DE69725605T2 - Trocken-aktivierte gewebekonditionierungs- und antistatische zusammensetzungen mit verbesseter parfüm-lebensdauer - Google Patents

Trocken-aktivierte gewebekonditionierungs- und antistatische zusammensetzungen mit verbesseter parfüm-lebensdauer Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei Trockner-aktivierten, z. B. Trockner-zugesetzten, weichmachenden Produkten, Zusammensetzungen und/oder dem Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen, enthaltend Acetal-Pro-Duftstoffverbindungen, und Verfahren zum Erreichen der Abgabe solcher organischen Pro-Duftstoffverbindungen an Textilien und andere Oberflächen, die mit diesen Zusammensetzungen getrocknet werden. Diese Produkte und/oder Zusammensetzungen liegen entweder in teilchenförmiger Form, vermischt mit anderen Materialien in fester Form, z. B. Tabletten, Pellets, Agglomerate etc., oder vorzugsweise gebunden an ein Substrat vor. Der Duftstoff wird in Duftstoff-aktiver Form freigesetzt, wenn die getrocknete Oberfläche anschließend mit einer Umgebung mit einem niedrigeren pH-Wert in Kontakt gebracht wird, wie beim Kontakt mit Wasser, Kohlendioxidgas, feuchter Luft und dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verbraucherakzeptanz von Waschmittelprodukten wird nicht nur durch die Leistungsfähigkeit bestimmt, welche mit diesen Produkten erzielt wird, sondern auch durch die damit verbundenen ästhetischen Eigenschaften. Die Duftstoffsysteme sind daher ein wichtiger Gesichtspunkt der erfolgreichen Formulierung solcher Handelswaren.
  • Welches Duftstoffsystem für ein bestimmtes Produkt verwendet wird, ist eine Frage der sorgfältigen Überlegung erfahrener Parfümeure. Obwohl eine große Gruppe von Chemikalien und Bestandteilen für Parfümeure zugänglich sind, begrenzen Gesichtspunkte wie Verfügbarkeit, Kosten und Verträglichkeit mit anderen Komponenten in den Zusammensetzungen die praktischen Möglichkeiten. Somit besteht weiterhin ein Bedarf an wirksamen, kostengünstigen, verträglichen Duftstoffmaterialien, welche für Waschmittelzusammensetzungen nützlich sind.
  • Außerdem geht aufgrund der hohen Energiezufuhr und der großen Luftmenge bei dem Trocknungsverfahren, welche in den typischen automatischen Wäschetrocknern verwendet werden, ein großer Teil der meisten Duftstoffe, welche durch Textilweichmacherprodukte vorgesehen werden, durch den Trocknerabzug verloren. Der Duftstoff kann sogar verloren gehen, wenn die Textilien auf der Wäscheleine getrocknet werden. Die Menge der Duftstoffmitführung aus einem Waschverfahren auf Textilien ist oft gering fügig und hält nicht lange auf der Textilie an. Duftstoffmaterialien sind oft sehr teuer, und eine unwirtschaftlich Verwendung in dem Spülgang zugesetzten und dem Trockner zugesetzten Textilweichmacherzusammensetzungen und eine ineffiziente Abgabe an Textilien hat sehr hohe Kosten für sowohl die Verbraucher als auch die Textilweichmacherhersteller zur Folge. Die Industrie sucht daher weiterhin nach einer wirtschaftlicheren und wirksameren Duftstoffabgabe in Textilweichmacherprodukten, insbesondere nach Verbesserungen bei der Bereitstellung eines lang anhaltenden Duftes für die getrockneten Textilien.
  • Es ist nun entdeckt worden, daß Pro-Duftstoffacetale eine wirtschaftliche und wirksame Duftstoffabgabe vorsehen, wenn sie in eine Trockner-zugesetzte Textilweichmachermatrix eingearbeitet werden. Es ist auch festgestellt worden, daß Textilweichmacherzusammensetzungen, welche diese Acetale enthalten, wirksam in Herstellungserzeugnisse eingearbeitet werden können, welche ein wirksames und effizientes Mittel für Verbraucher vorsehen, um ein anhaltend positives Duftsignal auf gewaschenen Textilien zu erhalten.
  • Hintergrund des Fachgebiets
  • Acetale sind in der Parfümerie seit langem bekannt. Vgl. Steffen Arctander, "Perfume and Flavor Chemicals", Arctander, N.J., 1969. Die Mehrzahl davon sind Methyl- und Ethyl-Typen, und die Molekulargewichte können sehr variieren. Vgl. zum Beispiel Arctander, Abstract Nrn. 6, 11, 210, 651, 689, 1697, 1702, 2480 und 2478. Über 2478, welches ein Phenylacetaldehyddicitronellylacetal mit einem Molekulargewicht von 414,7 ist, berichtet Arctander: "... und es ist nicht übertrieben zu sagen, daß dieses Acetal bei der heutigen Parfümherstellung praktisch überflüssig und überholt ist". Über 2480, welches ein Phenylacetaldehyddigeranylacetal ist, berichtet Arctander: "... das Titelmaterial bietet keine wesentlichen Vorteile oder einen einzigartigen Dufttyp und es kann heute unter kaum mehr als akademischen Interesse betrachtet werden". Dieses letztere Material war noch im Handel im Jahr 1992 als ROSETAL A (Katalog, IFF) erhältlich. Acetale werden auch häufig bei chemischen Synthesen als Schutzgruppen für Alkohole und Aldehyde in basischen pH-Systemen verwendet. Vgl. zum Beispiel March, Advanced Organic Chemistry, 3. Auflage, S. 329–332 (Wiley, N.Y., 1985). Bei der Verwendung als Schutzgruppe setzt die anschließende Behandlung eines Acetals unter sauren Bedingungen den Stammalkohol und -aldehyd frei.
  • Trägermechanismen für die Parfümabgabe, wie durch Einkapselung, sind gemäß dem Stand der Technik gelehrt worden. Vgl. zum Beispiel US-5,188,753.
  • US-Patent 5,378,468, Suffis et al., erteilt am 3. Januar 1995, beschreibt spezifische Typen von Körperpflegezusammensetzungen, wie Deostifte, für welche geltend gemacht wird, daß sie "Körper-aktivierte" Duftstoffe umfassen. Der Begriff verweist offensichtlich auf die bereits bekannte Neigung von Materialien wie Acetalen, welche aus Duftstoffalkoholen abgeleitet sind, unter sauren pH-Bedingungen eine Hydrolyse durchzumachen, wodurch der Duftstoff freigesetzt wird. Vgl. zum Beispiel US-3,932,520, Hoffman, erteilt am 13. Januar 1976.
  • Faktoren, welche die Substantivität von Duftstoffmaterialien auf Textilien beeinflussen, werden bei Estcher et al., JAOCS 71 (1994), S. 31–40, besprochen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trockner-aktivierte Textilweichmacherzusammensetzungen und Erzeugnisse mit einer verbesserten biologischen Abbaubarkeit, Weichheit, Duftstoffabgabe aus Blattsubstraten (niedriger Smp.-Bereich) und/oder Antistatikeffekten zur Verwendung in einem automatischen Wäschetrockner. Diese Zusammensetzungen und/oder Erzeugnisse umfassen als wesentliche Bestandteile:
    • (A) 0,01 bis 15 Gew.-% der Zusammensetzung, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,25 bis 5 Gew.-%, eines Pro-Duftstoffacetals, wobei das Acetal die Formel besitzt:
      Figure 00030001
      worin R' und das H aus dem Stammaldehyd mit einer Kettenlänge von C8 oder größer abgeleitet sind, und worin L und M Alkoxyeinheiten sind, abgeleitet aus Stammalkoholen mit einer Kettenlänge von C6 oder größer, und worin mindestens einer von dem Stammaldehyd oder den Stammalkoholen des Pro-Duftstoffacetals eine Duftstoffverbindung ist;
    • (B) 10 bis 99,99%, vorzugsweise 15 bis etwa 90%, mehr bevorzugt 30 bis 85% und noch mehr bevorzugt 30 bis 55%, einer Textilweichmacherverbindung, vorzugsweise einer quaternären Ammoniumverbindung, mehr bevorzugt bioabbaubar und noch mehr bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Verbindungen der Formeln I, II, III, IV und Mischungen hiervon, wie nachstehend beschrieben; und wobei diese Zusammensetzungen wahlweise Bestandteile enthalten, wie nachstehend beschrieben, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus:
    • (C) (1) Co-Weichmachern, welche ein Carbonsäuresalz eines tertiären Amins und/oder Esteramins sind;
    • (2) nichtionischen Weichmachern;
    • (3) Schmutzabweisemitteln;
    • (4) Cyclodextrin/Parfüm-Komplexen und freiem Parfüm;
    • (5) Stabilisatoren; und
    • (6) anderen Begleitstoffen, welche herkömmlicherweise in Textilbehandlungszusammensetzungen verwendet werden.
  • Die aktiven Textilweichmacherlcomponenten enthalten vorzugsweise eine Ungesättigtheit, um bessere Antistatikvorteile vorzusehen. Die Iodzahl der Zusammensetzung beträgt vorzugsweise 3 bis 60, mehr bevorzugt 8 bis 50 und noch mehr bevorzugt 12 bis 40. Die Iodzahl der Zusammensetzung gibt die Iodzahl der gesamten Fettacylgruppen wieder, welche in den Komponenten (B), (C)(1) und (C)(2), nachstehend beschrieben, vorhanden sind. Die Ungesättigtheit kann in einer oder mehreren der aktiven Komponenten von (B), (C)(1) und/oder (C)(2) vorhanden sein.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen zwei wesentliche Elemente: Pro-Duftstoffacetal-Bestandteile und Bestandteile, welche zur Formulierung von Trockner-zugesetzten Textilweichmacherzusammensetzungen nützlich sind. Die Erfindung kann auch herkömmliche Bestandteile enthalten, welche in Trockner-zugesetzten Textilweichmacherzusammensetzungen zu finden sind.
  • A. Pro-Duftstoffacetal-Bestandteile
  • Erfindungsgemäß geeignete Acetale besitzen die folgende Struktur:
    Figure 00040001
  • Solche Acetale können verwendet werden, um Duftstoffaldehyde, Duftstoffalkohole oder beides freizusetzen. R' und das H sind von einem Stammaldehyd abgeleitet. Der Stammaldehyd ist ein Duftstoffaldehyd, wenn keine Alkoholstammverbindung ein Duftstoff ist, oder kann ein Duftstoff- oder Nicht-Duftstoffaldehyd sein, wenn ein Duftstoffalkohol in die Acetalstruktur eingebaut worden ist. Bevorzugte Acetale schließen solche ein, worin R' eine C8 oder größere Alkyl-, Alkenyl- oder Aryleinheit umfaßt. Zusätzlich kann der Nicht-Duftstoffaldehyd eine oder mehrere Aldehyd-funktionelle Gruppen zur Derivatisierung enthalten; in diesem Fall kann das Acetal entweder monomer oder polymer sein. Obwohl polymere Strukturen verwendet werden können, sind bevorzugte Acetale hierin Monoacetale und Diacetale, am meisten bevorzugt Monoacetale. Die vorliegenden Zusammensetzungen können wahlweise Hemiacetale einschließen, aber Hemiacetale sind per definitionem hierin keine Acetale und können nicht als die wesentliche Pro-Duftstoffkomponente verwendet werden.
  • Im allgemeinen können die in die vorliegenden Acetale eingebauten Duftstoff- und Nicht-Duftstoffaldehyde aliphatisch, allylisch oder benzylisch sein. Die Aldehyde können gesättigt, ungesättigt, linear, verzweigt oder cyclisch sein. Die Strukturen können Alkyl-, Alkenyl- oder Aryleinheiten sowie zusätzliche funktionelle Gruppen, wie Alkohole, Amine, Amide, Ester oder Ether, einschließen.
  • L und M in der obigen allgemeinen Struktur bedeuten unabhängig unterschiedliche Alkoxyeinheiten, abgeleitet aus Alkoholen, welche entweder Duftstoffalkohole oder Nicht-Duftstoffalkohole sein können; mit der Maßgabe, daß, wenn kein Duftstoffaldehyd in das Acetal eingebaut ist, mindestens ein Duftstoffalkohol eingebaut ist. L und M können gleich oder verschieden sein, was die Freisetzung von mehr als einem Duftstoffalkohol-Typ ermöglicht. Wenn die Alkohole Nicht-Duftstoffalkohole sind, wird bevorzugt, daß sie C6-C20-Alkohole, insbesondere Fettalkohole, sind, welche wahlweise durch Ethoxylierung, Propoxylierung oder Butoxylierung modifiziert sein können. L und M können einfache Alkohole mit einer einzigen OH-Gruppe sein oder können Polyole mit zwei oder mehreren OH-Gruppen, mehr bevorzugt Diole, sein.
  • Die Acetale hierin, wenn unter Verwendung von Polyolen gebildet, können cyclische oder acyclische Acetale sein, welche ein oder mehrere Aldehyde derivatisieren. Im allgemeinen können Alkohole gesättigte, ungesättigte, lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Alkylalkoxylatderivate mit einer oder mehreren Alkoholgruppen sein. Die Alkohole können eine zusätzliche Funktionalität, wie Amine, Amide, Ether oder Ester, als Teil ihrer Struktur enthalten.
  • Alternativ, obwohl weniger bevorzugt, können die oben identifizierten Alkohole durch andere hydrophobe Nicht-Duftstoffalkohole ersetzt werden, während der Geist und der Schutzumfang der Erfindung beibehalten wird.
  • Allgemeiner ist ein großer Bereich von Acetalen erfindungsgemäß eingeschlossen. Wie oben angemerkt, sind die Acetale aus einem Aldehyd und einem Alkohol abgeleitet, wobei mindestens einer hiervon eine Duftstoffverbindung ist. Viele Duftstoffaldehyde und -alkohole, welche geeignete Stammverbindungen für die vorliegenden Acetale sind, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Vgl. zum Beispiel die oben erwähnte Zusammenstellung von Arctander für Duftstoffstammverbindungen. Spezifische Duftstoff-Stammaldehyde schließen, aber sind nicht begrenzt auf, die folgenden Beispiele ein: Adoxal; Chrysanthal; Cyclamal; Cymal; trans-4-Decanal; Ethylvanillin; Helional; Hydrotropaldehyd; Hydroxycitronellal; Isocyclocitral; Melonal; Methylnonylaldehyd; Methyloctylaldehyd; Octylaldehyd; Phenylpropanal; Citronellal; Dodecylaldehyd; Hexylzimtaldehyd; Myracaldehyd; Vanillin; Anisaldehyd; Citral; Decylaldehyd; Floralozon; p.t.-Bucinal; und Triplal. Vorzugsweise ist der Duftstoff-Stammaldehyd gewählt aus der Gruppe, bestehend aus: Citronellal; Dodecylaldehyd; Hexylzimtaldehyd; Myracaldehyd; Vanillin; Anisaldehyd; Citral; Decylaldehyd; Floralozon; p.t.-Bucinal; und Triplal. Am meisten bevorzub ist der Duftstoff-Stammaldehyd gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anisaldehyd; Citral; Decylaldehyd; Floralozon; p.t.-Bucinal; und Triplal.
  • Alternativ kann der Aldehyd ein Nicht-Duftstoff sein. Nicht-Duftstoffaldehyde schließen 1,4-Terephthalyldicarboxaldehyd oder andere Aldehyde mit einer geringen Flüchtigkeit aufgrund des Einbaus von voluminösen polaren Einheiten ein.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Stammalkohol der Pro-Duftstoffverbindung gewählt aus der Gruppe, bestehend aus gesättigten oder ungesättigten, linearen, cyclischen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten C6- bis C20-Duftstoffalkoholen und Alkoxylaten dieser Alkohole. Spezifische Stammalkohole der hierin geeigneten Duftstoff-Typen sind ebenfalls bei Arctander angegeben und schließen vorzugsweise, aber sind nicht begrenzt auf, Amylalkohol; Undecylenalkohol; Osyrol; Sandalor; Dihydrocarveol; Dihydrolinalool; Dihydromyrcenol; Dihydroterpineol; Dimetol; Mycenol; alpha-Terpineol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydromugol; Tetrahydromyrcenol; Amylzimtalkohol; Decenol; trans-2-Hexenol; Patchomint; Prenol; Cuminylalkohol; para-Tolylalkohol; Phenylethylcarbinol; Ethylvanillin; Isoamylsalicylat; para-Hydroxyphenylbutanon; Phenethylsalicylat; Ethyllinalool; Linalool; Dihydromyrcenol; Nerolidol; beta-gamma-Hexenol; Decylalkohol; Dihydrofloralol; Hawthanol; Heptylalkohol; Isoamylalkohol; Isocyclogeraniol; Isononylgeraniol; Mayol; Methyllavendelketon; Octylalkohol; Phenylpropylalkohol; Rhodinol 70; Rosalva; Camelkol-dh; Cyclohexylpropylalkohol; Isobutylbenzylalkohol; Lavinol; Phenylethylmethylcarbinol; Propylbenzylcarbinol; Isopulegol; Menthol; Patchon; Rootanol; Roselea; trans-Decahydro-beta-naphthol; Verdol; Zimtalkohol; Farnesol; Geraniol; Nerol; Anisalkohol; Benzylalkohol; Undecavertol; Eugenol; Isoeugenol; und Vanillin ein. Am meisten bevorzugt ist der Duftstoff-Stammalkohol gewählt aus der Gruppe, bestehend aus beta-gamma-Hexenol; Decylalkohol; Dihydrofloralol; Hawthanol; Heptylalkohol; Isoamylalkohol; Isocyclogeraniol; Isononylgeraniol; Mayol; Methyllavendelketon; Octylalkohol; Phenylpropylalkohol; Rhodinol 70; Rosalva; Camelkol-dh; Cyclohexylpropylalkohol; Isobutylbenzylalkohol; Lavinol; Phenylethylmethylcarbinol; Propylbenzylcarbinol; Isopulegol; Menthol; Patchon; Rootanol; Roselea; trans-Decahydro-beta-naphthol; Verdol; Zimtalkohol; Farnesol; Geraniol; Nerol; Anisalkohol; Benzylalkohol; Undecavertol; Eugenol; Isoeugenol; und Vanillin.
  • Andere Stammalkohole, welche verwendet werden können, schließen Laurylalkohol, Myristylalkohol und 2-Ethylhexanol ein. Sehr schwach duftende Stammalkohole oder im wesentlichen nicht duftende Alkohole schließen Stearyl- und Behenylalkohole ein.
  • Viele andere geeignete Stammalkohole, -aldehyde und -ketone sind im Handel von Parfümhäusern wie IFF, Firmenich, Takasago, H & R, Givaudan-Roure, Dragoco, Aldrich, Quest und andere erhältlich.
  • Besonders bevorzugte Pro-Duftstoffacetalverbindungen werden nichtbegrenzend durch die folgenden veranschaulicht: Digeranylcitralacetal; Di(dodecyl)citralacetal; Digeranylvanillinacetal; Didecylhexylzimtaldehydacetal; Didecylethylcitralacetal; Di(dodecyl)ethylcitral; Didecylanisaldehydacetal; Di(phenylethyl)ethylvanillinacetal; Digeranyl-p.-t.-bucinalacetal; Didecyltriplalacetal; Di(dodecyl)triplalacetal; Digeranyldecanalacetal; Di(dodecyl)decanalacetal; Dicitronellyllauralacetal; Di(tetradecyl)lauralacetal; Di(octadecyl)helionalacetal; Di(phenylethyl)citronellalacetal; Di-(3-methyl-5-phenylpentanol)citronellalacetal; Di(phenylhexyl)isocitralacetal; Di(phenylethyl)floralozonacetal; Didodecylfloralozonacetal; Di-(2-ethylhexyl)octanalacetal; Di-(9-decen-1-yl) p.-t.-bucinalacetal; Di-(cis-3-hexenyl)methylnonylacetaldehydacetal; und Di(phenylethyl) p.t.-bucinalacetal.
  • Im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch eingeschlossen ist eine Mischung aus zwei oder mehreren Stammalkoholen, welche mit einem spezifischen Stammaldehyd umgesetzt werden kann, woraus Pro-Duftstoffacetale mit einer abgeänderten Verteilung von Alkoxysubstituenten resultieren. Solche verteilten Acetale können ein "Bukett" von Duftsignalen durch ein einziges Stammmolekül vorsehen. In ähnlicher Weise ist im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch eine Mischung von Aldehyden zur Umsetzung mit einem spezifischen Alkohol, woraus eine Mischung von Aldehydacetalen resultiert, eingeschlossen.
  • Ein Pro-Duftstoff kann als die einzige Duftstofflcomponente der vorliegenden Textilweichmacherzusammensetzungen oder in Kombination mit anderen Pro-Duftstoffen und/oder in Kombination mit anderen Duftstoffmaterialien, Verschnittmitteln, Fixierungsmitteln, Verdünnungsmitteln und dergleichen verwendet werden. Im allgemeinen, wo Pro-Duftstoffe zusammen mit anderen Duftstoffmaterialien in Textilweichmacherzusammensetzungen hierin verwendet werden, wird bevorzugt, daß der Pro-Duftstoff getrennt von den anderen Duftstoffmaterialien zugegeben wird.
  • Synthese von Pro-Duftstoffen
  • Acetale und Ketale können durch die säurekatalysierte Umsetzung eines Aldehyds oder Ketons mit einem Alkohol (oder Diol) mittels herkömmlicher Säurekatalyse, wie HCl oder p-Toluolsulfonsäure, oder getragenen Sulfonsäure-Katalysatoren, z. B. Amberlyst 15TM, hergestellt werden. Vgl. Meskens F., Synthesis 7 (1981), 501; und Meskens F., Jannsen Chim Acta 1 (1983), 10. Viele Aldehyde, Ketone und Alkohole, welche bei der Synthese von erfindungsgemäßen Acetal- und Ketal-Pro-Duftstoffen nützlich sind, sind empfindlich gegen stark saure Bedingungen und können unerwünschten Nebenreaktionen durchmachen. Vgl. Bunton C. A. et al., J. Org. Chem. 44 (1978), 3238; und Cort O. et al., J. Org. Chem. 51 (1986), 1310. Es ist auch bekannt, daß Acetale von alpha-beta-ungesättig ten Aldehyden einer Wanderung der Doppelbindung bei ungeeigneter Wahl des Säurekatalysators unterworfen sein können. Vgl. Meskens F., Synthesis 7 (1981), 501; und Lu T.-J. et al., J. Org. Chem. 60 (1995), 2931; Miyashita M. et al., J. Org. Chem. 44 (1977), 3772. Für säureempfindliche Materialien werden Säurekatalysatoren mit pKa-Werten zwischen 3 und 4 am meisten bevorzugt, um die Doppelbindungwanderung auf ein Mindestmaß zu begrenzen, während die Reaktivität, welche zur Herstellung des Acetals (oder Ketals) notwendig ist, aufrechterhalten wird. Zum Beispiel ruft bei der Synthese von Digeranyldecanal p-Toluolsulfonsäure (pKa = 1) unerwünschte Nebenreaktionen mit Geraniol hervor. Citronensäure (pKa1 = 3,1; pKa2 = 4,8; pKa3 = 6,4) oder Pyridinium-p-toluolsulfonat können verwendet werden, um das Acetal ohne Nebenreaktionen zu bilden.
  • Eine andere Technik zur Vermeidung von Nebenreaktionen bei der Herstellung von Acetalen aus säureempfindlichen Materialien wie Geraniol ist die Transacetalisierung eines Dimethylacetals mit einem Alkohol mit einem höheren Molekulargewicht unter Verwendung einer milden Lewis-Säure wie Titanium.
  • Falls gemäß den oben erwähnten Synthesewegen hergestellt, können die erfindungsgemäßen Acetale auch geringfügige Anteile des entsprechenden Vinylethers enthalten.
  • B. Textilweichmacherverbindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten 10 bis 99,99%, vorzugsweise 15 bis 90%, mehr bevorzugt 30 bis 85% und noch mehr bevorzugt 30 bis 55% einer Textilweichmacherverbindung, vorzugsweise einer quaternären Ammoniumesterverbindung (EQA).
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße EQA aus den Formeln I, II, III, IV und Mischungen hiervon gewählt.
  • Formel I umfaßt: (R1)4-p-N+-[(CH2)v-Y-R2)p X worin:
    jedes Y = -O-(O)C- oder -C(O)-O-;
    p = 1 bis 3;
    jedes v = eine ganze Zahl von 1 bis 4 und Mischungen hiervon;
    jeder R1-Substituent eine kurzkettige C1-C6-, vorzugsweise C1-C3-, Alkylgruppe, z. B. Methyl (am meisten bevorzugt), Ethyl, Propyl und dergleichen, Benzyl und Mischungen hiervon ist;
    jedes R2 ein langkettiger, gesättigter und/oder ungesättigter (IV von 3 bis 60) C8-C30-Hydrocarbyl- oder substituierter Hydrocarbylsubstituent und Mischungen hiervon ist;
    und das Gegenion X irgendein weichmacherverträgliches Anion sein kann, zum Beispiel Methylsulfat, Ethylsulfat, Chlorid, Bromid, Formiat, Sulfat, Lactat, Nitrat, Benzoat und dergleichen; vorzugsweise Methylsulfat.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Substituenten R1 und R2 der Formel I wahlweise mit verschiedenen Gruppen, wie Alkoxyl- oder Hydroxylgruppen, substituiert sein können. Die bevorzugten Verbindungen können als Diester-Variationen (DEQA) von Ditalgdimethylammoniummethylsulfat (DTDMAMS), welches ein häufig verwendeter Textilweichmacher ist, angesehen werden. Mindestens 80% des DEQA's liegen in der Diesterform vor, und 0 bis 20%, vorzugsweise weniger als 10%, mehr bevorzugt weniger als 5%, können ein EQA-Monoester sein (z. B. nur eine -Y-R2-Gruppe).
  • So wie hierin verwendet, wenn der Diester angegeben ist, schließt er den Monoester ein, welcher normalerweise vorhanden ist. Für einen optimalen Antistatikvorteil sollte der Prozentsatz an dem Monoester so gering wie möglich sein, vorzugsweise weniger als etwa 2,5%. Der Anteil an dem vorhandenen Monoester kann bei Herstellung der EQA kontrolliert werden.
  • EQA-Verbindungen, welche mit vollständig gesättigten Acylgruppen hergestellt werden, sind schnell biologisch abbaubar und ausgezeichnete Weichmacher. Jedoch ist nun entdeckt worden, daß Verbindungen, welche mit mindestens teilweise ungesättigten Acylgruppen hergestellt werden, Vorteile besitzen (d. h. Antistatikvorteile) und für Verbraucherprodukte besonders annehmbar sind, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
  • Variablen, welche angepaßt werden müssen, um die Vorteile unter Verwendung von ungesättigten Acylgruppen zu erhalten, schließen die Iodzahl der Fettsäuren, den Geruch des Fettsäureausgangsmaterials und/oder der EQA ein. Jede nachstehende Bezugnahme aus Iodzahl-Werte verweist auf die Iodzahl der Fettacylgruppen und nicht auf die resultierende EQA-Verbindung.
  • Antistatische Effekte sind insbesondere wichtig, wenn die Textilien in einem Taumeltrockner getrocknet werden und/oder wenn synthetische Materialien, welche eine statische Aufladung hervorrufen, verwendet werden. Wenn die Iodzahl erhöht wird, besteht die Möglichkeit für Geruchsprobleme.
  • Einige besonders wünschenswerte, leicht zugängliche Quellen für Fettsäuren, wie Talg, besitzen Gerüche, welche bei der EQA-Verbindung bestehen bleiben, trotz der chemischen und mechanischen Verarbeitungsschritte, welche den Rohtalg in die fertige EQA umwandeln. Solche Quellen müssen geruchlos gemacht werden, z. B. durch Absorption, Destillation (einschließlich Abdestillieren, wie Wasserdampfdestillation) etc., wie auf dem Fachgebiet gut bekannt ist. Außerdem muß darauf geachtet werden, den Kontakt der resultierenden Fettacylgruppen mit Sauerstoff und/oder Bakterien durch Zugabe von Antioxidantien, Bakteriziden etc. auf ein Mindestmaß zu begrenzen. Die zusätzlichen Kosten und Anstrengungen, die mit den ungesättigten Fettacylgruppen verbunden sind, werden durch die bessere Leistungsfähigkeit gerechtfertigt, welche nicht bekannt gewesen ist.
  • Im allgemeinen hat die Hydrierung von Fettsäuren, um eine mehrfache Ungesättigtheit zu reduzieren und um die Iodzahl zu verringern, damit eine gute Farbe und Geruchsstabilität gewährleistet wird, einen hohen trans-Konfigurationsgrad in dem Molekül zur Folge. Daher können Diesterverbindungen, die aus Fettacylgruppen mit niedrigen Iodzahl-Werten abgeleitet sind, durch Vermischen einer vollständig hydrierten Fettsäure mit einer leicht hydrierten Fettsäure in einem Verhältnis, das eine Iodzahl von 3 bis 60 vorsieht, hergestellt werden. Der Gehalt an einer mehrfachen Ungesättigtheit der leicht gehärteten Fettsäure sollte weniger als 5%, vorzugsweise weniger als 1%, betragen. Während der leichten Härtung werden die cis/trans-Isomer-Gewichtsverhältnisse durch Verfahren kontrolliert, welche auf dem Fachgebiet bekannt sind, wie durch optimales Mischen, die Verwendung spezifischer Katalysatoren, das Vorsehen einer hohen H2-Verfügbarkeit etc.
  • Es ist festgestellt worden, daß ein Lösungsmittel verwendet werden kann, um die Verarbeitung der EQA-Verbindung der Formel I und/oder der Textilweichmacherzusammensetzung, enthaltend die EQA-Verbindung der Formel I, zu erleichtern. Mögliche Lösungsmittel schließen C1-C30-Alkohole ein, wobei sekundäre und tertiäre Alkohole, z. B. Isopropanol, und C8-C30-Fettsäuren bevorzugt werden.
  • Es ist auch festgestellt worden, daß für eine gute chemische Stabilität der quaternären Diesterverbindung bei der Lagerung in einem geschmolzenen Zustand der Wassergehalt in dem Ausgangsmaterial auf vorzugsweise weniger als 1% und mehr bevorzugt weniger als 0,5% minimiert werden muß. Die Lagertemperaturen sollten so niedrig wie möglich gehalten werden und dennoch ein fluides Material aufrechterhalten; im Idealfall im Bereich von 45°C bis 70°C. Die optimale Lagertemperatur hinsichtlich der Stabilität und Fluidität hängt von der spezifischen Iodzahl der Fettsäure, welche zur Herstellung des quaternären Diesters verwendet wird, und dem Anteil/Typ des ausgewählten Lösungsmittels ab. Auch sollte die Sauerstoffexposition minimiert werden, um die ungesättigten Gruppen vor einer Oxidation zu schützen. Es kann daher wichtig sein, das Material unter einer reduzierten Sauerstoffatmosphäre, wie ein Stickstoffdichthemd, zu lagern. Es ist wichtig, eine gute Lagerfähigkeit im geschmolzenen Zustand vorsehen, um ein kommerziell geeignetes Ausgangsmaterial bereitzustellen, welches bei der normalen Beförderung/Lagerung/Handhabung des Materials bei den Herstellungsprozessen nicht merklich abgebaut wird.
  • Das Folgende sind nichtbegrenzende Beispiele für EQA-Verbindungen der Formel I (worin alle langkettigen Alkylsubstituenten geradkettig sind):
  • Gesättigt
  • (C2H5)2 +N(CH2CH2OC(O)C17H35)2(CH3SO4) (HO-CH(CH3)CH2)(CH3)+N(CH2CH2OC(O)C15H31)2Br (CH3)(C2H5)+N(CH2CH2OC(O)C13H27)2(HCOO) (C3H7)(C2H5)+N(CH2CH2OC(O)C11H23)2(CH3SO4)
    Figure 00110001
    (CH3)2 +N(CH2CH2OC(O)R2)2(CH3SO4) worin -C(O)R2 aus gesättigtem Talg abgeleitet ist.
  • Ungesättigt
  • (CH3)2 +N(CH2CH2OC(O)C17H33)2(CH3SO4) (HO-CH(CH3)CH2)(CH3)+N(CH2CH2OC(O)C15H29)2(HCOO) (C2H5)2 +N(CH2CH2OC(O)C17H33)2Cl (CH3)(C2H5)+N(CH2CH2OC(O)C13H25)2(C6H5COO)
    Figure 00110002
    (CH2CH2OH)(CH3)+N(CH2CH2OC(O)R2)2(CH3SO4) (CH3)2 +N(CH2CH2OC(O)R2)2(CH3SO4) worin -C(O)R2 aus teilweise hydriertem Talg oder modifiziertem Talg mit den hierin angegebenen Eigenschaften abgeleitet ist.
  • Zusätzlich zu den Verbindungen der Formel I umfassen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und Erzeugnisse EQA-Verbindungen der Formel II:
    Figure 00110003
    worin für jedes Molekül:
    jedes Q -O-C(O)- oder -C(O)-O- ist;
    jedes R1 C1-C4-Alkyl oder -Hydroxyalkyl ist;
    R2 und v wie oben für Formel I definiert sind; und
    wobei R1 vorzugsweise eine Methylgruppe ist, v 1 ist, Q -O-C(O)- ist, jedes R2 C14-C18 ist, und X Methylsulfat ist.
  • Die geraden oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylketten, R2, weisen 8 bis 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 14 bis 18 Kohlenstoffatome, auf; und sind mehr bevorzugt gerade Ketten mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen.
  • Talg ist eine geeignete und preisgünstige Quelle für langkettige Alkyl- und Alkenylmaterialien.
  • Ein spezifisches Beispiel für eine bioabbaubare EQA-Verbindung der Formel II, welche zur Verwendung in den Textilweichmacherzusammensetzungen hierin geeignet ist, ist: 1,2-Bis-(tallowyloxy)-3-trimethylammoniopropanmethylsulfat (DTTMAPMS).
  • Andere Beispiele für geeignete erfindungsgemäße EQA-Verbindungen der Formel II werden erhalten, indem z. B. "Tallowyl" in den obigen Verbindungen durch zum Beispiel Cocoyl, Lauryl, Oleyl, Stearyl, Palmityl oder dergleichen ersetzt wird;
    "Methyl" in den obigen Verbindungen durch Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t-Butyl oder die Hydroxy-substituierten Analoga dieser Reste ersetzt wird; und
    "Methylsulfat" in den obigen Verbindungen durch Chlorid, Ethylsulfat, Bromid, Formfiat, Sulfat, Lactat, Nitrat und dergleichen ersetzt wird; wobei jedoch Methylsulfat bevorzugt wird.
  • Zusätzlich zu den Verbindungen der Formel I und Formel II umfassen die Zusammensetzungen und Erzeugnisse der vorliegenden Erfindung EQA-Verbindungen der Formel III:
    Figure 00120001
    worin:
    R4 = ein kurzkettiger C1-C4-Alkohol;
    p 2 ist;
    R1, R2, v, Y und Xwie oben für Formel I definiert sind.
  • Ein spezifisches Beispiel für eine bioabbaubare Verbindung der Formel III, welches zur Verwendung in den Textilweichmacherzusammensetzungen hierin geeignet ist, ist N-Methyl-N,N-di-(2-(C14-C18-acyloxy)ethyl)-N-2-hydroayethylammoniummethylsulfat. Eine bevorzugte Verbindung ist N-Methyl-N,N-di-(2-oleyloxyethyl)-N-2-hydroxyethylammoniummethylsulfat.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Verbindungen der Formel IV umfassen: (R1)4-p-N+-((CH2)v-Y''-R2)p X worin R1, R2, p, v und X wie oben in Formel I definiert sind;
    und
    Figure 00130001
    Mischungen hiervon,
    wobei mindestens eine Y''-Gruppe
    Figure 00130002
  • Ein Beispiel für diese Verbindung ist Methyl-bis-(oleylamidoethyl)-2-hydroxyethylammoniummethylsulfat.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Komponente (A) eine bioabbaubare quaternäre Ammoniumverbindung.
  • Die Verbindungen hierin können durch übliche Veresterungs- und Quaternisierungsreaktionen unter Verwendung von leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien hergestellt werden. Allgemeine Herstellungsverfahren sind in US-Patent Nr. 4,13 7,180, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, offenbart.
  • C. Wahlweise Bestandteile
  • Über gut bekannte wahlweise Komponenten, welche in gewebekonditionierenden Zusammensetzungen eingeschlossen sind, wird in US-Patent Nr. 4,103,047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978, für "Fabric Treatment Compositions", hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, berichtet.
  • (1) Co-Weichmacher
  • Hierin verwendete Textilweichmacherzusammensetzungen enthalten als eine wahlweise Komponente, in einem Anteil von 0 bis 95%, vorzugsweise 20 bis 75%, stärker bevorzugt 20 bis 60%, ein Carbonsäuresalz eines tertiären Amins und/oder Esteramins mit der Formel:
    Figure 00130003
    worin R5 eine langkettige aliphatische Gruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen ist; R6 und R4 gleich oder voneinander verschieden sind und gewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus aliphatischen Gruppen mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkylgruppen der Formel R8OH, worin R8 eine Alkylengruppe mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen ist, und Alkylethergruppen der Formel R9O(CnH2nO)m, worin R9 ein Alkyl oder Alkenyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff ist, v 2 oder 3 ist, und m 1 bis 30 ist; wobei die R4-, R5-, R6-, R8- und R9-Ketten Gruppen sein können, welche durch eine Esterbindung unterbrochen sind; und worin R7 gewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus unsubstituiertem Alkyl, Alkenyl, Aryl, Alkaryl und Aralkyl mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und substituiertem Alkyl, Alkenyl, Aryl, Alkaryl und Aralkyl mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, wobei die Substituenten gewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Halogen, Carboxyl und Hydroxyl; und wobei die Zusammensetzung einen thermischen Erweichungspunkt von 35°C bis 100°C aufweist.
  • Diese wesentliche Komponente sieht die folgenden Vorteile vor: einen besseren Geruch und/oder eine verbesserte Textilweichmacherleistung im Vergleich zu ähnlichen Erzeugnissen, welche primäre Amin- oder Ammoniumverbindungen als alleiniges Textilkonditionierungsmittel verwenden. Entweder die R4-, R5-, R6-, R7-, R8- und/oder R9-Ketten können eine Ungesättigtheit enthalten.
  • Außerdem weisen tertiäre Aminsalze von Carbonsäuren eine bessere chemische Stabilität im Vergleich zu primären und sekundären Amincarboxylatsalzen auf. Zum Beispiel neigen primäre und sekundäre Amincarboxylate dazu, beim Erhitzen, z. B. während der Verarbeitung oder der Verwendung im Trockner, Amide zu bilden. Sie absorbieren auch Kohlendioxid, wobei sich hochschmelzende Carbamate bilden, welche sich als unerwünschter Rückstand auf den behandelten Textilien anreichern.
  • Vorzugsweise bedeuten R5 eine aliphatische Kette mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen, R6 eine aliphatische Kette mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen und R4 eine aliphatische Kette mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen. Besonders bevorzugte tertiäre Amine für eine Statikkontrollleistung sind solche, welche eine Ungesättigtheit enthalten; z. B. Oleyldimethylamin und/oder Weichtalgdimethylamin.
  • Beispiele bevorzugter tertiärer Amine als Ausgangsmaterial für die Umsetzung zwischen dem Amin und der Carbonsäure zur Bildung der tertiären Aminsalze sind: Lauryldimethylamin, Myristyldimethylamin, Stearyldimethylamin, Talgdimethylamin, Kokosnußdimethylamin, Dilaurylmethylamin, Distearylmethylamin, Ditalgmethylamin, Oleyldimethylamin, Dioleylmethylamin, Lauryl-di-(3-hydroxypropyl)amin, Stearyl-di-(2-hydroxyethyl)amin, Trilaurylamin, Laurylethylmethylamin und
    Figure 00150001
  • Bevorzugte Fettsäuren sind solche, worin R7 eine langkettige, unsubstituierte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, mehr bevorzugt 11 bis 17 Kohlenstoffatomen, ist.
  • Beispiele spezifischer Carbonsäuren als Ausgangsmaterial sind: Ameisensäure, Essigsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Oxalsäure, Adipinsäure, 12-Hydroxystearinsäure, Benzoesäure, 4-Hydroxybenzoesäure, 3-Chlorbenzoesäure, 4-Nitrobenzoesäure, 4-Ethylbenzoesäure, 4-(2-Chlorethyl)benzoesäure, Phenylessigsäure, (4-Chlorphenyl)essigsäure, (4-Hydroxyphenyl)essigsäure und Phthalsäure.
  • Bevorzugte Carbonsäuren sind Stearinsäure, Oleinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Mischungen hiervon.
  • Das Aminsalz kann durch eine einfache Additionsreaktion, welche auf dem Fachgebiet gut bekannt ist, gebildet werden; z. B. wie in US-Patent Nr. 4,237,15, Kardouche, erteilt am 2. Dezember 1980, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, offenbart ist. Zu hohe Anteile an freien Aminen können Geruchsprobleme herbeiführen, und im allgemeinen sehen freie Amine eine schlechtere Weichmacherleistung als die Aminsalze vor.
  • Bevorzugte Aminsalze zur Verwendung hierin sind solche, worin die Amineinheit ein C8-C30-Alkyl- oder -Alkenyldimethylamin oder ein Di-C8-C30-alkyl- oder -alkenylmethylamin ist, und die Säureeinheit eine C8-C30-Alkyl- oder -Alkenylmonocarbonsäure ist. Das Amin bzw. die Säure, welche zur Bildung des Aminsalzes verwendet werden, weisen oft gemischte Kettenlängen anstatt einzelne Kettenlängen auf, da diese Materialien normalerweise aus natürlichen Fetten und Ölen abgeleitet sind oder synthetisch verarbeitet werden, wobei eine Mischung von Kettenlängen erzeugt wird. Auch ist es oft wünschenswert, Mischungen von verschiedenen Kettenlängen zu verwenden, um die physikalischen oder Leistungseigenschaften der Weichmacherzusammensetzung zu modifizieren.
  • Besonders bevorzugte Aminsalze zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind Oleyldimethylaminstearat, Stearyldimethylaminstearat, Stearyldimethylaminmyristat, Stearyldimethylaminoleat, Stearyldimethylaminpalmitat, Distearylmethylaminpalmitat, Distearylmethylaminlaurat und Mischungen hiervon. Eine besonders bevorzugte Mischung ist Oleyldimethylaminstearat und Distearylmethylaminmyristat in einem Verhältnis von 1 : 10 bis 10 : 1, vorzugsweise 1 : 1.
  • (2) Wahlweiser nichtionischer Weichmacher
  • Ein wahlweiser Weichmacher der vorliegenden Erfindung ist ein nichtionisches Textilweichmachermaterial. Typischerweise besitzen solche nichtionischen Textilweichmachermaterialien ein HLB von 2 bis 9, typischer von 3 bis 7. Im allgemeinen sollten die gewählten Materialien relativ kristallin und höher schmelzend (z. B. > 25°C) sein.
  • Der Anteil des wahlweisen nichtionischen Weichmachers in der festen Zusammensetzung beträgt typischerweise 10 bis 50%, vorzugsweise 15 bis 40%.
  • Bevorzugte nichtionische Weichmacher sind Fettsäurepartialester von mehrwertigen Alkoholen oder Anhydriden hiervon, worin der Alkohol oder das Anhydrid 2 bis 18, vorzugsweise 2 bis 8, Kohlenstoffatome enthält, und jede Fettsäuregruppe 8 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20, Kohlenstoffatome enthält. Typischerweise enthalten solche Weichmacher 1 bis 3, vorzugsweise 2, Fettsäuregruppen pro Molekül.
  • Der mehrwertige Alkoholanteil des Esters kann Ethylenglykol, Glycerin, Polyglycerin (z. B. Di-, Tri-, Tetra-, Penta- und/oder Hexaglycerin), Xylitol, Sucrose, Erythritol, Pentaerythritol, Sorbit oder Sorbitan sein.
  • Der Fettsäureanteil des Esters ist normalerweise aus Fettsäuren mit 8 bis 30, vorzugsweise 12 bis 22, Kohlenstoffatomen abgeleitet. Typische Beispiele dieser Fettsäuren sind Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure und Behensäure.
  • Besonders bevorzugte wahlweise nichtionische Weichmachermittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind C10-C26-Acylsorbitanester und Polyglycerinmonostearat. Sorbitanester sind veresterte Dehydrierungsprodukte von Sorbit. Der bevorzugte Sorbitanester umfaßt einen Vertreter, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus C10-C26-Acylsorbitanmonoestern und C10-C26-Acylsorbitandiestern sowie Ethoxylaten dieser Ester, worin eine oder mehrere der unveresterten Hydroaylgruppen in diesen Estern 1 bis 6 Oxyethyleneinheiten enthalten, und Mischungen hiervon. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung können Sorbitanester mit einer Ungesättigtheit (z. B. Sorbitanmonooleat) verwendet werden.
  • Sorbit, welches typischerweise durch die katalytische Hydrierung von Glucose hergestellt wird, kann in einer gut bekannten Weise dehydriert werden, um Mischungen von 1,4- und 1,5-Sorbitanhydriden und geringen Mengen an Isosorbiden zu bilden. (Vgl. US-Patent Nr. 2,322,821, Brown, erteilt am 29. Juni 1943, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen.)
  • Die obigen Typen komplexer Mischungen aus Anhydriden von Sorbit werden hierin zusammengenommen als "Sorbitan" bezeichnet. Es ist bekannt, daß diese "Sorbitan"-Mischung auch ein wenig freies, nichtcyclisiertes Sorbit enthält.
  • Die bevorzugten Sorbitan-Weichmachermittel des hierin verwendeten Typs können durch Veresterung der "Sorbitan"-Mischung mit einer Fettacylgruppe in üblicher Weise, z. B. durch Umsetzung mit einem Fettsäurehalogenid, einem Fettsäureester und/oder einer Fettsäure, hergestellt werden. Die Veresterungsreaktion kann an irgendeiner der zugänglichen Hydroxylgruppen ablaufen, und es können verschiedene Monoester, Diester etc. hergestellt werden. In der Tat resultieren aus solchen Reaktionen praktisch immer Mischungen von Mono-, Di-, Triestern etc., und die stöchiometrischen Verhältnisse der Reaktanten können einfach angepaßt werden, um das erwünschte Reaktionsprodukt zu begünstigen.
  • Zur kommerziellen Herstellung der Sorbitanestermaterialien werden die Veretherung und Veresterung im allgemeinen in dem gleichen Verarbeitungsschritt durch das direkte Umsetzen des Sorbits mit Fettsäuren durchgeführt. Ein solches Verfahren der Sorbitanesterherstellung ist bei MacDonald, "Emulsifiers: Processing and Quality Control", Journal of the American Oil Chemists' Society, Bd. 45 Oktober 1968, ausführlicher beschrieben.
  • Einzelheiten, einschließlich Formeln, der bevorzugten Sorbitanester sind in US-Patent Nr. 4,128,484 zu finden.
  • Bestimmte Derivate der hierin bevorzugten Sorbitanester, insbesondere die "niederen" Ethoxylate hiervon (d. h. Mono-, Di- und Triester, worin eine oder mehrere der unveresterten -OH-Gruppen eine bis etwa 20 Oxyethyleneinheiten enthalten (Tween®-Verbindungen)) sind in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auch nützlich. Daher schließt der Begriff "Sorbitanester" für die Zwecke der vorliegenden Erfindung derartige Derivate ein.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfmdung wird bevorzugt, daß eine wesentliche Menge an Di- und Trisorbitanestern in der Estermischung vorhanden ist. Estermischungen mit 20–50% Monoester, 25–50% Diester und 10–35% Tri- und Tetraester werden bevorzugt.
  • Das Material, welches im Handel als Sorbitanmonoester (z. B. Monostearat) verkauft wird, enthält in der Tat wesentliche Mengen an Di- und Triestern, und eine typische Analyse von Sorbitanmonostearat zeigt, daß es etwa 27% Monoester, 32% Diester und 30% Tri- und Tetraester enthält. Handelsübliches Sorbitanmonostearat ist daher ein bevorzugtes Material. Mischungen von Sorbitanstearat und Sorbitanpalmitat mit Stearat/Palmitat-Gewichtsverhältnissen, welche zwischen 10 : 1 und 1 : 10 variieren, und 1,5-Sorbitanester sind nützlich. Sowohl die 1,4- als auch die 1,5-Sorbitanester sind hierin nützlich.
  • Andere nützliche Alkylsorbitanester zur Verwendung in den Weichmacherzusammensetzungen hierin schließen Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonobehenat, Sorbitanmonooleat, Sorbitandilaurat, Sorbitan dimyristat, Sorbitandipalmitat, Sorbitandistearat, Sorbitandibehenat, Sorbitandioleat und Mischungen hiervon sowie gemischte Talgalkylsorbitanmono- und -diester ein. Solche Mischungen werden in einfacher Weise durch Umsetzen der obigen hydroxy-substituierten Sorbitane, besonders der 1,4- und 1,5-Sorbitane, mit der/dem korrespondierenden Säure, Ester oder Säurechlorid in einer einfachen Veresterungsreaktion hergestellt. Es ist natürlich bekannt, daß handelsüblichen Materialien, welche in dieser Weise hergestellt werden, Mischungen umfassen, die üblicherweise geringfügige Anteile an nichtcyclisiertem Sorbit, Fettsäuren, Polymeren, Isosorbidstrukturen und dergleichen enthalten. Erfindungsgemäß wird bevorzugt, daß solche Verunreinigungen in einem geringstmöglichen Anteil vorhanden sind.
  • Die hierin verwendeten bevorzugten Sorbitanester können bis zu 15 Gew.-% der Ester an den C20-C26- und höheren Fettsäuren sowie geringe Mengen an C8- und niedrigeren Fettestern enthalten.
  • Glycerin- und Polyglycerinester, insbesondere Glycerin-, Diglycerin-, Triglycerin- und Polyglycerinmono- und/oder -diester, vorzugsweise Monoester, werden hierin auch bevorzugt (z. B. Polyglycerinmonostearat mit der Handelsbezeichnung Radiasurf 7248). Glycerinester können aus natürlich vorkommenden Triglyceriden durch normale Extraktions-, Reinigungs- und/oder Umesterungsverfahren oder durch Veresterungsverfahren des oben für Sorbitanester angegebenen Typs hergestellt werden. Partialester von Glycerin können auch ethoxyliert werden, um verwendbare Derivate zu erzeugen, welche in dem Begriff "Glycerinester" eingeschlossen sind.
  • Nützliche Glycerin- und Polyglycerinester schließen Monoester mit Stearin-, Olein-, Palmitin-, Laurin-, Isostearin-, Myristin- und/oder Behensäuren und die Diester von Stearin-, Olein-, Palmitin-, Laurin-, Isostearin-, Behen- und/oder Myristinsäuren ein. Es ist selbstverständlich, daß der typische Monoester etwas Di- und Triester etc. enthält.
  • Die "Glycerinester" schließen auch die Polyglycerinester, z. B. Diglycerin- bis Octaglycerinester, ein. Die Polyglycerinpolyole werden durch die Kondensation von Glycerin oder Epichlorhydrin miteinander, um die Glycerineinheiten über Etherbindungen zu verknüpfen, gebildet. Die Mono- und/oder Diester der Polyglycerinpolyole werden bevorzugt, wobei die Fettacylgruppen typischerweise solche sind, welche oben für die Sorbitan- und Glycerinester beschrieben wurden.
  • (3) Wahlweises Schmutzabweisemittel
  • Wahlweise enthalten die Zusammensetzungen hierin 0 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 5%, mehr bevorzugt 0,1 bis 2%, eines Schmutzabweisemittels. Vorzugsweise ist ein solches Schmutzabweisemittel ein Polymer. Erfindungsgemäß nützliche polymere Schmutzabweisemittel schließen copolymere Blöcke von Terephthalat und Polyethylen oxid oder Polypropylenoxid und dergleichen ein. US-Patent Nr. 4,956,447, Gosselink, Hardy, und Trinh, erteilt am 11. September 1990, offenbart besonders bevorzugte Schmutzabweisemittel, welche kationische Funktionalitäten umfassen.
  • Ein bevorzugtes Schmutzabweisemittel ist ein Copolymer mit Blöcken von Terephthalat und Polyethylenoxid. Genauer bestehen diese Polymere aus wiederkehrenden Einheiten von Ethylen- und/oder Propylenterephthalat und Polyethylenoxidterephthalat in einem Molverhältnis von Ethylenterephthalateinheiten zu den Polyethylenoxidterephthalateinheiten von 25 : 75 bis 35 : 65, wobei die Polyethylenoxidterephthalat enthaltenden Polyethylenoxidblöcke ein Molekulargewicht von 300 bis 2.000 besitzen. Das Molekulargewicht dieses polymeren Schmutzabweisemittels liegt im Bereich von 5.000 bis 55.000.
  • US-Patent Nr. 4,976,879, Maldonado/Trinh/Gosselink, erteilt am 11. Dezember 1990, offenbart besonders bevorzugte Schmutzabweisemittel, welche auch einen besseren Antistatikvorteil vorsehen können.
  • Ein anderes bevorzugtes polymeres Schmutzabweisemittel ist ein kristallisierbarer Polyester mit wiederkehrenden Einheiten von Ethylenterephthalateinheiten, enthaltend 10 bis 15 Gew.-% Ethylenterephthalateinheiten zusammen mit 10 bis 50 Gew.-% Polyoxyethylenterephthalateinheiten, abgeleitet aus einem Polyoxyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 300 bis 6.000, und worin das Molverhältnis von Ethylenterephthalateinheiten zu den Polyoxyethylenterephthalateinheiten in der kristallisierbaren polymeren Verbindung zwischen 2 : 1 und 6 : 1 liegt. Beispiele dieses Polymeren schließen die im Handel erhältlichen Materialien Zelcon® 4780 (von DuPont) und Milease® T (von ICI) ein.
  • Eine vollständigere Offenbarung dieser besonders bevorzugten Schmutzabweisemittel ist in der Europäischen Patentanmeldung 185,427, Gosselink, veröffentlicht am 25. Juni 1986, enthalten.
  • (4) Wahlweise Cyclodextrin/Parfüm-Komplexe und freies Parfüm
  • Die Produkte hierin können auch 0 bis 60%, vorzugsweise 0,5 bis 60%, mehr bevorzugt 1 bis 50%, Cyclodextrin/Parfüm-Einschlußkomplexe und/oder freies Parfüm enthalten, wie in den US-Patenten Nrn. 5,139,687, Borcher et al., erteilt am 18. August 1992; und 5,234,610, Gardlik et al., erteilt am 10. August 1993, offenbart ist. Parfüme sind besonders wünschenswert, können üblicherweise von einem Schutz profitieren und können mit Cyclodextrin komplexiert sein. Textilweichmacherprodukte enthalten typischerweise Parfüm, um einen ästhetischen Geruchsvorteil vorzusehen und/oder als ein Signal zu dienen, daß das Produkt wirksam ist.
  • Die wahlweisen erfindungsgemäßen Parfümbestandteile und -zusammensetzungen sind die Herkömmlichen, welche auf dem Fachgebiet bekannt sind. Die Auswahl irgendeiner Parfümkomponente oder Parfümmenge basiert ausschließlich auf ästhetischen Überlegungen. Geeignete Parfümverbindungen und -zusammensetzungen sind auf dem Fachgebiet zu finden, einschließlich US-Patente Nrn.: 4,145,184, Brain und Cummins, erteilt am 20. März 1979; 4,209,417, Whyte, erteilt am 24. Juni 1980; 4,515,705, Moeddel, erteilt am 7. Mai 1985; und 4,152,272, Young, erteilt am 1. Mai 1979. Viele der auf dem Fachgebiet bekannten Parfümzusammensetzungen sind relativ substantiv, um ihre Geruchswirkung auf Substraten zu maximieren.,ledoch ist ein besonderer Vorteil der Parfümfreisetzung mit Hilfe der Parfüm/Cyclodextrin-Komplexe, daß nichtsubstantive Parfüme auch wirksam sind.
  • Falls ein Produkt sowohl ein freies als auch ein komplexiertes Parfüm enthält, trägt das aus dem Komplex ausgetretene Parfüm zu der Gesamtparfümgeruchsintensität bei, wodurch ein länger anhaltender Parfümgeruchseindruck hervorgerufen wird.
  • Wie in US-Patent Nr. 5,234,610, Gardlik/Trinh/Banks/Benvegnu, erteilt am 3. August 1993, offenbart, ist es durch Anpassung der Anteile des freien Parfüms und des Parfüm/CD-Komplexes möglich, einen großen Bereich von einzigartigen Parfümprofilen im Hinblick auf die zeitliche Abstimmung (Freisetzung) und/oder die Parfümidentität (Charakter) vorzusehen. Feste, Trockner-aktivierte Textilkonditionierungszusammensetzungen sind ein einzigartiger wünschenswerter Weg, um die Cyclodextrine aufzutragen, da sie ganz am Ende eines Textilbehandlungsschemas aufgetragen werden, wenn die Textilie sauber ist und wenn praktisch keine zusätzlichen Behandlungen folgen, die das Cyclodextrin entfernen können.
  • (5) Stabilisatoren
  • Stabilisatoren können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorhanden sein. Der Begriff "Stabilisator", so wie hierin verwendet, schließt Antioxidantien und Reduktionsmittel ein. Diese Mittel liegen in einem Anteil von 0 bis 2%, vorzugsweise 0,01 bis 0,2%, mehr bevorzugt 0,05 bis 0,1% für Antioxidantien und stärker bevorzugt 0,01 bis 0,2% für Reduktionsmittel vor. Dadurch wird eine hinreichende Geruchsstabilität unter Langzeitlagerbedingungen für die Zusammensetzungen sichergestellt. Die Verwendung von Stabilisatoren in Form von Antioxidantien und Reduktionsmitteln ist insbesondere für nicht duftende oder schwach duftende Produkte (kein oder wenig Parfüm) wichtig.
  • Beispiele für Antioxidantien, welche zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zugegeben werden können, schließen eine Mischung von Ascorbinsäure, Ascorbinpalmitat und Propylgallat, erhältlich von Eastman Chemical Products, Inc., unter den Handelsbezeichnungen Tenox® PG und Tenox® S-1; eine Mischung von BHT, BHA, Propylgallat und Citronensäure, erhältlich von Eastman Chemical Products, Inc., unter der Handelsbezeichnung Tenox® 6; butyliertes Hydroxytoluol, erhältlich von UOP Process Division unter der Handelsbezeichnung Sustane® BHT; tertiäres Butylhydrochinon, Eastman Chemical Products, Inc., als Tenox® TBHQ; natürliche Tocopherole, Eastman Chemical Products, Inc., als Tenox® GT-1/GT-2; und butyliertes Hydroxyanisol, Eastman Chemical Products, Inc., als BHA, ein.
  • Beispiele für Reduktionsmittel schließen Natriumborhydrid, hypophosphorige Säure und Mischungen hiervon ein.
  • (6) Andere wahlweise Bestandteile
  • Die vorliegende Erfindung kann andere wahlweise Komponenten (Begleitstoffe) einschließen, welche herkömmlicherweise in Zusammensetzungen zur Textilbehandlung verwendet werden, zum Beispiel Färbemittel, Konservierungsmittel, optische Aufheller, Trübungsmittel, Stabilisatoren wie Guargummi und Polyethylengylkol, Antieinlaufmittel, Antiknittermittel, Gewebestärkemittel, Fleckenmittel, Entkeimungsmittel, Fungizide, Korrosionsschutzmittel, Antischaummittel und dergleichen.
  • D. Substraterzeugnisse
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfaßt die vorliegende Erfindung Herstellungserzeugnisse. Repräsentative Erzeugnisse sind diejenigen, welche angepaßt sind, um Textilien in einem automatischen Wäschetrockner weich zu machen, z. B. der Typen, welche offenbart sind in den US-Patenten Nrn.: 3,989,631, Marsan, erteilt am 2. November 1976; 4,055,248, Marsan, erteilt am 25. Oktober 1977; 4,073,996, Bedenk et al., erteilt am 14. Februar 1978; 4,022,938, Zaki et al., erteilt am 10. Mai 1977; 4,764,289, Trinh, erteilt am 16. August 1988; 4,808,086, Evans et al., erteilt am 28. Februar 1989; 4,103,047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978; 3,736,668, Dillarstone, erteilt am 5. Juni 1973; 3,701,202, Compa et al., erteilt am 31. Oktober 1972; 3,634,947, Furgal, erteilt am 18. Januar 1972; 3,633,538, Hoeflin, erteilt am 11. Januar 1972; und 3,435,537, Rumsey, erteilt am 1. April 1969; sowie 4,000,340, Murphy et al., erteilt am 28. Dezember 1976.
  • In einer bevorzugten Substraterzeugnisausführungsform werden die Textilbehandlungszusammensetzungen als ein Herstellungserzeugnis in Kombination mit einem Dispensiermittel, wie ein flexibles Substrat, bereitgestellt, welches die Zusammensetzung in einem automatischen Wäsche (Kleider)-Trockner wirksam freisetzt. Ein solches Dispensiermittel kann zur einmaligen Verwendung oder zur mehrfachen Verwendung ausgelegt sein. Das Dispensiermittel kann auch ein "Trägermaterial" sein, welches die Textilweichmacherzusammensetzung freisetzt und dann durch den Trockner fein verteilt und/oder verbraucht wird.
  • Das Dispensiermittel trägt normalerweise eine wirksame Menge der Textilbehandlungszusammensetzung. Eine solche wirksame Menge sieht typischerweise eine ausreichende Menge des gewebekonditionierenden/antistatischen Mittels und/oder des anionischen polymeren Schmutzabweisemittels für mindestens eine Behandlung von einer Mindestfüllung in einem automatischen Wäschetrockner vor. Mengen der Textilbehandlungszusammensetzung für mehrere Anwendungen, z. B. bis zu 30, können verwendet werden. Typische Mengen für ein Einmalerzeugnis können von 0,25 g bis 100 g, vorzugsweise 0,5 bis 20 g, am meisten bevorzugt 1 g bis 10 g, variieren.
  • Besonders bevorzugte Papier-, Gewebe- oder Faservlies-"Absorbens"-Substrate, welche hierin nützlich sind, sind in US-Patent Nr. 3,686,025, Morton, erteilt am 22. August 1972, hierin unter Bezugnahme eingeschlossen, ausführlich offenbart. Es ist bekannt, daß die meisten Substanzen fähig sind, eine flüssige Substanz bis zu einem gewissen Grad aufzunehmen. Jedoch soll der Begriff "Absorbens", so wie hierin verwendet, eine Substanz mit einem Absorptionsvermögen (d. h. einem Parameter, der die Fähigkeit eines Substrats wiedergibt, eine Flüssigkeit aufzunehmen und zurückzuhalten) von dem 4- bis 12fachen, vorzugsweise 5- bis 7fachen, seines Gewichts an Wasser bezeichnen.
  • Ein anderes Erzeugnis umfaßt ein Schwammmaterial, welches eine ausreichende Menge der Textilbehandlungszusammensetzung freisetzbar einschließt, um wirksam Textilschmutzabweise-, Antistatikeffekt- und/oder Weichheitsvorteile während mehreren Wäschezyklen vorzusehen. Dieses Erzeugnis zur mehrfachen Verwendung kann durch das Füllen eines hohlen Schwamms mit 20 g der Textilbehandlungszusammensetzung hergestellt werden.
  • E. Verwendung
  • Die Substratausführungsform dieser Erfindung kann zum Übertragen der oben beschriebenen Textilbehandlungszusammensetzung auf die Textilie verwendet werden, um Weichmacher- und/oder Antistatikeffekte für die Textilie in einem automatischen Wäschetrockner vorzusehen. Im allgemeinen umfaßt das Verfahren zur Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung das Vermischen von feuchten Gewebestücken durch Taumeln der Gewebe unter Hitze in einem automatischen Wäschetrockner mit einer wirksamen Menge der Textilbehandlungszusammensetzung. Mindestens die kontinuierliche Phase der Zusammensetzung besitzt einen Schmelzpunkt von größer als 35°C, und die Zusammensetzung ist bei der Betriebstemperatur des Trockners fließfähig. Diese Zusammensetzung umfaßt vorzugsweise 10 bis 99,99%, vorzugsweise 15 bis 90%, des quaternären Ammoniummittels, gewählt aus den oben definierten kationischen Textilweichmachern und Mischungen hiervon; und 0 bis 95%, vorzugsweise 20 bis 75%, mehr bevorzugt 20 bis 60%, des oben definierten Co-Weichmachers.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte, feste, Trockner-aktivierte Textilweichmacherzusammensetzungen, welche entweder (A) in Herstellungserzeugnisse eingearbeitet sind, worin die Zusammensetzungen z. B. auf einem Substrat vorliegen, oder (B) in Form von Teilchen (einschließlich, falls geeignet, Agglomerate, Pellets und Tabletten der Teilchen) vorliegen. Solche Zusammensetzungen enthalten 30 bis 95% eines normalerweise festen, im Trockner erweichbaren Materials, typischerweise eines Textilweichmachermittels, welches eine wirksame Menge an einer Ungesättigtheit enthält.
  • In der Beschreibung und den Beispielen hierin sind alle Prozentsätze, Verhältnisse und Anteile auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders angegeben; und alle Zahlengrenzwerte sind übliche Näherungswerte.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Ester und die Zusammensetzungen dieser Erfindung.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Di-(9-decen-1-yl)-p-t-bucinalacetal
  • 9-Decen-1-ol in einer Menge von 48,55 g (0,311 Mol), p-t-Bucinal in einer Menge von 21,25 g (0,104 Mol), Pyridinium-p-toluolsulfonat in einer Menge von 1,31 g (5,20 mmol) und Benzol in einer Menge von 200 ml werden in einem 500 ml-Einhalsrundkolben, ausgestattet mit einem Dean-Stark-Wasserabscheider, Kondensator, Argoneinlaß und Heizmantel, kombiniert. Die Mischung wird am Rückflußkühler gekocht. Nach 18 h wird die theoretische Menge an Wasser in dem Dean-Stark-Wasserabscheider gesammelt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 5 g festem Natriumcarbonat für 2 h behandelt und filtriert. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mit Hilfe einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 65–85°C (0,2 mm Hg), wobei ein gelbes Öl erhalten wird. Das Öl wird mittels Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 5% Ethylacetat, gelöst in Petrolether), wobei ein nahezu farbloses Öl erhalten wird. Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie bestimmt, und die Struktur wird durch Massenspektrometrie, 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiel 2
  • p-t-Bucinalacetalmischung, hergestellt aus einer Mischung von β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol
  • p-t-Bucinal in einer Menge von 161,18 g (0,789 Mol), (β-γ-Hexenol in einer Menge von 37,95 g (0,379 Mol), 9-Decen-1-ol in einer Menge von 187,88 g (1,202 Mol), Phenoxanol in einer Menge von 187,88 g (1,05 Mol), Pyridinium-p-toluolsulfonat in einer Menge von 1,35 g (5,37 mmol) und Benzol in einer Menge von 200 ml werden in einem Kolben, ausgestattet mit einem Kondensator, Argoneinlaß und Dean-Stark-Wasserabscheider, kombiniert. Die Mischung wird für 48 h unter Rückfluß gekocht; zu diesem Zeitpunkt wird die theoretische Menge an Wasser gesammelt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 2 g festem Natriummethoxid und 5 g festem Natriumcarbonat behandelt. Das Lösungsmittel wird durch Rotationsverdampfen entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mittels einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 80–90°C (0,05 mm Hg), wobei eine orange/braune Mischung erhalten wird. Die erhaltene Mischung wird in einer gleichen Menge an Dichlormethan aufgenommen, und die resultierende Lösung wird durch einen Celit-Pfropfen filtriert. Das Filtrat wird mittels Rotationsverdampfen eingeengt, wobei ein gelbes Öl erhalten wird. Das Öl wird mittels Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 5% Ethylacetat, gelöst in Petrolether), wobei ein nahezu farbloses Öl erhalten wird. Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie und GC-Analyse bestimmt, und die Struktur wird durch Massenspektrometrie, 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiel 3
  • Triplalacetalmischung, hergestellt aus einer Mischung von β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol
  • Triplal in einer Menge von 100,00 g (0,724 Mol), β-γ-Hexenol in einer Menge von 34,84 g (0,348 Mol), 9-Decen-1-ol in einer Menge von 172,43 g (1,103 Mol), Phenoxanol in einer Menge von 172,43 g (0,967 Mol), Pyridinium-p-toluolsulfonat in einer Menge von 1,30 g (5,17 mmol) und Benzol in einer Menge von 200 ml werden in einem Kolben, ausgestattet mit einem Kondensator, Argoneinlaß und Dean-Stark-Wasserabscheider, kombiniert. Die Mischung wird für 48 h unter Rückfluß gekocht; zu diesem Zeitpunkt wird die theoretische Menge an Wasser gesammelt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 2 g festem Natriummethoxid und 5 g festem Natriumcarbonat behandelt. Das Lösungsmittel wird durch Rotationsverdampfen entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mittels einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 80–90°C (0,05 mm Hg), wobei eine rote/braune Mischung erhalten wird. Die erhaltene Mischung wird in einer gleichen Menge an Dichlormethan aufgenommen, und die resultierende Lösung wird durch einen Celit-Pfropfen filtriert. Das Filtrat wird mittels Rotationsverdampfen eingeengt, wobei ein gelbes Öl erhalten wird. Das Öl wird mittels Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 5% Ethylacetat, gelöst in Petrolether), wobei ein nahezu farbloses Öl erhalten wird. Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie und GC-Analyse bestimmt, und die Struktur wird mittels Massenspektrometrie, 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiel 4
  • Di-(β-γ-hexenyl)-p-t-Bucinalacetal
  • p-t-Bucinal in einer Menge von 44,97 g (0,220 Mol), β-γ-Hexenol in einer Menge von 48,48 g (0,484 Mol), Pyridinium-p-toluolsulfonat in einer Menge von 0,65 g (2,59 mmol) und Toluol in einer Menge von 200 ml werden in einem Kolben, ausgestattet mit einem Kondensator, Argoneinlaß und Dean-Stark-Wasserabscheider, kombiniert. Die Mischung wird für 24 h unter Rückfluß gekocht; zu diesem Zeitpunkt wird die theoretische Menge an Wasser gesammelt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 1 g festem Natriummethoxid und 3 g festem Natriumcarbonat für 2 h behandelt und dann filtriert. Das Lösungsmittel wird durch Rotationsverdampfen entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mittels einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 80–90°C (0,05 mm Hg), wobei ein oranges/rotes Öl erhalten wird. Das Öl wird mittels Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 5% Ethylacetat, gelöst in Petrolether), wobei ein nahezu farbloses Öl erhalten wird. Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie und GC-Analyse bestimmt, und die Struktur wird mittels Massenspektrometrie, 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiel 5
  • Di-(β-citronellyl)acetalmischung von p-t-Bucinal, Triplal, Citral, α-Hexylzimtaldehyd und Decanal
  • p-t-Bucinal in einer Menge von 4,5 g (0,0220 Mol), Triplal in einer Menge von 0,30 g (0,0022 Mol), Citral in einer Menge von 0,20 g (0,013 Mol), α-Hexylzimtaldehyd in einer Menge von 4,5 g (0,0208 Mol), Decanal in einer Menge von 0,50 g (0,0032 Mol), β-Citronellol in einer Menge von 28,50 g (0,173 Mol), p-Toluolsulfonsäure in einer Menge von 0,10 g (5,0 mmol) und Toluol in einer Menge von 70 ml werden in einem Kolben, ausgestattet mit einem Kondensator, Argoneinlaß und Dean-Stark-Wasserabscheider, kombiniert. Die Mischung wird für 6 h unter Rückfluß gekocht; zu diesem Zeitpunkt wird die theoretische Menge an Wasser gesammelt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 2 g festem Natriumcarbonat für 30 Minuten behandelt und filtriert. Das Lösungsmittel wird durch Rotationsverdampfen entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mittels einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 80–90°C (0,05 mm Hg), wobei eine gelbe/rote Flüssigkeit erhalten wird. Die Flüssigkeit wird mittels Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 1% Ethylacetat, gelöst in Petrolether), wobei ein Öl erhalten wird. Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie und GC-Analyse bestimmt, und die Struktur wird mittels 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiel 6
  • Didodecylfloralozonacetal
  • Floralozon in einer Menge von 10,00 g (0,053 Mol), Dodecanol in einer Menge von 21,32 g (0,116 Mol), p-Toluolsulfonsäure in einer Menge von 0,50 g (2,63 mmol) und Toluol in einer Menge von 75 ml werden in einem Kolben, ausgestattet mit einem Kondensator, Argoneinlaß und einem Dean-Stark-Wasserabscheider, kombiniert. Die Mischung wird für 24 h unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 1 g festem Natriummethoxid und 1 g festem Natriumcarbonat für 2 h behandelt und dann filtriert. Das Lösungsmittel wird durch Rotationsverdampfen entfernt, gefolgt durch die Entfernung der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien mittels einer Kolben-zu-Kolben-Destillation bei 80–90°C (0,05 mm Hg), wobei ein oranges/rotes Öl erhalten wird. Das Öl wird durch Säulenchromatographie gereinigt (Elution mit 5% Ethylacetat, gelöst in Petrolether). Die Reinheit des Produkts wird mittels Dünnschichtchromatographie und GC-Analyse bestimmt, und die Struktur wird mittels 1H- und 13C-NMR bestätigt.
  • Beispiele für Trocknerblattzusammensetzungen, enthaltend Acetale von Duftstoffalkoholen
    Figure 00270001
  • Herstellung einer Beschichtungsmischung (Formel A)
  • Eine Charge von ungefähr 200 g wird wie folgt hergestellt: Etwa 99,2 g Co-Weichmacher und etwa 88,5 g DEQA(1) werden bei etwa 80°C separat zum Schmelzen gebracht. Sie werden unter Hochschermischen in einem Gefäß kombiniert, welches in ein heißes Wasserbad eingetaucht ist, um die Temperatur zwischen 70–80°C zu halten. Calciumbentonitton (8 g) wird eingemischt, um die gewünschte Viskosität zu erzielen. Das Produkt von Beispiel 2 (1,0 g) und das Parfüm (3,3 g) werden zu der Formel zugegeben und bis zur Homogenität vermischt.
  • Die Beschichtungsmischungen für die Formeln B–H werden in einer ähnlichen Weise unter Verwendung der Materialien, welche in der obigen Tabelle angegeben sind, hergestellt.
  • Herstellung von Textilkonditionierungsblättern
  • Die Beschichtungsmischung wird auf vorher gewogene Substratblätter mit Abmessungen von etwa 6,75 inches × 12 inches aufgebracht. Die Substratblätter bestehen aus etwa 4-Denier-Spinnvliespolyester. Eine kleine Menge der Formel wird mit einem Spatel auf eine erhitzte Metallplatte aufgetragen und dann mit einem Metallstab gleichmäßig verteilt. Ein Substratblatt wird auf die Metallplatte gelegt, um die Beschichtungsmischung zu absorbieren. Das Blatt wird dann von der erhitzten Metallplatte entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, so daß sich die Beschichtungsmischung verfestigen kann. Das Blatt wird gewogen, um die Menge der Beschichtungsmischung auf dem Blatt zu bestimmen. Das Ziel-Blattgewicht beträgt 3,5 g. Falls das Gewicht über dem Zielgewicht liegt, wird das Blatt zurück auf die erhitzte Metallplatte gelegt, um die Beschichtungsmischung wieder zum Schmelzen zu bringen und etwas von dem Überschuß zu entfernen. Falls das Gewicht unter dem Zielgewicht liegt, wird das Blatt auch auf die erhitzte Metallplatte gelegt, und es wird mehr der Beschichtungsmischung zugegeben.

Claims (22)

  1. Trockner-aktivierte Textilweichmacherzusammensetzung, umfassend: (A) 0,01 bis 15 Gew.-% der Zusammensetzung eines Pro-Duftstoffacetals, wobei das Acetal die Formel besitzt:
    Figure 00300001
    worin R' und das H vom Stammaldehyd mit einer Kettenlänge von C8 oder größer abgeleitet sind, und worin L und M Alkoxyeinheiten sind, abgeleitet aus Stammalkoholen mit einer Kettenlänge von C6 oder größer, und worin mindestens eine aus dem Stammaldehyd oder -alkoholen des Pro-Duftstoffacetals eine Duftstoffverbindung ist; (B) 10% bis 99,99% einer Textilweichmacherverbindung.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Stammalkohol des Pro-Duftstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Amylalkohol; Undecylenalkohol; Osyrol; Sandalor; Dihydrocarveol, Dihydrolinalool; Dihydromyrcenol; Dihydroterpineol; Dimetol; Mycenol; alpha-Terpineol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydromugol; Tetrahydromyrcenol; Amylzimtalkohol; Decenol; trans-2-Hexenol; Patchomint; Prenol; Cuminylalkohol; para-Tolylalkohol; Phenylethylcarbinol; Ethylvanillin; Isoamylsalicylat; para-Hydroxyphenylbutanon; Phenethylsalicylat; Ethyllinalool, Linalool; Dihydromyrcenol; Nerolidol; beta-gamma-Hexenol; Decylalkohol; Dihydrofloralol; Hawthanol; Heptylalkohol; Isoamylalkohol; Isocyclogeraniol; Isononylgeraniol; Mayol; Methyllavendelketon; Octylalkohol; Phenylpropylalkohol; Rhodinol 70; Rosalva; Camelkol-dh; Cyclohexylpropylalkohol; Isobutylbenzylalkohol; Lavinol; Phenylethylmethylcarbinol; Propylbenzylcarbinol; Isopulegol; Menthol; Patchon; Rootanol; Roselea; trans-Decahydro-beta-naphthol; Verdol; Zimtalkohol; Farnesol; Geraniol; Nerol; Anisalkohol; Benzylalkohol; Undecavertol; Eugenol; Isoeugenol und Vanillin.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Stammaldehyd des Pro-Dufstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Adoxal; Chrysanthal; Cyclamal; Cymal; trans-4-Decanal; Ethylvanillin; Helional; Hydrotropaldehyd; Hydroxycitronellal; Isocyclocitral; Melonal; Methylnonylaldehyd; Methyloctylaldehyd; Octylaldehyd; Phenylpropanal; Citronellal; Dodecylaldehyd; Hexylzimtaldehyd; Myracaldehyd; Vanillin; Anisaldehyd; Citral; Decylaldehyd; Floralozon; p.t.-Bucinal und Triplal.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei mindestens ein Stammalkohol des Pro-Dufstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Amylalkohol; Undecylenalkohol; Osyrol; Sandalor; Dihydrocarveol, Dihydrolinalool; Dihydromyrcenol; Dihydroterpineol; Dimetol; Mycenol; alpha-Terpineol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydromugol; Tetrahydromyrcenol; Amylzimtalkohol; Decenol; trans-2-Hexenol; Patchomint; Prenol; Cuminylalkohol; para-Tolylalkohol; Phenylethylcarbinol; Ethylvanillin; Isoamylsalicylat; para-Hydroxyphenylbutanon; Phenethylsalicylat; Ethyllinalool, Linalool; Dihydromyrcenol; Nerolidol; beta-gamma-Hexenol; Decylalkohol; Dihydrofloralol; Hawthanol; Heptylalkohol; Isoamylalkohol; Isocyclogeraniol; Isononylgeraniol; Mayol; Methyllavendelketon; Octylalkohol; Phenylpropylalkohol; Rhodinol 70; Rosalva; Camelkol-dh; Cyclohexylpropylalkohol; Isobutylbenzylalkohol; Lavinol; Phenylethylmethylcarbinol; Propylbenzylcarbinol; Isopulegol; Menthol; Patchon; Rootanol; Roselea; trans-Decahydro-beta-naphthol; Verdol; Zimtalkohol; Farnesol; Geraniol; Nerol; Anisalkohol; Benzylalkohol; Undecavertol; Eugenol; Isoeugenol und Vanillin.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei das Pro-Dufstoffacetal ein oder mehrere Rcetale umfasst, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Di(9-decen-1-yl) p-t-bucinal-acetal; p-t-Bucinalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Triplalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Di(β-γ-Hexenyl) p-t-Bucinalacetal; Di(β-citronellyl)acetal-Mischung aus p-t-Bucinal, Citral, α-Hexylzimtaldehyd und Decanal; und Didodecylfloralozonacetal. Trockner-aktivierte Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Stammalkohol des Pro-Dufstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Duftstoff-C6-C20-, gesättigten oder ungesättigten, linearen, cyclischen oder verzweigten, substituierten oder unsubsti tuierten Alkoholen und Alkoxylaten dieser Alkohole; und wobei die Textilweichmacherverbindung 10% bis 95% quaternäre Ammoniumverbindung ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Verbindungen: Formel I (R1)4-p-N+-((CH2)v-Y-R2)p X worin jedes Y' -O-(O)C- oder -C(O)-jedes O- ist; p 1 bis 3 ist; jedes v eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist; jeder R1-Substituent eine kurzkettige C1-C6-Alkylgruppe ist; jedes R2 ein C8-C30-Hydrocarbyl- oder substituierter Hydrocarbylsubstituent ist; und das Gegenion X irgendein weichmacherverträgliches Anion sein kann; und Formel II
    Figure 00320001
    worin jedes Q -O-C(O)- oder -C(O)-jedes O- ist; jedes R1 eine C1-C4-Alkyl oder -Hydroxyalkylgruppe ist; jedes R2, v und X wie oben in Formel I definiert sind; Formel III
    Figure 00320002
    worin R4 ein kurkettiger C1-C4-Alkohol ist; p 2 ist; R1, R2, v, Y' und X wie oben in Formel I definiert sind; Formel IV (R1)4-p-N+-((CH2)v-Y''-R2)p X worin R1, R2, p, V und X wie oben in Formel I definiert sind; und
    Figure 00330001
    Mischungen hiervon, wobei mindestens eine Y''-Gruppe
    Figure 00330002
    und Mischungen hiervon; und umfasst (C)(1) wahlweise 0% bis 75% eines Co-Weichmachers, umfassend ein Carbonsäuresalz eines tertiären Amins, tertiären Aminesters oder Mischungen hiervon; (C)(2) wahlweise 0% bis 50% nichtionischer Weichmacher; worin die Iodzahl der Gesamtzahl der in (B), (C)(1) und (C)(2) vorliegenden Fettacylgruppen 3 bis 60 beträgt.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei mindestens ein Stammalkohol des Pro-Duftstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Amylalkohol; Undecylenalkohol; Osyrol; Sandalor; Dihydrocarveol, Dihydrolinalool; Dihydromyrcenol; Dihydroterpineol; Dimetol; Mycenol; alpha-Terpineol; Tetrahydrolinalool; Tetrahydromugol; Tetrahydromyrcenol; Amylzimtalkohol; Decenol; trans-2-Hexenol; Patchomint; Prenol; Cuminylalkohol; para-Tolylalkohol; Phenylethylcarbinol; Ethylvanillin; Isoamylsalicylat; para-Hydroxyphenylbutanon; Phenethylsalicylat; Ethyllinalool, Linalool; Dihydromyrcenol; Nerolidol; beta-gamma-Hexenol; Decylalkohol; Dihydrofloralol; Hawthanol; Heptylalkohol; Isoamylalkohol; Isocyclogeraniol; Isononylgeraniol; Mayol; Methyllavendelketon; Octylalkohol; Phenylpropylalkohol; Rhodinol 70; Rosalva; Camelkol-dh; Cyclohexylpropylalkohol; Isobutylbenzylalkohol; Lavinol; Phenylethylmethylcarbinol; Propylbenzylcarbi nol; Isopulegol; Menthol; Patchon; Rootanol; Roselea; trans-Decahydro-beta-naphthol; Verdol; Zimtalkohol; Farnesol; Geraniol; Nerol; Anisalkohol; Benzylalkohol; Undecavertol; Eugenol; Isoeugenol und Vanillin.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei der Stammaldehyd des Pro-Duftstoffacetals aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Adoxal; Chrysanthal; Cyclamal; Cymal; trans-4-Decanal; Ethylvanillin; Helional; Hydrotropaldehyd; Hydroxycitronellal; Isocyclocitral; Melonal; Methylnonylaldehyd; Methyloctylaldehyd; Octylaldehyd; Phenylpropanal; Citronellal; Dodecylaldehyd; Hexylzimtaldehyd; Myracaldehyd; Vanillin; Anisaldehyd; Citral; Decylaldehyd; Floralozon; p.t.-Bucinal und Triplal.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei das Pro-Duftstoffacetal ein oder mehrere Acetate umfasst, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Di(9-decen-1-yl) p-t-bucinal-acetal; p-t-Bucinalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Triplalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Di(β-γ-Hexenyl) p-t-bucinalacetal; Di(β-citronellyl)acetal-Mischung aus p-t-Bucinal, Citral, α-Hexylzimtaldehyd und Decanal; und Didodecylfloralozonacetal.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei die Verbindung der Formel I Dimethyl-bis(tallowyloxyethyl)ammoniummethylsulfat ist, abgeleitet aus gehärtetem Talg.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei die Zusammensetzung 15% bis 90% der Verbindung der Formel I umfasst und die Iodzahl 8 bis 50 beträgt.
  11. Zusammensetzung nach Anspruch 11, wobei die Verbindung der Formel I Dimethyl-bis(acyloxyethyl)ammoniummethylsulfat-Derivate von C8-C30-Fettsäuren und Mischungen hiervon umfasst.
  12. Zusammensetzung nach Anspruch 12, wobei die Verbindung der Formel I aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Dimethyl-bis(tallowyloxyethyl)ammoniummethylsulfat; Dimethyl-bis(oleyloxyethyl)ammoniummethylsulfat; Dimethyl-bis(cocoyloxyethyl)ammoniummethylsulfat und Mischungen hiervon.
  13. Zusammensetzung nach Anspruch 13, wobei das die Anionengruppe bildende Carbonsäuresalz des Co-Weichmachers aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Oleinsäure und Mischungen hiervon.
  14. Zusammensetzung nach Anspruch 14, wobei das Aminsalz aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Oleyldimethylaminstearat, Dioleylmethylaminstearat, Linoleyldimethylaminstearat, Dilinoleylmethylaminstearat, Stearyldimethylaminstearat, Distearylmethylaminmyristat, Stearyldimethylaminpalmitat, Distearylmethylaminpamitat, Distearylmethylaminmyristat, Distearylmethylaminpalmitat, Distearylmethylaminlaurat, Dioleyldistearylmethylaminoleat, Distearylmethylaminoleat und Mischungen hiervon.
  15. Zusammensetzung nach Anspruch 15, wobei die Zusammensetzung weiterhin umfasst: (C)(3) 0% bis 10% eines schmutzabweisenden Polymeren; (C)(4) 0% bis 60% Cyclodextrin/Parfum-Einschlusskomplexe und/oder freies Parfum; und (C)(5) 0% bis 2% Stabilisator, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ascorbinsäure, Ascorbinpalmitat, Propylgallat, Zitronensäure, butlyiertem Hydroxytoluol, tertiärem Butylhydrochinon, natürlichen Tocopherolen, butyliertem Hydroxyanisol und Mischungen hiervon.
  16. Trockner-aktivierte Textilweichmacherzusammensetzung nach Anspruch 6, umfassend: (A) 0,01 bis 15 Gew.-% der Zusammensetzung Pro-Duftstoffacetal, wobei das Pro-Duftstoffacetal ein oder mehrere Acetale umfasst, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Di(9-decen-1-yl) p-t-bucinal-acetal; p-t-Bucinalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Triplalacetal-Mischung, hergestellt aus einer Mischung aus β-γ-Hexenol, 9-Decen-1-ol und Phenoxanol; Di(β-γ-Hexenyl) p-t-bucinalacetal; Di(β-citronellyl)acetal-Mischung aus p-t-Bucinal, Citral, α-Hexylzimtaldehyd und Decanal; und Didodecylfloralozonacetal; (B) 30% bis 85% quaternäre Ammoniumverbindung, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Dimethyl-bis(tallowyloxyethyl)ammoniummethylsulfat, Dimethyl-bis(oleyloxyethyl)ammoniummethylsulfat, Dime thyl-bis(cocoyloxyethyl)ammoniummethylsulfat und Mischungen hiervon; (C)(1) 20% bis 75% Co-Weichmacher, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Oleyldimethylaminstearat, Distearylmethylaminmyristat und Mischungen hiervon; und (C)(2) 15% bis 40% nichtionischen Weichmacher, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus C10-C26-Acylsorbitanmonoester, -diester und Mischungen hiervon; wobei die Zusammensetzung einen thermischen Erweichungspunkt von 35°C bis 100°C aufweist.
  17. Zusammensetzung nach Anspruch 17, wobei (C)(2) aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonostearat und Mischungen hiervon.
  18. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die Zusammensetzung 15% bis 90% Verbindung der Formel II umfasst und die Iodzahl 8 bis 50 beträgt.
  19. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die Verbindung der Formel II aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus 1,2-Bis(tallowyloxy)-3-trimethylammoniopropanmethylsulfat, 1,2-Bis(oleyloxy)-3-trimethylammoniopropanmethylsulfat, 1,2-Bis(cocoyloxy)-3-trimethylammoniopropanmethylsulfat und Mischungen hiervon.
  20. Zusammensetzung nach Anspruch 20, wobei die Zusammensetzung zusätzlich umfasst: (C)(3) 0% bis 10% eines schmutzabweisenden Polymeren; (C)(4) 0% bis 60% Cyclodextrin/Parfum-Einschlusskomplexe und/der freies Parfum; (C)(5) 0% bis 2% Stabilisator, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ascorbinsäure, Ascorbinpalmitat, Propylgallat, Zitronensäure, butyliertem Hydroxytoluol, tertiärem Butylhydrochinon, natürlichen Tocopherolen, butyliertem Hydroxyanisol und Mischungen hiervon.
  21. Herstellungserzeugnis, umfassend ein flexibles Substrat, enthaltend 0,5 g bis 20 g einer trockner-aktivierten Textilweichmacherzusammensetzung, umfassend: (A) 0,01 bis 15 Gew.-% der Zusammensetzung eines Pro-Duftstoffacetals, wobei das Acetal die Formel besitzt:
    Figure 00370001
    worin R' und das H vom Stammaldehyd mit einer Kettenlänge von C8 oder größer abgeleitet sind, und worin L und M Alkoxyeinheiten sind, abgeleitet aus Stammalkoholen mit einer Kettenlänge von C6 oder größer, und worin mindestens eine aus dem Stammaldehyd oder -alkoholen des Pro-Duftstoffacetals eine Duftstoffverbindung ist; (B) 10% bis 99,99% einer Textilweichmacherverbindung; (C)(1) wahlweise 0% bis 95% eines Co-Weichmachers, umfassend ein Carbonsäuresalz eines tertiären Amins, tertiären Aminesters oder Mischungen hiervon; (C)(2) wahlweise 0% bis 50% nichtionischen Weichmacher; (C)(3) wahlweise 0% bis 10% eines schmutzabweisenden Polymeren; (C)(4) wahlweise 0% bis 60% Cyclodextrin/Parfum-Einflusskomplexe und/oder freies Parfum; und (C)(5) wahlweise 0% bis 2% eines Stabilisators, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ascorbinsäure, Ascorbinpalmitat, Propylgallat, Zitronensäure, butyliertem Hydroxytoluol, tertiärem Butylhydrochinon, natürlichen Tocopherolen, butyliertem Hydroxyanisol und Mischungen hiervon.
  22. Verfahren der Verwendung des Erzeugnisses nach Anspruch 22 in einem automatischen Wäschetrockner zur Konditionierung von Textilien.
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