DE69720327T2 - Automatisches Ausrichtsystem für Zielprojektor - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Projektorsysteme und genauer auf Zielprojektoren und andere Arten von Vorrichtungen, die schwenk- bzw. drehbar projizierte Bilder anwenden, welche präzise mit visuellen Simulator-Anzeigesystemen und anderen betrachtbaren Systemen in Übereinstimmung zu bringen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Simulatorsysteme werden weit verbreitet verwendet, um Piloten und andere Flugzeugbesatzungsmitglieder, Luftverkehrkontrollore und andere auf zahlreichen, unterschiedlichen Gebieten zu trainieren. Visuelle Simulatoranzeigen wenden Projektoren zum Projizieren der Szene, die simuliert wird, und andere Arten von Projektoren, wie Zielprojektoren, Projektoren der Fläche bzw. des Bereichs von Interesse und dgl., an, welche für spezielle Zwecke schwenkbare Bilder generieren, welche präzise mit den visuellen Anzeigeprojektorbildern des allgemeinen Zwecks abgestimmt bzw. in Übereinstimmung gebracht werden müssen. Gegenwärtig werden die meisten Systeme unter Verwendung von zeitaufwendigen, händischen Methoden händisch ausgerichtet, die hoch trainierte Techniker erfordern. Die Zeit und die Arbeit, die für die händische Ausrichtung erforderlich sind, ist teuer.
  • Ein Trainingssimulator für den Steuer- bzw. Kontrollturm des Luftverkehrs, der mehrere Zielprojektoren verwendet, verwendet eine Technik, wobei ein Zielprojektor händisch ausgerichtet wird und dann werden die Tabellen für die anderen Zielprojektoren aktualisiert.
  • Es würde ein Vorteil sein, eine Technik zum Ausrichten von Zielprojektoren in einem Simulatorsystem zur Verfügung zu stellen, welches häufigere, genauere und weniger arbeitsintensive Ausrichtungen ermöglichen würde. Das Dokument GB 2 091 193 A offenbart einen Projektor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird ein ausrichtbares Bildprojektorsystem zum Projizieren von schwenkbaren, sichtbaren Bildern beschrieben. Das System beinhaltet einen Anzeigeschirm, einen ersten Bildprojektor, der auf Bilddatensignale zum Projizieren eines visuellen Bilds entlang eines Bildlichtpfads anspricht, und eine schwenkbare, optische Vorrichtung, die in dem Lichtpfad zwischen dem Bildprojektor und dem Anzeigeschirm zum Verschwenken der Position des projizierten, visuellen Bilds auf dem Anzeigeschirm in Antwort auf Verschwenkbefehle angeordnet ist. Das System umfaßt weiters eine Vorrichtung zum Ausbilden bzw. Generieren eines Bezugsmusters bzw. Referenzmusters von einem oder mehreren Lichtpunkten auf dem Anzeigeschirm während eines Wartungsmodus, wobei sich jeder Lichtpunkt an einer entsprechenden Referenz- bzw. Bezugsposition befindet. Ein optisches Relais, das zwischen dem Bildprojektor und der schwenkbaren, optischen Vorrichtung angeordnet ist, ist während einem Systemwartungsmodus betätigbar, um das Bild von dem Anzeigeschirm zu einem eine Position abtastenden Fotodetektor zu übertragen. Die Fotodetektorvorrichtung tastet die Position eines Lichtpunkts in bezug auf einen Fotodetektorreferenzpunkt ab und generiert bzw. erzeugt ein Sensorsignal, das hinweisend für die abgetastete Positionen ist. Eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung spricht auf das Sensorsignal während dem Wartungsmodus an, um Schwenkbefehle zu generieren, um die schwenkbare, optische Vorrichtung zu verschwenken, um die optische Vorrichtung mit einem oder mehreren Lichtpunkten des Bezugsmusters auszurichten. Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung umfaßt eine Speichervorrichtung zum Speichern von Schwenkbefehlsdaten, die Ausrichtungsbefehlsdaten für ein Steuern bzw. Regeln der schwenkbaren, optischen Vorrichtung während einem Projektorbetätigungsmodus repräsentieren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausrichten eines Bildprojektors auf einen Anzeigeschirm beschrieben, wobei der Bildprojektor eine schwenkbare, optische Vorrichtung umfaßt, die in dem Lichtpfad bzw. -weg zwischen dem Bildprojektor und dem Anzeigeschirm zum Schwenken der Position des projizierten, sichtbaren Bilds auf dem Anzeigeschirm in Antwort auf Schwenkbefehle angeordnet ist. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
    Generieren bzw. Erzeugen eines Bezugsmusters von einem oder mehreren Lichtpunkt (en) auf dem Anzeigeschirm, wobei sich jeder Lichtpunkt an einer entsprechenden Referenzpositionen befindet;
    Anordnen eines optischen Relais in dem Lichtpfad zwischen dem Bildprojektor und der schwenkbaren, optischen Vorrichtung, um ein Bild eines Referenzlichtpunkts auf dem Anzeigeschirm auf einen eine Position erfassenden Fotodetektor zu übertragen;
    Generieren eines Fotodetektorsensorsignals, das Indikativ für die Position von einem der Referenzlichtpunkte in bezug auf einen Detektorreferenzpunkt ist;
    Ausgeben von Schwenkbefehlen zum Schwenken der optischen Vorrichtung, um das übertragene Bild des Referenzlichtpunkts mit jedem der Detektorreferenzpunkte in Übereinstimmung zu bringen;
    Speichern von Schwenkbefehlsdaten, die die Ausrichtung des übertragenen Bilds mit den Detektorreferenzpunkten repräsentieren, für eine nachfolgende Verwendung in einem normalen Systembetätigungsmodus.
  • Das Verfahren in einer bevorzugten Form umfaßt weiters ein händisches Aktualisierungs- bzw. Setup-Verfahren, umfassend die Schritte: Generieren eines Ausrichtmusters durch den Bildgenerator auf dem Anzeigeschirm; Verwenden des proji- zierten Ausrichtmusters, um die schwenkbare, optische Vorrichtung zu schwenken, um grob den Bildprojektor mit jedem der Referenzlichtpunkte auszurichten; und für jede neue grobe Ausrichtung des Bildprojektors mit einem Referenzlichtpunkt, Speichern von Schwenkbefehlsdaten, die die Position der schwenkbaren, optischen Vorrichtung an jeder groben Ausrichtposition darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung einer exemplarischen Ausbildung derselben deutlicher werden, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen illustriert ist, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein visuelles Simulator-Anzeigesystem, das die Erfindung anwendet, illustriert.
  • 2 ein schematisches Seitendiagramm eines Zielprojektorsystems ist, das in dem visuellen Simulatoranzeigesystem von 1 vorwendet ist und die Erfindung anwendet.
  • 3 den Zielprojektor von 2 mit dem Zwei-Positions-Strahlteiler zeigt, der in dem Ausrichtverfahren nach oben aus dem Zielprojektor-Lichtpfad verschwenkt wird.
  • 4 das Fadenkreuz und den Nominalkreis illustriert, die durch den Zielprojektor von 1 auf den Anzeigeschirm während dem Wartungsmodus angezeigt bzw. projiziert sind.
  • 5 ein exemplarisches 5°-Testmuster zeigt, um ein visuelles Bild mit einem Anzeigeschirm auszurichten.
  • 6 ein Prozeß-Flußdiagramm ist, das ein erstes Zeitaktualisierungsverfahren illustriert, das in der Ausrichtung des Zielprojektors angewandt wird.
  • 7 ein Verfahrenflußdiagramm ist, das ein automatisiertes Ausrichtungsverfahren in Übereinstimmung mit der Erfin- dung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
  • Die bevorzugte Ausbildung dieser Erfindung dient zur Verwendung in einem visuellen Simulator-Anzeigesystem 30, das in Blockdiagrammform in 1 dargestellt ist. Das System 30 umfaßt Elemente, die um eine Simulatorkabine 32 angeordnet sind, umfassend einen Anzeigeschirm 40, drei Ausdem-Fenster-Projektoren (out-of-the-window projector OTWP) 34A34C und einen Zielprojektor (TP) 50. Ein Host- bzw. Wirtscomputer 64 steuert bzw. regelt die Arbeitsweise der Anzeigeprojektoren und des Bildgenerators 54. Der Bildgenerator umfaßt einen Zielprojektorkanal und 0TW-Projektorkanäle und generiert bzw. erzeugt Bilddaten, die die Bilder definieren, die durch den TP 50 und die OTWPs 34A – 34C anzuzeigen sind.
  • Das System 50 des Zielprojektors (TP), umfassend das visuelle Simulator-Anzeigesystem 30, ist in größerem Detail in 2 illustriert. Das System 50 umfaßt den Projektor 52, welcher das Zielbild, das durch die Zielbilddaten von dem Bildgenerator 54 zugeführt ist, projiziert. Ein Linsensystem 56 führt die Zoom- und Fokussierfunktionen durch, die für das Zielbild notwendig sind, um in der geeigneten Größe zu erscheinen. Ein stationärer Faltspiegel 58 faltet das Zielbild um 90 Grad nach unten. Ein schwenkbarer Faltspiegel 60 wird durch Servomotoren 62 angetrieben, um das Zielbild in Azimuth (AZ) und in der Höhe (EL) zu bewegen. Die Servomotoren 62 werden durch Positionssignale von einem visuellen oder Wirtscomputer 64 während der normalen Arbeitsweise angetrieben. Während der Wartungsoperation werden die Servomotoren 62 durch einen Betätiger unter Verwen- dung eines Joysticks oder einer Tastatur 66 angetrieben.
  • Bis zu dem bisher beschriebenen Ausmaß ist das Zielprojektorsystem 50 von konventionellem Design. In Übereinstimmung mit der Erfindung beinhaltet das System 50 weiters einen eine Position abtastenden Fotodetektor (PSD) 70, welcher die Position eines Lichtpunkts abtastet. In einer bevorzugten Ausbildung umfaßt der PSD 70 eine ladungsgekoppelte Feldvorrichtung (CCD), welche aufeinanderfolgende zweidimensionale Bilder der Szene innerhalb ihres Sichtbereichs aufnimmt. Ein Bildabtaster 70A spricht auf die Bilddaten an, d. h. das PSD-Signal, um aufeinanderfolgende Rahmen der Bilder, die durch den PSD aufgenommen sind, zur Verfügung zu stellen. Ein Zwei-Positions-Strahlteiler 72 (der in der Ausrichtmodusposition in 1 gezeigt ist) richtet das Bild von dem Anzeigeschirm 40 auf den PSD 70. Wenn das System nicht in dem Ausricht- oder Wartungsmodus ist, wird der Strahlteiler bzw. -splitter 72 nach oben verschwenkt bzw. gedreht, um den Schwenkpunkt bzw. die Schwenkachse 74 durch ein Solenoid bzw. Magnetventil 76, das unter der Steuerung bzw. Regelung des Wirtscomputers 64 betätigt ist, aus dem Zielprojektorlichtpfad zu der in 3 illustrierten Position verschwenkt bzw. gedreht.
  • Während der Verwendung des Zielprojektors in einem Wartungsmodus projiziert der Zielprojektor 52 ein Fadenkreuz 80 und einen Nominalkreis 82, wie dies in 4 gezeigt ist, auf den Anzeigeschirm 40. Der Zwei-Positions-Strahlteiler 74 wird in die untere Position, wie dies in 2 gezeigt ist, abgesenkt. Wenn es dort einen Lichtpunkt in dem Gesichtsfeld (field-of-view FOV) des PSD 70 gibt, richtet bzw. überträgt der Strahlteiler 74 das Bild des Lichtpunkts auf den PSD 70. Das PSD-Signal wird durch den Bild- abtaster verarbeitet und der resultierende Bildrahmen wird z. B. durch den Wirtscomputer 64 verarbeitet, um den Ort des Lichtpunkts. in bezug auf das Zentrum der PSD-Vorrichtung zu bestimmen. Ein Datenwert oder ein Signal wird aus dem Ergebnis der Bildverarbeitung entwickelt, welches proportional zu dem Abstand zwischen dem Zentrum des PSD und dem Bildpunkt ist, der auf dem PSD durch den Strahlteiler 74 angezeigt ist. Dieser Abstandswert oder das Signal wird verwendet, um ein Fehlersignal zu generieren, welches den servoangetriebenen, schwenkbaren Faltspiegel 60 in AZ und EL so lange neu positioniert, bis der Lichtpunkt auf der PSD 70 zentriert ist und so auch relativ zu der Zielprojektorzentralachse 86 zentriert ist. Indem aufeinanderfolgende Rahmen des Bilds, das dem PSD in unterschiedlichen Positionen des schwenkbaren Spiegels präsentiert ist, verarbeitet werden, die resultierende Position des Lichtpunkts in bezug auf das PSD-Zentrum bestimmt wird, und der schwenkbare Spiegel neu positioniert wird, kann der Spiegel zu der ausgerichteten Position bewegt werden, worin der Referenzlichtpunkt auf dem PSD zentriert ist. Da das PSD-Zentrum zuvor mit dem Zentrum des Ziellichtpfads ausgerichtet werden mußte, wird die Ausrichtung für diese spezielle Referenzlichtpunktposition durchgeführt.
  • 5 zeigt ein typisches 5 Grad Testmuster, welches in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet wird, um ein visuelles Bild mit einem Anzeigeschirm auszurichten. Von dem Zentrum des oben gezeigten exemplarischen Musters überdecken die Punkte von +15 Grad bis –15 Grad in AZ und von +10 Grad bis –10 Grad in EL. Die Punkte sind alle 5 Grad entweder durch eine OTWP 34A34C oder durch faseroptische Punkte, die in dem Schirm eingebettet sind, oder durch ein anderes Verfahren angezeigt. Das Fadenkreuz 80 und der No- minalkreis 82, die in dem oberen, linken Eck von 5 gezeigt sind, werden durch den Zielprojektor 52 projiziert und überlagern den Ecktestmusterpunkt 92, der durch den OTWP bei –15 Grad links, +10 Grad oben, projiziert ist.
  • Während einem erstmaligen Aktualisierungsverfahren, das in 5 gezeigt ist, und während der normalen Arbeitsweise, wird der Zwei-Positions-Strahlteiler 72 zu der TP-Arbeitsposition angehoben (die in 3 dargestellt ist). Indem nun auf 5 Bezug genommen wird, wird das erstmalige Aktualisierungsverfahren mit dem Schritt (202) eines Anhebens des Strahlteilers 72 zu der TP-Arbeitsposition begonnen. Der Wartungsbetätiger treibt händisch die AZ und EL des schwenkbaren Faltspiegels 60 mit dem Joystick oder der Tastatur 66 so an, daß der obere, linke Referenzpunkt 92, der durch den OTWP angezeigt ist, irgendwo innerhalb des Nominalkreises fällt, der durch den TP 52 (Schritt 204) ange zeigt ist. (Diese Nominalpunkte werden exakter während dem automatisierten Ausrichtungsverfahren, das in 7 dargestellt ist, ausgerichtet). Diese Position des Spiegels 60 wird dann durch den Computer 64 als der –15 Grad AZ und +10 Grad EL Punkt auf dem Anzeigeschirm identifiziert. Der Computer speichert die Servomotorbefehle entsprechend dieser Bildposition in einer Tabelle im Speicher 64A (2) zur späteren Verwendung während dem automatisierten Teil des Einstell- bzw. Aktualisierungsverfahrens (Schritt 206). Der Zweck dieser groben Ausrichtung ist es, eine Position des schwenkbaren Spiegels zu finden, welche den speziellen Referenzpunkt mit dem Sichtfeld des PSD 70 positionieren wird. Die verbleibenden Referenzpunkte, die durch den OTWP angezeigt sind, werden dann händisch auf dieselbe Weise (Schritte 208, 202–206) verarbeitet. Wenn der TP-Nominalkreis 82 jedem OTWP-Referenzpunkt überlagert ist, gibt der Betätiger die "nominalen" AZ und EL für jeden Punkt ein, bis alle Orte bzw. Stellen für alle die Nominalpunkte in die Computertabelle eingeben sind, wie dies in Speicher 64A gezeigt ist (2). Nachdem alle "Nominal"-Punkte einge- geben wurden, wird der Befehl für das System 50 eingegeben, mit dem automatisierten Teil des Ausrichtungsverfahren, wie dies in 7 dargestellt ist, zu beginnen.
  • Während dem automatisierten Ausrichtungsverfahren von 7 wird der Zwei-Positions-Strahlteiler 72 (Schritt 220) zu der TP-Ausrichtungsposition, die in 2 gezeigt ist, abgesenkt und die folgenden Schritte werden durchgeführt.
    • 1. In Schritt 222 wird der Betätiger angewiesen, die AZ und EL des schwenkbaren Faltspiegels 60 so anzutreiben, daß der obere, linke Referenzpunkt 92, der durch den OTWP angezeigt ist, irgendwo in den Nominalkreis 82, der durch den TP an gezeigt ist, fällt. Typischerweise erhält der Betätiger diese Instruktion durch Textbefehle auf einem Computermonitor, umfassend den Wirtscomputer. Der Betätiger treibt den Faltspiegel unter Verwendung der Tastatur oder des Joystick 66 an und signalisiert dann dem Computer 64, daß dieser Befehl durch die Verwendung der Tatstatur, beispielsweise durch Drücken der "Enter"-Taste ausgeführt wurde. Als eine Alternative zu dem durch den Betätiger händisch betriebenen, schwenkbaren Spiegel kann der Wirtscomputer den nominellenrt, der durch die anfänglichen Aktualisierungsprozesse bestimmt wurde, benutzen, unter der Voraussetzung, daß der OTWP nicht in seiner Ausrichtung seit der letzten Ausrichtung ausreichend verschoben bzw. gedriftet ist, damit sich die bevorzugte Punktanordnung aus dem Gesichtsfeld des PSD bewegt hat. In diesem Fall ist sogar die anfäng liche Punktausrichtung des schwenkbaren Spiegels automatisiert und unter Steuerung bzw. Kontrolle des Wirtscomputers.
    • 2. Da der TP-Nominalkreis 82 nicht exakt über dem OTWP-Lichtpunkt 92 zentriert ist, generieren der PSD 70, der Rahmenabtaster 70A und der Wirtscomputer 64 einen Fehlersignalwert proportional zu der Offset- bzw. Verschiebedistanz (Schritt 224).
    • 3. Indem dieses Fehlersignal verwendet wird, treibt der Computer 64, welcher mit Software zum Implementieren des automatisierten Teils des Ausrichtverfahrens programmiert wurde, den Servomotor 66 des schwenkbaren Faltspiegels an, um den Spiegel 60 derart zu positionieren, daß das TP-Ziel-fadenkreuz 80 präzise über dem OTWP-Lichtpunkt angeordnet ist (Schritt 226). Die durch den Computer 64 durchgeführte Bildverarbeitung, um den Zielprojektor mit dem Referenzlichtpunkt auszurichten, erfordert nicht, daß das Faden kreuz 80 projiziert wird, unter der Voraussetzung, daß das Zentrum oder ein anderer Referenzpunkt auf dem PSD relativ zu dem Ziel-Lichtpfad ausgerichtet wurde. Jedoch kann, wenn eine derartige Ausrichtung des PSD mit dem Ziellichtpfad nicht stattgefunden hat, dann die Bildverarbeitung die Position des Zentrums des Zielfadenkreuzes relativ zu dem Referenzlichtpunkt berechnen und diese Position verwenden, um die Servomotoren 62 zum Bewegen des Spiegels 60 zu steuern bzw. zu regeln, bis eine Ausrichtung erreicht wurde. Die AZ und EL Servoposition für diesen neuen, präzisen Ort wird dann in einer neuen Tabelle in dem Speicher 64A des Computers 64 gespeichert (Schritt 228).
    • 4. Der Computer 66 treibt dann sukzessive den schwenkbaren Faltspiegel 60 zu jedem anderen "Nominal"-Punkt, die in der Tabelle, die während dem ersten Zeitaktualisierungsverfah- ren ausgebildet wurde, gespeichert sind (Schritte 230 und 232). Für jeden Nominalpunkt erhält der PSD ein Bild des Anzeigeschirms innerhalb seines Gesichtsfelds und generiert einen Fehlersignalwert proportional der Verschiebedistanz zwischen dem Zentrum des Fadenkreuzes und dem Lichtpunkt oder der Abstand zwischen dem Zentrum des PSD-Felds und dem Lichtpunktbild wird berechnet. Der Computer 64 verwendet dieses Fehlersignal, um den schwenkbaren Faltspiegel 60 anzutreiben und präzise das TP-Zielfadenkreuz über dem OTWP-Lichtpunkt auszurichten (Schritt 226). Die AZ und EL Servopositionen für diese neuen, präzisen Orte werden auch in der neuen Tabelle gespeichert (Schritt 228).
    • 5. Nachdem exakte Servopositionen entsprechend allen OTWP-Referenzlichtpunkten in den Speicher eingegeben wurden, erzeugt der Computer 64 eine zusätzliche Tabelle basierend auf der Geometrie des Anzeigesystems und der Verschiebepo sition des TP zur Interpolation von Werten zwischen den OTWP-Referenzpunkten (Schritt 234). Diese Tabelle wird während des normalen Betätigungsmodus verwendet, um genau Zielbilder, die durch den Zielprojektor projiziert sind, zu positionieren.
    • 6. Das automatisierte Ausrichtverfahren der Schritte 1–5 oben wird in Zeitintervallen wiederholt, z. B. ein oder zwei mal pro Woche, um jede normale Drift der OTWPs des Anzeigesystems zu erlauben. Das automatisierte Ausrichtverfahren wird auch jedesmal wiederholt, nachdem die OTWPs ausgerichtet wurden, um eine Ausrichtung des TP 50 mit den OTWPs auf recht zu erhalten.
  • Es ist zu verstehen, daß die oben beschriebenen Ausbildungen lediglich illustrativ für die möglichen, spezi- fischen Ausbildungen sind, welche Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen können. Andere Anordnungen können leicht in Übereinstimmung mit diesen Prinzipien durch Fachleute abgeleitet werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (13)

  1. Ausrichtbares Bildprojektorsystem zum Projizieren von schwenk- bzw. drehbaren sichtbaren Bildern, umfassend: einen Anzeigeschirm (40); einen ersten Bildprojektor (52), der auf Bilddatensignale anspricht, welche ein sichtbares Bild entlang eines Bildlichtpfads (86) projizieren; eine schwenkbare, optische Vorrichtung (60), die in dem Lichtpfad zwischen dem Bildprojektor und dem Anzeigeschirm angeordnet ist, um die Position des projizierten, sichtbaren Bildes auf dem Anzeigeschirm in Antwort auf Schwenkbefehle zu verschwenken; dadurch gekennzeichnet, daß es auch umfaßt: eine Vorrichtung (34A), die ein Bezugsmuster von einem oder mehreren Lichtpunkten) auf dem Anzeigeschirm generiert, wobei sich jeder Lichtpunkt an einer entsprechenden Bezugsposition befindet; eine Positionssensorvorrichtung (70), welche die Position eines Lichtpunktes in Relation auf einen Sensorreferenzpunkt abtasten und ein Sensorsignal erzeugen, das für die abgetastete Position anzeigend ist; ein optisches Relais (72), das während einem Systemwartungsmodus betätigbar ist, um das Bild von dem Anzeigeschirm zu der Positionssensorvorrichtung zu übertragen; und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung (64), die auf das Sensorsignal während dem Wartungsmodus anspricht, um die Verschiebebefehle zu generieren, um die verschwenkbare, optische Vorrichtung zu positionieren, um die optische Vorrichtung mit dem einen oder mehreren Lichtpunkten) des Bezugsmusters auszurichten, wobei die Steuer- bzw. Regelvorrichtung eine Speichereinrichtung (64A) umfaßt, die Schwenkbefehlsdaten speichert, die Ausrichtungsbefehlsdaten zum Steuern bzw. Regeln der schwenkbaren optischen Vorrichtung während einem Projektorbetätigungsmodus repräsentieren.
  2. System nach Anspruch 1, weiters gekennzeichnet dadurch, daß die schwenkbare, optische Vorrichtung einen schwenkbaren Faltspiegel (60) und eine Positioniervorrichtung (62) umfaßt, um die Position des Faltspiegels in Antwort auf die Verschwenkbefehle zu verschwenken.
  3. System nach Anspruch 2, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung eine Servomotorvorrichtung (62) umfaßt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare, optische Einrichtung (60) eine Einrichtung zum Verschwenken der Position des Zielbilds in Azimut und in Höhenrichtung umfaßt.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß das optische Relais einen Strahlteiler bzw. -splitter (72) umfaßt, der selektiv in dem Ziellichtpfad (86) während dem Aufrechterhaltungsmodus positionierbar ist, um das Anzeigeschirmbild der Positionsabtastvorrichtung (70) zu übertragen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters gekennzeichnet durch eine optische Relaispositioniervorrichtung (76), die für eine Übertragung von Positionsbefehlen zum Positionieren des optischen Relais (72) in dem Ziellichtpfad (86) an einer Ausrichtungsposition während dem Aufrechterhaltungsmodus anspricht, und um das optische Relais aus dem Ziellichtpfad an einer Projektorbetätigungsposition während dem normalen Betätigungsmodus des Projektors zu positionieren.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters gekennzeichnet durch einen Bildgenerator (54) zum Generieren bzw. Erzeugen der Bilddatensignale, wobei der Bilddatengenerator Bilddatensignale zum Ausbilden eines Ausrichtungsbildes während dem Aufrechterhaltungsmodus für eine grobe Ausrichtung des Zielprojektors mit einem Bezugslichtpunkt zur Verfügung stellt.
  8. System nach Anspruch 7, weiters dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtungsbild ein Fadenkreuz (80) und einen Nominalkreis (82) umfaßt.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsignal proportional zu dem Abstand zwischen einem Zentrum der Positionssensorvorrichtung und dem Bild des Bezugslichtpunkts ist, der der Positionssensorvorrichtung übertragen wird, und worin die Steuer- bzw. Regelvorrichtung (64) eine Feedback-Schleifenvorrichtung umfaßt, die während einem Aufrechterhaltungsmodus betätigbar ist bzw. arbeitet, um die schwenkbare, optische Vorrichtung zum Repositionieren der schwenkbaren, optischen Vorrichtung zu bewegen, bis das Referenzlichtpunktbild in dem Zentrum der Positionsabtastvorrichtung zentriert ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Generieren des Referenzlichtmusters einen zweiten Bildprojektor (34A) zum Projizieren eines Musters von Lichtpunkten auf den Anzeigeschirm umfaßt.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters dadurch gekennzeichnet, daß der erste Projektor (52) ein Zielprojektor ist, umfassend ein visuelles Anzeigesimulatorsystem (30) ist.
  12. Verfahren zum Ausrichten eines Bildprojektors (52) auf einem Anzeigeschirm (40), wobei der Bildprojektor eine schwenkbare, optische Vorrichtung (60) umfaßt, die in dem Lichtpfad (86) zwischen dem Bildprojektor und dem Anzeigeschirm zum Schwenken der Position des projizierten, sichtbaren Bilds auf dem Anzeigeschirm in Antwort auf Schwenkbefehle angeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Generieren eines Bezugsmusters von einem oder mehreren Lichtpunkten) (92) auf dem Anzeigeschirm, wobei sich jeder Lichtpunkt in einer entsprechenden Referenzpositionen befindet; Anordnen eines optischen Relais (72) in dem Lichtpfad zwischen dem Bildprojektor und der schwenkbaren, optischen Einrichtung, um ein Bild eines Referenzlichtpunkts auf dem Anzeigeschirm auf eine Positionssensorvorrichtung (70) zu übertragen; Generieren eines Sensorsignals, das Indikativ für die Position von einem der Referenzlichtpunkte in bezug auf einen Sensorreferenzpunkt ist; Ausgeben von Schwenkbefehlen zum Schwenken der optischen Vorrichtung, um das übertragene Bild des Referenzlichtpunkts mit jedem der Detektorreferenzpunkte in Übereinstimmung zu bringen; Speichern von Schwenkbefehlsdaten, die die Ausrichtung des übertragenen Bilds repräsentieren, mit den Detektorreferenzpunkten für die nachfolgende Verwendung in einem normalen Systembetätigungsmodus.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiters gekennzeichnet durch ein händisches Setupverfahren,umfassend die Schritte: Generieren eines Ausrichtmusters (80, 82) durch den Bildgenerator auf dem Anzeigeschirm; Verwenden des projizierten Ausrichtmusters, um die schwenkbare, optische Vor- richtung zu schwenken, um grob den Bildprojektor mit jedem der Referenzlichtpunkte auszurichten; und für jede neue grobe Ausrichtung des Bildprojektors mit einem Referenzlichtpunkt, Speichern von Schwenkbefehlsdaten, die die Position der schwenkbaren, optischen Vorrichtung an jeder groben Ausrichtungsposition darstellen.
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