DE69725001T2 - Verfahren zum maskieren der details eines bildes - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum wiederholbaren Feststellen, ob visuelle Merkmale von Gegenständen einer Person bekannt sind. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Bestimmen, welcher Prozentsatz z. B. einer bestimmten Gruppe von Verbrauchern Kenntnis hat von oder vertraut ist mit bestimmten Marken, Anzeigen, Verpackungen, Produkten, Personen, Technik, Modellen (z. B. von Autos), Designs, Einkaufsvorschriften, Zeitungen, Magazinen usw. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Feststellen, ob sich die oben erwähnte Vertrautheit oder Gewöhnung in Abhängigkeit von der ausgewählten Personengruppe, des Menschentyps, des Wohnortes oder Landes, der Sprache usw. unterscheidet.
  • Stand der Technik
  • Um feststellen zu können, ob eine Testperson Kenntnis von dem visuellen Erscheinungsbild gewisser Marken, Werbungen, Verpackungen usw. hat, ist es bekannt, einer Testperson gewisse Marken, Werbungen, Verpackungen oder andere visuell beobachtbare Gegenstände zu zeigen und die Testperson zu fragen, ob sie die Gegenstände kennt. Der Befragende erhält eine Antwort, kann aber nicht sicher sein, ob die Antwort wahr ist. Die Praxis hat gezeigt, dass Testpersonen manchmal Antworten geben, die nicht im Einklang mit der Wahrheit stehen, weil sie befürchten als ignorart angesehen zu werden. Das wird eine solche Befragung natürlich unzuverlässig machen.
  • Neben anderen haben deshalb Werbende eine starkes Bedürfnis, zuverlässige Informationen über die Wirkung einer Werbemaßnahme, eines Sonderangebotes oder einer Anzeige auf den Betrachter zu erhalten.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist nun eine Ziel der Erfindung, den oben aufgezeigten Bedarf zu befriedigen und ein Verfahren zur Feststellung zur Verfügung zu stellen, ob visuelle Merkmale eines Gegenstands durch eine Person erkannt werden, wobei das Verfahren durch die Testperson auf Grundlage von vorgegebener Unkenntnis, Schüchternheit usw. gar nicht oder kaum beeinflusst werden kann, und welches zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse liefert.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit dem Ziel stellt die Erfindung nun Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und 6 zur Verfügung.
  • Die Erfindung stützt sich auf die Erkenntnis, wonach ein großer Teil der täglich von Menschen betrachteten Bildinformation, im menschlichen Gedächtnis nicht so gespeichert wird, dass es zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen und benutzt werden kann. Jedoch ist es die Absicht des Werbenden, Informationen von visuell betrachtbaren Anregungen anzubieten, die z. B. in Anzeigen, Werbetafeln, und TV-Werbefilmen so eingebaut sind, dass die vorgelegte Information im Gedächtnis des menschlichen Beobachters derart gespeichert werden kann, dass Vertrautheit angenommen werden kann.
  • Die Erfindung befriedigt nun diesen Bedarf mittels eines Verfahrens zum Messen, wie viel eines individuellen Reizes erinnerlich und gespeichert wird, wieder abgerufen und benutzt werden kann.
  • Die Tatsache, dass von der großen Anzahl visuell aufnehmbarer Objekte, denen sich eine Person gegenüber sieht, nur ein beschränkter Teil im Gedächtnis der Person gespeichert wird, hängt unter anderem von der Art und Weise ab, nach der die visuellen Sinne des Menschen arbeiten. Im Auge wird einfallendes Licht durch die Hornhaut und die Augenlinsen die Netzhaut erreichen, wo die dort vorhandenen Sensoren das Licht in Signale umwandeln werden, die in das Gehirn und das Gedächtnis übertragen werden. Der Mittelabschnitt der Netzhaut, die fovea centralis, die nahe der optischen Achse des Auges angeordnet ist, besitzt eine verhältnismäßig große Anzahl von Sensoren. Mit wachsender Entfernung von der optischen Achse (fovea centralis oder Augenzentrum) nimmt die Anzahl der Sensoren und damit die Anzahl der Verbindungen mit dem Gehirn und dem Gedächtnis ab (Netzhaut).
  • Die Netzhaut belegt eine viel größere Fläche als die fovea centralis und besitzt eine Übertragungsfunktion für die übergeordnete Beobachtung und zur Auswahl von Teilen davon, aus welchem Grund auch immer, auf die der Augenmittelpunkt ausgerichtet werden kann.
  • Bildinformation, die durch Sensoren der fovea centralis in hoher Auflösung aufgenommen werden, kann durch das Gehirn verarbeitet und als kognitive Information im Gedächtnis gespeichert werden.
  • Indem Bilder vorgelegt werden, deren Informationsinhalte den Informationsinhalten eines Bildes entsprechen, das mit „dem Augenrand" betrachtet wurde und nicht kognitiv erkannt werden kann, kann festgestellt werden, ob die Testperson von dem Bild hinreichende Gesamtinformation empfängt, um von einem in seinem oder ihrem Gedächtnis gespeicherten Bild eine Assoziation zu erhalten, um auf deren Grundlage entscheiden zu können, wie viel und welcher Teil des Originalbildes im Gedächtnis aufgenommen und gespeichert war, wieder abgerufen und benutzt werden kann.
  • Das kognitiv empfangene Bild mit hoher Auflösung kann wieder in Erinnerung gerufen werden. Ohne Vorkenntnisse kann ein gefühlsmäßig empfangenes Bild mit niedriger Auflösung nicht durch kognitive Merkmale ergänzt werden. Ein Ergänzen ist jedoch möglich, wenn es Vorkenntnis gibt, und dann kann ein Bild mit geringer Auflösung ausreichen, um den Erkennungsprozess im Detail anzustoßen. Die Tatsache, dass Erkennen statt findet, beweist, dass Vorkenntnis vorhanden war. Ohne Vorkenntnis ist das Bild mit niedriger Auflösung „nicht lesbar".
  • Ein wichtiger Schritt in dem Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6 ist Schritt a), in dem durch Anwendung vorgegebener Algorithmen Testbilder erzeugt werden, mittels derer ein Bild des jeweiligen Gegenstands so geändert wird, dass kognitive Wahrnehmung grundsätzlich unmöglich ist, wohingegen der übergreifende gefühlsmäßige Eindruck nicht beeinflusst wird.
  • Ein bekanntes Verfahren, bei dem das Originalbild „verschmiert" wird, ist im Aufsatz „A Physical System Approach to Recognition Memory for Spatially Transformed Faces", in Neural Networks, Band 1, Seite 179–199, 1988 veröffentlicht. Dabei wird das gesamte Bild einem Filterprozess mit geringem und/oder hohem Durchgang unterzogen. Tatsächlich wird jedes Pixel im Originalbild durch ein neues Pixel im Testbild ersetzt, wobei die Farbe, die Farbsättigung und die Helligkeit des neuen Pixels während des Filterprozesses mit niedrigem oder hohem Durchgang berechnet werden. Mit anderen Worten wird die Bildinformation teilweise verloren und zerstört, wobei die Pixel an ihrer ursprünglichen Stelle verbleiben, aber ihre Farbe, Farbsättigung und Helligkeit geändert wird.
  • Die Erfindung stellt nun ein Verfahren zum Umformen der Originalbilder in Testbilder zur Verfügung, wo Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen verschoben werden, indem eine zweidimensionale Transformationsfunktion Ψ für Bildelementpositionen an Abschnitten des Testbildes zum Einsatz kommt, die alle eine vorgegebene Anzahl von Bildelementen oder Gruppen von Bildelementen so abdecken, dass die verschobenen Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen sich niemals überdecken, einander nicht doppeln, keinen offenen Raum hinterlassen und im Hinblick auf Farbe, Farbsättigung und Helligkeit unverändert bleiben.
  • Für leicht erkennbare Abschnitte eines Bildes, von denen anzunehmen ist, dass sie vielen Menschen bekannt sind, kann die Transformationsfunktion bevorzugter Weise ein weiteres Mal angewendet werden, um ein Ergebnis zu erzielen, in dem der entsprechende Abschnitt noch mehr unkenntlich gemacht wird. So weist ein bevorzugtes Verfahren das Merkmal auf, dass die Transformationsfunktion Ψ wiederholt auf das gesamte Bild oder ausgewählte Teile davon angewendet werden kann.
  • Eine Alternative kann der Gebrauch verschiedener Transformationsfunktionen für verschiedene Abschnitte des Bildes sein. In diesem Fall können Transformationsfunktionen für einige Bildabschnitte verwendet werden, welche zu sehr schwer erkennbaren Ergebnissen führen, während für andere Abschnitte Transformationselemente verwendet werden können, die zu leichter zu erkennenden Ergebnissen führen.
  • Im Allgemeinen ist der einfachste Abschnitt zur Durchführung einer Transformation ein Rechteck von n × m Pixelelementen. Jedoch ist die Erfindung darauf sicherlich nicht beschränkt. Grundsätzlich können die Umrisse und das Format der Bildelemente für jeden Transformationsdurchlauf oder eine Anzahl davon verschieden sein.
  • Weitere Verwendung der Erfindung
  • Diese Erfindung beschränkt sich nicht auf ein Verfahren zum Bestimmen, ob visuelle Merkmale eines bestimmten Gegenstands einer Person bekannt sind. Die Erfindung kann des Weiteren zum Feststellen eingesetzt werden, ob der visuelle Eindruck von zweien (oder mehreren) Gegenständen mehr oder weniger gleich ist. Wenn von zwei sich gleichenden Gegenständen Testbilder nach der oben dargestellten Weise erzeugt werden, dann lässt sich auf Grundlage dieser Testbilder bestimmen, ob Verwirrung oder Verwechslung entstehen wird, und bei welchem Anteil der Testpersonen dies eintritt. Eine derartige Ausführungsform des Verfahrens kann z. B. für die Beweisführung bei Streitigkeiten über Warenzeichen, Urheberrechten und Mustern darüber zur Anwendung kommen, ob gewerbliche Eigentumsrechte oder andere Formen von Eigentumsrechten verletzt werden.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung liegt auch ein Verfahren, mit dem man in einem frühen Stadium des Entwurfsprozesses, wie beim Prozess zur Gestaltung einer neuen Verpackung, dem Prozess zum Design eines neuen Automodells, dem Gestaltungsprozess eines neuen Logos usw., bestimmen kann, welche Bilder oder Teile davon, die im Gedächtnis gespeichert sind, durch eine Testperson auf der Grundlage von Assoziation abgerufen werden können.
  • Detaillierte Merkmale der Erfindung
  • Während des durch a) bezeichneten Schrittes des Verfahrens werden bevorzugt Algorithmen zum Verschieben von Matrizenelementen (Quadrate oder andere Formen, wie z. B. untereinander verbundene Formen mit verschiedener Ausdehnung) verwendet. Mittels der Algorithmen können alle vorstellbaren Arten von Verschiebungen bzgl. Volumen als auch Richtung ausgeführt werden. Jedoch kommen nur jene Kombinationen zur Anwendung, bei denen das geänderte Bild die definierten Anforderungen erfüllt.
  • Die Algorithmen basieren auf der Bestimmung von Matrizenformaten und der Verschiebung pro Matrizenelement. Ein Bild kann z. B. in eine größere oder kleinere Anzahl von Matrizenelemente aufgeteilt werden. Es gibt Bilder, die allein schon auf der Grundlage eines kleinen sichtbaren Details direkt erkennbar sind. Es gibt auch Bilder mit Bildelementen, die so groß sind, dass ein kleines Matrizenformat unzureichende Abwechslung verursacht. In diesem Fall kann der Gebrauch von mehr Matrizen in verschiedenen Dimensionen das Problem lösen.
  • Die Matrizenformate pro Bild und die Algorithmen sind derart, dass die kognitiven Merkmale, die sich auf größere Formen beziehen und jene, die sich auf kleinere Formen und Details beziehen, weggenommen werden. Das Ergebnis davon ist, dass die kognitiven Merkmale aus jedem Bild auf gleiche Weise und bis zum selben Grad ausgeblendet werden können, unabhängig von den Abmessungen der Bildabschnitte.
  • Durch das Anwenden des Algorithmus geht tatsächlich keine Bildinformation verloren. Durch Verschieben von Matrizenelementen werden die kognitiven Merkmale entfernt, aber der gefühlsmäßige Eindruck wird nicht geändert. Die Elemente selbst werden nicht geändert. Der Gesamteindruck des geänderten Bildes ist gewöhnlich gleich der Netzhautwahrnehmung des Originalbildes.
  • Der Algorithmus ist reproduzierbar bis hin zu den einzelnen Matrizenelementen. Das bedeutet, dass ein Matrizenelement mit einer vorgegebenen Position im Originalbild zu einer und derselben weiteren Stelle verschoben wird, wenn der Algorithmus angewendet wird. Das trifft für jedes getrennte Matrizenelement zu. Das schließt ein, dass die Originalbilder mittels eines oder mehrerer Algorithmen verarbeitet werden können und immer zu Bildern führen, die ohne Rücksicht auf die verstrichene Zwischenzeit auf dieselbe Weise geändert werden.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung kann durch Entfernung der Farbe von einer Anzahl von Matrizenelementen, die von den Algorithmen ausgewählt werden, eine weitere Veränderung des Bildes erzielt werden, wobei jedoch die Form beibehalten wird, oder es wird die Form unter Beibehaltung der Farbe entfernt, oder es wird Form und Farbe entfernt, oder eine Kombination der vorgenannten Möglichkeiten. Im Fall der Entfernung der Farbe der Matrizenelemente kann die Originalfarbe durch eine weiche Farbe ersetzt werden. Die ersetzte Farbe kann einen neutralen Charakter besitzen oder kann einer Farbe entsprechen, die im Originalbild vorhanden ist. Wenn Form und Farbe von den Matrizenelementen entfernt werden, dann ist es z. B. möglich, die Originalelemente durch fremde Elemente zu ersetzen, usw.
  • Es sind an sich zur Änderung der Bildinformation eine Menge von Verfahren bekannt, z. B. um Teile eines Fernsehbildes „unkenntlich" zu machen. In manchen Fällen ist es z. B. unerwünscht, dass bestimmte Personen, Gegenstände oder Situationen erkannt werden können und in diesen Fällen kann das Bild stellenweise undeutlich gemacht werden. Die in dieser Hinsicht zur Anwendung kommenden Verfahren resultieren jedoch in einer starken Verzerrung, weil die Farbe und/oder die Farbsättigung und/oder die Helligkeit und/oder der Kontrast des geänderten Bildes sich von denen des Originalbildes unterscheiden. Diese Verfahren haben nicht nur Einfluss auf die Wahrnehmbarkeit der kognitiven Merkmale, sondern verändern auch den gefühlsmäßigen Gesamteindruck des Bildes. Zum Beispiel sind Verfahren bekannt, bei denen ein Teil des Bildes zu einem mehr oder weniger groben „Muster von Quadraten" verzerrt wird. Dies kann z. B. durch die Zuordnung eines Farb-, Helligkeits- oder Sättigungswertes zu jedem Quadrat erreicht werden, welcher der Durchschnitt des jeweiligen Wertes der Originalpixel im Quadrat darstellt. Mittelwerte können jedoch zu unerwünschten Wirkungen führen, da der Mittelwert einer Form eine andere Form ist und der Durchschnittswert mehrerer Farben eine andere Farbe ist. Das Mittel von Rot, Grün und Blau kann weiß oder schwarz sein. Der Mittel von Rot und Weiß ergibt pink, eine Farbe die z. B. im Originalbild nicht vorhanden ist.
  • Zur Durchführung des durch b) gekennzeichneten zweiten Verfahrensschrittes kann von allen vorstellbaren Präsentationsvorrichtungen Gebrauch gemacht werden, wie z. B. einem Monitor oder einem Projektionsdisplay, auf denen die veränderten Bilder während einer vorgegebenen Zeitspanne sichtbar gemacht werden können. Als Alternative kann auch Papier usw. benutzt werden.
  • Mit Bezug auf Schritt c) des Verfahrens ist klar, dass es eine Beziehung gibt zwischen Grad und Art der Kenntnis, die die Person vom Originalbild hat, dem Grad der Veränderung in Schritt a) und der Fähigkeit die im Gedächtnis gespeicherte Information wieder abzurufen und zu benutzen.
  • Wenn im Fall der Gegenüberstellung mit einem visuellen Gegenstand Information im Gedächtnis behalten wird, kann bei der Präsentation eines veränderten Bildes ein Wiedererkennen eintreten. Das ist auch in dem Fall möglich, wo das vorgeführte Bild im Verhältnis zum Originalbild stark verändert wurde. Wenn jedoch bei der ersten Begegnung mit einem visuellen Gegenstand keine Information im Gedächtnis gespeichert wurde, dann ist beim Vorführen des veränderten Bildes kein Wiedererkennen möglich.
  • Wie schon bemerkt können nach dem Verfahren der Erfindung veränderte Bilder benutzt werden, um festzustellen, ob gewisse visuelle Gegenstände bei den Leuten bekannt sind, und um festzustellen, welche und wie viele Details von den vielen visuellen Gegenständen, denen man täglich gegenübersteht, wie Anzeigen, Werbetafeln, Fernsehwerbung, Markennamen, Produkten, Verpackungen, bestimmten Personen, Sicherheitseinrichtungen, Autos, Design, Technik usw., im Gedächtnis behalten sind. Wenn eine Person ein Originalbild als Ganzes oder teilweise auf der Basis des veränderten Bildes aus ihrem Gedächtnis abrufen kann, beweist das, dass das Originalbild vorher im Gedächtnis behalten und gespeichert war, abgerufen und wieder verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird zuerst im Detail erläutert, auf welche Art und Weise die Testbilder nach Schritt a) der Erfindung mittels eines Algorithmus durch Transformation der Originalbilder so hergestellt werden, dass die kognitive Wahrnehmung gewöhnlich unmöglich ist, während der gefühlsmäßige Gesamteindruck nicht beeinflusst wird.
  • Die verwendete Transformation besitzt das Merkmal, das verschobene Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen sich nicht überdecken, nicht dupliziert werden oder offene Bereiche hinterlassen. Wegen dieses Merkmals wird auch der Gesamteindruck des Originalbildes bewahrt, während die Beziehung zwischen seinen Teilen verloren geht.
  • Die Transformation kann mathematisch dargestellt werden durch: D(x', y') = Ψ(x, y) E(x, y) worin gilt:
    E(x, y) ist ein Bildelement oder eine Gruppe von Bildelementen auf Position (x, y) im Originalbild.
    Ψ(x, y) ist die Transformationsfunktion Ψ, die eine verschobene Position (x, y) einer Originalposition (x', y') zuordnet.
    D(x', y') ist ein verschobenes Bildelement (oder eine Gruppe von Bildelementen), das von der Originalposition (x, y) zur Position (x', y') verschoben wurde.
  • Beispiel zur Erzeugung eines Testbildes
  • Zum besseren Verständnis wird ein Bild mit geringer Auflösung genommen, das nur 4 × 4 = 16 Bildelemente umfasst.
  • Die Bildinhalte aller Elemente, wie z. B. Farbe, Helligkeit, Sättigung usw. sind bei diesem Beispiel in einem numerischen Wert zusammengefasst. Das Bild kann durch Zahlen dargestellt werden und wie folgt aussehen:
    Figure 00090001
  • In diesem Beispiel haben die Bildelemente E(x, y) die folgenden Werte: E(1, 1) = 37 E(2, 1) = 0 E(1, 2) = 24 E(2, 2) = 35 usw.
  • Angenommen die Transformationsfunktion Ψ(x, y) ist wie folgt definiert:
    Figure 00100001
  • Wenn die getrennten Bildelemente durch die Transformationsfunktion Ψ bearbeitet werden, ist das Ergebnis: Ψ(1, 1) E(1,1) = D(1, 2) d. h.: E(1,1) = 37 ist verschoben auf Position (1,2) Ψ(2, 1) E(2,1) = D(3, 1) d. h.: E(2,1) = 0 ist verschoben auf Position (3,1) Ψ(1, 2) E(1,2) = D(1, 3) d. h.: E(1,2) = 24 ist verschoben auf Position (1,3) Ψ(2, 2) E(2,2) = D(3, 2) d. h.: E(2,2) = 35 ist verschoben auf Position (3,2) usw.
  • Das ergibt das folgende transformierte Bild:
    Figure 00100002
  • Es ist möglich die Transformationsfunktion Ψ wiederholt auf das gesamte Bild oder Teile davon anzuwenden.
  • Es ist auch möglich verschiedene Definitionen von Ψ anzuwenden, in Abhängigkeit der Position (x, y). Damit kann die Funktion Ψ geschrieben werden Ψ(x,y)(x, y).
  • Das Format der Pixel kann für jede Berechnung verschieden sein.
  • Wegen seiner Definition enthält Ψ auch Arbeitsschritte wie Drehen, Spiegeln, Austauschen von Bildelementen oder Gruppen von Bildelementen usw.
  • Kurzbeschreibung der Bilder
  • Mit Bezug zu den beigefügten Bildern wird die Erfindung im Detail erläutert.
  • 1 stellt ein Originalbild einer Anzeige dar, die sich auf Nivea Kreme bezieht.
  • 2 stellt ein Testbild dar, das gemäß der Erfindung erzeugt wurde.
  • 3 stellt ein Originalbild einer Anzeige dar, die sich auf Marlboro Zigaretten bezieht.
  • 4 stellt ein Testbild dar, das gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
  • 1 veranschaulicht ein Anzeigenbild, wie es z. B. in Magazinen, Zeitungen oder anderen Medien gefunden werden kann. Die Bildinformation kann in voller Auflösung beobachtet, kognitiv durch das Gehirn verarbeitet und als Information im Gedächtnis gespeichert werden.
  • 2 zeigt ein Testbild, das gemäß der Erfindung erzeugt wurde und das nicht mit kognitiven Fähigkeiten wahrgenommen werden kann. Damit ist das Bild mit geringer Auflösung „nicht lesbar" und kann nur mit kognitiven Merkmalen so ergänzt werden, dass Erkenne eintreten kann, wenn im Gedächtnis die Kenntnis vorhanden ist. In dem Fall wo Erkennen eintritt, beweist das, dass Vorkenntnis vorhanden war.
  • Wie oben im Detail erklärt wurde, erhält man das Bild in 2 aus dem Bild in 1, indem ein Algorithmus einmal oder mehrfach auf das gesamte Bild oder dessen Abschnitte so angewendet wird, dass einzigartige Verschiebungen der Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen erhalten werden.
  • 3 veranschaulicht auch ein Anzeigenbild, wie es in Magazinen, Zeitschriften und anderen Medien gefunden werden kann. Die Bildinformation kann in voller Auflösung betrachtet, durch das Gehirn kognitiv verarbeitet und als Information im Gedächtnis gespeichert werden.
  • 4 stellt ein Testbild dar, das gemäß der Erfindung hergestellt wurde, und das mit kognitiven Fähigkeiten nicht wahrgenommen werden kann. Damit ist das Bild mit geringer Auflösung „nicht lesbar" und kann nur mit kognitiven Merkmalen so ergänzt werden, dass Erkennen eintreten kann, wenn im Gedächtnis die Vorkenntnis vorhanden ist. In dem Fall wo Erkennen eintritt, beweist das, dass Kenntnis vorhanden war.
  • Wie oben im Detail erklärt wurde, erhält man das Bild in 4 aus dem Bild in 3 indem ein Algorithmus einmal oder mehrfach auf das gesamte Bild oder dessen Abschnitte so angewendet wird, dass einzigartige Verschiebungen der Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen erhalten werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Umwandeln von Originalbildern in Testbilder durch Verschieben von Bildelementen oder Gruppen von Bildelementen, indem eine zweidimensionale Bildelementspositions-Transformationsfunktion Ψ auf Abschnitte der Testbilder angewendet wird, die sich jeweils über eine vorgegebene Anzahl von Bildelementen oder Gruppen von Bildelementen erstrecken, so dass die verschobenen Bildelemente oder Gruppen von Bildelementen einander nie bedecken, einander nicht doppeln, keinen offenen Raum belassen und hinsichtlich Farbe, Farbsättigung und Helligkeit unverändert bleiben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsfunktion Ψ wiederholt auf das gesamte Bild oder ausgewählte Teile desselben angewendet werden kann.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Transformationsfunktionen Ψ für verschiedenen Abschnitte des Bildes verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen und das Format der Bildelemente für jeden Transformationsvorgang oder eine Anzahl desselben verschieden sein können.
  5. Verfahren zum wiederholbaren Feststellen, ob visuelle Merkmale eines Bildes einer Person bekannt sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Herstellen eines oder mehrerer Testbilder durch Anwenden eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche auf eines bzw. mehrere Originalbilder; b) Präsentieren der Testbilder der Person und Fragen der Person, ob sie die Bilder erkennt; c) Feststellen, ob die Person ein präsentiertes Testbild oder Teile desselben erkennt oder nicht.
  6. Verfahren zum wiederholbaren Feststellen, ob und in welchem Maße visuelle Merkmale eines ersten Bildes auch kognitive Assoziationen zu visuellen Merkmalen eines zweiten Bildes bei einer Person erzeugen, wobei das Verfahren die fol- genden Schritte umfasst: a) Herstellen eines oder mehrerer erster Testbilder durch Anwenden eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–4 auf ein erstes Bild; b) Herstellen eines oder mehrerer zweiter Testbilder durch Anwenden des gleichen Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche auf ein zweites Bild; c) Präsentieren der ersten Testbilder und der zweiten Testbilder einer Person; d) anhand der Antworten der Person, Feststellen, ob kognitive Assoziation bezüglich eines ersten und eines zweiten Testbildes oder Teile derselben auftritt.
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