DE69628292T2 - Triazinderivate enthaltendes Sonnenschutzmittel - Google Patents

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    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen (im folgenden Sonnenschutz-Formulierungen genannt) für den Schutz der Haut und/oder der Haare vor Ultraviolett-Einstrahlung, die neue synergistische Mischungen von Sonnenschutzmitteln enthalten.
  • Es ist gut bekannt, dass die Sonneneinstrahlung im Bereich von 280 bis 400 nm für die menschliche Haut schädlich ist; insbesondere dass bei einer Wellenlänge im Bereich von 280 bis 320 nm die sogenannte UV-B-Strahlung Erytheme und Hautverbrennungen verursacht, deren Schwere abhängt von der Bestrahlungsdauer und der Art der Haut.
  • Es wurde festgestellt, dass auch Strahlen im Bereich von 320 bis 400 nm, die sogenannte UV-A-Strahlung, die für die Hautbräunung verantwortlich ist, deutliche Veränderungen und Schäden der Haut verursachen kann, insbesondere in Fällen von sensibler Haut oder in Fällen, in denen die Haut kontinuierlich der Bestrahlung ausgesetzt ist.
  • Eine Anzahl von Sonnenschutz-Formulierungen wurde für den Lichtschutz der Haut vorgeschlagen und es existiert ein weiter Bereich der Patentliteratur in dieser Hinsicht.
  • Sehr häufig liegen diese Sonnenschutz-Formulierungen in der Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vor, die ein oder mehrere organische lipophile und/oder hydrophile Sonnenschutzmittel in verschiedenen Konzentrationen enthalten, die fähig sind, die UV-Strahlung des Sonnenlichtes mehr oder weniger stark zu absorbieren.
  • Die Art der Sonnenschutzmittel und deren anwendbare Menge werden ausgewählt abhängig von dem gewünschten Sonnenschutzfaktor (SPF). SPF ist ein Index des Schutzes und wird ausgedrückt als das Verhältnis zwischen der Dauer der Bestrahlung die erforderlich ist, um den erythematogenen Grenzwert zu erreichen in Gegenwart des UV-Filters und die Dauer die erforderlich ist, den erythematogenen Grenzwert in Abwesenheit des UV-Filters zu erreichen.
  • Es wurde nun gefunden, dass die Kombination von besonderen Lichtschutzmitteln und genauer eine oder mehrere Verbindungen der Formel I, die im folgenden beschrieben ist, und eine oder mehrere Derivate der Zimtsäure der Formel II, wie im folgenden beschrieben, Sonnenschutz-Formulierungen mit einem SPF ergibt, der höher liegt als derjenige, der erhältlich ist bei gleichen Konzentrationen der Verbindungen der Formel I oder derjenigen der Formel II allein.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine kosmetische Zusammensetzung zum Schutz der menschlichen Haut vor Sonnenstrahlen, umfassend im Gemisch mit üblichen Vehikeln und Exzipienten eine Kombination von mindestens einer Verbindung der Formel I
    Figure 00020001
    wobei R geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, (C5-C12)Cycloalkyl, gegebenenfalls mit einer oder mehr (C1-C4)Alkylgruppen substituiert, ist;
    X Sauerstoff oder eine NH-Gruppe ist;
    R, dieselben Bedeutungen wir R aufweist oder Wasserstoff, ein Alkalimetall, eine Ammoniumgruppe oder eine Gruppe der Formel III ist
    Figure 00020002
    wobei A geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, (C5 C8)Cycloalkyl, Aryl, gegebenenfalls mit einem oder mehr (C1-C4)Alkyl substituiert, ist, R4 Wasserstoff oder Methyl ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 sein kann;
    R2 dieselben Bedeutungen wie R hat, wenn X eine NH-Gruppe ist, oder dieselbe
    Bedeutung wie R1, hat, wenn X Sauerstoff ist;
    mit mindestens einer Verbindung der Formel II
    Figure 00030001
    wobei R3 Wasserstoff, geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, ein Alkalimetali oder ein Amin ist.
  • Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind diejenigen, worin;
    • – R = CH3; R1 = R2 = C4H9-CH(C2H5)-CH2-; X = 0.
    • – R = (CH3)3C-CH2-C(CH3)2-; R1 = R2 = C4H9-CH(CH5)-CN2-; X = 0.
    • – R = R2 = (CH3)2CH; R1 = C14H29; X = NH.
    • – R = (CH3)3C-; R1 = R2 = C4H9-CH(C2H5)-CH2-; X = 0,
  • Die Verbindungen der Formel I sind in dem US-Patent 5 346 691 beschrieben, wohingegen die Derivate der Zimtsäure der Formel II gut bekannt sind und seit langem z. B. unter dem Handelsnamen Parsol MCX® (Givaudan) verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Sonnenschutzformulierungen ein kosmetisches Substrat, das im Hinblick auf das Gemisch der Zusammensetzung von 1 bis 15% des Zimtsäure-Derivates (Verbindung der Formel II) und von 0,5 bis 10% der Verbindung der Formel I enthält.
  • Die Sonnenschutz-Formulierung der vorliegenden Erfindung wird auf die Haut aufgetragen, um sie vor der schädlichen Wirkung der UV-Strahlung zu schützen, wodurch Erytheme und Verbrennungsbildungen vermieden werden. Die genannten Zusammensetzungen dienen auch der Behandlung und dann auch dem Schutz von Haaren oder Make up in dekorativer Kosmetik.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die kosmetische Zusammensetzung zusätzlich zu den Verbindungen der Formeln I und II auch ein oder mehrere komplementäre hydrophile oder lipophile Sonnenschutzmittel, die bei UV-B und/oder UV-A aktiv sind, enthalten.
  • Beispiele dieser anderen komplementären Sonnenschutzmittel, die gewöhnlich in der Kosmetik verwendet werden, sind; Derivate der Salicylsäure, Derivate von Benzylidenkampfer, Derivate von 2-Phenyl-benzimidazol, Derivate von 2-Cyano-3,3-diphenylacrylsäure, Derivate von Benzophenon, insbesondere 3-(4-Methylbenzyliden)kampfer; 3,3'-(1,4-Phenylendimethyliden)bis(10-kampfersulfon)säure; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Methylsalicylat; 2,4,6-Trianilino(p-carbo-2-ethylhexyloxy)-1,3,5-triazin; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure; 4-Methoxy-4-tert-butyldibenzoylmethan; 4-Isopropyldibenzoylmethan; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon.
  • Die Sonnenschutz-Formulierungen der vorliegenden Erfindung können auch anorganische Pigmente, die gewöhnlich in Kosmetika verwendet werden, enthalten, wie z. B. Titanoxid, Zinkoxid, Siliziumoxid oder Aluminiumoxid.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die kosmetischen Zusammensetzungen in der Form von Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl-Emulsionen, Lösungen, Lotionen oder auch in der Form von Gelen, Lippenstiften, Aerosolen vorliegen.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden durch Formulierungen konventioneller Inhaltstoffe wie z. B, Öle, Fette, Emulgatoren, Hydratisierungsmittel, Befeuchtungsmittel, Weichmacher, Konservierungsstoffe, oberflächenaktive Stoffe, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Pigmente, Farbstoffe und anderes wie Alkohole, Polyole, Elektrolyte, Silikon-Derivate hergestellt. Die gebräuchlicher verwendeten Lösungsmittel sind Triglyceride von Caprin- oder Caprylsäure, Kastoröl, Ester von Fettsäuren mit Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Propylenglykolmonomethyl- oder monoethyl- oder monobutylether.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Illustration der Erfindung;
  • Beispiel 1
  • 3 Sonnenschutz-Formulierungen mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt:
    Figure 00040001
    Figure 00050001
  • Die Fettphase wurde auf 80°C erwärmt, das Sonnenschutzmittel wurde hinzugegeben, anschließend wurde die Mischung zu Wasser gegeben, das die wasserlöslichen Verbindungen enthielt, und auf 80°C erwärmt war. Das Rühren wurde für 15 bis 20 Minuten fortgesetzt. Nach dem langsamen Abkühlen wurde der Duftstoff hinzugegeben.
  • Sonnen-Formulierung n. 1; das Lichtschutzmittel ist die Verbindung A der Formel I, worin
    R = (CH3)3C-CH2-C(CH3)2-
    R1 = R2 = C4H9-CH(C2-H5)-CH2; X = 0
  • Sonnenschutz-Formulierung n. 2; das Sonnenschutzmittel ist 2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat.
  • Sonnenschutz-Formulierung n. 3: das Sonnenschutzmittel ist eine Mischung von 3,5 g der Verbindung A und 1,5 g 2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat.
  • Für jede Formuliurung wurde der Lichtschutzfaktor bestimmt gemäß dem Vertahren beschrieben durch B. Diffey und J. Robson in J. Soc. Cosmet. Chem. 40, 127 –133 (1989).
  • Die Tabelle zeigt die Resultate;
  • Tabelle
    Figure 00050002
  • Beispiel 2 – Lotion
    Figure 00060001
  • Die Mischung der Lösungsmittel wurde auf 60°C unter Rühren erwärmt, die beiden Sonnenschutzmittel wurden hinzugegeben, das Rühren wurde für 10 bis 15 Minuten fortgesetzt, nach dem Abkühlen wurde der Duftstoff hinzugesetzt,
  • Beispiel 3 – Öl/Wasser-Sonnencreme
    Figure 00060002
  • Verbindung B ist das Sonnenschutzmittel der Formel I, worin R = CH3-; R1 = R2 = C4H9-CH(C2H5)-CH2-; X = 0
  • Die Fettphase wurde auf 70°C erwärmt, die Sonnenschutzmittel wurden hinzugegeben und das Rühren wurde für 10 bis 15 Minuten fortgesetzt, Stabylen 30 und Synthalen K wurden in Wasser dispergiert und die resultierende wässrige Dispersion wurde auf 70°C erwärmt, die Fettphase wurde unter starkem Rühren hinzugegeben, Die Neutralisation mit Aminomethylpropanol folgte auf Abkühlen bis 35°C und die Konservierungsstoffe, Glycerin und der Duftstoff wurden hinzugegeben,
  • Beispiel 4 – Öl/Wasser-Tagescreme
    Figure 00070001
  • Die Verbindung C ist ein Sonnenschutzmittel der Formel I, worin R = (CH3)3C-; R1 = R2 = C4H9-CH(C2H5)-CH2-; X = 0.
  • Die Durchführung war wie in Beispiel 3.
  • Beispiel 5 – Wasser/Öl-Sonnenmilch
    Figure 00070002
  • Figure 00080001
  • Die Fettphase wurde auf 70°C erwärmt und die Sonnenschutzmittel wurden zugegeben, Wasser, das auf 70°C vorgewärmt war, wurde zur Fettphase unter starken Rühren gegeben. Nach Abkühlen wurden der Konservierungsstoff, Glycerin und der Duftstoff hinzugegeben,
  • Beispiel 6 – Lippenstift
  • Zunächst wurde die Basismixtur hergestellt, die bestand aus:
    Figure 00080002
  • 85 g dieser Mischung wurden zur Schmelze erwärmt, zur geschmolzenen Masse wurden 7 g der Verbindung A und 7 g 2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat gegeben, ebenso wie Duftstoff und Farbstoffe, anschließend wurde die Mischung auf 1000 g mit Kastoröl verdünnt und auf Raumtemperatur abgekühlt,

Claims (8)

  1. Kosmetische Zusammensetzungen zum Schutz der menschlichen Haut vor Sonnenstrahlen, umfassend im Gemisch mit üblichen Vehikeln und Exzipienten eine Kombination von mindestens einer Verbindung der Formel I
    Figure 00090001
    wobei R geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, (C5-C12)Cycloalkyl, gegebenenfalls mit einer oder mehr (C1-C4)Alkylgruppen substituiert, ist; X Sauerstoff oder eine NH-Gruppe ist; R1 dieselben Bedeutungen wir R aufweist oder Wasserstoff, ein Alkalimetall, eine Ammoniumgruppe oder eine Gruppe der Formel III ist
    Figure 00090002
    wobei A geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, (C5-C8)Cycloalkyl, Aryl, gegebenenfalls mit einem oder mehr (C1-C4)Alkyl substituiert, ist, R4 Wasserstoff oder Methyl ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 sein kann; R2 dieselben Bedeutungen wie R hat, wenn X eine NH-Gruppe ist, oder dieselbe Bedeutung wie R, hat, wenn X Sauerstoff ist; mit mindestens einer Verbindung der Formel II
    Figure 00100001
    wobei R3 Wasserstoff, geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl, ein Alkalimetall oder ein Amin ist,
  2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, wobei in der Verbindung der Formel I X Sauerstoff ist.
  3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, wobei in den Verbindungen der Formel I X Sauerstoff ist und R, und R2 geradkettiges oder verzweigtes (C1-C8)Alkyl oder (C6 C12)Cycloalkyl sind, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehr (C1-C1)Alkyl.
  4. Zusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend auch Zinkoxid,
  5. Zusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend auch Titanoxid,
  6. Zusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 bis 5, enthaltend auch andere Sonnenschutzmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus 3-(4-Methylbenzyliden)kampfer; 3,3'-(1,4-Phenylendimethyliden)bis(10-kampfersulfon)säure; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; Menthylsalicylat; 2,4,6-Trianilino(p-carbo-2-ethylhexyloxy)-1,3,5-triazin; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure; 4-Methoxy-4-tert-butyldibenzoylmethan; 4-Isopropyldibenzoylmethan; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
  7. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend als Hilfsstoffe eine oder mehr Komponenten, die ausgewählt werden aus der aus Verdickern, Weichmachern, Hydratisierungsmitteln, Konservierungsmitteln, Parfüm bestehenden Gruppe.
  8. Verwendung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut oder des menschlichen Haares bei Exposition gegen Sonnenstrahlen.
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