DE69628526T2 - Kraftwagenradspureinstellvorrichtung - Google Patents

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Norman H. Osceola County Johnson
James L. Jr. Faulkner County Dale
Patrick Blackrock Road O'Mahony
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Description

  • Diese Erfindung beruht auf der Provisorischen U.S. Patentanmeldung Serial Nr. 60/005,608, hinterlegt am 19. Oktober 1995 und der Provisorischen U.S. Patentanmeldung Nr. 60/005,458, hinterlegt am 20. Oktober 1995.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtungen, welche zur Verwendung bei der Durchführung von Ausrichtungen von Nichtstandard- oder kundenspezifischen Fahrzeugen adaptiert werden können.
  • Existierende Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtungen umfassen eine Anzahl von Sensoren zum Erzeugen bzw. Generieren von Daten, die für die relativen Ausrichtungen bzw. Orientierungen der Räder eines Fahrzeugs hinweisend sind, einen Computer zum Berechnen von Spureinstellungs- bzw. -ausrichtungswerten aus den Daten, die durch die Sensoren generiert wurden, und eine Videoanzeige zum Anzeigen der Ausrichtungs- bzw. Einstellungswerte. Zusätzlich umfassen diese Spureinstellungsvorrichtungen typischerweise eine Datenbank von Kraftfahrzeugs-Spureinstellungsspezifikation für eine Mehrzahl bzw. einen größten Teil von Fahrzeugmarken und Modellen. Während der Betätigung berechnet der Computer die Ausrichtungswerte eines gegenständlichen Kraftfahrzeugs und vergleicht diese Werte mit den Ausrichtungsspezifikationen für dieses Fahrzeug. Die Unterschiede zwischen den berechneten Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungswerten und den Spezifikationen können dann angezeigt werden.
  • Aus US 4,574,490 ist eine Kraftfahrzeugrad-Spureinstellung und ein Kugelgelenkverschleiß-Überwachungssystem bekannt. In dem Betrieb kann dieses Radspureinstellsystem einen Mikroprozessor verwenden, um kontinuierlich verschiedene Werte von verschiedenen Sensoren zum überwachen und zu vergleichen, die verschiedenen Informationen in eine Form, die für einen Winkel repräsentativ ist, umzuwandeln und die Information einer Anzeige zuzuführen. Die Vorrichtung ist auf das Anzeigen von diagrammartigen, bildlichen Darstellungen eines Fahrzeugs gemeinsam mit verschiedenen, entsprechenden Ausrichtungsparametern für jedes Rad des Fahrzeugs beschränkt.
  • US 4,381,548 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Führen von Kraftfahrzeugrad-Spureinstellungen gemäß bekannten Erfordernissen. Ein Betätiger, der die Vorrichtung verwendet, kann zuerst eine Ausrichtungsspezifikation und Toleranzen in einen Computer durch eine Tastatur eingeben. Sobald der Betätiger eine geeignete Ausrichtungsspezifikation für ein bekanntes Fahrzeug eingegeben hat, speichert die Vorrichtung die Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungsspezifikation und die Toleranzen und führt einen diagnostischen Vorgang an dem Fahrzeug durch. Die Vorrichtung erlaubt es nur einem Betätiger, verschiedene Ausrichtungsspezifikationen und Toleranzen betreffend existierende Attribute in den Computer einzugeben.
  • Aus FR 2 658 507 A1 ist ein System bekannt, welches eine Kenntnis basierend auf einer Erzeugung von Regeln für den Betrieb eines spezifischen Fahrzeugswartungs-Ausrüstungssystems umfaßt. Ein einem Code folgendes System unter Verwendung dieses Systems verwendet einen Satz von auf Kenntnissen basierenden Regeln und Systemausgabesignalen, um Sig nale zu produzieren, die sich auf den Betrieb des spezifischen Fahrzeugs beziehen. Die Signale werden dann einer Systemsteuer- bzw. -regeleinrichtung zugeführt, welche mit einer Anzeige verbunden ist, um einen Satz von Experteninstruktionen und mechanischen Richtungen zu zeigen.
  • In US 5,442,549 ist ein diagnostisches Fahrzeugspureinstellungssystem beschrieben, welches eine elektronische Steuerbzw. Regeleinrichtung zum Führen eines Benützers durch eine Serie von diagnostischen Schritten umfaßt. Ein Techniker, der eine Kraftfahrzeugrad-Spureinstellung vornimmt, kann auf eine Spezifikationsdatenbank zugreifen und manuell die Spezifikationen eines speziellen Fahrzeugs verändern. Jedoch erlaubt es dieses System dem Betätiger nur, verschiedene existierende Spezifikationen betreffend existierende Fahrzeugattribute bzw. -eigenschaften zu editieren bzw. zu bearbeiten.
  • EP 0 679 865 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Inspizieren der Geometrie eines Kraftfahrzeugrads. Ein Betätiger kann auf ein auf einem Computer basierendes Diagnosensystem zugreifen.
  • Gegenstand und Lösung
  • Es ist der Gegenstand der Erfindung, eine Kraftfahrzeugrad-Spureinstellungsvorrichtung und ein Verfahren zu seinem Betrieb zur Verfügung zu stellen, welche(s) dem Betätiger hilft, geeignete Einstellungen an dem gegenständlichen Fahrzeug durchzuführen.
  • Dieser Gegenstand ist durch eine Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und ein Verfahren, umfassend die Schritte, die in Anspruch 7 definiert sind, erfüllt. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Spureinstellvorrichtung einen vorprogrammierten Satz von Instruktionen für ein interaktives Führen des Betätigers durch das Verfahren zum Ausbilden eines Modells eines Nichtstandardoder kundenspezifischen Fahrzeugs, wie einem Truck bzw. Lastwagen. Basierend auf der Information, die durch den Betätiger zur Verfügung gestellt ist, generiert bzw. erzeugt die Spureinstellungsvorrichtung einen Satz von empfohlenen Spezifikationen für das Fahrzeug oder ermöglicht, entsprechend dem Willen des Betätigers, dem Betätiger, seine eigenen Spezifikationen für das Fahrzeug zu erzeugen. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wendet die Spureinstellvorrichtung die Information, die durch den Betätiger zur Verfügung gestellt ist, auf einen Satz von vorprogrammierten Spureinstellungsverfahrensregeln an und generiert einen Satz von Instruktionen, um den Betätiger beim Ausführen des Spureinstellungsverfahrens an dem Nichtstandard- oder kundenspezifischen Fahrzeug zu führen. Selbstverständlich können diese Regeln auch angewandt werden, um den Betätiger durch eine Spureinstellung eines Standardfahrzeugs zu führen. In noch einer anderen Ausbildung der Erfindung verwendet die Spureinstellungsvorrichtung vorher erhaltene Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungswerte, um die Fahrzeugspezifikationen gemäß voreingestellten Verknüpfungsregeln zu modifizieren, um den Betätiger weiter beim Durchführen der geeigneten Einstellungen an dem Fahrzeug zu helfen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung einer exemplarischen Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung in Kombination, mit welcher die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 ist eine Darstellung eines Winkelmeßinstruments, das in der Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung von 1 angewandt wird;
  • 3A und 3B sind ein Diagramm, das die Sequenz von Schirmen zeigt, welche den Betätiger durch das Verfahren eines Ausbildens eines Fahrzeugsmodells und von Spezifikationen gemäß der vorliegenden Erfindung führt; und
  • 4A bis 4T sind eine Sequenz von Schirmanzeigen, welche eine Anwendung der Spureinstellungs-Verfahrensregeln gemäß der vorliegenden Erfindung illustrieren.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verwendbares bzw. nützliches Werkzeug zum Durchführen von Spureinstellungen von Nichtstandard- oder kundenspezifischen Fahrzeugen zur Verfügung, für welche Herstellerspezifikationen nicht verfügbar sein könnten. Die Erfindung ist in erster Linie durch eine Computersoftware implementiert, welche leicht durch den Fachmann in der Technik, indem er dieser Beschreibung folgt, neu erzeugt werden kann. Die Erfindung kann in eine Vielzahl von Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtungen inkorporiert bzw. aufgenommen werden, wobei sie jedoch insbesondere mit Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung verwendbar ist, die zur Verwendung mit Trucks, aufgrund der Existenz einer großen Anzahl von Nichtstandard- oder kundenspezifischen Trucks ausgebildet bzw. konstruiert sind, für welche Herstellerspezifikationen nicht verfügbar sind. Daher wird für Zwecke der Kürze die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine exemplarische bzw. beispielhafte Lastkraftwagen-Spureinstellvorrichtung beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine exemplarische Lastkraftfahrzeug-Spureinstellvorrichtung, die allgemein durch Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, gemeinsam mit einem Lastkraftfahrzeug bzw. Truck gezeigt, welches(r) durch einen Rahmen F dargestellt ist, der eine Längsachse L aufweist und einen Satz von Vorderrädern FW und Hinterrädern RW. Die Lastkraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung 10 umfaßt einen oder mehrere Winkelmeßkopf(köpfe) 12, welche(r) auf den Rädern des Lastkraftfahrzeugs unter Verwendung von geeigneten Radklemmen 14 festlegbar ist bzw. sind. In 1 ist ein Kopf 12 an jedem Vorderrad FW des Lastkraftfahrzeugs festgelegt gezeigt. Jede Radklammer bzw. -klemme 14 umfaßt einen Schaft 16 und geeignete Mittel zum Ausrichten des Schafts bzw. der Welle 16 mit der Drehachse 18 des Rads, an welchem sie festgelegt ist, und der entsprechende Kopf 12 ist schwenkbar an der Welle 16 festgelegt. Die Lastkraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung 10 umfaßt eine Konsole 20, mit welcher die Köpfe 12 durch Kabel 22 oder alternativ schnurlose Datenübertragungsmittel verbunden sind.
  • Die Lastkraftfahrzeug-Spureinstellvorrichtung 10 umfaßt weiters zwei Rahmenlehren bzw. Meßinstrumente 24, welche jeweils zwei Maßstäbe bzw. Skalen 26 aufweisen, die mit den gegenüberliegenden Enden des Rahmenmeßinstruments 24 verbunden sind. Jeder Maßstab 26 umfaßt wiederum ein Paar von Bezugs- bzw. Referenzmarkierungen 28, die um einen bekannten Abstand voneinander entfernt sind. Die Rahmenmeßinstrumente 24 sind an gegenüberliegenden Enden des Rahmens F unter Verwendung von geeigneten Festlegungsvorrichtungen 30 montiert bzw. festgelegt, die geeignete Beaufschlagungsbzw. Vorspannmittel aufweisen, um denselben Abstand zwischen der Längsachse L und jedem Paar von Referenzmarkierungen 28 aufrecht zu erhalten.
  • Jeder Winkelmeßkopf 12 arbeitet, um die Winkel zwischen der Drehachse 18 des Rads, auf welchem er montiert ist, und den Linien 32 zu messen, die sich zu den Referenzmarkierungen 28 auf derselben Seite des Lastkraftfahrzeugs erstrecken. Bezugnehmend auf 2 ist jeder Kopf 12 gezeigt, daß er eine Lichtquelle 34, eine Sammellinse 36 zum Fokussieren des Lichts in einen dünnen Strahl 38 und einen Spiegel 40 zum Reflektieren des Strahls 38 um neunzig Grad in eine ungefähr horizontale Ebene umfaßt. Der Spiegel 40 ist auf der Welle 42 eines Motors 44 festgelegt, und eine Rotation des Spiegels 40 durch den Motor 44 veranlaßt den Strahl 38, sich in der horizontalen Ebene zu drehen. Eine Rotationscodiervorrichtung 46, die relativ zu der Welle 16 festgelegt ist, zeichnet kontinuierlich die momentane Winkelposition der Welle 42 und somit des Strahls 38 in bezug auf die Welle 16 auf. Da die Welle 16 effektiv mit der Drehachse 18 des Rads ausgerichtet ist, mißt die Codiervorrichtung 46 den Winkel des Strahls 38 in bezug auf die Drehachse 18. Bezugsmarkierungen 28 auf Zielen 26 bestehen aus einem rückstrahlenden Material, und wenn der rotierende Strahl 38 auf eine Referenzmarkierung 28 auftrifft, wird er zurück zu dem Kopf 12 reflektiert und durch einen Decoder 48 empfangen. Die Signale von dir Codiervorrichtung 46 und einem Detektor 48 werden in eine geeignete Logikschaltung 50 eingegeben, welche Daten ausgibt, die für den Winkel der Referenzmarkierung 28 relativ zu der Welle 16 hinweisend sind. Da der Strahl 38 um 360 Grad rotiert, werden Daten, die sich auf die Winkel der anderen drei Referenzmarkierungen 28 auf derselben Seite des Lastkraftfahrzeugs beziehen, analog erzeugt. Die Daten von jedem Kopf 12 werden über Kabel 22 oder über drahtlose Datenübertragungsmittel zu der Konsole 20 übertragen.
  • Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, können die Köpfe 12 auch konventionelle Neigungsmesser zum Messen der Orientierungen der Räder in bezug auf bekannte, vertikale Referenzebenen beinhalten, um eine derartige Information, wie den Sturz- und Nachlaufwinkel der Räder zu erhalten. Die durch die Neigungsmesser generierten Daten werden der Konsole 20 in einer Weise ähnlich zu der oben beschriebenen übertragen.
  • Indem neuerlich auf 1 Bezug genommen wird, ist die Konsole 20 dargestellt, daß sie einen programmierbaren Computer 52 zum Steuern bzw. Regeln der Arbeitsweise der Lastkraftfahrzeug-Spureinstellvorrichtung 10 umfaßt. In einem Betriebsmodus verarbeitet der Computer 52 die Daten, die durch die Köpfe 12 generiert bzw. erzeugt werden, gemäß den vorprogrammierten Instruktionen und zeigt die Spureinstellungswerte für das Lastkraftfahrzeug auf einem Monitor 54 an. Eine Tastatur 56 ist zum Eingeben von Instruktionen und von Fahrzeug Informationen in den Computer 52 vorgesehen. Der Computer 52 kann auch auf Programme und Fahrzeuginformation durch eine Floppy-Disk oder einen CD-ROM-Treiber (nicht dargestellt) zugreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Computer 52 einen vorprogrammierten Satz von Instruktionen für ein interaktives Führen des Betätigers durch das Verfahren bzw. den Prozeß zum Ausbilden eines Modells eines Nichtstandardoder kundenspezifischen Fahrzeugs, wie eines Lastkraftfahr zeugs. Basierend auf der Information, die durch den Betätiger zur Verfügung gestellt ist, generiert der Computer 52 einen Satz von empfohlenen Spezifikationen für das Fahrzeug oder, entsprechend dem Willen des Betätigers, erlaubt es dem Betätiger, seine eigenen Spezifikationen für das Fahrzeug zu erzeugen. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wendet der Computer 52 die Information, die durch den Betätiger zur Verfügung gestellt ist, an einem Satz von vorprogrammieren Spureinstellungsverfahrensregeln an und generiert einen Satz von Instruktionen, um den Betätiger beim Ausführen des Spureinstellungsverfahrens an dem Nichtstandard- oder kundenspezifischen Fahrzeug auszuführen, an. Selbstverständlich können diese Regeln auch angewandt werden, um den Betätiger durch ein Spureinstellungsverfahren eines Standardfahrzeugs zu führen. In noch einer anderen Ausbildung der Erfindung wendet der Computer 52 die Auslesewerte, die durch die Meßköpfe 12 für bestimmte Achsen erhalten wurden, auf die Spezifikationen für andere Achsen gemäß den voreingestellten Verknüpfungsregeln an, um weiter den Betätiger bei der Ausführung der geeigneten Einstellungen an dem Fahrzeug zu unterstützen. Obwohl für die Zwecke der Kürze und der Klarheit diese Erfindung in bezug auf die Spureinstellung eines Lastkraftfahrzeugs beschrieben wird, sollte verstanden werden, daß die Prinzipien der Erfindung auf die Spureinstellung von zahlreichen Typen von Fahrzeugen anwendbar sind. Der Fachmann wird leicht verstehen, wie die Erfindung für eine Verwendung mit anderen Fahrzeugarten adaptiert werden kann.
  • Bezugnehmend auf 3 ist bzw. wird der Computer 52 programmiert, um eine Sequenz von Schirmanzeigen auf einem Monitor 54 zu generieren und interaktiv den Betätiger durch das Verfahren zum Ausbilden eines Modells eines Nichtstan dard- oder kundenspezifischen Lastkraftfahrzeugs und eines Satzes von Spezifikationen für das Lastkraftfahrzeug zu führen. Eine Anzahl von Fahrzeugeigenschaften, welche gemeinsam ein spezielles Fahrzeug definieren, wie eine Lastkraftfahrzeugtype, Fahrzeugkategorie und Anzahl der Achsen, sind in dem Computer 52 gespeichert. Die Schirmanzeige führt den Betätiger beim Auswählen der Attribute bzw. Eigenschaften für ein gegenständliches Fahrzeug. In Antwort auf die Schirmanzeigen gibt der Betätiger die geforderte Information ein und führt eine geeignete Auswahl durch die Tastatur 56 oder ähnliche Mittel durch. Der Computer 52 arbeitet anhand der Information und Auswahlen, die durch den Betätiger eingegeben sind, bis das Verfahren vollständig bzw. abgeschlossen ist und das Modell und die Spezifikationen erzeugt sind. Der erforderliche Computercode, um die Schirmanzeigen zu erzeugen, antwortet auf die Eingaben des Betätigers und erzeugt das Modell und Spezifikationen können leicht durch einen Fachmann aus der Information, die in 3 zur Verfügung gestellt ist, und der nachfolgenden Beschreibung reproduziert werden.
  • Indem in dem Menüschirm 58 zur Auswahl von Spezifikationen begonnen wird, um ein Modell des Lastkraftfahrzeugs zu erzeugen, bei welchem er die Spur einstellen möchte, wählt der Betätiger Option 4 aus, "Create Custom Vehicle" ("Erzeugen kundenspezifisches Fahrzeug"). Der Computer 52 antwortet, indem er den "Truck Type Selection" (Lastkraftwagentyp-Auswahl) Schirm 60 anzeigt, worauf als Antwort der Betätiger die Lastkraftfahrzeugtype entsprechend dem gegenständlichen Lastkraftfahrzeug auswählt. Der Computer 52 zeigt dann den Schirm 62 "Anzahl der Achsen", worauf als Antwort der Betätiger die Auswahl entsprechend die Anzahl von Achsen des Lastkraftfahrzeugs eingibt. Nachfolgend zeigt der Computer 52 den Schirm 64 "Achseninformation" an. Dieser Schirm erlaubt es dem Betätiger, jede Achse des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs als "lenkbar", "antreibbar" oder "mitlaufend" zu klassifizieren. In diesem Hinblick werden angetriebene und mitlaufende Achsen als nichtlenkbare Achsen betrachtet. Basierend auf der Information, die bis zu diesem Punkt zur Verfügung gestellt ist, generiert der Computer 52 eine Darstellung der Achsen des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs auf Schirm 64 und hebt die obere Achse hervor. Sobald der Betätiger die erleuchtete bzw. hervorgehobene Achse klassifiziert hat, hebt der Computer 52 die nächste Achse hervor, wodurch es dem Betätiger ermöglicht wird, diese Achse zu klassifizieren. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis alle Achsen klassifiziert wurden, zu welchem Zeitpunkt der Betätiger die Enter-Taste drückt. Das Modell des gegenständlichen Fahrzeugs ist nun vollständig und der Betätiger kann mit dem nächsten Schirm zum Definieren seiner eigenen Spezifikationen für das gegenständliche Lastkraftfahrzeug fortsetzen.
  • Nach Drücken der Enter-Taste im Schirm 64 wird der Computer 52 den Schirm 66 "Lastkraftfahrzeug-Spezifikationen" anzeigen. Der Schirm 66 umfaßt eine Darstellung der Achsen des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs und eine Tabelle der Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungswerte. Eine Tabelle der Spureinstellungswerte existiert für jede Achse und die Achse, mit welcher die gegenwärtig angezeigte Tabelle übereinstimmt, ist hervorgehoben in Schirm 66 dargestellt. Für jeden Ausrichtungswert zeigt der Schirm 66 eine bevorzugte Spezifikation und akzeptable Toleranzgrenzwerte, die durch Minimum- und Maximumwerte definiert sind. Zu diesem Zeitpunkt existieren keine Zahlen in der minimalen, bevorzugten und maximalen Spalte für jeden Spureinstellungswerte. Um einen Satz von Spezifikationen für das gegenständliche Lastkraftfahrzeug zu erzeugen, wählt der Betätiger die Edit-Option. Dies erlaubt es dem Betätiger, gewünschte Spezifikationen und minimale und maximale Toleranzgrenzwerte in jede Tabelleneintragung einzugeben. Der Betätiger ist in gleicher Weise fähig, gewünschte Werte für die anderen Achsen durch aufeinanderfolgendes Hervorheben derselben einzugeben.
  • Alternativ kann der Betätiger wählen, daß der Computer 52 einen Satz von empfohlenen Spezifikationen für das gegenwärtige Lastkraftfahrzeug zur Verfügung stellt. Um dies auszuführen, wählt der Betätiger die Option "Empfohlene Spezifikation" in Schirm 58. In Antwort auf diese Auswahl zeigt der Computer 52 einen Schirm 68 "Auswählen Fahrzeugkategorie" an, von welchem der Betätiger die Kategorie entsprechend der primären Verwendung des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs auswählt. Die empfohlenen Spezifikationen sind vorausgewählte Werte, welche für jede Kategorie basierend auf Erfahrung abgeleitet und im Computer 52 gespeichert wurden. Sobald die geeignete Kategorie gewählt ist, geht das Verfahren durch die Schirm 60, 62 und 64 und die empfohlenen Spezifikationen für jede Achse des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs sind in Schirm 66 angezeigt. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Schirm 68 "Auswählen Fahrzeugkategorie" dem Schirm 64 folgen.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Betätiger ein geeignetes Modell und Spezifikationen für den gegenständlichen Lastkraftwagen erzeugen, indem vorab gespeicherte Spezifikationen für einen Standard- oder vorab erzeugten, kundenspezifischen Lastkraftwagen modifiziert werden. Um dies durchzuführen, wählt der Betätiger entweder Option 1, OEM Vehicle, oder Option 2, kundenspezifisches Fahrzeug, aus der Datenbank von Schirm 58. Wenn Option 1, OEM Fahrzeug, gewählt ist, wird der Computer den Betätiger durch aufeinanderfolgende Schirme 70, 72 und 74 führen, um den Hersteller, das Jahr und das Modell für ein Standardfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches eng dem gegenständlichen Lastkraftfahrzeug ähneln könnte. Der Computer 52 wird dann die vorab gespeicherten Herstellerspezifikationen für den Standardlastkraftwagen in Schirm 66 anzeigen, wobei die gegenwärtig angezeigten Spezifikationen jene für die Achse sind, welche in Schirm 66 hervorgehoben ist. Wenn Option 2, kundenspezifisches Fahrzeug, von der Datenbank gewählt ist, wird der Computer 52 die vorab gespeicherten Spezifikationen für den kundenspezifischen Lastkraftwagen in Schirm 66 anzeigen. Wenn die Achsen des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs ähnlich den Achsen des Standard- oder kundenspezifischen Lastkraftfahrzeugs sind, kann der Betätiger auswählen, mit der Ausrichtung bzw. Spureinstellung auf der Basis dieser Spezifikationen weiter zu arbeiten oder diese Spezifikationen unter Verwendung der Editieroption, die oben diskutiert wurde, zu editieren. Wenn die Achsen des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs unterschiedlich von den Achsen des Standard- oder kundenspezifischen Lastkraftfahrzeugs sind, kann der Betätiger die Addier/Subtrahier-Option in Schirm 66 wählen. In Antwort auf diese Auswahl wird der Computer 52 den Schirm 76 Ändern der Anzahl der Achsen" anzeigen, durch welchen es dem Betätiger ermöglicht wird, bestimmte Achsen von dem Modell des Standard- oder kundenspezifischen Lastkraftfahrzeugs hinzuzufügen oder zu löschen, um dadurch ein Modell des gegenständlichen Lastkraftfahrzeugs auszubilden. Nach bzw. bei einem Vervollständigen der Operationen bzw. Vor gänge, die in Schirm 76 gefordert sind, geht der Computer 52 zu Schirm 66 zurück und zeigt die Spezifikationen für das neu erzeugte Modell an.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Betätiger wählen, um neue Spezifikationen für eine spezielle Achse oder Achsen des neu erzeugten Modells auszutauschen oder diese zu erzeugen. Dies wird durch ein Hervorheben der Achse, die zu verändern ist, und durch Auswählen der Option "Achsen-Spezifikation" in Schirm 66 begonnen, worauf in Antwort der Computer 52 den Schirm 78 "Achstypauswahl" anzeigen wird. Von diesem Schirm kann der Betätiger entweder einen ursprünglichen Satz von Spezifikationen für die Achse erzeugen, Spezifikationen benutzen, die sich auf eine standardmäßige oder vorab erzeugte, kundenspezifische Achse beziehen, oder aus einer Datenbank von empfohlenen Spezifikationen auswählen. Ein Auswählen von Option 4 "Erzeugen kundenspezifische Achse" in Schirm 78 veranlaßt den Computer 52, den Schirm 66 ohne Zahlen in dem minimalen, bevorzugten und maximalen Spalten für die Ausrichtungswerte anzuzeigen. Der Betätiger kann dann seine eigenen Spezifikationen durch ein Auswählen der Edit-Option, wie dies oben diskutiert wurde, einsetzen. Ein Auswählen von Option 1 oder 2 in dem Schirm 78 veranlaßt den Computer 52, in Schirm 66 vorab gespeicherte Spezifikationen für eine standardmäßige oder kundenspezifische Achse einzusetzen. Ein Auswählen von Option 3 "empfohlene Achsen-Spezifikation", aus Schirm 78 veranlaßt den Computer 52, den "Achsmodell"-Schirm 80 anzuzeigen. Aus Schirm 80 kann der Betätiger die Spezifikationen für die Achsen auswählen, welche am besten der gegenständlichen Achse ähnelt, wobei diese Spezifikationen dann in den Schirm 60 angezeigt werden. Nachdem die Spezifikationen für eine spezielle Achse erzeugt wurden, wird der Computer 52 einen Schirm 82 anzeigen, welcher es dem Betätiger ermöglichen wird, die Achsspezifikationen zu speichern und entweder mit der Spureinstellung zu arbeiten oder aus dieser auszusteigen. Nachdem dieses Verfahren für die verbleibenden Achsen des gegenständlichen Fahrzeugs vervollständigt ist, wird der Computer 52 einen Schirm 83 anzeigen, welcher es dem Betätiger ermöglicht wird, die Spezifikationen für das gegenständliche Fahrzeug zu speichern und entweder der Spureinstellung fortzuschreiten oder aus dieser auszusteigen.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wendet der Computer 52 einen vorprogrammierten Satz von Spureinstellungsverfahrens-Richtlinien auf die Information an, die durch den Betätiger eingegeben wurde, um einen Satz von Instruktionen für ein Führen des Betätigers durch das Spureinstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen. Die Instruktionen werden dem Betätiger durch eine Sequenz von Schirmen, die auf dem Monitor 54 angezeigt sind, zur Verfügung gestellt bzw. präsentiert. Weiters ist dieses Verfahren interaktiv, wobei es von dem Betätiger erfordert, einige Schritte in dem Spureinstellungsverfahren zu vervollständigen, bevor der Computer 52 zu der nächsten Instruktion weitergeht.
  • Die Spureinstellungsverfahrens-Richtlinien umfassen einen Satz von Richtlinien zum Definieren der bevorzugten Reihenfolge, in welcher die Achsen des Lastkraftwagens auszurichten bzw. deren Spur einzustellen ist. Die Abarbeitungsbzw. Flußdiagrammregeln sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
  • Flußdiagrammrichtlinien bzw. -regeln einer Spureinstellung
    • 1. Zuerst Spureinstellen der am meisten rückwärts liegenden, nicht lenkbaren Achse;
    • 2. Spureinstellen der nächsten, vorderen, nicht lenkbaren Achse;
    • 3. Wiederholen von Schritt 2, bis bei allen nicht lenkbaren Achsen die Spur eingestellt ist;
    • 4. Ausrichten der am meisten vorne liegenden, lenkbaren Achse;
    • 5. Ausrichten der nächsten, rückwärtigen, lenkbaren Achse;
    • 6. Wiederholen von Schritt 5, bis bei allen lenkbaren Achsen die Spur eingestellt ist;
    • 7. Ausrichtung bzw. Spureinstellen von selbstlenkenden Achsen zu jeder Zeit.
  • So hängen die Spureinstellungs-Flußdiagrammrichtlinien von der Anzahl der lenkbaren, nicht lenkbaren und selbst lenkenden Achsen des gegenständigen Fahrzeugs ab. Sobald diese Information dem Computer 52 entweder durch das Modellierverfahren, das oben beschrieben ist, oder durch eine vorab existierende Datenbank von Information betreffend Standardfahrzeug zur Verfügung gestellt ist, wird der Computer 52 die Reihenfolge bestimmen, in welcher die Achsen des gegenständlichen Fahrzeugs vorzugsweise ausgerichtet werden sollten, und wird den Betätiger entsprechend durch geeignete Schirmanzeigen instruieren.
  • Die Spureinstellungsverfahrens-Richtlinien umfassen vorzugsweise auch einen Satz von Richtlinien bzw. Regeln zum Bestimmen, wo die Rahmenmeßinstrumente während des Spureinstellungsverfahrens festzulegen sind. Diese Regeln hängen von der Art des Lastkraftfahrzeugs ab, dessen Spur eingestellt werden soll, wobei diese Information dem Computer 52 durch Schirm 60 oder durch eine Datenbank von Information für Standardfahrzeuge zur Verfügung gestellt werden kann. Wenn diese Information gegeben bzw. vorhanden ist, bestimmt der Computer 52 die Orte an dem gegenständlichen Lastkraftfahrzeug, wo der Betätiger die Rahmenmeßinstrumente während spezifischer Punkte in dem Spureinstellungsverfahren festlegen sollte, und identifiziert einige spezielle Adapter, welche für ein Festlegen der Rahmenmeßinstruments erforderlich sein könnten. Der Computer 52 generiert dann geeignete Schirmanzeigen, um den Betätiger entsprechend zu instruieren.
  • 4 illustriert ein Beispiel von einigen der Schirmanzeigen, die der Computer 52 beim Implementieren der Spureinstellungsverfahrens-Richtlinien generieren kann. 4A bis 4C sind exemplarische bzw. beispielhafte Schirme, die für einen Lastkraftwagen mit festgelegtem Rahmen exemplarisch sind, 4D bis 4H sind die exemplarischen Schirme, die für einen halbgroßen Lastkraftwagen oder einen "Dolly-Truck" bzw. niedrigen Transportkarren generiert sind, 4I bis 4O sind die exemplarischen Schirme, die für einen Überlandlastkraftwagen generiert sind, und 4P bis 4T sind die exemplarischen Schirme, die für einen Gelenk-Truck bzw. Sattelschlepper generiert sind. Die Regeln zum Festlegen der Rahmenmeßinstrumente sind aus diesen Figuren ersichtlich.
  • In noch einer anderen Ausbildung der Erfindung wendet der Computer 52 die Auslesewerte, die durch Meßköpfe 12 für bestimmte Achsen erhalten wurden, auf die Spezifikationen für den anderen Achsen gemäß den voreingerichteten Verknüpfungsregeln an, um weiter den Betätiger beim Durchführen der geeigneten Einstellungen an dem Fahrzeug zu unter stützen. Gemäß den Flußdiagrammregeln, die oben definiert sind, sollte bei bestimmten Achsen vor anderen die Spur eingestellt werden. Dies deshalb, da bei bestimmten Achsen in bezug auf andere Achsen die Spur eingestellt werden sollte, um die besten Ergebnisse zu erhalten. Die Verknüpfungsregel für die nicht lenkbaren Achsen hält fest, daß jede nicht lenkbare Achse mit der am meisten rückwärts liegenden, zuvor vermessenen, nicht lenkbaren Achse verglichen werden muß.
  • "Quadrat" ist ein Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungswert für eine nicht lenkbare Achse, welche analog zu der Belastungslinie eines Fahrzeugs ist. "Tandem Parallel" ist ein Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungswert, der als die Differenz zwischen dem Quadrat einer nicht lenkbaren Achse und dem Quadrat der am meisten rückwärts liegenden, zuvor vermessenen, nicht lenkbaren Achse ist. Folglich wird die erste bzw. ursprüngliche, nicht lenkbare Achse, deren Spur eingestellt wird, eine Spezifikation für Quadrat besitzen, jedoch keine für Tandem Parallel, und die verbleibenden, nicht lenkbaren Achsen werden Spezifikationen sowohl für Quadrat als auch Tandem Parallel besitzen. Wie oben diskutiert, weisen die Spezifikationen einen bevorzugten Wert und Minimum- und Maximumtoleranzen auf. Weiters werden diese Spezifikationen üblicherweise erzeugt, bevor die Messungen durchgeführt bzw. genommen werden. So existiert die Möglichkeit, daß das Quadrat der ursprünglichen, ausgerichteten, Spur-eingestellten, nicht lenkbaren Achse den akzeptablen Wert für Quadrat der verbleibenden nicht lenkbaren Achsen beeinflussen wird. Beispielsweise kann, wenn der bevorzugte Wert für das Quadrat der nicht lenkbaren Achse 0° ist und die Minimum- und Maximumtoleranzen –0,1° bzw. 0,1° sind, der Betätiger die ursprüngliche, nicht lenkbare Achse einstellen, bis das Quadrat –0,1° ist, was ein akzeptabler Wert ist. Indem zu der nächsten nach vorwärts liegenden, nicht lenkbaren Achse übergegangen wird, kann, wenn der bevorzugte Wert für Tandem Parallel 0° ist und die Minimumund Maximumtoleranzen –0,2° bzw. 0,2° sind, der Betätiger die nächste lenkbare Achse einstellen, bis der Wert für Tandem Parallel –0,2° ist. Jedoch kann dies in einem Wert für das Quadrat des nächsten, nicht lenkbaren Rads von –0,3° resultieren, welches außerhalb der Spezifikation für Quadrat liegt.
  • Daher erkennt die vorliegende Erfindung das Erfordernis, die gemessenen Werte der ursprünglich gemessenen, nicht lenkbaren Achse mit den verbleibenden, nicht lenkbaren Achsen zu assoziieren bzw. zu verknüpfen, um sicherzustellen, daß alle Ausrichtungs- bzw. Spureinstellungswerte innerhalb der Spezifikation liegen. Dies wird durchgeführt bzw. erhalten, indem der Unterschied zwischen den gemessenen und den bevorzugten Werten für das Quadrat der ursprünglichen, nicht lenkbaren Achse mit den Toleranzgrenzwerten für den Wert für Tandem Parallel für die verbleibenden Achsen angewandt wird. In dem obigen Beispiel ist der Unterschied zwischen dem gemessenen und bevorzugten Werten für Quadrat der ursprünglichen, nicht lenkbaren Achse –0,1°. Dieser Wert wird dann von der geeigneten bzw. entsprechenden Minimumoder Maximumtoleranz für den Wert für Tandem Parallel der nächsten, nicht lenkbaren Achse subtrahiert. Die geeignete Toleranz ist diejenige, welche innerhalb einer Spezifikation verbleiben wird, nachdem die Subtraktion vervollständigt ist. In dem Beispiel ist die geeignete Toleranz die Minimumtoleranz, da ein Subtrahieren von –0,1° von der Maximumtoleranz eine neue Maximumtoleranz von 0,3° ergeben würde, was außerhalb des Bereichs der ursprünglichen Spezi fikation liegt. Dementsprechend werden die neue Minimumund Maximumtoleranz für den Wert für Tandem Parallel –0,1° bzw. 0,2° sein. So wird ein Einstellen der nächsten, nicht lenkbaren Achse innerhalb der Spezifikation für Tandem Parallel darin resultieren, daß Quadrat dieser Achse ebenfalls innerhalb der Spezifikation liegt. Die modifizierten Spezifikationen helfen so dem Betätiger, die Einstellungen durchzuführen, indem sichergestellt wird, daß, sobald eine Einstellung gemacht wird, um die Achse innerhalb der Spezifikation für Tandem Parallel zu bringen, die Achse auch in der Spezifikation für Quadrat liegen wird.
  • Es sollte erkannt werden, daß, während die vorliegende Erfindung in bezug auf die bevorzugten Ausbildungen derselben beschrieben wurde, die Fachleute einen weiten Bereich von strukturellen Details entwickeln können, ohne von den Prinzipien der Erfindung, welche in den anhängigen Ansprüche definiert ist, abzugehen.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugrad-Spureinstellvorrichtung (10) beinhaltend – wenigstens einen Sensor (12) zum Erzeugen von Daten, welche für die relative Winkelorientierung von einem oder mehreren Rad (Rädern) eines Fahrzeugs anzeigend sind, – einen Computer (52) zum Berechnen von Spureinstell- bzw. Ausrichtwerten für das Fahrzeug aus den Daten und – eine Videoanzeige (54) zum Anzeigen der Spureinstellwerte, dadurch gekennzeichnet, daß – der Computer (52) adaptiert ist, eine Mehrzahl von Fahrzeugeigenschaften bzw. -merkmalen eines gegenständlichen Fahrzeugs zu speichern, – eine Eingabevorrichtung (56) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um einem Betätiger zu erlauben, aus der gespeicherten Vielzahl von Fahrzeugeigenschaften wenigstens zwei oder mehrere Eigenschaften auszuwählen, welche sich auf das gegenständliche Fahrzeug beziehen, und – der Computer (52) adaptiert ist, die Eigenschaften zu speichern, welche sich auf das gegenständliche Fahrzeug beziehen, welche durch den Betätiger bzw. Bediener ausgewählt sind, und ein Computermodell des gegenständlichen Fahrzeugs basierend auf den wenigstens zwei oder mehr ausgewählten Eigenschaften zu erzeugen.
  2. Radspureinstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel bzw. Einrichtungen zum Anzeigen von wenigstens zwei Eigenschaften auf der Videoanzeige (54) vorgesehen sind, bevor der Betätiger die zwei oder mehr Eigenschaften auswählt.
  3. Radspureinstellvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (52) adaptiert ist, eine graphische Darstellung des Computermodells zu erzeugen und zu bewirken, daß die graphische Darstellung auf der Videoanzeige (54) angezeigt ist.
  4. Radspureinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (52) konfiguriert ist, um den Betätigen in der Erzeugung eines Satzes von Spezifikationen für das gegenständliche Fahrzeug zu führen bzw. zu leiten.
  5. Radspureinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (52) adaptiert ist, einen Satz von zwei oder mehr empfohlenen Spezifikationen bzw. Beschreibungen dem Betätiger zur Verfügung zu stellen, welche sich auf eine ausgewählte Eigenschaft der zwei oder mehr ausgewählten Fahrzeugeigenschaften beziehen.
  6. Radspureinstellvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (52) adaptiert ist, einen allgemeinen Satz von Regeln eines Ausrichtens bzw. Spureinstellens von Fahrzeugen zu speichern und aus dem Satz von Regeln und den Eigenschaften, welche sich auf das gegenständliche Fahrzeug beziehen, einen Satz von Instruktionen bzw. Anweisungen zum Führen des Betätigers durch eine Ausrichtung bzw. Spureinstellung des gegenständlichen Fahrzeugs zu bestimmen.
  7. Verfahren zum Erzeugen eines Satzes von Spezifikationen bzw. Beschreibungen für ein gegenständliches Fahrzeug in dem Prozeß einer Kraftfahrzeugsrad-Spureinstellung,umfassend die Schritte: – Speichern einer Mehrzahl von Fahrzeugeigenschaften des gegenständlichen Fahrzeugs in einem Computer (52), und – Speichern von Spureinstellungs- bzw. Ausrichtungsspezifikationen für jede der Vielzahl von Fahrzeugeigenschaften bzw. -merkmalen in dem Computer (52), gekennzeichnet durch die Schritte: – Empfangen einer Auswahl von zwei oder mehr der Fahrzeugeigenschaften, welche sich auf das gegenständliche Fahrzeug beziehen, und – Erzeugen bzw. Generieren eines Satzes von Spezifikationen für das gegenständliche Fahrzeug aus den gespeicherten Spureinstellungsspezifikationen basierend auf den ausgewählten Fahrzeugeigenschaften.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiters gekennzeichnet durch den Schritt eines visuellen Anzeigens bzw. Darstellens von wenigstens zwei der Fahrzeugeigenschaften.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, weiters gekennzeichnet durch die Schritte: – Erzeugen einer graphischen Darstellung des gegenständlichen Fahrzeugs aus den gewählten Fahrzeugeigenschaften, und – visuelles Anzeigen der graphischen Repräsentation des gegenständlichen Fahrzeugs.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiters gekennzeichnet durch die Schritte: – Speichern eines allgemeinen Satzes von Regeln zum Spureinstellen von Fahrzeugen in dem Computer (52), – Bestimmen eines Satzes von Instruktionen bzw. Anweisungen zum Führen bzw. Weiterleiten des Betätigers bzw. Bedieners durch ein Spureinstellen des gegenständlichen Fahrzeugs durch Anwenden des allgemeinen Satzes von Regeln auf eine oder mehrere der ausgewählten Fahrzeugeigenschaften, und – visuelles Darstellen bzw. Anzeigen der Instruktionen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, weiters gekennzeichnet durch den Schritt eines Anzeigens eines Satzes von zwei oder mehr empfohlenen Spezifikationen, welche sich auf eine ausgewählte Eigenschaft der zwei oder mehr ausgewählten Fahrzeugeigenschaften beziehen.
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