DE69731706T2 - Suchverfahren für Muster in Bildern einer Datenbank - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suche von Mustern in Bildern einer Datenbank.
  • Das Interesse gilt hier der automatischen Suche eines speziellen Details in einer Sammlung von Bildern, die in einer Datenbank abgespeichert sind.
  • Eine einfache Lösung besteht darin, die Bilder durch einen Text oder durch Schlüsselwörter zu beschreiben und in dem aus dieser Beschreibung resultierenden Katalog nachzuschlagen. Der Nachteil dieser sehr einfachen Methode besteht darin, dass die Erstellung des Katalogs sehr zeitaufwändig ist, und dass es sehr oft nicht möglich ist, die Bilder ausreichend genau und objektiv zu beschreiben, um so mehr, als das Objekt der Suche zu diesem Zeitpunkt nicht immer bekannt ist, so dass wichtige Elemente der Bilder vernachlässigt werden. Zudem wird ein Element, zum Beispiel ein Gebäude, ein Fahrzeug, eine Person usw., generell durch die Kategorie beschrieben, zu der es gehört, und wird dann erst nach einer visuellen Prüfung des Bilds identifiziert, um zu überprüfen, ob es dem Muster auch entspricht. Man versteht, dass diese Methode für zahlreiche Gegebenheiten nicht sehr praktisch ist.
  • Eine andere Lösung besteht darin, ein Objekt zu suchen, indem man seine Kontur oder seine Struktur beschreibt und sie in der Datenbank sucht. Dazu müssen – um die entsprechenden Informationen finden zu können –, die Bilder digital analysiert worden sein. Leider gibt es keine in allen Fällen effiziente Methode zum Wiederauffinden der Kontur oder Struktur von Objekten und außerdem versagen diese Methoden, wenn die Objekte teilweise maskiert bzw. verdeckt sind, sich im Schatten befinden, oder in dem Muster und in einem der Bilder unterschiedlich beleuchtet sind.
  • Eine letzte mögliche Methode besteht schließlich darin, das Muster mit den verschiedenen Teilen des Bildes zu vergleichen; der Vergleich ist dann positiv, wenn die Punkte eines Bildfragments dieselbe Tönung haben wie die Punkte des Musters. Aber die Rechenzeiten sind sehr hoch aufgrund der Anzahl der durchzuführenden Vergleiche, und auch diese Methode funktioniert nicht, wenn das Muster in den Bildern in einer anderen Größe oder Ausrichtung präsent ist.
  • Die Erfindung beruht auf einer anderen Methode, welche die Kompression der Bilder und der Muster entsprechend ihrer Fraktaleigenschaften anwendet.
  • Ein Fraktalobjekt hat die Eigenschaft, mit seinen Teilen identisch zu sein: wenn man ein Fragment beleuchtet, das man vergrößert, findet man, dass es mit dem Anfangsobjekt identisch ist. Das Bild eines Fraktalobjekts kann man mit Hilfe bestimmter geometrischer Transformationen erhalten, die man wiederholt auf ein Ausgangsbild anwendet, das sich in Richtung des Fraktalobjekts verformt und konvergiert, das man den Attraktor der geometrischen Transformation nennt. Obwohl die üblichen Bilder nicht wirklich Fraktalobjekte sind, ist es möglich, geometrische Transformationen zu finden, für die diese Bilder die Attraktoren sind. Das Bild kann dann wiedergegeben bzw. rekonstruiert werden, indem diese Transformationen mehrmals auf irgendein Ausgangsbild angewendet werden. Man muss dann nur die geometrischen Charakteristika der Transformation abspeichern. In der Praxis werden diese Transformationen durch eine Unterteilung des Bildes in Sektoren (im Englischen "ranges") bestimmt, wobei man jedem der Sektoren einen Bereich desselben Bildes, das heißt einen anderen Teil des Bildes mit derselben Form aber einer größeren Fläche, entsprechen lässt. Die geometrischen Transformationen, fähig einen Attraktor zu erzeugen, sind nämlich kontrahierend, das heißt, dass sie die Details, auf die sie sich anwenden, repetieren. Die Entsprechungen, durch welche zwischen Sektoren und Bereichen eine Relation hergestellt wird, werden so gewählt, das die Bereiche den Sektoren gleich, denen sie zugeordnet sind, das heißt, dass sie ein ähnliches Aussehen haben, nachdem man sie eventuell gewissen Modifikationen der Helligkeit, des Kontrasts, der Rotation oder der Symmetrie unterzogen worden sind.
  • Es genügt also, das Bild in Form von digitalen Daten abzuspeichern, die sich auf die Transformationen beziehen, die es erzeugen, wovon die Gleichung (1) Wi = (γi xi yi txi tyi si oi)eine Darstellung ist. Es handelt sich in Wirklichkeit um die Schriftform einer Transformation Wi in vektorieller Form, wo γi ein Index ist, der eine Isometrie aus einer Liste bezeichnet, die vorher aufgezeichnet wurde, um von dem Bereich in den zugeordneten Sektor überzugehen, etwa eine Rotation, eine Reflexion, eine Symmetrie oder eine Maßstabsänderung, xi und yi die Positionskoordinaten des Bereichs sind, txi und tyi die Translationskoordinaten sind, um von dem Bereich in den zugeordneten Sektor überzugehen, und si und oi Kontrast- und Helligkeitskoeffizienten sind, die ermöglichen, die Graupegel in den Bereichen zu modifizieren, um diejenigen des zugeordneten Sektors zu erhalten. Der Kontrastkoeffizient si ermöglicht, die Differenz der Graupegel der Punkte eines Sektors einzustellen, indem er die äquivalente Differenz zwischen den Punkten des ihm zugeordneten Bereichs modifiziert, und der Helligkeitskoeffizient of ermöglicht, den Sektor in Bezug auf den Bereich zu beleuchten oder zu verdunkeln. Die Gesamtheit der Transformationen bildet einen Index des Bildes. Da diese Vektoren eine gleiche Anzahl aufweisen wie die relativ wenigen Bildsektoren, nimmt der Index ein viel kleineres Speichervolumen ein, als wenn man das ganze Bild – mit einer Farbe oder einem Graupegel für jeden seiner Punkte – aufzeichnen würde.
  • Ein konkretes Beispiel wird ein besseres Verständnis dieser Begriffe ermöglichen: die 1 zeigt ein Bild, hier bestehend aus einem zweifarbigen Mosaik, gitterförmig unterteilt in quadratische Sektoren, die entsprechend horizontalen Reihen von R0 bis R63 nummeriert sind. Die 2 zeigt eine Unterteilung desselben Bildes in sechzehn ebenfalls quadratische Bereiche, auch nummeriert von D0 bis D15, von denen jeder vier Sektoren umfasst.
  • Dieses Bild von einfacher Form ermöglicht, Bereiche und Sektoren einander zuzuordnen. So entspricht das Aussehen der ganz weißen Sektoren R0, R1, R4, R5 usw. dem Bereich D0 (oder zum Beispiel D3 oder D14). Außerdem kann man eine Relation herstellen zwischen den ganz schwarzen Sektoren, wie etwa R2 und R3, und einem ganz schwarzen Bereich, wie etwa D1 oder D13, aber auch mit dem Bereich D0, der das gleiche Aussehen hat, abgesehen von einem Helligkeitsunterschied. Die gemäß einer Diagonalen halbweißhalbschwarzen Sektoren, wie etwa R18 und R27, entsprechen dem Bereich D5 von gleichem Aussehen; ebenso entsprechen R35, R42, R49 und R56 dem Bereich D9. Der Sektor 12 kann mit dem Bereich D11 in in Relation gebracht werden, von dem er sich sein Aussehen nur durch eine Vierteldrehung unterscheidet.
  • Die Gesamtheit dieser Entsprechungsrelationen kann als Graph dargestellt werden, von dem ein Teil in der 3 dargestellt ist. Die Anwendung der Gleichungen (1) besteht konkret darin – wobei man von einem Ausgangsbild ausgeht, in dem man die Bereiche D0 bis D15 unterscheidet –, ein neues Bild zu konstruieren, in das man für jeden der Sektoren R0 bis R63 den Inhalt des zugeordneten Bereichs des Ausgangsbilds überträgt, nachdem es der notwendigen Maßstabsänderung und eventuell den Modifikationen der Helligkeit, der Ausrichtung usw. unterzogen wurde, definiert durch die Transformation wi; indem man diese Operationen wiederholt, konvergiert man in Richtung Bild 1, unabhängig von dem Ausgangsbild.
  • Die Erfindung besteht darin, diese schon bekannte Methode der Kompression von Bildern in Form von geometrischen Transformationen anzuwenden, die ihre Fraktaleigenschaften bei der Suche des Musters in diesen Bildern ausdrücken. In ihrer allgemeinsten Form besteht sie darin, dieselbe Kompressionsmethode auf die Muster anzuwenden, um weitere numerische bzw. digitale Indizes zu erhalten – derselben Art wie diejenigen der Bilder – und die Indizes der Muster zu vergleichen mit den Indizes der Bilder, um zu bestimmen, ob die Muster in den Bilder präsent sind. Es empfiehlt sich jedoch, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, um sicherzustellen, dass der Vergleich richtig durchgeführt wird. Insbesondere empfiehlt es sich, zu beachten, dass die in eine Ähnlichkeitsrelation gebrachten Fragmente (Bereiche und Sektoren) nicht weiter voneinander entfernt sind als ein mit den Dimensionen der Muster kommensurabler Grenzwert.
  • In der Folge wird die Rechtfertigung dieser Bedingung erläutert, und dann werden weitere Aspekte und weitere Möglichkeiten der Erfindung beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die folgenden Figuren:
  • die 1, 2 und 3 zeigen die Komprimierung eines Bildes mit Hilfe seiner Fraktaleigenschaften,
  • die 4 und 5 zeigen gemeinsam das spezielle Bildkompressionsprinzip, auf dem die Erfindung beruht,
  • die 6 zeigt eine Bildindex-Organisationsart,
  • die 7 zeigt eine mögliche Art der Mustersuche mit unterschiedlichen Teilungsmaßstäben auf dem Bild,
  • die 8, 9 und 10 zeigen eine Bildkompression auf ein weniger feines Bildteilungsniveau und die Realisierung eines entsprechenden Index,
  • die 11 und 12 zeigen Arten der automatischen Suche in den Indizes der Bilder,
  • und die 13 zeigt die fundamentalen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Muster f' und ein Bild f, in dem dieses Muster präsent ist.
  • Man bildet also nach dem oben erläuterten Prinzip einen Index des Musters f', indem man jedem seiner Sektoren R'i mit Hilfe einer Transformation w'i einen Bereich D'k zuordnet. Man sieht jedoch in der 5, dass – wenn das Muster f' in einem wesentlich größeren Bild f enthalten ist – der Bereich Dj, der dem Sektor Ri zugeordnet wird, der dem oben definierten Sektor R'i gleicht, meist außerhalb der Grenzen des Musters f' gewählt wird, in dem Rest des Bildes f. Die hinführende Transformation wi unterscheidet sich folglich von w'i, was impliziert, dass es unmöglich ist, zu erkennen, das Ri und R'i gleich sind; ebenso kann man für eine große Anzahl weiterer Sektoren des Musters f' folgern, dass es unmöglich ist, zu erkennen, ob er sich in dem Bild befindet, und infolgedessen ist die Suche erfolglos und inkorrekt.
  • Aus diesem Grund spezifiziert man nach der Erfindung, dass die Bilder, wie etwa f, komprimiert werden, indem man nur Transformationen wi zulässt, die Translationen txi und tyi umfassen, das heißt Distanzen zwischen dem Sektor Ri und dem ihm zugeordneten Bereich Di, die kleiner sind als ein konventioneller Grenzwert. Dieser Grenzwert ist kommensurabel mit den vorhersehbaren Dimensionen des Musters, das heißt diesen Dimensionen so nahe wie möglich, ohne dass man deswegen eine absolute Gleichheit suchen muss. Es ist nämlich möglich, das Vorhandensein eines Muster in einem Bild zu erkennen, ohne alle seine Sektoren in diesem zu identifizieren. Es genügt in der Praxis, dass ausreichend große Teile der Transformationsgruppen wi und w'i identisch sind. Man kann zum Beispiel als Grenzwert eine der beiden Dimensionen X und Y eines rechteckigen Musters f' wählen.
  • Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, dass die Wahl der den Sektoren Ri zuzuordnenden Bereiche Di begrenzt ist, was dazu führt, dass die Sektoren Ri oft mit Hilfe von weniger ähnlichen Bereichen bewertet werden und dass die Rekonstruktion des Bildes weniger gut ist. Aus diesem Grund ist es eher ratsam, jedes Bild der Datenbank mehrmals zu komprimieren, ein erstes Mal auf klassische Weise, ohne Distanzgrenzen für die Transformationen wi vorzuschreiben, und ein Mal oder mehrere Male, indem man ebenso viele bzw. große Distanzen vorschreibt wie vorhersehbare Größen von Mustern. Die Suche des Musters in dem Bild umfasst dann einen erfindungsgemäßen Schritt des Vergleichens der Indizes, indem man den Index des Bilds wählt, der dem Grenzwert zugeordnet ist, der am besten mit der Größe des Musters vergleichbar ist; wenn der Vergleich positiv zu sein scheint, kann das Bild rekonstruiert werden, um geprüft zu werden mit Hilfe des Index der Transformationen ohne Grenzwert.
  • Man muss jedoch einräumen, dass der Vergleich der Indizes zwischen den Sektoren des Musters und den Sektoren aller Bilder eine große Rechenzeit beansprucht; eine Perfektionierung des Verfahrens ermöglicht, diesen Nachteil zu beseitigen, indem überflüssige Berechnungen weggelassen werden. Gewiss wäre es möglich, mit Bilder von reduzierter Größe zu arbeiten, aber die Rekonstruktion der feinsten Details wäre dann unmöglich. Daher wird eher empfohlen, den Vergleich der Indizes nur auf die Teile des Bilds und des Musters auszudehnen, welche die meisten Informationen enthalten, auf Kosten der eher gleichförmigen Zonen des Bildes, die im Allgemeinen dessen Hintergrund entsprechen oder dem Innern der Objekte, die es darstellt. Die Unterscheidung der interessanten Sektoren erfolgt durch ihren Typ-Abstand σ, der groß ist für die strukturierten Zonen des Bildes, die viele helle und dunkle Zonen aufweisen, und klein für die gleichförmigen Zonen. Der Typ-Abstand jedes Sektors wird berechnet aufgrund der statistischen Verteilung der Graupegel seiner Punkte.
  • Der Index des Bilds und der des Gesamtmusters können dann von ihren gleichförmigen und wenig interessanten Zonen gesäubert werden, was die Dauer des Vergleichs wesentlich beschleunigt. Auch hier hat die Perfektionierung, vorgeschlagen zur Erleichterung der praktischen Anwendung der Erfindung, den Nachteil, das Informationen verloren gehen, wenn das Bild rekonstruiert werden muss, denn die ausgeschlossenen Sektoren sind nicht mehr korrekt ausgefüllt und tragen folglich nicht mehr zu der Rekonstruktion bei. Daher – wenn wenigstens der abgekürzte Index, auf den sich der Vergleich bezieht, auch zur Rekonstruktion des Bildes dient –, zieht man es vor, die Teile des Index mittels Kategorien zu klassifizieren, wobei die Typ-Abständen σi zugeordneten Transformationen wi zusammengefasst werden gemäß verschiedenen Typ-Abstandbereichen, begrenzt durch Schwellenwerte wie σ0, σ1 usw. Diese Zusammenfassung ist in der 6 dargestellt. Die Transformationen wi der Sektoren mit den größten Typ-Abständen stehen am Anfang, und es werden nur diese Transformationen mit denen des Musters verglichen.
  • Man muss auch die Situation prüfen, in der das Muster sehr wohl in dem Bild präsent ist, aber mit einem unterschiedlichen Maßstab. In diesem Fall werden die Indizes wieder nicht richtig verglichen und die Suche ist zugleich erfolglos und inkorrekt.
  • Es ist möglich, dasselbe Bild mehrmals durch Gitter zu unterteilen, die unterschiedliche Teilungen haben (7), mit der Hoffnung, dass eines von ihnen das gesuchte Detail im Wesentlichen genauso unterteilt, das heißt mit derselben Anzahl Teilstücke wie das Muster, jedoch ist diese Technik teuer, denn es muss für jedes der Gitter ein Index berechnet werden; eine andere Perfektionierung der Erfindung kann auch zu guten Resultaten führen.
  • Dieser neue Aspekt der Erfindung besteht darin, den Größenunterschied zwischen den Sektoren und den Bereichen zu nutzen, um die Herstellung der Relation zwischen diesen Bildelementen und sukzessiven Niveaus zu verallgemeinern, die immer gröberen Unterteilungen des Bildes entsprechen.
  • Wenn man zu dem Beispiel der 1 bis 3 zurückkehrt, dann kann das Bild in vier Superbereiche D0 (2) bis D3 (2) zergliedert werden, von denen – wie zu sehen in der 8 – jeder vier Bereiche umfasst (jeweils D0, D1, D4, D5; D2, D3, D6, D7; D8, D9, D12, D13; D10, D11, D14, D15). Man kann dann Relationen analog denen der 3 ableiten, um den Inhalt der Bereiche aufgrund der Superbereiche zu reduzieren, und diese Relationen können in den Kompressionsindex des Bildes integriert werden.
  • Indem man über eine gewisse Anzahl von Niveaus derart vorgeht, erhöht man die Chancen, ein Muster zu identifizieren, das in einem anderen Maßstab in dem Bild präsent ist: es genügt, wenn es – mit einem beliebigen Teilungsniveau – so unterteilt ist wie in dem Muster selbst, das heißt, dieselbe Anzahl Teilstücke aufweist.
  • Diese Methode erfordert jedoch die Ermittlung bzw. Festlegung der Transformationen wi in allen Teilungsniveaus des Bildes, was zu hohen Rechenzeitkosten führt. Eine andere Idee, die gute Resultate liefert, ist das Erstellen von Relationsgraphen zwischen den Elementen eines selben Teilungsniveaus des Bildes. Die 9 zeigt einen solchen Graphen auf der Ebene der Superbereiche D0 (2) bis D3 (2) der 8: er gibt an, dass man, um Elemente (Bereiche) des Superbereichs zu erhalten, diese in Pfeilrichtung in anderen Superbereichen suchen muss; so kann der Superbereich D1 (2) wenigstens teilweise aufgrund der Elemente des Superbereichs D3 (2) rekonstruiert werden, der selbst wenigstens teilweise aufgrund der Elemente des Superbereichs D2 (2) rekonstruiert werden kann.
  • Die Konstruktion dieser Graphen ist wirklich einfach und kostengünstig, denn es genügt, die Informationen der 3 zwischen Bereichen und Sektoren zu nehmen und sie zusammenzufassen, indem die Sektoren durch die Bereiche ersetzt werden, zu denen sie gehören: man erhält dann den Graph der 10 (R2, R3, R10 und R11 sind ersetzt worden durch D1; R35 und R42 durch D9; R12 durch D2 usw.). Dasselbe Verfahren ermöglicht, andere Graphen als den der 9 zu erhalten, indem die Bereiche der 10 durch Superbereiche ersetzt werden oder durch Elemente anderer Teilungsniveaus des Bildes f.
  • Nach dem bei dem Muster f' ebenso vorgegangen wurde, erhält man zwei Sätze von Graphen, die individuell verglichen werden können, um festzustellen, ob das Muster sich mit einem anderen Teilungsniveau in dem Bild befindet, das heißt, mit einem anderen Maßstab.
  • Eine weitere Art der Reduzierung der Anzahl der Vergleiche und der Rechenzeiten besteht darin, erneut eine Selektion der Transformationen wi des Bildes gemäß den Transformationswerten txi und tyi durchzuführen: man zieht dann nur noch diejenigen in Betracht, deren Translationswerte niedriger sind als Schwellenwerte, das heißt, für die txi ≤ X und tyi ≤ Y gilt. Dieses Verfahren hat Ähnlichkeiten mit dem Hauptverfahren der Erfindung, das schon darin besteht, Werte von txi und tyi zu begrenzen, indem das Bild komprimiert wird. Das hier signalisierte Verfahren wird anschließend angewendet und ermöglicht, niedrigere Schwellenwerte X und Y vorzuschreiben, in Abhängigkeit von der Größe des Musters, die vorher nicht bekannt sein konnte. Es handelt sich um eine Art Anpassung des Schwellenwerts, die der Operator entsprechend den Suchcharakteristiken nach Belieben wählen kann, die aber den Nachteil hat, dass die Anzahl der Informationen, auf die sich der Vergleich bezieht, reduziert wird, im Gegensatz zum Hauptverfahren.
  • Die Resultate der Suche können durch Bewertungen oder Prozentsätze festgelegt werden, welche die Anzahl der Transformationen w'i, gepaart mit Transformationen wi, oder Sektoren des Musters repräsentieren, die eine Entsprechung in einem Bild für eine mögliche Position des Musters in dem Bild finden. Im besten aller Fälle, das heißt, wenn die Überlagerung perfekt ist, die Teilung identisch ist und die mit den Sektoren verknüpften Bereiche sich all innerhalb des Umfangs des Musters befinden, beträgt die Bewertung 100%.
  • In der Praxis kann eine positive Diagnostik mit einer wesentlich niedrigeren Bewertung erstellt werden.
  • Für eine konkretere Erläuterung wird nun auf die 11 Bezug genommen. Die Werte der Kompressionstransformationen wi jedes Bilds f werden baumförmig zusammengefasst gemäß den gemeinsamen Elementen, die sie enthalten, wobei jeder der Isometrie-Indizes γ im Allgemeinen mit einer Vielzahl von Translationen tx verbunden ist und jede dieser Translationen mit einer Vielzahl von rechtwinkligen Translationen ty und jede dieser rechtwinkligen Translationen mit einer Vielzahl von Kontrast- und Helligkeitskoeffizientenpaaren s und o: alle Parameter der Transformation wi werden für den Vergleich benutzt, mit Ausnahme der Positionen x und y.
  • Jeder Transformationsvektor w'i des Musters f' wird also mit den Transformationen wi des Bildes f verglichen, indem ein identischer Isometrie-Index gesucht wird, dann sukzessive Translationen tx, ty und analoge Koeffizienten s und o. Die Bewertung der Suche in einem Bild ist also das Verhältnis zwischen der Anzahl der mit wenigstens einer Transformation wi des Bildes f erfolgreich verglichenen Transformationen w'i und der Gesamtzahl der Transformationen w'i. Das Resultat des Vergleichs hängt von einem Ähnlichkeitskriterium zwischen den Transformationen wi und w'i ab. Wenn zum Beispiel die Werte der Isometrie-Indizes γ und der Translationen tx und ty identisch sind, dann berechnet man eine Distanz wie √(si – s'i)² + (oi – o'i)² oder √(si – s'i)² zwischen den betreffenden Transformationen wi und w'i: der Vergleich ist erfolgreich, wenn diese Distanz niedriger ist als ein Schwellenwert.
  • Ein analoges Verfahren, erläutert mit Hilfe der 12, wird benutzt, wenn der Vergleich sich auf die Graphen der 9 und 10 bezieht. Man drückt jeden der Vektoren Ui eines dieser Graphen aus durch die Relation (2): Ui = (xi yi txi tyi si oi vi), wo xi und yi die Koordinaten des an der Spitze des Vektors Ui befindlichen Elements (Bereich, Superbereich usw.) sind, txi, tyi die Translationen des Übergangs von dem Nullpunkt des Vektors Ui zu dem an seiner Spitze befindlichen Element sind, si und oi die Mittelwerte der ähnlichen bzw. gleichen Koeffizienten sind, präsent in den Vektoren oder den Transformationen wi von niedrigerem Teilungsniveau des Bildes, zusammengefasst um Ui zu bilden, und der neue Koeffizient vi gleich der Gesamtzahl der zusammengefassten Transformationen wi von elementarem Niveau ist. Der die Bereiche D1 bis D0 verbindende bzw. verknüpfende Vektor U1 der 10 resultiert also aus der Zusammenfassung der Transformationen w1, w2, w3 und w4 der 3, die jeweils die Sektoren R2, R3, R10 und R11 (die den Bereich D1 bilden) mit dem Bereich D0 verbinden bzw. verknüpfen, wobei seine Koeffizienten sich schreiben: s(U1) = ¼[s(w1) + s(w2) + s(w3) + s(w4)], s(U1) = ¼[o(w1) + o(w2) + o(w3) + o(w4)] und v(U1) = 4. Die Koeffizienten v dienen der Gewichtung der Koeffizienten s und o, um die Graphen der höheren Niveaus zu erstellen (zum Beispiel den der 9:
  • Die 12 zeigt, dass der Vergleich sich auf die Translationen tx und ty bezieht, wobei die Isometrie-Indizes γ verschwunden sind, und dann auf die Koeffizienten s und o. Die Vergleichskriterien können dieselben wie für die 11 sein.
  • Die Erfindung kann in zahlreichen Techniken angewendet werden: in der Auswertung von Satelliten- oder Luftbildern, der Detektion zu Zwecken der Überwachung und Sicherheit, der medizinische Bildherstellung, der Werbung und generell auf allen Gebieten, wo man bei der Suche nach einem genauen Detail eine Vielzahl von Bildern durchsehen muss, oder jenen, wo die Entscheidung automatische getroffen werden muss, zum Beispiel um auf der Oberfläche eines Sterns eine Form zu erkennen oder um ein Gesicht zu identifizieren.

Claims (14)

  1. Verfahren zur automatischen Suche von Mustern (f') in Bildern einer Datenbank, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Muster (f') und die Bilder (f) zu komprimieren, um digitale Indexe zu erhalten, weiche die Fraktaleigenschaften der Muster und der Bilder und insbesondere Ähnlichkeitsrelationen zwischen verschiedenen Teilstücken (R, D) eines selben Musters oder eines selben Bildes ausdrücken, und die Indexe der Muster mit den Indexen der Bilder zu vergleichen, wobei die in den Bild-Indexen in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücke eines selben Bildes nicht entfernter sind als ein mit den Dimensionen der Muster kommensurabler Grenzwert.
  2. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder mehrfach komprimiert werden und mehrere verschiedenen Grenzwerten zugeordnete Indexe besitzen, und dadurch, dass einer der genannten Indexe für jedes Bild entsprechend den Dimensionen der Muster ausgewählt wird.
  3. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder mehrfach komprimiert werden und auch einen Index ohne Grenzwert besitzen, durch den die Bilder wiederhergestellt werden.
  4. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder mehrfach komprimiert werden und mehrere Indexe besitzen, wobei die in den Indexen in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücke Bildsektoren (R) umfassen, erlangt durch Unterteilung der Bilder durch Gitter, wobei die Gitter für jeden der Indexe unterschiedliche Teilungen haben.
  5. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücke gebildet werden durch Bildsektoren, erlangt durch Unterteilung der Bilder durch Gitter, und Bildbereiche (D), erlangt durch Agglomeration mehrerer aneinandergrenzender Sektoren (R).
  6. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücke auch sukzessive Agglomerationen (D(2)) der Bildbereiche (D) umfassen.
  7. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe der Muster und der Bilder einer Selektion unterzogen werden, um zum Zwecke des Vergleichs nur Teilstücke der Muster und der Bilder zu berücksichtigen, die einen großen typischen Helligkeitverteilungs-Abstand (σ) haben.
  8. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe der Bilder nach Kategorien klassifiziert werden, die verschiedenen Bereichen der typischen Abstände entsprechen.
  9. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe der Muster verglichen werden mit denen der Bilder mit einem Resultat gleich einem Prozentsatz der Indexe der Muster im Wesentlichen identisch mit homologen Elementen der Indexe der Bilder.
  10. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücke die miteinander in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Bildbereiche (D) und die miteinander in Ähnlichkeitsrelation gebrachten sukzessiven Agglomerationen (D(2)) umfassen.
  11. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe verglichen werden bezüglich der Translationen (tx, ty) zwischen den verschiedenen in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücken.
  12. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe verglichen werden bezüglich der Kontrastkoeffizienten (s).
  13. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe verglichen werden bezüglich der Helligkeitskoeffizienten (o).
  14. Verfahren zur Suche von Bildmustern nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexe verglichen werden bezüglich der geometrischen Relationen (γ) zwischen den verschiedenen in Ähnlichkeitsrelation gebrachten Teilstücken.
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