DE69535089T2 - Aussenschnittstelle mit Leitweglenkung und Protokollumsetzung - Google Patents

Aussenschnittstelle mit Leitweglenkung und Protokollumsetzung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mikrosteuergeräte mit der Fähigkeit zum Kommunizieren mit einem externen Gerät durch einen Kommunikationsanschluss und im Besonderen Frankiermaschinen und ähnliche Geräte mit einem in einem sicheren Gehäuse eingeschlossenem Mikrosteuersystem, wobei das Mikrosteuersystem geeignet ist zum Kommunizieren gesicherter oder ungesicherter Informationen durch einen Kommunikationsanschluss zwischen der Maschine und dem externen Gerät.
  • Gewöhnlicherweise werden vollausgestattete Maschinen mit einer Anzahl von Kommunikationsanschlüssen bereitgestellt, zum Beispiel einem Anschluss für eine sichere Kommunikation zwischen dem Druck- und Abrechnungssystem der Maschine mit einem externen Gerät, wie beispielsweise einer Echoplex-Skala-Einheit, und einem oder mehreren Anschlüssen für eine unsichere Kommunikation, wie beispielsweise mit einem Computer. Eine Echoplex-Skala-Einheit bezieht sich auf eine Skala-Einheit mit der Fähigkeit zum Festlegen der Frankiermenge der Maschine mit Verwenden eines sicheren Kommunikationsanschlusses, wie beispielsweise in US Patent 4 525 785 mit dem Titel "Electronic Postage Meter Having Plural Computing Systems" beschrieben. Ein Beispiel einer ungesicherten Kommunikation ist die Verwendung eines standardmäßigen RS232-Protokolls zum Drucken ungesicherter, abteilungsinterner Abrechnungsinformation durch einen externen Drucker.
  • EP-A-0 425 777 beschreibt eine dynamische Vermittlungseinheit und ihr Protokoll.
  • US-A-4 410 961 offenbart ein Postversandsystem, in welchem eine Schnittstellenvorrichtung verwendet wird zum Zusammenschalten einer Anzahl von Peripheriegeräten, wie beispielsweise Frankiermaschinen, Skalen-Einheiten oder anderen Ferndruckern oder Steuereinheiten. Dieses Schnittstellengerät enthält eine programmierbare Steuereinheit, welche, basierend auf von Peripherieeinheiten abgerufenen Befehlen, Verbindungen zwischen den Einheiten aufbaut und beendet. Die unterschiedlichen Anschlüsse dieser Schnittstellenvorrichtung können unter unterschiedlichen Protokollen, so wie RS232 oder Echoplex (sicheres Protokoll), kommunizieren.
  • Ein Bereitstellen einer Maschine mit einer vollen Kommunikationsfähigkeit stellt für den Benutzer eine Kostenkonsequenz dar, welche der Benutzer, in vielen Fällen, so lange zurückstellen will, bis der Benutzer die Kosten zusätzlicher Fähigkeiten und Merkmale rechtfertigen kann. Der Benutzer würde die zurückgestellten Merkmale auch gerne zu inkrementellen Kosten erhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine externe Schnittstelleneinheit (EIU, External Interface Unit) anzubieten zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Frankiermaschine und ähnlichen Geräten und einem oder mehreren externen Geräten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine EIU anzubieten zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung mit einer Protokollumwandlung zwischen der Frankiermaschine oder einem ähnlichen Gerät und einem oder mehreren externen Geräten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schnittstellenvorrichtung bereitgestellt, wie im unabhängigen Anspruch 1 bekannt gemacht, mit einer Vielzahl von Kommunikationsanschlüssen zum Bereitstellen einer Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Hauptgerät und einer Vielzahl zweiter Geräte für den Transfer von Nachrichten, wobei die Schnittstellenvorrichtung umfasst: einen mit dem Hauptgerät verbindbaren Hauptkommunikationsanschluss; eine Vielzahl von zweiten Kommunikationsanschlüssen, wobei jeder Einrichtungen hat zum Empfangen und Übermitteln von Nachrichten gemäß für den jeweiligen Anschluss bezeichneten spezifischen Protokollsignalen; eine programmierbare Einrichtung mit einem programmierbaren Mikrocontroller in Buskommunikation mit einem RAM-Speicher, einem nichtflüchtigen Speicher und einem Programmspeicher, wobei ein erster Kommunikationsbus den Hauptanschluss mit dem Mikrocontroller verbindet und ein zweiter Kommunikationsbus einen oder mehrere der zweiten Kommunikationsanschlüsse mit dem Mikrocontroller verbindet; wobei die programmierbare Einrichtung ausgebildet ist zum Etablieren einer Kommunikationsverbindung zwischen einem der zweiten Kommunikationsanschlüsse und dem Hauptanschluss laut einem Kommunikationsanforderungssignal von dem Hauptanschluss oder einem der zweiten Kommunikationsanschlüsse, und zum Empfangen des spezifischen Protokollsignals inklusive der Nachrichten von dem einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse und Leiten der Nachrichten zu dem Hauptgerät und umgekehrt zum Empfangen von Nachrichten von dem Hauptgerät und Leiten der Nachrichten im entsprechenden Protokoll an den einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse; wobei die Nachrichten eine Vielzahl von Nachrichtenrahmen haben, und jeder der Nachrichtenrahmen einen Header hat, wobei einer der Header Nachrichtenrahmen bezeichnet, die beabsichtigungsgemäß zu der Schnittstellenvorrichtung geleitet werden sollen, und welche Steueranweisungen für die programmierbare Einrichtung enthalten; und wobei die programmierbare Einrichtung ferner eine Einrichtung hat, zum Überprüfen des Header-Teilstücks der Nachrichtenrahmen und Abstreifen des Nachrichtenrahmens von den Nachrichten mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header, eine Einrichtung zum Aufrechterhalten der Kommunikationsverbindung bis zum Empfang einer Nachricht mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Beendigen der Kommunikation anweist, und eine Einrichtung zum Unterbrechen der etablierten Kommunikationsverbindung in Ansprechen auf eine Nachricht mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Etablieren einer Kommunikation zwischen der programmierbaren Einrichtung und dem einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse anweist.
  • Einer der zweiten Kommunikationsanschlüsse kann ein sicherer Kommunikationsanschluss zum Empfangen von Nachrichten gemäß verschlüsselter, für den sicheren Kommunikationsanschluss bezeichneter Protokollsignale sein. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bekannt gemacht.
  • Die EIU bietet allgemeine Vorteile an zum Bereitstellen einer erweiterten Kommunikation zu einer Haupteinheit und spezifische Vorteile beim Verwenden in Kombination mit einer Frankiermaschine. Solch andere spezifische Vorteile der Erfindung werden vom Fachmann beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung verstanden werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum Zeigen, wie die selbige wirksam umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht des EIU-Mikrosteuersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 ein Logikfluss-Diagramm der Betriebsprogrammierung der EIU gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Verweis auf 1 enthält die EIU 10 einen Mikrocontroller 12, eine Anzahl von Steuer-ASICs 19, 20 und 21, eine Anzahl von Anschlüssen 14, 15, 16 und 17. Anschluss 14 ist ein dedizierter Maschinenanschluss 14, und Anschluss 15 ist ein dedizierter Echoplex-Anschluss zum Empfangen von Nachrichten mit Verwenden verschlüsselter Protokollsignale. Anschlüsse 16 und 17 sind jeweils RS232-Anschlüsse, die geeignet sind zur Verbindung mit einem Modem und einem RS232-Gerät, wie beispielsweise einem Drucker, einem Computer oder einer zusätzlichen Echoplex- oder Nicht-Echoplex-Skala-Einheit. Der Echoplex-Anschluss 15 ist in Bus-B22-Kommunikation mit einem Echoplex-Steuer-ASIC 19. Auf ähnliche Weise ist der Anschluss 16 in Bus-B32-Kommunikation mit einem ASIC 20, und der Anschluss 17 ist in Bus-B33-Kommunikation mit einem ASIC 21. Der ASIC 19 ist auch in Kommunikation mit einem Mikrocontroller 12 durch einen Bus B21. Die ASICs 20 und 21 kommunizieren mit dem Mikrocontroller 12 durch einen Bus B31. Der Maschinenanschluss 14 kommuniziert direkt mit dem Mikrocontroller 12 durch einen Bus B11. Jeder Bus B11, B21 und B31 sind an einem Ende mit individuellen Anschlussstiften des Mikrocontrollers 12 verbunden.
  • Die EIU enthält ferner einen RAM-Speicher 30, einen Programmspeicher 32 und einen nicht-flüchtigen Speicher 34, die alle in Bus-B41-Kommunikation mit dem Mikrocontroller 12 sind. Eine der Funktionen der EIU ist ein Datenverwahrungsort für die Maschine zu sein. Erleichtert durch die Kommunikation zwischen der EIU und der Maschine, kann die Maschine gewisse Systemfunktionen als optionale Systeme mit der Verwendung einer EIU abladen. Zum Beispiel können in den EIUs unsichere Abrechnungsdaten gespeichert sein, wie beispielsweise abteilungsinterne Konten. Die EIU kann auch zum Erleichtern des internationalen Marketings verwendet werden durch Aufnehmen von lokalen Sprachen in den nicht-flüchtigen Speicher der EIU, auf welche durch das Mensch-Maschine-Schnittstellensystem der Maschine zugegriffen werden kann, oder eine Vielzahl externer Druckerformate. Vorzugsweise sind in dem nichtflüchtigen Speicher der EIU auch Maschinen-Fehlercodes, auf welche zum Beispiel durch den Modem-Anschluss zur Systemdiagnose zugegriffen werden kann, verschiedene Maschinendaten und EIU-Parameter gespeichert.
  • Mit Verweis auf 2 wird beim Einstöpseln der EIU in den Kommunikationsanschluss der Maschine und beim Hochfahren der Maschine irgendeine in dem Stand der Technik bekannte, geeignete Verifikationsprozedur beim logischen Schritt 100 durchgeführt. Sobald der Verifikationsprozess vollendet ist, wird die EIU in den Default-Modus oder den passiven Routing-Modus beim logischen Schritt 102 gesetzt. In dem passiven Routing-Modus ist die EIU im Wesentlichen transparent für die durch sie kommunizierenden Geräte. Dieser Operationsmodus soll beabsichtigungsgemäß eine Kommunikation zwischen der Maschine und einer Skala erlauben. Wenn die Maschine im passiven Routing-Modus ist, weist die im PROM 32 der EIU 10 programmierte Software den Mikrocontroller 12 zum Routen irgendeiner eingehenden Skala-Einheit-Klassennachricht, die ohne Modifizierung bei dem Maschinenanschluss ausgegeben werden soll, zur Übertragung an die Maschine beim logischen Schritt 103 an. Unter normalen Umständen würde die Skala am wahrscheinlichsten mit Anschluss 15, oder möglicherweise mit Anschluss 17, verbunden sein. Wenn die EIU im passiven Routing-Modus arbeitet, ist der Anschluss 15 oder 17 mit einer Skala-Einheit verbunden. Weil die Default-Anschlüsse 15 und 17 sind, werden irgendwelche Antworten von der Maschine durch den Mikrocontroller 12 an den Anschluss 15 oder 17 beim logischen Schritt 104 geroutet. Da die mit Anschluss 15 verbundene Skala-Einheit mit Verwenden des Echoplex- oder eines anderen sicheren Protokolls arbeitet, das unterschiedlich von dem durch die mit Anschluss 17 verbundene Skala-Einheit Verwendeten ist, und darüber hinaus die jeweiligen Anschlüsse 15 und 17 mit unterschiedlichen Anschlussstiften des Mikrocontrollers 12 verbunden sind, ist der Mikrocontroller 12 fähig zum Unterscheiden zwischen Geräten, die jeweils an den Anschlüssen 15 und 17 angefügt sind, und zum Routen abgehender Nachrichten von der Maschine an den geeigneten Anschluss 15 oder 17.
  • Der passive Routing-Modus arbeitet, wenn andere mit der EIU verbundene intelligente Geräte still sind. Wenn es beispielsweise eine am Echoplex-Anschluss 15 angefügte Skala-Einheit, ein am Modem-Anschluss 16 angefügtes Modem und einen am Modem-Anschluss 17 angefügten Computer gibt, wird somit der passive Routing-Modus nur arbeiten, wenn keine Nachrichten über die Modem- und PC-Anschlüsse 16 und 17 fließen. Wenn beispielsweise ein Computer mit Anschluss 17 verbunden ist und eine Kommunikation mit der EIU mit einer Anforderung zur Verbindung mit der Maschine über Anschluss 14 beim logischen Schritt 106 einleitet, sendet der unter der Steuerung vom PROM 32 agierende Mikrocontroller einen Befehl über Maschinenanschluss 14 an die Maschine zum Vollenden der aktuellen Aufgabe und zum Bestätigen solch einer Vollendung beim logischen Schritt 108. Andernfalls, beim logischen Schritt 106, kehrt das Steuerprogramm zum logischen Schritt 103 in dem Default-Modus zurück. Wenn die Anforderung beim logischen Schritt 106 getätigt worden ist, bestimmt der Mikrocontroller, welcher Anschluss 16 oder 17 die Anforderung beim logischen Schritt 110 getätigt hat, sobald der Mikrocontroller die Bestätigung einer Vollendung der aktuellen Aufgabe von der Maschine empfängt. Die EIU, dann in Wirkung, wird ein dedizierter Kommunikationsbus zwischen dem anfordernden Anschluss 16 oder 17 und Maschinenanschluss 14 beim logischen Schritt 112. Die EIU ist nun in dem zweiten Kommunikationsmodus, bekannt als der "Pipe"-Betriebsmodus bzw. Weiterleitungs-Betriebsmodus der EIU. Wenn die EIU im Pipe-Modus ist, werden sämtliche Kommunikationen vom Anschluss 16 oder 17 direkt an den Maschinenanschluss 14 geroutet, und sämtliche maschinenabgeleitete Kommunikationen werden direkt an den passenden Anschluss 16 oder 17 geroutet.
  • Es ist möglich, dass irgendeine gegebene Nachricht zwischen dem Gerät in Kommunikation mit Anschluss 16 oder 17 und der Maschine Nachrichtenrahmen enthalten kann, die Anweisungen an die EIU oder in dem NVM 34 der EIU zu speichernde Daten ausmachen. Diese Rahmen werden durch einen EIU-Header identifiziert und automatisch durch die EIU abgestreift, wenn die Nachricht den Mikrocontroller 12 beim logischen Schritt 114 passiert. Wenn die EIU im Pipe-Modus arbeitet, ist der Echoplex-Anschluss 15 abgeschaltet, und über irgendeinen anderen RS232-Anschluss empfangene Verbindungsanforderungen werden bei 116 ignoriert. Wenn eine Kommunikation vollendet ist, wird das Gerät eine Bestätigung einer Vollendungsnachricht an die EIU senden. Sobald die vollständige Nachricht empfangen ist, kehrt der Mikrocontroller 12 zu dem passiven Routing-Modus zurück, d.h. dem Default-Modus des Betriebs beim logischen Schritt 118. Irgendein mit entweder Anschluss 16 oder Anschluss 17 verbundenes RS232-Ebene-Gerät könnte den Pipe-Modus einleiten, solange wie das Gerät zum Senden der korrekten Anforderung für eine Verbindung mit der Maschine programmiert ist. Somit könnte der Pipe-Modus ferngesteuert über den Modem-Anschluss 15 eingeleitet werden. Dieses könnte vorteilhafterweise eine Abfrage der Maschine von einem entfernten Ort, wie beispielsweise einer Datenzentrale oder einem Postamt, ermöglichen.
  • Die EIU 10 ist auch zum Arbeiten in einem dritten Modus fähig, der bekannt ist als "Master"-Modus gemäß der Einleitung des EIU-Mikrocontrollers 12 beim logischen Schritt 120. Dieser Modus ist dem Pipe-Modus darin ähnlich, dass die EIU ein dedizierter Kommunikationsbus wird, aber im Master-Modus ist die dedizierte Kommunikationsverbindung zwischen der EIU und dem Maschinenanschluss beim logischen Schritt 122. Der Master-Modus wird verwendet, wenn es erforderlich für die EIU ist, intern erzeugte Nachrichten an die Maschine zu kommunizieren. Dies tritt zum Beispiel auf, wenn die EIU-Software eine Abrechnungs-(Datenaufzeichnungs) Operation einleitet, die ein Lesen der Register der Maschine zur Speicherung in dem NVM 25 der EIU involviert. Im Master-Modus sind der Echoplex-Anschluss 15 und der RS232-Anschluss 17 effektiv beim logischen Schritt 124 geschlossen, aber der Modem-Anschluss 16 wird offen gehalten. Sämtliche Kommunikationen vom Anschluss 16 werden an den Mikrocontroller 12 beim logischen Schritt 126 geleitet. Dieses ermöglicht einen Datentransfer zwischen dem Modem-Anschluss 16 und der EIU oder der Maschine, gemäß dem EIU-Befehl. Während eines ferngesteuerten Aufladens der Maschine würde die EIU im Master-Modus arbeiten, aber Modem-Nachrichten würden nicht direkt und unverändert zu dem Maschinenanschluss 14 passieren.
  • Wie im logischen Schritt 114 angegeben, ist es möglich, den Master-Modus einzuleiten, während die EIU nominell in den Pipe-Modus gesetzt ist. Dieses kann als eine Untermenge des Pipe-Modus betrachtet werden, und erlaubt die Übertragung spezifischer Steuernachrichten, zum Beispiel an die EIU von einem Computer, der zum Beispiel mit Anschluss 17 verbunden ist. Unter diesen Umständen kann die Nachricht vom Anschluss 17 eine Unterbrechungsanforderung bei 115 enthalten, welche dann das System veranlasst, den Default-Modus zu betreten. Der Computer kann dadurch Zugriff auf die Maschine durch die EIU erlangen. Wenn ein Drucker mit RS232-Anschluss 17 verbunden ist, werden Druckernachrichten von der Maschine an den Drucker durch die EIU modifiziert. Im Speziellen werden manche HEX-Bits von den Nachrichten abgestreift, wenn sie durch die EIU passieren, so dass nur ASCII-Daten an den Drucker gesendet werden. Dies vermeidet die Möglichkeit, dass die in der Maschine erzeugten Druckernachrichten die Druckerbefehle verfälschen.
  • Die EIU 10 ist fähig zum Umwandeln von beim Anschluss 15 empfangenen Nachrichten im Echoplex-Protokoll in ein passend modifiziertes Protokoll zur Übertragung bei Anschluss 14 und umgekehrt. Die CPU 12 fügt passende Header, Datengrößenbits und Nachrichtenbeendigungsbits an Echoplex-(Hex) Daten an, wodurch Echoplex-Nachrichten in das modifizierte RS232-Protokoll zur Kommunikation an die Maschine umgewandelt werden, und packt ähnlich Maschinennachrichten in das Echoplex-Protokoll zur Kommunikation beim Echoplex-Anschluss 15 um. Die letztere Operation wird erreicht durch Entfernen der Header, Datengrößeninformation und Beendigungsnachrichten in der CPU 12. Der ASIC passt ähnlich die Timings bzw. Zeitverhältnisse zwischen vielfältigen signifikanten Bits in den Nachrichten an, um einen korrekten Betrieb sicherzustellen.
  • Oben ist eine EIU beschrieben worden, welche eine Kommunikationsverbindung mit einer Protokollumwandlung zwischen einer Frankiermaschine oder einem ähnlichen Gerät und einem oder mehreren externen Einheitsgeräten bereitstellt, wobei die EIU in drei möglichen Modi arbeitet: einem Default-(passives Routing) Modus, in welchem die EIU im Wesentlichen transparent für Nachrichten ist, abgesehen davon, dass eine Protokollumwandlung stattfindet; einem Pipe-Modus, in welchem ein externes Gerät mit einem standardmäßigen Protokollanschluss verbunden ist, zum Beispiel RS232-Anschluss, und die EIU eine Prioritätskommunikation mit der Frankiermaschine genießt, erneut mit einer Protokollumwandlung, falls erforderlich; und einem Master-Modus, in welchem die dedizierte Kommunikationsverbindung zwischen der EIU und der Maschine existiert.
  • Die EIU enthält einen Mikrocontroller in Buskommunikation mit einer Reihe von vier externen Anschlüssen. Einer dieser Anschlüsse ist ein konventioneller Protokollanschluss, welcher eine Kommunikation zwischen der EIU und der Frankiermaschine erlaubt. In der bevorzugten Ausführungsform ist das genutzte Protokoll eine Variation des standardmäßigen RS232. Alternativ kann eine Kommunikation zwischen der EIU und der Maschine ein geeignetes sicheres Kommunikationsprotokoll einsetzen, wie beispielsweise das in US Patent 4 301 507 und US Patent 4 525 785 als Echoplex bezeichnete Protokoll. Ein zweiter Anschluss 15 ist ein Echoplex-Anschluss, speziell ausgebildet durch einen Echoplex-Steuer-ASIC (Appliaction-Specific Integrated Circuit, anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis) innerhalb der EIU zum Kommunizieren mit einem Echoplex-Gerät, wie beispielsweise einer Echoplex-Skala-Einheit. Dritte und vierte Anschlüsse sind bereitgestellt zum Erleichtern einer Kommunikation zwischen irgendeinem geeigneten Gerät, wie beispielsweise einem Modem, Computer oder einer zusätzlichen Skala-Einheit. Jeder der Anschlüsse kommuniziert mit der Maschine durch den EIU-Mikrocontroller und einen geeigneten integrierten Schaltkreis (ASIC).
  • Die EIU ist zum Arbeiten in drei Kommunikationsmodi programmiert. In einem passiven Routing-Modus weist die in dem PROM der EIU programmierte Software den Mikrocontroller an, irgendeine eingehende Nachricht zu routen, die ohne Modifizierung bei dem Maschinenanschluss ausgegeben werden soll. Wenn die EIU im passiven Routing-Modus arbeitet, wird irgendeine Antwort von der Maschine, welche in dem natürlichen Modus mit Verwenden eines Echoplex-Protokolls bereitgestellt ist, durch den EIU-Mikrocontroller geroutet und zu dem zweiten und vierten Anschluss gesendet, die prinzipiell beabsichtigungsgemäß mit einer Skala-Einheit verknüpft sind. Jedoch können andere Geräte mit dem vierten Anschluss verbunden sein. Da nur die Echoplex-Skala-Einheit die Antwort verstehen kann, und die jeweiligen Anschlüsse mit unterschiedlichen Anschlussstiften des Mikrocontrollers verbunden sind, ist der Mikrocontroller fähig zum Unterscheiden basierend auf dem Ziel-Anschlussprotokoll zwischen an den zweiten Anschluss angefügten Echoplex-Skala-Geräten, und zum Routen abgehender Nachrichten von der Maschine an diesen Anschluss. Der passive Routing-Modus arbeitet, wenn andere mit der EIU verbundene, intelligente Geräte still sind.
  • Der zweite Kommunikationsmodus wird als der "Pipe"-Betriebsmodus der EIU bezeichnet. Wenn die EIU im Pipe-Modus basierend auf einer Anforderung von einem der externen Geräte ist, werden sämtliche Gerätekommunikationen direkt zu dem Maschinenanschluss geroutet, und sämtliche maschinenabgeleitete Kommunikationen werden direkt an den mit dem anfordernden Gerät kommunizierenden Anschluss geroutet. Wenn die EIU im Pipe-Modus arbeitet, ist der zweite (Echoplex) Anschluss abgeschaltet, und über irgendeinen anderen Anschluss empfangene Verbindungsanforderungen werden ignoriert. Wenn eine Kommunikation zwischen dem externen Gerät und der Maschine vollendet ist, wird eine Bestätigung einer Vollendungsnachricht an die EIU gesendet. Dieses veranlasst den Mikrocontroller der EIU unter Steuerung des PROM zu dem passiven Routing-Modus zurückzukehren, d.h. dem Default-Betriebsmodus.
  • Der dritte Betriebsmodus der EIU ist ein "Master"-Modus. Dieser Modus ist dem Pipe-Modus darin ähnlich, dass die EIU ein dedizierter Kommunikationsbus wird, aber im Master-Modus ist die dedizierte Kommunikationsverbindung zwischen der EIU und der Maschine. Der Master-Modus wird verwendet, wenn es für die EIU erforderlich ist, intern erzeugte Nachrichten an die Maschine zu kommunizieren. Im Master-Modus sind der Echoplex-Anschluss und die Standardkommunikationsanschlüsse effektiv geschlossen.
  • Die Nachrichten, die kommuniziert werden, sind aus einer Anzahl von Nachrichtenrahmen zusammengesetzt, und jeder der Nachrichtenrahmen hat einen Header, wobei einer der Header für Nachrichtenrahmen bezeichnet wird, die beabsichtigungsgemäß an die Schnittstelleneinheit geleitet werden sollen. Die Schnittstelleneinheit überwacht das Header-Teilstück jedes Nachrichtenrahmens und streift die Nachrichtenrahmen von den Nachrichten mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header für Nachrichten ab, die als Anweisungen für die Schnittstelleneinheit beabsichtigt sind. Eine etablierte Kommunikationsverbindung kann unterbrochen werden, wenn eine Nachricht mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header und Nachrichtenrahmen den Mikrocontroller anweist, eine Kommunikation zwischen dem Mikrocontroller und der Frankiermaschine durch einen Hauptanschluss zu etablieren.

Claims (5)

  1. Schnittstellenvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsanschlüssen (1417) zum Bereitstellen einer Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Hauptgerät und einer Vielzahl zweiter Geräte für den Transfer von Nachrichten, wobei die Schnittstellenvorrichtung umfasst: einen mit dem Hauptgerät verbindbaren (14) Hauptkommunikationsanschluss (14); eine Vielzahl zweiter Kommunikationsanschlüsse (1517), wobei jeder Einrichtungen hat zum Empfangen und Übermitteln von Nachrichten gemäß für den jeweiligen Anschluss bezeichneten spezifischen Protokollsignalen; eine programmierbare Einrichtung mit einem programmierbaren Mikrocontroller (12) in Buskommunikation mit einem RAM-Speicher (30), einem nicht-flüchtigen Speicher (34) und einem Programmspeicher (32), wobei ein erster Kommunikationsbus (B11) den Hauptanschluss (14) mit dem Mikrocontroller (12) verbindet und ein zweiter Kommunikationsbus (B21, B31) einen oder mehrere der zweiten Kommunikationsanschlüsse mit dem Mikrocontroller (12) verbindet; wobei die programmierbare Einrichtung (12, 30, 32) ausgebildet ist zum Etablieren einer Kommunikationsverbindung zwischen einem der zweiten Kommunikationsanschlüsse (1517) und dem Hauptanschluss (14) laut einem Kommunikationsanforderungssignal von dem Hauptanschluss (14) oder einem der zweiten Kommunikationsanschlüsse (1517), und Empfangen des spezifischen Protokollsignals inklusive der Nachrichten von dem einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse (1517) und Leiten der Nachrichten zu dem Hauptgerät und umgekehrt Empfangen von Nachrichten von dem Hauptgerät und Leiten der Nachrichten im entsprechenden Protokoll an den einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse; wobei die Nachrichten eine Vielzahl von Nachrichtenrahmen haben, und jeder der Nachrichtenrahmen einen Header hat, wobei einer der Header Nachrichtenrahmen bezeichnet, die beabsichtigungsgemäß zu der Schnittstellenvorrichtung geleitet werden sollen, und die Steueranweisungen für die programmierbare Einrichtung enthalten; und wobei die programmierbare Einrichtung (12, 30, 32) ferner eine Einrichtung hat, die ausgebildet ist zum Überprüfen des Header-Teilstücks der Nachrichtenrahmen und zum Abstreifen des Nachrichtenrahmens von den Nachrichten mit dem bezeichnenden Nachrichtenrahmen-Header, eine Einrichtung, die ausgebildet ist zum Aufrechterhalten der Kommunikationsverbindung bis zum Empfang einer Nachricht mit dem bezeichnenden Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Beendigen der Kommunikation anweist, und eine Einrichtung, die ausgebildet ist zum Unterbrechen der etablierten Kommunikationsverbindung in Ansprechen auf eine Nachricht mit dem bezeichnenden Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Etablieren einer Kommunikation zwischen der programmierbaren Einrichtung und dem einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse (1517) anweist.
  2. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei einer der zweiten Kommunikationsanschlüsse ein sicherer Kommunikationsanschluss (15) ist zum Empfangen von Nachrichten gemäß für diesen sicheren Kommunikationsanschluss bezeichneten verschlüsselten Protokollsignalen.
  3. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die programmierbare Einrichtung (12, 30, 32) ferner eine Einrichtung bereitstellt, die ausgebildet ist zum Aufrechterhalten der Kommunikationsverbindung bis zum Empfang der Nachricht mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Beendigen der Kommunikation anweist.
  4. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die programmierbare Einrichtung (12, 30, 32) ferner eine Einrichtung bereitstellt, die ausgebildet ist zum Unterbrechen der etablierten Kommunikationsverbindung auf Empfang der Nachricht mit dem bezeichneten Nachrichtenrahmen-Header und einem Nachrichtenrahmen, der die programmierbare Einrichtung zum Etablieren einer Kommunikation zwischen der programmierbaren Einrichtung und dem einen der zweiten Kommunikationsanschlüsse (1517) anweist.
  5. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Hauptanschluss (14) abnehmbar an einem Hauptgerät befestigt ist, wobei das Hauptgerät eine Frankiermaschine ist.
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