DE69529611T2 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von wärme in einem dielektrischen material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von wärme in einem dielektrischen material

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Erwärmung von Materialien, die dielektrische Eigenschaften zeigen und folglich für elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich von niedriger Radiofrequenz bis in die Ultrahochfrequenz empfindlich sind, wobei der letztgenannte Frequenzbereich üblicherweise der Mikrowellenbereich genannt wird.
  • Erwärmen in Mikrowellenöfen ist eine etablierte Technik, um Gefrierkostmaterialien schnell aufzutauen oder zu garen oder Gerichte aus frischen Primärmaterialien zuzubereiten. Ein ernstes Problem, das mit Zubereiten in Mikrowellenöfen verknüpft ist, besteht darin, dass die Nahrungsmittel wegen der kleinen Eindringtiefe der Strahlung, die durch die Hochfrequenz bedingt ist, ungleichmäßig erwärmt werden. Ein üblicherweise erfahrenes Ergebnis besteht darin, dass das zu garende Nahrungsmittel auf seiner Oberfläche angebrannt wird, während sein Inneres die notwendige Zubereitungstemperatur noch nicht erreicht hat.
  • Mikrowellenöfen werden in erster Linie zur Erwärmung von kleinen Chargen verwendet, insbesondere um Zeit zu sparen. Dieses Erfordernis ist auch im Hinblick auf die Erwärmung von großen Massen von organischen Materialien vorhanden, wie bei: industrieller Nahrungsmittelzubereitung, dem Trocknen von Torfmulch und Papierfasern, dem Sterilisieren sowie dem Trocknen von Abfällen und dem Starten, dem Aufrechterhalten und dem Beenden von mikrobiologischen Prozessen, wie z. B. dem Aufgehenlassen von teigartigen Massen, der Aufarbeitung von Pflanzenabfallresten und dem Verrotten von Holzfasern. Es gibt Erfordernisse, um chemische Prozesse durch Erwärmung zu steuern, wie z. B. Härtungsreaktionen in Kunststoffen und Verbundstoffen. Man unterscheidet weitere Erfordernisse, die sich auf Prozesse beziehen, die die Behandlung von Holzschnitzeln und Holzfasern mit Fäulnispilzen und anderen Mikroorganismen in umweltangepassten Zellstoffindustrien in sich schließen. Alle diese unterschiedlichen Prozesse haben gemeinsam, dass es besonders vorteilhaft ist, dass sie überall in den fraglichen Volumina durch homogene Erwärmung durchgeführt werden.
  • Das Kompostieren bedeutet die Zersetzung von Pflanzenresten durch die Verwendung von Mikroorganismen in aeroben Prozessen. Es ist eine etablierte Technik. Die Zersetzungsprozesse werden in den zweckangepassten Kesseln durchgeführt. Eine genaue Temperatursteuerung und geeignetes Belüften sind notwendig, aber schwierig aufrechtzuerhalten.
  • Das Verfahren arbeitet theoretisch. Da die Massen von Pflanzen- sowie anderen biologischen Resten häufig durch eine ungleichmäßige Wasserverteilung gekennzeichnet sind, ist eine häufige Folge, dass sich die Zersetzungsprozesse in einer Charge im Hinblick auf Zeitablauf und resultierende Endprodukte in verschiedenen Teilen unterscheiden. Wenn die biologischen Reste hohe Anteile von proteinreichen Abfällen enthalten, ist es in der Regel notwendig, mehr Energie hinzuzufügen oder zu erzeugen, um eine optimale Temperatur zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.
  • Unterschiedliche Techniken, um Wärme zu transportieren, sind getestet worden. In Ermangelung von etwas Besserem werden einige von ihnen verwendet. Die Verwendung von Radiatoren hat gezeigt, dass harte, trockene und wärmeisolierte Krusten leicht gebildet werden. Solche Krusten müssen fortwährend entfernt werden, oder es muss dauernd ihr Entstehen und Wachsen vemieden werden. Das letztgenannte kann durch Rühren ausgeführt werden. Sägemehl oder andere geeignete Bestandteile werden häufig hinzugefügt, um eine notwendige zusätzliche Wärme zu erzeugen, was eine verringerte Volumennutzung und erhöhte Prozesskosten in sich schließt. Folglich machen wirtschaftiche Realitäten eine Beseitigung von oder mindestens eine Minimierung von Hinzufügungen notwendig. Das Erfordernis einer optimalen Erwärmung, um Hinzufügungen zu verringern, ist augenscheinlich.
  • Es besteht die Vorstellung, dass ein günstiger umweltinteressanter Weg in Papier- und Zellstoffindustrien die Behandlung von Holzschnitzeln und Holzfasern mit Wurzelpilzen und anderen Mikroorganismen ist. Dies schließt eine Betonung auf einer homogenen Temperaturverteilung im Innern von sowie eine genaue Temperatursteuerung von großen Volumina in sich ein.
  • Unvermeidliche hygienische Anforderungen bedeuten, dass Komposte und Schlämme bei gleichmäßigen Temperaturen sterilisiert und getrocknet werden müssen, die hygienisch sicherere und kommerziell handhabbare Endprodukte garantieren. Eine Maßnahme, die häufig ergriffen wird, um einen Trocknungsprozess zu erleichtern, ist die Verwendung von Vakuum. Jedoch verbraucht die Verflüchtigung von Wasser eine Menge Energie. Ein Trocknungsprozess muss im gesamten Volumen einer Charge homogen verlaufen. Ein kostensparendes Verarbeiten sowie ein qualitätsverbessertes Endprodukt wird erzielt, wenn Wärme geeignet zur Charge übertragen wird oder in ihr erzeugt wird.
  • In chemischen Industrien gibt es wirtschaftliche und technische Erfordernisse für Prozesse, die beträchtlich gewinnen sollten, wenn schwer zu erwärmende große Volumina schnell und homogen erwärmt werden könnten, z. B. organische Flüssigkeiten sowie Mischungen von organischen und anorganischen Flüssigkeiten hoher Viskosität sowohl mit als auch ohne Feststoffpartikeln.
  • In Nahrungsmittelindustrien sowie in anderen Nahrungsmittel zubereitenden Unternehmen - z. B. Restaurants, Krankenhausküchen, Schulküchen - gibt es einen Bedarf an Vorrichtungen, die zur Erwärmung verwendet werden können. Ein Beispiel ist das Garen von Kartoffeln. Dampfgaren ist noch im Gebrauch, das im Hinblick auf Nährstoffwerte und Geschmackserfahrungen zu beanstanden ist.
  • Unterschiedliche Wege, die Schwierigkeiten in Angriff zu nehmen, um eine optimale Wärmeübertragung zu erreichen, sind z. B. durch Konvektion, durch Strahlung, durch Mikrowellen und durch eine herkömmliche Hochfrequenztechnik versucht worden. Der Nachteil von Wärmeübertragung auf ein Volumen von Materialien, woraus es auch immer besteht, besteht darin, dass, wenn sie durch herkömmliche Erwärmung oder Strahlung sowie durch Mikrowellen ausgeführt wird, dass die Erwärmung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie inhomogen ist, d. h. aus Temperaturgradienten besteht. Erwärmung durch Konvektion und Strahlung verursacht nicht selten ernste Schwierigkeiten mit Krustenbildung. Da Mikrowellen geringe Eindringtiefen kennzeichnen, verursachen sie häufig Probleme mit sich bewegenden Zonen von getrocknetem Material und Massen. Herkömmliche Hochfrequenztechnik, die auf Wechsel- oder auf gepulsten Gleichströmen von Elektrodenpaaren beruht, bedeutet voluminöse kostspielige Vorrichtungen. Sie ist unflexibel in Bezug auf Chargengrößenvariationen. Die Anforderungen für die Homogenität von Materialien und Massen im Hinblick auf ihre dielektrischen Eigenschaften sind ausgeprägt.
  • Diese Erfindung dient dem Ziel, die oben erwähnten Probleme zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung anzubieten, bei deren Verwendung eine homogene Erwärmung von dielektrischen Materialien eine Realität ist, insbesondere organischen Materialien und Massen und/oder Mischungen von organischen und anorganischen Materialien und Massen in großen Volumenia oder Chargen. Das Ziel wird durch ein Verfahren erreicht, das in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, und durch eine Vorrichtung [Gerät], die in Anspruch 7 gekennzeichnet ist.
  • Besonders bevorzugte Verarbeitungsschritte sowie bevorzugte Konstruktionseinzelheiten werden in den angefügten weiteren Ansprüchen gegeben. Im Vergleich mit anderen Erwärmungsverfahren bietet die Erfindung aus nicht ganz bekannten Gründen auch in großen Volumina, die durch Achsen gekennzeichnet sind, die sich geringfügig in der Länge unterscheiden, eine homogene Wärmeerzeugung. Eine Gleichstellung zwischen feuchten und trockenen Teilen wird gefördert. Die Erfindung bietet hervorragende Bedingungen, um Temperaturen zu erhöhen und zu halten, um aerobe und anaerobe Prozesse in festen und halbfesten Materialien und Massen zu starten, aufrechtzuerhalten und zu beenden. Sie ist besonders zum Sterilisieren und Trocknen von Komposten, Schlämmen und Pflanzenerde usw. und ebensogut zum Trocknen von Holz, Holzschnitzeln, Holzfasern, Papier und Papierfasern günstig. Verschiedene chemische Reaktionen mit organischen Substanzen, die teilweise oder ganz betroffen sind, sowie eine Nahrungsmittelzubereitung in Industrien, Restaurants und Haushalten werden durch Erwärmung gemäß der Erfindung mit Vorteil durchgeführt. Mittels einer Anwendung der Erfindung kann eine Wirtschaftlichkeit erreicht werden. Im Folgenden wird die Erfindung zum Teil in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die angefügten Fig. 1 und 2 mehr in Einzelheit beschrieben. Wobei Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung einer Kammer darstellt, die zur Erwärmung von dielektrischen Materialien angeordnet ist, und Fig. 2 ein Diagramm darstellt, das das Ergebnis eines Tests veranschaulicht, bei dem in Boxen geladener Torfmulch in die Kammer entsprechend Fig. 1 platziert wurde.
  • Ein Unterscheidungsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die Wärmeerzeugung in einer geschlossenen Kammer oder Raum ausgeführt wird, die durch Wände von elektrisch leitenden Materialien umschlossen ist und in der platzierte Antennen elektromagnetische Strahlung abstrahlen, auch kann es vorteilhaft sein, Abschirmungen von elektrisch leitenden Materialien in der Kammer zu haben. Die Wände und Abschirmungen sind z. B. aus Blechen, Metallnetzen oder anderen elektrisch leitenden Materialien hergestellt. In Fig. 1 weist die Kammer 10 die Form eines rechteckigen Parallelepipeds mit einer Bodenwand 11, einer oberen Wand 12, zwei langen Wänden 13, 14 und zwei kurzen Wänden 15, 16 auf. Eine Dipolantenne 17 ist unter der oberen Wand angeordnet und wird durch einen schematisch dargestellten Draht 18 durch einen Hochfrequenzgenerator 19 gespeist. Die oben erwähnten Boxen, acht der Zahl nach, sind auf die Bodenwand 11 platziert worden und sind mit den Buchstaben A-H bezeichnet. Die Wärmeerzeugung wird mittels oszillierender elektromagnetischer Strahlung im Frequenzbereich 300 kHz-299 MHz, vorzugsweise in der Frequenz 10 MHz = 299 MHz und am allerbesten im Frequenzbereich 12 MHz -200 MHz durchgeführt. Die Antenne 17, die durch mehr Antennen ersetzt werden kann, ist im Inneren der Kammer 10 installiert. Die durch die Antenne abgestrahlte Strahlung wird durch die Wände der Kammer zum Material rückreflektiert, das zu erwärmen ist.
  • Eine Theorie besagt, dass die elektromagnetische Strahlung, die durch die Antenne oder die Antennen abgestrahlt wird, Obertöne bildet, die durch das Verhältnis zwischen den Abmessungen der Kammer und der Wellenlänge/Wellenlängen der durch die Antenne/Antennen abgestrahlten Strahlung bedingt sind.
  • Entsprechend der erwähnten Theorie ist es wahrscheinlich, dass die gebildeten Obertöne die Bedingungen der Wärmeerzeugung im in die Kammer geladenen Material verbessern. Dies gilt und ist von den Abmessungen der Kammer unabhängig, sofern jegliche Wellenlänge, eine oder mehrere, die durch die Frequenz/Frequenzen bedingt sind, die durch die Antenne/Antennen abgestrahlt werden, länger ist als die kürzeste Seite der Kammer und/oder länger als die Quadratwurzel der kleinsten Querschnittsfläche der Kammer.
  • Alternativ gilt dies und, ist dies von den Abmessungen der Kammer unabhängig, sofern eine halbe Wellenlänge einer Strahlungsfrequenz länger ist als die kürzeste Seite der Kammer und/oder als die Quadratwurzel der kleinsten Querschnittsfläche der Kammer.
  • Die Wärmeerzeugung im in die Kammer geladenen Material wird noch mehr erhöht, wenn eine Strahlungsantenne, eine oder mehrere, und ihre Speiseverbindung/Zuführungseinrichtung vom Sendergenerator zur Resonanzfrequenz des Systems, die durch die "Antenne-die-Verbindung/Zuführungseinrichtung" gebildet wird, eine Resonanzfrequenz im Intervall ±20% der durch den Sendergenerator abgestrahlten Frequenz, vorzugsweise im Intervall ±10% der durch den Sender/Generator abgestrahlten Frequenz und noch besser im Intervall ±5% der durch den Sender/Generator abgestrahlten Frequenz aufweist.
  • Eine effiziente Wärmeerzeugung in einer Charge in der Kammer erfordert, dass das Material und die Massen in der Charge durch eine Dielektrizitätskonstante im Intervall 2·10&supmin;¹²-8·10&supmin;&sup9; As/Vm, vorzugsweise im Intervall 8·10&supmin;¹²-4·10&supmin;&sup9;As/Vm, noch besser im Intervall 1,2·10&supmin;¹²-1·10&supmin;&sup9;As/Vm und am allerbesten im Intervall 5·10&supmin;¹¹-8·10&supmin;¹&sup0;As/Vm und/oder einen Verlustfaktor (Verlustziffer) im Intervall 0,0001-70, vorzugsweise im Intervall 0,0005-40, noch besser im Intervall 0,001-26 und am allerbesten im Intervall 0,002-10 charakterisiert sind, wenn die Materialien und Massen durch eine elektromagnetische Strahlung mit einer oder mehreren Frequenzen im Intervall 300 kHz 299 MHz erwärmt werden. Das dielektrische Material besteht aus einem oder mehreren Materialien von organischer Beschaffenheit, biologischen oder chemischen, oder besteht aus einer Mischung von organischen oder anorganischen Materialien, wobei die letztgenannten z. B. Wasser, Aluminiumoxid usw. zur Nahrungsmittelzubereitung, Kompostierung, Verrottung, Trocknung, Sterilisierung, Pasteurisierung oder einer anderen mikrobiologischen oder chemischen Behandlung dienen.
  • Die Erfindung zieht besondere Vorteile nach sich, und zwar in Verbindung mit einer Umwandlung von organischen Massen mittels mikrobiologischer Prozesse in kleintechnischem Umfang durch die Verwendung von kleinen Vorrichtungen sowie in großtechnischem Umfang durch eine Verwendung von Vorrichtungen, die für industrielle Anwendungen angepasst sind.
  • Bei einer Kompostierung, wobei andere mikrobiologische Prozesse usw. ausgeführt werden, sollte der Feuchtigkeitsgehalt in organischen oder in vorzugsweise organischen Massen, Material, Waren usw. im Intervall 30 Gewichtsprozent-90 Gewichtsprozent, vorzugsweise im Intervall 35 Gewichtsprozent- 80 Gewichtsprozent, am allerbesten im Intervall 40 Gewichtsprozent-75 Gewichtsprozent liegen. Der Feuchtigkeitsgehalt ist als der Gewichtsprozentsatz definiert, der bei 105ºC verflüchtigt werden kann.
  • Diese Prozesse müssen bei Temperaturen im Intervall 20ºC -80ºC, vorzugsweise 25ºC-65ºC und am allerbesten im Intervall 30ºC-55ºC durchgeführt werden.
  • Wenn der Feuchtigkeitsgehalt in Verbindung mit einer Fertigstellungsbehandlung - z. B. Trocknen, Sterilisation usw. in einem Kompost zurückgeht, verringert sich die Wärmeerzeugung. Daraus folgt, dass die Energie zur Antenne/Antennen rückreflektiert wird. Das Verhältnis zwischen abgestrahlter und rückreflektierter Energie wird mittels einer bekannten Technik gemessen. In Verbindung mit einer Pasteurisierungs- oder Sterilisierungsbehandlung von besonders proteinreichen Abfällen sowie häufig in Verbindung mit Nahrungsmittelzubereitung gibt es Änderungen von chemischen Strukturen und folglich Änderungen der Rückreflexion.
  • Überraschenderweise ist gefunden worden, dass ein Anstieg der Bestrahlungsfrequenz die Rückreflexion von Strahlung verringern und gleichzeitig die Energieausnutzung erhöhen kann. Um eine homogene Erwärmung zu erreichen, sollte eine Strahlung von möglichst langen Wellen verwendet werden und die Frequenz so eingestellt werden, dass sich die längstmögliche Wellenlänge in Kombination mit der niedrigstmöglichen Rückreflexion ergibt.
  • Wenn ein Kompost zu trocken ist, wird der Trocknungsprozess mit einer Strahlung im Frequenzbereich 300 kHz-299 MHz begonnen. Wenn die Rückreflexion ansteigt, sollte die abgestrahlte Frequenz/Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung kontinuierlich oder nach und nach hinauf bis 2500 MHz erhöht werden.
  • Es ist gefunden worden, dass die Änderung von rückreflektierter Strahlung wahrscheinlich einen nützlichen Parameter einer Prozesssteuerung liefern kann. Folglich kann die mit einer Messung von rückreflektierter Strahlung kombinierte Frequenzsteuerung einen guten Anzeiger von dielektrischen Änderungen z. B. in Verbindung mit chemischen Prozessen bilden, die zu neuen Anteilen von Verbindungen und/oder neuen Verbindungen führen. Folglich ist es durch Reflexionsdatenmessungen bei verschiedenen Frequenzen von abgestrahlter elektromagnetischer Strahlung möglich, zu erstellen, in welchem Stadium ein chemischer Prozess ist und anzuhalten ist. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Reaktionskammer der Art auf, die in Fig. 1 dargestellt ist und oben beschrieben ist. Die Kammer weist elektrisch leitende Wände auf, die zusammen mit dem Generator 19 mit einem gemeinsamen Bezugspotenzial verbunden sind. Das Bezugspotential ist normalerweise ein Erdpotential. Die elektromagnetische Strahlung wird durch die Antenne 17 in der Kammer abgestrahlt, und mindestens eine abgestrahlte Wellenlänge ist länger als die kürzeste Seite der Kammer abc/oder länger als die Quadratwurzel der kleinsten Querschnittsfläche der Kammer. Ein Experiment ist durchgeführt worden. Eine Kammer mit Aluminiumwänden und entsprechend der Konstruktion in Fig. 1 wurde mit 160 Kilogramm feuchtem Torfmulch, aufgeteilt in acht Kunststoffboxen A-H, beladen. Als Bezug wurde eine Kunststoffbox derselben Konstruktion und mit derselben Menge von feuchtem Torfmulch außerhalb aber in der Nähe der Kammer platziert.
  • Eine stationäre Radiowelle der Frequenz 27 MHz und der Leistung 70 Watt wurde 72 Stunden lang abgestrahlt. Als das Experiment gestartet wurde, betrug die Temperatur 17ºC in der Kammer und ihren Boxen, außerhalb der Kammer und in der Bezugsbox. Am Ende des Experiments betrug die Temperatur außerhalb der Kammer und in der Bezugsbox immer noch 17ºC. Die Temperatur in sämtlichen Boxen A-H stieg während des Verlaufs des Experiments um ein Mittel von 4ºC für jede Periode von 24 Stunden an. Dies ist im Diagramm in Fig. 2 dargestellt.

Claims (14)

1. Verfahren zur Erwärmung eines dielektrischen Materials in einer geschlossenen Kammer durch Bestrahlung des dielektrischen Materials mit elektromagnetischer Strahlung, die von einer Antenne oder Antennen abgestrahlt wird, und Anwendung einer Strahlungsfrequenz im Bereich zwischen 3% kHz und 299 MHz, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder der in diesem Bereich verwendeten Frequenzen die halbe Wellenlänge größer ist als die Quadratwurzel des kleinsten Querschnitts der Kammer.
2. Ein Verfahren zur Erwärmung eines dielektrischen Materials wie in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Kammer Wände aufweist, die elektromagnetische Wellen reflektieren.
3. Ein Verfahren zur Erwärmung eines dielektrischen Materials gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne sich in dieser Kammer befindet.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material eine Dielektrizitätskonstante im Bereich von 2 · 10&supmin;¹²-8x&supmin;&sup9; As/Vm aufweist.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material aus einer Gruppe von organischen Materialien und aus Mischungen organischer und anorganischer Materialien ausgewählt wird, unter anderem mit Wasser und Aluminumoxid zur Kompostierung, Trocknung, zum Garen, Sterilisieren, Pasteurisieren oder für andere chemische oder mikrobiologische Behandlungen.
6. Ein Verfähren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material zur Kompostierung und für den mikrobiologischen Abbau einen Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 90 Gew.-% und eine Temperatur zwischen 20 und 80ºC aufweist.
7. Ein Gerät zur Erwärmung eines dielektrischen Materials, wobei das Gerät aus einer geschlossenen Kammer und einer Antenne oder Antennen zur Bestrahlung des dielektrischen Materials mit elektromagnetischer Strahlung besteht, die von der oder den Antennen abgestrahlt wird, sowie aus einer Vorrichtung zur Anwendung einer Strahlungsfrequenz im Bereich zwischen 300 kHz und 299 MHz, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Querschnitt der Kammer kleiner ist als die halbe Wellenlänge einer innerhalb dieses Bereichs verwendeten Frequenz.
8. Ein Gerät zur Erwärmung eines dielektrischen Materials gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Kammer Wände besitzt, welche die elektromagnetische Strahlung reflektieren.
9. Ein Gerät zur Erwärmung eines dielektrischen Materials gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Kammer mindestens eine Antenne zur Abgabe elektromagnetischer Strahlung mit einem Frequenzbereich zwischen 300 kHz und 299 MHz vorhanden ist.
10. Ein Gerät zur Erwärmung eines dielektrischen Materials gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne durch ein Verbindungsstück an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist und Antenne und Verbindungsstück einen Resonanzkörper bilden, bei dem Abweichungen zwischen der Frequenz des Hochfrequenzgenerators und der Resonanzfrequenz des Resonanzkörpers maximal ±20% der Generatorfrequenz betragen.
11. Ein Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und mit mindestens einem Hochfrequenzgenerator mit einem gemeinsamen Potenzialsammelpunkt verbunden sind.
12. Ein Gerät gemäß Anspruch 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer die Form eines Parallelepipeds hat und aus einer oberen Wand, einer unteren Wand und Seitenwänden besteht.
13. Ein Gerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände ein Gitter aus elektrisch leitfähigem Material bilden.
14. Ein Gerät gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hochfrequenzgeneratoren vorhanden sind und jeder Hochfrequenzgenerator über ein Verbindungsstück mit einer separaten Antenne verbunden ist, wobei Antenne und Verbindungsstück jeweils einen separaten Resonanzkörper bilden und die Frequenz jedes Hochfrequenzgenerators maximal ± 20% von der Resonanzfrequenz des Resonanzkörpers abweicht.
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