DE69703968T2 - Gehäuse für elektromotor zur verbindung mit einer pumpe - Google Patents

Gehäuse für elektromotor zur verbindung mit einer pumpe

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektromotorgehäuse, das sich zur Kopplung mit einer Pumpe eignet.
  • Es ist bekannt, dass Motorpumpen Geräte sind, mit denen Wasser angehoben wird, oder allgemeiner gesagt, Fluide transportiert werden, wobei es möglich ist, einen Teil zu unterscheiden, der aus einem Elektromotor besteht, und einen weiteren Teil, der die eigentliche Pumpe in dem Gehäuse bildet, in dessen Innerem sich ein von dem Elektromotor angetriebener Verdränger befindet.
  • Zwischen der Pumpe und dem Elektromotor ist im Allgemeinen ein Verbindungselement vorhanden, das die Pumpe und den Motor miteinander verbindet, und das so aufgebaut ist, dass der Teil, der mit dem Motor verbunden wird, den Motor selbst abschließt und· daher als Motorabschirmung bzw. -abdeckung geformt ist, während der Teil, der mit der Pumpe verbunden ist, im Wesentlichen plan ist und sich dazu eignet, den Verdränger in seiner Nähe aufzunehmen und mit dem Pumpengehäuse zu verbinden. Es liegt auf der Hand, dass das Verbindungselement auf der Pumpenseite wenigstens teilweise mit dem durch die Pumpe selbst gepumpten Fluid in Kontakt kommt.
  • Daher muss das Material, aus dem das Verbindungselement hergestellt wird, Verträglichkeit mit dem durch die Pumpe transportierten Fluid aufweisen, und zwar insbesondere hinsichtlich der chemischen Beständigkeit.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren bestehen die Verbindungselemente zwischen Motor und Pumpe, die in der technischen Sprache dieses Gebietes auch als "Laternenhalter" (lantern brackets) bezeichnet werden, aus Gusseisen.
  • Die Verträglichkeit dieses Materials mit dem gepumpten Fluid reicht sehr oft aus. Für bestimmte Einsatzzwecke, so beispielsweise, wenn nicht häufig gepumpt wird, oder bei Pumpen mit geringeren axialen und radialen Zwischenräumen zwischen dem stationären Teil und dem Verdränger, ist der Einsatz von Gusseisen nicht empfehlenswert, da der Kontakt zwischen Gusseisen und dem in dem Pumpengehäuse enthaltenen still stehenden Wasser zur Bildung von Rost führt und bei längerem Stillstand der Pumpe auch zum Blockieren der inneren Teile führen kann.
  • Weitere Nachteile, die mit dem Einsatz von Gusseisen für die Herstellung des Verbindungselementes verbunden sind, sind die hohen Kosten und das Gewicht des Materials, das darauf zurückzuführen ist, dass erhebliche Dicken erforderlich sind. Des Weiteren sind selbst beim Einsatz der modernsten Gießverfahren häufig Gussblasen an dem Verbindungselement vorhanden, d. h. das Teil stellt Ausschuss dar, und zwar mitunter auch nach mechanischer Bearbeitung.
  • Bei einigen Einsatzzwecken ist, um den Kontakt des Verbindungselementes zwischen dem Motor und der Pumpe mit dem gepumpten Fluid zu vermeiden, das Element in zwei Teile unterteilt, d. h. ein Teil, der aus Material besteht, das mit dem Fluid verträglich ist, auf der Pumpenseite und einem anderen Teil, der aus weniger wertvollem Material besteht, auf der Motorseite. Durch diese Konstruktion steigen jedoch die Herstellungskosten, da maschinell hergestellte Aufnahmen hinzugefügt werden müssen, um die beiden Teile genau miteinander verbinden zu können, und dies zusätzlich zu der normalen Bearbeitung ausgeführt werden muss.
  • Gemäß einem weiteren Verfahren, das auf diesem Gebiet eingesetzt wird, werden die Verbindungselemente zwischen Motor und Pumpe im Aluminiumdruckguss mit einem Einsatz hergestellt, der aus einem Material besteht, das sich für den Kontakt mit dem Fluid eignet, und der sich auf der Pumpenseite befindet. Der Einsatz kann aus Messing oder rostfreiem Stahl, in jedem Fall jedoch aus einem Material bestehen, das nicht verschleißt. Der Einsatz wird mit Schrauben oder anderen mechanischen Teilen angebracht, oder beim Druckgussverfahren in das Verbindungselement integriert.
  • Obwohl diese Art technischer Lösung eine Verbesserung gegenüber dem Verfahren darstellt, bei dem Gusseisen eingesetzt wird, fällt damit die Notwendigkeit, ein mechanisches Verbindungselement separat zum Motor und Pumpe, das separat maschinell hergestellt werden und dann mittels Schrauben oder Stehbolzen sowohl mit der Pumpe als auch mit dem Motorgehäuse verbunden werden muss, herzustellen, nicht weg.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Motorpumpe ohne ein separates Verbindungselement zwischen Motor und Pumpe. Das heißt, der Zweck besteht in der Schaffung einer Motorpumpe, bei der der Motor und die Pumpenverkleidung direkt miteinander verbunden sind, ohne dass ein dazwischen befindliches Verbindungselement erforderlich ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Kosten für das eingesetzte Material und den Prozess der maschinellen Bearbeitung, die erforderlich sind, um die Motorpumpeneinheit herzustellen, erheblich zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Verringerung der Anzahl von Einzelteilen, die die Motorpumpeneinheit bilden.
  • Alle oben erwähnten Ziele sowie weitere, die weiter unten ausführlicher erläutert werden, werden mit der Schaffung eines Elektromotorgehäuses erfüllt, das einen röhrenförmigen Körper umfasst, dazu geeignet, wenigstens ein Ständerblechpaket des Elektromotors aufzunehmen, und das entsprechend dem Inhalt von Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einer Bodenwand versehen ist, die an einem Ende des Körpers mit dem Gehäuse selbst eine Einheit bildet, wobei diese Bodenwand mit wenigstens einem Sitz versehen ist, der geeignet ist, ein Lager des Elektromotors aufzunehmen, sowie mit einer Vielzahl von Löchern für die Befestigung eines Pumpengehäuses an der Außenseite der Wand, wobei diese Außenseite geeignet ist, einen Einsatz aufzunehmen, der aus einem Werkstoff besteht, welcher nicht durch den Kontakt mit der durch die Pumpe gepumpten Flüssigkeit Schaden nimmt, wobei dieser Einsatz wenigstens eine Fläche zur Zentrierung des Pumpengehäuses sowie in seinem zentralen Bereich ein Loch für den Durchgang der Antriebswelle, die das Pumpenlaufrad trägt, und einen Sitz für eine Gleitringdichtung aufweist.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Konstruktion eines Elektromotorgehäuses mit einer Bodenwand, wie sie oben beschrieben ist, beispielsweise durch Druckgießen bewerkstelligt werden. Das spezielle Material, das sich für den Kontakt mit dem von der Pumpe gepumpten Fluid eignet, kann ein Einsatz sein, der beim Druckgießen in die Form eingesetzt wird. Auf diese Weise entsteht ein aus einem Stück bestehendes Teil, das durch das Gehäuse mit einer Abdeckung auf der Pumpenseite gebildet wird, wobei sich das Gehäuse zum Abschließen des Pumpengehäuses an der Abdeckung befindet.
  • Einer der augenfälligsten Vorteile ist die Verringerung der Anzahl von Einzelteilen, aus denen die Motorpumpeneinheit besteht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Verringerung der Vorgänge zur maschinellen Bearbeitung und ihrer größeren Genauigkeit. Das Gehäuse, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, kann mit einer einzigen Positionierung an der Werkzeugmaschine mittels spezieller Vorrichtungen maschinell bearbeitet werden, die alle Bezugs- und Kupplungsaufnahmen sowohl auf der Seite, die mit der weiteren Abdeckung des Motors verbunden wird, als auch auf der Pumpengehäuseseite ausbilden.
  • Es liegt auf der Hand, dass ein einmaliges Einspannen des unbearbeiteten Gehäuses zum Ausführen aller maschinellen Bearbeitungsvorgänge die Koplanarität und die vollkommene Fluchtung aller maschinell bearbeiteten Flächen gewährleistet. Des Weiteren verringern sich die Herstellungszeiten erheblich, da bei der vorliegenden Erfindung ein einzelnes Teil, d. h. das Gehäuse, anstelle von zwei Teilen, d. h. dem Gehäuse und dem Verbindungselement, maschinell hergestellt wird. Des Weiteren muss die Verbindung des Verbindungselementes mit Motor und Pumpe nicht ausgeführt werden, da das Element in das Elektromotorgehäuse integriert ist. Dadurch sind Zeiteinsparungen und der Einsatz von weniger Einzelteilen für die Montage gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und spezielle Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung unter vielen der Erfindung hervor, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse zeigt, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung, von der Pumpenseite gesehen ist.
  • Aus den oben aufgeführten Figuren ist zu sehen, dass das Elektromotorgehäuse, das als Ganzes mit 1 gekennzeichnet ist, bei dem Beispiel aus Druckgussaluminium besteht und einen Körper 2 umfasst, der mit einem zylindrischen Loch versehen ist, in das ein Ständer unter Druck eingeführt werden kann, der mit 3 gekennzeichnet ist und aus Ständerblechen und einer elektrischen Wicklung besteht. Auf der Seite, die der gegenüberliegt, auf der der Körper 2 mit der Pumpe verbunden ist, ist der Rand des Körpers 2 mit einer Aufnahme 21 zum Anbringen einer Abdeckung bzw. Abschirmung des Motors versehen, die in der Figur nicht dargestellt ist. An der gegenüberliegenden Seite ist der Körper 2 mit einer Bodenwand 4 versehen, die beim Druckgießen des Gehäuses hergestellt wird und eine Einheit mit dem Gehäuse selbst bildet.
  • Die Wand 4 ist so aufgebaut, dass sie an der Innenseite des Gehäuses ein Gehäuse 5 umfasst, das sich zur Aufnahme eines Lagers des Läufers des Elektromotors eignet. Die Außenseite der Bodenwand in Bezug auf das Gehäuse ist mit einer Vielzahl von Löchern versehen, die in Fig. 1 und Fig. 2 mit 41 gekennzeichnet sind, und die Gewinde aufweisen und sich zur Aufnahme von Schrauben zum Befestigen des Pumpengehäuses eignen, das in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Des Weiteren ist stets an der Außenseite der Wand 4 ein Einsatz vorhanden, der insgesamt mit 6 gekennzeichnet ist und der aus einem Material besteht, das sich für den Kontakt mit dem gepumpten Fluid eignet, und der eine im Wesentlichen plane Fläche 61 aufweist, die senkrecht zur Gehäuseachse ist, und bei dem mit dem Beispiel dargestellten Fall so geformt ist, dass er sich zur Aufnahme des Pumpengehäuses und des Verdrängers einer Wirbelpumpe eignet. Es ist eine Gleitverdlrängerfläche (sliding impeller surface) vorhanden (der Verdränger ist in der Figur nicht dargestellt), die, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Ringform gekennzeichnet ist und mit einer Trennwand 63 versehen ist. Der Einsatz 6 enthält des Weiteren die Zentrierfläche 62 des Pumpengehäuses, so dass die gesamte Fläche, die mit dem Fluid benetzt wird und zu dem Gehäuse 1 gehört, durch den Einsatz 6 gebildet wird. Der Einsatz 6 ist in seiner Mitte mit einem Loch versehen, durch das die Antriebswelle hindurchtreten kann, die den Pumpenverdränger trägt, und des Weiteren mit einer Aufnahme 7, die die mechanische Dichtung der Pumpe aufnimmt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist zu sehen, dass das Gehäuse 1 des Weiteren mit einem Kanal 8 versehen ist, der die Verbindung zwischen der Außenseite und der Kammer 81 gewährleistet, die durch die Gehäusekammer 5 des Elektromotorlagers und die Aufnahmekammer 7 der mechanischen Dichtung begrenzt wird. Es ist zu sehen, dass aufgrund des Vorhandenseins des Kanals 8 jegliches austretendes Fluid abgeleitet werden kann, und dass es nicht zum Überströmen von Fluid in den Elektromotor über das Läuferlager kommt.
  • Die Form des Gehäuses, die in den beispielhaften Zeichnungen dargestellt ist, gewährleistet die Verbindung des Gehäuses, das Gegenstand der Erfindung ist, mit der Werkzeugmaschine mit einem Einspannvorgang, so beispielsweise mit einer ausfahrbaren Spindel, so dass das Gehäuse mit einem Werkzeug auf einer Seite bearbeitet werden kann, um die Bezugsfläche 21 zur Anbringung der Motorabdeckung herzustellen, und mit einem oder mehreren speziellen Werkzeugen auf der anderen Seite, um alle Flächen fertig zu bearbeiten, und zwar insbesondere die Verbindungsflächen des Pumpengehäuses an den Einsätzen zusammen mit den Gewinden und der Aufnahme für das Lager 5.
  • Gemäß der Erfindung sind weder ein mechanisches Verbindungselement zwischen dem Motor und der Pumpe noch mechanische Verbindungsteile, wie beispielsweise Schrauben, zur Befestigung des Verbindungselementes an dem Motor erforderlich.
  • Das Motorgehäuse 1 kann, wie auf der Hand liegt, mit Füßen oder ohne Füße ausgeführt werden. Es kann darüber hinaus aus anderen Materialien als Aluminium bestehen und mit anderen Verfahren als dem Druckgießen hergestellt werden, wobei in jedem Fall die Bodenwand eine Einheit mit dem Gehäuse bilden muss und sich dafür eignet, das Pumpengehäuse direkt von außen aufzunehmen, ohne dass weitere Zwischenelemente erforderlich sind.

Claims (4)

1. Elektromotorgehäuse (1), dazu geeignet, mit einer Pumpe gekoppelt zu werden, folgendes umfassend: einen röhrenförmigen Körper (2), dazu geeignet, wenigstens ein Ständerblechpaket (3) des Elektromotors aufzunehmen und dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Bodenwand (4) versehen ist, die an einem Ende des Körpers mit dem Gehäuse selbst eine Einheit bildet, wobei diese Bodenwand mit wenigstens einem Sitz (5) versehen ist, dem geeignet ist, ein Lager des Elektromotorrotors aufzunehmen sowie mit einer Vielzahl von Löchern (41) für die Befestigung eines Pumpengehäuses an der Außenseite der Wand, wobei diese Außenseite geeignet ist, einen Einsatz (6) aufzunehmen, der aus einem Werkstoff besteht, welcher nicht durch den Kontakt mit der durch die Pumpe gepumpten Flüssigkeit Schaden nimmt, wobei dieser Einsatz (6) wenigstens eine Fläche (62) zur Zentrierung des Pumpengehäuses sowie in seinem zentralen Bereich ein Loch für den Durchgang der Antriebswelle, die das Pumpenlaufrad trägt, und einen Sitz (7) für eine Gleitringdichtung aufweist.
2. Motorgehäuse (1) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Aluminium besteht und dass der Einsatz (6) an der Außenseite der Bodenwand (4) des Gehäuses (1) während des Druckgießens des Gehäuses teilweise in diese Bodenwand integriert wurde.
3. Motorgehäuse (1) gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu diesem Einsatz gehörende Gleitfläche (61) des Laufrads flach und im Wesentlichen lotrecht zur Achse des Motorgehäuses ist, wobei diese Fläche mit dem Pumpengehäuse und dem Laufrad eine Peripheralpumpe bildet.
4. Motorgehäuse (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden eine Öffnung (8) für jegliche Flüssigkeitsleckage aus der Pumpe aufweist, wobei diese Öffnung die Kommunikation zwischen der Außenseite und einer durch den Lagersitz und den Sitz der Gleitringdichtung gebildeten Kammer (811) bewirkt.
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