DE69718988T2 - System zur Messung der Charakteristika eines Objekts - Google Patents

System zur Messung der Charakteristika eines Objekts

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Airbus Group SAS
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European Aeronautic Defence and Space Company EADS France
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

    Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Messung der Eigenschaften eines Objekts.
  • Das Gebiet der Erfindung ist das der schnellen und präzisen Messung der Eigenschaften eines Objekts, beispielsweise eines Pakets, und insbesondere der Messung der drei dieses umgrenzenden Dimensionen.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet des so definierten Standes der Technik gibt es zahlreiche Veröffentlichungen, und insbesondere:
  • - eine französische Patentanmeldung FR-A-2 672 119, welche ein System zur Messung von dreidimensionalen Oberflächen beschreibt, die schematisch dargestellt werden müssen. Dieses System umfasst eine Maschine, welche die Messung einer dreidimensionalen Oberfläche gestattet, optische Vorrichtungen, die dazu vorgesehen sind, ein Bild der Oberfläche zu erzeugen, wobei diese optischen Vorrichtungen verschoben und ausgerichtet werden können, sowie Verarbeitungsvorrichtungen, die mit den optischen Vorrichtungen verbunden und dazu vorgesehen sind, die Koordinaten der Punkte der zu messenden Oberfläche zu bestimmen;
  • - eine französische Patentanmeldung FR-A-2 720 155, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zur dreidimensionalen Messung beschreibt, welche zur schnellen und präzisen Messung von Objekten großer Dimension, wie zum Beispiel Fahrzeugen, vorgesehen sind. Dieses Verfahren umfasst die Schritte der annähernden Bestimmung der Messpositionen eines Form- Messfühlers, der sukzessiven Positionierung des Messfühlers an Messpositionen, um die Form der Oberflächenabschnitte des Objekts abzufühlen, wobei die Oberflächenabschnitte durch Punkte des Objekts dargestellt werden, deren Koordinaten in einer mit dem Messfühler verbundenen Bezugseinheit ausgedrückt werden, der genauen Ortung von Positionen des Messfühlers an annähernd bestimmten Positionen in einer vorbestimmten feststehenden Bezugseinheit, und der Umwandlung von Koordinaten der Punkte der Oberflächenabschnitte, die in dem mit dem Messfühler verbundenen Ortungspunkt ausgedrückt sind, in Koordinaten, die in der feststehenden Bezugseinheit als Funktion der von dem Messfühler georteten Positionen ausgedrückt ist;
  • - eine französische Patentanmeldung FR-A-2 710 563, die eine Installation zum Identifizieren und kontinuierlichen Wiegen eines Pakets beschreibt, dessen Etikette einen Strichcode aufweist, umfassend eine Abfolge von mindestens drei Endlosförderern, welche in Nähe des Zwischenraums zwischen dem ersten und zweiten Förderer aufweist:
  • -- eine erste Zelleneinheit, die in einem zur Vorwärtsbewegungsebene des Pakets parallelen Ebene angeordnet ist;
  • -- eine zweite, zur ersten Einheit orthogonale Einheit;
  • wobei die Platte der Waage im Durchlauf das Gewicht des Pakets misst, welches sich auf dem zweiten Förderer vorwärtsbewegt, und diese Informationen einer Verarbeitungseinheit übermittelt; und wobei der zweite und der dritte Förderer permanent und synchron angetrieben werden.
  • Die in diesen verschiedenen Anmeldungen beschriebenen Systeme weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. So beschreibt die erste Anmeldung ein System, welches taktile Messfühler zur Erfassung verwendet und ein Messverfahren beschreibt, das in der Umsetzung kompliziert ist. Die zweite Anmeldung beschreibt ein System, welches Ultraschallwandler verwendet, die durch das umgebende industrielle Milieu gestört werden können, und einen in der Umsetzung komplexen Messprozess. Die dritte Anmeldung hat nicht die gleiche Aufgabe wie die der Erfindung, kann sie jedoch vervollständigen.
  • Was das System der Erfindung betrifft, so kann dessen Umgebung nämlich starken Einschränkungen unterworfen sein:
  • - Temperatur von -15ºC bis +50ºC,
  • - relative Feuchtigkeit von fast 100% unter bestimmten Anwendungsbedingungen,
  • - Schutz des elektrischen Netzes, das von großen Handhabungsmotoren gestört werden kann,
  • - die Maschine kann in Ateliers oder an anderen. Stellen verschoben werden,
  • - Schutz gegen zu starke Vibrationen während des Transports in den Fabrikgängen oder zwischen verschiedenen Orten.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein System, welches es gestattet, die Systeme des Standes der Technik zu vereinfachen, indem insbesondere die Messung einer Zeit unter 2 Sekunden von Objekten von beliebigen Formen ermöglicht, um eine Datenbank, die entfernt sein kann, zu vervollständigen oder zu modifizieren.
  • Abriss der Erfindung
  • Die Erfindung schlägt ein Messsystem von Eigenschaften eines Objekts vor, mit:
  • - einer Waage, die mit einer Wiegeschale bzw. Wiegeplatte versehen ist,
  • - zwei Lichtkästen, beispielsweise zwei Weichbildschirmen, die durch mindestens eine Lichtquelle erleuchtet sind, wobei der erste in einer horizontalen oberen Ebene oberhalb der Wiegeplatte angeordnet ist und der zweite in einer vertikalen Ebene oberhalb und seitlich der oberen Ebene des ersten Lichtkastens angeordnet ist,
  • - einem Bearbeitungselement, das einerseits mit einem Informationseingabeelement und andererseits mit einem Visualisierungselement verbunden ist,
  • - mindestens zwei Kameras, die in zwei verschiedenen Richtungen (beispielsweise um 90º) auf den Positionierungsraum des Objekts, der über der oberen Ebene des ersten Lichtkastens gelegen ist, gerichtet und mit dem Bearbeitungselement verbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Variante umfasst das System der Erfindung außerdem einen Strichcodelaser.
  • Vorteilhafterweise sind ein Gitterkreuz bzw. Ortungsmarken auf jeden Weichbildschirm gezeichnet. Die Kameras können an einem Portal befestigt sein. Das Bearbeitungselement umfasst eine Zentraleinheit; eine Diskettenlaufwerkeinheit ("floppy disk"), eine Festplatte, eine Bilderfassungs- und bearbeitungskarte, eine Verbindungskarte und eine Videokarte. Dieses System kann auf einem beweglichen Tisch auf Rollen angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst das System der Erfindung einen Rollteppich, auf dem das Objekt angeordnet ist, und eine mit dem Bearbeitungselement verbundene photoelektrische Zelle.
  • Das System der Erfindung kann vorteilhafterweise dazu verwendet werden, eine Datenbank zu vervollständigen oder zu modifizieren. Vorteilhafterweise ermöglichen es die beiden Lichtkästen, alle Oberflächenunebenheiten, die auf einem Objekt, beispielsweise einem Paket, auftauchen, zu übergehen, indem die von den Kameras gesehenen Bilder vereinheitlicht werden, und indem die Erzielung falscher Messungen vermieden wird.
  • Vorteilhafterweise ist das System der Erfindung ein kontaktloses System, das es gestattet, eine schnelle Messzeit zu erzielen. Das System der Erfindung ermöglicht nämlich die Messung in einer Zeit unter 2 Sekunden der Eigenschaften von Objekten von beliebigen Formen, um eine Datenbank, die entfernt sein kann, zu vervollständigen oder zu modifizieren.
  • Vorteilhafterweise ist das System der Erfindung ein passives System, das von dem umgebenden industriellen Milieu nicht gestört wird.
  • In dem System der Erfindung können die Messungen von Dimensionen, von Gewichten und die Identifizierung durch Strichcodes vorteilhafterweise durch eine einzige autonome Maschine vorgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht das System der Erfindung einen Zugang zu allen möglichen Datenbanken.
  • Die Anwendungsgebiete des Systems der Erfindung sind zahlreich; sie sind zum Beispiel:
  • - der Express-Transport von Paketen oder der Kurierdienst;
  • - die Leistung von logistischen Diensten (Lagerverwaltung, Lagerung, Handhabung, Zwischenlagerung, ...);
  • - die Verpackung;
  • - die Erstellung von Aufträgen;
  • - der Verkauf durch Korrespondenz;
  • - der Großhandel (Vertrieb von pharmazeutischen und kosmetischen Erzeugnissen);
  • - die Steuerung und Messung, Metrologie, Kalibrierung;
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • die Fig. 1 und 2 das System der Erfindung,
  • die Fig. 3A bis 3E ein Funktionsablaufdiagramm des Systems der Erfindung,
  • Fig. 4 ein Visualisierungsbeispiel des Bildschirms des Systems der Erfindung, und
  • Fig. 5 eine Ausführungsvariante des Systems der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst das System der Erfindung:
  • - eine Waage 10, die mit einer Wiegeschale bez. Wiegeplatte versehen ist,
  • - zwei Lichtkästen 11 und 12, die jeweils von einem Weichbildschirm gebildet sind, der durch mindestens eine Lichtquelle erleuchtet ist, wobei der erste Lichtkasten in einer horizontalen oberen Ebene oberhalb der Wiegeplatte der Waage angeordnet ist, und der zweite in einer vertikalen Ebene oberhalb und seitlich der oberen Ebene des ersten Lichtkastens angeordnet ist,
  • - ein Bearbeitungselement 13, das einerseits mit einem Informationseingabeelement, beispielsweise einer Membrantastatur 14, und andererseits mit einem Visualisierungselement bzw. -bildschirm 15 verbunden verbunden ist,
  • - mindestens zwei Kameras 18 und 19, die in zwei verschiedenen Richtungen gelegen sind, beispielsweise orthogonal, und zu dem Raum hin ausgerichtet sind, der über der oberen Ebene des ersten Lichtkastens 11 gelegen und mit dem Bearbeitungselement 13 verbunden ist,
  • - eventuell einen Strichcodelaser 20.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist das System der Erfindung auf einem mit Rollen versehenen Tisch 21 angeordnet, der eine Verschiebung desselben in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers ermöglicht, und die Kameras sind an einem Gerüst bzw. Portal 22 gefestigt.
  • Die Lichtkästen sind für das System der Erfindung wesentlich. Sie ermöglichen es, die Textur bzw. Struktur des zu messenden Objekts 23 zu übergehen. Die Kameras sehen so die Objekte im Gegenlicht. Der Kontrast ist dabei maximal, unabhängig von der Farbe des Objekts (sogar weiß), und die mit der Darstellung von Etiketten, von Farbbändern, von Markierungen verbundenen Probleme werden vermieden. Alles wird von den Kameras schwarz auf weißem Hintergrund gesehen.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht die Architektur des Systems der Erfindung. Die bereits in Fig. 1 dargestellten Elemente sind hier mit der gleichen Bezugsziffer dargestellt. In Fig. 2 erscheinen außerdem eine Verteilerleiste 30, ein industrielles Gestell (oder Gehäuse) 31, in dem im einzelnen eine Zentraleinheit oder CPU 32, eine Diskettenlaufwerkeinheit 33, eine Festplatte 34, eine Bilderfassungs- und verarbeitungskarte 35, eine Verbindungskarte 36, eine Videokarte 37, eine Peripherie- Steuerkarte 38 und eine Energieversorgung 39 angeordnet sind.
  • Das System der Erfindung ermöglicht so die Bildung einer Datenbank mit:
  • - dreidimensionalen Messungen eines Objekts (von einigen Millimetern bis zu einigen Metern Seitenabmessung) mit oder ohne Verpackung von nichtparallelepipeden Formen, Kunststoffsack ... (in diesem Fall gibt die Maschine die Maximalabmessungen wider), die Formen können in der Mitte Löcher aufweisen, es können Etiketten darauf geklebt sein, selbst an der Peripherie, die Farben der Objekte sind unterschiedlich;
  • - die Gewichtsmessung, die einzig und allein durch die Art der verwendeten Waage begrenzt ist; der Sockel ist das Plateau bzw. die Wiegeschale der Waage;
  • - die Ablesung eines Identifizierers, wenn er in Form von Strichcodes existiert, wobei eine manuelle Ablesung mit optischem Stift vorgenommen wird, andernfalls verständigt eine Tastaturerfassung die Software.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht das System der Erfindung aus vier materiellen Einheiten:
  • - einem mechanischen Modul: dieses, welches die anderen Elemente trägt, umfasst einen Tisch 21 mit Rollen, um eine einfache Ortsveränderung zu gewährleisten. Der obere Teil besteht aus einem Portal bzw. Gerüst 22, welches zwei Videokameras hält;
  • - einem Dimensionsberechnungsmodul: dieses besteht aus zwei Kameras 18 und 19, der Erfassungs- und Bearbeitungskarte 35, welche eine 32-Bit-Bibliothek sowie eine Software verwendet, welche die Eigenschaften der analysierten Objekte widergibt;
  • - einem Kommunikationsmodul: dieses besteht aus einer Karte von RS232-Verbindungen über einen ISA-Bus, welche das Sammeln von Informationen zum Gewicht und zur Identifikation gestattet;
  • - ein Berechnungsmodul: dieses besteht aus der CPU 32, beispielsweise vom Typ Pentium 120 MHz, PCI, der mit 32 MB DRAM ausgestattet ist, eine Diskette 33, 1,44 MB, einer Festplatte 34 1,2 GB, einer Video-Anzeigekarte 37 PCI 16 Bit VGA/SVGA. Die CPU-Karte 32 ist mit einer Parallelschnittstelle für das Editieren versehen.
  • Diese drei letzteren Einheiten sind in ein industrielles Minigehäuse mit sechs Schlitzen und einer Energieversorgung von 200 Watt integriert, das unter der Arbeitsebene befestigt ist. Die Lichtkästen 11 und 12 sind beispielsweise jeweils aus drei Trägerleisten mit zwei Neonröhren von 1,2 m Länge gebildet. Die Energiezuleitungen der Neonröhren sind mit elektronischen Balastelementen versehen, was jegliche Interferenz infolge der Abtastfrequenz der Kameras 18 und 19 verhindert. Jedes Ballastelement zerhackt die Netzversorgung 220 V/50 Hz in 42 kHz. Die Abtastung der Kameras kann von 50 Hz bis 10 kHz variieren, was eine Unterdrückung der Interferenz gestattet. Die Ballastelemente ermöglichen eine Funktionsweise von -15ºC bis +50ºC, was eine Funktion in industrieller Umgebung gestattet. Diese Röhren sind beispielsweise von Typ MAZDA RBP Club 236 HFB (Seite 9, Mitte). Jeder Weichbildschirm ermöglicht die Erzielung eines konstanten Lichts, unabhängig von der Position des Objekts in der Messebene. Er ist etwa 5 mm dick und ist beispielsweise in 15 cm Abstand zu den Neonröhren befestigt.
  • In der Horizontalebene ermöglicht ein "Triplex"-Glas von ungefähr 7 mm Dicke den Empfang von zu messenden Objekten. Es ist etwa 1 cm über dem Weichbildschirm befestigt, der dem ersten Lichtkasten 11 zugeordnet ist. Auf jeden der Weichbildschirme sind ein Gitterkreuz bzw. Ortungsmarken gezeichnet. Diese dienen zur Eichung des Systems. Seine Abmessung muss unter der kleinsten Größe eines von dem System messbaren Objekts liegen.
  • Der Tisch 21 kann die folgenden Dimensionen aufweisen: 2,5 m · 0,8 m. Das Gerüst bzw. Portal 22 ist etwa 1,5 m hoch (in Bezug auf den Tisch) und etwa 2,5 m breit. Die Dimensionen sind von den zu messenden Maximalabmessungen und dem Winkel des verwendeten Objektivs vorgeschrieben.
  • Beispielsweise haben die Objektive der Kameras 18 und 19 8 mm Brennweite und einen Öffnungswinkel von 34º. Um in diesem Fall Pakete von etwa 0,5 m Seitenabmessung zu messen, muß die Kamera beispielsweise mindestens einen Meter von der größten Oberfläche entfernt befinden. Die eingesetzten Kameras 18 und 19 sind beispielsweise vom CCD-Typ mit einer Auflösung von 752 · 582 Pixel mit 256 Graustufen pro Pixel, beispielsweise von der Marke SONY, Referenz IXC 075. Der CCD-Fühler hat 1/3". Die Abmessungen des Fühlers sind die folgenden: H = 6 mm und V = 4,96 mm. Die Kameras werden durch eine Moment- Bildaufnahme auf zwei Ebenen synchronisiert.
  • Um die beiden Bilder simultan zu digitalisieren, wird eine Bilderfassung- und Bearbeitungskarte 36 vom MATROX Meteor RGB im PALRGB-Modus verwendet. Die Extraktion der Parameter der Bilder wird unter Verwendung der Bibliothek MATROX Mil 32 unter WindowsNT 3.51 realisiert.
  • Das Ablesen von Strichcodes kann dem System hinzugefügt werden oder nicht. Beim Prototyp ist das verwendete Modell ein METROLOGIC ICS 700 (Seite 10, Z. 23), der mit einer RS232-Verbindung gekoppelt. ist. Die Verwendung eines sogenannten "Douchette"-Lesegeräts (Z. 25) kann ebenfalls vorgesehen sein, wobei in diesem Fall die Schnittstelle mit der Verarbeitungseinheit unterschiedlich ist. Das Ablesen von Strichcodes ist eine Funktion, die in sich selbst geschlossen ist. Die Information wird nur dann berücksichtigt, wenn der Operateur vor dem Lesegerät ein mit einem Strichcode versehenes Objekt durchlaufen läßt.
  • Im Fall einer Neigung bzw. Schrägstellung des Systems der Erfindung funktioniert dieses normal weiter und nur die Waage muß normal geregelt werden, um in etwa waagerecht zu sein (eine Richtwaage ist in den Sockel der Waage integriert, und Regelpfeile ermöglichen eine einfache Regelung).
  • Beispielsweise ist die verwendete Waage eine METTLER Toledo mit der Referenz SB32000.
  • Die Benutzerschnittstelle besteht aus:
  • - einem Bildschirm 15 SVGA 14", der in die Arbeitsebene eingelassen ist;
  • - einer industriellen Tastatur 14 QWERTI mit Membrantasten, die ebenfalls in die Arbeitsebene eingelassen ist/sind.
  • Das Verarbeitungssystem an der Vorrichtung ist WindowsNT.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungen mit dem PC-Verarbeitungselement vom Typ:
  • - RS232 mit der Waage;
  • - RS232 oder Tastatur-Emulation mit einem Strichcodelaser;
  • - Parallelport für einen Druck der Auflistung;
  • - Tastatur für die Erfassung von Bedingungen oder Identifizierern;
  • - Netz (Option).
  • Die erzielte Präzision beträgt ±1 Pixel bei der Messung mit Objekten mit freien Rändern. Je nach dem Abstand Objektiv/Objekt entwickelt sich die Präzision.
  • Die Hauptfunktion des System der Erfindung besteht darin, dimensionale Eigenschaften eines auf dem Messsystem plazierten Objekts zu liefern. Diese Eigenschaften bereichern eine Datei, die später verwendet wird.
  • Eine Datenbank, beispielsweise ASCII oder eine mit MICROSOFT kompatible, können entweder automatisch durch das System der Erfindung oder, manuell durch die Bedienungsperson abgefragt werden. Sie wird verwendet, um Informationen hinsichtlich der Vervollständigung anderer Datenbank an anderen Orten zu extrahieren oder um eine Software zur Optimierung der Anordnung in Kaufhäusern zu verwenden. Diese Software kann sich auch nicht auf der Messmaschine befinden. Das Informationstransportmittel kann dabei eine Diskette oder das Netz sein (das Austauschprotokoll ist sehr unterschiedlich und kann von Fall zu Fall bestimmt werden) Diese Datenbank ist umformbar, um eine Übermittlung zu anderen Systemen zu gewährleisten.
  • In einer Ausführung des Systems der Erfindung werden die zu messenden Objekte auf die Maschine im Zentrum der Waage gegeben, um sie zu messen, und werden anschließend angeordnet.
  • Während der Validierung der Messungen durch den Operateur ist die Konditionierung anzugeben (Anzahl von Elementen für eine Dimensionsmessung). Wenn für einen gegebenen Identifikationscode, eine gegebene Konditionierung die Messungen unterschiedlich zu den schon in der Basis befindlichen sind, wird die Bedienungsperson benachrichtigt.
  • Die Messung ist auch im Fall einer beliebigen Positionierung eines Objekts möglich. Der Positionierungswinkel wird automatisch erfasst, und wenn dieser Winkel über 10º beträgt, wird eine Zurichtung vorgenommen.
  • In diesem Fall ist jedoch die Rechenzeit etwas länger. Ein Funktionsablaufdiagramm des Systems der Erfindung wird in den Fig. 3A, 3B, 3C, 3D und 3E gegeben.
  • Wenn das System gestartet wird, nimmt die Bedienungsperson eine Eichung vor. Das System ist dabei im Funktionszustand.
  • Die Bedienungspeerson bzw. der Operateur nimmt das zur Messung bestimmte Objekt. Er positioniert es auf das Plateau bzw. die Schale der Waage.
  • Er folgt dabei den Anweisungen des Bearbeitungselements.
  • Ein Tonsignal und eine Nachricht geben dem Operateur an, dass er die Strichcodes erfasst, sofern sie bestehen, beispielsweise mittels eines optischen Stifts.
  • Die zu erfassenden Daten sind einfach und beschränken sich meistens auf einen Buchstaben. Dabei ist keine spezielle Kompetenz in Informatik notwendig. Alle Arbeitsgänge werden stehend ausgeführt. Die Archivierung von Daten auf Disketten wird durch das Verarbeitungselement geleitet.
  • Beim Start des Erfassungsprogramms öffnet das Bearbeitungselement eine Tagesdatei oder setzt die Aufzeichnung von Messungen in der gleichen Datei fort, wenn das Datum des Tages unverändert ist.
  • Es bieten sich vier Möglichkeiten an:
  • - mit der Erkennung der Dimensionen beginnen;
  • - einen Autotest der Maschine starten;
  • - eine Kalibrierung der Maschine starten;
  • - die Maschine konfigurieren (Messeinheiten, Anzeige bestimmter Erfassungsfelder ...).
  • Es reicht aus, den Anweisungen eines Cursors zu folgen, der sich auf dem Bildschirm bewegt. Ein Visualisierungsbeispiel des Bildschirms des Systems der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Wenn kein Objekt auf die Waage aufgebracht wird, wird eine Funktionstaste Tare gedrückt. Die Messung startet durch Drücken der Funktionstaste "Messung" und anschließendes Plazieren des Pakets auf die Wiegeschale, Drücken einer Eingangstaste, um die Messungen des Gewichts und der drei Dimensionen des Pakets auszulösen. Wenn die Resultate absurd erscheinen, werden die Messungen von neuem begonnen, indem eine Fehler-Funktionstaste gedrückt wird. Das Programm ermöglicht die Einführung von zwei Anzeige-Identifizierungen von beispielsweise vierzig Buchstaben sowie eines Codes durch Lesen mit Laser-Pistole oder manuell, falls nötig.
  • Die so gemessenen Werte werden durch das System auf der Festplatte archiviert.
  • Ein Zugriff auf die Datenbank ist möglich, da die Arbeitsumgebung unter WindowsNT läuft.
  • Die Anwendung ermöglicht so:
  • - eine Datenbank, die die gesamte Artikel-Datei enthält, vorzuladen. Jede Aufzeichnung mit ASCII-Format umfasst im einzelnen:
  • -- den Daten-Identifizierer des Artikels (Plattenadresse),
  • -- den professionellen Identifizierer des Artikels (Strichcodes),
  • -- seine Bezeichnung,
  • -- die drei Dimensionen des Einheitsartikels,
  • -- die drei Dimensionen der Standardverpackung des Artikels (x Einheiten in jedem Karton)
  • - anhand eines Strichcode-Lasers (Tastatur-Emulation) oder der Tastatur den Identifizierer des Artikels zu erfassen;
  • - nach der Erfassung die dem Artikel, der identifiziert worden ist, entsprechende Aufzeichnung anzuzeigen;
  • - einen Artikel zu messen;
  • - die Standard-Verpackung eines Artikels zu messen;
  • - einen oder mehrere Artikel zu wiegen. In letzterem Fall wird der Durchschnittswert des Gewichts dieser Artikel automatisch berechnet;
  • - in der Datenbank aktualisierte Informationen auf eine Diskette zu extrahieren.
  • Die so gemessenen Werte werden auf der Festplatte archiviert und dann auf Disketten auf Anforderung des Operateurs übertragen.
  • Die Schnittstelle Mensch-Maschine kann sehr einfach und sehr menschenfreundlich sein (Einsatz von verschiedenem, nicht qualifiziertem Personal).
  • Die Verbindungen mit anderen Verarbeitungselementen erfolgen:
  • - durch Austausch von Datenbanken (Hinzufügung, Modifikation, Unterdrückung ...) durch Diskette oder über das Netz;
  • - durch Edition einer Liste in Abhängigkeit von einfachen Kriterien (Marken, Typen, Erzeugnisse, Abmessungen ...).
  • Die möglichen Anwendungen des Systems der Erfindung sind zahlreich, beispielsweise:
  • - die Konditionierung von nackten bzw. unverpackten Objekten in Bezug auf eine Datenbank von verfügbaren Kartons;
  • - die Anordnung von Paketen in einem gegebenen Raum, beispielsweise einem Lieferfahrzeug oder einem Zwischenlager ....
  • Eine Kopplung des System der Erfindung ist mit einem Objektfördersystem möglich. Ein schematisches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Die Objekte 40 (oben mit 23 bezeichnet), die auf einem Rollband 41 gefördert werden, laufen vor einer photoelektrischen Zelle 42 durch, welche es gestattet, dass Anlaufen des Systems der Erfindung 43 zu steuern, welches die verschiedenen, vorher beschriebenen Elemente und insbesondere die beiden Lichtkästen 11 und 12, die Kameras 18 und 19 und die Waage 10 umfasst.

Claims (9)

1. Meßsystem der Eigenschaften eines Objekts, mit:
einer Waage (10), die mit einer Wiegeschale bzw. Wiegeplatte versehen ist,
zwei Lichtkästen (11, 12), wobei der erste in einer horizontalen oberen Ebene oberhalb der Wiegeschale bzw. - platte der Waage (10) angeordnet ist und der zweite in einer vertikalen Ebene oberhalb und seitlich der oberen Ebene des ersten (Lichtkastens) angeordnet ist,
einem Bearbeitungselement (13), das einerseits mit einem Informationseingabeelement (14) und andererseits mit einem Visualisierungselement (15) verbunden ist,
mindestens zwei Kameras (18, 19), die in zwei verschiedenen Richtungen auf den Positionierungsraum des Objekts (23), der über der oberen Ebene des ersten Lichtkastens gelegen ist, gerichtet sind und mit dem Bearbeitungselement verbunden sind.
2. System nach Anspruch 1, wobei ein Lichtkasten (11, 12) aus einem Weichbildschirm besteht, der von mindestens einer Lichtquelle erleuchtet ist.
3. System nach Anspruch 2, wobei ein Gitterkreuz auf jedem Weichbildschirm gezeichnet ist.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Kameras (18, 19) um 90º versetzt ausgerichtet sind.
5. System nach Anspruch 1, wobei das Bearbeitungselement (13) eine Zentraleinheit (32), eine Floppy-Disk-Einheit (33), eine Festplatte (34), eine Bilderfassungs- und -bearbeitungskarte (35), eine Verbindungskarte (36) und eine Videokarte (37) aufweist:
6. System nach Anspruch 1 mit einem Strichcodeleser.
7. System nach Anspruch 1, das auf einem mobilen Tisch auf Rädern angeordnet ist.
8. System nach Anspruch 1, mit einem Transportband (41), auf dem das Objekt (40) angeordnet ist, und einer photoelektrischen Zelle (42), die mit dem Bearbeitungselement verbunden ist.
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, das zum Vervollständigen oder Modifizieren einer Datenbank verwendet wird.
DE69718988T 1996-11-15 1997-11-13 System zur Messung der Charakteristika eines Objekts Expired - Fee Related DE69718988T2 (de)

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