DE69631618T2 - Zweiteilungsabtastsystem zur Detektion von überlappenden Gegenständen - Google Patents

Zweiteilungsabtastsystem zur Detektion von überlappenden Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE69631618T2
DE69631618T2 DE69631618T DE69631618T DE69631618T2 DE 69631618 T2 DE69631618 T2 DE 69631618T2 DE 69631618 T DE69631618 T DE 69631618T DE 69631618 T DE69631618 T DE 69631618T DE 69631618 T2 DE69631618 T2 DE 69631618T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
generating
light sensor
information signal
reflected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69631618T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69631618D1 (de
Inventor
George R. Mondie
Richard G. Van Tyne
Marion W. Neff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Dematic Postal Automation LP
Original Assignee
ElectroCom Automation LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ElectroCom Automation LP filed Critical ElectroCom Automation LP
Publication of DE69631618D1 publication Critical patent/DE69631618D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69631618T2 publication Critical patent/DE69631618T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation
    • B65H7/125Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation sensing the double feed or separation without contacting the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating

Landscapes

  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Detektoren für Gegenstände und insbesondere auf einen Detektor für einen überlappenden Gegenstand zum Erkennen eines Gegenstands, der einen anderen Gegenstand überlappt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Prozesse beinhalten den Transport von großen Mengen von Gegenständen in einem Transportsystem. In einigen dieser Prozesse ist es von großer Bedeutung, dass jeder einzelne Gegenstand von den Gegenständen unmittelbar vor und/oder hinter ihm getrennt ist. Für solche Fälle machen es Unvollkommenheiten in der Vorrichtung, welche die Gegenstände in dem Transportsystem platziert, erforderlich und nutzbringend, ein System zu entwickeln, das in der Lage ist, zwei oder mehr überlappende Gegenstände zu erkennen, die allgemein als Mehrfachgegenstände bezeichnet werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Erkennen von Mehrfachgegenständen erfunden worden. Für Gegenstände mit übereinstimmender Dicke wird die mechanische Dickenerfassung (und für dünneres, lichtdurchlässiges Material das Erkennen und die Messung der Dämpfung einer Strahlungsquelle, deren Strahlung durch das Material hindurchtritt) verwendet. Für gemischte Gegenstände mit im hohen Maße variabler Dicke sind andere Strategien erforderlich.
  • Typische angewendete Verfahrensweisen haben den Vergleich der Länge des Gegenstands mit der maximalen Länge des Gegenstands beinhaltet und eine Trennung durch Vakuum sowie das Messen der Höhe vor und nach dem Anlegen entgegengesetzter Kräfte an die beiden Seiten des Gegenstands oder der Gegenstände wurden versucht.
  • Wenn auch die vorhandenen Erkennungsverfahren für Gegenstände mit übereinstimmender Dicke recht zuverlässig sein können, weisen die vorhandenen Verfahren zum Erkennen von Mehrfachgegenständen in einem Strom von in hohem Maße variabler Gegenstände Mängel auf. Das Vergleichen der Länge des Gegenstands mit einer maximalen Länge erkennt nur die Mehrfachgegenstände, die in einer solchen Weise überlappen, dass die maximale Einzelstücklänge überschritten wird. Je mehr Veränderung in der Länge zwischen den Gegenständen vorhanden ist, desto weniger erfolgreich ist diese Strategie. Das Verwenden von Vakuum, um an beiden Seiten eines Gegenstands zu ziehen, um den Gegenstand in zwei Teile zu trennen (wenn es sich wirklich um einen Mehrfachgegenstand handelt), ist auf Anwendungen mit höheren Geschwindigkeiten oder auf Anwendungen beschränkt, bei denen eine beträchtliche Veränderung in der Steifigkeit oder der Masse des Gegenstands vorhanden ist. Diese Verfahrensweise tendiert auch dazu, sperrig und laut zu sein. Die Verwendung entgegengesetzter Kräfte an den Seiten des Gegenstands, um seine scheinbare Länge oder Höhe zu verändern (wenn es sich wirklich um einen Mehrfachgegenstand handelt) hat den Nachteil, dass für viele Klassen von Materialien die Anwendung einer Kraft, die erforderlich ist, um die statische Reibungskraft oder eine andere Kraft zu überwinden, die dazu tendiert, den Mehrfachgegenstand zu erzeugen, in erster Linie dazu führt, einen großen Anteil der Gegenstände zu beschädigen. Es ist auch schwierig ein solches System für einen weiten Dickenbereich zu realisieren.
  • Das Erkennen unerwünschter überlappender Gegenstände ist bei automatischen Posttransportsystemen und auch in Systemen, in denen ein überlappender Gegenstand ein Verklemmen oder einen Stillstand des Systems verursachen kann, äußerst wichtig. Automatische Posttransportsysteme werden für das effektive Handhaben und Weiterleiten von praktisch Millionen von Poststücken verwendet. Bei Systemen, die erfordern, dass die Poststücke zu trennen und zu vereinzeln sind, wenn sie sich entlang eines Pfades bewegen, wie zum Beispiel bei dem System der United States Postal Services, ist das Erkennen von überlappenden Poststücken, nachdem sie eine Zuführungseinrichtung in Stromaufwärtsrichtung verlassen haben, sehr wichtig. Wenn auch diese Zuführungseinrichtungen in Stromaufwärtsrichtung einen sehr geringen Prozentsatz von überlappenden Dokumenten ausgeben (die allgemein als "Mehrfachdokumente" bezeichnet werden), fordern viele Anwender solcher Systeme einen sogar noch niedrigeren Prozentsatz von Mehrfachdokumenten.
  • In einigen dieser Systeme werden 25.000 bis 35.000 Poststücke pro Stunde einer Beförderung zugeführt, gelesen (über optische Zeichenerkennung (OCR) oder Strichcode) und dann sortiert. Die Folge eines nicht erkannten Mehrfachdokuments ist allgemein, dass ein Stück für den falschen Bestimmungsort einsortiert wird. Bei dem riesigen Volumen von Post, das in allein in den Vereinigten Staaten bearbeitet wird (177 Milliarden im Jahr 1994), führt sogar ein kleiner Prozentsatz von nicht erkannten Mehrfachdokumenten zu hohen Kosten für die erneute Handhabung, und für eine bedeutende Anzahl von Stücken verzögert sich das Erreichen ihres Bestimmungsorts. Diese Postströme umfassen allgemein Gegenstände mit einem sehr weiten Bereich der Dicke, Höhe, Länge, Steifigkeit, Farbe, störenden Beeinflussung (Aufdruck) und Masse. Folglich (und unter Berücksichtigung der Beschränkungen der vorhanden Erkennungstechnologien) tasten die meisten Post-Automatisierungssysteme Doppeldokumente, die als ein Gegenstand einer maximalen Länge erkennbar sind, ab, und es werden keine Bemühungen unternommen, um andere Mehrfachdokumente zu erkennen, und das führt zu einem kleinen, jedoch bedeutsamen Prozentsatz von falsch einsortierten Poststücken.
  • Das Problem bei den gegenwärtigen Systemen zum Erkennen von überlappenden Gegenständen ist die Unfähigkeit, die überlappenden Gegenstände genau zu erkennen, die einer ausgedehnten Handhabung unterworfen worden sind oder die Schaden erlitten haben. Das Problem ist, dass gebildete Falten und andere kleine Verformungen der Dokumentenoberfläche falsche Kantenanzeigen verursachen können. Da ein großer Teil der von dem U.S. Postal Service bearbeiteten Post normalerweise mehrmals von Hand und/oder maschinell sortiert wird und sie während des Transports und der Bearbeitung Beschädigungen unterliegt, muss eine praktische Vorrichtung, die für die Bearbeitung dieses Materials bestimmt ist, in der Lage sein, zwischen echten Kanten und allgemeinen Oberflächenverformungen zu unterscheiden.
  • Daher besteht ein Bedarf für eine verbesserte Erkennungstechnologie für Mehrfachgegenstände für die Verwendung bei der Handhabung von Post und anderem Material, dass in der Masse, Dicke und in anderen physikalischen Eigenschaften variiert. Ferner besteht ein Bedarf für einen verbesserten Detektor für überlappende Gegenstände und für eine neue geometrische Zweileitungsabtasttechnologie, die in der Lage ist, Informationen über die Ausrichtung, Position und Dicke der Kanten an der Oberfläche eines Gegenstands zur Verfügung zu stellen, die selbst dann exakt ist, wenn die Oberfläche verformt oder beschädigt ist. Solche Informationen können dann verwendet werden, einen echt überlappenden Gegenstand von einem Gegenstand zu unterscheiden, der eine ungleichmäßige Oberfläche aufweist. Weiterhin besteht ein Bedarf für einen billigen Detektor geringer Größe für überlappende Gegenstände, um es zu gestatten, eine Anzahl solcher Detektoren in dem Transport- oder Zuführungssystem zu installieren und ferner für einen Detektor zum Abtasten sowohl der oberen als auch der unteren Oberflächen des Gegenstands.
  • US-A-4,286,149 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen von überlappenden Gegenständen. Eine Anzahl von Erkennungsmitteln sind im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände ausgerichtet und jedes Erkennungsmittel weist eine Strahlungsquelle oder mehrere Strahlungsquellen und einen Detektor oder mehrere Detektoren auf. Das Überlappen eines Gegenstands durch einen anderen erzeugt einen Schatten auf der Oberfläche des überlappten Gegenstand entlang der Kante des überlappenden Gegenstands, wenn die Strahlung schräg von einer der Strahlungsquellen auf die Objekte gerichtet ist.
  • US-A-4,217,491 offenbart ein Zählsystem für Gegenstände, die in einem Strom transportiert werden, wobei eine elektro-optische Vorrichtung über einen transportierten Strom von Gegenständen angebracht ist, um den Durchlauf jedes Gegenstands durch Aussenden eines einzelnen Lichtpunkts auf die Gegenstände und Messen des Reflexionsgrads dieses Punktes unter zwei verschiedenen Winkeln zu erfassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstände und ein Verfahren zum Erkennen eines Gegenstands, der einen anderen Gegenstand überlappt, während sich die Gegenstände entlang eines definierten Pfades bewegen, zur Verfügung gestellt, wie es in den Ansprüchen 1 und 13 beansprucht wird. Der elektro-optische Detektor für überlappende Gegenstände umfasst eine Lichtquelle zum Aussenden eines Lichtstrahls auf den Pfad und einen ersten und zweiten Lichtsensor, die so ausgerichtet sind, dass sie Licht aufnehmen, welches von dem Gegenstand reflektiert wird, der sich durch den Lichtstrahl bewegt. Der erste und der zweite Lichtsensor geben ein erstes bzw. ein zweites Ausgabesignal aus, die jeweils eine Größe besitzen, die der Menge des reflektierten Lichtes zugeordnet ist, das von dem ersten bzw. zweiten Lichtsensor aufgenommen wird. Der Detektor für überlappende Gegenstände erzeugt ferner eine Anzahl von Kanteninformationssignalen in Abhängigkeit von den ersten und zweiten Ausgabesignalen. Die Anzahl von Kanteninformationssignalen zeigt an, dass ein Gegenstand einen anderen Gegenstand überlappt, wenn sowohl ein Unterschied in der Menge des reflektierten Lichtes, das jeweils von dem ersten und dem zweiten Lichtsensor aufgenommen wird, als auch eine wesentliche Veränderungsgeschwindigkeit der Menge des reflektierten Lichts existiert, welches entweder von dem ersten oder dem zweiten Lichtsensor aufgenommen wird, wenn eine Kante des überlappenden Gegenstandes das reflektierte Licht, das entweder von dem ersten oder dem zweiten Lichtsensor aufgenommen wird, wesentlich blockiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis des Detektors für überlappende Gegenstände der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erreicht werden, die zeigen in
  • 1 eine Lichtquelle und drei Lichtsensoren eines Detektorsystems für überlappende Gegenstände der vorliegenden Erfindung und einen ersten Gegenstand, der einen zweiten Gegenstand überlappt, wenn sich beide Gegenstände entlang eines definierten Pfades bewegen;
  • 2A ein schematisches Diagramm der Schaltungsanordnung für ein Detektorsystem für überlappende Gegenstände, wobei die Schaltungsanordnung zum Erkennen überlappender Gegenstände verwendet wird;
  • 2B ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführung der Schaltungsanordnung für ein Detektorsystem für überlappende Gegenstände, wobei die Schaltungsanordnung zum Erkennen überlappender Gegenstände verwendet wird;
  • 3 einen überlappten Gegenstand, wenn ein darunterliegender Gegenstand durch den von der Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahl tritt;
  • 4 das Erkennen der Vorderkante überlappender Gegenstände;
  • 5 das Erkennen der Hinterkante überlappender Gegenstände;
  • 6A eine Wahrheitswertetabelle, welche Ausgabesignale darstellt, die verschiedenen Oberflächenmerkmalen entspricht, die durch die vorliegende Erfindung erkannt werden, wie sie in der in 2A dargestellten Schaltung angeführt sind;
  • 6B eine Wahrheitswertetabelle, welche Ausgabesignale darstellt, die verschiedenen Oberflächenmerkmalen entspricht, die durch die vorliegende Erfindung erkannt werden, wie sie in der in 2B dargestellten Schaltung angeführt sind;
  • 7A und 7B zwei verschiedene Wellungskonfigurationen an der Oberfläche eines Gegenstands, wenn seine ansteigende Oberfläche durch den von der Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahl tritt;
  • 8A und 8B zwei verschiedene Wellungskonfigurationen an der Oberfläche eines Gegenstands, wenn seine abfallende Oberfläche durch den von der Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahl tritt;
  • 9A und 9B zwei verschiedene Wellungskonfigurationen mit einem übereinstimmenden Schwarz-Weiß-Oberflächenreflexionsgrad-Merkmal, wenn die ansteigende Oberfläche durch den von der Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahl tritt;
  • 10A und 10B zwei verschiedene Wellungskonfigurationen mit einem übereinstimmenden Schwarz-Weiß-Oberflächenreflexionsgrad-Merkmal, wenn die abfallende Oberfläche durch den von der Lichtquelle ausgesendeten Lichtstrahl tritt;
  • 11 verschiedene Oberflächenverformungen, die eine echte Vorder- oder Hinterkante nachbilden;
  • 12 eine bevorzugte Ausführung des Zweileitungsabtastsystems zum Erkennen und zur Analyse überlappender Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nun auf 1 und 2A Bezug nehmend ist dort ein Detektor für überlappte Gegenstände der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 1 gezeigt, weist der Detektor für überlappte Gegenstände eine Lichtquelle 100 auf, die einen Lichtstrahl 102 aussendet, der auf einen definierten Pfad 110 gerichtet ist. Vorzugsweise ist die Lichtquelle 100 eine Laserdiode, die einen parallelen Strahl 102 ausstrahlt, wobei jedoch die Lichtquelle jede Vorrichtung sein kann, die Licht oder andere Arten von Strahlung ausstrahlt. Der Lichtstrahl 102 ist so gerichtet, dass er den definierten Pfad schneidet. Ein Gegenstand 112 und ein überlappender Gegenstand 114 bewegen sich entlang dem definierten Pfad 110 in die Richtung, die in 1 durch den Pfeil 115 gekennzeichnet ist.
  • Der Detektor für überlappte Gegenstände der vorliegenden Erfindung weist ferner einen ersten Lichtsensor 104 und einen zweiten Lichtsensor 106 auf, die ausgerichtet sind, das Licht aufzunehmen, das von der Oberfläche der Gegenstände 112 und 114 reflektiert wird, wenn die Gegenstände durch den Lichtstrahl 102 treten. Der zweite Lichtsensor 106 ist stromaufwärts von dem Lichtstrahl 102 und der erste Lichtsensor 104 stromabwärts von dem Lichtstrahl 102 positioniert. Ein dritter Lichtsensor 108 ist unter dem definierten Pfad 110 positioniert, um den Lichtstrahl 102 direkt von der Lichtquelle 100 aufzunehmen. Wenn sich ein Gegenstand entlang dem definierten Pfad 110 bewegt, verhindert er, dass der Lichtstrahl 102 von dem dritten Lichtsensor 108 aufgenommen wird. Vorzugsweise ist der erste, zweite und dritte Lichtsensor jeweils eine Photodiode. Es kann jedoch jede andere Vorrichtung zur Anwendung kommen, die Licht oder irgendwelche anderen Arten von Strahlung, die von der Lichtquelle 100 ausge strahlt wird, erfasst. Jeder erste, zweite und dritte Lichtsensor erzeugt in Reaktion auf die von dem jeweiligen Lichtsensor aufgenommene Lichtmenge ein elektrisches Ausgabesignal A, B bzw. C.
  • Weiter Bezug auf 2A nehmend, ist dort eine Schaltungsanordnung dargestellt, welche die Ausgabesignale A, B und C aufnimmt. Jedes Signal A, B und C wird durch einen der Verstärker 120, 122 bzw. 124 verstärkt. Das Ausgabesignal des Verstärkers 120 ist das Eingangssignal zu einem ersten Hochpassfilter 126, einem ersten Differenzverstärker 128, einem zweiten Differenzverstärker 130 und einem Wandlerregister 138. Das Ausgabesignal des Verstärkers 122 ist das Eingangssignal zu einem zweiten Hochpassfilter 132, dem ersten Differenzverstärker 128, dem zweiten Differenzverstärker 130 und dem Wandlerregister 138. Das Ausgabesignal des Verstärkers 124 ist das Eingangssignal zu dem Wandlerregister 138. Das Wandlerregister 138 weist eine Anzahl von Wandlern für das Umwandeln aller Eingangssignale zu dem Wandlerregister 138 in digitale Signale auf.
  • Das erste Filter 126 und ein Verstärker 134, der mit dem Ausgang davon gekoppelt ist, funktionieren zusammen, um eine Veränderungsgeschwindigkeit in dem Ausgabesignal des ersten Lichtsensors 104 (Signal A) zu erkennen, die einen empirischen Schwellenwert überschreitet. Das Ausgabesignal des Verstärkers 134 ist dann das Eingangssignal zu dem Wandlerregister 138. Das zweite Filter 132 und ein Verstärker 136, der mit dem Ausgang davon gekoppelt ist, funktionieren zusammen, um eine Veränderungsgeschwindigkeit in dem Ausgabesignal des zweiten Lichtsensors 106 (Signal B) zu erkennen, die einen empirischen Schwellenwert überschreitet. Das Ausgabesignal des Verstärkers 136 ist dann das Eingangssignal zu dem Wandlerregister 138.
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung, wie sie in 2A dargestellt ist, bei den meisten Anwendungen zufriedenstellend die gewünschten Ergebnisse erzeugt, ist ermittelt worden, dass bei bestimmten Anwendungen eine zusätzliche Schaltungsanordnung benötigt wird. Bei Anwendungen, in denen die Oberfläche eines Gegenstands spezielle Kombinationen von Merkmalen enthalten kann, wie es hierin nachfolgend beschrieben wird, kann eine Schaltung erforderlich sein, wie sie in 2B dargestellt ist.
  • Nun auf 2B Bezug nehmend, ist die Schaltungsanordnung von 2A durch das Hinzufügen von zwei Zwischensignalpfaden folgendermaßen modifiziert: Das Ausgabesignal des Verstärkers 128 ist ein zusätzliches Eingangssignal zu einem Hochpassfilter 206, wobei das Ausgabesignal davon mit einem Verstärker 208 gekoppelt ist. Das Ausgabesignal des Verstärkers ist das Eingangssignal zu dem Wandlerregister 138. Das Ausgabesignal des Verstärkers 208 (durch das Wandlerregister 138 in digitale Logikpegel umgewandelt) und das Ausgabesignal des Verstärkers 136 (umgewandelt in digitale Logikpegel) sind die Eingangsignale zu einem UND-Gatter 210, um das Signal "B DIFF" zu erzeugen. Gleichermaßen ist das Ausgabesignal des Verstärkers 130 ein zusätzliches Eingangssignal zu einem Hochpassfilter 200, dessen Ausgabe mit einem Verstärker 202 gekoppelt ist. Das Ausgabesignal des Verstärkers 202 ist das Eingangssignal zu dem Wandlerregister 138. Das Ausgabesignal des Verstärkers 202 (umgewandelt in digitale Logikpegel) ist das Eingangssignal zu einem UND-Gatter 204, um das Signal "A DIFF" zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung erzeugt sieben Kanteninformationssignale zum Erkennen der Existenz eines überlappenden Gegenstands, wie es in 1 dargestellt ist. Nun auf 2A und 2B Bezug nehmend, ist das Signal "A-B" als Differenzverstärkung des Signals A minus dem Signal B definiert, wobei das Signal "A-B" ein Signal im logischen Zustand H ist, wenn die Menge des reflektierten Lichtes, das durch den ersten Lichtsensor 104 aufgenommen wird, wesentlich größer ist, als die Menge des reflektierten Lichtes, das durch den zweiten Lichtsensor 106 aufgenommen wird. Umgekehrt ist das Signal "B-A" ein Signal im logischen Zustand H, wenn die Menge des reflektierten Lichtes, das durch den zweiten Lichtsensor 106 aufgenommen wird, wesentlich größer ist, als die Menge des reflektierten Lichtes, das durch den ersten Lichtsensor 104 aufgenommen wird.
  • Auf 2A Bezug nehmend sind das Signal "A DIFF" und das Signal "B-Diff" als die Schwellen-Veränderungsgeschwindigkeiten in den Signalen definiert, die direkt durch den ersten Lichtsensor 104 bzw. durch den zweiten Lichtsensor 106 erzeugt werden. Das Signal "A DIFF" ist nur während des schnellen Übergangs des Ausgabesignals von dem ersten Lichtsensor 104 von dem logischen Zustand H in den logischen Zustand L (von hell zu dunkel) aktiv (logische "1"). Gleichermaßen ist das Signal "B DIFF" nur während des schnellen Übergangs des Ausgabesignals von dem zweiten Lichtsensor 106 von dem logischen Zustand H in den logischen Zustand L (von hell zu dunkel) aktiv.
  • Nun auf 2B Bezug nehmend, ist das Signal "A DIFF" als die zusammengesetzte Veränderungsgeschwindigkeit in den Signalen definiert, die direkt durch den ersten Lichtsensor 104 und durch den Differenzverstärker 128 erzeugt werden. Das Signal "B DIFF" wird als die zusammengesetzte Veränderungsgeschwindigkeit in den Signalen definiert, die direkt durch den zweiten Lichtsensor 106 und durch den Differenzverstärker 130 erzeugt werden. Das Signal "A DIFF" ist aktiv (logische "1"), wenn sowohl das Signal "A1 DIFF" als auch das Signal "A2 DIFF" aktiv sind. Das Signal "A1 DIFF" ist nur während des schnellen Übergangs des Ausgabesignals von dem ersten Lichtsensor 104 von dem logischen Zustand H in den logischen Zustand L (von hell zu dunkel) aktiv. Das Signal "A2 DIFF" ist nur während des schnellen Übergangs des Signals von dem Differenzverstärker 130 von dem logischen Zustand L in den logischen Zustand H aktiv. Der Differenzverstärker 130 gibt das verstärkte Ergebnis der Subtraktion des Ausgabesignals des ersten Lichtsensors 104 von dem Ausgabesignal. des zweiten Lichtsensors 106 aus.
  • Gleichermaßen ist das Signal "B DIFF" aktiv (logische "1"), wenn sowohl das Signal "B1 DIFF" als auch das Signal "B2 DIFF" aktiv sind. Das Signal "B1 DIFF" ist nur während des schnellen Über gangs des Ausgabesignals von dem zweiten Lichtsensor 106 von dem logischen Zustand H in den logischen Zustand L (von hell zu dunkel) aktiv. Das Signal "B2 DIFF" ist nur während des schnellen Übergangs des Signals von dem Differenzverstärker 128 von dem logischen Zustand L in den logischen Zustand H aktiv. Der Differenzverstärker 128 gibt das verstärkte Ergebnis der Subtraktion des Ausgabesignals des zweiten Lichtsensors 106 von dem Ausgabesignal des ersten Lichtsensors 104 aus.
  • Nun auf die 2A und 2B Bezug nehmend, sind das Signal "A BLK" und das Signal "B BLK" als die "Rohsignale" A bzw. B definiert. Die Signale "A BLK" und "B BLK" befinden sich individuell im logischen Zustand H, wenn die Menge des reflektierten Lichts, das von dem ersten Lichtsensor 104 oder von dem zweiten Lichtsensor 106 aufgenommen wird, nahezu Null ist. Das bedeutet, wenn eine Menge reflektierten Lichtes nahezu Null an dem ersten Lichtsensor 104 erkannt wird, befindet sich das Signal "A BLK" im logischen Zustand H. Ferner befindet sich, wenn eine Menge reflektierten Lichtes nahezu Null an dem zweiten Lichtsensor 106 erkannt wird, das Signal "B BLK" im logischen Zustand H.
  • Nun auf 12 Bezug nehmend, ist dort ein Zweileitungsabtastsystem 400 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Zweileitungsabtastsystem 400 weist eine Abtastanordnung 402, einen Prozessor 404 und einen Steuermodul 406 auf. Die Abtastanordnung 402 weist eine Lichtquelle 100, die ersten, zweiten und dritten Lichtsensoren 104, 106 und 108 und die in 2A oder 2B dargestellte Schaltungsanordnung auf. Die Abtastanordnung 402 gibt die sieben Signale an den Prozessor 404 aus. Die sieben Ausgabeleitungen der Abtastanordnung 402 übertragen parallel binäre Informationen über das Material, das abgetastet wird, zu dem Prozessor 404.
  • Der Prozessor 404, der Software, Firmware (fest gespeicherte Software) oder festverdrahtete Logik (oder eine Kombination von diesen) enthält, interpretiert die Zustände der sieben Kanteninformationssignale, um 1) das Vorliegen von interessierenden Merkmalen festzustellen, insbesondere von Kanten; 2) um diese Merkmale zuzuordnen, um das Vorliegen solcher körperlicher Einzelobjekte wie Etiketten, Fenster, Falten, Überlappungen usw. zu identifizieren; und 3), um die sich ergebenden Informationen, die die physikalische Oberfläche eines Einzelobjekts beschreiben, zu verwenden, um Steuersignale für die Entscheidungsdaten zu erzeugen, die in das Steuermodul 406 eingegeben werden, um zusätzliche Verarbeitungsmaschinen oder Verarbeitungsausrüstung zu steuern. Somit ist das Zweileitungsabtastsystem 400 im Umfeld eines Systems dargestellt, das vollständig in der Lage ist, das Vorliegen überlappender Dokumente zu erkennen und darauf einzuwirken.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, sind dort der Gegenstand 112 und der überlappende Gegenstand 114 dargestellt, die sich entlang eines definierten Pfades 110 bewegen und die stromaufwärts von dem Lichtstrahl 102 angeordnet sind. Da der Lichtstrahl 102 nicht auf eine Oberfläche eines Gegenstands ausgesendet wird, nimmt der dritte Lichtsensor 108 den Lichtstrahl 102 direkt auf. Daher wird das Ausgabesignal C des Sensors 108 durch den Verstärker 124 (2A) verstärkt, was zu einem Signal "CO" führt, das aktiv ist, d. h. = logisch "1". Wenn sich ein Gegenstand entlang dem definierten Pfad in Richtung des Pfeils 115 bewegt, blockiert er den Lichtstrahl 102 und verhindert, dass er zu dem dritten Lichtsensor 108 reflektiert wird und das Signal "CO" geht in einen inaktiven Zustand über, d. h. zu logisch "0". Wenn das Signal "CO" eine logische "1 " ist, zeigt das an, dass die anderen sechs Kanteninformationssignale nicht gültig sind, weil kein Gegenstand an der Erkennungsstation vorhanden ist.
  • Nun auf 6A, 6B und 12 Bezug nehmend, sind dort zwei Wahrheitswerttabellen dargestellt, welche die Ausgabesignale angeben, die den verschiedenen Oberflächenmerkmalen entsprechen, die durch den Doppeldetektor der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der in 2A bzw. in 2B dargestellten Schaltungsanordnung erkannt werden. 6A und 6B beziehen sich auf das Auftreten der vorher angeführten Zustände und auf andere Zustän de die nachfolgend für die sieben Ausgabesignale der Abtastanordnung 402 beschrieben werden. Die Signalzustände in jeder Spalte der Tabellen werden durch den Prozessor 404 interpretiert, um den angezeigten Merkmalstyp zu bestimmen. Der vorher angeführte Merkmalstyp, wie er in 1 dargestellt ist, ist durch das Signal "CO" = logische "1" gegeben und ist (ohne Bezug auf irgendwelche anderen Signalzustände) als "Kein Dokument vorhanden" definiert und wird als Merkmal "ND" in den Wahrheitswerttabellen angezeigt.
  • Nun auf 3 und weiter auf die 2A und 2B Bezug nehmend, ist der Gegenstand 112 zusammen mit einem überlappenden Gegenstand 114, positioniert entlang dem definierten Pfad 110, dargestellt, wobei der Lichtstrahl 102 auf die Oberfläche des Gegenstands 112 ausgesendet wird. Der überlappende Gegenstand 114 kann ein getrenntes Einzelobjekt sein (wie dargestellt) oder er kann ein Merkmal sein (beispielsweise eine Markierung), die dem Gegenstand 112 zugeordnet ist. Der Lichtstrahl 102 wird blockiert, gelangt nicht zu dem dritten Lichtsensor 108 und das Signal "CO" = logische "0". Das zeigt an, dass ein Gegenstand an der Erkennungsstation vorhanden ist und dass die anderen sechs Kanteninformationssignale gültig sind. Der erste und der zweiten Lichtsensor 104, 106 empfängt jeweils einen Teil des Lichts, das von der Oberfläche des Gegenstands 112 reflektiert wird. Das Kanteninformationssignal ist "A-B" = logische "0" und das Signal "B-A" = logische "0", da die Menge des reflektierten Lichts, das von den Lichtsensoren 104 und 106 aufgenommen wird, etwa gleich ist.
  • Erneut auf 6A und 6B Bezug nehmend, zeigen die Wahrheitswerttabellen die Ausgabesignale der Abtastanordnung 402, die sich aus dem Zustand von 3 ergeben und die Zustände sind als "Ebene Schwarze Oberfläche", angezeigt als Merkmal "B", "Ebene Weiße Oberfläche", bezeichnet als Merkmal "W", "Ebene Oberfläche, Übergang von Weiß zu Schwarz", bezeichnet als Merkmal "WB" und "Ebene Oberfläche, Übergang von Schwarz auf Weiß, bezeichnet als Merkmal "BW", definiert. Der Ausdruck "Schwarz" bezeichnet eine Drucksache oder Buchstaben auf der Oberfläche des Gegenstands 112 (beispielsweise Namen, Adressen usw. auf einem Umschlag). Diese vier Merkmale liefern keine dreidimensionale oder Tiefeninformation. Es ist zu bemerken, dass in keinem dieser Fälle das Signal "A-B" oder das Signal "B-A" sich in einem aktiven Zustand (logische "1") befinden. Der Prozessor 404, der das Signal "A-B" und das Signal "B-A" empfängt, berücksichtigt keine anderen Signale, wenn beide Signale "A-B" und "B-A" inaktiv sind (logische "0"). Somit erkennt, wenn beide Signale "A-B" und "B-A" gleich einer logischen "0" sind, die Abtastanordnung 402 entweder ein "B"-, "W"-, "WB"-, oder ein "BW"-Merkmal (keine Kante, Knitterung, Wellung usw.).
  • Nun auf 4 und auch weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort der Gegenstand 112 und eine Vorderkante 107 eines überlappenden Gegenstand 114 dargestellt. Der überlappende Gegenstand 114 kann ein Gegenstand sein, der dem Gegenstand 112 gleicht, oder er kann etwas sein (beispielsweise ein Etikett), das an der Oberfläche des Gegenstands 112 befestigt ist oder ihr zugehörig ist. Wenn sich die Gegenstände 112 und 114 entlang dem definierten Pfad 110 bewegen, wird ein Punkt erreicht, an dem die Vorderkante 107, definiert durch den Gegenstand 114, im Begriff ist, durch den Lichtstrahl 102 zu treten. Wenn der Gegenstand 114 eine Kante bildet, deren Höhe (Dicke) mit dem Durchmesser des Strahls 102 vergleichbar oder größer ist, wird die Reflexion des Strahls 102 für den zweiten Lichtsensor 106 kurzzeitig unsichtbar. Somit empfängt der zweite Lichtsensor 106 wenig oder kein reflektiertes Licht und die Ausgabe des zweiten Lichtsensors 106 wird auf Null oder nahezu Null verringert, wodurch die Signale "A-B" und "B BLK" aktiv werden.
  • Ferner ist die Übergangsgeschwindigkeit der Ausgabe des zweiten Lichtsensors 106 auf Null (oder auf nahezu Null) ausreichend schnell, um zu bewirken, dass das Signal "B DIFF" kurzzeitig aktiv wird. Wenn die Kante ausreichend dick ist, bleiben die Signale "A-B" und "B BLK" aktiv, nachdem das Signal "B DIFF" in den inaktiven Zustand zurückgekehrt ist. Die Ausgabesignale, die sich aus dieser Situation ergeben, sind in 6A und 6B als die Merkmale gezeigt, die als "Beginn der Vorderkante, außer dünnem Gegenstand", bezeichnet als Merkmal "BL" und "ständiger Zustand, Vorderkante", bezeichnet als Merkmal "L", definiert sind.
  • Weiter auf 4, 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, wird die Ausgabe des zweiten Lichtsensors 106 kurzzeitig verringert, jedoch nicht auf Null oder auf nahezu Null. In diesem Fall werden die Signale "A-B" und "B DIFF" aktiv, das Signal "B BLK" wird jedoch nicht aktiv. Die Ausgabesignale, die sich aus dieser Situation ergeben, sind in 6A und 6B unter dem Merkmal angegeben, das als "Beginn. der Vorderkante, sehr dünner Gegenstand", bezeichnet als Merkmal "TBL", definiert ist.
  • Nun auf 5 und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort der Gegenstand 112 und die Kante dargestellt, die durch den überlappenden Gegenstand 114 gebildet ist. Der überlappende Gegenstand 114 kann ein Gegenstand sein, der dem Gegenstand 112 gleicht oder er kann etwas sein (beispielsweise ein Etikett), das an der Oberfläche des Gegenstands 112 befestigt ist oder ihr zugehörig ist. Wenn sich die Gegenstände 112 und 114 entlang dem definierten Pfad 110 bewegen, wird ein Punkt erreicht, an dem die Hinterkante, definiert durch den Gegenstand 114, im Begriff ist, durch den Lichtstrahl 102 zu treten. Wenn der Gegenstand 114 eine Kante bildet, deren Höhe (Dicke) mit dem Durchmesser des Strahls 102 vergleichbar oder größer ist, wird der Strahl 102 für den ersten Lichtsensor 104 kurzzeitig unsichtbar. Somit empfängt der erste Lichtsensor 104 wenig oder kein reflektiertes Licht und die Ausgabe des ersten Lichtsensors 104 wird auf Null oder nahezu Null verringert, wodurch die Signale "B-A"" und "A BLK" aktiv werden.
  • Ferner ist die Übergangsgeschwindigkeit der Ausgabe des ersten Lichtsensors 104 auf Null (oder auf nahezu Null) ausreichend schnell, um zu bewirken, dass das Signal "A DIFF" kurzzeitig aktiv wird. Wenn die Kante ausreichend dick ist, bleiben die Signale "B-A" und "A BLK" aktiv, nachdem das Signal "A DIFF" in den inaktiven Zustand zurückgekehrt ist. Die Ausgabesignale, die sich aus dieser Situation ergeben, sind in 6A und 6B als die Merkmale gezeigt, die als "Beginn der Hinterkante, außer dünnem Gegenstand", bezeichnet als Merkmal "BT" und "ständiger Zustand, Hinterkante", bezeichnet als Merkmal "T", definiert sind.
  • Weiter auf 5, 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, wird die Ausgabe des ersten Lichtsensors 104 kurzzeitig verringert, jedoch nicht auf Null oder auf nahezu Null, wenn die Kantendicke bedeutend geringer als der Durchmesser des Strahls 102 ist. In diesem Fall werden die Signale "B-A" und "A DIFF" aktiv, das Signal "A BLK" wird jedoch nicht aktiv. Die Ausgabesignale, die sich aus dieser Situation ergeben, sind in 6A und 6B unter dem Merkmal angegeben, das als "Beginn der Hinterkante, sehr dünner Gegenstand", bezeichnet als Merkmal "TBT", definiert ist.
  • Mit den vorher angeführten Prinzipien und Beziehungen kann die Identifizierung einer echten Vorderkante durch eine Pseudo-Code-Gleichung erfolgen, die gegeben ist durch: A-B ^ B DIFF ^ (Länge AB < Block-Länge AB v B BLK)
  • Darin ist "Länge AB" die Länge (Dauer) in welcher das Signal "A-B" aktiv ist und "Block-Länge AB" ist die minimale Länge (Dauer), in welcher das Signal "A-B" aktiv ist, für das eine echte Kante bewirkt, dass das Signal "B BLK" aktiv wird. Das Symbol "^" stellt eine logische "UND"-Funktion dar und das Symbol "v" eine logische "ODER"-Funktion. Somit ist eine echte Vorderkante erkannt, wenn die Signale "A-B", "B DIFF" und "B BLK" alle aktiv sind (logische "1"). Eine echte Vorderkante ist auch erkannt, wenn die Signale "A-B" und "B DIFF" jeweils aktiv sind und die Dauer des aktiven Signals "A-B" geringer ist, als die Dauer des aktiven Signals "A-B", für das eine echte Kante bewirkt, dass das Signal "B BLK" aktiv wird.
  • Gleichermaßen kann eine echte Hinterkante durch die folgende Gleichung bestimmt werden: B-A ^ A DIFF ^ (Länge BA < Block-Länge BA v A BLK)
  • Darin ist "Länge BA" die Länge (Dauer), in welcher das Signal "B-A" aktiv ist und "Block-Länge BA" ist die minimale Länge (Dauer), in welcher das Signal "B-A" aktiv ist, für das eine echte Kante bewirkt, dass das Signal "A BLK" aktiv wird. Das Symbol "^" stellt eine logische "UND"-Funktion und das Symbol v eine logische "ODER"-Funktion dar. Somit ist eine echte Vorderkante erkannt, wenn die Signale "B-A", "A DIFF" und "A BLK" alle aktiv sind (logische "1"). Eine echte Vorderkante ist auch erkannt, wenn die Signale "B-A" und "A DIFF" jeweils aktiv sind und die Dauer des aktiven Signals "B-A" geringer ist, als die Dauer des aktiven Signals "B-A", für das eine echte Kante bewirkt, dass das Signal "A BLK" aktiv wird.
  • Nun auf 6A und 6B Bezug nehmend, ist zu erkennen, dass bei allen bisher diskutierten Merkmalen die Kantenmerkmale (TBL, TBT, BL, L, BT und T) leicht von den Nicht-Kantenmerkmalen (B, W, WB und BW) allein durch das Vorliegen oder Fehlen eines aktiven "A-B"- oder "B-A"-Signals zu unterscheiden sind. Es ist tatsächlich so, dass, wenn alle Poststücke gleiche, ebene Oberflächen haben, die einzigen Signale, die erforderlich wären, das Signal "A-B", das Signal "B-A" und das Signal "C" sind.
  • Die Oberflächen der Objekte (Poststücke) sind jedoch nicht gleichmäßig eben. Poststücke können durch Biegen oder Verzerren des Umschlages, um dicke Inhalte unterzubringen, durch Transport- oder Handhabungsbeschädigungen oder aus anderen Gründen gekrümmt sein. Deswegen erfordert das Identifizieren von Kanten in diesen Situationen mehr Informationen und ist komplizierter durchzuführen. Der Grund dafür, dass eine gekrümmte Oberfläche ein Problem darstellen kann, ist der, dass, während der Strahl im Wesentlichen ein Lambertscher Strahl ist und gleichmäßig in alle Richtungen reflektiert, die tatsächlich an jedem Sensor aufgenommene Energie eine Funktion des dem Strahl gegenüberliegenden Raumwinkels ist. Wenn die Oberfläche, auf die der Strahl ausgesendet wird, so gekippt ist, dass ein Lichtsensor einen größeren Lichtfleck "sieht" als der andere Lichtsensor, ist die Energie die er aufnimmt, entsprechend größer. Als Folge können Verwerfungen, Wellungen und Krümmungen auf der Oberfläche eines Gegenstands, z. B. eines Poststücks, bewirken, dass die Ausgaben des Signals "A-B" und des Signals "B-A" alle praktischen Schwellenwerteinstellungen für diese Signale überschreiten. Somit sind zusätzliche Informationen erforderlich, um festzustellen, wenn aktive Signale auf diesen Leitungen (Signal "A-B" oder Signal "B-A" eine echte Kante anzeigen. Das erfolgt. durch Extrahieren von Informationen zusätzlich zu den vorher beschriebenen, sowohl aus den "A-B"- als auch aus den "B-A"-Signalen und aus den verstärkten Ausgaben der Lichtsensoren 104 und 105.
  • Nun auf 7A und 7B und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort zwei verschiedene Wellungskonfigurationen auf einer Oberfläche 302 eines Gegenstands 300 dargestellt, wenn eine ansteigende Oberfläche 304 durch den Lichtstrahl 102 tritt, der von der Lichtquelle ausgesendet wird. Es ist anzumerken, dass die Ausgaben des ersten Lichtsensors 104 und des zweiten Lichtsensors 106 nicht gleich sind, wenn der Strahl 102 eine gemeinsame Wellung überstreicht. Wenn der Strahl 102 auf einer ansteigenden Oberfläche oder Kante 304 positioniert ist, wird die Ausgabe des zweiten Lichtsensors 106 relativ verringert, weil, aus der Perspektive des zweiten Lichtsensors 106 der dem Strahl 102 gegenüberliegende Raumwinkel verringert ist. Umgekehrt ist die Ausgabe des ersten Lichtsensors 104 relativ verstärkt, weil aus der Perspektive des ersten Lichtsensors 104 der dem Strahl 102 gegenüberliegende Raumwinkel vergrößert ist. Somit erzeugt der Differenzverstärker 128 ein Ausgangssignal, das nicht gleich Null ist. Wenn die Steigung der Wellung ausreichend groß ist, erzeugt die Vergleichseinrichtung, die das Signal "A-B" erzeugt eine aktive Ausgabe (logische "1"). Dieses Merkmal ist in 6A und 6B als "Wellung oder Verwerfung, ansteigende Oberfläche", bezeichnet als Merkmal "WR", definiert.
  • Nun auf 8A und 8B und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort zwei unterschiedliche Wellungskonfigurationen auf einer Oberfläche 302 eines Gegenstands 300 dargestellt, wenn eine abfallende Oberfläche 306 durch den Lichtstrahl 102 tritt, der von der Lichtquelle ausgesendet wird. Wie auch in der vorher für 7A und 7B beschriebenen Situation erzeugt der Differenzverstärker 130 ein Ausgangssignal, das nicht gleich Null ist. Wenn die Steigung der Wellung ausreichend groß ist, erzeugt die Vergleichseinrichtung, die das Signal "B-A" erzeugt eine aktive Ausgabe (logische "1"). Dieses Merkmal ist in 6A und 6B als "Wellung oder Verwerfung, abfallende Oberfläche", bezeichnet als Merkmal "WF", definiert.
  • Für viele Wellungen ist der Oberflächenwinkel relativ flach. Das Signal "A DIFF" und das Signal "B DIFF" in 2A (und in 6A dargestellt) sind nur aktiv, wenn die Ausgabe des ersten Lichtsensors 104 oder des zweiten Lichtsensors 106 einen sprunghaften, großen Abfall erfährt. Im Fall einer Wellung mit einem relativ flachen Oberflächenwinkel bleiben jedoch die Signale "A DIFF" und "B DIFF" in dem inaktiven Zustand (logische "0") wenn der Strahl die Wellung kreuzt. Das ermöglicht es dem Prozessor 404 durch den inaktiven Zustand des Signals "A DIFF" oder "B DIFF" zwischen einer Kante und einer Wellung zu unterscheiden.
  • Nun auf 9A und 9B und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort zwei unterschiedliche Wellungskonfigurationen mit einem übereinstimmenden Weiß-zu-Schwarz-Oberflächenreflexionsgrad-Merkmal dargestellt, wenn eine ansteigende Oberfläche 308 der Wellung, die zusammen mit einem Weiß-zu-Schwarz-Übergang 312 (d. h. mit einem Druckbuchstaben) auftritt, durch den Lichtstrahl 102 tritt, der von der Lichtquelle ausgesendet wird. Wie zu erkennen ist, sind dort spezielle (und nicht außergewöhnliche) Kombinationen von Merkmalen vorhanden, die bewirken können, dass eine kurze Wellung mehr als in dem vorher gehenden Beispiel einer kurzen Vorderkante gleicht (Merkmal "TBL" in 6A und 6B). Eine Wellung darf, um nicht verwechselt werden zu können, nicht länger sein als etwa die Breite des Lichtstrahls, da sonst das Fehlen von "B BLK" ausreichend ist, um eine klare Unterscheidung zu treffen. Tatsächlich erzeugt die in 2A dargestellte Schaltung eine Kombination von Signalen, wie es für das Merkmal "Weiß-zu-Schwarz-Übergang, zusammen mit Wellung oder Verwerfung, ansteigende Oberfläche", in 6A als Merkmal "WBWR" bezeichnet, dargestellt ist, die mit dem Merkmal verwechselt werden könnte, das einer kurzen Kante zugehörig ist. Ein Weiß-zu-Schwarz-Übergang, der zusammen mit einer ansteigenden Oberfläche einer Wellung auftritt, wie es in 9A und 9B dargestellt ist, kann bewirken, dass das Signal "B DIFF" zusammen mit einem aktiven "A-B"-Signal aktiv wird. Die in 2A beschriebene Schaltung erzeugt jedoch normalerweise in diesen Fällen ein aktives "A DIFF"-Signal. Das ermöglicht es dem Prozessor 404 durch die gleichzeitig aktiven Signale "A DIFF" und "B DIFF", die den zusammenfallenden Merkmalen zugehörig sind, die vorher beschriebenen zusammenfallenden Merkmale von einer echten Kante zu unterscheiden.
  • Wenn auch die in 2A dargestellte Schaltung in den meisten Anwendungen die gewünschten Ergebnisse zufriedenstellend erzeugt, ist festgestellt worden, dass in bestimmten Anwendungen eine zusätzliche Schaltungsanordnung erforderlich ist. Daher weist die in 2B dargestellte Schaltung ein zusätzliches Unterscheidungsmittel auf.
  • Wie in 2B dargestellt, ist das Signal "B DIFF" ein Signal, das sich aus einem Signal "B1 DIFF" (dem früheren Signal "B DIFF" in 2A) und einem Signal "B2 DIFF" zusammensetzt. Das Signal "B2 DIFF" ist aus der Differenz zwischen den verstärkten Ausgangssignalen des ersten Lichtsensors 104 und des zweiten Lichtsensors 106 abgeleitet. Da es in diesen Signalen keine wesentliche Differenz für Veränderungen des Oberflächenreflexionsgrades gibt, wird das Signal "B2 DIFF" nicht aktiv, wenn ein Weiß-zu-Schwarz-Übergang vorhanden ist. Das Signal "B2 DIFF" wird nur aktiv, wenn das Ausgabesignal des Verstärkers 128 (erkannt an dem Hochpassfilter 206 und dem Verstärker 208) ausreichend groß ist und ausreichend schnell wächst.
  • Für eine Wellung, wie sie in 9A und 9B dargestellt ist, ist die Vergleichseinrichtung 140, die das Signal "B2 DIFF" erzeugt, so eingestellt, dass dieser Zustand selten, wenn überhaupt, anzutreffen ist. Für eine zusätzliche Unterscheidung von Fehlersignalen müssen das Signal "B2 DIFF" und das Signal "B1 DIFF" gleichzeitig aktiv sein, um ein aktives "B DIFF"-Signal zu erzeugen. Somit erfordert für die in 2B dargestellte Schaltung die Kombination der in 9A und 9B dargestellten Merkmale eine sehr kurze Wellung, die einen Weiß-zu-Schwarz-Übergang aufweist, der einer großen, deutlich definierten Veränderung des Oberflächenwinkels entspricht, um eine Kombination von Signalen zu erzeugen, die denen gleichen, die von einer echten Vorderkante erzeugt werden. Somit erkennt die in 2B dargestellte Schaltung das in 9A und 9B dargestellte Wellungsmerkmal, vorausgesetzt, dass es sich nicht um eine kurze Wellung handelt, die einen Weiß-zu-Schwarz-Übergang aufweist, der einer großen Veränderung im Oberflächenwinkel entspricht.
  • Nun auf 10A und 10B und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort zwei unterschiedliche Wellungskonfigurationen mit einem übereinstimmenden Weiß-zu-Schwarz-Oberflächenreflexionsgrad-Merkmal dargestellt, wenn eine abfallende Oberfläche 310 der Wellung, die zusammen mit einem Weiß-zu-Schwarz-Übergang 312 (d. h. mit einem Druckbuchstaben) auftritt, durch den Lichtstrahl 102 tritt, der von der Lichtquelle ausgesendet wird. Wie zu erkennen ist, können für den Fall der abfallenden Oberflächen die gleichen Signale und die gleiche Logik verwendet werden, um zwischen zusammen auftretenden Weiß-zu-Schwarz-Übergängen und ansteigenden Oberflächen der Wellungen zu unterscheiden. Das bedeutet, dass sowohl in der Wahrheitswerttabelle in 6A, die der die der in 2A dargestellten Schaltung entspricht, als auch in der Wahrheitswerttabelle in 6B, die der in 2B dargestellten Schaltung entspricht, der Prozessor 404 normalerweise über ausreichende Informationen verfügt, um zwischen echten Kantenmerkmalen und übereinstimmenden Merkmalen zu unterscheiden, die keine Kantenmerkmale sind.
  • Nun auf 11 und weiter auf 2A, 2B, 6A und 6B Bezug nehmend, sind dort verschiedene Oberflächenverformungen 320, 322, 324 dargestellt, die einer echten Vorder- oder Hinterkante gleichen können. Eine Oberfläche kann in der dargestellten Art und Weise so verformt sein, dass sie sich den dreidimensionalen Charakteristiken einer echten Kante annähert. In solchen Fällen erzeugt ein Einzelbeispiel der vorliegenden Erfindung Signale, die nicht von den Signalen für echte Kanten zu unterscheiden sind, wie sie in den 6A und 6B als Merkmale "Extreme Verformung, ansteigende Oberfläche", bezeichnet als Merkmal "XDR", und "Extreme Verformung, abfallende Oberfläche", bezeichnet als Merkmal "XDF" der vorliegenden Erfindung Signale, angeführt sind. In den Fällen, in denen solche Verformungen häufig vorkommen, kann eine Vielzahl von Zweileitungsabtastsystemen 400 verwendet werden, um zusätzlich zwischen echten Kanten und solchen Verformungen zu unterscheiden. Ferner kann der Prozessor 404 den Zusammenhang der Signalkombinationen für den gleichen Zweck nutzen.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung mehrere Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, werden Fachleute verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern dass sie durch den Schutzumfang der Ansprüche definiert ist.

Claims (15)

  1. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstände zum Erkennen eines Gegenstandes (114), der einen anderen Gegenstand (112) überlappt, während sich die Gegenstände entlang eines definierten Pfades (110) bewegen, mit: einer Lichtquelle (100) zum Aussenden eines Lichtstrahls (102) auf den Pfad; einem ersten Lichtsensor (104), der so ausgerichtet ist, dass er Licht aufnimmt, welches von dem Gegenstand reflektiert wird, der sich durch den Lichtstrahl (102) bewegt, wobei der erste Lichtdetektor ein erstes Ausgabesignal (A) ausgibt, das eine Größe besitzt, die der Menge des reflektierten Lichtes zugeordnet ist, das von dem ersten Lichtsensor (104) aufgenommen wird; einem zweiten Lichtsensor (106), der so ausgerichtet ist, dass er Licht empfängt, welches von dem Gegenstand reflektiert wird, das durch den Lichtstrahl (102) tritt, wobei der zweite Lichtdetektor ein zweites Ausgabesignal (B) ausgibt, das eine Größe hat, die der Menge des reflektierten Lichts zugeordnet ist, die von dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird; und Mitteln zum Erzeugen einer Anzahl von Kanteninformationssignalen in Abhängigkeit von den ersten und zweiten Ausgabesignalen, wobei die Anzahl der Kanteninformationssignale anzeigt, dass ein Gegenstand (114) einen anderen Gegenstand (112) überlappt, wenn sowohl ein Unterschied in dem reflektierten Licht, das von dem ersten Lichtsensor (104) und dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird, als auch in einer vorgegebenen Veränderungsgeschwindigkeit der Menge des reflektierten Lichts existiert, welches entweder von dem ersten Lichtsensor (104) oder dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird, wodurch eine Kante des überlappenden Gegenstands das reflektierte Licht von entweder dem ersten Lichtsensor (104) oder dem zweiten Lichtsensor (106) wesentlich blockiert.
  2. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 1, ferner mit einem dritten Lichtsensor (108), der angeordnet und ausgerichtet ist, um Licht direkt von der Lichtquelle aufzunehmen.
  3. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erzeugen der Anzahl von Kanteninformationssignalen aufweist: Mittel zum Erzeugen eines ersten Informationssignals (A-B), das aktiviert wird, wenn das von dem ersten Lichtsensor (106) empfangene Licht die Menge des Lichtes übersteigt, das von dem zweiten Lichtsensor (104) empfangen wird; Mittel zum Erzeugen eines zweiten Informationssignals (B-A), das aktiviert wird, wenn das Licht, das von dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, die von dem ersten Lichtsensor aufgenommene Lichtmenge übersteigt; Mittel zum Erzeugen eines dritten Informationssignals (A DIFF), das aktiviert wird, wenn die Veränderungsgeschwindigkeit über die Zeit für das von dem ersten Lichtsensor (104) aufgenommene Licht darauf hinweist, dass eine Kante des überlappenden Gegenstands durch den Lichtstrahl (102) tritt; und Mittel zum Erzeugen eines vierten Informationssignals (B DIFF), das aktiviert wird, wenn die Veränderungsgeschwindigkeit über die Zeit für das Licht; das von dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird, darauf hinweist, dass eine Kante des überlappenden Gegenstands durch den Lichtstrahl (102) läuft.
  4. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 3, wobei das Mittel zum Erzeugen des ersten Informationssignals (A-B) und das Mittel zum Erzeugen des zweiten Informatiossignals (B-A) einen ersten Differenzverstärker (120) und einen zweiten Differenzverstärker (122) aufweist.
  5. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 4, wobei das Mittel zum Erzeugen des dritten Informationssignals (A DIFF) und das Mittel zum Erzeugen des vier ten Informationssignals (B DIFF) ein erstes Hochpassfilter (126} und ein zweites Hochpassfilter (132) aufweist.
  6. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 3, wobei die Anzahl von Kanteninformationssignalen ferner aufweist: Mittel zum Erzeugen eines fünften Informationssignals (A BLK), das aktiviert wird, wenn das vom ersten Lichtsensor (104) empfangene Licht sich Null nähert; und Mittel zum Erzeugen eines sechsten Informationssignals (B BLK), das aktiviert wird, wenn Licht, das vom zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, sich Null nähert.
  7. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Erzeugen des ersten Informationssignals (A-B) und das Mittel zum Erzeugen des zweiten Informationssignals (B-A) einen ersten Differenzverstärker (120) und einen zweiten Differenzverstärker (122) aufweist, und wobei das Mittel zum Erzeugen des dritten Informationssignals (A DIFF) und das Mittel zum Erzeugen des vierten Informationssignals (B DIFF) jeweils ein erstes Hochpassfilter (126) und ein zweites Hochpassfilter (132) aufweist.
  8. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 6, ferner mit einem dritten Lichtsensor (108), der positioniert und ausgerichtet ist, um Licht unmittelbar von der Lichtquelle (100) zu empfangen, wenn kein Gegenstand den Lichtstrahl (102) reflektiert, und wobei das Mittel zum Erzeugen der Anzahl von Kanteninformationssignalen ferner Mittel zur Erzeugung eines siebenten Informationssignals (CO) aufweist, das von einem Gegenstand aktiviert wird, der so positioniert ist, dass er den Lichtstrahl (102) reflektiert, wobei das siebente Informationssignal (CO) anzeigt, wann das erste bis sechste Informationssignal wahr sind, um festzustellen, ob ein überlappender Gegenstand vorliegt.
  9. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erzeugen der Anzahl von Kanteninformationssignalen aufweist: Mittel zum Erzeugen eines ersten Informationssignals (A-B), das aktiviert wird, wenn das Licht, das von dem ersten Lichtsensor (104) empfangen wird, die Lichtmenge überschreitet, die von dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird; Mittel zum Erzeugen eines zweiten Informationssignals (B-A), das aktiviert wird, wenn das von dem zweiten Lichtsensor (106) empfangene Licht die Lichtmenge überschreitet, die von dem ersten Lichtsensor (104) aufgenommen wird; Mittel zum Erzeugen eines dritten Informationssignals (A DIFF), das aktiviert wird, wenn sowohl die Veränderungsgeschwindigkeit des Lichts mit der Zeit, das von dem ersten Lichtsensor (104) aufgenommen wird, und die Veränderungsgeschwindigkeit mit der Zeit für das zweite Informationssignal (B-A) darauf hindeuten, dass eine Kante des überlappenden Gegenstands durch den Lichtstrahl (102) tritt; und Mittel zum Erzeugen eines vierten Informationssignals (B DIFF), das aktiviert wird, wenn die Veränderungsgeschwindigkeit des Lichtes, das über die Zeit von dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, und die Veränderungsgeschwindigkeit des ersten Informationssignals (A-B) darauf hinweisen, dass eine Kante des überlappenden Gegenstands durch den Lichtstrahl (102) läuft.
  10. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 9, wobei das Mittel zum Erzeugen des ersten Informationssignals (A-B) und das Mittel zum Erzeugen des zweiten Informationssignals (B-A) einen ersten Differenzverstärker (120) bzw. einen zweiten Differenzverstärker (122) aufweisen, und wobei das Mittel zum Erzeugen des dritten Informationssignals (A DIFF) und das Mittel zum Erzeugen des vierten Informationssignals (B DIFF) ein drittes Hochpassfilter (200) bzw. ein viertes Hochpassfilter (206) aufweisen.
  11. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 10, wobei die Anzahl von Kanteninformationssignalen ferner aufweist: Mittel zum Erzeugen eines fünften Informationssignals (A BLK), das aktiviert wird, wenn das von dem ersten Lichtsensor (104) empfangene Licht sich Null nähert; und Mittel zum Erzeugen eines sechsten Informationssignals (B BLK), das aktiviert wird, wenn Licht, das von dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, sich Null nähert.
  12. Elektro-optischer Detektor für überlappende Gegenstande nach Anspruch 11, ferner mit einem dritten Lichtsensor (108) der so positioniert und ausgerichtet ist, dass er Licht unmittelbar von der Lichtquelle (100) empfängt, wenn kein Gegenstand den Lichtstrahl (102) reflektiert, und wobei das Mittel zum Erzeugen der Anzahl von Kanteninformationssignalen ferner Mittel zum Erzeugen eines siebenten Informationssignals (CO) aufweist, das aktiviert wird, wenn ein Gegenstand so positioniert ist, dass er den Lichtstrahl (102) reflektiert, wobei das siebente Informationssignal (CO) anzeigt, wann das erste bis sechste Informationssignal wahr sind, um festzustellen, ob ein überlappender Gegenstand vorliegt.
  13. Verfahren zum Erkennen eines Gegenstandes (114), der einen anderen Gegenstand (112) überlappt, während sich die Gegenstände entlang eines definierten Pfades (110) bewegen, mit den Schritten: Richten eines Lichtstrahls auf den definierten Pfad (110); Empfangen an einem ersten Lichtsensor (104) von Licht, das von dem durch den Lichtstrahl (102) tretenden Gegenstand reflektiert wird; Empfangen an einem zweiten Lichtsensor (106) von Licht, das von dem Gegenstand reflektiert wird der durch den Lichtstrahl (102) tritt; Erzeugen eines ersten Ausgabesignals (A) und eines zweiten Ausgabesignals (B) in Abhängigkeit von dem Licht, das von dem ersten Lichtsensor (104) bzw. dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, wobei das erste Ausgabesignal (A) und das zweite Ausgabesignal (B) eine Größe haben, die der Lichtmenge zugeordnet ist, die jeweils von dem ersten Lichtsensor (104) bzw, dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird; und Erzeugen einer Anzahl von Kanteninformationssignalen in Abhängigkeit von den ersten und zweiten Ausgabesignalen, wobei die Anzahl von Kanteninformationssignalen darauf hinweisen, dass ein Gegenstand (104) einen anderen Gegenstand (112) überlappt, wenn sowohl eine Differenz in dem reflektierten Licht gegeben ist, das von dem ersten Lichtsensor (104) und dem zweiten Lichtsensor (106) empfangen wird, als auch wenn eine wesentliche Änderungsgeschwindigkeit in der Menge des reflektierten Lichts vorliegt, das entweder von dem ersten Lichtsensor (104) oder dem zweiten Lichtsensor (106) aufgenommen wird, wodurch eine Kante des überlappenden Gegenstandes wesentlich das reflektierte Licht von entweder dem ersten Lichtsensor (104) oder dem zweiten Lichtsensor (106) blockiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt des Empfangens von Licht durch einen dritten Lichtsensor (108) von dem Lichtstrahl (102), wenn kein Gegenstand durch den Lichtstrahl (102) tritt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Erzeugens einer Anzahl von Kanteninformationssignalen ferner die Schritte aufweist: Erzeugen eines ersten Informationssignals (A-B), das aktiviert wird, wenn die Größe des ersten Ausgabesignals (A) die Größe des zweiten Ausgabesignals (B) überschreitet; Erzeugen eines zweiten Informationssignals (B-A), das aktiviert wird, wenn die Größe des zweiten Ausgabesignals (B) die Größe des ersten Ausgabesignals (A) übersteigt; Erzeugen eines dritten Informationssignals, das aktiviert wird, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des ersten Ausgabesignals (A) über die Zeit darauf hindeutet, dass eine Kante des überlappenden Gegenstands durch den Lichtstrahl (102) tritt; und [TEXT FEHLT]
DE69631618T 1995-06-07 1996-06-06 Zweiteilungsabtastsystem zur Detektion von überlappenden Gegenständen Expired - Fee Related DE69631618T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US477651 1995-06-07
US08/477,651 US5614710A (en) 1995-06-07 1995-06-07 Dichotomous scan system for detection of overlapped objects

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69631618D1 DE69631618D1 (de) 2004-04-01
DE69631618T2 true DE69631618T2 (de) 2004-12-23

Family

ID=23896791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69631618T Expired - Fee Related DE69631618T2 (de) 1995-06-07 1996-06-06 Zweiteilungsabtastsystem zur Detektion von überlappenden Gegenständen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5614710A (de)
EP (1) EP0747138B1 (de)
AT (1) ATE260146T1 (de)
DE (1) DE69631618T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001989A1 (de) * 2007-01-08 2008-07-10 Siemens Ag Anordnung zur Erkennung von Doppelabzügen in Postsortieranlagen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003047773A2 (en) * 2001-12-03 2003-06-12 Siemens Aktiengesellschaft Multiples detect apparatus and method
DE10246449A1 (de) * 2002-10-04 2004-06-09 Kleinhuber, Harald G. Sensorsystem zum Erkennen der Lage von ringförmigen Einprägungen an Materialbahnen
US6876716B2 (en) * 2003-02-19 2005-04-05 Quipp Systems, Inc. Method and apparatus for utilizing a shadow effect for counting newspapers, magazines, books, printed products, signatures and other like printed matter
US7809158B2 (en) * 2005-05-02 2010-10-05 Siemens Industry, Inc. Method and apparatus for detecting doubles in a singulated stream of flat articles
DK1854751T3 (da) * 2006-05-10 2013-05-21 Ferag Ag Indretning til kontrol af flade produkter, som holdes samlet i en klemme
US20080036139A1 (en) * 2006-08-14 2008-02-14 Gregory Reyner Non-contact sensing system
DE502007003389D1 (de) * 2007-02-02 2010-05-20 Mueller Martini Holding Ag Vorrichtung zum Zählen von Druckprodukten eines Schuppenstromes
DE102010022273A1 (de) 2010-05-31 2011-12-01 Sick Ag Optoelektronischer Sensor zur Detektion von Objektkanten
CA2788399A1 (en) 2011-08-31 2013-02-28 Woodtech Measurement Solutions System and method for variability detection in bundled objects
JP2014077660A (ja) * 2012-10-09 2014-05-01 Fuji Xerox Co Ltd 検出装置
EP2801786B1 (de) 2013-05-08 2019-01-02 Sick AG Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erkennung von Objektkanten
JP2021084738A (ja) * 2019-11-27 2021-06-03 キヤノン株式会社 シート搬送装置、画像読取装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3283163A (en) * 1963-11-06 1966-11-01 Ibm Photosensitive overlapped document detector
US3278754A (en) * 1964-09-16 1966-10-11 Ibm Photosensitive double document detector
US3414732A (en) * 1965-10-19 1968-12-03 Milgo Electronic Corp Counter for folded paper objects
US3614419A (en) * 1970-04-06 1971-10-19 Xerox Corp Multiple sheet detection system
US3737666A (en) * 1971-04-15 1973-06-05 L Dutro Counter for a stream of overlapped articles
US3892492A (en) * 1972-10-16 1975-07-01 Loepfe Ag Geb Optoelectrical apparatus with directional light sources for detecting reflection behaviour of an object
US4217491A (en) * 1978-06-29 1980-08-12 Nolan Systems Inc. Counting system for articles conveyed in a stream
US4286149A (en) * 1979-08-09 1981-08-25 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Apparatus and method for detection of overlapping objects
SE433200B (sv) * 1980-06-04 1984-05-14 Dagens Nyheters Ab Sett och anordning for att rekna fiskfjellsartat lagda foremal
DE9017645U1 (de) * 1990-03-17 1991-07-04 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg, De
US5202557A (en) * 1992-04-06 1993-04-13 Electrocom Automation L.P. Method and apparatus for detecting overlapping products in a singulated product stream

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001989A1 (de) * 2007-01-08 2008-07-10 Siemens Ag Anordnung zur Erkennung von Doppelabzügen in Postsortieranlagen
DE102007001989B4 (de) * 2007-01-08 2009-04-23 Siemens Ag Anordnung zur Erkennung von Doppelabzügen in Postsortieranlagen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0747138B1 (de) 2004-02-25
DE69631618D1 (de) 2004-04-01
ATE260146T1 (de) 2004-03-15
EP0747138A2 (de) 1996-12-11
EP0747138A3 (de) 1998-08-05
US5614710A (en) 1997-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631618T2 (de) Zweiteilungsabtastsystem zur Detektion von überlappenden Gegenständen
DE60112890T2 (de) Verfahren zur überwachung von dokumenten
EP1067053B1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Objekten
EP1963210B1 (de) Sensorvorrichtung zur detektion eines überhangs an der beladung einer trägereinrichtung
EP1845336A1 (de) Verfahren zur optischen Erfassung von bewegten Objekten und Vorrichtung
DE19535038A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Aufkleber/Fenster-Position
EP0650911A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von Überlappungen von biegbaren flachen Sendungen
EP3755471A1 (de) Erkennung von nicht förderfähigen sendungen
DE102010014105A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Gegenständen während des Transports
EP0875771B1 (de) Opto-elektronische Sensoranordnung mit mehreren in einer Zeile oder einem Array angeordneten photoempfindlichen Elementen
DE19806124C1 (de) Sensor
EP2180959B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Gegenständen mit aufgebrachten Informationen
EP2048493B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfung, ob ein Gegenstand von einer Folie bedeckt ist
DE602004011090T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung einer bedruckbaren fläche
DE3203720C2 (de) Gerät zur Erkennung von auf Gegenständen angebrachten, optischen Codemarken
DE19812390A1 (de) Bildlesevorrichtung mit spiegelndem Reflexions-Hintergrundteil
DE19629396C2 (de) Reflexionslichttaster
DE19801246C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisierung und Detektion von Folien und Fensterbereichen auf Postgut
DE102007001989B4 (de) Anordnung zur Erkennung von Doppelabzügen in Postsortieranlagen
Govindaraju et al. Image quality and readability
DE2146947C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Überprüfung eines photographischen Filmes auf Rißstellen
EP1148353A2 (de) Optischer Sensor
DE60125231T2 (de) Apparat und verfahren zum feststellen überlappender objekte
EP1561097B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufzeichnung der oberflächenbeschaffenheit eines faserartig strukturierten langestreckten gegenstandes
DE10027874C1 (de) Einrichtung zum Erkennen von überlappten, biegsamen, flachen Sendungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee