DE69729173T2 - Bremssteuerungssystem für landwirtschaftliche Traktoren - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Bremssteuerverfahren für landwirtschaftliche Traktoren, wie es besonders im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Bei herkömmlichen Traktoren sind die Räder mit dem Chassis direkt verbunden, ohne dass dazwischen Aufhängungen vorgesehen sind. Im Gegensatz zu Straßenfahrzeugen ist es daher nicht möglich, die Lasten auf den Achsen abzutasten, so dass es daher notwendig ist, eine feste Verteilung der Bremsung zwischen den Achsen des Traktors zu verwenden. Weiters sind die Traktoren sehr großen Schwankungen in den Lasten auf den Achsen unterworfen. Es kommt vor, dass sich bei Werkzeugen, die in die vordere Hebevorrichtung eingerastet sind, die maximale Last auf der Vorderachse befindet. In anderen Fällen ruht die maximale Last auf der Hinterachse, beispielsweise dann, wenn ein schweres Werkzeug auf der hinteren Hebevorrichtung angebracht wird, wobei die Vorderachse im Wesentlichen vollständig entlastet wird.
  • Bei einer festen Verteilung der Bremsleistung zwischen der Vorderachse und der Hinterachse kann in diesem Fall der Bremsweg nicht minimiert werden.
  • Andererseits wäre die Verwendung von Antiblockiersystemen, wie sie für Straßenfahrzeuge entwickelt wurden, bei landwirtschaftlichen Traktoren nicht ganz zufriedenstellend. Tatsächlich erfordern die besonderen Arbeitsbedingungen von landwirtschaftlichen Traktoren vom Bremssteuersystem kompliziertere Funktionen, als dies bei ABS-Systemen von Straßenfahrzeugen der Fall ist.
  • DE-A-42 24 887 offenbart ein Bremssteuerverfahren, wie es oben beschrieben wurde, für ein Kraftfahrzeug, das in der Industrie oder in der Landwirtschaft verwendet wird. Gemäß diesem System bremst eine elektrische oder elektronische Steuereinheit wahlweise nur das Hinterrad an der Innenseite einer Kurve, wenn ein vorgegebener Lenkwinkel überschritten wird.
  • US-A-5,531.512 offenbart ein Bremssystem für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise nur ein Rad oder mehrere Räder bremsen kann, wobei es auch dann angewandt werden kann, wenn bei der Betätigung des Bremspedals mehrere Räder auf jeder Seite des Fahrzeugs gebremst werden sollen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bremssteuerverfahren für landwirtschaftliche Traktoren zu liefern, mit dem die Bremsung richtig auf die Achsen des Traktors verteilt werden kann, wodurch verhindert wird, dass die Räder in irgendwelchen Lastzuständen blockieren, wobei zusätzlich auch die Bedienungsperson beim Ausführen von komplizierten Vorgängen unterstützt wird, die für eine genaue Steuerung der Bremsung notwendig sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Gegenstand mit einem Bremssteuersystem erreicht, das jene Hauptmerkmale besitzt, die im Anspruch 1 festegelegt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels sowie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung, in der die Anordnung des elektrischen/elektronischen Teils eines Systems dargestellt ist, das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung, in der die Anordnung des Hydraulikteils des Systems dargestellt ist, das erfindungsgemäß arbeitet; und
  • 3 einen vereinfachten Grundriss des Wendeverhaltens eines Traktors, der mit einem System ausgestattet ist, das erfindungsgemäß arbeitet.
  • Im Zusammenhang mit den Zeichnungen besitzt ein landwirtschaftlicher Traktor, der vereinfacht die Bezugsziffer 10 trägt, ein Paar von Hinterrädern 12 sowie ein Paar von lenkbaren Vorderrädern 14. Wie dies bei landwirtschaftlichen Traktoren normalerweise der Fall ist, sind die Räder 12, 14 mit dem Chassis 16 starr verbunden, das heißt ohne dazwischen liegende Aufhängungen. Der Traktor 10 kann nur einen Hinterradantrieb besitzen, oder so aufgebaut sein, dass alle vier Räder angetrieben werden. Im letztgenannten Fall ist normalerweise eine Einrichtung vorgesehen, um einen Zweiradantrieb oder einen Vierradantrieb einzustellen.
  • Wie 2 zeigt, ist jedem Rad 12, 14 eine entsprechende Bremse 18 zugeordnet, beispielsweise eine Scheibenbremse, von denen jede ein hydraulisch betätigbares Stellglied 20 besitzt, das bei Scheibenbremsen von einer Bremszange gebildet wird. Die Stellglieder 20 der Bremsen 18 werden über entsprechende Hydraulikleitungen 22 angesteuert, die mit einer hydraulischen Bremssteuereinheit 24 verbunden sind. Die Hydraulikeinheit 24 ist mit einem Betätigungspedal 26 verbunden, mit dem die Bedienungsperson die Bremsung abstimmen kann. Das Pedal 26 ist, wie dies bei landwirtschaftlichen Traktoren üblich ist, vorzugsweise zweigeteilt. damit die Bedienungsperson die rechten und die linken Räder unabhängig voneinander bremsen kann.
  • Die hydraulische Steuereinheit 24 enthält vier elektrohydraulische Stellglieder mit bekanntem Aufbau (nicht dargestellt), mit denen der Bremsdruck der einzelnen Räder 12, 14 relativ zum Bezugswert verändert werden kann, der von der Bedienungsperson mit Hilfe des Bremspedals 26 eingestellt wird. Im Besonderen ermöglichen die elektrohydraulischen Stellglieder, dass die Bremsdrücke der einzelnen Räder 12, 14 unabhängig erhöht oder vermindert werden können. Die elektrohydraulischen Stellglieder der Hydraulikeinheit 24 werden mit einer elektronischen Steuereinheit 28 in Übereinstimmung mit einer Logik betätigt, die später beschrieben werden soll. Die hydraulische Steuereinheit 24 weist weiters einen Druckwandler 30 auf, der für die Steuereinheit 28 ein Signal liefert, das anzeigt, dass ein Bremsbefehl gegeben wurde.
  • Im Zusammenhang mit 1 ist jedem Rad 12, 14 ein entsprechender Drehzahlfühler 32 zugeordnet, beispielsweise ein Tonradfühler. Jeder Drehzahlfühler 32 enthält ein Zahnrad 34, das am entsprechenden Rad 12, 14 angebracht ist, sowie einen elektromagnetischen Wandler 36, der dem Rad 34 gegenüber liegt. Die Wandler 36 liefern für die elektronische Steuereinheit 28 elektrische Signale, mit denen die momentane Drehzahl der einzelnen Räder 12, 14 angezeigt wird.
  • Das Bremssteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist weiters einen Fühler 38 auf, der für die Steuereinheit 28 ein elektrisches Signal liefert, das die Geschwindigkeit des Traktors 10 relativ zum Boden anzeigt. Beim Fühler 38 kann es sich um einen Radarfühler handeln, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung C45640-3081B von DICKEY-JOHN (eingetragenes Warenzeichen) erzeugt und vertrieben wird. Der elektronischen Steuereinheit 28 ist vorzugsweise ein Schalter 40 zugeordnet, mit dem die Bedienungsperson das Bremssteuersystem wahlweise ein- oder ausschalten kann.
  • Zusätzlich zu den Bremssteuerfunktionen, die später beschrieben werden sollen, kann mit dem System gemäß der Erfindung der Wenderadius des Traktors gesteuert und verkleinert werden, besonders bei der Arbeit auf dem Feld. Dazu besitzt das System einen Lenkwinkelfühler 42, der beispielsweise dem Lenkrad 44 zugeordnet ist und der Steuereinheit 28 Daten liefern kann, die sich auf die Lenkrichtung und die Amplitude des Lenkwinkels beziehen, die von der Bedienungsperson mit dem Lenkrad 44 eingestellt wurden. Bei Traktoren mit ausrückbarem Vierradantrieb ist vorzugsweise ein Fühler 46 vorgesehen, der der Steuereinheit 28 anzeigt, ob der Traktor mit zwei oder vier Antriebsrädern betrieben wird. Schließlich kann das System gemäß der Erfindung einen Schalter 48 besitzen, um die Art der Lenkung einzustellen, die in Betrieb gesetzt werden soll. Genauer gesagt: die Bedienungsperson kann mit dem Schalter 48 die Lenkung mit dem minimal möglichen Wenderadius und mit einem Blockieren der Räder an der Innenseite der Kurve oder eine Lenkung auswählen, die mit der größtmöglichen Bremsung der Räder an der Innenseite der Kurve erfolgt, ohne dass diese jedoch blockiert werden.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Systems soll nunmehr ausführlich im Zusammenhang mit den einzelnen Funktionen erläutert werden, die die Elektronikeinheit 28 steuert.
  • Die erste Grundfunktion des Systems gemäß der Erfindung besteht in einem Antiblockiersystem mit einer automatischen Verteilung der Bremsung auf die Achsen des Traktors. Es wird angenommen, dass sich der Traktor auf der Straße bewegt, und dass es notwendig ist, infolge einer gefährlichen Situation scharf zu bremsen. Unter diesen Bedingungen legt die Bedienungsperson eine Bremskraft auf das Pedal 26, mit der das Bremssystem aktiviert wird. Die von der Bedienungsperson ausgeübte Bremskraft entspricht einem Bezugswert, der für den Bremsdruck eingestellt ist, der auf die Bremsen 18, 20 wirkt. Der Druckwandler 30 liefert für die elektronische Steuereinheit 28 ein Signal, das anzeigt, dass das Bremssystem aktiviert wurde. Daraufhin beginnt die Steuereinheit 28 mit dem Ablesen der Drehzahlen von jedem Rad, die von den Fühlern 32 geliefert werden. Wenn eine Achse den blockierten Zustand erreicht, gibt die Elektronikeinheit 28 einen Befehl zur Hydraulikeinheit 24 ab, um den Bremsdruck zu den Bremsen dieser Achse herabzusetzen. Wenn ein einzelnes Rad blockiert ist, vermindert die Steuereinheit 28 nur den Druck dieses Rads. Das System stellt den von der Bedienungsperson eingestellten Bremsdruck wieder her, sobald das Rad oder die Achse freigegeben wird.
  • Das System arbeitet daher wie ein normales Antiblockiersystem für Fahrzeuge, das ein Blockieren der Räder verhindert und die Bremswirkung maximiert, da der Reibungskoeffizient für die rollende Reibung größer als für die gleitende Reibung ist. Dies erfolgt unabhängig von den Bedingungen und der Verteilung der Last auf die Achsen des Traktors. Die Bremslast wird damit automatisch auf die Achsen des Traktors verteilt, da die Achse mit der größeren Last einem größeren Bremsdruck widersteht, ohne dass sie blockiert, während Achsen mit geringerer Last zu einem leichteren Blockieren neigen. Diese Verteilung der Bremslast ist besonders bei landwirtschaftlichen Traktoren nützlich, da sie deshalb, weil sie keine Aufhängung besitzen, über kein Bremsverteilungssystem verfügen können, wie es bei Fahrzeugen mit Aufhängungen verwendet wird.
  • Eine zweite Funktion des Steuersystems gemäß der Erfindung besteht im Wesentlichen in einer Sicherheitsfunktion, die Daten verwendet, die von den Fühlern 38 stammen, mit denen die Geschwindigkeit des Traktors 10 relativ zum Boden gemessen wird.
  • Eine erste gefährliche Situation ist dann gegeben, wenn alle Räder gleichzeitig blockieren. Unter diesen Bedingungen sieht die Steuereinheit 28 die von den Drehzahlfühlern 32 kommende Nachricht so an, als ob der Traktor angehalten hat, während er sich im Gegensatz dazu in Fahrt befindet. Unter diesen Bedingungen setzen jene Daten, die vom Fühler für die absolute Geschwindigkeit 38 kommen, die Steuereinheit 28 so in Betrieb, dass sie versteht, dass sich der Traktor bewegt, während alle Räder blockiert sind. Unter diesen Zuständen befiehlt die Steuereinheit 28 der Hydraulikeinheit 24 eine Druckreduktion des gesamten Bremssystems. Eine zweite gefährliche Situation tritt dann auf, wenn sich der Traktor 10 auf lockerem Boden abwärts bewegt. Wenn die Bedienungsperson mit der Bremsung beginnt, neigen die Räder extrem leicht zu einem Blockieren, wobei das Steuersystem den Bremsdruck herabsetzt, um ein Blockieren der Räder zu verhindern. Unter diesen Bedingungen behält der Traktor jedoch oft seine Geschwindigkeit bei, statt sie zu vermindern. Es wurde experimentell festgestellt, dass es unter diesen Bedingungen oft wirksamer ist, die Räder zu blockieren, da sich vor den Rädern Erde ansammelt, wodurch die Bremswirkung verstärkt wird. Wenn die elektronische Steuereinheit 28 vom Druckwandler 30 ein Signal empfängt, mit der Bremsung zu beginnen, aber mit dem Fühler 38 keinerlei Herabsetzung der Geschwindigkeit abtastet, erkenn sie eine gefährliche Situation und bewirkt ein Blockieren der Räder, wobei möglicherweise der Bremsdruck relativ zum Bezugswert erhöht wird, den die Bedienungsperson eingestellt hat.
  • Eine weiter Funktion des Bremssteuersystems gemäß der Erfindung besteht im Verkleinern des minimalen Wenderadius. Bei Traktoren, bei denen vier Räder angetrieben werden, ist normalerweise der Vierradantrieb eingeschaltet, wenn sie auf dem Feld arbeiten. Wenn eine Bahn beendet ist, muss der Traktor normalerweise eine 180°-Wendung ausführen, um mit einer neuen Bahn zu beginnen. Dieser Vorgang wird normalerweise so ausgeführt, dass die Vorderräder in den maximal möglichen Winkel gelenkt und die Bremse des inneren Hinterrads betätigt werden.
  • Das System gemäß der Erfindung kann so aufgebaut werden, dass es eine gesteuerte Bremsung der Vorder- und der Hinterräder ausführt, die an der Innenseite der Kurve liegen, wenn der Lenkwinkel (den der Fühler 42 abtastet) einen vorgegebenen Bezugswert überschreitet. Das System führt diese gesteuerte Bremsung der Innenräder wahlweise nur dann aus, wenn folgende Zustände auftreten:
    • – der Vierradantrieb ist eingerückt und
    • – die Geschwindigkeit des Fahrzeugs relativ zum Boden liegt unterhalb eines vorgegebenen Werts.
  • Wenn diese Zustände eintreten, gibt die elektronische Steuereinheit 28 der Hydraulikeinheit 24 den Befehl, mit der Bremsung der beiden inneren Räder im Bezug auf den Radius der Kurve zu beginnen und sie auf eine vorgegebene Drehzahl zu bringen. Die Elektronikeinheit 28 vermindert fortlaufend die Drehzahlen der Räder an der Innenseite der Kurve, wenn die Einstellung des Lenkwinkels allmählich größer wird. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Drehzahl des inneren Vorderrads unabhängig von der Drehzahl des inneren Hinterrads ist, und dass deren ent sprechende Bremswirkungen ebenfalls unabhängig sind, vorausgesetzt, dass das System sowohl die Drehzahl als auch die Bremskraft für jedes Rad steuert. Unabhängig von jener Last, die auf den Achsen ruht, kann das System somit immer die gewünschte Drehzahl der inneren Räder sicherstellen.
  • Wie bereits oben betont wurde, ist mit Hilfe des Schalters 48 eine Auswahl möglich, ob die Lenkung mit dem maximalen Wenderadius mit blockierten Rädern ausgeführt werden soll, oder ob ein Blockieren der Räder an der Innenseite der Kurve verhindert werden soll.
  • Wenn im ersten Fall ein vorgegebener Lenkwinkel erreicht wird, blockiert des System die inneren Räder. In diesem Zustand kann der minimale Wenderadius des Traktors erreicht werden. Wenn andererseits ein Lenken ohne Blockierung ausgewählt wird, führt das System den selben Vorgang durch, wie er oben beschrieben wurde, ohne jedoch ein Blockieren der Räder an der Innenseite der Kurve zu erreichen. Diese Option ist besonders dann nützlich, wenn beispielsweise auf einer Rasenfläche gefahren wird, auf der gewünscht ist, dass die Rasenfläche nicht dadurch aufgerissen wird, dass mit blockierten Innenrädern gelenkt wird.
  • 3 zeigt vereinfacht das Lenken eines Traktors, der ein System gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt. Die mit der Bezugsziffer 50 bezeichnete Wendebahn kennzeichnet den kinematischen Wenderadius des Traktors, wogegen die mit der Bezugsziffer 50 versehene Bahn (deren Radius etwas größer als der kinematische Wenderadius ist) den minimalen Wenderadius bei eingerücktem Vierradantrieb kennzeichnet. Wenn die Lenkung mit dem Bremssteuersystem gemäß der Erfindung ausgeführt wird, wobei die Drehzahlen der Räder an der Innenseite der Kurve gesteuert werden, erreicht man einen entschieden kleineren Wenderadius, der jener Bahn entspricht, die vereinfacht mit der Bezugsziffer 54 versehen ist. Die größten Vorteile des Lenksteuersystems gemäß der Erfindung werden mit einem Vierradantrieb erreicht. Unter der Voraussetzung, dass jede Achse ihr eigenes Differential besitzt, führt das Herabsetzen der Drehzahl des Rads an der Innenseite der Kurve automatisch zu einer Erhöhung der Drehzahl des äußeren Rads. Das Erhöhen der Drehzahl des äußeren Vorderrads ist beim Herabsetzen des Wenderadius besonders hilfreich.
  • Mit dem Bremssteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann unter allen Straßen- und Lastzuständen eine größere Sicherheit erreicht werden, wobei die Bremsleistung zwischen der Vorder- und der Hinterachse unabhängig richtig verteilt werden kann, da es sich beim System um einen Bremsverteiler handelt, der die Bremskraft in Übereinstimmung mit den Anforderungen verteilt.
  • Bei der Ausführung mit der Lenksteuerung wird mit dem System eine beträchtliche Herabsetzung des minimalen Wenderadius im Betrieb auf Feldern, falls dies erforderlich ist, ohne dass während des Lenkens der Boden beschädigt wird, dadurch erreicht, dass eine Lenkung ausgewählt werden kann, bei der die Räder nicht blockieren. Die automatische Lenksteuerung bietet der Bedienungsperson einen größeren Komfort, da sie dann, wenn auf dem Feld gearbeitet wird, während des Lenkens die Bremsen nicht betätigen und auch nicht auf die Art der ausgeführten Bremsung (mit oder ohne Blockierung der Räder) achten muss. Tatsächlich ist ein Lenken und Bremsen mit der Hand für die Bedienungsperson sehr anspruchsvoll, die gezwungen ist die Bremskraft fortlaufend anzupassen. Weiters ist das Hinterrad vom Fahrersitz aus schwer zu sehen, so dass die Bedienungsperson bei einer Betätigung mit der Hand das Rad leicht blockieren kann, ohne dass sie es wahrnimmt.

Claims (6)

  1. Bremssteuerverfahren für landwirtschaftliche Traktoren, wobei das Verfahren enthält: – Bereitstellen über eine erste Fühlereinrichtung (32) von elektrischen Signalen, die die momentanen Drehzahlen der einzelnen Räder (12, 14) anzeigen, – Bereitstellen über einen Geschwindigkeitsfühler (38) eines elektrischen Signals, das die Geschwindigkeit des Traktors relativ zum Boden anzeigt, – Verändern mit Hilfe einer hydraulischen Bremssteuereinheit (24) der Bremsdrücke der einzelnen Räder (12, 14) relativ zu einem Bezugswert, der von der Bedienungsperson mit Hilfe eines Bremspedals (26) eingestellt wird, – Bereitstellen über eine zweite Fühlereinrichtung (42) eines elektrischen Signals, das den Lenkwinkel anzeigt, der von der Bedienungsperson eingestellt wurde, und – Erzeugen mit Hilfe einer elektronischen Steuereinheit (28) einer Bremsung des Hinterrads (12) an der Innenseite der Kurve, wenn der Lenkwinkel einen vorgegebenen Bezugswert überschreitet; dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsung des Vorderrads (14) an der Innenseite der Kurve mit Hilfe der Steuereinheit (28) erzeugt wird, wenn der. Lenkwinkel den vorgegebenen Bezugswert überschreitet, und dass ein Bremsdruck, der dem Blockieren der Räder (12, 14) entspricht, in Zuständen erzeugt wird, in denen der Geschwindigkeitsfühler (38) während der Bremsung kein Herabsetzen der Geschwindigkeit anzeigt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28) dazu verwendet wird, um für die Räder (12, 14) an der Innenseite der Kurve eine Drehzahl einzustellen, die in Abhängigkeit vom Lenkwinkel eingerichtet wird, der von der Bedienungsperson eingestellt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 für Traktoren, bei denen ein Zweiradantrieb oder ein Vierradantrieb eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass über eine dritte Fühlereinrichtung (46) für die Steuereinheit (28) ein elektrisches Signal bereitgestellt wird, das anzeigt, dass der Traktor (10) im Vierradantrieb betrieben wird, und dass die Steuereinheit (28) auch dazu verwendet wird, um eine Bremsung der Räder (12, 14) an der Innenseite der Kurve nur dann zu erzeugen, wenn der Traktor im Vierradantrieb betrieben wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinheit (28) eine fortlaufende Herabsetzung der Drehzahl der Räder (12, 14) an der Innenseite der Kurve erzeugt wird, wenn die Differenz zwischen dem eingestellten Lenkwinkel und dem vorgegebenen Bezugswert größer wird.
  5. Verfahren gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenk-Auswahleinrichtung (48) verwendet wird, die eine erste und eine zweite Arbeitsstellung besitzt, die von der Bedienungsperson eingestellt werden kann, wobei in der ersten Arbeitsstellung die Steuereinheit (28) dazu verwendet wird, um die Drehzahlen der Räder (12, 14) an der Innenseite der Kurve fortlaufend herabzusetzen, bis sie blockieren, wenn ein vorgegebener Lenkwinkel erreicht ist, und in der zweiten Arbeitsstellung die Steuereinheit (28) dazu verwendet wird, um die Drehzahlen der Räder (12, 14) an der Innenseite der Kurve fortlaufend herabzusetzen, bis das Anfangsstadium der Blockierzustände erreicht wird.
  6. Verfahren gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Steuereinheit (28) der Bremsdruck von allen Rädern (12, 14) relativ zu dem von der Bedienungsperson eingestellten Wert herabgesetzt wird, wenn die Drehzahlen der einzelnen Räder (12, 14), die von der ersten Fühlereinrichtung (32) abgetastet werden, gleich Null sind, und wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs relativ zum Boden nicht gleich Null ist.
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