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Die
Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen und Verfahren zum Erfassen
der Unreinheiten von Wasser.
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Es
ist bekannt, wie man die Menge des organischen Kohlenstoffs im Wasser
testen muss, indem der organische Kohlenstoff in einer Wasserprobe
oxidiert wird und die Menge des durch diese Oxidierung erhaltenen
Kohlendioxids gemessen wird. Eine Klasse von Techniken und Vorrichtungen
zur Messung des organischen Kohlenstoffs funktioniert auf kontinuierliche
Weise. In einem kontinuierlichen Prozess wird der organische Kohlenstoff
im Wasser oxidiert während
das Wasser durch einen Ultraviolettreaktor fließt und die Menge des durch
den Reaktor fließenden
Wassers gemessen wird. Das durch Oxidierung des organischen Kohlenstoffs
gebildete Kohlendioxid wird also gemessen, um eine Angabe über die
Menge des organischen Kohlenstoffs in einer Wassereinheit zur Verfügung zu
stellen.
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In
einem kontinuierlichen Prozess aus dem Stand der Technik zur Messung
des organischen Gesamtgehalts, der in dem US-Patent 4, 277, 438,
offenbart wird, hat jede der Stufen zur Oxidierung des Kohlenstoffs
seine eigene Ultraviolettquelle und kann seine eigene Quelle für das Oxidierungsmittel und/oder
Sauerstoff haben oder es gibt eine einzige Ultraviolettquelle in
einer einzigen Stufe.
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In
einem anderen Prozess aus dem Stand der Technik zur Messung des
organischen Gesamtgehalts im Wasser, das in der EP-Anmeldung 87306478.6,
Veröffentlichung
0 256 684, offen gelegt ist, sind eine einzige Reaktions-und eine
einzige Messkammer verbunden, um es einer Probenflüssigkeit
zu erlauben, zwischen den beiden entlang eines geraden vertikalen
Weges nach oben in die Reaktionskammer zu fließen und dann wieder für ein neue Reaktion
zurück
zu fließen.
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Noch
ein anderer Prozess aus dem Stand der Technik zur Detektion organischer
Materie im Wasser wird in einer Patentanmeldung 2 165 360A des Vereinigten
Königreichs
offengelegt.
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Dieser
Prozess zielt nicht darauf ab, den gesamten organischen Gehalt zu
messen, sondern stützt
sich auf eine partielle Oxidierung während des vertikal nach oben
gerichteten Wasserstroms um eine Ultraviolettlampe.
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Die
Vorrichtungen und Techniken zur Messung des gesamten organischen
Kohlenstoffs hat mehrere Nachteile, wie z.B.: (1) es gibt eine Neigung für einen
Teil des Kohlendioxids zu entweichen, bevor es aufgefangen und gemessen
wird; (2) in diesen Ausführungsformen
in denen mehrere Ultraviolettlampen benutzt werden, sind die Kosten
sehr hoch; (3) es ist schwierig, eine vollständige Oxidierung des organischen
Kohlenstoffs zu erreichen.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Technik und eine Vorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die ein Gleichgewicht zwischen der Zeit, die für die Mischung
der Oxidationsmittel mit dem die organischen Verbindungen einhaltenden
Wasser und der Zeitdauer, die erforderlich ist, für die Ultraviolettbestrahlung und
der Entfernung von der Ultraviolettstrahlungsquelle herstellt, um
eine effektivere Messtechnik für den
gesamten organischen Kohlenstoff zur Verfügung zu stellen und die Rückgewinnung
von durch die Bildung von bei der Oxidierung entstehenden Gasen
in Flüssigkeit
zu maximieren.
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Um
diese Aufgaben zu erfüllen,
werden ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch
4 zur Verfügung
gestellt.
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Vorteilhafterweise
wird die Probenflüssigkeit in
einer ersten Aufenthaltskammer mit einem großen Durchmesser und großer Länge mit mindestens
einem Oxidationsmittel gemischt. Die Probenflüssigkeit wird schneller entlang
eines spiralförmigen
Wegs mit derselben Volumengeschwindigkeit aber mit einer Grosseren
linearen Geschwindigkeit bewegt und der starken Ultraviolettstrahlung
unterworfen nachdem sie die erste Aufenthaltskammer durchschritten hat.
Die Probenflüssigkeit
wird durch eine zweite Aufenthaltskammer bewegt, nachdem sie entlang
des spiralförmigen
Wegs bewegt worden ist und das abgegebene Kohlendioxid wird gemessen.
Eine Vielzahl von Aufenthaltskammer-Stufen von gleicher oder verschiedener
Größe wird
zur Verfügung
gestellt und es wird ein Oxidierungsmittel zu einer oder mehrerer
Stufen hinzugefügt.
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Die
Vorrichtung zum Analysieren des Gehalts an organischem Kohlenstoff
für das
Wasser umfasst eine Vielzahl von Stufen, die dazu geeignet sind,
mit Mittel zur Versorgung mit ultraviolettem Licht, Wirkstoffen
und Wasser verbunden zu werden. Sie ist gekennzeichnet durch dass
mindestens eine der besagten Stufen eine Aufenthaltskammer und eine
Reaktionskammer aufweist. Die Stufen bilden eine vertikale Säule die
eine zentrale Öffnung
die zur Aufnahme einer Ultraviolettlampe geeignet ist, aufweist.
Wirkstoff, Wasser und die Trägergaseinlassverbindungen
liegen nahe dem Boden der besagten vertikalen Säule. Mindestens eine Auslassverbindung
liegt nahe der Oberseite der besagten vertikalen Säule und
mindestens einige der besagten Reaktionsstufen umfassen spiralförmige Rillen
die von spiralförmigen
Bereiche und spiralförmigen
Ausnehmungen gebildet werden. Die spiralförmigen Erhöhungen bilden einen inneren
Durchmesser, der im wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser der
Ultraviolettlampe ist, wobei die spiralförmigen Passagen um die besagte
Lampe gebildet werden, um eine schnelle Bewegung der Flüssigkeit
nahe und benachbart zur besagten Ultraviolettlampe zwischen den
Aufenthaltskammern zu ermöglichen.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Vielzahl von Stufen Einlassverbindungen und Mittel zur
Injektion von Oxidierungsmitteln in die besagten Einlassverbindungen.
Die Ultraviolettlampe ist eine längliche Ultraviolettlampe
die einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Mehrstufen-Durchmesser
und ungefähr
die gleiche Länge
hat wie die innere längliche zentrale
Kavität
der besagten vertikalen Säule.
Der Durchmesser der besagten Aufenthaltskammer ist 1,25-mal so groß wie der
Durchmesser einer von den besagten spiralförmigen Rillen gebildeten Spirale. Der
Durchmesser der besagten Aufenthaltskammer ist mindesten zweimal
so groß wie
die Tiefe der besagten spiralförmigen
Rillen. Ein Flüssigkeitsverlust-Detektor
liefert ein Signal, wenn seine Temperatur eine Schwellentemperatur überschreitet.
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Ein
Flüssigkeitsverlust-Detektor
für chemische
Reaktoren, der Flüssigkeiten
benutzt, umfasst Abfühlmittel
und Mittel zum Abkühlen
der besagten Abfühlmittel
mit der besagten Flüssigkeit.
Die Abfühlmittel
umfassen Mittel zur Erzeugung von Wärme und zum Abfühlen einer
Temperaturerhöhung,
wodurch ein Flüssigkeitsverlust
erfasst wird. Der Flüssigkeitsverlust-Detektor
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abfühlmittel ein Thermistor ist,
der gegen Temperaturerhöhung
isoliert ist, wenn er nicht durch die Flüssigkeit gekühlt wird.
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Aus
der obigen Beschreibung kann man verstehen, dass die Vorrichtung
und die Technik zum Analysieren von Kohlenstoff dieser Erfindung
zahlreiche Vorteile hat, wie: (1) es ist wirtschaftlich zu konstruieren
und umfasst nur eine Ultraviolettlampe; (2) es reduziert den zu
messenden Gasverlust da es sich nur um ein Element handelt das sich
nach oben erstreckt um das ganz erwünschte Gas auf der Oberseite
eines einzigen geschlossenen Weges aufzufangen; (3) es liefert ein
geeignetes Gleichgewicht zwischen der Mischung von Oxidierungsmitteln,
Trägergas
und Probe, Reaktionszeit, Bestrahlung und den geeigneten, für dien Kohlenstoffgehalt
des Wassers geeigneten Turbulenz-Intensitäten; (4) es minimiert die Wechselwirkung
zwischen den Reaktionsstufen wenn die flüssigen und gasförmigen Komponenten durch
die Ultraviolettreaktoreinheit nach oben steigen; (5) es erlaubt
das Hinzufügen
von Wirkstoffen an intermediären
Punkten der Reaktion; (6) es erlaubt die Adjustierung für andere
Verbindungen wie NaCl das Ionen zur Verfügung stellt, die aus interne Reaktionen
resultieren die mit der Kohlenstoffreaktion konkurrieren ; und (7)
es erlaubt leichte Herstellung und Wartung und ermöglicht eine
einfache Variation der Konstruktion der Säule um die Kosten zu reduzieren
und die Fähigkeit
zu verbessern, unter verschiedenen Umständen zu funktionieren.
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Die
oben erwähnten
und andere Kennzeichen der Erfindung werden leichter verständlich dank der
nachfolgenden Beschreibung wenn sie in Bezug auf b die begleitenden
Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
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Die
Fig. A ist ein Blockschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Analysevorrichtung;
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Die 2 ist
ein Blockschema eines erfindungsgemäßen Systems zur gesamten Analyse
des Gehalts an organischem Kohlenstoff von Flüssigkeiten;
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Die 3 ist
eine Aufriss-Ansicht einer Instrumententafel und eines Instruments,
die in den Ausführungsformen
der 1 und 2 nützlich sind;
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Die 4 ist
eine vereinfachte unvollständige
perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht, die eine Ausführungsform
eines UV-Reaktors zeigt;
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Die 5 ist
eine Längsschnittsansicht
des Reaktors der 4;
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Die 6 ist
eine Längsschnittsansicht
eines Teils der Ausführungsform
der 5;
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Die 7 ist
eine Querschnittsansicht eines Teils der Ausführungsform der 5;
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Die 8 ist
eine Schnittansicht eines Teils der Ausführungsform der 5;
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Die 9 ist
eine Längsschnittsansicht
von noch einem anderen Teil der Ausführungsform der 5;
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Die 10 ist
eine Endansicht eines Anschlussstücks, das für die Ausführungsform der 5 nützlich ist;
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Die 11 ist
eine seitliche Aufriss-Ansicht einer äußeren, für den UV-Reaktor der 5 benutzten
Hülle;
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Die 12 ist
eine Schnittansicht eines äußeren Gehäuses der
Ausführungsform
der 5;
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Die 13 ist
eine seitliche Aufriss-Ansicht einer in der Ausführungsform in den 1 bis 3 nützlichen
Ultraviolettlampe;
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Die 14 ist
eine seitliche Aufriss-Ansicht eines in den Ausführungsformen der 1 bis 13 nützlichen
Flüssigkeitsdetektors;
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Die 15 ist
eine End-Aufsicht-Ansicht des Flüssigkeitsdetektors
der 14;
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Die 16 ist
eine Aufsicht des Flüssigkeitsdetektors
der 14;
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Die 17 ist
eine seitliche Aufsicht-Explosionsansicht des Flüssigkeitsdetektors der 14 mit
einem explodiert gezeigten Thermistor.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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In
der 1 wird ein Blockschema eines kontinuierlichen
Prozesses gezeigt, wobei die Gesamtoxidierung des Kohlenstoffsystems 10 eine Wasserprobenquelle 12,
eine zusätzliche
Quelle 14, eine Trägergasquelle 16,
die aus Luft bestehen kann, ein Reaktorsystem 18 und ein
Detektorsystem 20 aufweist. In diesem System wird eine
Wasserprobe von einer Wasserquelle 12 in das Reaktorsystem 18 gepumpt,
mit Zusatzstoffen von der Quelle 14 und mit Luft von der
Quelle 16 zur Mischung von Zusatzstoffen und Wasser gemischt.
Der organische Kohlenstoff wird in dem Reaktorsystem 18 oxidiert
und in dem Detektorsystem 20 gemessen.
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Nach
der Verarbeitung wird das Wasser gepumpt: (1) durch die Leitung 22 in
das Reaktorsystem 18 welches zwischen der Wasserquelle
und dem Reaktorsystem 18 kommuniziert; (2) die Zusatzstoffe werden
von der Zusatzstoffquelle 14 zum Reaktorsystem 18 durch
die Leitung 26 gepumpt, welche mit beiden kommuniziert;
(3) das Reaktorsystem oxidiert den organischen Sauerstoff in der
Wasserprobe und bringt die resultierenden Kohlenstoffgase dazu, durch
eine Leitung 34 zum Detektionssystem 20 zu fließen, welches
die Menge der aus der Oxidierung des organischen Kohlenstoffs im
Gas resultierenden Menge von Kohlenstoffgasen detektiert und misst. Diese
Messung wird durch ein Kabel 48 zu einem Computer 44 übertragen
und in ihm benutzt, welcher Computer auch die Pumpen und ähnliches
mit dem er kommuniziert steuert, um die Menge des organischen Kohlenstoffs
zu berechnen und diese Werte zu der Anzeige 46 zum Drucken
und zur Visualisierung zu übertragen.
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Die
Luftquelle 16 liefert das Trägergas, z.B. Luft durch die
Leitung 28 zum Reaktor 18 mit dem sie zur Oxidierung
des organischen Kohlenstoffs kommuniziert und liefert ebenfalls
Luft durch die Leitungen 24 zum Wasserversorgungssystem 12 und
zum Detektorsystem 20 durch die Leitungen 30 und 32 welche
zwischen ihnen kommunizieren für
Zwecke die später
erklärt
werden. Es wird Reinigungsgas vom Detektionssystem 20 zum
Entlüftungssystem
im Reaktorsystem 18 geliefert, nachdem es in dem Gegenstrom
in dem Gastrockner 52 (2) gedient
hat.
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Mit
dieser Anordnung liefert der kontinuierliche Prozess zur Gesamtoxidierung
des Kohlenstoffssystems 10 das Probenwasser und den Oxidierungsstoff
wie Natriumpersulfat oder Kaliumpersulfat an das Reaktorsystem zusammen
mit dem Trägergas wie
Luft. Dieses System mischt stark das Trägergas, den Oxidierungsstoff
und die Wasserprobe und liefert es durch eine große Massen-Flussabschnitt
für eine langsame
lineare Bewegung während
einer für
deren Mischung geeigneten Aufenthaltszeit und drückt dann das Wasser mit der
gleichen Volumenflussrate aber mit sehr schneller linearer Geschwindigkeit
entlang eines flachen spiralförmigen
Wegs, um dem UV-Licht, der Erwärmung
und der Mischung mit hoher Geschwindigkeit ausgesetzt zu sein in
die Nähe der
UV-Quelle. Der Reaktor wiederholt diesen Prozess bis der gesamte
organische Kohlenstoff oxidiert ist während sich die Flüssigkeit
vertikal nach oben entlang einer einzigen Ultraviolettlampe zur
Oberseite bewegt, wo das Kohlendioxid in den Detektor zur Erfassung,
Messung und Auswertung fließt.
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In
der 2 wird ein schematisches Diagramm der miteinander
verbundenen Wasserquelle 12, der Zusatzstoffquelle 14,
der Luftquelle 16, dem Reaktorsystem 18 und dem
Detektor 20 gezeigt, wie es in Verbindung mit der 1 beschrieben
ist. Wie es auf der 2 beschrieben ist, umfasst das
Reaktorsystem 18 einen ersten Flüssigkeits-Gas-Separator und
einen Kondensator 58, der auch als Flüssigkeitsdrainagesystem dient,
einen zweiten Flüssigkeits-Gas-Separator 50,
einen Gastrockner 52, der als Gas-Dampf-Separator dient
und eine Spritzdüse oder
Wascher 60 für
den anorganischen Kohlenstoff, der auch einen dritten Gas-Flüssigkeits- Separator als Hauptteile.
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Wie
es auf der 2 gezeigt ist, tritt die Probe
in das Reaktorsystem durch eine Leitung 22 ein und durchquert
die Spritzdüse
für den
anorganischen Kohlenstoff 60, die den anorganischen Kohlenstoff entfernt.
Solche Spritzdüsen
für den
anorganischen Kohlenstoff sind aus dem Stand der Technik bekannt und
die Spritzdüse
selber gehört
nicht zur Erfindung. Nachdem die Flüssigkeit verspritzt worden
ist, wird sie durch die Pumpe 54 für die organische Probe gepumpt
mit der sie über
die Leitungen in den Ultraviolettreaktor 56 kommuniziert,
um mit einem Oxidierungsmittel zu reagieren. Die die Spritzdüse 60 verlassende
Gas/Flüssigkeits-Mischung geht zum
Abscheider/Kondensator 58 wo die Gas/Flüssigkeitsmischung dann zur
Ausschuss- Seite des Gasseparators 50 leitet. Der Gasseparator 50 lüftet durch
die Leitung 38 und drainiert durch die Leitung 40.
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Ein
Oxidierungsmittel so wie z.B. das Natriumpersulfat wird durch die
Leitung 26 in den UV-Reaktor von der Oxidierungsmittelquelle 62 gepumpt und
das Trägergas
wird in den Ultraviolettreaktor 56 von dem Trägergassystem 16 gepumpt.
Das Gas das in den Ultraviolettreaktor 56 fließt, mischt
kräftig
das Oxidierungsmittel und das Probenwasser und erlaubt es in einer
Serie von Stufen mit einer relativ niedrigen Flussrate für die Mischung
und dann durch einen spiralförmigen
sehr schnellen Bewegungsweg um und nahe der UV-Lampe für eine Reaktion
unter dem Einfluss der Kraft des katalytischen Ultraviolettlichts
zu fließen.
Diese Stufen sind so bemessen, dass die geeignete Menge einer starken
Aussetzung von UV-Licht, eine Mischung und Trennung des Gases entlang
der geraden kurzen vertikalen Leitung für die Gesamtoxidierung des
organischen Kohlenstoffs und die Entfernung der Gesamtmenge des
durch die Oxidierung erhaltenen Kohlenstoffgases.
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Das
den Reaktor 56 verlassende Gas durchquert eine Leitung
zum Abscheider-Kondensator 58 an einem oberen Ort für die weitere
Kondensation der Flüssigkeit
und die Trennung des Gases. Das Gas fließt von dem Abscheider-Kondensator
zum Gas-Flüssigkeits-Separator 50 für ein weiteres
Auffangen der Flüssigkeit
und von der Oberseite des Gas-Flüssigkeits-Separators 50 durch
den Nafionrohr-Gastrockner 52. Der Nafiontrockner umfasst ein
inneres Nafionrohr das der Wasserdampf selektiv in einer aus dem
Stand der Technik und ein Gegenstrom von Trägergas zwischen dem Innenrohr
und einem Außenrohr
zur Entfernung des Wasserdampfes zum Gas-Dampf-Separator 50 zur
Drainage durch die Leitung 40 durchquert.
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Das
Kohlendioxid bewegt sich vom Gastrockner 52 in das Detektorsystem 20.
Der Separator 50. Der Separator 50 empfängt das
den Gegenstrom enthaltende Gas und den Flüssigkeitsdampf vom Nafionrohr-Gastrockner 52,
einem Lüftungsausgang
unter dem Eingang des UV-Reaktors des Abscheider/Kondensators 58 und
von einem noch tiefer liegenden Drain des Abscheider/Kondensators 58.
Er enthält
ein Drainagesystem das den Flüssigkeitsstrom
zur Leitung 40 zur Entsorgung, wenn die Flüssigkeit
ein tieferes Niveau erreicht als das obere Niveau des Separators 50,
wobei das obere Niveau des Separators 50 benutzt wird,
um es dem Gas zu ermöglichen,
zum Nafionrohr-Gastrockner zu fließen.
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Um
den UV-Reaktor 56 mit dem Oxidierungsmittel zu versorgen,
umfasst die Zusatzstoffquelle 14 eine Natrimpersulfat-
oder Kaliumpersulfat- oder andere Oxidierungsmittelquelle 62 und
eine Oxidierungsmittelpupe 64 zum Pumpen des Oxidierungsmittels
in die Leitung 26 und von dort in den UV- Reaktor 56.
Die Trägergasquelle 16 umfasst
eine Quelle 66 komprimierten Gases, eine Säule 68 zum Entfernen
des Kohlendioxids, drei T-Verbindungsstücke 74, 80 und 92,
zwei Flussmesser 76 und 82, einen Flussschalter 84,
ein Kapillarrohr 86 und ein Testventil 88. Das
komprimierte Gas 66 kommuniziert durch eine Leitung mit
einer optionalen Kohlendioxidentfernungssäule 68, welche ihrerseits über das T-Verbindungsstück mit zwei
anderen T-Verbindungen 72 und 80 kommuniziert.
Diese liefern das komprimierte Gas zur Benutzung in dem ganzen System des
kontinuierlichen Prozesses zur Gesamtoxidierung des Kohlenstoffs.
Die T-Verbindung 90 liefert Gas unter Druck durch eine
Leitung 30 an das Dreiwegventil 132 und liefert
Gas durch den anderen Auslass des T-Verbindungsstücks 90 an
den Regulator 90 (null bis 5 Pfund pro inch2)
mit einer gesteuerten Flussrate von 250 cm3 pro
Minute durch eine zweite Leitung 32 zum Detektionssystem 20 um
die den IR-Detektor 130 umgebende Atmosphäre von CO2 zu befreien.
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Die
andere T-Verbindung 72 liefert Gas: (1) durch eine Leitung
durch den Regulator 74 (null bis 10 Pfund pro inch2) und von dort durch den Flussmesser 76 durch
die Leitung 24 in das Probenversorgungssystem 12 um
Turbulenz in der Spritzdüse 60 zu
erzeugen; und (2) durch einen Druckregulator 80 (null bis
30 Pfund pro inch2), einen Flussmesser 82, einen
Flussschalter 84, das Kapillarrohr 86 und das Testventil 88 in
dieser Reihenfolge zum Ultraviolettreaktor 56 um dort Turbulenz
zu erzeugen.
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Um
den Ultraviolettreaktor mit der Probe zu versorgen, umfasst die
Wasserprobenquelle 12 als Hauptteil eine Proben quelle 92,
eine Quellenpumpe 90 um die Probe zu pumpen, einen Detektor 94 zur Erfassung
des Flussverlustes, ein manuelles Dreiwegventil 98, eine
Quelle 96 für
manuelle Proben, ein elektrisches Zweiwegventil 100, eine
T-Verbindung 110,
eine Versorgungspumpe 108 und ein zweites T-Verbindungsstück. Diese
Elemente erlauben es, dass die Proben von der Quelle 92 von
der Quellenpumpe 90 durch den Detektor 94 zur
Erfassung des Flussverlustes, das manuelle Dreiwegventil 98,
das elektrische Zweiwegventil 100 und das T-Verbindungsstück 126 zur
Leitung 22 gepumpt werden um die Spritzdüse 60 für den anorganischen
Kohlenstoff mit der Propenflüssigkeit
und dem Trägergas
zu versorgen.
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Die
Quellenpumpe 90 pumpt die Flüssigkeit von einer Quelle durch
einen Detektor 94 zur Erfassung des Flussverlustes und
zurück
zur Flüssigkeitsquelle.
Der Detektor 94 zur Erfassung des Flussverlustes erlaubt
das Abschalten des Systems bei Abwesenheit von einem Flüssigkeitsprobenfluss,
um Schaden durch Erhitzung zu vermeiden und erlaubt es ebenfalls
dass die Flüssigkeitsprobe
durch ihn zur Versorgungspumpe 108 fließt. Die Quelle 96 für eine manuelle
Probe kann eine Probe anstatt von der Pumpe 90 vom manuellen
Dreiwegventil 98 liefern indem zwischen einer ersten Stellung,
die eine Ausschaltstellung darstellt oder von einer Stellung die
mit dem Detektor 94 zur Erfassung des Flussverlustes, kommuniziert
und einer Stellung die an die manuelle Probe 96 anschließt, geschaltet
werden. Das elektrische Zweiwegventil liefert eine Gesamt-Steuerung für den Fluss
durch das T-Verbindungsstück 110 zur Versorgungspumpe 108 für eine Beaufschlagung
der Leitung 22 durch das T-Verbindungsstück 126.
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Um
eine Reinigungslösung,
Entionisierungswasser oder eine Kalibrierungslösung zu liefern, hat ein Auswahl-Ventil
(drei in einem, normalerweise geschlossen) 124 seine Einlässe an die
Reinigungslösungsquelle 102,
eine Entionisierungswasserquelle 104 und eine Kalibrierungslösungquelle 106 angeschlossen.
Seine Auslässe
sind an das T-Verbindungsstück 110 angeschlossen
so dass kombiniert mit dem Zweiwegventil 100 die Versorgungspumpe durch
das T-Verbindungsstück 110 eine
Probe, Reinigungslösung,
Entionisierungswasser oder eine Kalibrierungslösung ansaugen kann. Auf ähnliche
Weise kann Säure
an das T-Verbindungsstück 120 von
einer Säurequelle 114 geliefert
werden, um den pH-Wert der Probe auf ein Niveau zu ajustieren das genügend niedrig
ist, um Kohlendioxid als Gas von der Probe durch die Säurepumpe 116 zur
Beaufschlagung eines anderen Einlasses des T-Verbindungsstücks 126 und
eventuell zur Beaufschlagung der Leitung 22 abzugeben.
Das T-Verbindungsstück kann
auf ähnliche
Weise Gas durch die Leitung 24, den Flussschalter 112 und
das Testventil 121 zur Beaufschlagung der Auslassleitung 22 von
der Luftversorgung 16 durch das T-Verbindungsstück 126 empfangen.
Es kann eine Verdünnungsflüssigkeit
durch die Verdünnungsflüssigkeitsquelle 122 und
die Verdünnungspumpe 118 durch
das T-Verbindungsstück 126A,
das optional serienmäßig in das
T-Verbindungsstück 126 eingeschlossen
ist, eingeschlossen werden, um Flüssigkeit von der Versorgungspumpe 108 zu
verdünnen.
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Das
Detektionssystem 20 umfasst einen Infrarotdetektor 130 und
ein Dreiwegventil 132. Der Infrarotdetektor 130 umfasst
eine Probenzelle 134 um eine Infrarotdetektion und eine
Messung des Kohlendioxids in der Probenzelle 134 in einer
aus dem Stand der Technik bekannten Weise zu ermöglichen. Der Kohlendioxid kann
nach der Detektion durch die Entlüftung 136 abgelassen
werden und der Computer 44 kann zur Analyse von einem Signal
beaufschlagt werden.
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Das
Kohlendioxid wird vom Gastrockner 52 durch die Leitung 34 (1)
in das Dreiwegventil 132 bei dessen offener Stellung eingeführt werden.
Das Dreiwegventil, außer
dass es normalerweise offen ist, ist auch in normalerweise geschlossener
Stellung an die Leitung 30 der Gasquelle bei der T-Verbindung um
freies CO2-Gas unter Druck durch das Ventil 132 und
die Probenzelle 134 zu liefern, um zur Kalibrierung des
Infrarotdetektors 130 zu dienen. Aus Reinigungsgründen kommuniziert
der Infrarotdetektor 130 mit dem Gasrohrtrockner 52 und
der Leitung 32 (2) und empfängt ein Reinigungsgas vom Regulator 92.
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Auf
der 3 wird ein Aufriss des Steuertafel 140 gezeigt,
das folgendes zeigt: den Computer 44 mit einer Tastatur 142,
bei 76 und 82 gezeigte Flussmesseranzeigen, den
Netzschalter 150, den Ultraviolettreaktor 56 (in
einem Gehäuse),
Netschalter und Indikatoren 152 und 154 jeweils
für den
UV-Reaktor und den Pumpenstrom, den Abscheider-Kondensator 58,
die Spritzdüse 60,
den Quellenwählschalter 98 zur
Auswahl von einer manuellen Probenquelle oder einer kontinuierlichen
Probenquelle, die Pumpen 90, 64, (mit 116 dahinter
versteckt) 54 und 108, die alle sichtbar auf der
Frontseite des Panels mit den geeigneten Leitungen, die den Ultraviolettreaktor 56,
den Abscheider/Kondensator 58 und die Spritzdüse 60 gezeigt
sind. Mit dieser Anordnung wird eine praktische Steuerung durch
das Computertafel zur Verfügung
gestellt und die Basisfunktionen und Indikatoren können leicht überwacht
werden.
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Auf
der 4 wird eine teilweise aufgebrochene Ansicht des
UV-Reaktors 59 gezeigt, der einen im allgemeinen zylindrischen
Reaktorboden 154, einen ersten Reaktorkörper 156, einen zweiten
Reaktorkörper 158,
eine Reaktoroberseite 160 und eine Ultraviolettlampe 150 aufweist,
die einen an sie angeschlossenen elektrischen Leiter hat. Mehrere
andere Reaktorkörper
können
in diese Sequenz eingeschlossen werden.
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Mit
dieser Anordnung hat der Reaktorkörper 154 eine Vielzahl
von Verbindungen, wobei drei in der bevorzugten Ausführungsform
benutzt werden. Eine Verbindung ist geeignet, die Probe aufzunehmen
und eine Verbindung ist geeignet, Oxidierungsmittel aufzunehmen,
und eine ist beeignet, Trägergas zu
empfangen. Das Oxidierungsmittel kann Kaliumpersulfat, Natriumpersulfat,
Ozone oder ein anderes Oxidierungsmittel.
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Die
drei Verbindungsöffnungen
sind bei 162, 164 und 166 gezeigt, und
sind im Umfang um das Ende des Elements beabstandet, um eine Injektion von
Flüssigkeiten
radial nach innen zum hohlen Zentrum hin zu ermöglichen. Auf dem Boden ist
eine Öffnung 168 mit
einem Innengewinde versehen um einen Stopfen zum Abdichten des Bodenendes
oder ein Montageelement für
die Montage des Reaktors und die Abdichtung des Bodenendes aufzunehmen. Am
oberen Ende endet eine Schulter in einem, mit einem Außengewinde
versehenen sich nach oben erstreckenden Rohr 170 mit reduzierten
Durchmesser, das geeignet ist einen O-Ring aufzunehmen und in das
erste Körperelement 156 eingeschraubt
sein kann mit einer Öffnung
die sich dadurch für
die Passage der Flüssigkeit
erstreckt und um die Ultraviolettlampe 150, die sich nach
unten durch das Zentrum erstreckt, um Ultraviolettlicht als Katalysator
für die Flüssigkeit
zu liefern.
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Um
für die
Mischung der frischen Oxidierungsmittel mit dem am Boden eintretenden
einen hohen Kohlenstoffgehalt aufweisenden Wasser, umfasst der erste
Reaktorkörper 156 eine
verhältnismäßig große, breite
und lange innere Aufenthaltskammer 172 die ein großes Volumen
zwischen den Wänden
des ersten Reaktorkörpers
und der zentralen Ultraviolettlampe 150 aufweist, um eine
relativ langsame lineare Bewegung unter stabilen Bedingungen während der
Mischung mit dem hohen Kohlenstoffgehalt aufweisenden Wasser und
den hohen Oxidierungsmittelkonzentrationen zur Verfügung zu
stellen. Die Größe der inneren
Kammer wird entsprechend der Volumenflussrate dieses kontinuierlichen
Reaktorelements und dem erwarteten organischen Kohlenstoff der Flüssigkeit
gewählt,
um eine adäquate Mischung
zu erreichen, bevor der Endteil des ersten Körperelements erreicht wird.
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Nahe
dem Ende des ersten Reaktorkörpers 156 der
sich über
dem Reaktorboden 154 befindet, ist eine verengte Sektion,
die interne Rillen darin hat, die eine sich nach oben erstreckende
Spirale bilden wie es bei 174 gezeigt ist und ebenfalls
ein Außengewinde 176 zur
Einführung
eines Innengewindes in das zweite Körperelement 158 aufweisen,
wobei die Verbindungsabschnitte mit O-Ringen zum Abdichten verbunden
sind. Eine Ultraviolettlampe 150 passt relativ fest gegen
die Wände
so dass die sich nach oben in den Ultraviolettreaktor 56 bewegende
Flüssigkeit
in den verengten Abschnitt zwischen dem ersten Reaktorkörper 156 und
dem zweiten Reaktorkörper 158 ihre
lineare Geschwindigkeit erhöht
um durch den engen spiralförmigen
Durchgang 174 zu treten, wodurch weitere Turbulenzen erzeugt
werden, und wodurch die Flüssigkeit
gegen die Ultraviolettlampe 150 gezwängt wird und ihre Weglänge entlang
der Spirale vergrößert um
erhöhte
Strahlungsintensität mit
dem katalytischen Ultraviolettlicht und eine verstärkte Mischung
für die
Reaktion zu erzeugen.
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Die
Flüssigkeit
tritt als nächstes
in die zweite vergrößerte Aufenthaltskammer
in dem zweiten Körperelement 158 ein.
Diese Aufenthaltskammer kann kleiner oder größer als die untere Kammer in
dem ersten Reaktorkörper 156 sein.
Der Durchmesser der Aufenthaltskammern sollte sein: (1) mindestens 1,15-mal
den Durchmesser der Spirale zwischen den Aufenthaltskammern; und
(2) mindestens zweimal die Tiefe der besagten spiralförmigen Rillen.
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Die
Fähigkeit
der Abschnitte, getrennt werden zu können, ermöglicht eine getrennte Abmessung
in Abhängigkeit
vom erwarteten Kohlenstoffgehalt der Flüssigkeit und erlaubt es mehr
Wirkstoff oder andere Zusatzstoffe durch getrennte Verbindungen
in die zweite Kammer hineinzufügen,
wenn es gewünscht
wird. Viel wichtiger kann die Anpassung der Oxidierungsmittelmenge,
die dem erwarteten Kohlenstoffgehalt angepasst sein soll neu adressiert werden
ebenso wie die Dauer der Bewegung durch die größere Kammer indem die Konfiguration
geändert
wird, da die Größe der Aufenthaltskammer
unabhängig
für den
Einsatz in die Säule
ausgewählt
werden. Jede beliebige Anzahl von Stufen kann vor der Oberseite
des Reaktors 160 integriert werden, welcher Reaktor eine
Endstufe und die Auslassverbindung zur Aufnahme der Flüssigkeit,
die reagiert hat, und das getrennte Kohlendioxid zur Messung umfasst.
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Auf
der 5 wird eine Längsschnittansicht des
Reaktors 56 gezeigt, der den eine Verbindung 164 und
das mit einem Gewinde versehene Bodenende 168 zur Aufnahme
eines Stopfens zeigenden Reaktorboden 154, des ersten Reaktorkörpers 156 mit
seinem spiralförmigen
Reaktionsabschnitt 174 und dem mit einem Gewinde versehenen
engen Ende 176, des zweiten Reaktorkörpers 158 und eines
dritten und vierten Reaktorkörpers 178 und 180, die
zusammen mit der mit dem Reaktorkörper 180 verbundenen
Oberseite des Reaktors 160 verbunden sind, umfasst. Die
ersten, zweiten und dritten Reaktorkörper sind ohne eine Verbindung
gezeigt, aber der vierte ist mit einer radialen Verbindung zur Lieferung
von zusätzlichen
Wirkstoffen oder Luft oder zur Lieferung für den Einsatz einer Temperatursonde
zur Überwachung
der Reaktionstemperatur gezeigt. Jedes der Elemente kann eine radiale
Verbindung haben für
eine spätere
Verarbeitung haben und die Größen der
Abschnitte können
basierend auf der Erfahrung in Bezug auf den Kohlenstoffgehalt und
das die Aufenthaltskammer durchquerende Trägergas angepasst werden. An
dem oberen Element 160 befindet sich eine mit einem Gewinde
versehene Öffnung 182,
die geeignet ist, eine Buchse zum Halten der UV-Lampe 150 aufzunehmen,
die sich nach unten durch das Zentrum des Reaktors zu einem Ort
der an den in die Öffnung 168 eingepassten
Stopfen angrenzt, erstreckt.
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Allgemein
haben die Aufenthaltskammern den folgenden Durchmesser: (1) mindestens
1,5 mal den Durchmesser der von den spiralförmigen Rillen gebildeten Spirale;
und (2) mindestens viermal die Tiefe der spiralförmigen Rille.
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Obgleich
in der vorliegenden Ausführungsform
eine einzige Ultraviolettlampe 150 benutzt wird, können mehrere
Lampen benutzt werden. Es ist jedoch wünschenswert, nur eine Lampe
wegen des einfachen Zusammenbaus und der Reduktion der Kosten zu
benutzen, da die Ultraviolettlampe eine relativ kostspielige Komponente
ist. Es ist wünschenswert
eine einzige sich nach oben ersteckende Säule anstatt unterbrochene Säulen zu
haben da eine einzige Säule
die Möglichkeiten
reduziert, dass Kohlendioxidgas entweicht bevor es gemessen worden
ist.
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In
der 6 wird eine Schnittansicht der Reaktoroberseite 160 gezeigt,
die ein bei 192 gezeigtes Innengewinde zum Anschluss an
den oberen Abschnitt einer Verbindung 190, durch die die
Flüssigkeit
und das Gas entweicht und eine mit einem Gewinde versehene Verbindung 182 zur
Aufnahme der Ultraviolettlampe und der Ultraviolettlampenbuchse zum
Einsatz der Ultraviolettlampe nach unten aufweist. Die im allgemeinen
zylindrische ringförmige Oberseite
in der bevorzugten Ausführungsform
hat ungefähr
eine Höhe
von zwei Inch mit einer 0,58 Inch Gewindeverbindung 182 an
ihrer Oberseite, die in einer eine sich 0,357 Inch nach unten zur
radialen Verbindung erstreckende kreisförmige Öffnung definierenden Schulter
endet. Der Gesamtaußendurchmesser
ist ungefähr
1,5 Inch. O-Ringe
sind so angepasst, dass sie in den ringförmigen Öffnungen 194 zur Abdichtung
des oberen Elements gegenüber
dem unteren Element positioniert werden.
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In
den 7 und 8 werden jeweils ein Querabschnitt
und ein Längsabschnitt
des die Verbindungen 162, 164 und 166 aufnehmenden
Bodenelements 154 ebenso wie des Bodenelements zur Aufnahme
eines bei 168 gezeigten Stopfens gezeigt. Der Bodenreaktor
hat eine allgemeine Höhe
in der bevorzugten Ausführungsform
von 1,5 Inch, einen Außenumfang
von 1,5 Inch mit äußeren 1–12 UNF-2B-Typ
Gewinden 170 die mit den Innengewinden des ersten Reaktorbodens
zusammenpassen.
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In
der 9 wird ein Reaktorboden gezeigt, der eine Verbindung 198 aufweist,
die der des vierten Reaktorkörpers 180 in
der 5 ähnlich
ist. Die Reaktorkörper
brauchen keine Verbindungen zu haben oder können eine oder mehrere Verbindungen
haben und werden ausgewählt
für eine
Reaktorgruppe entsprechend der Größe und der Erfordernis für eine Verbindung
in Abhängigkeit
von dem Gehalt an organischem Kohlenstoff der zu testenden Flüssigkeit
und der Konzeption zur Messung des gesamten organischen Kohlenstoffs.
Der Reaktorkörper 180 hat
eine äußere Abmessung
von 1,5 in dieser besonderen Säule
um mit den anderen Elementen der Säule und den Innengewinden,
die mit den Außengewinden
des vorigen, den spiralförmigen
Reaktions-Abschnitt empfangenden Elements auf einer Seite zusammenzupassen.
Der besagte Körper
hat auf ähnliche
Weise auf seinem oberen Ende äussere
Gewinde und eine innere Spirale 200 um die Flüssigkeit
dazu zu bringen, schnell entlang der Spirale in der Nähe der Ultraviolettlampe
zu fließen.
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Die
Spirale hat einen Pfeilhöhe
von vier mit 1/8 inch breiten Rillen, die durch 1/8 Rippen getrennt sind,
um die Passage der Flüssigkeit
zwischen den Rillen zu blockieren und die Flüssigkeit dazu zu bringen, entlang
eines 1/8 Inch breiten spiralförmigen Wegs,
eine Pfeilhöhe
von vier und einer Tiefe von ungefähr 1/8 Inch. zu fließen. Der
spiralförmige
Weg ist ungefähr
1,18 Inch lang entlang der vertikalen Achse. Die Aufenthaltkammer
ist ungefähr
0,62 Inch für
diesen besonderen Reaktionskörper
und umfasst einen mit einem Gewinde versehenen Teil um einen kombinierten
Aufenthaltsabschnitt von ungefähr
1,62 Inch zu liefern. Sie hat eine Gesamtlänge von 2,81 Inch und einen
inneren Kavitätsdurchmesser
von 0,875 Inch der die Ultraviolettlampe aufnimmt welche einen Durchmesser
von 0,354 Inch aufweist.
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Auf
den 10 und 11 wird
eine Aufsicht und ein Aufriss der Reaktorgruppe 56 gezeigt, die
Heizstreifen 202 und 204 zur Steuerung der Temperatur
in der Reaktionskammer aufweist und außerhalb eines Wärmeverteilungsrohrs 206 montiert
ist. Klammern 208, 210, 212 und 214 werden
geliefert, um das Wärmeverteilungsrohr 206 auf
der Menge der auf der 5 gezeigten Reaktorabschnitte
zu komprimieren. Eine Temperatursonde 216 kann zur Verfügung gestellt
werden, um die Temperatur in dem Reaktor zu messen und so eine Feedback-Steuerung
den Temperaturstreifen zur Aufrechterhaltung der Temperatur auf
einem gewünschten
Niveau zur Verfügung
zu stellen. Die Feedbackschaltung kann durch den Computer 44 (1 und 3)
angeschlossen werden.
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Auf
der 12 wird ein 1/8 Inch dickes Rohr 300 gezeigt,
das als Reaktorhülle
zum Schutz und Verbesserung des Aussehens des Ultraviolettreaktors
dient. Die oberen und unteren Enden des Rohrs 300 sind
geöffnet,
um Leitungen und elektrische Anschlüsse aufzunehmen, wo sie nötig sind.
Die Temperatursonde 216 die ein Thermistor ist, wird in
der Hülle
gezeigt.
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In
der 13 wird eine Aufrissansicht der Ultraviolettlampe 150 gezeigt,
die eine Ultraviolettlampenhülse 302 zum
Einschrauben in die Öffnung 182 (402)
zeigt und sich nach unten durch den Reaktor erstreckt um Ultraviolettlicht
zur Verfugung zu stellen. In der bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine Niederdruckquecksilberultraviolettlampe, die eine lichte
Länge von
15 1/4 Inch und einen äußeren Durchmesser
von 0,354 Inch mit einer Quarzglashülle aufweist. Es ist kommerziell
verfügbar
und hat eine Start-Wechselstrom-Spannung von nominalen 3400 Volt
und einer Wechselstrom-Betriebsspannung von 500 Volt mit einer Startfrequenz
von 10 kHz (Kilohertz) und einer Betriebsfrequenz von 38 kHz. Der Betriebsstromspanne
befindet sich zwischen 15 und 50 Milliamperes.
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In
den 14, 15 und 16 werden jeweils
eine Seiten Aufrissansicht, eine Endaufrissansicht und eine Aufsicht
des Detektors 94 für
einen Flüssigkeitsverlust,
der einen Hohlkörper 160 und eine
Einlassverbindung 162, eine Auslassverbindung 164 und
eine fixierte Drainverbindung 166 hat. Es finden Probenflüsse durch
die Einlassverbindung 162 in den Hohlkörper und mit Hilfe der Versorgungspumpe 108 aus
der Auslassverbindung 164 heraus statt. Die Drainverbindung 166 entfernt
die Flüssigkeit
die in einer bevorzugten Ausführungsform
variiert zwischen zwei und 26 Kubikzentimetern pro Minute in Abhängigkeit
von dem Kohlenstoffgehalt der Probe und wird von der Schwerkraft
gezogen. Die durchfließende Probe
umfasst ungefähr
28 Kubikzentimeter pro Minute, die in den Detektor für einen
Flüssigkeitsverlust und
einen Teil aus dem Detektor für
einen Flüssigkeitsverlust
auf zurückfließende Art
unter der Kontrolle der Quellenpumpe 90 (2)
und den fixierten Drain 166 fließt.
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Wie
es am besten in den 14 und 15 gezeigt
wird, umfasst die Wand des Körpers 160 eine zylindrische
Ausnehmung 170 (siehe 14 für ihre Lage) und einen Trägerpfosten 172.
Wie es in der Explosionsansicht der 17 gezeigt
ist, ist ein Thermistor 174 geeignet in die Öffnung 170 mit
sich dadurch ersteckenden elektrischen Leitungen 176 und 178 eingepasst
zu werden. Der Thermistor wird durch aufrechte Pfosten 172,
einer Klammer 180 zusammen mit einer Schrumpfumbruchpackung 182 die
die Leiter 176 und 178 am Platz hält und in
der Ausnehmung 170 angebrachten Klebstoff gehalten.
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Im
Betrieb wird das Gehäuse 160,
wenn die Probenflüssigkeit
unterbrochen ist, vom Strom durch den Thermistor aufgeheizt und
der Thermistor 174 detektiert die Temperaturänderung.
Diese Detektion resultiert in einer Stromänderung durch die Leiter 176 und 178 welche
ein Signal durch den Computer liefert um die Einheit auszuschalten.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist die Isolierung um den Thermistor so dass sie die Überhitzungsbedingungen
innerhalb von 10 Minuten ohne den Theemistor und den Körper mit
Wasser zu kühlen
erreicht, aber diese Zeit kann durch die Isolierungsgröße gesteuert
werden. Während
die Flüssigkeit
jedoch fließt,
kühlt der
Flüssigkeitsstrom
durch den Körper
den Körper
des Detektors und hält
so die Temperatur in einem für
en Betrieb geeigneten Bereich aufrecht.
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Auf
der anderen Hand, falls der Fluss aufhört, fließt Flüssigkeit vom Körper 160 von
dem Detektor für
den Flüssigkeitsverlust,
der Thermistor erhitzt sich und es wird ein Signal zur Verfügung gestellt,
das die Überhitzung
der ganzen Einheit und einen möglichen
Schaden vermeidet.
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Man
kann von er obigen Beschreibung verstehen, dass die Vorrichtung
und die Technik zur Analyse des Kohlenstoffs dieser Erfindung zahlreiche Vorteile
aufweist, wie z.B.: (1) es ist wirtschaftlich zu konstruieren und
erfordert nur eine Ultraviolettlampe; (2) es reduziert die Menge
des vorzeitig verlorenen Kohlendioxids, da es als eine einzige vertikale
Säule gebildet
werden kann um das Auffangen von Kohlendioxid auf der oberen Seite
der Säule
zu ermöglichen;
und (3) es stellt eine relativ einfache Adjustierung zur Verfügung um
ein Gleichgewicht herzustellen zwischen : (a) die Zeit zum Mischen
der Oxidierungsmittel, dem Trägergas
und en Proben; (b) die Reaktionszeit, (c) die Höhe und die Dauer der Bestrahlung;
und (d) die Menge des erforderlichen Oxidierungsmittels.
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Spezifischer
minimiert die Benutzung von getrennten Aufenthaltsbehältern von
relativ großer Abmessung
die Interaktion zwischen den Reaktionsstufen wenn die Flüssigkeits-
und Gaskomponenten durch die Ultraviolettreaktorgruppe aufsteigen.
Dies minimiert die Möglichkeit
von Flüssigkeit
sich stark mit dem Gehalt an organischem Kohlenstoff das ist mit
nur einer kleinen unzureichenden Menge von nicht verbrauchtem Oxidierungsmittel
zu mischen. Es bietet eine größere Möglichkeit
die Menge der Oxidierungsmittel und des organischen Kohlenstoffs
der nicht reagiert hat auszugleichen, um die Wirksamkeit zu verbessern.
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Die
getrennten Aufenthaltsbehälter
erlauben auch das Hinzufügen
von Wirkstoffen an intermediären
Punkten der Reaktion. Das kann erforderlich sein, wenn ein hoher
Kohlenstoffgehalt in der Flüssigkeit
den Sauerstoff in den Wirkstoffen absaugt, bevor der Kohlenstoff
oxidiert wird. Außerdem
erlaubt es die Adjustierung anderer Verbindungen wie z.B. Natriumchlorid
die Ionen zur Verfügung
stellen die sich aus der Seitenreaktion der den Sauerstoff verbraucht
ergibt. So kann die Reaktion zum Ende gebracht werden, die nicht
der Gegenwart anderer Verbindungen widersteht.
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Die
Benutzung einer Vielzahl von getrennten Abteilungen die ineinander
verschraubt werden können
erlaubt eine leichte Herstellung und Wartung und stellt eine Varietät von Konstruktionsarten
der Säule zur
Verfügung,
um die Kosten zu reduzieren und die Möglichkeit zu verbessern, es
unter anderen Umständen
durchzuführen.
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Währens eine
bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung im Detail beschrieben worden ist, können viele Modifikationen und
Variationen in der Ausführungsform
im Licht der obigen Lehre möglich. Deshalb
kann es verstanden werden, dass im Rahmen der im Anhang efindlichen
Ansprüche,
die Erfindung anders ausgeführt
werden kann als es spezifisch beschrieben worden ist.