DE69713331T2 - dedusting - Google Patents
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Abstract
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung von Staub, der während der Behandlung einer sich bewegenden Bahn aus Fasermaterial, insbesondere Zellulosefasermaterial, freigegeben wird, wie etwa in Maschinen zum Schneiden und erneuten Aufwickeln von Papierbahnen, in Druckmaschinen und in dem Trockenende von Papiermaschinen, beispielsweise in der Herstellung einer Weichkrepp-Papierbahn, die mit Hilfe eines Kreppschabers von einem Glättzylinder abgekreppt und mit Hilfe eines oder mehrerer Ausbreiteinrichtungen ausgebreitet wird, mit einem ersten Staubsaugkasten einschließlich einem langgestreckten Gehäuse mit einer inneren Saugkammer in Verbindung mit einer Saugquelle, wobei das Gehäuse einen ersten Einlaß in der Form eines mit der Saugkammer in Verbindung stehenden Saugspalts hat, und das Gehäuse ebenso ein Hauptteil und erste und zweite Teile einschließt, die dazwischen den Saugspalt definieren.The present invention relates to a device for removing dust released during the treatment of a moving web of fibrous material, in particular cellulosic fibrous material, such as in machines for cutting and rewinding paper webs, in printing machines and in the dry end of paper machines, for example in the manufacture of a soft crepe paper web which is creped off a Yankee cylinder by means of a creping doctor and spread by means of one or more spreading devices, comprising a first vacuum box including an elongated housing with an internal suction chamber in communication with a suction source, the housing having a first inlet in the form of a suction gap communicating with the suction chamber, and the housing also including a main part and first and second parts defining the suction gap therebetween.
Staub in der Form von Fasern und anderen Partikeln wird von der Bahn gelöst, wenn eine Weichkrepp-Papierbahn wie beispielsweise eine Tissue-Bahn von einem Gleitzylinder abgekreppt wird. Um diesen Staub zu entfernen, ist in dem US Patent Nr. 4 019 953 (SE-381 899) vorgeschlagen worden, einen Sammelbehälter unterhalb des Bereiches anzuordnen, an dem der Staub erzeugt wird. Eine Druckluftleitung und eine Saugleitung sind mit diesem verbunden, damit die staubhaltige Luft entfernt wird, die über die Transportrichtung der Bahn durch Druckluftstrahlen gesaugt wird. Die Druckluft muss angeblasen werden, da ein ledigliches Wegsaugen des Staubes mittels Ventilation eine geringfügige Auswirkung in Hinblick auf eine schlechte Abstandswirkung hat. Eine derartige Vorrichtung ist schwerfällig, sperrig und relativ uneffizient, da sie lediglich einen Anteil des Staubes berücksichtigt, der unterhalb des Stauberzeugungsbereiches nach unten fällt. Die hohen Geschwindigkeiten von modernen Tissue-Maschinen das heißt in dem Bereich von annähernd 25 m pro Sekunde tragen zu dem nicht zufriedenstellenden Ergebnis bei, da staubhaltige Luft entlang beider Seiten der sich schnell bewegenden Tissue-Bahn eindringt, was aufgrund ihres geringen Flächengewichtes schwierig ist.Dust in the form of fibres and other particles is released from the web when a soft crepe paper web such as a tissue web is creped off a sliding cylinder. To remove this dust, it has been proposed in US Patent No. 4 019 953 (SE-381 899) to arrange a collecting container below the area where the dust is generated. A compressed air line and a suction line are connected to this in order to remove the dust-laden air which is sucked across the transport direction of the web by compressed air jets. The compressed air must be blown, since merely sucking the dust away by ventilation has a minor effect in terms of poor spacing. Such a device is cumbersome, bulky and relatively inefficient since it only a proportion of the dust that falls below the dust generation area is taken into account. The high speeds of modern tissue machines, i.e. in the range of approximately 25 m per second, contribute to the unsatisfactory result, since dust-laden air penetrates along both sides of the fast-moving tissue web, which is difficult due to its low basis weight.
Das Freigeben von Staub von der Oberfläche einer Papierbahn ist ein Problem beispielsweise beim Abtrennen und erneutem Aufwickeln der Papierbahn. Das US Patent Nr. 3 775 806 (SE-319 969) schlägt eine Vorrichtung zum Staubsaugen an der Oberfläche einer Papierbahn vor. Um zu vermeiden, dass die Bahn zu der Saugvorrichtung hin gesaugt wird und mit dieser in Kontakt gelangt, womit eine Beschädigung der Bahn bewirkt wird, wird Luft gleichzeitig mit dem Saugen angeblasen. Die vorgeschlagene Staubsaugvorrichtung weist daher einen horizontalen Metallblechkanal auf, der an der Oberseite offen ist, ein rechtwinkliges Blasrohr umgibt und sich quer über die Bahn erstreckt. Die der Bahn zugewandte Seite des Blasrohres hat Öffnungen, die voneinander weg gewandt sind, um Luftstrahlen im wesentlichen parallel zu der Bahn sowohl mit der Transportrichtung der Bahn als auch entgegengesetzt dazu zu richten, womit der Abstand zwischen der Bahn und der Staubsaugvorrichtung fixiert wird. Mittlere Öffnungen der gleichen Art können eingerichtet sein, um Luftstrahlen zu der Oberfläche der Bahn hin zu richten, um eine bessere Staubsaugwirkung durch ein Wegblasen des Staubes von der Oberfläche zu erzielen. Die gelieferte Luft und der hinein gelangte Staub werden senkrecht zu der Bahn durch zwei Spalte, die stromaufwärtig und stromabwärtig von dem Blasrohr ausgebildet sind, zwischen diesem und dem umgebenden Metallblechkanal weg genommen, mit dem eine Einrichtung zum Wegsaugen von Luft verbunden ist. Die am nächsten zu der Bahn befindlichen Wandabschnitte des Blechmetallkanals können vertikal nach oben und nach unten beweglich sein, was ermöglicht, dass sie in einer derartigen Weise eingesetzt werden, dass die angeblasene den Staub befördernde Luft nicht hinter die Saugspalte strömt und die Bahn auch nicht an den Wandabschnitten schabt und beschädigt wird. Der durch den Aufbau gemäß der Druckschrift US-3 775 806 erzielte Staubsaugeffekt erfüllt jedoch nicht die heutigen Erfordernisse in Bezug auf ein Berücksichtigen des Staubes, der die Luft um eine sich schnell bewegende Papierbahn begleitet. Darüber hinaus ist der Aufbau sowohl sperrig als auch unter hohen Kosten zu erwerben und zu betreiben aufgrund der Luftstöme, die durch das Anblasverfahren erforderlich sind.The release of dust from the surface of a paper web is a problem, for example, when severing and rewinding the paper web. US Patent No. 3,775,806 (SE-319,969) proposes a device for vacuuming the surface of a paper web. In order to avoid the web being sucked towards and coming into contact with the suction device, thus causing damage to the web, air is blown at the same time as the suction. The proposed vacuuming device therefore comprises a horizontal sheet metal channel which is open at the top, surrounds a rectangular blowing pipe and extends across the web. The side of the blowing pipe facing the web has openings facing away from each other to direct air jets substantially parallel to the web both in the transport direction of the web and opposite thereto, thus fixing the distance between the web and the vacuuming device. Central openings of the same kind can be arranged to direct air jets towards the surface of the web in order to achieve a better dust suction effect by blowing the dust away from the surface. The supplied air and the dust entering it are taken away perpendicular to the web through two gaps formed upstream and downstream of the blowing pipe, between the latter and the surrounding sheet metal channel to which a device for sucking away air is connected. The wall sections of the sheet metal channel closest to the web can be movable vertically upwards and downwards, which enables them to be used in such a way that the blown dust-carrying air does not flow behind the suction gaps and the web also does not touch the However, the vacuuming effect achieved by the structure according to US-3 775 806 does not meet today's requirements in terms of taking into account the dust that accompanies the air around a rapidly moving paper web. In addition, the structure is both bulky and expensive to purchase and operate due to the air currents required by the blowing process.
Die Druckschrift US-4 906 333 (SE-B 459 105) schlägt eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub in der Grenzlage einer abgekreppten Bahn vor. Diese Vorrichtung weist eine Haube in der Breite der Bahn und eine flache Abdeckplatte auf, die die Haube schließt, während ein Raum definiert wird, in dem ein Unterdruck vorherrscht, und ein Saugspalt zwischen der Abdeckplatte und einem winkligen Streifen an dem Vorderseitenrand der Haube ausgebildet wird. Die Abdeckplatte befindet sich unmittelbar benachbart zu der abgekreppten Bahn derart, das während des Transportes diese nahe zu der Abdeckplatte gehalten wird und der Saugspalt sich in der den Staub enthaltenden Grenzlage befindet. Ein unterer Abschnitt des winkligen Streifens ist dem Raum zugewandt und liegt parallel zu der Abdeckplatte, um den Saugspalt zu definieren, wodurch sichergestellt ist, dass seine Breite in der Richtung der Luftströmung konstant bleibt. Ein in dieser Weise ausgebildeter Saugspalt verstopft leicht mit Staub nach einer relativ kurzen Betriebszeit und muss daher in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Ein weiteres Problem ist, dass die Bahn durch die Vorderkante und die flache Abdeckplatte beschädigt werden kann, was ein Bahnreißen bewirkt. Das Problem wird verstärkt, da die Bahn durch die Luftströmung nach oben zu dem vorderen Rand der Abdeckplatte hin gesaugt wird. Der Raum in der Haube hat eine unregelmäßige Form mit verschiedenen Ecken und Kanten, die jene Luftströmung in ungünstiger Weise beeinflussen, so dass örtliche Luftwirbel auftreten, die Staub enthalten, die Luftströmung zu dem Auslass sich allmählich verschlechtert und Staub sich entlang der Wände in der Nähe der Ecken und Kanten ansammelt, was wiederum zu einem schlechteren Saugeffekt führt, so dass der Saugspalt noch leichter durch die Staubpartikel aus diesem Grund auch verstopft.Document US-4 906 333 (SE-B 459 105) proposes a device for removing dust in the boundary layer of a creped web. This device comprises a hood in the width of the web and a flat cover plate which closes the hood while defining a space in which a negative pressure prevails and a suction gap is formed between the cover plate and an angled strip on the front edge of the hood. The cover plate is located immediately adjacent to the creped web such that during transport it is kept close to the cover plate and the suction gap is located in the boundary layer containing the dust. A lower portion of the angled strip faces the space and lies parallel to the cover plate to define the suction gap, thereby ensuring that its width remains constant in the direction of the air flow. A suction gap formed in this way easily becomes clogged with dust after a relatively short period of operation and must therefore be cleaned at regular intervals. Another problem is that the web can be damaged by the leading edge and the flat cover plate, causing web tearing. The problem is aggravated as the web is sucked upwards by the airflow towards the leading edge of the cover plate. The space in the hood has an irregular shape with various corners and edges which adversely affect that airflow, so that local air eddies containing dust occur, the airflow to the outlet gradually deteriorates and dust accumulates along the walls near the corners and edges, which in turn leads to This results in a poorer suction effect, so that the suction gap becomes even more easily clogged by dust particles.
Jedoch tritt das Problem des Verstopfens der Saugeinlässe und Kanäle bei allen bekannten Vorrichtungen zum Entfernen von Staub auf, der während der Behandlung einer sich bewegenden Bahn aus Fasermaterial freigegeben wird. Das Einbauen von Düsen innerhalb des eigentlichen Saugkanals ist vorgeschlagen worden, so dass Luft in die entgegengesetzte Richtung durch den Spalt in regelmäßigen Abständen geblasen werden kann, um Staubansammlungen zu entfernen, wenn die Saugquelle abgestellt ist. Derartige Unterbrechungen des Betriebs sind unerwünscht, da Staub kontinuierlich erzeugt wird und in die Umgebung geblasen wird, was eine weitere Verschlechterung der Arbeitsumgebung bewirkt.However, the problem of clogging of the suction inlets and ducts occurs in all known devices for removing dust released during the treatment of a moving web of fibrous material. It has been proposed to install nozzles within the suction duct itself so that air can be blown in the opposite direction through the gap at regular intervals to remove dust accumulations when the suction source is turned off. Such interruptions in operation are undesirable since dust is continuously generated and blown into the environment, causing further deterioration of the working environment.
Die Druckschrift US-5 466 298 schlägt ein Staubsaugsystem mit stromaufwärtig und stromabwärtig gekrümmte Flächen in einer Saugeinlassöffnung vor, die vertikal nach unten geneigt ist. Druckluft wird auf die Bahn gerichtet und strömt entlang der gekrümmten stromabwärtigen Wand der Saugeinlassöffnung durch den Coanda-Effekt.US-5 466 298 proposes a vacuum system with upstream and downstream curved surfaces in a suction inlet opening that is inclined vertically downwards. Compressed air is directed onto the web and flows along the curved downstream wall of the suction inlet opening by the Coanda effect.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Berücksichtigen und Entfernen des Staubs zu schaffen, der während der Behandlung einer sich bewegenden Bahn aus Fasermaterial freigegeben wird, wodurch eine verbesserte Arbeitsumgebung für das Betriebspersonal erzielt wird.The object of the present invention is to provide an improved device for taking into account and removing the dust released during the treatment of a moving web of fibrous material, thereby achieving an improved working environment for the operating personnel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil als ein oder im wesentlichen als ein Teil eines Zylinders geformt ist, um in der Saugkammer eine entsprechende gekrümmte Innenseite vorzusehen; daß der Saugspalt einen nach innen konvergierenden Außenabschnitt aufweist, der eine allmähliche Drosselung bestimmt, und einen nach innen divergierenden Innenabschnitt aufweist, der eine allmähliche Ausweitung bestimmt, wobei die Abschnitte an einem Übergang ineinander übergehen, an dem die Drosselung maximal ist, und der Übergang in der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt eine minimale Ausdehnung hat; daß das erste Einlaßbildungsteil eine ebene Oberfläche hat, die die gesamte oder einen Großteil seiner Seite der Ausweitung definiert; und daß das zweite Einlaßbildungsteil sowohl eine gekrümmte Oberfläche mit einem vorbestimmten Radius und einer solchen Bogenlänge, daß diese seine gesamte Seite der Drosseleinrichtung und ein Initialteil der Ausweitung definiert, als auch eine innere ebene Oberfläche aufweist, die sich in einer Tangente von der gekrümmten Oberfläche erstreckt und am Übergang mit einer Tangente zur gekrümmten Oberfläche einen spitzen Winkel α einschließt.The device according to the invention is characterized in that the main part is shaped as a cylinder or substantially as a part of a cylinder in order to provide a corresponding curved inner side in the suction chamber; that the suction gap has an inwardly converging outer section which determines a gradual throttling and an inwardly diverging inner section which determines a gradual widening, the sections merging into one another at a transition at which the throttling is maximum and the transition in the direction of flow of the air through the suction gap has a minimum extent; that the first inlet forming part has a flat surface which defines the whole or a large part of its side of the expansion; and that the second inlet forming part has both a curved surface with a predetermined radius and an arc length such that this defines its whole side of the throttling device and an initial part of the expansion, and an inner flat surface which extends in a tangent from the curved surface and encloses an acute angle α at the transition with a tangent to the curved surface.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.The invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes zwischen einem Glättzylinder und einem Aufroller bei einer Weichkrepp-Papiermaschine, wobei der Abschnitt mit einer Vielzahl an erfindungsgemäßen Staubentfernungsvorrichtungen versehen ist.Fig. 1 shows a schematic side view of a section between a Yankee cylinder and a reel-up in a soft crepe paper machine, the section being provided with a plurality of dust removal devices according to the invention.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.Fig. 2 shows a side view of a device according to a first preferred embodiment of the invention.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.Fig. 3 shows a cross section along the line III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.Fig. 4 shows a side view of a device according to a second preferred embodiment of the invention.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.Fig. 5 shows a cross section along the line V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.Fig. 6 shows a side view of a device according to a third preferred embodiment of the invention.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.Fig. 7 shows a cross section along the line VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.Fig. 8 shows a sectional view of a device according to a fourth preferred embodiment of the invention.
An dem Trockenende einer in Fig. 1 schematisch gezeigten Weichkrepp-Papiermaschine wird eine an der Entwicklungsfläche eines sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Glättzylinders 2 anhaftende Papierbahn 1 nach unten zu einem Kreppschaber 3 geführt. Dort wird die Papierbahn 1 von dem Glättzylinder 2 durch eine Kreppklinge abgekreppt, die in einem Halter 5 montiert ist, der sich im wesentlichen vertikal von einem Schaberbalken 6 nach oben erstreckt. Von der Kreppklinge 4 läuft die abgekreppte Papierbahn 1 schräg nach unten und tritt an einer ersten Ausbreiteinrichtung 7 in der Form eines bogenförmig gekrümmten Balkens und einer zweiten Ausbreiteinrichtung 8, die nachstehend detaillierter erläutert ist, einem Kalander 9, einer Flächengewichtsabtasteinrichtung 10 und einer Ablenkwalze 11 vorbei, bevor sie an einem Aufroller 12 eintrifft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Aufroller 12 einen Trommelaufroller mit einem Stützzylinder 13 auf. Eine leere Aufrolltrommel 14 ist gerade in Anlage mit dem Stützzylinder 13 abgesenkt worden, neben dem eine zuvor beendete Rolle 15 aus Weichkrepppapier gezeigt ist.At the dry end of a soft crepe paper machine shown schematically in Fig. 1, a paper web 1 adhering to the developing surface of a counterclockwise rotating calendering cylinder 2 is guided downwards to a creping doctor 3. There, the paper web 1 is creped off the calendering cylinder 2 by a creping blade mounted in a holder 5 extending substantially vertically upwards from a doctor beam 6. From the creping blade 4, the creped paper web 1 runs obliquely downwards and passes a first spreading device 7 in the form of an arcuately curved beam and a second spreading device 8, which is explained in more detail below, a calender 9, a basis weight sensing device 10 and a deflection roller 11 before arriving at a reel-up 12. In the embodiment shown, the reeler 12 comprises a drum reeler with a support cylinder 13. An empty reeling drum 14 has just been lowered into contact with the support cylinder 13, next to which a previously finished roll 15 of soft crepe paper is shown.
Es wird Staub von der Papierbahn 1 während des Kreppens freigesetzt und ein Anteil dieses Staubes dringt in eine Grenzlage an jeder Seite der abgekreppten Papierbahn 1 ein, die sich bei einer hohen Geschwindigkeit bewegt, während fast der gesamte verbleibende Staub nach unten zu dem Schaberbalken 6 fällt. Staubhaltige Luft strömt außerdem aus der den Glättzylinder bedeckenden Haube heraus, wenn die Papierbahn 1 aus der Haube heraus läuft, wobei dieser Staub dann nach unten zu der Papierbahn fällt. Um zumindest einen erheblichen Anteil des Staubgehalts in den Grenzluftlagen und in der Luft in den Räumen an beiden Seiten der Papierbahn 1 zu berücksichtigen und zu entfernen, werden eine Vielzahl an Staubentfernungsvorrichtungen zwischen dem Kreppschaber und der Flächengewichtsabtasteinrichtung 10 angewendet. Aus Gründen der Deutlichkeit sind diese Staubentfernungsvorrichtungen mit entferntem Vorderendstück gezeigt.Dust is released from the paper web 1 during creping and a portion of this dust penetrates into a boundary layer on each side of the creped paper web 1 which moves at a high speed, while almost all the remaining dust falls down to the doctor beam 6. Dust-laden air also flows out of the hood covering the Yankee cylinder as the paper web 1 runs out of the hood, which dust then falls down to the paper web. In order to take into account and remove at least a significant portion of the dust content in the boundary air layers and in the air in the spaces on both sides of the paper web 1, a plurality of dust removal devices are applied between the creping doctor and the basis weight sensing device 10. For reasons of For clarity, these dust removal devices are shown with the front end removed.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Seite, die einen Staubsaugkasten 18 und Anbringelemente 19 für eine Montage der Vorrichtung an der unteren Seite des Schaberbalkens 6 des Kreppschabers 3 aufweist, um den Staub zu entfernen, der freigegeben wird, wenn die Weichkrepp-Papierbahn 1 von dem Glättzylinder 2 abgekreppt wird. Der Staubsaugkasten 18 weist ein längliches Gehäuse 20 mit einer Innensaugkammer 21 auf, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, die an einem Ende durch eine Inspektionsluke 22 geschlossen ist und wobei das andere Ende mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle über einen koaxialen Rohrstutzen 23 und einen (nicht gezeigten) Schlauch in Verbindung steht. Das Gehäuse hat einen Einlass 24 in der Breite der Bahn in der Form eines Saugspaltes, der direkt mit der Saugkammer 21 in Verbindung steht. Die Wand des Gehäuses 20 hat einen Hauptabschnitt 25 in der Form eines Teils eines Zylinders und einen ersten und einen zweiten Abschnitt 26 und 27, die tangential jedes Ende des Hauptabschnittes 25 verbinden und den Einlass 24 in der Form eines Saugspaltes zwischen ihnen definieren. Eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 34 ist innerhalb des Bereiches für den Hauptabschnitt 25 an seiner Innenseite das heißt in der Saugkammer 21 definiert. Eine Inspektionsluke 28 ist an der unteren Seite des Gehäuses in der Nähe des Auslassendes angeordnet.Fig. 2 shows a device according to a first embodiment of the invention from the side, comprising a dust box 18 and attachment elements 19 for mounting the device on the lower side of the doctor beam 6 of the creping doctor 3 to remove the dust released when the soft crepe paper web 1 is creped off the Yankee cylinder 2. The dust box 18 comprises an elongated housing 20 with an internal suction chamber 21, as shown in Fig. 2, which is closed at one end by an inspection hatch 22 and the other end is connected to a suction source (not shown) via a coaxial pipe socket 23 and a hose (not shown). The housing has an inlet 24 in the width of the web in the form of a suction gap which is directly connected to the suction chamber 21. The wall of the housing 20 has a main section 25 in the form of a part of a cylinder and first and second sections 26 and 27 tangentially connecting each end of the main section 25 and defining the inlet 24 in the form of a suction gap between them. A curved or cylindrical arc surface 34 is defined within the area for the main section 25 on its inside, i.e. in the suction chamber 21. An inspection hatch 28 is arranged on the lower side of the housing near the outlet end.
Der Saugspalt 24 weist eine nach innen konvergierende Außensektion 29, die eine graduell wirkende Drosseleinrichtung definiert, und eine nach innen divergierende Innensektion 30 auf, die eine graduell wirkende Erweiterung definiert, wobei die Sektionen 29 und 30 an einem Übergang 31 zusammenlaufen, an dem die Drosselung maximal ist, und die Ausdehnung betrachtet in der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt 24 minimal ist.The suction gap 24 has an inwardly converging outer section 29 which defines a gradually acting throttling device and an inwardly diverging inner section 30 which defines a gradually acting expansion, the sections 29 and 30 converging at a transition 31 at which the throttling is maximum and the expansion is minimal when viewed in the flow direction of the air through the suction gap 24.
Der erste Einlassausbildungsabschnitt 26 hat eine äußere gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 32 mit einem vorbestimmten Radius und eine innere ebene Fläche 33, die tangential mit sowohl der inneren gekrümmten Fläche 34 des Hauptabschnittes 25 als auch der äußeren gekrümmten Fläche 32 zusammenläuft, wobei der Tangentenpunkt im letztgenannten Fall sich in der Nähe des Übergangs 31 zu der Erweiterung 30 befindet.The first inlet forming section 26 has an outer curved or cylindrical arc surface 32 with a predetermined radius and an inner flat surface 33 which converges tangentially with both the inner curved surface 34 of the main section 25 and the outer curved surface 32, the tangent point in the latter case being located near the transition 31 to the extension 30.
Der zweite Einlassausbildungsabschnitt 27 hat eine äußere ebene Fläche 35, die sich in einer Ebene befindet, die tangential zu der äußeren gekrümmten Fläche 32 des ersten Einlassausbildungsabschnittes 26 ist, und eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 36 mit einem vorbestimmten Radius, wobei die äußere ebene Fläche 35 zu der gekrümmten Fläche 36 tangential ist. Die gekrümmte Fläche 36 hat eine derartige Bogenlänge, dass sie ihre Seite der Drosseleinrichtung 29 und einen Anfangsabschnitt der Erweiterung 30 und auch den tatsächlichen Übergang 31 zwischen ihnen definiert. Der zweite Einlassausbildungsabschnitt 27 hat auch eine innere ebene Fläche 37, die sich bei einer Tangente von der gekrümmten Fläche 36 erstreckt und einen spitzen Winkel α mit einer Tangente 38 zu der gekrümmten Fläche 36 an dem Übergang 31 bildet. Der Winkel α beträgt 20 bis 50º und vorzugsweise 30 bis 40º. Um die beste Funktion zu erreichen, ist es von Bedeutung, dass der Radius der gekrümmten Fläche 36 des zweiten Einlassabschnitts 27 so groß wie die Breite des Saugspaltes 24 an dem Übergang 31 oder größer ist (maximale Drosselung).The second inlet forming section 27 has an outer planar surface 35 located in a plane tangent to the outer curved surface 32 of the first inlet forming section 26, and a curved or cylindrical arc surface 36 having a predetermined radius, the outer planar surface 35 being tangent to the curved surface 36. The curved surface 36 has an arc length such that it defines its side of the throttle device 29 and an initial portion of the extension 30, and also the actual transition 31 between them. The second inlet forming section 27 also has an inner planar surface 37 extending at a tangent from the curved surface 36 and forming an acute angle α. with a tangent 38 to the curved surface 36 at the transition 31. The angle α is 20 to 50º and preferably 30 to 40º. In order to achieve the best function, it is important that the radius of the curved surface 36 of the second inlet section 27 is as large as the width of the suction gap 24 at the transition 31 or larger (maximum throttling).
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Seite gezeigt. Diese Vorrichtung weist die zweite Ausbreiteinrichtung 8 und einen Staubsaugkasten 118 zum Entfernen von Staub auf, der in dem Luftwirbel in den Räumen vor und nach der Bahnausbreiteinrichtung 8 vorhanden ist. Die Vorrichtung weist (nicht gezeigte) Lagerungseinrichtungen auf, durch die sie drehbar und vertikal so einstellbar ist, dass die Ausbreiteinrichtung 8 in Bezug auf die Papierbahn eingestellt werden kann. Der Staubsaugkasten 118 weist ein längliches Gehäuse 120 auf, das eine Innensaugkammer 121 hat, die an einem Ende mit einem Rohrstutzen 123 versehen ist, der mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle über einen (nicht gezeigten) Schlauch in Verbindung steht. Das Gehäuse 120 ist an den Enden durch Endstücke 140 und 141 geschlossen. Das Gehäuse 120 hat einen ersten Einlass 124 in der Breite der Bahn, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, in der Form eines Saugspaltes, der direkt mit der Saugkammer 121 in Verbindung steht. Das Gehäuse 120 hat einen Hauptabschnitt 125 in der Form eines Abschnittes eines Zylinders und einen ersten und einen zweiten Abschnitt 126 und 127, die tangential jedes Ende des Hauptabschnittes 125 verbinden und den als Saugspalt ausgebildeten Einlass 124 zwischen ihnen definieren. Eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 134 ist innerhalb des Bereiches für den Hauptabschnitt 125 an seiner Innenseite, das heißt in der Saugkammer 121 ausgebildet.In Fig. 4, a device according to a second embodiment of the invention is shown from the side. This device comprises the second spreading device 8 and a vacuum box 118 for removing dust present in the air vortex in the spaces before and after the web spreading device 8. The device comprises bearing devices (not shown) by means of which it is rotatable and vertically adjustable so that the spreading device 8 can be positioned in relation to the Paper web can be adjusted. The vacuum box 118 comprises an elongate housing 120 having an internal suction chamber 121 provided at one end with a pipe socket 123 which communicates with a suction source (not shown) via a hose (not shown). The housing 120 is closed at the ends by end pieces 140 and 141. The housing 120 has a first inlet 124 in the width of the web, as shown in Fig. 5, in the form of a suction gap which communicates directly with the suction chamber 121. The housing 120 has a main section 125 in the form of a section of a cylinder and first and second sections 126 and 127 which tangentially connect each end of the main section 125 and define the inlet 124 formed as a suction gap between them. A curved or cylindrical arc surface 134 is formed within the area for the main section 125 on its inner side, that is, in the suction chamber 121.
Der Saugspalt 124 weist eine nach innen konvergierende Außensektion 129, die eine graduell wirkende Drosseleinrichtung definiert, und eine nach innen divergierende Innensektion 130 auf, die eine graduell wirkende Erweiterung definiert, wobei die Sektionen 129 und 130 an einem Übergang 131 zusammenlaufen, an dem die Drosselung maximal ist, wobei der Übergang eine minimale Ausdehnung unter Betrachtung in der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt 124 hat.The suction gap 124 has an inwardly converging outer section 129 defining a gradually acting throttling device and an inwardly diverging inner section 130 defining a gradually acting extension, the sections 129 and 130 converging at a transition 131 at which the throttling is maximum, the transition having a minimum extension when viewed in the flow direction of the air through the suction gap 124.
Der erste Einlassausbildungsabschnitt 126 weist eine ebene Fläche 133 auf, die tangential mit der inneren gekrümmten Fläche 134 des Hauptabschnittes 125 zusammenläuft.The first inlet forming portion 126 has a flat surface 133 that tangentially converges with the inner curved surface 134 of the main portion 125.
Der zweite Einlassausbildungsabschnitt 127 hat eine äußere ebene Fläche 135 und eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 136 mit einem vorbestimmten Radius, wobei die äußere ebene Fläche 135 eine Tangente zu der gekrümmten Fläche 136 ist. Die gekrümmte Fläche 136 hat eine derartige Bogenlänge, dass sie ihre Seite der Drosseleinrichtung 129 und einen Anfangsabschnitt der Erweiterung 130 und auch den tatsächlichen Übergang 131 zwischen ihnen definiert. Des weiteren hat der zweite Einlassausbildungsabschnitt 127 eine innere ebene Fläche 137, die sich bei einer Tangente von der gekrümmten Fläche 136 erstreckt und einen spitzen Winkel α mit einer Tangente 138 zu der gekrümmten Fläche 136 an dem Übergang 131 ausbildet. Der Winkel α beträgt 20 bis 50º und vorzugsweise 30 bis 40º. Um die beste Funktion zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass der Radius der gekrümmten Fläche 136 des zweiten Einlassabschnittes 127 so groß wie die Breite des Saugspaltes 124 an dem Übergang 131 oder größer ist (maximale Drosselung).The second inlet forming portion 127 has an outer flat surface 135 and a curved or cylindrical arc surface 136 having a predetermined radius, the outer flat surface 135 being tangent to the curved surface 136. The curved surface 136 has an arc length such that it covers its side of the throttle device 129 and a starting portion of the extension 130 and also the actual transition 131 between them. Furthermore, the second inlet forming section 127 has an inner planar surface 137 which extends at a tangent from the curved surface 136 and forms an acute angle α with a tangent 138 to the curved surface 136 at the transition 131. The angle α is 20 to 50º and preferably 30 to 40º. In order to achieve the best function, it is important that the radius of the curved surface 136 of the second inlet section 127 is as large as the width of the suction gap 124 at the transition 131 or larger (maximum throttling).
Das Gehäuse 120 ist außerdem mit einem zweiten Einlass 224 versehen, der in verschiedene Abschnitte geteilt ist, die durch Teilungen 253 in der Wand des Gehäuses geteilt sind. Jeder derartige Abschnitt des Einlasses hat einen ersten und einen zweiten Einlassabschnitt 226 und 227, die den Einlass 224 zwischen ihnen in der Form eines Saugspaltes definieren. Der zweite Einlassabschnitt 227 ist durch eine Wand 240 in der Form eines Zylinderbogens gestützt, der an dem Hauptabschnitt 125 angelenkt ist und sich außerhalb des durch den Hauptabschnitt 125 beschriebenen Kreisbogens befindet.The housing 120 is also provided with a second inlet 224 which is divided into several sections separated by divisions 253 in the wall of the housing. Each such section of the inlet has first and second inlet sections 226 and 227 defining the inlet 224 between them in the form of a suction gap. The second inlet section 227 is supported by a wall 240 in the form of a cylindrical arc which is hinged to the main section 125 and is located outside the circular arc described by the main section 125.
Der Saugspalt 224 weist eine nach innen konvergierende Außensektiton 229, die eine graduell wirkende Drosseleinrichtung definiert, und eine nach innen divergierende innere Sektion 230 auf, die eine graduell wirkende Erweiterung definiert, wobei die Sektionen 229 und 230 an einem Übergang 231 zusammenlaufen, an dem die Drosselung maximal ist, wobei der Übergang eine minimale Ausdehnung unter Betrachtung in der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt 224 hat. Der erste Einlassausbildungsabschnitt 226 hat eine ebene Fläche 233, die radial in Bezug auf die innere gekrümmte Fläche 134 des Hauptabschnittes 125 gerichtet ist.The suction gap 224 has an inwardly converging outer section 229 defining a gradually acting restriction and an inwardly diverging inner section 230 defining a gradually acting extension, the sections 229 and 230 converging at a transition 231 at which the restriction is maximum, the transition having a minimum extension when viewed in the direction of flow of air through the suction gap 224. The first inlet forming section 226 has a flat surface 233 directed radially with respect to the inner curved surface 134 of the main section 125.
Der zweite Einlassausbildungsabschnitt 227 hat eine äußere ebene Fläche 235 und eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 236 mit einem vorbestimmten Radius, wobei die äußere ebene Fläche 235 tangential zu der gekrümmten Fläche 236 ist. Die gekrümmte Fläche 236 hat eine derartige Bogenlänge, dass sie ihre Seite der Drosseleinrichtung 229 und ebenfalls die gesamte Erweiterung 230 und auch den tatsächlichen Übergang 231 zwischen ihnen definiert. Um die beste Funktion zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass der Radius der gekrümmten Fläche 236 des zweiten Einlassabschnittes 227 so groß wie die Breite des Saugspaltes 224 an dem Übergang 231 oder größer ist (maximale Drosselung).The second inlet forming section 227 has an outer flat surface 235 and a curved or cylindrical arc Surface 236 having a predetermined radius, the outer planar surface 235 being tangent to the curved surface 236. The curved surface 236 has an arc length such that it defines its side of the throttle device 229 and also the entire extension 230 and also the actual transition 231 between them. In order to achieve the best function, it is important that the radius of the curved surface 236 of the second inlet section 227 is as large as the width of the suction gap 224 at the transition 231 or larger (maximum throttling).
Der Erweiterung 230 folgt ein Einlasskanal 241 mit konstantem Querschnitt, der zu einer Öffnung 242 in dem Hauptabschnitt 125 offen ist, wobei die Öffnung in axialer Richtung durch die Teilungen 253 definiert ist. Der Einlasskanal 241 ist durch Innenflächen 243 und 244 der Einlassabschnitte 226 und 227 definiert.The extension 230 is followed by an inlet channel 241 of constant cross-section, which is open to an opening 242 in the main section 125, the opening being defined in the axial direction by the divisions 253. The inlet channel 241 is defined by inner surfaces 243 and 244 of the inlet sections 226 and 227.
Die Ausbreiteinrichtung 8, die als Schuh bezeichnet ist, weist eine stromaufwärtig befindliche Röhre 245 und eine stromabwärtig befindliche Röhre 246 auf. Die Röhren sind in einer Bogenform in der gleichen Weise wie der herkömmliche Ausbreitbalken 7 gekrümmt und sind voneinander derart weg gewandt, dass der größte Abstand zwischen ihnen an der Mitte und der kürzeste Abstand an ihren Enden ist. Die Röhren sind ebenfalls in Bezug aufeinander so ausgerichtet, dass eine flache Ebene 249, die die gekrümmte Mittellinie von einer Röhre 245 schneidet, ebenfalls die gekrümmte Mittellinie der anderen Röhre 246 schneidet. Die beiden Röhren sind durch eine gemeinsame ebene stabile Bodenplatte 247 gestützt, die eine Tangente zu dem Hauptabschnitt 125 des Staubsaugkastens ist und daran angeschweißt ist. Der Ausbreitschuh 8, der symmetrisch ist, weist ebenfalls eine obere bogenartige Stützplatte 248 auf, die an die Röhren 245 und 246 angeschweißt ist, wobei die Stützplatte 248 somit tangential mit den Röhren unter Betrachtung in deren Querschnitt somit in Verbindung steht. Die bogenartige Stützplatte weist einen stromaufwärtig befindlichen geneigten Abschnitt 250 und einen stromabwärtig befindlichen geneigten Abschnitt 251 und einen oberen Übergang 252 zwischen ihnen auf, der gekrümmt ist. Da die Röhren 245 und 246 sich in ein und dergleichen Ebene 249 in Bezug auf ihre Mittellinien befinden, wie dies vorstehend beschrieben ist, sind die in der Laufrichtung der Bahn geneigten Abschnitte 250 und 251 ebenfalls von der Mitte zu den Rändern nach außen, das heißt quer zu der Laufrichtung der Bahn in Abhängigkeit von der Krümmung der Röhren 245 und 246 geneigt, wobei die Querneigung am größten an den Röhren 245 und 246 ist und allmählich zu Null in der Richtung des oberen Übergangs 251 hin abnimmt. Die Neigung ist in geeigneter Weise derart, dass die Stützabschnitte 250 und 251 einen stumpfen Winkel in dem Bereich von 150º bis 170º einschließen. Die obere Seite der Stützplatte bildet eine Gleitfläche, über die die Papierbahn 1 läuft. Die Papierbahn wird effektiv ausgebreitet, da das Ausbreiten während einer langen Entfernung in der Laufrichtung der Bahn entsprechend der Breite des Ausbreitschuhs 8 auftritt.The spreading device 8, referred to as a shoe, comprises an upstream tube 245 and a downstream tube 246. The tubes are curved in an arc shape in the same way as the conventional spreading beam 7 and are facing away from each other such that the greatest distance between them is at the middle and the shortest distance at their ends. The tubes are also aligned with respect to each other such that a flat plane 249 which intersects the curved centerline of one tube 245 also intersects the curved centerline of the other tube 246. The two tubes are supported by a common flat stable bottom plate 247 which is tangent to the main section 125 of the vacuum box and is welded thereto. The spreading shoe 8, which is symmetrical, also comprises an upper arcuate support plate 248 welded to the tubes 245 and 246, the support plate 248 thus being tangentially connected to the tubes when viewed in their cross-section. The arcuate support plate comprises an upstream inclined portion 250 and a downstream inclined portion 251. section 251 and an upper transition 252 between them which is curved. Since the tubes 245 and 246 are located in one and the same plane 249 with respect to their center lines, as described above, the sections 250 and 251 inclined in the running direction of the web are also inclined from the center to the edges outwards, that is, transversely to the running direction of the web, depending on the curvature of the tubes 245 and 246, the transverse inclination being greatest at the tubes 245 and 246 and gradually decreasing to zero in the direction of the upper transition 251. The inclination is suitably such that the support sections 250 and 251 enclose an obtuse angle in the range of 150º to 170º. The upper side of the support plate forms a sliding surface over which the paper web 1 runs. The paper web is spread effectively because the spreading occurs over a long distance in the running direction of the web according to the width of the spreading shoe 8.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, bildet ein Teil der Bodenplatte 247 den ersten Einlassabschnitt 126 des Gehäuses 120, wobei der Einlassabschnitt sich somit zu der Röhre 246 erstreckt, wobei die gekrümmte Fläche von ihm einen günstigen Effekt auf den Strömungsprozess der Luft zu dem Saugspalt 124 hin hat. An dem zweiten Einlassspalt 224 erstreckt sich der erste Einlassabschnitt 226 von der Bodenplatte 247 unter einem Winkel von 45º.As can be seen from Fig. 5, a part of the bottom plate 247 forms the first inlet section 126 of the housing 120, the inlet section thus extending to the tube 246, the curved surface thereof having a favorable effect on the flow process of the air towards the suction gap 124. At the second inlet gap 224, the first inlet section 226 extends from the bottom plate 247 at an angle of 45°.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von der Seite von einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine Lagerungseinrichtung 340 und einen Staubsaugkasten 318 aufweist, der dem Entfernen von Staub aus dem Luftwirbel in den Räumen vor und nach dem herkömmlichen Ausbreitbalken 7 dient, wobei oberhalb von ihm die Vorrichtung montiert ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Staubsaugkasten 318 weist ein längliches Gehäuse 320 mit einer Innensaugkammer 321 auf, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, die mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle über einen koaxialen Rohrstutzen 323 in Verbindung steht. Das Gehäuse ist ansonsten an den Enden durch Endstücke 350 und 351 geschlossen. Das Gehäuse 320 hat einen ersten Einlass 324 in der Breite der Bahn in der Form eines Saugspaltes, der mit der Saugkammer 321 in Verbindung steht. Das Gehäuse 320 hat einen Hauptabschnitt 325 im wesentlichen in der Form eines Abschnittes eines Zylinders und einen ersten und einen zweiten Abschnitt 326 und 327, die den Saugspalteinlass 324 zwischen ihnen definieren. Gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Flächen 334a und 334b sind innerhalb des Bereiches für den Hauptabschnitt 325 an seiner Innenseite das heißt in der Saugkammer 321 ausgebildet.Fig. 6 shows a side view of a device according to a third embodiment of the invention, which comprises a storage device 340 and a vacuum box 318, which serves to remove dust from the air vortex in the spaces before and after the conventional spreading beam 7, above which the device is mounted, as can be seen in Fig. 1. The vacuum box 318 comprises an elongated housing 320 with an internal suction chamber 321, as shown in Fig. 7, which is connected to a suction source (not shown) via a coaxial pipe socket 323. The housing is otherwise closed at the ends by end pieces 350 and 351. The Housing 320 has a first inlet 324 in the width of the web in the form of a suction gap communicating with the suction chamber 321. The housing 320 has a main portion 325 substantially in the form of a portion of a cylinder and first and second portions 326 and 327 defining the suction gap inlet 324 therebetween. Curved or cylindrical arc surfaces 334a and 334b are formed within the area for the main portion 325 on its inside, that is, in the suction chamber 321.
Der Saugspalt 324 weist eine nach innen konvergierende äußere Sektion 329, die eine graduell wirkende Drosseleinrichtung definiert, und eine nach innen divergierende innere Sektion 330 auf, die eine graduell wirkende Erweiterung definiert, wobei die Sektionen 329 und 330 an einem Übergang 331 zusammenlaufen, an dem die Drosselung maximal ist, wobei der Übergang eine minimale Ausdehnung unter Betrachtung der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt 334 hat.The suction gap 324 has an inwardly converging outer section 329 defining a gradually acting throttling device and an inwardly diverging inner section 330 defining a gradually acting extension, the sections 329 and 330 converging at a transition 331 at which the throttling is maximum, the transition having a minimum extension considering the flow direction of the air through the suction gap 334.
Der erste Einlassausbildungsabschnitt 326 weist ein Verstärkungsrohr 342 und eine separate Innenplatte 343 mit einem freien inneren Rand 344 auf. Der Einlassabschnitt 326 hat eine Außenfläche 332, die gekrümmt oder in der Form eines Zylinderbogens mit einem vorbestimmten Radius ist, und eine innere ebene Fläche 333, die tangential mit dem koaxialen Rohrstutzen 323 und der äußeren gekrümmten Fläche 232 zusammenläuft.The first inlet forming section 326 includes a reinforcing tube 342 and a separate inner plate 343 with a free inner edge 344. The inlet section 326 has an outer surface 332 that is curved or in the shape of a cylindrical arc with a predetermined radius and an inner flat surface 333 that converges tangentially with the coaxial tube socket 323 and the outer curved surface 332.
Der zweite Einlassausbildungsabschnitt 327 hat einen Abschnitt 341, der an dem Hauptabschnitt 325 angelenkt ist, der ermöglicht, dass der Einlassabschnitt 327 ebenfalls als eine Inspektionsluke wirkt, wodurch ein Zugriff auf die Saugkammer 321 in einer offenen Position ermöglicht ist. Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat der Einlassabschnitt 327 eine äußere ebene Fläche 335 und eine gekrümmte oder als ein Zylinderbogen ausgebildete Fläche 336 mit einem vorbestimmten Radius, wobei die äußere ebene Fläche 335 tangential zu der gekrümmten Fläche 336 ist. Die gekrümmte Fläche 336 hat eine derartige Bogenlänge, dass sie ihre Seite der Drosseleinrichtung 329 und einen Anfangsabschnitt der Erweiterung 330 und auch den eigentlichen Übergang 331 zwischen ihnen definiert. Darüber hinaus hat der zweite Einlassabschnitt 327 eine innere ebene Fläche 337, die sich bei einer Tangente von der gekrümmten Fläche 336 erstreckt und einen spitzen Winkel α mit der Tangente 338 zu der gekrümmten Fläche 336 an dem Übergang 331 bildet. Der Winkel α beträgt 20º bis 25º und vorzugsweise 30 bis 40º. Um die beste Funktion zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass der Radius der gekrümmten Fläche 336 des zweiten Einlassabschnittes 327 so groß wie die Breite des Saugspaltes 324 an dem Übergang 331 oder größer ist (maximale Drosselung)The second inlet forming section 327 has a section 341 hinged to the main section 325 which allows the inlet section 327 to also act as an inspection hatch, thereby allowing access to the suction chamber 321 in an open position. As can be seen from Fig. 7, the inlet section 327 has an outer flat surface 335 and a curved or cylindrical arc surface 336 with a predetermined radius, the outer flat surface 335 being tangent to the curved surface 336. The curved surface 336 has an arc length such that it defines its side of the throttle device 329 and an initial portion of the extension 330 and also the actual transition 331 between them. In addition, the second inlet section 327 has an inner flat surface 338 extending at a tangent from the curved surface 336 and forming an acute angle α with the tangent 338 to the curved surface 336 at the transition 331. The angle α is 20º to 25º and preferably 30 to 40º. In order to achieve the best function, it is important that the radius of the curved surface 336 of the second inlet section 327 is as large as the width of the suction gap 324 at the transition 331 or larger (maximum throttling)
Das Gehäuse 320 ist außerdem mit einem zweiten Einlass 424 versehen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einem zusätzlichen Satz aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt 426 und 427 versehen, die den Einlass 424 zwischen ihnen in der Form eines Saugspaltes definieren. Der erste Einlassabschnitt 426 ist durch eine Profilplatte 440 ausgebildet, die an der vorstehend erwähnten Innenplatte 343 an ihrem Innenrand 344 und an dem vorstehend erwähnten Verstärkungsrohr 342 gesichert ist. Der zweite Einlassabschnitt 424 weist einen Abschnitt 441 auf, der an dem Hauptabschnitt 325 angelenkt ist, wodurch ermöglicht ist, dass der Einlassabschnitt 427 auch als eine Inspektionsluke wirkt, die einen Zugriff zu der Saugkammer 321 bei einer offenen Position vorsieht.The housing 320 is also provided with a second inlet 424. For this purpose, the housing is provided with an additional set of first and second sections 426 and 427 defining the inlet 424 between them in the form of a suction gap. The first inlet section 426 is formed by a profile plate 440 secured to the above-mentioned inner plate 343 at its inner edge 344 and to the above-mentioned reinforcing tube 342. The second inlet section 424 has a section 441 hinged to the main section 325, thereby allowing the inlet section 427 to also act as an inspection hatch providing access to the suction chamber 321 in an open position.
Der Saugspalt 424 weist eine nach innen konvergierende äußere Sektion 429, die eine graduell wirkende Drosseleinrichtung definiert, und eine nach innen divergierende innere Sektion 430 auf, die eine graduell wirkende Erweiterung definiert, wobei die Sektionen 429 und 430 an einem Übergang 431 zusammenlaufen, an dem die Drosselung maximal ist, wobei der Übergang eine minimale Ausdehnung unter Betrachtung der Strömungsrichtung der Luft durch den Saugspalt 424 hat.The suction gap 424 has an inwardly converging outer section 429 defining a gradually acting throttling device and an inwardly diverging inner section 430 defining a gradually acting extension, the sections 429 and 430 converging at a transition 431 at which the throttling is maximum, the transition having a minimum extension considering the flow direction of the air through the suction gap 424.
Der erste Einlassausbildungsabschnitt 426 hat eine Fläche 432, die gekrümmt oder in der Form eines Zylinderbogens mit einem vorbestimmten Radius ist, und eine innere ebene Fläche 433, die im wesentlichen radial in Bezug auf die innere gekrümmte Fläche 334 des Hauptabschnittes 325 gerichtet ist und tangential mit der äußeren gekrümmten Fläche 432 zusammenläuft, wobei der Tangentenpunkt sich an dem Übergang 431 zu der Erweiterung 430 befindet.The first inlet forming section 426 has a surface 432 that is curved or in the shape of a cylindrical arc with a predetermined radius, and an inner planar surface 433 that is directed substantially radially with respect to the inner curved surface 334 of the main section 325 and converges tangentially with the outer curved surface 432, the tangent point being at the transition 431 to the extension 430.
Der zweite Einlassausbildungsabschnittt 427 hat eine äußere ebene Fläche 435 und eine gekrümmte oder als Zylinderbogen ausgebildete Fläche 436 mit einem vorbestimmten Radius, wobei die äußere ebene Fläche 435 eine Tangente zu der gekrümmten Fläche 436 ist. Die gekrümmte Fläche 436 hat eine derartige Bogenlänge, dass sie ihre Seite der Drosseleinrichtung 429 und auch einen Abschnitt der Erweiterung 430 und auch den eigentlichen Übergang 431 zwischen ihnen definiert. Darüber hinaus hat der zweite Einlassabschnitt 427 eine innere ebene Fläche 437, die sich bei einer Tangente von der gekrümmten Fläche 436 erstreckt und einen spitzen Winkel α mit einer Tangente 438 zu der gekrümmten Fläche 436 an dem Übergang 431 bildet. Der Winkel α beträgt 20 bis 50º und vorzugsweise 30 bis 40º. Um die beste Funktion zu erzielen, ist es von Bedeutung, dass der Radius der gekrümmten Fläche 436 des zweiten Einlassabschnittes 427 so groß wie die Breite des Saugspaltes 424 an dem Übergang 431 oder größer ist (maximale Drosselung).The second inlet forming section 427 has an outer flat surface 435 and a curved or cylindrical arc surface 436 having a predetermined radius, the outer flat surface 435 being tangent to the curved surface 436. The curved surface 436 has an arc length such that it defines its side of the throttle device 429 and also a portion of the extension 430 and also the actual transition 431 between them. In addition, the second inlet section 427 has an inner flat surface 437 extending at a tangent from the curved surface 436 and forming an acute angle α with a tangent 438 to the curved surface 436 at the transition 431. The angle α is 20 to 50º and preferably 30 to 40º. To achieve the best function, it is important that the radius of the curved surface 436 of the second inlet section 427 is as large as the width of the suction gap 424 at the transition 431 or larger (maximum throttling).
Die Lagerungseinrichtung weist eine Wellenverlängerung 350 und den Rohrstutzen 323 auf, der ebenfalls als eine Wellenverlängerung wirkt. Die Wellenverlängerungen 345 und 323 ruhen auf Gestellen 346 über Halter 347. Die Vorrichtung ist in einer erwünschten Betriebsposition in Bezug auf den Winkel der Einlässe 224 und 324 in Bezug auf die Ausbreitstange 7 mittels ersten Schraubelementen 348 fixiert. Die Vorrichtung ist in einer erwünschten Betriebsposition in Bezug auf ihre Höhe oberhalb des Ausbreitbalkens 7 mittels zweiten Schraubelementen 349 gesetzt.The support device comprises a shaft extension 350 and the pipe socket 323, which also acts as a shaft extension. The shaft extensions 345 and 323 rest on racks 346 via holders 347. The device is fixed in a desired operating position with respect to the angle of the inlets 224 and 324 with respect to the spreading bar 7 by means of first screw elements 348. The device is set in a desired operating position with respect to its height above the spreading bar 7 by means of second screw elements 349.
Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zwei Saugkästen 18' und 18" mit im wesentlichen der gleichen Gestaltung wie bei Fig. 2 mit der Ausnahme des ersten Einlassabschnittes 26' und 26" dahingehend auf, dass die äußere gekrümmte Fläche 32 und die innere ebene Fläche 33 durch eine ebene Fläche 60 und 61 jeweils ersetzt sind, die tangential mit der inneren gekrümmten Fläche 134' und 134" des Hauptabschnittes 125' und 125" zusammenlaufen und ihre Seite der Drosseleinrichtung 29' und 29" und der Erweiterung 30' und 30" definieren. Die Vorrichtung weist eine nicht perforierte Abdeckplatte 62 in der Breite der Bahn auf, an der die Staubsaugkästen bei einem Abstand voneinander gesichert und so gespiegelt sind, dass die Einlässe 24' und 24" voneinander weg gewandt sind. Geneigte Verstärkungsplatten 63 und 64 sind an jeweiligen Staubsaugkästen und der Abdeckplatte 62 gesichert. Die Abdeckplatte 62 ist eben mit Ausnahme an ihren Endabschnitten 65 und 66, die sich stromabwärtig und stromaufwärtig befinden, wobei diese von der Papierbahn 1 weg gebogen sind, und sich außerhalb von jedem Einlass befinden. Der Abschnitt der Abdeckplatte 62 innerhalb von jedem Endabschnitt 65 und 66 bildet den ersten Einlassabschnitt 26' und 26" des Gehäuses 20' und 20", der an der Innenseite die ebenen Flächen 60 und 61 hat. Jeder Staubsaugkasten hat zwei Rohrstutzen 67 und 68, die an dem Hauptabschnitt des Gehäuses bei einem Abstand von dem Einlass angeordnet sind und mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle in Verbindung stehen. Die Rohrstutzen 67 und 68 ersetzen den Endauslass 23 gemäß Fig. 2. Das Anordnen von gebogenen Endabschnitten 65 und 66, die sich stromabwärtig und stromaufwärtig befinden, verhindert, dass die Papierbahn mit den Kanten der Abdeckplatte 62 in Kontakt gelangt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Papierbahn an der Vorrichtung eintrifft und diese bei einem Lauf verlässt, der in beiden Fällen einen geringfügigen Winkel zu der Ebene der Abdeckplatte 62 bildet. Mit dem Bezugszeichen 59 ist eine Endplatte bezeichnet, die eines der Enden von jeder Saugkammer 21' und 21" schließt.Fig. 8 shows a sectional view of a device according to a fourth embodiment of the invention, which has two suction boxes 18' and 18" with essentially the same design as in Fig. 2 with the exception of the first inlet section 26' and 26" in that the outer curved surface 32 and the inner flat surface 33 are replaced by a flat surface 60 and 61 respectively which converge tangentially with the inner curved surface 134' and 134" of the main section 125' and 125" and define their side of the throttle device 29' and 29" and the extension 30' and 30". The device comprises a non-perforated cover plate 62 the width of the web to which the vacuum boxes are secured at a distance from each other and mirrored so that the inlets 24' and 24" face away from each other. Inclined reinforcement plates 63 and 64 are secured to respective vacuum boxes and the cover plate 62. The cover plate 62 is flat except at its end portions 65 and 66 which are downstream and upstream, which are bent away from the paper web 1 and are outside of each inlet. The portion of the cover plate 62 inside each end portion 65 and 66 forms the first inlet portion 26' and 26" of the housing 20' and 20", which has on the inside the flat surfaces 60 and 61. Each vacuum box has two pipe sockets 67 and 68, which are arranged on the main portion of the housing at a distance from the inlet and communicate with a suction source (not shown). The pipe sockets 67 and 68 replace the end outlet 23 according to Fig. 2. The arrangement of bent end portions 65 and 66, which are located downstream and upstream, prevents the paper web from coming into contact with the edges of the cover plate 62. This is particularly important when the paper web enters and leaves the device on a path which in both cases forms a slight angle to the plane of the cover plate 62. The reference numeral 59 designates an end plate which closes one of the ends of each suction chamber 21' and 21".
Die Einlassabschnitte sind vorzugsweise an einem der beschriebenen Einlässe angeordnet und relativ zueinander beweglich, um die Größe der maximalen Drosselung an dem Übergang in Abhängigkeit von jedem speziellen Vorgang geeignet innerhalb des Intervalls von 10 bis 30 mm und vorzugsweise von 0,5 bis 1 Zoll (12,7 bis 25,4 mm) zu steuern. Der stromabwärtig bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 befindliche Saugspalt 324 kann außerdem so eingerichtet sein, dass er vollständig geschlossen ist. In sämtlichen Fällen wird bevorzugt, dass der zweite Einlassabschnitt 27 etc. in der erwünschten Position angeordnet und arretiert werden kann, während der erste Einlassabschnitt 26 etc. ortsfest ist.The inlet sections are preferably located at one of the described inlets and are movable relative to each other to control the amount of maximum restriction at the transition depending on each specific operation appropriately within the interval of 10 to 30 mm and preferably 0.5 to 1 inch (12.7 to 25.4 mm). The suction gap 324 located downstream in the embodiment according to Fig. 7 can also be arranged to be completely closed. In all cases it is preferred that the second inlet section 27 etc. can be arranged and locked in the desired position while the first inlet section 26 etc. is stationary.
Das Gestalten des Blassaugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein effizientes Entfernen des Staubes mit einer erhöhten Betriebszuverlässigkeit und einer verbesserten Arbeitsumgebung. Die vorgeschlagene Geometrie der Durchtritte, durch die die den Staub befördernde Luft tritt, führt zu einem erheblich geringeren Risiko eines Anhaftens von Staub an den Wänden als bei bekannten Aufbauarten. Die nützliche Verbesserung des Entfernens von Staub aus den die Papierbahn umgebenden Bereichen wird durch verschiedene zusammenwirkende und gründlich durchdachte Merkmale erreicht. Ein Merkmal liegt in der Gestaltung des Saugspaltes mit einer Anfangsdrosseleinrichtung zum Bewirken einer sich allmählich erhöhenden Geschwindigkeit, die in dem kurzen Übergang zu der anschließenden Ausdehnung der Luft mit maximaler Drosselung gipfelt, so dass der Staub mit der erhöhten Geschwindigkeit der Luftströmung durch den Saugspalt hinein gelangt. Der Staub hat daher nicht ausreichend Zeit, um an den Wänden anzuhaften. Ein anderes Merkmal sind die gekrümmten Flächen der Drosseleinrichtung. Die Luft strebt danach, dass sie diesen gekrümmten Flächen folgt, während eine dünne Luftlage ausgebildet wird, die zu einer höheren Geschwindigkeit als die Luft außerhalb dieser Luftlage führt, so dass die Staubpartikel sogar noch weniger Zeit dazu haben, sich an den gekrümmten Flächen anzuheften. Ein weiteres Merkmal ist die zylindrische Innenfläche der Saugkammer, die bewirkt, dass die Luft zu dieser hin und bei einem Spiralprozess oder Drehprozess zu dem Auslass oder den Auslässen geführt wird, ohne örtliche Wirbelbildungen zu stören, die erlauben können, dass die Staubpartikel Zeit haben, sich an den Wänden anzuheften.The design of the blower suction box according to the present invention enables efficient dust removal with increased operational reliability and an improved working environment. The proposed geometry of the passages through which the air carrying the dust passes results in a significantly lower risk of dust adhering to the walls than in known designs. The useful improvement in the removal of dust from the areas surrounding the paper web is achieved by several cooperating and thoroughly thought-out features. One feature lies in the design of the suction gap with an initial throttling device for causing a gradually increasing speed, culminating in the short transition to the subsequent expansion of the air with maximum throttling, so that the dust enters through the suction gap with the increased speed of the air flow. The dust therefore does not have sufficient time to adhere to the walls. Another feature is the curved surfaces of the throttling device. The air tends to follow these curved surfaces while forming a thin layer of air which leads to a higher speed than the air outside this layer of air, so that the dust particles have even less time to attach themselves to the curved surfaces. Another feature is the cylindrical inner surface of the suction chamber, which causes the air to flow towards it and in a spiral or rotating process towards the outlet or outlets without disturbing local vortex formations which may allow the dust particles to have time to adhere to the walls.
Es ist außerdem ein bedeutsamer Vorteil, dass das erfindungsgemäße Prinzip zum Gestalten des Staubsaugkastens für sämtliche Staubsaugkästen angewendet werden kann, die an verschiedenen Stellen zwischen einem Glättzylinder und einem Aufroller eingebaut sind.It is also a significant advantage that the inventive principle for designing the vacuum cleaner box can be applied to all vacuum cleaner boxes that are installed at different locations between a smoothing cylinder and a reel.
Die Erfindung ist in Verbindung mit dem Entfernen von Staub beschrieben, der während der Herstellung einer Weichkrepp- Papierbahn freigegeben wird, die von einem Glättzylinder abgekreppt wird, jedoch kann sie natürlich auch für andere sich bewegende Bahnen aus Fasermaterial angewendet werden, bei denen Staub während verschiedener Behandlungsarten freigegeben wird, wie beispielsweise bei Maschinen zum Abtrennen und erneuten Aufwickeln von Papierbahnen, bei Druckmaschinen und an dem Trockenende von Papiermaschinen anderer Arten als die vorstehend beschriebenen spezifischen Arten.The invention is described in connection with the removal of dust released during the manufacture of a soft crepe paper web which is creped from a Yankee cylinder, but it can of course also be applied to other moving webs of fibrous material where dust is released during various types of treatment, such as in machines for severing and rewinding paper webs, in printing machines and at the dry end of paper machines of other types than the specific types described above.
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