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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wellenleiteraufhängungsvorrichtung
für langgestreckte
Wellenleiter in magnetostriktiven Verschiebungs- oder Abstandsmesswandlern.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Magnetostriktive
Wandler mit langgestreckten Wellenleitern, die Torsionsspannungswellen transportieren,
die in den Wellenleiter induziert werden, wenn längs des Wellenleiters durch
ein Magnetfeld Stromimpulse angelegt werden, sind in der Technik
wohlbekannt. Eine typische lineare Abstandsmessvorrichtung, die
einen beweglichen Magneten verwendet, der mit dem Wellenleiter zusammenwirkt, wenn
längs des
Wellenleiters Stromimpulse angelegt werden, ist im US-Patent Nr.
3.898.555 gezeigt.
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Vorrichtungen
des Standes der Technik der im US-Patent Nr. 3.898.555 gezeigten
Art haben ferner das Sensorelement in das Schutzgehäuse eingebettet,
das auch die Elektronik aufnimmt, um wenigstens den Impuls zu erzeugen,
und bestimmte Montagemittel, die der Vorrichtung zugeordnet sind,
für den Kunden
zur Verfügung
stellt.
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Das
US-Patent Nr. 5.313.160 lehrt einen modularen Aufbau, bei dem der
Sensor und die Elektronikanordnung von der Anwendungsbaugruppe abgenommen
werden können.
In der Anwendungsbaugruppe befindet sich das Außengehäuse, das vom Kunden verwendet
wird, um einen Aufsatz des Sensors und der Elektronikanordnung mit
der Endvorrichtung zu montieren, deren Position zu messen ist. Der
Stand der Technik lehrt nicht das Ausgrenzen der gesamten Elektronik
mit Ausnahme einer lokalen Pufferschaltung.
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Sensorbauformen
der Vergangenheit haben eine feinfühlige Handhabung erfordert,
bis die Fertigung der gesamten Einheit, einschließlich des
Außengehäuses und
der Elektronik, abgeschlossen war. Der Stand der Technik nutzt ferner
schwierig durchzuführende
und teuere Verfahren zum Aufhängen
der Wellenleiter und zum Verhindern der Reflexion der gewünschten
Schallspannungswelle. Hochleistungs-Wellenleiteraufhängungssysteme
des Standes der Technik nutzen dünne
Elastomer-Abstandhalterscheiben, die über die gesamte Länge des
Wellenleiters individuell positioniert sind. Die Installation der
Scheiben ist ein zeitaufwendiger, gewöhnlich manueller Vorgang. Die
am besten funktionierenden Dämpfungsvorrichtungen,
die derzeit in Gebrauch sind, nutzen gegossene Gummielemente mit
einem zentralen Loch. Diese sind schwierig zu gießen und
zeitaufwendig in der Anwendung.
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Weitere
Dämpfungsvorrichtungen
für Wellenleiter
sind im US-Patent Nr. 3.898.555 gezeigt, um reflektierte Schallspannungswellen
an sowohl dem entfernten Ende des Wellenleiters als auch dem montierten
Ende des Wellenleiters zu verhindern. Diese Vorrichtungen sind im
Allgemeinen weiche Gummipolster, die um den Wellenleiter geklemmt sind,
um Schallspannungswellenenergie zu absorbieren und Reflexionen des
erzeugten Impulses zu minimieren und eine Interferenz der Reflexionen
mit den zu erfassenden Schallspannungswellensignalen zu reduzieren.
Die Dämpfungsvorrichtungen
und die Anordnung für
die Verankerung des Wellenleiters am entfernten Ende können bei
dieser Art des Standes der Technik, wie im US-Patent Nr. 3.898.555 beschrieben ist,
eine wesentliche Länge
an dem Ende eines Schallwellenleiters ausmachen, das vom Aufnehmerelement
entfernt ist. Wenn z. B. Flüssigkeitspegel
von den Wandlern erfasst werden, ist es wünschenswert, den Wellenleiter
möglichst
nahe am Boden eines Behälters
zu betreiben, um somit die Länge
der Wellenleiterunterstützung
an dessen vom Aufnehmerelement entfernten Ende zu minimieren, einschließlich der
Länge der
separaten Dämpfungsvorrichtung
an einem solchen Ende und am montierten Ende des Wellenleiters,
wo das Aufnehmerelement montiert ist.
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Außerdem kann
beim Stand der Technik die Massendichte des Dämpfungsmaterials sehr wichtig sein,
um eine mechanische Impedanz zu bewirken, so dass die Schallspannungswellenenergie
in die Dämpfungsvorrichtung übertragen
und verbraucht werden kann. Die Kopplung des Wellenleiters an die Dämpfungsvorrichtung
muss ebenfalls effektiv sein. Der Verbrauch der Schallspannungswellenenergie durch
das Dämpfungsmedium
wurde im Stand der Technik für
das Bewirken der Dämpfung
verantwortlich gemacht.
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Im
Stand der Technik ist ferner bekannt, aufgrund der Fähigkeit
zur Dämpfung
von Schwingungen Gummityp-Dämpfungsmedien
zu verwenden, jedoch verhärten
solche Materialien bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt von Wasser
und werden bei Temperaturen gut unterhalb von 200 °F sehr weich. Das
gleiche gilt für
Epoxy- oder Urethan-Elastomere, wobei solche große Änderungen der Eigenschaften die
Eigenschaften der Reflexion am "vorderen" Ende und der Reflexion
am "äußersten" Ende mit der Temperatur
deutlich verändern.
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Ferner
ist im Stand der Technik bekannt, Silikongummidämpfer mit zwei unterschiedlichen
Härtegraden
und/oder unterschiedlichen Lastdrücken gegen dem Wellenleiter
zu verwenden. Ein Silikongummi mit niedrigem Druck und niedrigem
Härtegrad wurde
verwendet, um die Reflexion am vorderen Ende (Eingangsende) zu minimieren,
während
Silikongummi mit höherem
Härtegrad
in Verbindung mit größeren Klemmdrücken verwendet
wurde, um eine Dämpfung
am entfernten Ende oder Abschlussende bereitzustellen. Diese Verwendung
von Silikongummi wurde als ein Kompromiss eines Dämpfungsmediums
betrachtet, auf Grund seiner hohen Elastizität, was zur Notwendigkeit von
langen Dämpfungsabschnitten
führt.
Silikongummi weist eine gute Stabilität über einen weiten Temperaturbereich
auf, was ein wichtiger Vorteil für
Dämpfungsmaterialien
ist.
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Der
Bedarf an einem effektiven Dämpfungsmaterial
ist insbesondere offensichtlich, wenn der Wandler das nutzt, was
als Rezirkulationsmoduserfassung bekannt ist. Im Rezirkulationsmodus
wird jedes Mal dann, wenn der Sensor ein Schallspannungswellensignalempfängt, ein
neuer Stromimpuls gesendet, wobei dies zu einer hohen Frequenz von Schallspannungswellenimpulsen
und zu einem Aufbau von Geräuschen
infolge von Reflexionen führt. Wenn
nicht für
eine effektive Dämpfung
gesorgt wird, reduziert der Aufbau von "Geräuschen" den Nutzen der Erfassungstechnik,
insbesondere da das Schallspannungswellensignal bekanntermaßen im Stand der
Technik eine geringe Amplitude aufweist. Beim Stand der Technik
war daher das Dämpfungsmaterial idealer
Weise fähig,
zusammen mit der Endmontagestruktur für den Wellenleiter kurzgehalten
zu werden, eine gute Kopplung an den Wellenleiter selbst aufzuweisen,
und Energie verbrauchen zu können,
wobei dies insgesamt im Stand der Technik nicht gut erreicht wird.
Für andere
Lösungsansätze wurde
die Signalstärke
angehoben, siehe US-Patent 4.952.873, um die phasenverschobene Reflexion
vom Ende des Wellenleiters zu nutzen, um das Primärsignal
zu verstärken.
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Ein
alternatives Verfahren zur Dämpfung
ist im US-Patent Nr. 4.958.332 dargelegt. Dieses Patent lehrt ein
verbessertes Dämpfungsverfahren.
Die Dämpfungsvorrichtung
umfasst ein hochviskoses, fließfähiges Material,
das am Wellenleiter haftet und an diesem gekoppelt ist, und das
Massendichteänderungszusätze, wie
z. B. metallisches Pulver, aufweisen kann, um die Massendichte entlang
ihrer Längsrichtung
zu ändern.
Das Dämpfungsmaterial
wird mit einem geeigneten Gehäuse
am Wellenleiter gehalten, das mit einem gewählten Druck gegen den Wellenleiter
vorbelastet werden kann. Obwohl ein solches Verfahren effektiv ist,
ist es schwierig durchzuführen.
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Ferner
wurden im Stand der Technik zwei Halbstücke (flache Platten) aus Gummi
verwendet, um einen Wellenleiter zu umschließen, wobei eine Metallklammer
diese um den Wellenleiter hält
und auf den Wellenleiter an der Eingangsseite Druck ausübt, jedoch
ist dies sehr teuer.
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Der
Stand der Technik hat insofern Nachteile, als die Elektronik innerhalb
der Wellenleiteraufhängungsvorrichtung
enthalten ist, wobei ein teueres Mittel für die Wellenleiteraufhängung verwendet
wird, und wobei der Stand der Technik nicht die Beziehung zwischen
dem Wellenleiteraufhängungsmechanismus
und dem Dämpfungsmechanismus
offenbart. Der Stand der Technik weist ferner Mängel auf, indem er den Modenwandler
(eine beliebige Vorrichtung, die mechanische Energie in elektrische
Energie oder elektrische Energie in mechanische Energie wandelt)
nicht eng an die Eingangsimpulsquelle koppelt, während die reflektierte Energie
am Eingangsende der Vorrichtung vom Ende der Bandkomponente eines
Modenwandlers genutzt wird.
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Im
Stand der Technik ist bekannt, eine Spule als Modenwandler zu verwenden,
die eine hohe Anzahl von Windungen, wie z. B. mehr als 2.400 Windungen,
aufweist, und eine Spule als Modenwandler zu verwenden, der eine
Aufnehmerspule mit einer geringen Zahl von Windungen ist.
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Das
US-Patent Nr. 4.952.873 offenbart ebenfalls einen Wellenleitermontageblock,
der einen Wellenleiter am Montageende unterstützt, um einen Reflexionspunkt
für die
Schallwellen zu schaffen. Der Block ist in einem genauen Abstand
vom Signalsensor positioniert, der von der Schallwelle während einer
Hälfte
der Signalkeulenzeitperiode durchlaufen wird, so dass die reflektierte
Welle ein additives Signal zur ankommenden Schallwelle wird. Andere
im Stand der Technik haben die Länge
des Wellenleiters ohne einen Montageblock gewählt, um den gleichen Zweck
zu erfüllen.
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Für allgemeine
Hintergrundinformationen sei verwiesen auf "Ultrasonic Level, Temperature and Density
Sensor", von S.
C. Rogers und G. N. Miller, IEEE Transactions on Nuclear Science,
Bd. NS-29, Nr. 1, Februar 1982.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wellenleiteraufhängungseinrichtung
und eine Dämpfungseinrichtung
zu schaffen, die leicht zu fertigen und zu montieren sind.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Gehäuseoptionen
auf der Grundlage eines abnehmbaren, auswechselbaren Sensorelements
zu erleichtern.
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Es
ist eine zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein robustes Sensorelement zu schaffen,
das für
Kunden geeignet ist, um es in deren Produkte einzubauen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lokale Pufferschaltung zu
schaffen, die eine engere Kopplung eines Bandes und einer Spulen-Modenwandleranordnung
für einen
magnetostriktiven Wandler erlaubt.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lokale
Pufferschaltung zu schaffen, die klein ist und innerhalb der Sensorabschirmung enthalten
ist, während
sich der Signalgenerator außerhalb
der Sensorabschirmung befindet.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Wellenleiteraufhängung mit
einem Schallwellenleiter und einer Rückführungsleitung, die ein Ende
aufweist, das von einer mit dem Wellenleiter verbundenen Elektronik
entfernt angeordnet ist, umfassend: eine Aufhängungshülse mit einer Geometrie, die
die Eigenschaft aufweist, die Lateralbewegung des Wellenleiters
zu beschränken
und den Wellenleiter von Schwingungen und externen Schallstörungen zu
isolieren, und die den Wellenleiter nicht so sehr berührt, dass
sie das Schallspannungswellensignal dämpft, wobei die Aufhängungshülse die
Form eines Verbundrohres aus unterschiedlichen Materiallagen koaxial
mit dem Wellenleiter und diesen umschließend aufweist und eine harte,
innere, rohrförmige,
nichtleitende Lage sowie eine weiche, äußere, rohrförmige Lage, die die Form der
inneren rohrförmigen
Lage aufrechterhält,
aufweist; und wobei: die Aufhängungshülse sich über einen
großen
Teil der Länge des
Wellenleiters erstreckt.
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Die
Aufhängung
wird bewerkstelligt, indem zuerst die Wellenleiterbewegung beschränkt wird, sowie
durch Abschirmung desselben von externer Schallenergie. Auf diese
Weise werden auch Stoß- und
Schwingungsanregungen, die fehlerhafte Antworten hervorrufen können, eliminiert.
Dies wird bewerkstelligt durch Umschließen des langgestreckten Elements,
wie z. B. des Wellenleiters, mit einem Aufhängungselement oder einer Hülse, die
so bemessen ist, dass der Wellenleiter in lockerem Kontakt mit diesem
ist, wobei jedoch die Hülse
keine übermäßige laterale
Bewegung erlaubt. Die zur Ausbildung der Hülse verwendete Faser ist ein
feines, hartes Material, oder eine Kombination von Materialien,
wie z. B. Keramik oder Metall oder Polymer oder Glas. Die Hülse ist
ein Verbundrohr aus verschiedenen Materiallagern. Das Rohr kann
eine Verbundrohrkonstruktion mit gummierter Glasfaser sein. Auf
der Hülse
kann auch eine Umhüllung
aufgesetzt sein.
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Somit
ist der Wellenleiter in der Umhüllung gepolstert.
Die wirkliche Dämpfung
wird durch ein Dämpfungselement
erreicht, das über
das Ende des Wellenleiters geschoben wird. Das Dämpfungselement ist dem Aufhängungselement ähnlich,
jedoch so bemessen, dass es eine optimale Dämpfung bewirkt. Das dem Wandlerkopf
zugewandte Ende kann in einem Winkel von etwa 45° abgeschnitten sein, um die
Impedanz besser an den Wellenleiter anzupassen.
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Die
Aufhängung
wird ferner bewerkstelligt durch Abschließen des Wellenleiters an einem
Halter, der verwendet wird, um den Wellenleiter und den Rückkehrleiter
in einer beabstandeten Beziehung zu einer Aufnehmerspule und einem
Magneten zu halten, und um das Anbringen des Wellenleiters an einem
in die Aufnehmerspule eingesetzten Band zu erlauben.
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Die
Elektronik für
die Impulssignalerzeugung zur Übertragung
längs des
Wellenleiters ist nicht in der Elektronik des modular aufgebauten
magnetostriktiven Wandlers enthalten. Die Vorrichtungselektronik
enthält
das Grundsignal.
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Für ein weiteres
Verständnis
der Eigenart und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte auf
die folgenden Figuren Bezug genommen werden, in welchen ähnliche
Teile mit ähnlichen
Bezugzeichen bezeichnet sind:
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1 zeigt
eine Seitenansicht der vollständigen
Sensorelementanordnung;
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2a ist
eine Querschnittsansicht der Sensorelementanordnung der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 1 längs der Schnittlinien
2-2 der 1, die einen Teil des Wellenleiters
und der umgebenden Hülsen,
welche das Dämpfungselement
am Ende des Wellenleiters aufweisen, zeigt;
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2b ist
die gleiche Querschnittsansicht der 2a, zeigt
jedoch eine erste Alternative der Verwendung eines Abstimmdrahtes
zwischen dem Dämpfungselement
und dem Wellenleiter;
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2c ist
die gleiche Querschnittsansicht wie 2a, zeigt
jedoch eine zweite Alternative des auf das Dämpfungselement gequetschten
externen Rohres;
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2d ist
die gleiche Querschnittsansicht der 2a, zeigt
jedoch eine dritte Alternative des Rückkehrleiters an einer anderen
Position und mit einem auf das Dämpfungselement
gequetschten externen Rohrs.
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3 zeigt
eine Stirnansicht des Gehäuses, die
den Verbinder zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht der Sensorelementanordnung der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 1 längs der Schnittlinien
4-4 der 1, die einen Querschnitt des Gehäuses und
einen Abschnitt des Wellenleiters und der umgebenden Hülsen, die
keine Dämpfungseinrichtung
aufweisen, zeigt;
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5 ist
eine Draufsicht des Halters der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist eine Draufsicht der Halterabdeckung
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine erste Profilansicht des Halters der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist eine erste Profilansicht der Halterabdeckung
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine zweite Profilansicht des Halters der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die diesen angrenzend an die Halterabdeckung
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine dritte Profilansicht des Halters der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die die angrenzende Halterabdeckung
zeigt;
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11 ist
eine Ansicht des Endes im Profil, das dem Ende der 9 und 10 des
Halters der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gegenüberliegt,
und zeigt die daran angrenzende Halterabdeckung;
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12 ist
eine andere Seitenansicht des Profils des Halters der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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13 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Sensoranordnung, die den Wandler
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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14 ist
die bevorzugte Ausführungsform der
lokalen Pufferschaltung der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine alternative Ausführungsform der
lokalen Pufferschaltung der vorliegenden Erfindung; und
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16 zeigt
eine Querschnittsansicht der Sensorelementanordnung einer alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der 1 längs der
Schnittlinien 2-2 der 1, die einen Abschnitt des Wellenleiters
und der umgebenden Teilhüllen
zeigt und das Dämpfungselement
am Ende des Wellenleiters zeigt.
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Genaue Beschreibung
der bevorzugten und alternativen Ausführungsformen
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Eine
Wandler- oder Sensorelementanordnung, die irgendein Wandler sein
kann, einschließlich desjenigen
des Standes der Technik, wie z. B. desjenigen, der im US-Patent
Nr. 3.898.555 gezeigt ist, oder irgendein anderer Wandler, die für die Zwecke des
Dämpfungselements
auf dem Markt erhältlich sind
oder in Zukunft eingeführt
werden können,
ist in 1 mit 25 bezeichnet. Der Wandler 25 kann
verwendet werden, um Verschiebungen und/oder Abstände zu messen
oder andere Messungen durchzuführen,
wobei die Dämpfungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung auf jeden von diesen anwendbar ist. Der
Typ des Wandlers, der für
die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, sollte nicht als durch
die Offenbarung des mit dem Wandler verwendeten Dämpfungselements
eingeschränkt
betrachtet werden. Ferner sollte mit Ausnahme der mechanischen Konstruktion,
die eine bevorzugte mechanische Montage des Wellenleiters aufzeigt,
der allgemeine Typ des Wandlers nicht als durch die Offenbarung
der Wellenleiteraufhängung
eingeschränkt
betrachtet werden, und sollte mit Ausnahme der lokalen Pufferschaltung
nicht als einen mit einem Wellenleiter verwendeten Modemwandler
einschränkend
betrachtet werden. Der Wandler sollte nicht als auf irgendeinen
bestimmten Typ von Elektronik, die mit dem Wellenleiter verwendet
wird, beschränkt
betrachtet werden, mit Ausnahme der lokalen Pufferschaltung. Außerdem sollten
der allgemeine Typ und die Eigenart eines Wandlers bei der elektrischen
Erzeugung des Rückkehrimpulses
und der Übermittlung
durch den Rückkehrimpuls
mit irgendeiner Elektronik eines Käufers oder Benutzers der Vorrichtung nicht
als durch die Offenbarung beschränkt
betrachtet werden, mit Ausnahme der für die bevorzugte Ausführungsform
gezeigten mechanischen Konstruktion und der gedruckten Leiterplatte,
die die lokale Pufferschaltung enthält.
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Der
Wandler 25 enthält
eine langgestreckte Wellenleiteranordnung, die in einem Umschließungsrohr 3 eingeschlossen
ist. Das Umschließungsrohr 3 und
die Wellenleiteranordnung sind an einem Ende durch ein Gehäuse 17 über einen
Endflansch 19 mechanisch unterstützt. Die Wellenleiteranordnung
enthält
ein äußeres Umschließungsrohr 3,
das einen koaxial langgestreckten inneren Wellenleiter 4 (2) umgibt. Immer dann, wenn in dieser
Beschreibung "2" erwähnt wird,
bezeichnet dies irgendeine der Ausführungsformen der 2a–2d.
Durch den Wellenleiter 4 wird ein Strom geleitet, der über einen mit
dem Wellenleiter 4 elektrisch verbundenen Rückkehrleiter 1 zurückgeführt wird.
Typischerweise ist ein (nicht gezeigter) Magnet über der Wellenleiteranordnung
und dem Umschließungsrohr 3 montiert,
indem er über
dem Umschließungsrohr 3 und
koaxial mit diesen platziert ist. Der Magnet wirkt mit dem Stromimpuls
zusammen, wie im US-Patent 3.898.555 genauer beschrieben ist. Mit
dem Spannungswellenimpuls, der zum Gehäuse 17 zurückkehrt,
nachdem er durch den Wellenleiter 4 und den Rückführungsleiter 1 gelaufen
ist, wobei die Verschiebung des Wellenleiters 4 und des
Rückführungsleiters 1 im
Folgenden genauer beschrieben werden, stellt ein (teilweise gezeigter)
geeigneter Modemwandler eines beliebigen Typs, der bekannt ist oder
im Stand der Technik bekannt sein sollte, ein elektrisches Signal über den
Verbinder 21 einer damit verbundenen beliebigen elektronischen
Schaltung zur Verfügung,
wie z. B. der elektronischen Schaltung 26.
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Der
Aufbau der Schaltung 26 ist abhängig von der Verwendung des
Wandlers 25 und arbeitet trotz der Verschiedenheiten im
Aufbau mit der Wellenleiteraufhängungshülse 2 und
den modularen Konstruktionselementen der vorliegenden Erfindung zusammen.
Der Aufbau der Schaltung 26 sollte nicht als die Erfindung
einschränkend
betrachtet werden. Es ist daher keine bestimmte Einrichtung für die Anordnung
des Elements 26 oder irgendeine Konditionierung des Signals
für die
Schaltung 26 als bevorzugt gezeigt, um die Allgemeingültigkeit
hervorzuheben, mit Ausnahme der in 14 oder
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15 gezeigten
lokalen Pufferschaltung 95. Ferner sollte klar sein, dass
der Mechanismus der Wellenleiteraufhängungshülse 2 der vorliegenden Erfindung
auf einen beliebigen Wandler 25 und einen Wellenleiter 4 des
Typs zum Messen einer Verschiebung und/oder eines Abstandes und/oder
einer anderen Messung unter Verwendung magnetostriktiver und oder
anderer Prinzipien, wie z. B. piezoelektrischer Prinzipien oder
solcher, die allgemein im US-Patent 3.898.555 gezeigt sind, anwendbar
ist, jedoch für
die modulare Anordnung bis zu einem gewissen Maß von der mechanischen Anordnung
der Elemente im Gehäuse 17 abhängig ist.
Daher ist z. B. ein bestimmter Mechanismus für die Anordnung der Elemente
im Gehäuse 17 für die Montage
als bevorzugt gezeigt, sollte jedoch ansonsten nicht die Allgemeingültigkeit
einschränken.
Der andere Mechanismus außer
der Montage kann einer beliebigen Art entsprechen, einschließlich derjenigen,
die im US-Patent 3.898.555 gezeigt ist, oder anderen des Standes
der Technik, oder solchen, die offensichtlich dem Stand der Technik
entsprechen oder in der Bauform dem Stand der Technik entsprechen.
Aus dem gleichen Grund sind der Typ des verwendeten Magneten und
der Typ der verwendeten Anwendung ebenfalls nicht gezeigt und können einer
beliebigen Anwendung entsprechen. Da eine gewisse Notwendigkeit
besteht, die Wechselwirkung zwischen dem Klemmelement 6 (2) und der Wellenleiteraufhängungshülse 2 und
anderer Abschnitte des Wandlers 25 am entfernten Abschnitt
der Wellenleiteranordnung zu zeigen, wird schließlich eine bevorzugte Ausführungsform
für ein
Umschließungsrohr 3 (2), das im Folgenden beschrieben wird,
mit der Wellenleiteraufhängungshülse 2 und
dem Dämpfungselement 3 gezeigt.
Dies sollte nicht als einschränkend
sondern nur als erläuternd
betrachtet werden, wobei die Wellenleiteraufhängungshülse 2 mit einem beliebigen
Typ von Wellenleiteranordnung verwendet werden kann, wie oben ausgeführt ist.
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Der
entfernte Endabschnitt des Umschließungsrohres 3, der
vom Gehäuse 17 entfernt
angeordnet ist, ist in 2 im Querschnitt
gezeigt und endet mit einem Endstopfen 20. In das Umschließungsrohr 3 kann
ein Schutzgas gefüllt
werden, um die Isolation und Abdichtung weiter zu verbessern. Der
Endstopfen 20 dient dazu, Flüssigkeiten und andere Stoffe
am Eindringen in das Umschließungsrohr 3 zu
hindern. Das Ende der Wellenleiteranordnung mit dem Endstopfen 20 ist
normalerweise das Ende, das sich am Boden eines Behälters befinden
würde,
wenn der Wandler 20 verwendet wird, um den Pegel einer
Flüssigkeit
in einem Behälter
zu bestimmen, oder am Ende der Verschiebung, wenn der Wandler 25 zum Messen
eines Abstands verwendet wird. Wie im Hintergrund beschrieben worden
ist, ist es erwünscht, die
tote Zone oder nicht-signalerzeugende Zone neben dem Endstopfen 20 so
kurz wie möglich
zu machen und dennoch den Zweck der Dämpfung des Schallspannungswellensignals
zu erfüllen,
um reflektierte Spannungswellen an einer Überlagerung des gewünschten
Rückkehrspannungswellensignals
zu hindern, das den Abstand oder den Pegel repräsentiert, wie im US-Patent
3.898.555 beschrieben ist.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein Wellenleiter 4 mittels
konzentrisch geschichteter Umschließungseinrichtungen umschlossen,
die eine Aufhängungshülse 2 und
ein Umschließungsrohr 3 enthalten.
Die Aufhängungshülse 2 umfasst
eine rohrförmige
Verbundhülse
mit einer Geometrie, die Eigenschaften der Beschränkung der
Lateralbewegung des Wellenleiters 4 und der Isolation des
Wellenleiters 4 von Schwingungen und externen Schallgeräuschen aufweist,
jedoch den Wellenleiter 4 nicht so sehr berührt, dass
das durch die Wechselwirkung des elektrischen Stroms und des externen
Magneten erzeugte Schallspannungswellensignal gedämpft wird.
Die Aufhängungshülse 2 ist
im wesentlichen über
ihre gesamte Länge
und wenigstens einen großen
Anteil derselben koaxial mit dem Wellenleiter 4 und umgibt
diesen. Die Aufhängungshülse 2 ist
im wesentlichen über
die gesamte Länge
des Wellenleiters 4 oder wenigstens einen Großteil derselben,
koaxial und innerhalb des äußeren Umschließungsrohres 3 montiert
gezeigt.
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Der
Innendurchmesser der Aufhängungshülse 2 muss
klein genug sein, um die Bewegung des Wellenleiters 4 zu
begrenzen, jedoch groß genug,
so dass sie den Wellenleiter 4 nicht hält, greift, einengt oder anderweitig
zusammendrückt.
Wenn die Aufhängungshülse 2 den
Wellenleiter 4 zusammendrückt, hält, greift oder einengt, tritt
eine Dämpfung des
Schallspannungswellensignals längs
des Wellenleiters 4 auf. Der Wiedemann-Effekt fördert kein großes Schallspannungswellensignal
im Stand der Technik, wodurch es schwierig wird, dieses von Geräuschen zu
unterscheiden, die durch andere Mechanismen erzeugt werden. Dementsprechend
ist die Signaldämpfung
im Stand der Technik als eine zu vermeidende Erscheinung bekannt.
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Der
Außendurchmesser
der Aufhängungshülse 2 muss
groß genug
sein, um eine laterale Bewegung der Aufhängungshülse 2 innerhalb des
Umschließungsrohres 3 zu
beschränken,
jedoch klein genug, um leicht in den Innendurchmesser des Umschließungsrohres 3 zusammen
mit dem Rückführungsleiter 1 zu
passen, wie im Folgenden beschrieben wird. Ferner kann es möglich sein,
dass die Aufhängungshülse 2 vorhanden
ist, ohne die Beschränkung
eines Umschließungsrohres 3 zu
erfordern, wobei die Verwendung eines Umschließungsrohres 3 nicht
als die Erfindung oder sogar die Wellenleiteraufhängung einschränkend zu
betrachten ist. Insgesamt muss der Wellenleiter 4 in einer
Weise aufgehängt sein,
die ihn gegen Stoß-
und Schwingungsanregungen polstert, so dass zugehörige fehlerhafte
Antworten eliminiert werden.
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Die
Aufhängungshülse 2 enthält eine
innere Lage 27 und eine äußere Lage 29. Die
Faser, die die innere Lage 27 der Aufhängungshülse 2 bildet, ist nicht
leitend und kann ein feines, hartes Material oder eine Kombination
von Materialen wie z. B. Keramik oder Glas oder Metall oder Polymer
sein. Die Faserzahl und die Gewebekonfiguration einer solchen Faser
reichen typischerweise von 8 bis 16 Fasern in einem rautenförmigen,
regelmäßigen, herkules-artigen oder
anderen Webmuster. Eine solche Faserzahl- und Gewebekonfiguration
ermöglicht
der Aufhängungshülse 2,
als Polster zwischen dem Wellenleiter 4 und dem Umschließungsrohr 3 zu
wirken. Innerhalb der inneren Lage 27 und außerhalb
des Wellenleiters 4 befindet sich ein Zwischenraum 28,
so dass die innere Lage 27 locker auf dem Wellenleiter 4 sitzt.
Die äußere Lage 29 der
Aufhängungshülse 2 trägt dazu bei,
die Form der inneren Lage 27 aufrechtzuerhalten und diese
vom Umschließungsrohr 3 zu
isolieren. Die äußere Lage 29 ist
typischerweise ein weicheres Material, wie z. B. ein Silikongummi,
und ist eine zweite Lage der inneren Lage 27.
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Die
Aufhängungshülse 2 endet
an ihrer entfernten Seite am Ende 31, das dem Endstopfen 20 zugewandt
ist. Am Ende 31 der Aufhängungshülse 2 angrenzend befindet
sich das Dämpfungselement 6. Das
Dämpfungselement 6 ist über das
Ende des Wellenleiters 4 geschoben und ist koaxial mit
dem Wellenleiter 4 angeordnet und im wesentlichen zylindrisch,
ebenso wie die Aufhängungshülse 2.
Das Dämpfungselement 6 ist
jedoch nicht locker auf dem Wellenleiter 4 aufgesetzt,
sondern ist stärker
einengend auf dem Wellenleiter 4 angeordnet, um eine Dämpfung zu
bewirken. Wie in den
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2a und 2b gezeigt
ist, sitzt daher innere Lage 27 des Dämpfungselements 6 bequem
auf dem Wellenleiter 4. Ferner berührt die äußere Lage 29 des Dämpfungselements 6 normalerweise
nicht das Umschließungsrohr 3,
wie die äußere Lage 29 der
Aufhängungshülse 2,
obwohl sie gewöhnlich
aus weicheren Elastomermaterialien wie z. B. Silikongummi besteht,
sondern ist stattdessen so bemessen, dass sie das Maß der inneren
Lage 27 kontrolliert und auf diese Druck ausübt, welche
ihrerseits Druck auf den Wellenleiter 4 ausübt. Somit
wird zwischen der äußeren Lage 29 des
Dämpfungselements 6 und
der inneren Oberfläche
des Umschließungsrohrs 3 ein
Raum freigelassen.
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Außerdem kann
ein Abstimmdraht 5 (siehe 2b) mit
einem Durchmesser im Bereich von 0,005 Zoll bis 0,016 Zoll verwendet
werden, um als Keil zu wirken, um somit den Druck der inneren Lage 27 auf
den Wellenleiter 4 zu kontrollieren. Der Abstimmdraht 5 befindet
sich neben dem Wellenleiter 4 und erstreckt sich im wesentlichen
längs der
inneren Lage 27 des Dämpfungselements 6 und
ist von dieser umschlossen. Er wird verwendet, um die akustische
Impedanz des Dämpfungselements 5 zu ändern, wobei
dies jedoch allmählich
geschieht, so dass das Schallspannungswellensignal längs der Strecke
des vom Dämpfungselement 6 umschlossenen
Wellenleiters allmählich
gedämpft
wird. Auf diese Weise tritt keine Reflexion aufgrund plötzlicher Änderungen
der Impedanz auf, sondern es findet eine Dämpfung der Schallspannungswellenamplitude längs des
Dämpfungselements 6 statt.
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Es
ist zu beachten, dass der Abstimmdraht 5, obwohl er nur
in 2b gezeigt ist, mit einer beliebigen der Konfigurationen
der 2a–2d verwendet
werden kann, und in einer beliebigen anderen Art von Dämpfungselement
für die
oben dargelegten Zwecke verwendet werden kann.
-
Da
ferner das Dämpfungselement 6 verwendet
wird, um eine optimale Dämpfung
des Schallspannungswellenimpulses zu bewirken, der sich im Wellenleiter 4 fortpflanzt,
und da eine geeignete akustische Anpassung des Wellenleiters 4 und
des Dämpfungselements 5 durch
den von der inneren Lage 27 auf den Wellenleiter 4 ausgeübten Druck
bestimmt wird, gibt es andere Mechanismen neben dem Abstimmdraht 5,
die verwendet werden können.
Wie in den 2c und 2d gezeigt
ist, kann ein Dämpfungselement 6 für die Verwendung über einen breiten
Temperaturbereich verwendet werden, das eine kurze umsponnene Hülse 8 der
Sorte der inneren Lage 27 umfasst, wobei jedoch eine solche
umsponnene Hülse 8 in
eine koaxiale Metallhülse 9 mit größerem Durchmesser
eingesetzt ist. Diese Anordnung von Hülsen 8, 9 wird
auf das Ende des Wellenleiters 4 geschoben. Die Metallhülse 9 kann
dann gequetscht werden, so dass die umsponnene Hülse 8 den Wellenleiter 4 mit
einem ausreichendem Druck berührt,
um die benötigte
Dämpfungswirkung
zu erzielen.
-
Wie
in den 2a bis 2d gezeigt
ist, kann daher die Dämpfung
durch den Druck der äußeren Lage 29 oder
durch den Abstimmdraht 5, der in der inneren Lage 27 angeordnet
ist, oder durch das Quetschen der Metallhülse 9 oder durch irgendeinen anderen
Mechanismus bewerkstelligt werden, der einen geeigneten Druck ausübt, um die
Impedanzanpassung längs
einer vorgegebenen Länge
des Dämpfungselements 6 zu
kontrollieren, was durch ein Experiment bestimmt wird.
-
Das
Ende 32 des Dämpfungselements 6, das
dem Ende 31 der Aufhängungshülse 2 zugewandt
ist, ist vorzugsweise mit einem Winkel zwischen 40° und 50° und bevorzugt
etwa mit einem Winkel von 45° abgeschnitten,
um eine geeignete Anpassung seiner Impedanz an diejenige des Wellenleiters 4 zu
bewirken.
-
Eine
zusätzliche
Möglichkeit,
um die Endreflexionen vom Dämpfungselement 6 zu
minimieren, besteht darin, eine weitere Dämpfungshülse 33 mit verschiedenem
Material oder verschiedener Größe oder
anderem Druck vor dem Dämpfungselement 6 (in
Richtung zur Aufhängungshülse 2)
zu platzieren. Die Dämpfungshülse 33 sollte
so gestaltet sein, dass sie eine engere akustische Impedanzanpassung
an den Wellenleiter 4 aufweist. Das heißt, sie sollte weniger Druck
oder einen kleineren Außendurchmesser oder
eine geringere Massendichte aufweisen als das Dämpfungselement 6,
oder, wenn es ein Elastomer ist, einen geringeren Härtegrad
aufweisen, so dass die Reflexion am vorderen Ende minimiert wird.
Die Dämpfungshülse 33 enthält eine
der Stirnfläche 32 des
Dämpfungselements 6 zugewandte
Stirnfläche 34.
Die Stirnfläche 34 weist
normalerweise eine Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des Wellenleiters 4 auf. Es ist zu beachten, dass die Dämpfungshülse 33 mit
irgendeinem der Dämpfungselemente 6 der
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2a, 2b, 2c und 2d verwendet
werden kann, wobei die Darstellung, die diese nur in 2a zeigt,
deren Allgemeingültigkeit
nicht einschränken
soll. Ferner ändert
sich die Ausrichtung der Stirnfläche 34 nicht,
wenn die Dämpfungshülse 33 mit
den Dämpfungshülse 6 der 2b, 2c oder 2d verwendet
wird, die jeweils eine abgeschrägte
Stirnfläche 32 aufweisen.
Die Stirnfläche 34 weist
weiterhin eine Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des Wellenleiters 4 auf. Im Allgemeinen dämpft die
Dämpfungshülse 33 nicht
so effektiv wie das Dämpfungselement 6,
sondern dämpft die
Reflexion vom Dämpfungselement 6,
um somit die Gesamtschallenergie, die das Dämpfungssystem verlässt, zu
verringern, wobei das Dämpfungselement 6 als
primärer
Dämpfer
wirkt und die Dämpfungshülse 33 als
sekundärer
Dämpfer
wirkt.
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Ein
weiteres Verfahren zur Minimierung der Reflexion am vorderen Ende,
die vom Dämpfungselement 6 stammt,
besteht darin, den Innendurchmesser des Dämpfungselements 6 am
vorderen Ende, dem der Aufhängungshülse 2 zugewandten
Ende, zu erweitern. Dies kann bewerkstelligt werden, indem ein Aufweitungswerkzeug
in ein solches vorderes Ende des Dämpfungselements 6 eingesetzt
wird, unmittelbar bevor dieses auf dem Wellenleiter 4 platziert
wird.
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Ein
weiteres Verfahren zum Minimieren der Reflexion am vorderen Ende,
die vom Dämpfungselement
stammt, besteht darin, Material vom Außendurch messer an einem solchen
Vorderende des Dämpfungselements 6 abzutragen.
Der Abtragungsbereich sollte im Bereich von 0,125 Zoll bis 0,5 Zoll gemessen
von einem solchen Vorderende des Dämpferelements 6 liegen.
Dies kann z. B. bewerkstelligt werden, indem ein Satz von Drahtabstreifern verwendet
wird, um einen Teil des die Umflechtung überlappenden Elastomers abzutragen.
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Der
Rückführungsleiter 1 muss über das Dämpfungselement 6 laufen,
wie in den 2a, 2b und 2d gezeigt
ist, oder durch das Dämpfungselement 6,
wie in 2c gezeigt ist. In 2c ist
der Rückführungsleiter 1 isoliert
(was auch in allen anderen Fällen
möglich
ist) und kann auch in einer Weise ähnlich dem Abstimmdraht 5 der 2b wirken.
In allen Fällen
muss der Rückführungsleiter 1 anschließend unter
Verwendung von Lot oder eines Quetschrings 7 an der Spitze
des Wellenleiters 4 angebracht werden und muss elektrisch
verbunden werden, um den Rest der Schaltung zum Liefern des Stromimpulses
zu bilden, der im Gehäuse 17 beginnt und
durch den Wellenleiter 4 fließt, um über den Rückführungsleiter 1 zurückzukehren,
welcher so angeordnet sein kann, wie im US-Patent 3.898.555 beschrieben
ist, oder in irgendeiner anderen bekannten Art oder Art des Standes
der Technik.
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Der
von der inneren Lage 27 ausgeübte Druck kann im wesentlichen
gleichmäßig sein,
kann jedoch auch ungleichmäßig sein,
wobei ein geringerer Druck auf der dem Gehäuse 17 zugewandten
Seite und ein größerer Druck
auf der dem Endstopfen 20 zugewandten Seite ausgeübt wird,
um die Länge
des Dämpfungselements 6 für eine gegebene
Dämpfungseffektivität zu verkürzen, während eine
Reflexion verhindert wird.
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Alternativ
kann der Rückführungsleiter 1 in die
Aufhängungshülse 2 eingesponnen
werden oder das Umschließungsrohr 3 kann
leitend sein und der Rückführungsleiter 1 kann
elektrisch mit dem Umschließungsrohr 3 verbunden
sein. Ansonsten werden bei der Montage der Rückführungsleiter 1 und die
Aufhängungshülse 2 in
das Umschließungsrohr 3 eingesetzt.
Der Wellenleiter 4 wird anschließend in die Aufhängungshülse 2 gezogen,
da die Aufhängungshülse 2 so
bemessen ist, dass der Wellenleiter 4 in lockerem Kontakt
mit dieser ist, jedoch keine übermäßigen Lateralbewegungen
erlaubt. Ferner wird anschließend
das Dämpfungselement 6 über den Wellenleiter 4 geschoben.
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Ferner
kann eine Reihe von kurzen Aufhängungshülsenabschnitten 2 längs der
Längsrichtung des
Wellenleiters 4 angeordnet werden, statt einer einzelnen
durchgehenden Aufhängungshülse 2,
wie in 16 gezeigt ist, obwohl dies
eine alternative Ausführungsform
ist, und wobei angenommen wird, dass dies schwieriger zu konstruieren
ist. In einer solchen Reihe sollte Sorgfalt bei der Beabstandung
angewendet werden, um externe oder interne mechanische Geräusche zu
entkoppeln oder anderweitig zu unterdrücken.
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Der
Rückführungsleiter 1,
die Aufhängungshülse 2,
das Umschließungsrohr 3 und
der Wellenleiter 4 sind im Gehäuse 17 durch einen
Halter 10 (4), der vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt ist, unterstützt.
Die Einzelheiten des Halters 10 sind in den 5–12 gezeigt.
Der Halter 10 enthält
eine Basis 60, wobei der Außendurchmesser der Basis 60 im
Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Haupthülle 62 des
Gehäuses 17 ist.
Die Basis 60 enthält
zwei Flansche 64 und 66, die auf jeder Seite eines
Aussparungsabschnitts 68 der Basis 60 angeordnet
sind. Diese Anordnung erlaubt, dass eine Nut 70 (4)
zwischen den zwei Flanschen 64, 66 vorhanden ist.
Ein Dichtungsring 18 ist innerhalb der Nut 70 in
dichtendem Eingriff mit den Seitenwänden 72, 74 der
Flansche 64, 66 bzw. der mit der nach außen weisenden
Wand 76 der Aussparung 68 angeordnet, wie in 4 gezeigt
ist. Das oben verwendete Wort "Durchmesser" impliziert keine
Kreisform. Wie in 4 und anhand der Form der Flansche 64, 66 am besten
zu sehen ist, ist das Innere 62 des Gehäuse 17 in der Form
eher rechtwinklig mit zwei gekrümmten
gegenüberliegenden
Seiten. Bei der Form und der Größe der Flansche 64, 66 berührt somit
ferner der Dichtungsring 16 die innere Seitenwandoberfläche 78 der
Haupthülle 62 des
Gehäuses 17.
Somit bewirkt der Dichtungsring 16 eine Abdichtung der Verdrahtung
und der Verbindungen im inneren des Gehäuses 17 gegen die
Oberfläche 80 des
Flansches 66 (4 und 9).
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Das
Ende des Gehäuses 17 ist
durch den Flansch 19 verschlossen. Eine Öffnung 82 ist
im Flansch 19 ausgebildet und so bemessen, dass sie ein
bequemes Einsetzen des Umschließungsrohres 3 durch
die Öffnung 82 und
eine Verlängerung
in die in den Flanschen 64, 66 und in den Aussparungs abschnitt 68 der
Basis 60, der koaxial zur Öffnung 82 ist und
die gleiche Größe wie die Öffnung 82 aufweist, erlaubt.
Die Basis 60 enthält
ferner eine zweite Öffnung 86,
die neben dem Flansch 66 und koaxial mit der Öffnung 84 jedoch
kleiner im Durchmesser als die Öffnung 84 ausgebildet
ist, um somit eine Schulter 88 zwischen den Öffnungen 84, 86 auszubilden, an
der das Ende 90 der Kombination aus Aufhängungshülse 2 und
Umschließungsrohr 3 anliegt.
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Der
Halter 10 enthält
ferner eine Verlängerung 91,
die sich über
die Basis 60 in Richtung zur Stirnfläche 92 der Hülle oder
des Gehäuses 17 erstreckt.
Die Verlängerung 91 enthält eine
Zwischenöffnung 94,
die zwischen der Öffnung 86 und
der Stirnfläche 96 des
Halters 10 und dem Ende 98 des Halters 10 beabstandet
angeordnet ist. Die Öffnung 94 ist
koaxial mit den Öffnungen 84, 86.
Die Öffnung 94 ist
ferner teilweise mittels der Halterabdeckung 14 (8) ausgebildet. Bei der Ausbildung einer
solchen Öffnung 94 wird
eine laterale Öffnung 100 durch den
Zwischenraum zwischen dem Halter 10 und einer Kerbe 91 in
der Halterabdeckung 14 gebildet. Die Öffnung 100 verbindet
den Innenraum zwischen der Öffnung 94 und
der Öffnung 86 mit
einem Kanal 30, der in der Halterabdeckung 14 ausgebildet
ist.
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Mit
der Kombination aus Aufhängungshülse 2 und
Umschließungsrohr 3,
die an der Schulter 88 anliegen oder anderweitig abschließen, erstrecken sich
sowohl der Rückführungsleiter 1 als
auch der Wellenleiter 4 vom Ende 90 in den Innenraum
des Gehäuses 17.
Der Rückführungsleiter 1 wird
veranlasst, durch die Öffnung 100 und
in den Kanal 30 mit einer spezifischen Ausrichtung, die
im Folgenden beschrieben wird, zu laufen. Der Wellenleiter 4 ist
koaxial mit der Öffnung 94 fortgeführt und
mittels eines Wellenleiterankers 11, der vorzugsweise aus
Messing gefertigt ist, verankert. Der Wellenleiteranker 11 weist
ein zylindrisch geformtes unteres Ende 101 mit einem Durchmesser
auf, der ausreicht, um in die Öffnung 94 zu
passen. Eine größere, im
wesentlichen rechtwinklige Kappe 103 bildet den oberen
Abschnitt des Wellenleiterankers 11 mit dazwischen ausgebildeter
Schulter 105. Die Schulter 105 ruht auf den Oberflächen 102, 104,
die die obere oder innere Stirnfläche der Öffnung 94 bilden.
Eine weitere Öffnung 55 ist
in der Verlängerung 91 vorgesehen,
deren Achse rechtwinklig zur Achse der Öffnungen 84, 86, 94 verläuft (10).
Die identische Öffnung 55 ist in
einer anderen Seite der Verlängerung 91 ausgebildet,
wie in 7 gezeigt ist. Der Wellenleiteranker 11 ist
so bemessen, dass an seiner gesetzten Position mit der Oberfläche 105 in
Kontakt mit den Oberflächen 102, 104 der
Anker 11 nicht über
die Öffnung 55 hinausragt.
Der Wellenleiteranker 11 enthält ferner eine Zentralöffnung 106 koaxial
mit der Achse der Aufhängungshülse 2 und
dem Wellenleiter 4. Die Öffnung 106 ist so
bemessen, dass sie das Einsetzen des Wellenleiters 4 durch
diese erlaubt.
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Zylindrisch
geformte Elemente 108, 110 erstrecken sich von
der Oberfläche 98 und
weisen in Richtung zum Ende 92 des Gehäuses 17. Die obere Oberfläche 114 des
zylindrischen Elements 110 ist im wesentlichen bündig mit
den Stirnflächen 96 und wirkt
als Unterstützung
für eine
gedruckte Leiterplatte 12, die nahe dem Ende 92 montiert
ist. Zylindrisch geformte Elemente 108 erstrecken sich
von den Oberflächen 96 und
greifen mit wechselseitig angeordneten Merkmalen (nicht gezeigt)
in der Leiterplatte 12 ein um die Leiterplatte 12 anzuordnen
und auszurichten. Die gedruckte Leiterplatte 12 ist mit
einer Reihe von Öffnungen 116, 118 und
zwei nicht gezeigten Öffnungen
ausgestattet, um ein Hindurchführen des
Rückführungsleiters 1 durch
die Öffnung 116 und eine
Führung
des Wellenleiters 4 durch die Öffnung 118, sowie
zweier zusätzlicher
Leiter von einer Aufnehmerspule 13, die noch beschrieben
werden soll, durch die noch zu beschreibende lokale Pufferschaltung
zu erlauben. Außerdem
weist die gedruckte Leiterplatte 12 Öffnungen 120 auf,
die den Leitern 50 erlauben, vom Verbinder 21 über die
gedruckte Leiterplatte 12 zu laufen. Somit laufen der Rückführungsleiter 1,
der Wellenleiter 4, ein Attrappenleiter 50 und die
Leiter 35 der Aufnehmerspule 13 (die noch zu beschreiben
ist) durch die lokale Pufferschaltung, die noch zu beschreiben ist,
alle durch die gedruckte Leiterplatte 12 und sind durch
die gedruckte Leiterplatte 12 mit dem elektrischen Verbinder 21 in
Form von fünf
Leitern 50 (3) verbunden. Der Verbinder 21 ruht
physikalisch auf der gedruckten Leiterplatte 12 und erstreckt
sich von dieser durch eine Öffnung 122, die
im Ende 92 des Gehäuses 17 ausgebildet
ist, um den Verbinder 21 für Kunden oder Benutzer zugänglich zu
machen, wie in 3 gezeigt ist. Das Gehäuse 17 ist
durch einen Flansch 19 verschlossen, der ebenfalls Verlängerungen 124 mit Öffnungen
enthalten kann, um das Gehäuse 17 in
einer Vorrichtung des Kunden oder des Benutzers zu montieren.
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Wie
in 7 gezeigt ist, sind zwei zusätzliche Öffnungen 128, 130 in
der Verlängerung 91 des Halters 10 enthalten.
Die Achse jeder Öffnung 128, 130 ist
senkrecht zur Achse der obenbeschriebenen anderen Öffnungen.
Die Öffnung 128 ist
größer als die Öffnung 130 und
ist so bemessen, dass sie eine Aufnehmerspule 13 (4)
aufnimmt. Die Aufnehmerspule 13 kann ein beliebiger Typ
von Spule sein und ist vorzugsweise mit einer hohen Drahtwindungszahl,
wie z. B. 400 bis 2.500 Windungen, und vorzugsweise 1.800 Windungen,
statt mit einer niedrigen Windungszahl wie im Stand der Technik
gezeigt, kann jedoch eine beliebige Bauform aufweisen, ohne die
Allgemeinheit der Erfindung einzuschränken. Die Aufnehmerspule 13 ist
in 4 mit dem auf einer Spulenkörperbasis 45 montierten
Kupferwindungen 40 gezeigt. Zwei Leiter 35 erstrecken
sich von der Aufnehmerspule 13 über eine gedruckte Leiterplatte 12,
auf der sich die lokale Pufferschaltung befindet, wo sie wie oben
beschrieben elektrisch angeschlossen sind. Die Aufnehmerspule 13 ist
koaxial um ein Band 15 montiert, das hin und her beweglich in
einer Öffnung 132 in
der Aufnehmerspule 13 montiert ist. Das Band 15 erstreckt
sich im Wesentlichen vom Ende des Spulenkörpers 45, das in Richtung zum
Gehäuse 17 nach
außen
gewandt ist, durch die Aufnehmerspule 13 zum Wellenleiter 14,
wo es durch Schweißen
oder ein anderes Verfahren der mechanischen Verbindung mit dem Wellenleiter 4 verbunden ist.
Das Band 15 erstreckt sich über eine Länge 15' über das Ende des Spulenkörpers 45 hinaus.
Diese Länge 15' sorgt für eine konstruktive Überlagerung mit
dem Signal. Das Signal wird als Spannung über der Spule 13 entwickelt.
Die konstruktive Überlagerung
wird mittels der Schallwelle erzeugt, die sich hinter der Spule 13 fortsetzt,
vom Ende des Bandes 15 reflektiert wird die gesamte Länge 15' enthält, und
zurück
an der Spule 13 mit einer solchen Zeitverzögerung ankommt,
dass eine additive Wirkung hervorgerufen wird. Dies bewirkt eine
konstruktive Überlagerung
für jeden
Typ von Band 15 oder Schaltung mit Bezug auf die Spule 13.
Ein Anker oder ein Halter für das
Ende des Bandes 15 kann alternativ verwendet werden, um
die Länge 15' festzulegen.
Das Band 15 ist typischerweise aus einem ferromagnetischen
oder magnetostriktiven Material gefertigt und kann das gleiche Material
wie der Wellenleiter 4 enthalten, jedoch eine verschiedene
metallurgische Behandlung aufweisen. Die Öffnung 128 ist somit
in unmittelbarer Nähe
zum Kanal 30 angeordnet, um die Aufnehmerspule 13 in
unmittelbarer Nähe
zum Rückführungsleiter 1 zu
platzieren, um somit eine Reduktion der Energie des Eingangsimpulses
in den Wellenleiter 4 zu erlauben.
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Wie
in 14 gezeigt ist, ist ein lokale Pufferschaltung
oder ein Verstärker,
die einen lokalen Pufferverstärker 24 und
einen Begrenzer 22, 23 umfassen, mit der Aufnehmerspule 13 verbunden.
Der Zweck des Pufferverstärkers 24 ist,
die Aufnehmerspule 13 von elektrischen externen Überlagerungen zu
isolieren und eine niedrige Ausgangsimpedanzansteuerung für die Verbindung
mit entfernt angeordneter Elektronik 26 zu schaffen, und
kann auch verwendet werden, um das Signal zu verstärken, obwohl dies
nicht bevorzugt wird. Die lokale Pufferschaltung ist nahe an der
Aufnehmerspule 13 montiert, um die Kapazität zu senken.
Die lokale Pufferschaltung kann eine bestimmte Sorte von Signalbegrenzungsvorrichtung
oder Vorrichtungen, wie z. B. Dioden 22, 23 oder einen
Transistor 36, in Kombination mit dem Verstärker 24 der 15 enthalten,
um die Signale des Verstärkers 24 auf
Nennpegel zu begrenzen, insbesondere während eines Wellenleiterabfrageimpulses.
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Die
lokale Pufferschaltung oder der Verstärker der 14 oder 15 ist
direkt nach der Aufnehmerspule 13 eingebaut und im Gehäuse oder
der Abschirmung 17 enthalten. Die Schaltung, die den Wellenleiter 4 ansteuert,
würde sich
außerhalb
des Gehäuses
oder der Abschirmung 17 befinden. In 14 sind
zwei Dioden 22, 23 in entgegengesetzten Richtungen
parallel zur Aufnehmerspule 13 angeschlossen. Eine Seite
der Aufnehmerspule 13 und eine Seite jeder der Dioden mit
der Basis eines Emitterverstärkers 24 verbunden,
dessen Kollektorabschnitt mit dem anderen Ende der Aufnehmerspule 13 und
den Dioden 22, 23 verbunden ist. Die Signale von
der Aufnehmerspule 13 werden dem Emitterverstärker 24 zugeführt, der
die elektrische Impedanz der Aufnehmerspule 13 um mehrere
Größenordnungen
reduziert. Der Emitter des Emitterverstärkers 24 ist der Ausgang
in beiden Ausführungsformen,
wobei im Gebrauch die Empfangsschaltung auf einer Platine 157 (13)
einen Pull-up-Widerstand (nicht gezeigt) verwendet, wie später genauer
beschrieben wird. Die lokale Pufferschaltung ist aufgrund der hohen
Anzahl von Windungen der Wicklung der Aufnehmerspule 13 enthalten.
Im Stand der Technik sind nur wenige Windungen vorhanden, um Geräusche zu
vermeiden, so dass nur wenige Millivolt an Ausgangssignal entwickelt
wurden. Mit einer großen
Anzahl von Windungen, wie z. B. 400 bis 2.500 Windungen und vorzugsweise
1.800 Windungen, für
die Aufnehmerspule 13, wie oben beschrieben worden ist, kann
ein Signal im Bereich von hunderten Millivolt erreicht werden. Die
Aufnehmerspule 13 mit einer großen Anzahl von Windungen hat
jedoch eine hohe Impedanz, wobei das potentielle Geräusch, das
zwischen der Aufnehmerspule 13 und der Elektronik 26, wo
das Ausgangssignal gleichgerichtet wird, was gewöhnlich eine weitere Platine 157 ist
(13), wie im Folgenden genauer beschrieben wird,
eingebracht werden kann, was zwei Zoll oder mehr vom physikalischen
Ort der Aufnehmerspule 13 beabstandet ist. Die lokale Pufferschaltung
senkt die hohe Impedanz und somit das Geräusch, das durch die Leiter 35, 156 zwischen
der Aufnehmerspule 13 und der Elektronik auf der Platine 157 (13),
die das Signal von den Leitern 35 verarbeitet, über ein
Kabel 156, wie später genauer
beschrieben wird, aufgenommen werden kann. Ferner verbessert das
Metallgehäuse 17,
in dem sowohl die Aufnehmerspule 13 als auch die lokale
Pufferschaltung angeordnet sind, die Verwendung der neuen hohen
Impedanz durch Abschirmen von elektrischen Störungen, um somit einen hohen Signalpegel
unter Verwendung einer niedrigen Impedanz außerhalb des Wandlers zu erzeugen.
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Die
Dioden 22, 23 bewirken ein Abschneiden oder Begrenzen
der Spitze des Signals und somit der erzeugten Energie in der Aufnehmerspule 13,
die durch das über
die magnetostriktive Vorrichtung empfangene Signal erzeugt wird.
Dies trägt
zur Erholung der Aufnehmerspule 13 für die nächste Eingabe bei durch Begrenzen
der von der Aufnehmerspule 13 gelieferten Energiemenge.
Somit kann sich der Positionsmagnet dem Kopf des Wandlers 25 weiter
annähern.
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Die
lokale Pufferschaltung der 15 ist eine
alternative Ausführungsform,
die zwei PNP-Transistoren verwendet, einen als Emitterfolger-Pufferverstärker 24 und
den anderen als Umkehrbegrenzerdiode 36. Anstelle der Dioden 22, 23 zur
Durchführung
der Spitzenbegrenzung des Signals ist somit der Kollektor des Transistors 36 mit
der Basis des Emitterverstärkers 24 verbunden
und die Basis des Transistors 36 ist mit dem Kollektor
des Emitterverstärkers 24 verbunden.
Der Emitter des Transistors 36 ist nicht angeschlossen.
Die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors 36 wird als
Diode verwendet, die den Basis-Kollektor-Übergang des Emitterverstärkers 24,
der als Umkehrdiode wirkt, anpasst.
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Die
Einzeltransistorschaltung mit einer Begrenzungsdiode oder einem
Transistor ist das bevorzugte Verfahren, um minimale Kosten und
Abmessungen zu erhalten. Andere Ausführungsformen sind möglich und
können
eine Mehrtransistorschaltung nutzen, um eine Verstärkung, eine
Impedanzanpassung, eine Amplitudenkontrolle oder eine Spannungsregelung
zu bewerkstelligen. Solche Schaltungen können auch oder alternativ Operationsverstärker und
andere integrierte Schaltungen enthalten, um die verbesserte Leistungsfähigkeit
bereitzustellen, jedoch bei erhöhten
Kosten.
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Die
Verwendung einer lokalen Pufferschaltung mit Gehäuse oder Abschirmung 17 reduziert
die Empfindlichkeit gegenüber
elektronischen Störungen,
erhält
die Signalintegrität
und ermöglicht,
dass das Signal über
eine lange Strecke übertragen
wird. Die Reduktion der Sättigung
aufgrund der Dioden 22, 23 oder der Transistoren 24, 36 erlaubt
den Rückkehrsignalen,
näher am
Modenwandler zu sein und eine sehr kurze Antwortzeit nach einer
Abfrage aufzuweisen.
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Die Öffnung 130 ist
so bemessen, dass sie einen Entzerrungsmagneten 18 oder
ein ummagnetisiertes magnetisches Material aufnimmt, das für eine spätere Magnetisierung
während
des Montageprozesses installiert werden kann.
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Für die Montage
der Wellenleiteranordnung im Gehäuse 17 wird
der Wellenleiter 4 im Wellenleiteranker 11 platziert,
nachdem die Aufhängungshülse 2,
der Wellenleiter 4 und das Umschließungsrohr 3 in die Öffnungen 82, 84 des
Flansches 19 und des Halters 10 eingesetzt worden
sind. Nachdem der Wellenleiter 4 in den Anker 11 eingesetzt
worden ist, wird er mit der gedruckten Leiterplatte 12 verbunden. Die
Aufhängungshülse 2 und
das Umschließungsrohr 3 werden
im Halter 10 mit Klebstoff oder durch nicht gezeigte geeignete
Halteelemente in Stellung gehalten.
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Nachdem
der Wellenleiter 4 im Messingwellenleiteranker 11 platziert
worden ist und mit der gedruckten Leiterplatte 12 verbunden
worden ist, wird die Aufnehmerspule 13 hinzugefügt. Der
Rückführungsleiter 1 wird
in Stellung gehalten, während
die Halterabdeckung 14 installiert wird, woraufhin das Band 15 unter
Verwendung der Öffnungen 55 mit dem
Wellenleiter 4 verschweißt oder anderweitig mechanisch
verbunden wird. Es ist nicht notwendig, das Band in der oben festgelegten
Reihenfolge anzubringen, wobei die Reihenfolge nicht als einschränkend für alle offenbarten
Erfindungen betrachtet werden sollte. Der Entzerrungsmagnet 18 wird
anschließend installiert,
oder es kann vorher unmagnetisiertes magnetisches Material installiert
worden sein und wird anschließend
magnetisiert, wie oben angegeben worden ist. Schließlich wird
der Dichtungsring 16 in die Nut 70 des Halters 10 eingesetzt.
Anschließend werden
der Halter 10 und der Wellenleiter 4 sowie der Flansch 19 (wenn
der Flansch 19 verwendet wird) als eine Baugruppe in das
Gehäuse 17 eingesetzt.
Das Gehäuse 17 wird
gequetscht und/oder in seiner Stellung verschweißt. Schließlich wird die Luft im Inneren der
Vorrichtung durch ein trockenes, nicht reagierendes Gas verdrängt, woraufhin
der Endstopfen 20 mittels Klebstoff oder einem anderen
Mittel fixiert wird.
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Der
Abstand und der Ort des Rückführungsleiters 1 bezüglich des
Wellenleiters 4 kann in irgendeiner geeigneten Weise angepasst
werden, um den in diese zwei Drähte
eingebrachten Magnetfeldern zu erlauben, sich gegenseitig auszulöschen. Außerdem kann
durch geeignetes Führen
des Rückführungsleiters
1 im Bereich unmittelbar neben der Aufnehmerspule 13 das
Klingeln des Abfrageimpulses deutlich reduziert werden, z. B. um
50 % oder mehr. Die Größe und die
magnetischen Eigenschaften, wie z. B. die Verwendung von Kupfer
oder die oben angegebenen Abmessungen für den Abstimmdraht 5,
haben ebenfalls eine Auswirkung auf das Klingeln.
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Der
Wandler 25 wird in inkrementalen Längen von einem Zoll oder einer
bestimmten anderen inkrementalen Länge in der Größenordnung
von einem halben Zoll bis vier Zoll hergestellt. Dies geschieht,
um die Gesamtzahl der eindeutigen Längen zu reduzieren, auf die
der Wellenleiter 4, die Aufhängungshülse 2, der Rückführungsleiter 1 und
das Umschließungsrohr 3 geschnitten
werden müssen.
Dies reduziert die Kosten und die Komplexität der Herstellung des Wandlers 25,
wodurch sich ein kostengünstigeres
Produkt ergibt. Vollständige
Sensoranordnungen, die den Wandler 25 nutzen, können in
einer beliebigen Länge
oder mit gewünschter
inkrementaler Länge
gefertigt werden. Dies wird bewerkstelligt durch Bereitstellen eines Montagemittels
für Wandler 25 innerhalb
der kompletten Sensoranordnung, die es erlaubt, dem Wandler 25 axial
an einen beliebigen Punkt innerhalb von ±1/2 Zoll seiner Mittelposition
innerhalb der kompletten Sensoranordnung axial zu positionieren.
Ein Wandler 25, dessen Länge innerhalb von ±1/2 Zoll
der für
die komplette Sensoranordnung gewünschten Länge liegt, kann somit innerhalb der
kompletten Sensoranordnung positioniert werden, um die gewünschte Sensorlänge genau
zur Verfügung
zu stellen.
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13 zeigt
eine mögliche
Implementierung des Montagemittels für die Verwendung des Wandlers 25 mit
inkrementalen Längen
von einem Zoll (oder einer bestimmten anderen inkrementalen Länge in der
Größenordnung
von einem halben Zoll bis 4 Zoll), um Sensoranordnungen 158 in
einer beliebigen gewünschten
Länge herzustellen.
Die Sensoranordnung 158 enthält ein Anwendungsgehäuse 150 mit
einer Endkappe 155. Der Wandler 25 ist am Anwendungsgehäuse 150 unter
Verwendung von Schraubbefestigungseinrichtungen 152 befestigt,
die durch die Öffnungen 126 der
Verlängerungen 124 des
Montagegehäuses 17 geführt sind,
oder mittels anderer geeigneter Anbringungseinrichtungen. Wenn es
zum Erreichen einer geeigneten Passung notwendig ist, kann ein Abstandhalterblock 151 zwischen
dem Wandler 25 und dem Anwendungsgehäuse 150 angeordnet
werden. Der Abstandhalterblock 151 wird in einer Vielfalt
von Dicken verwendet, oder wird überhaupt
nicht verwendet, in Abhängigkeit
von der benötigten
Sensorlänge
der Sensoranordnung 158 und der Standardlänge des
Umschließungsrohres 3,
das den als Teil des Wandlers 25 zugeführten Wellenleiter 4 enthält. Die
Befestigungseinrichtungen 152 werden ferner in einer Vielfalt
von Längen
verwendet, so dass sie der Dicke des Abstandhalterblocks 151 entsprechen.
Der Wandler 25 ist in 13 in
der Mitte des Bewegungsbereiches gezeigt, der innerhalb der Endkappe 155 möglich ist. Ein
Kabelbaum 156 transportiert Signale und Versorgungsspannungen
zwischen dem Wandler 25 und der vom Kunden oder vom Lieferanten
gelieferten elektronischen Leiterplatte 157. Der Kabelbaum 156 weist
eine ausreichende Länge
und Flexibilität
auf, um dem Wandler 25 zu ermöglichen, irgendwo innerhalb
des zulässigen
Bereiches von Positionen befestigt zu werden, nachdem er mit dem
elektrischen Verbinder 21 verbunden worden ist. Die elektronische Leiterplatte 157 stellt
die Abfrage- und Signalkonditionierungsschaltung zur Verfügung, wie
im Stand der Technik bekannt ist, die notwendig ist, um mit dem Endbenutzersystem
zu kommunizieren und die gewünschten
Positionsrückkopplungssignale
bereitzustellen. Ein Kabelbaum 153 ist mit der elektronischen Leiterplatte 157 verbunden
und transportiert Signale und Versorgungsspannungen zwischen der
elektronischen Leiterplatte 157 und dem externen Verbinder 154,
der an der Endkappe 155 angebracht ist. Der externe Verbinder 154 stellt
das physikalische Mittel zum Anschließen des (nicht gezeigten) Endbenutzersystems
zur Verfügung.
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Ferner
kann der in dieser Anmeldung offenbarte Wandler gegenüber allen
Vorrichtungen, in denen er montiert ist, elektrisch vollkommen isoliert oder
abgeschirmt sein, einschließlich
einer elektrischen Abschirmung durch das Gehäuse 17, indem ein
Montage- oder Abstandhalterblock 151 und Schraubbefestigungseinrichtungen 152 verwendet werden,
die aus einem nichtleitenden Material gefertigt sind und ein Isolationsmaterial 200 zwischen
dem Rohr 3 und dem äußeren Verlängerungsrohr 202 aufweisen.
Alle Merkmale einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform der Wellenleiteranordnung
sind in der obigen Offenbarung nicht gezeigt, um die Allgemeingültigkeit
der Offenbarung hervorzuheben.
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Da
viele variierende und abweichende Ausführungsformen innerhalb des
Umfangs des hier gelehrten Erfindungskonzepts ausgeführt werden
können,
die viele Abwandlungen der Ausführungsformen verwenden,
die hier gemäß den Beschreibungsanforderungen
des Gesetzes genauer erläutert
worden sind, ist klar, dass die hier genannten Einzelheiten als erläuternd und
nicht im einschränkenden
Sinn zu interpretieren sind.