DE69729548T2 - Quelle für optische pulse - Google Patents

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    • H04B10/508Pulse generation, e.g. generation of solitons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/40Arrangement of two or more semiconductor lasers, not provided for in groups H01S5/02 - H01S5/30

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Pulsquelle. Eine solche Pulsquelle kann z. B. in einem Sender für ein optisches Breitbandnetzwerk oder der in einem optischen Verbinder verwendet werden.
  • Von optischen Breitbandnetzwerken wird erwartet, dass sie bei Datenübertragungsraten von 100 GBit/s und darüber arbeiten. Der Betrieb bei solchen Raten stellt hohe Anforderungen an die verwendeten optischen Quellen. Die Wiederholungsrate, die von der Pulsquelle verlangt wird, kann weniger als die volle Bitrate sein, da der Datenstrom bei voller Bitrate typischerweise erzeugt wird, indem die optische Quelle im Zeitbereich multiplexiert wird. Damit dies jedoch möglich ist, muss das Pulsausgangssignal aus der Quelle von kurzer Dauer sein und es ist wünschenswert, dass es einen kurzen zeitlichen Jitter aufweist.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine optische Pulsquelle geschaffen, mit:
    • a) einer verstärkungsgeschalteten Halbleiterlaserdiode;
    • b) einer kontinuierlichen Lichtquelle, die an den optischen Resonatorraum der Halbleiterlaserdiode angekoppelt ist;
    • c) einen elektrooptischen Amplitudenmodulator, der an den optischen Ausgang der Halbleiterlaserdiode angeschlossen ist; und
    • d) Steuereingängen, die sich jeweils an der Halbleiterlaserdiode und dem elektrooptischen Modulator befinden, um synchronisierte Modulationssignale an die Halbleiterlaserdiode und den elektrooptischen Modulator anzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet kombiniert eine Laserdiode, die Injektion eines CW-Strahls in den Resonatorraum der Laserdiode und das Schalten des Ausgangssignals der Laserdiode mit einem synchron gesteuerten Amplitudenmodulator. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass diese Kombination eine Pulsquelle liefert, die bisher bekannten Quellen merklich überlegen ist. Eine Quelle, die die vorliegende Erfindung ausführt, hat Pulse von 4 ps Dauer mit einem zeitlichen Jitter von nur 0,4 ps erzeugt. Solche Pulse sind für eine Bitrate in Höhe von 100 GBit/s geeignet. Im Gegensatz dazu waren vorher vorgeschlagene direkt modulierte Quellen nicht zum Betrieb oberhalb von 40 GBit/s fähig. Beispiele solcher Systeme nach dem Stand der Technik schließen ein, was in der Veröffentlichung von MJ Guy et al. „Low Repetition Rate Master Source for Optical Processing in Ultra High-Speed OTDM Networks" ELECTRONIC LETTERS, 28. September 1995, Vol 31, Number 20, pp 1767–1768 veröffentlicht ist. Hier ist ein System veröffentlicht, das eine SLD mit DFB (distributed feedback, verteilter Rückkopplung) und einen synchron gesteuerten Elektroabsorptionsmodulator verwendet, der an den Ausgang des Lasers angeschlossen ist. Dieses System verbessert die Pulsform, indem der Sockelimpuls verringert wird, leidet aber an der Begrenzung der Leistungsfähigkeit, die mit der Wechselwirkung des Modulators mit dem Jitter in den Pulsen aus der Halbleiterlaserdiode zusammenhängt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen werden, die Injektion eines CW-Strahls in eine direkt modulierte Laserdiode zu verwenden. Ein Beispiel einer Quelle mit CW-Injektion ist in „A High Speed Broadcast and Select TDMA Network Using Optical Demultiplexing", L P Barry et al, Proceedings 21st European Conference on Optical Communications, ECOC '95 pp 1437–1440. Injektion von CW-Licht neigt dazu, den Sockelimpuls zu vergrößern und folglich bleibt die Gesamteignung des Pulses für die Verwendung bei hohen Bitraten begrenzt, obwohl der zeitliche Jitter verringert wird. Die Erfinder der vorliegen den Erfindung haben jedoch herausgefunden, dass, wenn CW-Injektion und Schalten der Amplitude in Kombination verwendet werden, es zwischen ihren Betriebsmodi eine gegenseitige Wechselwirkung gibt, sodass die Qualität der Ausgangspulse der merklich überlegen ist, die erzeugt wird, wenn jede dieser beiden Methoden einzeln verwendet werden. Die Verwendung von CW-Injektion verringert den Jitter im Signaleingang im Amplitudenmodulator, und dies eliminiert viele der dispersionsbezogenen Effekte, die sonst mit der Verwendung eines solchen Modulators verbunden sind. Gleichzeitig beseitigt der Modulator weitgehend den Sockelimpuls, der sonst in dem Ausgangspuls vorhanden ist, wenn CW-Injektion verwendet wird.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Verwendung von CW-Injektion die Vorspannung verringert, die der Laser braucht. Dies macht die Quelle besonders für die Verwendung zum Beispiel in einem Feld von Lasern eines optischen Verbinders geeignet, wie etwa die, unter der US-Patentnummer 5.363.961 (Hamanaka) veröffentlicht ist. In einem solchen Feld ist es vorteilhaft, die Anforderungen an die Vorspannung zu verringern oder zu beseitigen, um die Gesamtverlustleistung zu verringern.
  • Die Halbleiterlaserdiode kann eine Halbleiterlaserdiode mit verteilter Rückkopplung (SLB-DFB) sein, wobei sie in diesem Fall vorzugsweise eine vergrabene Heteroverbindungsstruktur hat. Alternativ kann eine SLB-DFB mit Steghohlleiter verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung von Lasern mit DFB begrenzt, und kann auch mit z. B. Fabry-Perot-Lasern (FPL), Oberflächenstrahlerlasern mit vertikalem Resonanzraum oder verteilten Lasern mit Bragg-Reflektoren umgesetzt werden. Ein FPL kann bei verschiedenen diskreten Wellenlängen emittieren. Herkömmlicherweise wird ein externes Beugungsgitter verwendet, das Blockoptik oder auf Faserbasis sein kann, um eine der verschiedenen möglichen Wellenlängen auszuwählen, die den verschiedenen longitudinalen Moden des Lasers entsprechen. In Systemen, die die vorliegende Erfindung verkörpern, kann der CW-Strahl statt einem externen Filter verwendet werden, um eine vorgegebene Mode auszuwählen. Das System stellt dann eine Pulsquelle zur Verfügung, die auf verschiedene diskrete Wellenlängen eingestellt werden kann. Eine solche Quelle ist besonders für Systeme geeignet, die WDM (Wellenlängenmultiplexen, wavelength division multiplexing) verwenden.
  • Vorzugsweise ist der elektrooptische Modulator ein Elektroabsorptionsmodulator.
  • Elektroabsorptionsmodulatoren zeigen unter einer angelegten umgekehrten Vorspannung stark nichtlineare Veränderungen der optischen Absorptionseigenschaften des Bauteils. Dies macht sie insbesondere für die Verwendung als synchron angesteuerter Amplitudenmodulator in einem System geeignet, das die vorliegende Erfindung ausführt.
  • Vorzugsweise umfasst die Pulsquelle weiter eine Pulsformeinrichtung, die mit der Ausgangsseite des Modulators verbunden ist. Die Pulsformeinrichtung kann aus einem Abschnitt einer normalen dispersiven Faser bestehen.
  • Die Form der Pulse, die aus der Quelle ausgegeben werden, kann zum Beispiel mit einem Abschnitt einer normalen dispersiven Faser weiter verbessert werden. Alternativ können andere Pulsformeinrichtungen verwendet werden. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, ein Chirp-Gitter mit statt einer herkömmlichen dispersiven Faser zu ver wenden. Ein geeignetes Gitter ist zum Beispiel in der Veröffentlichung von P. Gunning et al. auf pp 1066–1067, ELECTRONIC LETTERS, 22 June 95, Vol. 31, NO. 13 veröffentlicht.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung von optischen Pulsen geschaffen, das folgendes umfasst:
    • a) Anlegen eines ersten elektrischen Modulationssignals an einen Steuereingang einer verstärkungsgeschalteten Halbleiterlaserdiode;
    • b) Einkoppeln von kontinuierlichem (CW-) Licht in einen optischen Resonatorraum der Halbleiterlaserdiode;
    • c) Anlegen eines zweiten Modulationssignals, das mit dem ersten elektrischen Modulationssignal synchronisiert ist, an einen Steuereingang eines elektrooptischen Amplitudenmodulators; und
    • d) Durchleiten von Pulsen, die von in der Halbleiterlaserdiode ausgegeben werden, durch den elektrooptischen Amplitudenmodulator.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung, die die Erfindung ausführen, werden nun, nur als Beispiel, in weiteren Details mit Bezug auf die Figuren im Anhang beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer optischen Quelle als Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2a und 2b Oszilloskopschriebe sind, die die Arbeitsweise der Quelle mit dem CW-Licht AN beziehungsweise AUS zeigen;
  • 3 ist ein Diagramm der Radiofrequenzspektren für die Quelle in 1;
  • 4 ein Autokorrelationsdiagramm für die Quelle in 1 ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das das Ausgangssignal der Quelle in 1 mit komprimiertem Puls zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung der zweiten Ausführung ist;
  • 7 ein Diagramm ist, das eine SLD mit Steghohlleiter für die Verwendung in der Quelle in 1 zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer optischen Rückwandplatine zeigt;
  • 9a und 9b schematische Darstellungen weiter alternativer Ausführungen sind, die Zirkulatoren mit 3 Anschlüssen verwenden;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Netzwerks für Rechnerkommunikation ist; und
  • 11 eine schematische Darstellung eines weiteren alternativen Netzwerks ist.
  • Eine optische Pulsquelle umfasst eine verstärkungsgeschaltete Halbleiterlaserdiode mit verteilter Rückkopplung (DFB-SLB) 1 und einen elektrooptischen Modulator (EAM) 2, der an den optischen Ausgang der DFB-SLD angeschlossen ist. Licht aus einer CW-Quelle 3 wird in den optischen Resonatorraum der DFB-SLD über einen 50 : 50-Koppler 4 eingekoppelt. Der DFB-SLD 1 und der Modulator 2 werden über ihre jeweiligen Steuereingänge 11 und 21 durch elektrische phasenverrastete Quellen auf Radiofrequenz 12 und 22 angesteuert. Die optischen Bauteile sind über Abschnitte von optischer Faser 5 miteinander verbunden, und Polarisationssteuerungen PC (polarisation controller) sind mit der Faser am Ausgang der CW-Quelle 3 und auf jeder Seite des EAM 2 verbunden.
  • In diesem ersten Beispiel ist die Frequenz der Radiofrequenzansteuerung für die SLD 1 2,5 GHz, während die Frequenz der Ansteuerung, die an den EAM angelegt wird, fünfmal so groß ist wie diese, und 12,5 GHz beträgt. Diese ist die Frequenz der Radiofrequenzansteuerung für die SLD, die die Pulswiederholungsrate bestimmt: für den EAM wird eine höhere Frequenz verwendet, damit das Ansteuersignal ausreichend scharf ist. Das Ausgangssignal der SLD hat um 30 ps FWHM. Um den Sockelimpuls zu verringern, ist es wünschenswert, dies auf 20 ps zu verkürzen, und folglich braucht der EAM ein Schaltfenster von etwa dieser Dauer. Ein Ansteuersignal von 2,5 GHz würde ein Schaltfenster von 60 bis 70 ps erzeugen, folglich wird aus diesem Grund die Ansteuerung mit höherer Frequenz verwendet. Die relative Phase der Ansteuerung der SLD bezüglich der Ansteuerung des EAM können verändert werden, um das Schaltfenster auf einen vorgegebenen Abschnitt des Ausgangssignals der SLD zu zentrieren.
  • In einem zweiten Beispiel, das in 6a gezeigt ist, wird eine einzelne Radiofrequenzquelle 63 bei 2,5 GHz verwendet, um sowohl die SLD als den EAM anzusteuern. In diesem Fall wird das Ansteuersignal für beide Bauteile mit Pulsformern 61 und 62 geformt, wie etwa dem koaxialen Impulsfolgenerzeuger mit Speichervaraktordiode, der kommerziell als ELSIRA Series 15900 verfügbar ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass sie nur eine einzelne Signalquelle erfordert, und vermeidet die Möglichkeit, dass vier oder fünf Pulse aus der Hochfrequenzquelle des ersten Beispiels ungenutzt bleiben, was unerwünschte Sub-Pulse im optischen Ausgangssignal entstehen lässt. Dieses Beispiel weicht weiter von dem ersten Beispiel dadurch ab, dass die CW-Quelle, die SLD und der EAM in einer Reihe angeordnet sind, wobei Licht aus der CW-Quelle direkt in die SLD gekoppelt wird, statt indirekt über einen Koppler mit vier Anschlüssen wie in dem ersten Beispiel. Diese Anordnung ist besonders für einen monolithisch integrierten Aufbau geeignet, oder für eine Herstellung, die hybride Integration und die Technik der mikrooptischen Werkbank verwendet. Mit diesem letzteren Ansatz werden die Bauteile als diskrete Komponenten gestaltet und nachfolgend auf eine mikrobearbeitete optische Werkbank gesetzt, wie es in der Veröffentlichung von J. V. Collins et al., Electron. Lett. 31, (9) pp 730–731 beschrieben ist.
  • Die 9a und 9b zeigen weitere alternative Systeme als Ausführung der Erfindung. Der Aufbau in der 9a entspricht im allgemeinen dem in 6. Das System weicht dadurch ab, dass es ein Fasergitter 91 verwendet, das an den Ausgang des EAM über einen optischen Zirkulator 92 angeschlossen ist. Das Gitter bewirkt die Kompression des Pulses auf die gleiche Weise wie die dispersive Faser in dem System in 1. Der Zirkulator ist ein Bauteil mit 3 Anschlüssen, das den Vorteil signifikant geringerer Koppelverluste im Vergleich zu dem Koppler mit 4 Anschlüssen in 1 hat. Das System in 9b entspricht im allgemeinen dem in 1, verwendet aber wiederum einen Zirkulator statt einem Koppler mit 4 Anschlüssen, und ein Gitter statt einer normalen dispersiven Faser. Ein Zirkulator, der für die Verwendung in diesem System geeignet ist, ist von E-Tek verfügbar, Modell Nr. PIFC210041000.
  • Die Struktur und die Funktionsweise der Quelle wird nun in weiteren Details beschrieben, und die Ergebnisse, die durch die Verwendung der Quelle erhalten werden, werden diskutiert.
  • Die elektrische Sinuswelle mit 2,5 GHz, die von der ersten Radiofrequenzquelle 12 erzeugt wird, wird verstärkt und einer einstellbaren DC-Gleichspannung über ein T-Stück für den Bias 121 überlagert. Dies ermöglicht Schalten der Verstärkung der DFB-SLD 1. Die DFB-SLD ist in ein Hochfrequenzgehäuse eingebaut. Die DFB-SLD ist ein Steghohlleiterbauteil mit der p-Seite nach oben mit einer zentralen Wellenlänge von 1546,5 nm und einem Schwellstrom von 39 mA bei 15°C. Die Temperatur der DFB und der Biasgleichstrom werden bei 15°C beziehungsweise 60 mA gehalten. Das elektrische Signal zu dem Gehäuse der DFB hat eine Spitze-Spitze-Spannung von ~10 V an 50 Ω Last. Die verstärkungsgeschaltete optische Pulsfolge hat eine mittlere optische Leistung von ungefähr –3 dBm und wird in den oberen Zweig eines 50/50-Kopplers 4 injiziert. Dieser Anschluss ist in 1 mit Anschluss 1 bezeichnet. Die CW-Quelle 3 ist eine einstellbare optische Quelle mit externem Resonanzraum vom Typ HP 8168. Diese injiziert Licht durch den Anschluss 2 des 50/50-Kopplers in den verstärkungsgeschalteten Resonanzraum der DFB-SLD. Ein Satz von Polarisationssteuerungen 5 wird verwendet, um den Polarisationszustand des Lichts zu ändern, bevor es durch einen optischen Isolator 6 läuft und den Resonatorraum der DFB-SLD erreicht. Anschluss 4 des 50/50-Kopplers wird verwendet, um das injizierte CW-Licht zu überwachen. Verstärkungsgeschaltete Pulse verlassen Anschluss 3, laufen durch einen optischen Isolator 7, und werden mit einem 1,1 nm-Bandpassfilter gefiltert, um spektrale Extremwerte zu entfernen und den nichtlinearen Chirp zu verringern. Das resultierende Signal wird in einen erbiumdotierten Faserverstärker (EDFA, erbium doped fiber amplifier) injiziert. Das Ausgangssignal des EDFA läuft durch einen weiteren Filter und eine Polarisationssteuerung 11. Der Chirp, der in dem Signal vorhanden ist, ist in 5 gezeigt, in der der eingekreiste Bereich nichtlinearem Chirp entspricht. Der EDFA verstärkt die Leistung zu dem EAM um +4 dBm.
  • Der EAM setzt eine InGaAsP/InGaAsP-Absoberschicht mit mehrfachen quantenmechanischen Potentialtöpfen in einer vergrabenen Stegstruktur mit geringer Kapazität ein, die eine 0,8 μm breite aktive flache Erhebung umfasst, die in eine 5 μm dicke Fe-dotierte InP-Sperrstruktur eingeschlossen ist. Der Modulator ist 370 μm lang und ist vollständig in einem mit Hochfrequenzanschlüssen versehenen Modul mit Faseranschlüssen untergebracht. Bei 1550 nm war der Faser-zu-Faser-Ankopplungsverlust 7,3 dB, seine Modulationstiefe 30,4 dB, die elektrische Bandbreite bei 3 dB war 14 GHz. Das EAM wird von einer elektrischen Sinuswelle mit 12,5 GHz angesteuert, die von einem separaten Frequenzerzeuger 220 erzeugt und von einem 26 GHz-Verstärker verstärkt wird. Das Ansteuersignal wird über einen Kontakt 210 angelegt. Der EAM ist weiter bei Moodie et al., Electron Lett. 94 vol 30 (20) pp 1700–1701 beschrieben.
  • Die zwei Radiofrequenzquellen sind frequenzverrastet und eine einstellbare elektrische Verzögerungsleitung 14 wird verwendet, um zeitweilige Einstellung des Schaltfensters des EAM bezüglich der verstärkungsgeschalteten Pulse zu ermöglichen. Die Pulse, die aus dem EAM kommen, laufen durch eine weitere Polarisationssteuerung 15 und werden mit einer normalen dispersiven Faser 16 geformt, die einen Dispersionskoeffizienten D = 13 ps/nm hat. Wechselwirkung zwischen Chirp, der für jeden Puls im Frequenzbereich verteilt ist, und der Dispersion in der Faser bewirken Pulskompression.
  • 2 zeigt Ergebnisse, die erhalten wurden, indem die Daueranzeigefunktion eines Oszilloskops mit Hochgeschwindigkeitsabtastung verwendet wurde. 2(a) zeigt den nützlichen Effekt der Injektion von CW-Licht, der darin besteht, dass der zeitliche Jitter der verstärkungsgeschalteten optischen Pulse unterdrückt wird. Im Gegensatz dazu wurde 2(b) ohne Injektion von CW-Licht aufgenommen, und zeigte verminderte Definition des Pulses: dies zeigt zeitlichen Jitter an. 2 zeigt auch, dass die Injektion von CW-Licht das Einschalten der verstärkungsgeschalteten Pulse um ~15–20 ps vorverlegt. 3 gibt die Radiofrequenzspektren wieder, die mit: (a) Injektion von CW-Licht aus, (b) Injektion von CW-Licht ein (injizierte Leistung – 8,4 dBm, Wellenlänge 1547,6 nm), und (c) Pegel des Hintergrundrauschens (auf den Radiofrequenzspektrumanalysator wirkt keine optische Leistung ein). Für die Quelle, die ohne Injektion von CW-Licht arbeitet, wurde ein URTJ (Wurzel aus dem Mittelwert des unkorrelierten zeitlichen Jitters, Uncorrelatd Root Mean Square Timing Jitter) von 3,6 ps aus dem Datensatz berechnet, der verwendet wurde, um die 3(b) und 3(c) zu erzeugen. Ebenso wurde ein URTJ von 0,06 ps mit Injektion von CW-Licht aus dem Datensatz berechnet, der verwendet wurde, um die 3(b) und 3(c) zu erzeugen. Der Vergleich dieser Ergebnisse mit dem Kriterium: <δt2>½/T < 0,06, wobei <δt2>½ der RMS-Jitter des Pulses ist, und T der Abstand der Pulse ist [Wright & Carter, Appl. Phys. Lett., 1992, 60, (20), pp 2451–2453], zeigt, dass diese Pulse mit geringem Jitter für Systeme mit 100 GBit/s geeignet sind.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass ohne dem EAM verbreiterte Pulse erzeugt werden und von einem erhöhten Sockelimpuls begleitet werden. Der EAM, der mit 12,5 GHz betrieben wird, arbeitet als ein zeitlicher Filter und wirkt diesem unerwünschten Effekt entgegen. Die Autokorrelationen, die in den 4(a) und 4(b) gezeigt sind, zeigen die erhaltene Unterdrückung der Sockelimpulse an. Die Pulse mit unterdrücktem Sockelimpuls haben eine zeitweises halbes Maximum bei voller Breite (FWHM, Full-Width Half-Maximum) von 6,2 ps (4,0 ps sech2) und eine spektrale FWHM von 1,1 nm nach Durchgang durch eine normale dispersive Faser, was ein Produkt aus Zeit und Bandbreite ΔTΔν von 0,56 ergibt.
  • Tabelle 1 unten listet Beispiele von geeigneten Komponenten für die Implementierung des Schaltplans aus 1 auf. Die DFB-SLD mit Steghohlleiter hat die Struktur, die in 7 gezeigt ist, und ist in Nelson et al., IEE Proc Pt. J., 132 (1), pp 12–19 und Westbrook et al. Electron. Lett. 20 (6), pp 225–226 beschrieben. 7 zeigt den geätzten Graben 71 und den aktiven Bereich 72. Die Tiefe d des Grabens beträgt 1,5 Mikron und die Breite w beträgt 3 Mikron. Eine alternative Struktur der DFB-SLD, wie etwa eine vergrabene Heterostruktur, kann verwendet werden. Die vergrabene Heterostruktur hat immanent einen geringeren DC-Bias-Bedarf, sodass der Laser in Kombination mit dem verringerten Bias als Ergebnis der CW-Injektion mit Nullbias betrieben werden kann. Die Pulsquelle wäre dann besonders gut für die Verwendung in einem Feld von Lasern eines optischen Verbinders geeignet, der in 8 gezeigt ist. In diesem Beispiel verwendet der Verbinder eine optische Rückwandplatine 83 von dem Typ, der in dem oben zitierten Patent von Hamanaka veröffentlicht ist. Für bessere Übersichtlichkeit sind nur zwei Karten gezeigt, die in die Rückwandplatine eingesetzt sind. Eine Karte 81 enthält einen Sender mit einem Feld von Pulsquellen, die jede wie oben beschrieben gestaltet sind. Licht aus diesen Quellen wird über den Bus 83 zu einem Empfänger auf einer anderen Karten gesendet. An dem Empfänger wird das Licht von dem Feld von Pulsquellen an einem Feld von Detektoren empfangen. Eine solche Verbindung kann zum Beispiel in einem Netzwerkschalter eines optischen Telekommunikationssystems oder in einem Rechnersystem verwendet werden.
  • Wie in der Einleitung oben bemerkt kann die Erfindung mit einer Vielzahl von anderen Typen von Halbleiterlaserdioden ausgeführt werden. Die Verwendung von einem Farby-Perot-Laser bietet potenziell verringerte Herstellkosten zusammen mit der Möglichkeit der Einstellung der Quelle über eine Anzahl von diskreten Wellenlängen. Ein geeigneter FPL, der Strukturen mit mehrfachen quantenmechanischen Potentialtöpfen (MQW, multiple quantum well) verwendet, ist in Lealman et al. Electron Lett, 27, (13) pp 1191–1193 veröffentlicht.
  • Obwohl ein Laser mit unabhängigem externen Resonanzraum verwendet wurde, um den Schaltkreis in 1 zu demonstrieren, ist es wünschenswert, eine integrierte Halbleiterquelle zu benutzen. Zum Beispiel kann eine weitere DFB-SLD als CW-Quelle verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den Feldern, die oben schon angeführt wurden, kann eine Quelle als Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Beispiel in der Netzwerkschnittstelle einer Workstation, die mit einem LAN mit optischen Fasern verbunden ist, oder in einer Breitbandschnittstelle für einen Multiprozessorrechnersystem verwendet werden. Alternativ kann sie in Verbindung mit der parallelen Schnittstelle nach der Industrienorm HIPPI verwendet werden. Diese Schnittstellenarchitektur basiert auf 32/64 Bit breiten Pfaden, und ist zum Beispiel für die Verwendung bei der Bereitstellung einer Verbindung mit hoher Bitrate zwischen einem Rechner und Peripheriegeräten vorgesehen, wie etwa einer RAID-Massenspeichereinrichtung. Eine Quelle als Ausführung der vorliegenden Erfindung kann bei der Konvertierung der parallelen Datenströme von einer solchen Schnittstelle in einen seriellen ODTM-Datenstrom mit hoher Bitrate für die Kommunikation über ein optisches Breitbandnetzwerk verwendet werden. 10 zeigt schematisch ein Rechnerkommunikationsnetzwerk, in dem eine Anzahl von Rechnersystemen 20 über ein faseroptisches Netzwerk 21 miteinander verbunden sind. Jedes der Rechnersysteme enthält in eine entsprechende Netzwerkschnittstellenkarte 23. Die Schnittstellenkarte moduliert elektrische Daten von den Rechnersystem auf ein optisches Signal, das von einer optischen Pulsquelle 24 erzeugt wird. Die Quelle kann zum Beispiel die in 9a gezeigte Anordnung aufweisen.
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel eines Netzwerks als Ausführung der vorliegenden Erfindung. Dieses verwendet einen optischen Bus 112 mit einer in sich geschlossenen Topologie, wie in unserer ebenfalls angemeldeten europäischen Patentanmeldung Nr. 96304694.1, die am 26.06.96 eingereicht wurde, beschrieben und beansprucht wird, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme integriert werden. In diesem Netzwerk ist die Pulsquelle 111, die zum Beispiel eine Anordnung wie in 1 oder in den 9a oder 9b haben kann, mit dem Kopf des Netzwerks verbunden. Sie sendet ein optisches Taktsignal die Faser hinunter. Jeder einer Reihe von Knoten enthält einen ersten Koppler 113, der das optische Taktsignal von einem von zwei zusammen angeordneten optischen Wellenleitern in dem Bus an die Senderstufe des Knotens ankoppelt. Alternativ kann ein einzelner Wellenleiter für den Takt verwendet werden, und die Datenpulse können durch senkrechte Polarisationszustände unterscheidbar sein. Diese Stufe moduliert das Taktsignal und gibt das modulierte Taktsignal in einem ausgewählten Zeitschlitz in einem ODTMA(optisches Zeitmultiplexen für vielfachen Zugriff, optical time division multiple access)-Frame wieder auf den anderen der zwei Wellenleiter. Jeder Knoten liest Daten von einem zweiten Koppler, der in mit dem ande ren der zwei Wellenleiter an einem nachgeschalteten Ort verbunden ist. Das vergrößerte Detail zeigt den ODTMA-Multiplex, der auf diese Weise erzeugt wird. In diesem Beispiel hat der Multiplex einen Pulsabstand von 25 Picosekunden.
  • Figure 00150001
  • Die Bezeichnungen, die in der Tabelle oben gezeigt sind, beziehen sich auf die experimentelle Anordnung in 1.

Claims (14)

  1. Optische Pulsquelle mit: a) einer verstärkungsgeschalteten Halbleiterlaserdiode (1); b) einer kontinuierlichen (CW-) Lichtquelle (3), die in den Resonatorraum des Lasers (1) eingekoppelt wird; c) einem elektrooptischen Amplitudenmodulator (2), der mit dem optischen Ausgang des Lasers (1) verbunden ist; und d) Eingangssteueranschlüssen (11, 21), die sich jeweils an der Halbleiterdiode (1) und auf dem elektrooptischen Modulator (2) befinden, und einer Einrichtung (12, 220) zum Anlegen synchronisierter Modulationssignale an die Anschlüsse (11, 21).
  2. Optische Pulsquelle nach Anspruch 1, bei der der Modulator (2) ein Elektroabsorptionsmodulator ist.
  3. Optische Pulsquelle nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Laser (1) eine Halbleiterlaserdiode mit räumlich verteilter Rückkopplung ist.
  4. Optische Pulsquelle nach entweder Anspruch 1 oder 2, bei der der Laser (1) ein Fabry-Perot-Laser ist.
  5. Optische Pulsquelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiter einen optischen Pulsformer (16, 91) umfasst, der an den optischen Ausgangsanschluss des Modulators (2) angeschlossen ist.
  6. Optische Pulsquelle nach Anspruch 5, bei der der Ausgang des Modulators (2) mit einem optischen Zirkulator (92) verbunden ist, und der Ausgang des optischen Zirkulators (92) mit dem optischen Pulsformer (11) verbunden ist.
  7. Optische Pulsquelle nach entweder Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der der optische Pulsformer (16) ein Chirp-Gitter enthält.
  8. Optische Pulsquelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Eingangssteueranschluss (11) des Lasers (1) an einen Impulserzeuger (61) angeschlossen ist, und der Eingangssteueranschluss (21) des Modulators (2) an einen Impulserzeuger (62) angeschlossen ist.
  9. Optische Pulsquelle nach Anspruch 8, die eine Signalquelle mit einer einzelnen Radiofrequenz (63) enthält, die an beide Impulserzeuger (61, 62) angeschlossen ist.
  10. Optische Pulsquelle nach Anspruch 8, die zwei synchronisierte Radiofrequenzsignalquellen (12, 220) enthält, die jede an einen anderen der Impulserzeuger (61, 62) angeschlossen sind.
  11. Optisches Kommunikationsnetzwerk, das eine optische Pulsquelle nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält.
  12. Verfahren zur Erzeugung optischer Pulse, das folgendes umfasst: a) Anlegen eines ersten elektrischen Modulationssignals an einen Steuereingang (11) einer verstärkungsgeschalteten Halbleiterlaserdiode (1) mit einem optischen Resonatorraum; b) Einkoppeln von kontinuierlichem (CW-) Licht in den optischen Resonatorraum des Lasers (1); c) Anlegen eines zweiten Modulationssignals, das mit dem ersten elektrischen Modulationssignal synchronisiert ist, an einen Steuereingang (21) eines elektrooptischen Amplitudenmodulators (2); und d) Weiterleiten von Pulsen, die von dem Laser (1) ausgegeben werden, durch den Modulator (2).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die ersten und zweiten Modulationssignale beide aus einer Signalquelle mit einer einzelnen elektrischen Radiofrequenz (63) abgeleitet sind, die ein einzelnes elektrisches Radiofrequenzsignal erzeugt, und das einzelne elektrische Radiofrequenzsignal einen Impulserzeuger (61) durchläuft, bevor es an den Steuereingang (11) des Lasers (1) angelegt wird, und einen zweiten Impulserzeuger (62) durchläuft, bevor es an den Steuereingang (21) des Modulators (2) angelegt wird.
  14. Verfahren nach entweder Anspruch 12 oder Anspruch 13, das weiter das Weiterleiten des Ausgangssignals des Modulators (2) durch einen optischen Pulsformer (16, 91) umfasst.
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