltungsinformationen durch das Archiviererverwaltungsmodul mit denselben Inhalten kann transparent von einer beliebigin Computervorrichtung am Netz Bezug genommen werden. Das Archiviererverwaltungsmodul bildet und verwaltet hierarchische Archiviererverwaltungsinformationen, die das Hinzufügen persönlicher Informationen in die Archiviererdatei anzeigen. Als hierarchische Archiviererverwaltungsinformationen werden Verknüpfungsinformationen gebildet, die das Hinzufügen der persönlichen Informationen zur Archiviererdatei anzeigen. Wenn die Archivierer einer Vielzahl von Gruppen verwaltet werden, kann das Archiviererverwaltungsmodul ferner auch die Archivierer so verwalten, dass die Archiviererverwaltungsinformationen jeder Gruppe teleskopisch die Archiviererverwaltungsinformationen einer anderen Gruppe einschließen. Gemäß dem Verteilungsarchivierer in der Systemform wird jede der Datendateien komprimiert, die physisch als eine große Datei dienenden Archivierer, die verteilt und eingerichtet wurden, werden pauschal am Netz zugeordnet, so dass es zweckmäßig ist, Informationen in Gruppen zu teilen oder die Informationen zu sichern. Wenn gemäß der Verteilungsform der Kom pression und Rekonstruktion der Archivierer gebildet wird und darauf Bezug genommen wird, werden Lasten nicht auf eine spezifische Computervorrichtung konzentriert, so dass eine Antwortgeschwindigkeit des Betriebs erhöht werden kann. Da die in den Archivierer zu speichernde Datendatei komprimiert wird, wird eine Rate der Datendatei, die die Datei am Netz besetzt, unterdrückt, und eine größere Menge gemeinsam genutzter Ressourcen kann verwendet werden. Wenn andererseits in Bezug auf die Konzentrationsform der Kompression und Verteilung beispielsweise ein Server mit einer hohen Verarbeitungsfähigkeit, der nur für eine Datenbank verwendet wird, als Host verwendet wird, können die Kompression und Rekonstruktion effizienter vorgenommen werden als in dem Fall, wo der Verteilungsprozess durch den Client ausgeführt wird, so dass die Last für die Client-Seite um einen Betrag eines solchen effizienten Prozesses reduziert werden kann. Was die Entwicklung, das Hinzufügen und das Löschen jeder der in dem Archivierer gespeicherten Datendateien betrifft, kann ferner, auch wenn die Archivierer am Netz verteilt sind, die Datendatei transparent verwendet werden, indem die Archiviererverwaltungsinformationen beachtet werden, die als Datenbanklesezeichen vorgesehen sind, ohne sich der tatsächlichen Datei bewußt zu sein. Wenn die Daten, die zu verschiedensten Orten am Netz verteilt wurden und bisher nicht wiederverwendet werden konnten, wie sie sind verteilt werden, können demzufolge Informationen leicht gemeinsam genutzt werden. Im Fall der konzentrierten Verwaltung solcher als Groupware oder dgl. besteht eine Grenze für die gemeinsame Nutzung aufgrund der Beziehung der Last am Netz oder Server. Wenn die Daten komprimiert werden, und ferner die Archivierer verteilt werden, wird jedoch eine Menge der Daten, die an den Netzen fließen, durch die gemeinsame Datennutzung verringert, die Last am Netz oder Server kann reduziert werden, und ein Grad der gemeinsamen Datennutzung am Netz kann erhöht werden.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Speichermedium vorgesehen, welches ein Programm speichert, um ein Netzarchivierersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 zu konstruieren.
  • Anhand von Beispielen wird auf die beigeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine erläuternde Darstellung eines Computernetzes ist, bei dem die Erfindung angewendet wird;
  • 2 ein Flussdiagramm für eine Prozedur in einem Bereich von einer Installation eines Archivierermoduls bis zum Betrieb ist, um die Erfindung zu realisieren;
  • 3 eine erläuternde Darstellung eines Archivierermoduls ist, das in einer Computervorrichtung installiert ist und in der Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine erläuternde Darstellung einer gemeinsamen Nutzungsgruppe der Erfindung ist;
  • 5 eine erläuternde Darstellung einer Systemform der Erfindung ist;
  • 6 eine erläuternde Darstellung einer Funktionskonzentration und einer Funktionsverteilung in jeder Systemform für die gemeinsame Nutzungsgruppe als Ziel in 5 ist;
  • 7 ein Blockbild von Systemfunktionen ist, um eine Systemform I zu realisieren;
  • 8 eine erläuternde Darstellung einer anfänglichen Bildebene von Archiviererverwaltungsinformationen ist, die in dem System von 7 verwendet wird;
  • 9 eine erläuternde Darstellung einer Katalogliste ist, die durch eine Auswahl einer Bildung in der anfänglichen Bildebene von 8 ist;
  • 10 eine erläuternde Darstellung einer Spezifikationsliste einer Gruppenbildung und einer Systemform ist, bei der eine Monatsberichtsbildungsarbeit als Beispiel verwendet wird;
  • 11 eine erläuternde Darstellung einer Katalogliste mit einer hierarchischen Struktur mit Verknüpfungsinformationen ist, die in einem System verwendet wird, das in Übereinstimmung mit der Spezifikationsliste von 10 konstruiert ist;
  • 12 eine erläuternde Darstellung einer unteren Katalogliste ist, die mit der Katalogliste von 11 verknüpft ist;
  • 13 eine erläuternde Darstellung ist, in der die Kataloglisten von 11 und 12 als Symbole gezeigt sind;
  • 14 eine erläuternde Darstellung ist, in der eine Vielzahl von Gruppen von Katalogen in einer Katalogliste in einer überlappenden Weise eingestellt ist;
  • 15 eine erläuternde Darstellung der in Übereinstimmung mit 14 gebildeten Katalogliste ist;
  • 16 ein Flussdiagramm für einen Netztransferprozess durch eine Socketschnittstelle ist, die als TCP/IP-Schichtenprotokollschnittstelle in 7 verwendet wird;
  • 17 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbildungsprozess in der Systemform I von 7 ist;
  • 18 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbildungsprozesses in 17 ist;
  • 19 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform I von 7 ist;
  • 20 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbezugnahmeprozesses in 19 ist;
  • 21 ein Flussdiagramm für einen Hostprozess in der Systemform I ist;
  • 22 ein Flussdiagramm für einen Clientprozess in der Systemform I ist;
  • 23 ein Blockbild von Systemfunktionen ist, um eine Systemform III zu realisieren;
  • 24 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbildungsprozess in der Systemform II von 23 ist;
  • 25 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbildungsprozesses in 24 ist;
  • 26 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform II von 23 ist;
  • 27 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbezugnahmeprozesses in 26 ist;
  • 28 ein Flussdiagramm für einen Hostprozess in der Systemform II ist;
  • 29 ein Flussdiagramm für einen Clientprozess in der Systemform II ist;
  • 30 ein Blockbild von Systemfunktionen ist, um eine Systemform III zu realisieren;
  • 31 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbildungsprozess in der Systemform III von 30 ist;
  • 32 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbildungsprozesses in 30 ist;
  • 33 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform III von 30 ist;
  • 34 eine erläuternde Darstellung der aktualisierten Katalogliste nach der Vollendung des Archiviererbezugnahmeprozesses in 33 ist;
  • 35 ein Flussdiagramm für einen Hostprozess in der Systemform III ist;
  • 36 ein Flussdiagramm für einen Clientprozess in der Systemform III ist;
  • 37 ein Blockbild eines Expansionssystems ist, in dem eine Vielzahl von Gruppen von Hosts miteinander verbunden ist, wodurch die Vornahme eines die Gruppen überschreitenden Zugriffs ermöglicht wird;
  • 38 ein Blockbild von Systemfunktionen ist, um das Expansionssystem in 37 zu realisieren;
  • 39 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbildungsprozess in dem Expansionssystem in 38 ist;
  • 40 ein Zeitdiagramm für einen Archiviererbezugnahmeprozess in dem Expansionssystem in 38 ist;
  • 41 ein Blockbild eines Expansionssystems ist, in dem eine Vielzahl von Gruppen von Hosts mit einem oberen Integrationshost verbunden ist, wodurch die Vornahme eines die Gruppen überschreitenden Zugriffs ermöglicht wird; und
  • 42 ein Blockbild einer Systemkonstruktion für ein dem Internet entsprechendes Computernetz als Ziel ist.
  • (Bildung einer gemeinsamen Nutzungsgruppe und Systemform)
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung eines Computerneztes, bei dem ein Netzarchivierersystem der Erfindung angewendet wird. Als Netz 10 in der Ausführungsform wird als Beispiel ein in einem Unternehmen vorgesehenes lokales Netz (LAN) verwendet. Beispielsweise sind Computer 12-1, 12-2, ... und 12-5 mit dem Netz 10 verbunden. Die Computer 12-1 bis 12-5 haben Dateieinheiten 14-1, 14-2, 14-3, 14-4 und 14-5, die jeweils Magnetplattenlaufwerke zum Aufzeichnen von Daten auf einer Dateieinheitenbasis oder dgl. verwenden. In einem solchen Computernetz in dem Unternehmen, z.B. im Fall der Konstruktion einer Groupware, wird ein Server-Client-System konstruiert, in dem eine Serverfunktion für eine spezifische Computervorrichtung vorgesehen ist und die verbleibenden Computervorrichtungen als Clients eingestellt sind. Ein Hostcomputersystem, in dem eine spezifische Compu tervorrichtung als Host eingestellt ist, und eine Vielzahl von Computervorrichtungen als Terminal-Vorrichtungen mit dem Hostcomputer verbunden ist, kann auch zusammen mit dem Server-Client-System konstruiert werden. In dem Netzarchivierersystem der Erfindung wird ein Archivierermodul, das als Software dient, um das Netzarchivierersystem zu realisieren, in jeder der mit dem Netz 10 verbundenen Computervorrichtungen 12-1 bis 12-5 installiert und wird in einer vorherbestimmten Systemform eingestellt, so dass das Netzarchivierersystem konstruiert werden kann.
  • 2 ist ein Flussdiagramm für eine Betriebsprozedur, um das Netzarchivierersystem der Erfindung für das Computernetz in 1 als Ziel zu konstruieren. Zuerst wird in Schritt S1 das Archivierermodul, das als Anwendung für eine FD, eine optische Platte, ferner eine Online-Programmdatei oder dgl. vorbereitet ist, in jeder der mit dem Netz 10 verbundenen Computervorrichtungen 12-1 bis 12-5 installiert. Das Archivierermodul hat die Funktionen von 3.
  • In 3 ist ein Archivierermodul 16 konstruiert aus: einem Einstellmodul 17; einem Verwaltungsverarbeitungsmodul 18, das als Archiviererverwaltungseinheit dient; einem Bildungsverarbeitungsmodul 19, das als Abbildungseinheit dient; und einem Bezugnahmeverarbeitungsmodul 20, das als Archiviererbezugnahmeeinheit dient. Da in der Erfindung das Archivierermodul 16 in eine Archiviererdatei 34 komprimiert, wenn Dateidaten akkumuliert werden, und die komprimierten Dateidaten rekonstruiert, wenn sie ausgelesen werden und auf sie Bezug genommen wird, ist es ferner notwendig, ein Kompressionsmodul 21 und ein Rekonstruktionsmodul 22 zusammen mit dem Archivierermodul 16 zu installieren. Wenn das Kompressionsmodul 21 und das Rekonstruktionsmodul 22 bereits als OS in den Computervorrichtungen 12-1 bis 12-5 vorbereitet wurden, können sie verwendet werden. Da verschiedenste Arten von Daten wie Zeichencodes, Vektorinformationen, Bilder und dgl. als Ziele komprimiert werden, kann als Algorithmus des Kompressionsmoduls 21 und Rekonstruktionsmoduls 22 beispielsweise ein arithmetischer Codieralgorithmus repräsentativ für eine Universalcodierung verwendet werden. Beispielsweise kann auch ein LZW (Lempel-Ziv-Welch)-Algorithmus in einer LZ (Lempel Ziv)-Codierung, die als gleitende Wörterbuch-Methode bekannt ist, oder dgl. verwendet werden. Es ist klar, dass ein solcher Algorithmus auch als Anwendung installiert werden kann.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 2 folgt Schritt S2, nachdem das Archivierermodul installiert wurde. Ein Einstellprozess zum Konstruieren des Archivierersystems wird vorgenommen. Als Einstellprozess sind die folgenden vier Einstelloperationen notwendig.
    • I. Eine Einstellung eines Gruppengeräts (Einstellung einer gemeinsamen Nutzungsgruppe).
    • II. Eine Einstellung einer Systemform (Mischungseinstellung eines Konzentrationstyps und eines Verteilungstyps).
    • III. Einstellung eines Hosts (Einstellung einer Verarbeitungsvorrichtung des Konzentrationstyps).
    • IV. Einstellung eines Clients (Einstellung einer Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps).
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem das Archivierermodul 16, Kompressionsmodul 21 und Rekonstruktionsmodul 22 in 3 in jeder der Computervorrichtungen 12-1 bis 12-5 des Computernetzes in 1 installiert wurden, und einen Zustand, in dem eine gemeinsame Nutzungsgruppe, die als Gerätegruppe des Archivierersystems dient, eingestellt würde. Nun wird angenommen, dass es bei den Computervorrichtungen 12-1 bis 12-5 des Netzes 10 in 1 fünf Computerbenutzer Y, A, B, C bzw. D gibt. In einer gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 von 4 ist eine Arbeitsgruppe aus vier Benutzern Y, A, B und C konstruiert. Unter diesen ist Y ein Führer, und die übrigen drei Personen A, B und C sind die Gruppe konstruierende Mitglieder. Ferner gehört D nicht zur Arbeitsgruppe. Die Benutzer Y, A, B und C, die in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 eingeschlossen sind, verwenden die Computervorrichtungen 12-1 bis 12-4, und der Benutzer D aus der Gruppe verwendet die Computervorrichtung 12-5, wie in 1 gezeigt. Die Bildung der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 wird gleichzeitig mit der Einstellung des Hosts und der Einstellung der Clients ausgeführt. Zuerst wird das Einstellmodul des Archivierermoduls 16, das in jeder Vorrichtung installiert ist, aktiviert, und die Gerätenamen der Computervorrichtungen 12-1 bis 12-4 in 1 zur Bildung der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 werden eingegeben. Gleichzeitig wird der Host in einer spezifischen Computervorrichtung in der Gruppe eingestellt, und die Clients werden in den übrigen Computervorrichtungen eingestellt. Da in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 in 4 der Benutzer Y der Führer ist, wird die Computervorrichtung 12-1 als Host eingestellt, und die übrigen Computervorrichtungen 12-2 bis 12-4 werden als Clients eingestellt. Somit verwendet in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 in 4 der Benutzer Y einen Host 24, und die übrigen Benutzer A, B und C verwenden Clients 26-1, 26-2 und 26-3. Obwohl die Existenz der Computervorrichtung 12-5 des Benutzers D, die außerhalb der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 existiert, in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 nicht bewußt ist, da die Bezugnahme des Archivierers als gemeinsame Nutzungsdaten der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 offen ist, ist die Computervorrichtung 12-5 als Client 26-4 positioniert. Wenn die gemeinsame Nutzungsgruppe 25 in Bezug auf das Computernetz wie oben angegeben gebildet werden kann, wird eine Systemform anschließend in Schritt S2 in 2 eingestellt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Systemform in dem Archivierersystem der Erfindung, und es kann eine beliebige der drei Systemformen I, II und III ausgewählt werden. In dem Netzarchivierersystem der Erfindung sind drei Elemente, die Kompression und Rekonstruktion der in den Archivierer zu speichernden Daten, die Position des Archivierers zum Sichern der gemeinsamen Nutzungsdaten und ferner die Listenverwaltung zum Verwalten des Archivierers, grundlegende Elemente des Systems. In den Systemformen I bis III in 5 werden in der Listenverwaltung des Archivierers Prozesse des Konzentrationstyps eingestellt, bei denen allen Hosts gestattet wird, die Funktionen zu haben. Was hingegen den Kompressions-Rekonstruktionsprozess am Netz und die Datensicherung betrifft, die die Dateiposition anzeigen, wo der Archivierer vorgesehen ist, wird einer des Verteilungstyps und des Konzentrationstyps ausgewählt. In der Systemform I wird der Kompressions-Rekonstruktionsprozess als Verteilungstyp eingestellt, und die Einrichtung der Archivierer als Datensicherung wird auch als Verteilungstyp eingestellt. Der Verteilungstyp bedeutet, dass die Prozesse auf die Clients der gemeinsamen Nutzungsgruppe verteilt und an diesen eingerichtet werden. In der Systemform II wird der Kompressions-Rekonstruktionsprozess als Verteilungstyp eingestellt, und die Einrichtung der Archivierer, die als Datensicherung dienen, wird als Konzentrationstyp eingestellt, bei dem diese für den Host vorgesehen ist. Ferner wird in der Systemform III der Kompressions-Rekonstruktionsprozess als Konzentrationstyp eingestellt, bei dem dieser für den Host vorgesehen ist, und die Einrichtung der Archivierer, die als Datensicherung dienen, wird als Verteilungstyp eingestellt, bei dem diese an den Clients eingerichtet ist.
  • 6 zeigt Systemfunktionen des Hosts 24 und der Clients 26-1 bis 26-3, bei denen die Systemformen I, II und III von 5 in Bezug auf die gemeinsame Nutzungsgruppe 25 in 4 angewendet werden. In der Systemform I verwaltet nämlich der Host 24 die Archiviererverwaltungsliste, und die Archiviererverwaltungsliste wird in der Hostdatei gesichert. In diesem Fall ist eine Kompressions-Rekonstruktionsfunktion für jeden der Clients 26-1 bis 26-3 vorgesehen, und der Verteilungsarchivierer ist an den lokalen Dateien eingerichtet, die durch die mit den Clients 26-1 bis 26-3 verbundenen Dateieinheiten konstruiert werden. Ferner ist eine Abfrage- und Sicherungsfunktion zum Auslesen und Speichern der Datendatei aus dem/in den Verteilungsarchivierer für jeden der Clients 26-1 bis 26-3 vorgesehen. Die Systemform II ist gleich wie die Systemform I in Bezug auf die Listenverwaltung des Hosts 24, und der Archivierer wird als Konzentrationstyp eingestellt. Zusätzlich zur Verwaltungsliste ist daher der Konzentrationsarchivierer an der Hostdatei eingerichtet. In Assoziation damit ist die Abfrage- und Sicherungsfunktion für den Konzentrationsarchivierer vorgesehen. Andererseits ist eine Kompressions-Rekonstruktionsfunktion verteilt und auf der Seite der Clients 26-1 bis 26-3 eingerichtet. Ferner kann die lokale Datei als Sicherung verwendet werden. In der Systemform III ist der Host 24 mit der Kompressions-Rekonstruktionsfunktion der Datendatei als Konzentrationstyp zusätzlich zur Listenverwaltung versehen. Nur die Verwaltungsliste wird in der Hostdatei gesichert. Da der Verteilungsarchivierer an der lokalen Datei eingerichtet ist, ist auf der Seite der Clients 26-1 bis 26-3 die Abfrage- und Sicherungsfunktion der Datendatei für den Verteilungsarchivierer eingerichtet. Die Einstellung der Systemformen I bis III in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 in 4 kann durch das selektive Validieren der Funktionen des Archivierermoduls 16, Kompressionsmoduls 21 und Rekon struktionsmoduls 22 realisiert werden, die in jedem von dem Host 24 und den Clients 26-1 bis 26-3 installiert sind. Beispielsweise wird in der Systemform I die Funktion des Verwaltungsverarbeitungsmoduls 18 in 3 in dem Archivierermodul 16 des Hosts 24 validiert. In den Clients 26-1 bis 26-3 ist es ausreichend, die Funktionen des Bildungsverarbeitungsmoduls 19 und Bezugnahmeverarbeitungsmoduls 20 in 3 in dem Archivierermodul 16 und ferner dem Kompressionsmodul 21 und Rekonstruktionsmodul 22 zu validieren. Somit wird die Einrichtung der Archivierer am Netz in der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 auf die Einrichtung der Verteilungsarchivierer 34-1 bis 34-3 eingestellt, die auf die Clients 26-1 bis 26-3 verteilt sind. Was die Einrichtung der Verteilungsarchivierer 34-1 bis 34-3 betrifft, gilt das Gleiche auch für die Systemform III. Da in der Systemform II der Konzentrationarchivierer eingestellt wird, ist hingegen nur die Dateieinheit des Hosts 24 als Archivierer 34 für das Netz 10 eingerichtet. Eine beliebige der Systemformen I bis III kann in Übereinstimmung mit den Arbeitsinhalten in der gemeinsamen Nutzungsgruppe geeignet ausgewählt werden. Wenn beispielsweise jede Computervorrichtung der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 dieselbe Fähigkeit hat, ist es zweckmäßig, die Systemform I zu verwenden, um die Last zu verteilen. Wenn hingegen die Computervorrichtung, in der der Host 24 eingestellt wurde, ein leistungsstarkes Gerät ist, können der Konzentrationsarchivierertyp oder die Konzentration, Kompression und Rekonstruktion der Systemform II oder III verwendet werden. Wenn eine Grenze für eine Dateikapazität auf der Host-Seite besteht, ist ferner der Verteilungsarchivierer der Systemform III zweckmäßig. Nun wird hier im Nachstehenden jede der Systemformen I, II und III detailliert beschrieben.
  • (Verteilungskompression und -rekonstruktion und die Systemform des Verteilungsarchivierers)
  • 7 ist ein funktionelles Blockbild des Archivierersystems der Erfindung mit der Systemform I in 5 und 6 und bezieht sich auf den Fall, als Beispiel, wo eine Gruppe von zwei Clients 26-1 und 26-2 für den Host 24 als gemeinsame Nutzungsgruppe gebildet wird. In der Systemform I sind die Archivierer auf die Clients 26-1 und 26-2 verteilt, sie sind auch auf die Clients 26-1 und 26-2 in Bezug auf die Kompression und Rekonstruktion verteilt, und in dem Host 24 wird nur die Listenverwaltung des Archivierers ausgeführt. Daher sind ein Archiviererverwaltungsprozess 30 und eine Archiviererverwaltungsliste 28 für den Host 24 vorgesehen. Kompressions-Rekonstruktionsprozesse 38-1 und 38-2, Archiviererdateien 34-1 und 34-2, und lokale Dateien 36-1 und 36-2 sind für jeden der Clients 26-1 und 26-2 vorgesehen. Die Archiviererdateien 34-1 und 34-2 und die lokalen Dateien 36-1 und 36-2 sind auf der Dateieinheiten-Seite der Kompressions-Rekonstruktionsprozesse 38-1 bzw. 38-2 vorgesehen. Eine TCP/IP-Schichtenprotokollschnittstelle 32 ist als Schnittstelle für das Netz 10 des Hosts 24 und der Clients 26-1 und 26-2 vorgesehen. Beispielsweise kann eine Socketschnittstelle verwendet werden.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung einer Menübildebene 42, wenn das Archivierernetzsystem der Erfindung in dem Host 24 und den Clients 26-1 und 26-2 in 7 angewendet wird. Ein Netzverbindungszustand 40, der die gemeinsame Nutzungsgruppe konstruiert, ein Titel 44 "Archiviererdatenbanklesezeichen" als Name der Archiviererverwaltungsinformationen und ferner ein Menüfenster 46 werden auf der Menübildebene 42 angezeigt. Ein Symbol 48 für die Verwaltungsliste, ein Symbol 50 für die Bildung und ein Symbol 52 für eine Bezugnahme werden in dem Menüfenster 46 angezeigt. Wenn der Benutzer wünscht, auf die Inhalte der Archiviererverwaltungsliste Bezug zu nehmen, ist es ausreichend, in der Menübildebene 42 das Symbol 48 für die Verwaltungsliste mit einer Maus anzuklicken. Wenn beabsichtigt wird, eine Datendatei, beispielsweise eine Dokumentdatendatei, die als Arbeitsinhalt dient, der von der gemeinsamen Nutzungsgruppe am Netz gebildet wird, in den Archivierer zu speichern, ist es ausreichend, das Symbol 50 für die Bildung mit der Maus anzuklicken. Wenn ferner beabsichtigt wird, eine Datendatei des Archivierers selbst, der am Netz existiert, oder eines anderen die Gruppe konstruierenden Mitglieds aus einem solchen Archivierer auszulesen, ist es ausreichend, das Symbol 52 für eine Bezugnahme mit der Maus anzuklicken. Ferner geht aus dem graphischen Inhalt des Netzverbindungszustands 40 hervor, dass die gemeinsame Nutzungsgruppe durch die Hostgeräte A und B konstruiert wird.
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung einer Bildebene einer Katalogliste 58 auf der Basis einer Archiviererverwaltungsdatei, wenn das Symbol 50 für die Bildung mit der Maus in der Menübildebene 42 in 8 angeklickt wurde. In der Katalogliste 58 wird der Netzverbindungszustand 40 gleichzeitig angezeigt. Eine Nachricht, die einen Dokumentenordner des Führers Y der gemeinsamen Nutzungsgruppe 25 anzeigt, die in 4 gezeigt ist, ist in dem Teil des Titels 44 der Katalogliste 58 gezeigt. Anschließend werden, als Kataloginhalte, ein Dateiname 60, ein Gerätename 62, ein Verzeichnis 64 des Archivierers, der als Dateispeicherziel dient, eine Größe 66 der Datendatei, die durch die Byteanzahl gezeigt wird, ein Datum der Bildung 68 und ferner ein Kompressionsverhältnis 70 vorgesehen. In dem Beispiel ist ein Fall der Bildung eines Wochenberichts durch die gemeinsame Nutzungsgruppe gezeigt. Als Katalogliste 58 kann eine weitere andere Form verwendet werden. In dem Fall der Ausführung einer be stimmten spezifischen Arbeit in der Gruppe, Abteilung oder dgl., die die gemeinsame Nutzungsgruppe konstruiert, gibt es beispielsweise einen Fall, wo beabsichtigt ist, seinen eigenen Kommentar oder dgl. zu einer Datendatei eines anderen als man selbst hinzuzufügen, und die erhaltene Datendatei als Serie von Dateisätzen zu behandeln, nämlich Archivierer.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer Spezifikationsliste 72 beim Konstruieren eines Archivierersystems in einer solchen Arbeitsgruppe. In dem Fall, wo sich beispielsweise der Gruppenführer Y Monatsberichte der die Gruppe konstruierenden Mitglieder A, B und C ansieht und einen Gruppenmonatsbericht bildet, ist eine Datei wie eine Spezifikationsliste 72 in 10 notwendig. Um die Datendatei als solche Spezifikationsliste 72 durch das Archivierersystem der Erfindung zu behandeln, ist es ausreichend, die in 9 gezeigte Katalogliste 58 weiter zu expandieren und eine hierarchische Katalogliste wie in 11 oder 12 gezeigt zu bilden.
  • 11 zeigt eine erste Hierarchiekatalogliste 76. Obwohl sie grundsätzlich ähnlich der Katalogliste 58 von 9 ist, wird eine Verknüpfung 74, die das Vorliegen oder Fehlen von Attributinformationen für eine Datei anzeigt, als Flagge am Ende der Katalogliste 76 vorgesehen. Beispielsweise wurde in "A Monatsbericht" der ersten Zeile in 11 eine Flagge, die das Vorliegen der Attributinformationen anzeigt, in der Verknüpfung 74 eingestellt. Durch Anklicken der Verknüpfung 74 mit der Maus kann der Führer Y beispielsweise eine zweite Hierarchiekatalogliste 78 wie in 12 gezeigt sehen. Die zweite Hierarchiekatalogliste 78 zeigt, dass ein Dateiname "Memo für A" als Attributinformationen des Dateinamens "A Monatsbericht" der ersten Hierarchiekatalogliste 76 in 11 gespeichert wurde. Die Katalogliste als solche Archiviererverwaltungsliste kann ferner leicht verwendet werden, indem sie in einer Ordnerform unter Verwendung eines Symbols ausgedrückt wird, wie in 13 gezeigt. In einer Symbolkatalogliste 82 in 13 sind die Inhalte der ersten Hierarchiekatalogliste 76 in 11 durch ein erstes Hierarchiesymbolfenster 84 gezeigt, und die Inhalte der zweiten Hierarchiekatalogliste 78 in 12 sind durch ein zweites Hierarchiesymbolfenster 86 gezeigt. Ferner kann eine Vielzahl von Katalogen teleskopisch als Katalogliste verwaltet werden. 14 zeigt Dokumentenkataloge 88, 90 und 92 der Führer X, Y und Z, die eine Arbeitsgruppe konstruieren. In Bezug auf eine solche Vielzahl von Dokumentenkatalogen schließt beispielsweise eine Katalogliste 94 den Dokumentenkatalog 88 von X und den Dokumentenkatalog 90 von Y ein. Eine Katalogliste 96 schließt den Dokumentenkatalog 90 von Y und den Dokumentenkatalog 92 von Z ein.
  • 15 ist eine erläuternde Darstellung einer Bildebene der Katalogliste 94 in dem Fall, wo der Dokumentenkatalog 90 von Y in Bezug auf die Katalogliste 94 in 14 ausgewählt wird. In diesem Fall wird, gleichzeitig mit einem Katalognamen "Dokumentenkatalog von Y", der den "Berichtskatalog von Y" im Titel 44 anzeigt, der "Dokumentenkatalog von X" teleskopisch in der Katalogliste 94 angezeigt. In Bezug auf die Katalogliste, die als Verwaltungsliste in dem Archivierersystem der Erfindung dient, wie oben angegeben, werden diese in die Archiviererverwaltungsliste 28 des Hosts 24 in 7 gespeichert und werden konzentriert verwaltet.
  • Was den persönlichen Katalog durch die Verknüpfung 74 oder dgl. in 11 und den Verwendungskatalog durch das Datenbanklesezeichen wie ein Memo oder dgl. betrifft, ist es andererseits ausreichend, diese durch jede Computervorrichtung individuell zu verwalten. Das heißt, der Host 24 in 7 führt den Archiviererverwaltungsprozess 30 als Server für die Archiviererverwaltungsliste 28 aus. In dem Archivie rersystem der Erfindung kann, in jedem Benutzer des Hosts 24 und der Clients 26-1 und 26-2, die die gemeinsame Nutzungsgruppe bilden, der Benutzer seine eigene virtuelle Datenbank nur durch einen Phantomaliasnamen (Schatten) wie ein Datenbanklesezeichen konstruieren, das von der Archiviererverwaltungsliste 28 realisiert wird, die wie ein Server auf der Seite des Hosts 24 verwaltet wird. Das heißt, wenn die gemeinsamen Nutzungsdaten behandelt werden, wird die Substanz der Daten nicht kopiert, sondern es wird der Aliasname (Schatten) verwendet. Der Aliasname ist etwas zum Verknüpfen mit der Substanz der Daten, und, in der Erfindung, ist es die Archiviererverwaltungsliste, welche als Katalogliste dient, die als Datenbanklesezeichen vorgesehen ist. Wenn beabsichtigt wird, den Satz von Datendateien jemandem zu übergeben, gibt es gewöhnlich den Fall, wo die Substanz der Daten kopiert und gesendet wird. In dem Archivierersystem der Erfindung wird hingegen das Datenbanklesezeichen als Satz von Kataloglisten als Archiviererverwaltungsinformationen verwendet, die Operationen zum Kopieren und Transferieren der Daten werden nicht ausgeführt, sondern durch das Bewegen nur des Datenbanklesezeichens als Satz von Aliasnamen kann jede Person auf die Datensubstanz zugreifen. So kann eine Datenbewegungsmenge zwischen den Vorrichtungen der gemeinsamen Nutzungsgruppe minimiert werden. Ferner ist das Datenbanklesezeichen, das durch einen Satz von Aliasnamen als Datenbankverwaltungsinformationen oder eine Mischung des Aliasnamens und der Datensubstanz konstruiert wird, von jeder beliebigen der Computervorrichtungen transparent. Durch die Einschränkung des Kopierens der Datensubstanz auf ein Minimum wird die Duplizierung der Datendatei unterdrückt, und eine unnötige Erhöhung der Datenakkumulationsmenge am Netz wird verhindert. So wird die Akkumulationsmenge der gemeinsamen Nutzungsdaten erhöht, und ein Nut zungsgrad kann gesteigert werden. Wenn die als Datensubstanz dienende Datendatei am Netz bewegt werden muss, wird ferner in der Erfindung eine Datenkompression so weit wie möglich verwendet, und die Transferdatenmenge wird reduziert.
  • Beispielsweise kann eine Socketschnittstelle als TCP/IP-Schichtenprotokollschnittstelle 32 für das Netz 10 vorgesehen werden, das für den Host 24 und Clients 26-1 und 26-2 in 7 vorgesehen ist. 16 zeigt eine Verarbeitungsprozedur für die Socketschnittstelle im Fall der Transmission einer Nachricht eines Kompressionsprozesses der Datendatei beispielsweise an den Kompressions-Rekonstruktionsprozess 38-1 des Clients 26-1 des Archiviererverwaltungsprozesses 30 des Hosts 24. Zuerst werden auf der Seite des Hosts 24 eine IP-Adresse, beispielsweise "122.122.32.17" des Clients 26-1, und eine Portnummer, beispielsweise "TCP-51", die der Kompressions-Rekonstruktionsprozess 38-1 des Clients 26-1 besitzt, bezeichnet. In Schritt S1 wird ein Socket durch das Aufrufen von "socket( )" gebildet. In Schritt S2 wird die Adresse des Hosts 24 mit dem Socket durch "bind ( )" verbunden. Diese Adresse wird eine IP-Adresse des Hosts selbst. Anschließend werden in den Schritten S3 und S4 Nachrichten zwischen dem Host und dem Client 26-1 unter Verwendung von "sendto( )" und "recfrom( )" gesendet. In Bezug auf die Seite des Clients 26-1 werden auch die Bildung des Sockets in Schritt S1 und die Verbindung der Adresse des Clients selbst mit dem Socket in Schritt S2 vorgenommen. In Schritt S103 wird eine Nachricht vom Host 24 empfangen. In Schritt S104 wird eine Nachricht zum Host 24 zurückgeführt. Wenn die Transmission und der Empfang der Nachrichten im Rost 24 und Client 26-1 normal beendet werden, wird das Socket in "close( )" in Schritt S5 freigegeben. Es kann auch eine geeignete andere TCP/IP-Schichtenprotokollschnittstelle als die Socketschnittstelle verwendet werden.
  • 17 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbildungsprozess in der Systemform I und bezieht sich auf die Prozesse in dem Fall, wo in jedem der Clients 26-1 und 26-2, die die gemeinsame Nutzungsgruppe konstruieren, beispielsweise die jeweils leitende Person eine Datendatei wie einen Monatsbericht oder dgl. bildet und die gebildete Datendatei in den Archivierer speichert. Ansprechend auf die Dateispeicheroperation der Datendatei auf jeder Seite der Clients 26-1 und 26-2 wird, in dem Archiviererverwaltungsprozess 30 des Hosts 24, in Schritt S1, ein Kompressionsbefehl als Archiviererbildungsanforderung an jeden der Clients 26-1 und 26-2 generiert. Die Clients 26-1 und 26-2 empfangen den Kompressionsbefehl vom Host 24 und führen die Kompression der Datendateien in den Schritten S101 und S201 aus, und speichern in den Schritten S102 bzw. S202 die komprimierten Datendateien in die Archiviererdateien 34-1 und 34-2, die für die eigene Dateieinheit vorgesehen sind, und verteilt und eingerichtet werden. Nach der Vollendung des Speicherns der komprimierten Datendateien in die Archiviererdateien 34-1 und 34-2 wird das Ende der Kompression dem Host 24 in Schritt S103 gemeldet. Ansprechend auf die Kompressionsende-Benachrichtigung von der Seite der Clients 26-1 und 26-2 aktualisiert der Host 24 die Archiviererverwaltungsliste 28 in einen Kompressionszustand in Schritt S2. 18 zeigt eine Katalogliste 58, in der die Aktualisierung der Verwaltungsliste 58 in Assoziation mit dem Ende der Kompression auf der Client-Seite durch die Archiviererbildungsanforderung in Schritt S2 in 17 beendet wurde. Die Darstellung zeigt einen Zustand, in dem die Datendateien mit den Dateinamen "a" und "b" als Kompressionsdaten von den Clients 26-1 und 26-2 in die Archiviererdateien 34-1 und 34-2 gespeichert wurden, die verteilt und eingerichtet wurden, wobei Kompressionsverhältnisse auf 46% bzw. 41 % eingestellt wurden.
  • 19 ist ein Zeitdiagramm bei der Bezugnahme auf die Datendateien der verteilten und eingerichteten Archiviererdateien 34-1 und 34-2 der Clients 26-1 und 26-2 in der Systemform I in 7. Zuerst wird die Bezugnahmeoperation der Archiviererdatei in jedem der Clients 26-1 und 26-2 auf der Seite des Hosts 24 erkannt, ein Rekonstruktionsbefehl wird als Archiviererbezugnahmeanforderung an die Clients 26-1 und 26-2 in Schritt S1 generiert. Ansprechend auf den Rekonstruktionsbefehl werden, in den Schritten S101 und S201, die relevanten komprimierten Datendateien durch die Abfrage der Archiviererdateien 34-1 und 34-2 ausgelesen, und die Kompressionsdaten werden rekonstruiert. Nach der Vollendung der Rekonstruktion wird die rekonstruierte Datendatei in jede der Archiviererdateien 34-1 und 34-2 in Schritt S102 gespeichert. In den Schritten S103 und S203 wird das Ende der Rekonstruktion dem Host 24 gemeldet. Ansprechend auf die Rekonstruktionsende-Benachrichtigung aktualisiert der Host 24 die Archiviererverwaltungsliste 28 in Schritt S2. Was die Katalogliste nach der Aktualisierung betrifft, wie in der Katalogliste 58 in 20 gezeigt, werden die aktualisierten Informationen als Rekonstruktionsergebnis, das als "rekonstruiert" dient, in dem Teil des Kompressionsverhältnisses aufgezeichnet.
  • 21 ist ein Flussdiagramm für Hostprozesse in den Prozessen der Archiviererbildungsanforderung und Archiviererbezugnahmeanforderung in 17 und 19. Zuerst wird in Schritt S1 die Archiviererbildungsanforderung geprüft. Wenn die Bildungsanforderung besteht, folgt Schritt S2, und der Client auf der Speicherzielseite der Anforderungsdatei wird aus der Archiviererverwaltungsliste 28 abgefragt. In Schritt S2 wird die Bildung des Archivierers vom Client auf der abgefragten Anforderungsdatei-Speicherzielseite angefordert. Spezifisch ausgedrückt, es wird ein Kompressionsbefehl der Datendateien generiert. Ansprechend auf den Kompressionsbefehl werden auf der Client-Seite die Kompression der Datendateien und das Speichern der Archiviererdatei ausgeführt. Nach der Vollendung der Kompression erfolgt eine Prüfung in Schritt S4, um zu sehen, ob das Ende gemeldet wurde. In Schritt S5 wird die Archiviererverwaltungsliste 28 aktualisiert. Wenn die Archiviererbezugnahmeanforderung in Schritt S6 diskriminiert wird, wird in Schritt S7 der Client auf der Speicherzielseite der Anforderungsdatei mit Bezugnahme auf die Archiviererverwaltungsliste 28 abgefragt. In Schritt S8 wird die Bezugnahme auf den Archivierer vom abgefragten Client angefordert. Spezifisch ausgedrückt, der Rekonstruktionsbefehl wird für den Client generiert. Auf der Seite des Clients, der den Rekonstruktionsbefehl empfangen hat, wird die relevante komprimierte Datendatei aus der Archiviererdatei ausgelesen und rekonstruiert, und eine Ende-Benachrichtigung wird generiert. Wenn die Rekonstruktionsende-Benachrichtigung in Schritt S9 diskriminiert wird, folgt Schritt S10. In Bezug auf die relevante Datendatei der Archiviererverwaltungsliste 28 wird der Kompressionszustand in den Rekonstruktionszustand aktualisiert. Was andere Verarbeitungsanforderungen als die Archiviererbildungsanforderung und die Archiviererbezugnahmeanforderung betrifft, wird in Assoziation mit der Anforderung ein anderer Prozess in Schritt S11 ausgeführt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm für Clientprozesse bei der Archiviererbildungsanforderung und der Archiviererbezugnahmeanforderung in 17 und 19. Wenn die Archiviererbildungsanforderung vom Host, spezifisch der Dateikompressionsbefehl in Schritt S1 diskriminiert wird, wird in den Clientprozessen die Anforderungsdatei aus der eigenen Archiviererdatei in Schritt S2 extrahiert. Die entsprechende Datendatei wird in Schritt S3 komprimiert. Nachdem die Kompression be endet wurde, wird die komprimierte Datendatei in den eigenen Archivierer in Schritt S4 gespeichert. Das Ende der Bildung wird in Schritt S5 gemeldet. Wenn in Schritt S6 die Archiviererbezugnahmeanforderung vom Host, spezifisch der Datendatei-Rekonstruktionsbefehl diskriminiert wird, folgt Schritt S7, und die Anforderungsdatei wird aus dem eigenen Archivierer extrahiert. In Schritt S8 werden die komprimierten Daten der extrahierten Datei rekonstruiert. In Schritt S9 wird die rekonstruierte Datendatei wieder in den eigenen Archivierer gespeichert. In Schritt S10 wird das Ende der Bezugnahme dem Host gemeldet. In Bezug auf andere Verarbeitungsanforderungen als die Archiviererbildungsanforderung und die Archiviererbezugnahmeanforderung wird ein anderer Prozess in Assoziation mit der Anforderung in Schritt S11 ausgeführt. Die Belastung für den Host kann durch die Verteilungseinrichtung der Archivierer auf der Client-Seite und die Verteilungseinrichtung des Kompressions-Rekonstruktionsprozesses auf die Client-Seite in einer solchen Systemform I reduziert werden. Da der Archivierer nicht auf der Host-Seite vorgesehen ist, sondern die Archivierer nur auf der Client-Seite verteilt und eingerichtet sind, kann die Duplizierung der Datendatei mit Sicherheit vermieden werden. (Verteilung, Kompression und Rekonstruktion und die Systemform eines konzentrierten Archivierers)
  • 23 ist ein funktionelles Blockbild eines Netzarchivierersystems der Erfindung gemäß der Systemform II in 5 und 6. In der Systemform II wird, in dem Host 24, das Datenbanklesezeichen, das durch einen Satz von Katalogen als Archiviererverwaltungsinformationen konstruiert wird, konzentriert verwaltet. Ferner, in Bezug auf die Archivierer, sind diese konzentriert als Archiviererdatei 34 in dem Host 24 eingerichtet. Was die Kompression und Rekonstruktion betrifft, sind diese auf eine Weise ähnlich der Systemform II auf die Seite der Clients 26-1 und 26-2 verteilt und eingerichtet. Spezifisch ausgedrückt, ist zusätzlich zur Archiviererverwaltungsliste 28 die Archiviererdatei 34 konzentriert am Host 24 eingerichtet. Zusätzlich zum Archiviererverwaltungsprozess 30 ist ein Dateispeicherprozess 100 vorgesehen. In Bezug auf die Seite der Clients 26-1 und 26-2 sind auf eine Weise ähnlich dem Fall der Systemform I die Kompressions-Rekonstruktionsprozesse 38-1 und 38-2 verteilt und eingerichtet. In Bezug auf die Dateieinheiten-Seite sind, zusätzlich zu den lokalen Dateien 36-1 und 36-2, in der Ausführungsform Sicherungsdateien 102-1 und 102-2 vorgesehen, um, als Sicherungsdaten, die Daten zu speichern, die komprimiert oder durch die Kompressions-Rekonstruktionsprozesse 38-1 und 38-2 rekonstruiert und transferiert und in die Archiviererdatei 34-1 des Hosts 24 gespeichert wurden. Die Einrichtung der Sicherungsdateien 102-1 und 102-2 wird wie notwendig ausgeführt.
  • 24 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbildungsprozess in der Systemform II in 23. Wenn die Speicheroperation für den Archivierer auf der Basis des Bildungsergebnisses der Datendatei wie eines Monatsberichts oder dgl. auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 erkannt wird, wird in Schritt S1 des Hosts 24 der Kompressionsbefehl als Archiviererbildungsanforderung für die Clients 26-1 und 26-2 generiert. Ansprechend auf den Kompressionsbefehl vom Host 24 komprimieren die Clients 26-1 und 26-2 die Datendateien in den Schritten S101 und S201 und transferieren die komprimierten Datendateien zum Host 24 in den Schritten S102 bzw. S202. Durch den Empfang des Transfers der komprimierten Datendateien von der Seite der Clients 26-1 und 26-2 führt der Host 24 das Speichern der komprimierten Dateidaten in die eigene Archiviererdatei 34 durch die Ausführung des Dateispeicherprozesses 100 und die Aktualisierung der Archi viererverwaltungsliste 38 durch den Archiviererverwaltungsprozess 30 in Schritt S2 aus. Beispielsweise wird, wie in 25 gezeigt, die Katalogliste 58 als Archiviererverwaltungsliste, die durch den Prozess in 24 aktualisiert wurde, in einen Aktualisierungszustand eingestellt, in dem der Wert des tatsächlichen Kompressionsverhältnisses in dem Teil des Kompressionsverhältnisses des letzten Elements jedes Dateinamens gespeichert wurde.
  • 26 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform II in 23. Wenn die Bezugnahmeoperationen der Datendateien der Dateinamen a und b oder dgl., die von den Clients selbst gebildet wurden, auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 beispielsweise mit Bezugnahme auf die Katalogliste 58, wie in 25 gezeigt, ausgeführt werden, erkennt der Host 24 die Bezugnahmeoperation auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2. In Schritt S1 generiert der Host 24 den Rekonstruktionsbefehl der Datendateien an die Clients 26-1 und 26-2 als Archiviererbezugnahmeanforderung. Ferner liest der Host 24 die relevante komprimierte Datendatei aus der Archiviererdatei 34 durch den Dateispeicherprozess 100 aus und transferiert diese zu den Clients 26-1 und 26-2. Durch den Empfang des Rekonstruktionsbefehls vom Host 24 und den Transfer der komprimierten Datendatei als Rekonstruktionsziel führen die Clients 26-1 und 26-2 die Rekonstruktion der komprimierten Datendatei in den Schritten S101 und S201 aus und transferieren die rekonstruierten Rohdaten zum Host 24 in den Schritten S102 bzw. S202. Der Host 24, der den Transfer der rekonstruierten Datendateien empfangen hat, speichert die rekonstruierten Datendateien in die Archiviererdatei 34 durch den Dateispeicherprozess 100 in Schritt S2, und aktualisiert ferner den Zustand der Datendatei in der relevanten Katalogliste in der Archiviererdatei 34 in den Rekonstruktionszustand durch den Archiviererverwaltungsprozess 30.
  • 27 zeigt die Katalogliste 58, die durch das Ende des Archiviererbezugnahmeprozesses in 26 aktualisiert wurde, und "komprimiert", was das Ende der Aktualisierung anzeigt, wird in den Spalten des Kompressionsverhältnisses der Dateinamen a und b als Bezugnahmeziele angezeigt. Wenn in 24 und 26 die Kompression der Datendateien oder die Rekonstruktion der komprimierten Datendateien auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 durchgeführt wird, werden die komprimierten oder rekonstruierten Datendateien zur Seite des Hosts 24 transferiert, und gleichzeitig werden sie als Sicherungsdaten in die Sicherungsdateien 102-1 und 102-2 gesichert und können auch als Sicherung für die Archiviererdatei 34 auf der Seite des Hosts 24 verwendet werden.
  • 28 ist ein Flussdiagramm für die Hostprozesse in dem Archiviererbildungsprozess und dem Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform II in 23. Wenn in dem Host 24 die Archiviererbildungsanforderung in Schritt S1 diskriminiert wird, folgt Schritt S2, und der Client, der als Bildungsziel-Seite der Anforderungsdatei dient, wird durch die Abfrage der Archiviererverwaltungsliste 28 durch den Archiviererverwaltungsprozess 30 erhalten. In Schritt S3 wird die Bildung des Archivierers vom Client angefordert. Spezifisch ausgedrückt, wird der Kompressionsbefehl an den abgefragten Client generiert. In Schritt S4 wird die Anforderungsdatendatei aus der eigenen Archiviererdatei 34 ausgelesen und zu dem Client transferiert, der als Kompressionsziel-Seite dient. Wenn in Schritt S5 die komprimierte Datendatei von der Client-Seite empfangen wird, wird sie in die Archiviererdatei 34 gespeichert. Ferner wird in Schritt 56 die Archiviererverwaltungsliste in den Kompressionszustand aktualisiert. Wenn die Archiviererbezugnahmeanforderung in Schritt S7 diskriminiert wird, nimmt der Archiviererverwal tungsprozess 30 auf die Archiviererverwaltungsliste 28 Bezug und fragt in Schritt S8 den Client ab, der als Bezugnahmeziel-Seite dient, nämlich den Client zum Rekonstruieren der komprimierten Datendatei. In Schritt S9 wird die Archiviererbezugnahme vom Client angefordert. Das heißt, der Rekonstruktionsbefehl an den Client wird generiert. In Schritt S10 wird die relevante komprimierte Datendatei aus der Archiviererdatei 34 des Hosts 24 selbst extrahiert und wird zum Client transferiert. Wenn die Rekonstruktion der komprimierten Datendatei auf der Client-Seite beendet ist, und die Rohdatendatei transferiert wird, wird sie in Schritt S11 empfangen und in die Archiviererdatei 34 gespeichert. Ferner wird in Schritt S12 die Archiviererverwaltungsliste 28 in den Rekonstruktionszustand aktualisiert. Wenn andere Verarbeitungsanforderungen gestellt werden als die Archiviererbildungsanforderung oder die Archiviererbezugnahmeanforderung, folgt Schritt S13, und ein anderer Prozess wird ausgeführt.
  • 29 ist ein Flussdiagramm für die Clientprozesse in der Systemform II in 23. Wenn zurest in Schritt S1 der Kompressionsbefehl vom Host 24 als Archiviererbildungsanforderung diskriminiert wird, folgt Schritt S2, und die Anforderungsdatendatei als Bildungsziel wird vom Host 24 empfangen. In Schritt S3 werden die Daten der empfangenen Datendatei komprimiert. In Schritt S4 wird die komprimierte Datendatei zum Host 24 transferiert. Ferner wird, wenn notwendig, die komprimierte Datendatei als Sicherungsdatei in die Sicherungsdatei in Schritt S5 gespeichert. Wenn der Rekonstruktionsbefehl als Archiviererbezugnahmeanforderung vom Host in Schritt S6 diskriminiert wird, folgt Schritt S7, und die komprimierte Datendatei als Anforderungsdatei wird vom Host 24 empfangen. In Schritt S8 werden die Kompressionsdaten der empfangenen Datendatei rekonstruiert. In Schritt S9 wird die rekonstruierte Datendatei zum Host 24 transferiert. Ferner wird, wenn notwendig, der Sicherungsprozess zum Speichern in die Sicherungsdateien 102-1 und 102-2 in Schritt S10 ausgeführt. Wenn andere Verarbeitungsanforderungen gestellt werden als die Archiviererbildungsanforderung oder die Bezugnahmeanforderung, wird in Schritt S11 ein anderer Prozess ausgeführt.
  • (Konzentration, Kompression und Rekonstruktion und die Systemform des Verteilungsarchivierers)
  • 30 ist ein funktionelles Blockbild der Systemform III in 5 und 6. Die Systemform III ist durch die Konzentration, die Kompression und den Rekonstruktionstyp, in dem ein Kompressions-Rekonstruktionsprozess 104 auf den Host 24 konzentriert ist, und die Archiviererdateien 34-1 und 34-2, in denen die Archivierer auf die Clients 26-1 und 26-2 verteilt sind, gekennzeichnet. Durch das Konzentrieren des Kompressions-Rekonstruktionsprozesses 104 auf den Host 24, wie oben angegeben, kann die Systemverwaltung in Bezug auf die Kompression und Rekonstruktion der Dateidaten leicht vorgenommen werden. Da der Kompressions-Rekonstruktionsprozess 104 nicht auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 vorgesehen ist, kann die Belastung auf der Client-Seite nur durch einen dieser entsprechenden Betrag reduziert werden.
  • 31 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbildungsprozess in der Systemform III in 30. Wenn in dem Host 24 die Archiviererbildungsoperation für die Archiviererspeicherung in Assoziation mit dem Ende der Bildung der Datendateien in den Clients 26-1 und 26-2 in Schritt S1 erkannt wird, wird der Abfragebefehl der Datendateien als Archiviererbildungsanforderung an die Clients 26-1 und 26-2 generiert. Wenn die Clients 26-1 und 26-2 den Abfragebefehl vom Host 24 empfangen, fragen in den Schritten S101 und S201 Dateiabfrageprozesse 106-1 und 106-2 die angeforderten Da tendateien mit Bezugnahme auf die eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 ab und transferieren die Dateidaten als Rohdaten zum Host 24 in den Schritten S102 und S202. Durch den Empfang des Transfers der Anforderungsdatendateien von den Clients 26-1 und 26-2 komprimiert der Host 24 die vom Client 26-1 in Schritt S102 transferierte Datendatei durch den Kompressions-Rekonstruktionsprozess 104 in Schritt S2. Auch die vom Client 26-2 transferierte Datendatei wird in Schritt S3 komprimiert. Nachdem die Kompression beendet wurde, wird die komprimierte Datendatei zum Client 26-1 in Schritt S4 gesendet. In Schritt S103 speichert der Client 26-1 die komprimierte Datendatei in die eigene Archiviererdatei 34-1. In Schritt S5 wird die komprimierte Datendatei zum Client 26-2 transferiert. In Schritt S203 speichert ein Dateispeicherprozess 108-2 des Clients 26-2 die komprimierte Datendatei in die eigene Archiviererdatei 34-2. Nach der Vollendung des Kompressionsprozesses in Assoziation mit der Serie von Archiviererbildungsanforderungen aktualisiert der Host 24 die Archiviererverwaltungsliste in Schritt S6. Die Katalogliste 58 der aktualisierten Verwaltungsliste in diesem Fall ist wie beispielsweise in 32 gezeigt.
  • 33 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbezugnahmeprozess in der Systemform III in 31. Wenn nun Operationen für eine Bezugnahme auf geeignete Dateidaten auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 ausgeführt werden, während die Katalogdaten als Archiviererbezugnahmeliste angesehen werden, werden sie vom Host 24 erkannt. Der Abfragebefehl wird als Archiviererbezugnahmeanforderung an die Clients 26-1 und 26-2 in Schritt S1 generiert. Beim Empfang des Abfragebefehls vom Host 24 fragen die Clients 26-1 und 26-2 in den Schritten S101 und S201 die angeforderten Datendateien ab, wobei die Dateiabfrageprozesse 106-1 und 106-2 mit Bezugnahme auf die eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 angefordert wurden. Der Client 26-1 transferiert die abgefragte Datendatei zum Host 24 in Schritt S102. Der Host 24 rekonstruiert die komprimierte Datendatei in Schritt S2. Der Client 26-2 transferiert in Schritt S202 die abgefragte komprimierte Datendatei zum Host 24. Die Datendatei wird in Schritt S3 rekonstruiert. Die in Schritt S2 rekonstruierte Datendatei wird in Schritt S4 zum Client 26-1 transferiert und wird in die eigene Archiviererdatei 34-1 des Clients 26-1 durch einen Dateispeicherprozess 108-1 in Schritt S103 gespeichert. Ähnlich wird die in Schritt S3 rekonstruierte Datendatei zum Client 26-2 in Schritt S5 transferiert. In Schritt S203 wird die rekonstruierte Datendatei in die eigene Archiviererdatei 34-2 des Clients 26-2 gespeichert. Wenn die Serie von Anforderungsprozessen beendet ist, aktualisiert der Host 24 in Schritt S6 die Archiviererverwaltungsliste 28 in den Rekonstruktionszustand als "rekonstruiert", wie beispielsweise in der Spalte des Kompressionsverhältnisses der Katalogliste 58 in 20 gezeigt.
  • 35 ist ein Flussdiagramm für die Hostprozesse in der Systemform III in 30. Wenn Datendateien wie Tagesberichte oder dgl. auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 in 30 gebildet werden, diskriminiert der Host 24 die Archiviererbildungsanforderung in Schritt S1 durch die Beendigungsoperation. Die Verarbeitungsroutine geht zu Schritt S2 weiter. Der Client auf der Datendateibildungsziel-Seite, die die Anforderung generiert hat, wird aus der Archiviererverwaltungsliste 28 durch den Archiviererverwaltungsprozess 30 abgefragt. Ein Dateitransfer wird vom abgefragten Client in Schritt S3 angefordert. Es wird nämlich ein Dateitransferbefehl generiert. Wenn ansprechend auf die Dateitransferanforderung die Anforderungsdatendatei vom Client in Schritt S4 empfangen wird, werden die Daten der empfangenen Datendatei durch den Kompressions-Rekonstruktionsprozess 104 in Schritt S5 komprimiert. In Schritt S6 wird die komprimierte Datendatei zum Client transferiert. Ferner wird die Archiviererverwaltungsliste in den Kompressionszustand in Schritt S7 aktualisiert. Wenn in Schritt S8 die Archiviererbezugnahmeanforderung von der Seite der Clients 26-1 und 26-2 diskriminiert wird, folgt Schritt S9. Der Client auf der Bezugnahmeziel-Seite wird mit Bezugahme auf die Archiviererverwaltungsliste 28 durch den Archiviererverwaltungsprozess 30 abgefragt. Der Dateitransfer wird vom abgefragten Client in Schritt S10 angefordert.
  • Wenn ansprechend auf den Dateitransfer die komprimierte Anforderungsdatendatei vom Client in Schritt S11 empfangen wird, wird der Kompressions-Rekonstruktionsprozess 104 aktiviert, und die Kompressionsdaten der empfangenen Datendatei werden in Schritt S12 rekonstruiert. In Schritt S13 wird die rekonstruierte Datendatei zum Client transferiert. Schließlich wird in Schritt S14 die Archiviererverwaltungsliste in den Rekonstruktionszustand aktualisiert. Was eine andere Anforderung als die Archiviererbildungsanforderung oder die Bezugnahmeanforderung betrifft, wird in Schritt S15 ein anderer Prozess ausgeführt.
  • 36 ist ein Flussdiagramm für die Clientprozesse in der Systemform III in 30. Wenn in Schritt S1 der Dateitransferbefehl als Archiviererbildungsanforderung vom Host 24 diskriminiert wird, folgt Schritt S2. Die Dateiabfrageprozesse 106-1 und 106-2 extrahieren die angeforderten Datendateien aus den eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 und transferieren diese zum Host 24 in Schritt S3. Die transferierten Datendateien werden auf der Seite des Hosts 24 komprimiert, und danach werden sie zurückgeführt. Daher werden in Schritt S4 die komprimierten Datendateien vom Host 24 empfangen. In Schritt S5 werden die vom Host transferierten komprimierten Datendateien in die eigenen Archiviererda teien 34-1 und 34-2 gespeichert. Wenn in Schritt S6 der Datentransferbefehl vom Host 24 als Archiviererbezugnahmeanforderung ähnlich diskriminiert wird, folgt Schritt S7, und die Anforderungsdateidaten werden aus den Archiviererdateien 34-1 und 34-2 durch die Dateiabfrageprozesse 106-1 und 106-2 extrahiert. In Schritt S8 werden sie zum Host 24 transferiert. Die zum Host transferierten komprimierten Datendateien werden rekonstruiert, und danach werden sie erneut gesendet. Daher werden die rekonstruierten Datendateien vom Host in Schritt S9 empfangen. In Schritt S10 werden die empfangenen Datendateien in die Seite der eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 durch die Dateispeicherprozesse 108-1 und 108-2 gespeichert. Was eine andere Anforderung als die Archiviererbildungsanforderung oder die Bezugnahmeanforderung betrifft, wird ein anderer Prozess Schritt S11 ausgeführt.
  • (Andere Systemformen)
  • 37 zeigt eine Systemform, in der das Netzarchivierersystem in 4 weiter expandiert ist. Das heißt, eine Vielzahl von gemeinsamen Nutzungsgruppen wird gebildet, wodurch es möglich wird, Archivierer unter den Gruppen gegenseitig zu bilden und darauf Bezug zu nehmen. Eine gemeinsame Nutzungsgruppe wird von einem Host 24-1 und den Clients 26-1 bis 26-3 konstruiert. Eine gemeinsame Nutzungsgruppe wird von einem Host 24-2 und Clients 26-11 bis 26-13 konstruiert. Eine gemeinsame Nutzungsgruppe wird von einem Host 24-3 und Clients 26-21 bis 26-23 konstruiert. Die Systemform von 37 ist dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Hosts 24-1, 24-2 und 24-3, die als Verarbeitungsvorrichtung des Konzentrationstyps in den gemeinsamen Nutzungsgruppen dienen, ferner Netzpfade 200-12, 200-23 und 200-13 vorgesehen sind, wodurch es möglich wird, von einem bestimmten Host auf eine andere gemeinsame Nutzungsgruppe durch einen anderen Host zuzugreifen.
  • 38 ist ein funktionelles Blockbild auf der Host- und Client-Seite in dem expandierten System von 37 und zeigt ein Beispiel, das durch die gemeinsame Nutzungsgruppe des Hosts 24-1 und der Clients 26-1 und 26-2 und die gemeinsame Nutzungsgruppe des Hosts 24-2 und der Clients 26-11 und 26-12 in 38 konstruiert wird. Obwohl die Hosts 24-1 und 24-2 und die Clients 26-1, 26-2, 26-11 und 26-12 physisch an demselben Netz 10 existieren, werden verschiedene Gruppen durch die Gruppeneinstellung des Einstellmoduls 17 konstruiert, das für das Archivierermodul in 4 vorgesehen ist. Als Systemform, wie auf der Seite des Hosts 24-1 und der Clients 26-1 und 26-2 gezeigt, ist dieselbe Systemform I wie jene von 7 als Beispiel gezeigt, und das Gleiche gilt auch für die andere gemeinsame Nutzungsgruppe auf der Seite des Hosts 24-2 und der Clients 26-11 und 26-12.
  • 39 ist ein Zeitdiagramm für die Archiviererbildungsanforderung in dem expandierten System von 38. Es wird nun angenommen, dass die Bildung einer Datendatei wie eines Monatsberichts oder dgl. in jedem der Clients 26-11 und 26-12 der gemeinsamen Nutzungsgruppe auf der Seite des Hosts 24-2 in 38 beendet ist, und eine Archiviererbildungsanforderung wird generiert, um die Daten in die Archiviererdateien 34-1 und 34-2 zu speichern, die auf der Seite der Clients 26-1 und 26-2 einer anderen Gruppe eingerichtet sind. So erkennt der Host 24-2 die Archiviererbildungsanforderung und generiert einen Datenkompressionsbefehl als Archiviererbildungsanforderung an den Host 24-1 einer anderen Gruppe in Schritt S301. Der Host 24-1, der den Datenkompressionsbefehl empfangen hat, generiert in Schritt S1 einen Kompressionsbefehl als Archiviererbildungsanforderung an die Clients 26-1 und 26-2, die zu derselben Gruppe gehören. Andererseits werden die Datendateien, welche auf der Seite der Clients 26-11 und 26-12 gebildet werden, die als Kompressionsziele dienen, direkt vom Client 26-11 zum Client 26-1 oder vom Client 26-12 zum Client 26-2 durch einen Befehl von dem Host 24-2 transferiert, ohne durch den Host 24-1 hindurchzugehen. Daher werden in den Clients 26-1 und 26-2, durch den Empfang des Kompressionsbefehls von dem Host 24-1 und den Transfer der Datendateien von den Clients 26-11 und 26-12 einer anderen Gruppe, die Datendateien in den Schritten S101 und S102 komprimiert. In den Schritten S102 und S202 werden die komprimierten Datendateien in die eigenen Archiviererdatendateien 34-1 und 34-2 gespeichert. Das Ende der Kompression wird dem Host 24-1 in den Schritten S103 und S203 gemeldet. Beim Empfang der Kompressionsende-Benachrichtigung von den Clients 26-1 und 26-2 aktualisiert der Host 24-1 die Archiviererverwaltungsliste in den Kompressionszustand in Schritt S2, und die Kompressionsende-Benachrichtigung wird dem Host 24-2 einer weiteren anderen Gruppe gemeldet. Der Host 24-2 der anderen Gruppe aktualisiert ähnlich die Archiviererverwaltungsliste in den Kompressionszustand in Schritt S302. Wenn in dem expandierten System von 38 die Gruppe verschieden ist, kann der Archivierer einer anderen Gruppe nicht direkt gebildet werden, wie oben angegeben. Der Archiviererbildungsprozess kann jedoch über jeden Host auf im Wesentlichen die gleiche Weise ausgeführt werden. Was die Daten als Substanz betrifft, so werden sie direkt von dem Client einer anderen Gruppe zu dem Client transferiert, zu dem der Archivierer verteilt wurde.
  • 40 ist ein Zeitdiagramm für den Archiviererbezugnahmeprozess in dem expandierten System von 38. Wenn nun in den Clients 26-11 und 26-12, die zu der Gruppe des Hosts 24-2 gehören, die Bezugnahmeoperationen der Datendateien ausgeführt werden, die in den Archiviererdateien 34-1 und 34-2 der Clients 26-1 und 26-2 einer anderen Gruppe ge speichert sind, erkennt sie der Host 24-2 und meldet dem Host 24-1 den Rekonstruktionsbefehl als Archiviererbezugnahmeanforderung. Ansprechend darauf generiert der Host 24-1 einen Rekonstruktionsbefehl als Archiviererbezugnahmeanforderung an die Clients 26-1 und 26-2 derselben Gruppe in Schritt S1. Die Clients 26-1 und 26-2, die den Rekonstruktionsbefehl empfangen haben, lesen die angeforderten komprimierten Datendateien aus den eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 in Schritt S101 aus, und rekonstruieren die komprimierten Datendateien durch die Kompressions-Rekonstruktionsprozesse 38-1 und 38-2. In den Schritten S102 und S202 werden die rekonstruierten Datendateien zu den Clients 26-11 und 26-12 einer anderen Gruppe transferiert, die als Seite des Anforderungsursprungs dient, und sie werden auch in die eigenen Archiviererdateien 34-1 und 34-2 gespeichert. In den Schritten S103 und S203 wird das Ende der Rekonstruktion dem Host 24-1 gemeldet. Durch den Empfang der Rekonstruktionsende-Benachrichtigung aktualisiert der Host 24-1 die Archiviererverwaltungsliste in den Rekonstruktionszustand in Schritt S2. Ferner wird die Rekonstruktionsende-Benachrichtigung von dem Host 24-1 dem Host 24-2 der anderen Gruppe gemeldet. In Schritt S302 aktualisiert der Host 24-2 ähnlich die Archiviererverwaltungsliste in den Rekonstruktionszustand. Obwohl in dem expandierten System von 38 die Systemform I als Beispiel gezeigt und beschrieben wurde, gilt die gleiche Konstruktion auch ähnlich für die Systemform II in 24 und die Systemform III in 31. 41 zeigt eine weitere Ausführungsform des expandierten Systems eines Netzarchivierersystems der Erfindung. Obwohl die verschiedenen Rosts durch Pfade in dem expandierten System in 37 gegenseitig gekoppelt sind, ist das expandierte System von 41 dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Hostcomputer 240 für eine Gesamtsteuerung als obere Vorrichtung der Host computer 24-1, 24-2 und 24-3 vorgesehen ist, und die Archiviererprozesse aller Gruppen, die zum allgemeinen Hostcomputer 240 unter der Leitung davon gehören, werden pauschal verwaltet. Daher meldet jeder der Hostcomputer 24-1 bis 24-3 dem allgemeinen Hostcomputer 240 alle Archiviererverarbeitungsanforderungen von den Clients der eigenen Gruppe, wodurch es möglich wird, die Hostcomputer der anderen Gruppen zu reflektieren. Die Belastung für die in jeder Gruppe existierenden Hosts kann reduziert werden.
  • 42 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Archivierernetzsystems der Erfindung. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein WWW-Server, der im Internet verwendet wird, und eine Funktion eines WWW-Browsers als seine Abfrage-Software zu dem System hinzugefügt sind. Das heißt, die Computervorrichtung 12-1, die als Archiviererprozess-Installations-Host dient, in dem ein Archivierermodul installiert wurde, um das in 3 gezeigte Netzarchivierersystem der Erfindung zu realisieren, und die Computervorrichtungen 12-2 und 12-3, die als Archiviererprozess-Installations-Clients dienen, sind mit dem Netz 10 verbunden. Zusätzlich zu den Computervorrichtungen 12-1 bis 12-3 sind auch ein WWW-Server 140 als Informationstransmissionsquelle des Internets und WWW-Browser-Installations-Clients 150-1, 150-2 und 150-3, die als Abfragegeräte dienen, mit dem Netz 10 verbunden. Der WWW-Server 140 ist mit der Computervorrichtung 12-1, die als Archiviererprozess-Installations-Host der Erfindung dient, durch eine Exklusivleitung verbunden, und ein Kommunikationsmodul zum Kommunizieren einer HTML auf der WWW-Seite mit der Host-Client-Seite ist installiert. Daher kann, durch die Abfrage des WWW-Servers 140 durch die WWW-Browser-Installations-Clients der Computervorrichtungen 150-1 bis 150-3, der Bezugnahmeprozess für den Archivierer auf der Seite der Computervorrichtungen 12-2 und 12-3, welche als Archiviererprozess-Installations-Clients dienen, die die gemeinsame Nutzungsgruppe konstruieren, über die Computervorrichtung 12-1 ausgeführt werden, die als Archiviererprozess-Installations-Host dient. Als WWW-Browser der Computervorrichtungen 150-1 bis 150-3 kann Browser-Software wie Netscape Navigator oder dgl. wie sie ist verwendet werden. Da in Bezug auf den Archiviererbildungsprozess der Transfer der Datendatei von der Seite des WWW-Browser-Installations-Clients begleitet ist, ist andererseits die gleiche Serverfunktion der HTML-Datendatei wie der WWW-Server 140 notwendig. Wenn die Serverfunktion auf der Seite des WWW-Browsers, wie oben angegeben, realisiert ist, kann, unter Verwendung eines Verfahrens des Herunterladens eines Programms und Ausführens in Übereinstimmung mit einer Vorgabe von der Netz-Seite, die beispielsweise durch JAVA repräsentiert wird, der Archiviererbildungsprozess von der Seite des WWW-Browser-Installations-Clients realisiert werden. Obwohl in diesem Fall die Dateieingabe von einem lokalen Gerät derzeit hinsichtlich der Sicherheit nicht vorgenommen werden kann, wird ein solches Problem in der nahen Zukunft gelöst.
  • Gemäß der Erfindung, wie oben angegeben, kann eine solche Konstruktion realisiert werden, dass die Daten, die auf viele Orte am Netz verteilt wurden und bisher nicht wiederverwendet werden können, als gemeinsame Nutzungsdaten verwendet werden, während die Datenverteilung wie sie ist beibehalten wird. In der Konzentrationsverwaltung, wie Groupware oder dgl., bestehen Grenzen für die Verwendung und Akkumulation der gemeinsamen Nutzungsdaten aufgrund der Beziehungen von Lasten für das Netz und den Server. In der Erfindung wird jedoch eine Datenkompressionstechnik am Netz realisiert, und, in Bezug auf die Verwaltung der Archivierer, wird eine Verwendungsform unter Verwendung des Alias namens ohne Substanz als Archiviererverwaltungsinformationen konstruiert. Durch dieses Verfahren wird eine Datenmenge reduziert, die tatsächlich am Netz fließen gelassen wird. Ferner werden die Belastungen für das Netz und den Server verringert. Die Akkumulationsmenge der gemeinsamen Nutzungsdaten wird wesentlich erhöht. Eine einfache Verwendung wird verbessert. So kann eine Nutzungseffizienz der gemeinsamen Nutzungsdaten deutlich gesteigert werden. Ferner kann, in Bezug auf die Einrichtung der Archivierer, die als Seiten einer Kompression, einer Rekonstruktion und eines Speicherziels der Daten am Netz dienen, eine geeignete Systemform konstruiert werden, in welcher der Konzentrationstyp und der Verteilungstyp gemischt existieren. Ein flexibles System gemäß den Charakteristiken der gemeinsamen Nutzungsdaten und der Arbeitsinhalte unter Verwendung der gemeinsamen Nutzungsdaten kann konstruiert werden.
  • Gemeinsame Nutzungsdaten, auf die das Netzarchivierersystem der Erfindung angewendet wird, sind nicht auf Anwendungen wie Groupware, Prozesse per Daten, Transaktionsprozesse, elektronische Post und dgl. beschränkt. Die Konstruktion und Verwendung der Archivierergruppe kann frei durch ein Internet realisiert werden, das auf eine willkürliche Datendatei, die auf dem Netz als Ziel existiert, zugreift.

Claims (20)

  1. Netzarchivierersystem, mit einer Vielzahl von Computervorrichtungen (24, 26-1 ...26-3), die durch ein Netz (10) verbunden sind, um eine gemeinsame Nutzungsgruppe (25) zu bilden, die Daten gemeinsam nutzt, wobei eine von jeder Computervorrichtung gebildete Datendatei als gemeinsam genutzte Datendatei in einen an dem Netz (10) existierenden Archivierer (34, 34-1 ...34-3) gespeichert werden kann und von jeder Computervorrichtung verwendet werden kann, welches Netzarchivierersystem ferner umfasst: ein Archiviererbildungsmodul (19), um, wenn eine Anforderung zur Bildung des Archivierers (34, 34-1 ...34-3) empfangen wird, die Daten der Datendatei an dem Computernetz (10) zu komprimieren und die komprimierte Datendatei in den Archivierer zu speichern; ein Archiviererbezugnahmemodul (20), um, wenn eine Anforderung zur Bezugnahme auf den Archivierer (34, 34-1 ...34-3) empfangen wird, die komprimierte Datendatei aus dem Archivierer auszulesen, die komprimierte Datendatei an dem Netz (10) zu rekonstruieren, und die rekonstruierte Datei in den Archivierer zu speichern; und ein Archiviererverwaltungsmodul (18) zum zentralen Verwalten des Archivierers an dem Netz, wobei das Archiviererbildungsmodul (19), das Archiviererbezugnahmemodul (20) und das Archiviererverwaltungsmodul (18) jeweils in jeder der Vielzahl von Computervorrichtungen (24, 26-1 ...26-3) gespeichert werden und selektiv validiert werden können, so dass, unter der Vielzahl von die gemeinsame Nutzungsgruppe (25) konstruierenden Computervorrichtungen, eine spezifische Computervorrichtung (24) als Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs eingestellt wird, und die verbleibenden Computervorrichtungen (26-1 ... 26-3) als Verarbeitungsvorrichtungen des Verteilungstyps eingestellt werden, um Prozesse auszuführen, die einschließen: Einrichtung des Archivierers (34, 34-1 ...34-3), Bildung des Archivierers durch das Archiviererbildungsmodul (19), Bezugnahme auf den Archivierer durch das Archiviererbezugnahmemodul (20), und Verwaltung des Archivierers durch das Archiviererverwaltungsmodul (18), wobei zumindest die Verwaltung des Archivierers (34, 34-1 ...34-3) durch das Archiviererverwaltungsmodul (18) der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs zugeordnet wird, und gestattet wird, dass diese von der Vorrichtung unabhängig verarbeitet wird, während zumindest einer der verbleibenden Prozesse geteilt wird und der Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps zugeordnet wird, und gestattet wird, dass dieser von den Vorrichtungen verarbeitet wird, wodurch ermöglicht wird, dass der Archivierer (34, 34-1 ...34-3), das Archiviererbildungsmodul (19) und das Archiviererbezugnahmemodul (20) gemischt an dem Netz (10) existieren.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem: das Archiviererverwaltungsmodul (18) in der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs validiert wird, und eine Kompression oder Rekonstruktion der Datendatei für die Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs angewiesen wird; und das Archiviererbildungsmodul (19) und das Archiviererbezugnahmemodul (20) in jeder der Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps validiert werden, und der Archivierer (34-1 ...34-3) auf diese verteilt und an diesen eingerichtet wird, wobei die Kompression oder Rekonstruktion der Datendatei durch den Befehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs von den Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps ausgeführt wird, und die erhaltene Datendatei gesichert wird.
  3. System nach Anspruch 2, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbildungsanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps, die den Archivierer (34-1 ...34-3) aufweist, in dem die relevante Datendatei gespeichert wurde, durch eine Abfrage der Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt und einen Kompressionsbefehl generiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Kompressionsbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps die relevante Datendatei aus ihrem eigenen Archivierer (34-1 ...34-3) ausliest und diese komprimiert, und danach die komprimierte Datendatei in dem Archivierer speichert, und der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs das Ende der Kompression meldet, wodurch ermöglicht wird, dass die Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  4. System nach Anspruch 2, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbezugnahmeanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ... 26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps, die den Archivierer (34-1 ...34-3) aufweist, in dem die relevante komprimierte Datendatei gespeichert wurde, durch eine Abfrage der Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt und einen Rekonstruktionsbefehl generiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Rekonstruktionsbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps die relevante komprimierte Datendatei aus ihrem eigenen Archivierer (34-1 ...34-3) ausliest, die Datendatei rekonstruiert, und danach die rekonstruierte Datendatei in dem Archivierer speichert, und der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs das Ende der Rekonstruktion meldet, wodurch ermöglicht wird, dass Inhalte der Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  5. System nach Anspruch 1, bei welchem: das Archiviererverwaltungsmodul (18) in der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs validiert wird, und der Archivierer (34, 34-1 ...34-3) in dieser konzentriert wird, und eine Kompression oder Rekonstruktion der Datendatei den Verarbeitungsvorrichtungen des Verteilungstyps von der Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs angewiesen wird; und das Archiviererbildungsmodul (19) und das Archiviererbezugnahmemodul (20) in jeder der Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps validiert werden, die Datendatei auf einen Befehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs komprimiert oder rekonstruiert wird, und danach die komprimierte oder rekonstruierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert wird, und gestattet wird, dass diese in den Archivierer (24) gespeichert wird.
  6. System nach Anspruch 5, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbildungsanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps zum Komprimieren der relevanten Datendatei aus den Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt, einen Kompressionsbefehl generiert, die relevante Datendatei aus ihrem eigenen Archivierer (34) ausliest, und die Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps transferiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Kompressionsbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps die von der Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs transferierte Datendatei komprimiert, und danach die komprimierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs zum Speichern in den Archivierer (34) transferiert, und ferner der Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs das Ende der Kompression meldet, wodurch ermöglicht wird, dass die Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  7. System nach Anspruch 6, bei welchem die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps die komprimierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert, und ermöglicht, dass die komprimierte Datendatei in dem Archivierer (34) gesichert wird, während diese gleichzeitig die Datendatei als Sicherungsdatei (102-1, 102-2) selbst sichert.
  8. System nach Anspruch 5, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbezugnahmeanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps zum Rekonstruieren der relevanten Datendatei aus den Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt, einen Rekonstruktionsbefehl generiert, die relevante komprimierte Datendatei aus ihrem eigenen Archivierer (34) ausliest, und die Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps transferiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Rekonstruktionsbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps die von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferierte komprimierte Datendatei rekonstruiert, und danach die rekonstruierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs transferiert, und ermöglicht, dass die rekonstruierte Datendatei in den Archivierer (34) gespeichert wird, und ferner der Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs das Ende der Rekonstruktion meldet, wodurch ermöglicht wird, dass die Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  9. System nach Anspruch 8, bei welchem die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps die rekonstruierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert, und ermöglicht, dass die rekon struierte Datendatei in dem Archivierer (34) gesichert wird, während diese gleichzeitig die Datendatei als Sicherungsdatei (102-1, 102-2) selbst sichert.
  10. System nach Anspruch 1, bei welchem: das Archiviererverwaltungsmodul (18), das Archiviererbildungsmodul (19) und das Archiviererbezugnahmemodul (20) jeweils in der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs validiert werden, und eine Kompression und Rekonstruktion der Datendatei für den Archivierer (34, 34-1 ...34-3) zentral verarbeitet werden, und der Archivierer auf jede der Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3) verteilt und an diesen eingerichtet wird, wobei die Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert wird, um komprimiert oder rekonstruiert zu werden, und die komprimierte oder rekonstruierte Datendatei zum Archivierer (34-1 ...34-3) transferiert wird, um gespeichert zu werden.
  11. System nach Anspruch 10, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbildungsanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps, die den Archivierer (34-1 ...34-3) aufweist, in dem die relevante Datendatei gespeichert wurde, aus den Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt, und einen Transferbefehl generiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Transferbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps die relevante Daten datei aus ihrem eigenen Archivierer (34-1 ...34-3) ausliest und die ausgelesene Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert, und ermöglicht, dass die transferierte Datendatei komprimiert wird; und ferner, nachdem die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die von der Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps transferierte Datendatei komprimiert hat, die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die komprimierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps transferiert, und ermöglicht, dass die transferierte Datendatei gespeichert wird, und ermöglicht, dass die Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  12. System nach Anspruch 10, bei welchem: wenn die Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs die Archiviererbezugnahmeanforderung von sich selbst oder einer willkürlichen Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs die Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps, die den Archivierer (34-1 ...34-3) aufweist, in dem die relevante komprimierte Datendatei gespeichert wurde, aus den Archiviererverwaltungsinformationen (28) abfragt, und einen Transferbefehl generiert; und wenn die Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ...26-3) des Verteilungstyps den Transferbefehl von der Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs empfängt, die Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps die relevante komprimierte Datendatei aus ihrem eigenen Archivierer (34-1 ...34-3) ausliest und die ausgelesene Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung (24) des zentralen Typs transferiert; und ferner, nachdem die Verarbeiturgsvorrichtung (24) des zentralen Typs die von der Verarbeitungsvorrichtung (26-1 ... 26-3) des Verteilungstyps transferierte komprimierte Datendatei rekonstruiert hat, die Verarbeitungsvorrichtung des zentralen Typs die rekonstruierte Datendatei zur Verarbeitungsvorrichtung des Verteilungstyps transferiert, und ermöglicht, dass die transferierte Datendatei in den Archivierer (34-1 ...34-3) gespeichert wird, und ermöglicht, dass die Archiviererverwaltungsinformationen (28) aktualisiert werden.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Vielzahl von Gruppen vorgesehen ist, die jeweils die Verarbeitungsvorrichtung (24-1, 24-2, 24-3) des zentralen Typs und die Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3, 26-11 ...26-13, 26-21 ...26-23) des Verteilungstyps aufweisen, wobei die Verarbeitungsvorrichtungen des zentralen Typs quer über die Gruppen verknüpft sind, so dass die Verarbeitungsvorrichtung (24-1, 24-2, 24-3) des zentralen Typs einer der Vielzahl von Gruppen die Bildung des Archivierers einer anderen von der Vielzahl von Gruppen und die Bezugnahme auf diesen durch die Verarbeitungsvorrichtung (24-1, 24-2, 24-3) des zentralen Typs für die andere der Vielzahl von Gruppen anfordern kann.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem eine Vielzahl von Gruppen vorgesehen ist, die jeweils die Verarbeitungsvorrichtung (24-1, 24-2, 24-3) des zentralen Typs und die Vielzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (26-1 ...26-3 , 26-11 ...26-13, 26-21 ...26-23) des Verteilungstyps aufweisen, und ferner eine Verarbeitungsvorrichtung (240) des allgemeinen zentralen Typs als obere Vorrichtung eingerichtet ist, die mit der Verarbeitungsvorrichtung (24-1, 24-2, 24-3) des zentralen Typs jeder der Vielzahl von Gruppen verknüpft ist, und bei welchem die Bildung des Ar chivierers und die Bezugnahme auf diesen unter der Vielzahl von Gruppen durch die Verarbeitungsvorrichtung (240) des allgemeinen zentralen Typs angefordert werden.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Archiviererverwaltungsmodul (18) eine Sicherungsposition des Archivierers (34, 34-1, 34-2, 34-3), das Vorliegen oder Fehlen einer Kompression, ein Bildungsdatum, eine Größe, einen Dateinamen, einen Verzeichnisnamen, einen Computernamen, und das Vorliegen oder Fehlen eines Kompressionsstatus als Archiviererverwaltungsinformationen (28) verwaltet.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem auf Archiviererverwaltungsinformationen (28) des Archiviererverwaltungsmoduls (18) mit denselben Inhalten von einer beliebigen der Computervorrichtungen an dem Netz (10) transparent Bezug genommen werden kann.
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Archiviererverwaltungsmodul (18) Verknüpfungsinformationen als hierarchische Archiviererverwaltungsinformationen, die ein Hinzufügen von Attributinformationen anzeigen, in eine Archiviererdatei bildet und die Verknüpfungsinformationen verwaltet.
  18. System nach Anspruch 17, bei welchem, wenn die Archivierer einer Vielzahl von Gruppen verwaltet werden, das Archiviererverwaltungsmodul (18), in die Archiviererverwaltungsinformationen jeder der Vielzahl von Gruppen, Archiviererverwaltungsinformationen der anderen Gruppen teleskopisch einschließt, und die Archiviererverwaltungsinformationen (28) verwaltet.
  19. Speichermedium, welches ein Programm speichert, um ein Netzarchivierersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zu konstruieren.
  20. Netzarchivierersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, in betreibbarer Kombination mit einem Speichermedium, das ein zur Implementation des Systems verwendetes Programm trägt, wobei das Programm das Archiviererbildungsmodul (19), das Archiviererbezugnahmemodul (20) und das Archiviererverwaltungsmodul (18) vorsieht.
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