DE69525836T2 - Kodierung und dekodierung eines breitbandigen digitalen informationssignals - Google Patents

Kodierung und dekodierung eines breitbandigen digitalen informationssignals

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Description

  • Codierung und Decodierung eines breitbandigen digitalen Informationssignals
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Codieren eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
  • - einen Eingang zum Empfangen des breitbandigen digitalen Informationssignals,
  • - Signalspaltmittel um während eines bestimmten Zeitintervalls das breitbandige digitale Informationssignal in M schmalbandige Teilsignale aufzuteilen, wobei jedes Signal der M Teilsignale repräsentativ ist für einen Anteil des breitbandigen digitalen Informationssignals, das in einem entsprechenden Band der M benachbarten schmalen Bänder in dem Frequenzband des breitbandigen digitalen Informationssignals vorhanden ist, wobei M eine ganze Zahl größer als 1 ist und wobei die schmalen Bänder alle eine bestimmte konstante Bandbreite haben,
  • - den Skalierungsfaktor bestimmende Mittel zum bestimmen eines Skalierungsfaktor für aufeinanderfolgende Signalblöcke in jedem der Teilsignale,
  • - Quantisierungsmittel zum Quantisieren der Abtastwerte in einem Signalblock in quantisierte Abtastwerte in Reaktion auf eine Bitzuordnungsinformation, die den Quantisierungsmitteln zugeführt wird zum Erhalten quantisierter Teilsignale,
  • - Bitzuordnungsinformation herleitende Mittel zum Herleiten der genannten Bitzuordnungsinformation, wobei diese Bitzuordnungsinformation repräsentativ ist für die Anzahl Bits, mit der Abtastwerte in einem Signalblock eines Teilsignals nach Quantisierung in den Quantisierungsmitteln repräsentiert werden,
  • - Formatierungsmittel zum Kombinieren quantisierter Abtastwerte in den Signalblöcken der quantisierten Teilsignale und Skalierungsfaktoren zu einem digitalen Ausgangssignal mit einem Format, das geeignet ist zur Übertragung oder zur Speicherung, auf eine Anordnung zum Decodieren des genannten codierten digitalen Signals zum Erhalten einer Replik des genannten breitbandigen digitalen Informationssignals und auf ein Verfahren zum Codieren des breitbandigen digitalen Informationssignals. Das breitbandige digitale Informationssignal kann ein breitbandiges digitales Audiosignal sein.
  • Eine Codieranordnung der eingangs beschriebenen Art ist aus EP-A 457.390 und EP-A 457.391, den Dokumenten (D1) bzw. (D2) in der nachstehenden Liste mit Bezugsmaterial bekannt. Insbesondere wird die Leistung in jedem der Teilbänder dadurch berechnet, dass die Abtastwerte in zeitäquivalenten Blöcken der Teilbandsignale quadriert werden und dass die quadrierten Abtastwerte in einem zeitäquivalenten Signalblock summiert werden. Die Signalblöcke in den oben genannten Dokumenten haben eine konstante Länge von 12 Abtastwerten.
  • Die auf diese Art und Weise erhaltenen Leistungen werden verarbeitet in einem Verarbeitungsschritt, in dem ein psychoakustisches Modell benutzt wird zum Erhalten maskierter Schwellenwerte. Eine andere Art und Weise die maskierten Schwellenwerte zu erhalten ist die, bei der separat eine Fourier-Transformation an dem breitbandigen digitalen Informationssignal durchgeführt wird und das psychoakustische Modell auf die Ergebnisse der Fourier-Transformation angewandt wird. Die maskierten Schwellenwerte führen zusammen mit der Skalierungsfaktorinformation zu Bitbedürfnissen b&sub1; bis bM für die Abtastwerte in den zeitäquivalenten Signalblöcken der M Teilbandsignale. In einem Bitzuordnungsschritt werden diese Bitbedürfniswerte benutzt zum Zuordnen von Bits zu den Abtastwerten, was zu den Bitzuordnungsinformationswerten n&sub1; bis nM führt, wobei nm die Anzahl Bits angibt, mit der die 12 Abtastwerte in dem Signalblock des Teilbandes m dargestellt werden, nachdem eine Quantisierung an den Abtastwerten in den Teilbändern durchgeführt worden ist.
  • Bei dem bekannten Codierungssystem mit einer Abtastfrequenz von 48 kHz beträgt das gesamte zu codierende Frequenzband 24 kHz. Dieses Frequenzband wird in 32 schmale Bänder gleicher Breite aufgeteilt, so dass sie eine konstante Breite von je 750 Hz haben. Die schmalen Bänder können im Wesentlichen nicht überlappend sein.
  • Untersuchungen haben zu der Erkenntnis geführt, dass insbesondere in den niedrigeren Frequenzbändern die Bandbreite relativ breit ist, so dass entweder eine Vielzahl Bits erforderlich ist zum Codieren der Teilsignale in diesen niedrigeren Frequenzbändern, und zwar wegen der Tatsache, dass in einigen Fällen das Signal-zu- Maske-Verhältnis groß ist, oder, wenn eine derartige Vielzahl von Bits nicht verfügbar ist, Codierungsfehler bei der Decodierung hörbar werden können.
  • Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass die Bandbreite der Teilbänder verringert wird, beispielsweise auf die Hälfte der ursprünglichen Bandbreite, d. h. auf 475 Hz, so dass nun an dem Ausgang der Signalspaltmittel 64 Teilsignale verfügbar sind.
  • In EP 0615348 A1 werden Anordnungen zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben oder zum Senden und/oder Empfangen komprimierter Daten sowie ein Aufzeichnungsmedium dazu beschrieben. In einer Aufzeichnungs/Wiedergabeanordnung oder einer Sende/Empfangsanordnung für komprimierte Daten wird die Zeitgröße eines Verarbeitungsblocks während des Kompressionsprozesses in Reaktion auf größere Amplitudenänderungen in den Ausgangssignalen variabel gemacht. Die Anordnung umfasst Leistungsberechnungsschaltungen zum Berechnen des Maskierungseffektes auf den Verarbeitungsblock auf Basis von Amplitudenänderungen in der Wellenform auf der Zeitachse mehrerer Frequenzbänder des Verarbeitungsblocks sowie auf die Leistung eines Verarbeitungsblocks bzw. von Verarbeitungsblöcken anders als der betreffende Verarbeitungsblock zum Ermitteln der zeitlichen Größe des betreffenden Verarbeitungsblocks, eine Entscheidungsschaltung für eine primäre Blockgröße und eine die Blockgröße korrigierende Schaltungsanordnung.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Codieranordnung und ein verbessertes Codierungsverfahren zu schaffen, so dass eine größere Datenreduktion möglich ist und dass die Bitrate des codierten digitalen Signals auf diese Weise niedriger sein kann.
  • Dazu schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung zum Codieren, eine Anordnung zum Decodieren, ein Verfahren zum Codieren, ein Verfahren zum Decodieren, ein codiertes digitales Signal und einen Aufzeichnungsträger, wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Codieranordnung das Kennzeichen auf, dass diese Anordnung weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst:
  • - die Signalblocklänge bestimmende Mittel zum Bestimmen der Länge der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale und zum Erzeugen der Blocklängeninformation, wobei die Blocklängeninformation repräsentativ ist für die genannte Länge der Signalblöcke in dem wenigstens einen Teilsignal, wobei die Längen der aufeinanderfolgenden Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind,
  • wobei die den Skalierungsfaktor bestimmenden Mittel weiterhin die Skalierungsfaktoren für aufeinander folgende Signalblöcke mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal bestimmen, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, wobei die die Bitzuordnungsinformation herleitenden Mittel weiterhin Bitzuordnungsinformation für aufeinander folgende Signalblöcke mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal herleiten, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, wobei die Quantisierungsmittel weiterhin die Abtastwerte in Signalblöcken mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal quantisieren, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, und wobei die Formatierungsmittel weiterhin die Blocklängeninformation in dem digitalen Ausgangssignal enthalten, und zwar zur Übertragung und zur Speicherung. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das breitbandige digitale Informationssignal manchmal einen nicht stationären Charakter haben kann. In dieser Situation befinden sich in dem breitbandigen digitalen Signal Signalübergänge kurzer Dauer und diese sind von Signalteilen in dem breitbandigen digitalen Signal umgeben, die stationär sind.
  • Im Allgemeinen kann innerhalb von M zeitäquivalenten Signalblöcken das Bitbedürfnis in einem oder mehreren Signalblöcken in der Zeit ändern. Beim Codieren der Gruppe von M zeitäquivalenten Signalblöcken als Ganzes soll das Bitbedürfnis, das für jeden Signalblock gewählt worden ist, für den schlimmsten Fall gelten, d. h.: das höchste Bitbedürfnis in dem genannten Signalblock. Dadurch wird eine größere Anzahl Bits zugeordnet als in einer Situation, in der die Signalblöcke in kleiner Teile aufgeteilt gewesen wären und worin der Codierungsprozess separat auf jeden der zeitäquivalenten Signalteile angewandt gewesen wäre.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Länge der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale nun variabel gemacht, während die Teilsignale auf bekannte Art und Weise erhalten worden sind. Insbesondere wird die Länge der aufeinander folgenden Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal derart, dass in einer Situation, worin der Charakter des breitbandigen digitalen Signals von einem mehr oder weniger stationären Charakter in einen nicht stationären Charakter sich ändert, dass die Blocklängen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verringert werden und dass, wenn der Charakter des breitbandigen digitalen Signals sich von einem nicht stationären Charakter in einen mehr oder weniger stationären Charakter sich ändert, die Blocklängen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal zugenommen haben.
  • Die Entscheidung in Bezug auf die Längen der Signalblöcke in dem wenigstens einen Teilsignal kann ebenfalls durch Untersuchung des Charakters des Teilsignals selbst verwirklicht werden, ob das Teilsignal stationär oder nicht stationär ist. Oder das Signal-zu-Maske-Verhältnis in einem Teilsignal kann untersucht werden um zu sehen, ob es mehr oder weniger stationär oder aber nicht stationär ist, und zwar als Funktion der Zeit.
  • Es dürfte einleuchten, dass die Information, welche die Blocklängen identifiziert, erforderlich ist zum Verwirklichen der Bestimmung des Skalierungsfaktors, der Bitzuordnung und der nachfolgenden Quantisierung. Weiterhin muss die Information, welche die Blocklängen identifiziert, übertragen oder gespeichert werden, damit eine inverse Decodierung bei Empfang oder Wiedergabe möglich wird.
  • Viele Abwandlungen in Bezug auf die Variation in der Blocklänge für die aufeinander folgenden Signalblöcke in allen oder in einigen Teilbändern sind gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Die entsprechende Decodieranordnung ist Gegenstand der Ansprüche 13 bis 15. Weiterhin bezieht sich Ansprüche auf ein Codierungsverfahren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform der Codieranordnung,
  • Fig. 2 die Reihen-Datenströme der Teilbandsignale, aufgeteilt in zeitäquivalente Supersignalblöcke gleicher Länge, wobei zeitäquivalente Supersignalblöcke in zeitäquivalente Signalblöcke gleicher Länge aufgeteilt sein können,
  • Fig. 3 ein breitbandiges digitales Signal, das in stationäre und nicht stationäre Signalteile aufgeteilt ist,
  • Fig. 4A die Bitbedürfnisse für zwei Signalteile des breitbandigen digitalen Informationssignals,
  • Fig. 4B die seriellen Datenströme der Teilbandsignale, aufgeteilt in zeitäquivalente Signalblöcke variabler Länge,
  • Fig. 5 die seriellen Datenströme von Teilbandsignale, aufgeteilt in zeitäquivalente Supersignalblöcke, wobei Supersignalblöcke der genannten zeitäquivalenten Supersignalblöcke in Signalblöcke verschiedener Länge aufgeteilt werden können,
  • Fig. 6 Zeitfenster, die zum Herleiten der Maskierungskurve für die jeweiligen Signalblöcke benutzt werden,
  • Fig. 7 eine Ausführungsform einer Decodieranordnung zum Decodieren des von der Codieranordnung nach Fig. 1 erzeugten codierten Signals,
  • Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Codieranordnung und
  • Fig. 9 eine entsprechenden Decodieranordnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Codieranordnung mit einer Eingangsklemme 1 zum Empfangen eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wie eines breitbandigen digitalen Audiosignals, abgetastet mit einer Abtastrate von 44,1 oder 48 kHz. Das breitbandige digitale Signal wird einer Teilbandspalteinheit 2 zugeführt, in der das breitbandige digitale Signal einer Filterung ausgesetzt wird. In dem vorliegenden Beispiel verteilt die Spalteinheit 2 das gesamte Frequenzband von 48 kHz in M (=64) im Wesentlichen nicht überlappende Teilbänder konstanter Bandbreite. Die Teilbänder haben eine Bandbreite von je 375 Hz. Dadurch werden M(=64) Teilbandsignale SB&sub1; bis SB&sub4; an den Ausgängen 3.1 bis 3.M der Spalteinheit 2 hergeleitet. Die Abtastrate der Teilbandsignale ist in der Spalteinheit 2 um einen Faktor M abwärts gemischt, so dass die gesamte Datenrate an dem Ausgang der Spalteinheit 2 der Datenrate des an dem Eingang 1 empfangenen breitbandigen digitalen Signals entspricht. Ausführungsformen einer Spalteinheit lassen sich finden in dem Dokument (D3) in dem Bezugsmaterial. Insbesondere wird ein Signalteil einer bestimmten Länge des breitbandigen digitalen Signals, erhalten durch Fensterung des breitbandigen digitalen Signals mit einem Zeitfenster der genannten bestimmten Länge, dem Eingang der Spalteinheit 2 zugeführt und dies führt zu einem Abtastwert an jedem der Ausgänge 3.1 bis 3.M der Spalteinheit 2. Daraufhin wird das Zeitfenster in der Zeit über eine kurze Zeitperiode verschoben und der Signalteil des breitbandigen digitalen Signals, das nun erhalten wird, führt zu einem nächsten Abtastwert an jedem der Ausgänge der Spalteinheit 2. Aufeinander folgende Zeitfenster, die über die genannte kurze Zeitperiode verschoben werden, werden überlappen. Alle Zeitfenster haben die gleiche Länge.
  • Die Teilbandsignale SB&sub1; bis SBM werden Eingängen 5.1 bis 5.M einer Skalierungsfaktor-und-Normalisierungseinheit 6 zugeführt. Die Einheit 6 bestimmt für jeden Signalblock in einem Teilbandsignal und für die Signalblöcke in allen Teilbandsignalen einen Skalierungsfaktor. Dieser Skalierungsfaktor hat eine Beziehung mit dem größten Abtastwert des Signalblocks. Weiterhin wird eine Normalisierung durchgeführt, indem die Abtastwerte in einem Signalblock durch den entsprechenden Skalierungsfaktor geteilt werden. Dadurch werden normalisierte Teilbandsignale den Ausgängen 7.1 bis 7.M zugeführt, ein normalisiertes Teilbandsignal für je ein Teilband und die Skalierungsfaktoren, einen für je einen Signalblock in jedem Teilbandsignal, werden einem Ausgang 8 zugeführt. Insbesondere wird der Wertbereich der normalisierten Abtastwerte in 64 Teilbereiche aufgeteilt, wenn der Skalierungsfaktor eine 6-Bit digitale Zahl ist und der Skalierungsfaktor für einen Signalblock den Pegel des Bereichs darstellt, welcher der zweithöchste Abtastwert in dem Signalblock ist. Die Aufteilung des seriellen Datenstroms wenigstens eines der Teilbandsignale in aufeinander folgende Signalblöcke wird in Reaktion auf ein Blocklängeninformationssignal verwirklicht, das einem Eingang 10 der Einheit 6 zugeführt wird. Das Blocklängeninformationssignal, sowie die Aufteilung des seriellen Datenstroms des wenigstens einen Teilbandsignals in aufeinander folgende Teilbandsignalblöcke in Reaktion auf das genannte Blocklängeninformationssignal wird nachstehend noch näher erläutert. Es sei aber an dieser Stelle bemerkt, dass die Aufteilung in variierende Signalblocklängen an dem wenigstens einen Teilbandsignal durchgeführt wird und dass die oben definierte Zeitfensterlänge, und das Definieren des Signalteils des breitbandigen digitalen Signals, von dem jeweils ein Abtastwert von jedem der Teilbandsignale an den Ausgängen 3.1 bis 3.M hergeleitet werden, nicht variiert wird.
  • Die M normalisierten Teilbandsignale werden Eingängen 12.1 bis 12.M einer Quantisierungseinheit 13 zugeführt. In Reaktion auf Bitstelleninformation, die einem Eingang 16 zugeführt wird und das Blocklängeninformationssignal, das einem Eingang 15 zugeführt wird, quantisiert die Quantisierungseinheit 13 die Signalblöcke der M normalisierten Teilbandsignale dadurch, dass die Abtastwerte in einem Signalblock des normalisierten Teilbandsignals SBm durch nm Bits je Abtastwert repräsentiert werden zum Erhalten quantisierter Abtastwerte in dem genannten Signalblock.
  • Die M quantisierten Teilbandsignale werden an entsprechenden Teilausgängen eines Ausgangs 14 geliefert und werden danach einem Eingang 19 einer Formatierungseinheit 20 zugeführt. Die Formatierungseinheit 20 empfängt weiterhin über einen Eingang 22 das Blocklängeninformationssignal, über einen Eingang 23 die Skalierungsfaktoren und über einen Eingang 24 die Bitzuordnungsinformation. Die Formatierungseinheit 20 kombiniert die Signale zu einem seriellen Datenstrom, führt eventuell eine Kanalcodierung durch zum Umwandeln des seriellen Datenstroms in ein codiertes digitales Signal, geeignet zur Übertragung über das Übertragungsmedium TRMM, oder zur Aufzeichnung auf einem Übertragungsmedium in Form eines Aufzeichnungsträgers. An dieser Stelle sei auf EP-A 402.973, Dokument (D4) in dem Bezugsmaterial hingewiesen, das eine bekannte Formatierungseinheit 20 beschreibt. Die dort beschriebene Formatierungseinheit muss derart angepasst werden, dass sie imstande ist, ebenfalls das Blocklängeninformationssignal zu empfangen, so dass die Übertragung eines derartigen Blocklängeninformationssignals in dem Format des übertragenen Signals möglich ist. Der Fachmann sollte aber imstande sein eine derartige Übertragung zu verwirklichen, so dass sich einer weiteren Beschreibung der Übertragung des Übertragungssignals erübrigt.
  • Die Anordnung umfasst weiterhin eine die Blocklänge bestimmende Anordnung 30, die nachher noch näher beschrieben wird, die das Blocklängeninformationssignal an einem Ausgang 31 liefert, und zwar in Reaktion auf das breitbandige digitale Signal, das einem Eingang zugeführt wird. Weiterhin gibt es eine Einheit, die nachher noch näher beschrieben wird, die für jeden Signalblock in den Teilbandsignalen maskierte Schwelleninformation herleitet, und zwar in Reaktion auf das Breitbandsignal, das einem Eingang 35 und das Blocklängeninformationssignal, das einem Eingang 36 zugeführt wird, und liefert die maskierte Schwelleninformation an einem Ausgang 37. Dieser Ausgang 37 ist mit einem Eingang 40 einer das Bitbedürfnis bestimmenden Einheit 41 gekoppelt, die nachher noch näher beschrieben wird, die in Reaktion auf die maskierte Schwelleninformation, die dem Eingang 40 zugeführt wird, und die Skalierungsfaktorinformation, die einem Eingang 43 zugeführt wird, Bitbedürfnisinformation bm für jeden Signalblock in einem Teilbandsignal SBm. Die Bitbedürfnisinformation wird an einem Ausgang 44 geliefert. Der Ausgang 44 ist mit einem Eingang 47 einer Bitzuordnungseinheit 48 gekoppelt, die nachher noch näher beschieben wird, welche die oben eingeführte Bitzuordnungsinformation nm für jeden Signalblock in einem Teilbandsignal SBm erzeugt, und zwar in Reaktion auf das dem Eingang 47 zugeführte Bitbedürfnisinformationssignal und das einem Eingang 49 zugeführte Blocklängeninformationssignal. Die Bitzuordnungsinformation wird an einem Ausgang 50 geliefert.
  • Jedes von der Spalteinheit 2 erzeugte Teilbandsignal SBm umfasst aufeinander folgende Abtastwerte, die in gleichen Abständen voneinander längs der Zeitachse liegen. Die seriellen Datenströme der Teilbandsignale sind in Signalblöcke aufgeteilt, damit eine Normalisierung und eine Quantisierung möglich ist. In dem Stand der Technik haben diese Signalblöcke eine konstante Länge von beispielsweise 12 Abtastwerten in jedem der Teilbandsignale. In anderen Applikationen ist eine andere Anzahl Abtastwerte (36) zur Quantisierung in einem Signalblock gewählt worden, siehe beispielsweise das Dokument (D5) in dem Bezugsmaterial.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die Signalblöcke in wenigstens einem der Teilbandsignale von variierender Länge. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in der die seriellen Datenströme der Teilbandsignale SB&sub1; bis SBM schematisch als horizontale Reihen als eine Funktion der Zeit dargestellt sind. Zunächst werden die seriellen Datenströme in aufeinander folgende Supersignalblöcke konstanter Länge und mit in dem vorliegenden Beispiel 36 aufeinanderfolgenden Abtastwerten s&sub1; bis s&sub3;&sub6; in einem Teilbandsignal aufgeteilt. Die Supersignalblöcke sind durch ...ssbi-2, ssbi-1, ssb, ssbi+1, ... bezeichnet. Jedes Teilbandsignal ist auf diese Weise aus einer Sequenz aufeinander folgender Supersignalblöcke aufgebaut.
  • Wenigstens einige der Supersignalblöcke in wenigstens einem Teilsignal wird in wenigstens zwei Signalblöcke aufgeteilt oder Supersignalblöcke können unverteilt bleiben. Insbesondere werden wenigstens einige Signalblöcke in wenigstens zwei Teilsignalen in wenigstens zwei Signalblöcke aufgeteilt werden, während andere Supersignalblöcke in den wenigstens zwei Teilsignalen unverteilt bleiben. Die Signalblöcke können zeitäquivalent sein, was bedeutet, dass sie zu demselben Zeitpunkt auftreten. Dadurch haben zeitäquivalente Signalblöcke die gleiche Länge. Die nun weiter beschriebene Ausführungsform ist imstande, zeitäquivalente Supersignalblöcke in drei Signalblöcke mit je 12 Abtastwerten aufzuteilen, oder in zwei Signalblöcke, von denen einer 12 Abtastwerte hat und der andere 24 Abtastwerte, oder wobei die Supersignalblöcke unverteilt bleiben.
  • Fig. 2 zeigt, wie die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi-1 in den Teilbandsignalen SB&sub1; bis SBM und die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi+1 nach wie vor unverteilt sind. Die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi-1 sind in zwei Signalblöcke aufgeteilt worden, wobei der erste Signalblock in dem Supersignalblock ssbi-1 in einem Teilbandsignal die nachfolgenden Abtastwerte hat s&sub1; bis s&sub2;&sub4; des Supersignalblocks und der zweite Signalblock in dem genannten Supersignalblock die Abtastwerte s&sub2;&sub5; bis s&sub3;&sub6; des Supersignalblocks hat. Die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi sind ebenfalls in zwei Signalblöcke aufgeteilt worden, wobei der erste Signalblock in dem Supersignalblock ssbi in einem Teilbandsignal die Abtastwerte s&sub1; bis s&sub1;&sub2; des Supersignalblocks hat und der zweite Signalblock in dem genannten Supersignalblock die Abtastwerte s&sub1;&sub3; bis s&sub3;&sub6; des Supersignalblocks hat. Die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi+2 sind in drei Signalblöcke aufgeteilt worden, wobei der erste Signalblock in dem Supersignalblock ssbi+2 in einem Teilbandsignal die Abtastwerte s&sub1; bis s&sub1;&sub2; des Supersignalblocks hat, der zweite Signalblock in dem genannten Supersignalblock die Abtastwerte s&sub1;&sub3; bis s&sub2;&sub4; des Supersignalblocks hat und der dritte Signalblock in dem genannten Supersignalblock die Abtastwerte s&sub2;&sub5; bis s&sub3;&sub6; hat.
  • Der Entscheidungsprozess zum Verwirklichen der Aufteilung der Supersignalblöcke wird weiterhin anhand der Fig. 3 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt in (a) einen der zeitäquivalenten Supersignalblöcke in einem Teilbandsignal. Die M zeitäquivalenten Supersignalblöcke werden in der Spalteinheit 2 gebildet und sind von einem Signalteil des breitbandigen digitalen Informationssignal hergeleitet, das sich über eine bestimmte Zeitperiode erstreckt. Dieser Signalteil des breitbandigen digitalen Informationssignals ist in (b) der Fig. 3 dargestellt. Durch Untersuchung dieses Signalteils des breitbandigen digitalen Informationssignals kann man folgern, dass der Signalteil als einen stationären Signalteil gekennzeichnet werden kann.
  • Das die Blocklänge bestimmende Element kann für aufeinander folgende kurze Zeitperioden des breitbandigen digitalen Signal diejenigen kurzen Zeitperioden, die in Bezug auf die Länge des in (b) der Fig. 3 dargestellten Zeitintervalls kurz sind, eine Maskierungskurve, wobei diese Kurve den Maskierungspegel über das gesamte Frequenzband angibt, herrührend aus dem breitbandigen digitalen Signal in der kurzen Zeitperiode. Wenn die Maskierungskurve sich in aufeinander folgenden kurzen Zeitperioden nicht sehr viel ändert, kann gefolgert werden, dass das breitbandige digitale Signal stationär ist, während, wenn die Maskierungskurve in aufeinander folgenden kurzen Zeitperioden sich relativ viel ändert, wird angenommen, dass das breitbandige digitale Signal einen nicht stationären Charakter hat. Die Herleitung der Maskierungskurve wird nachher noch näher erläutert.
  • In der Situation, in der das Signal als stationär betrachtet wird, wird man entscheiden, die zeitäquivalenten Supersignalblöcke nicht aufzuteilen, da die Bitzuordnungsinformation, erforderlich für eine einwandfreie Quantisierung der Abtastwerte in dem Supersignalblock, d. h.: die Anzahl Bits, erforderlich zum Darstellen der quantisierten Abtastwerte, wird für alle 36 Abtastwerte in einem Supersignalblock ungefähr gleich sein.
  • Es wird nun vorausgesetzt, dass der erste Teil des in (b) der Fig. 3 dargestellte Signalteil einen nicht stationären Charakter hat und der restliche Teil mehr oder weniger stationär ist. Dies ist in (d) in Fig. 3 angegeben. Es dürfte einleuchten, dass der nicht stationäre Teil mehr Bits je Abtastwert erfordert als der stationäre Teil des Signalteils. Deswegen werden die zeitäquivalenten Supersignalblöcke alle in zwei Signalblöcke aufgeteilt, so dass der erste Signalblock in jedem der zeitäquivalenten Supersignalblöcke 12 Abtastwerte hat und dass der zweite Signalblock in jedem der zeitäquivalenten Supersignalblöcke 24 Abtastwerte hat.
  • Das Beispiel aus (d) in Fig. 3 kann auch auf eine andere Art und Weise erläutert werden. Es wird dabei vorausgesetzt, dass die Kurve I-I in Fig. 4A das Bitbedürfnis für die jeweiligen Teilbänder zeigt, das für den ersten (als nicht stationär bezeichneten) in (d) in Fig. 3 dargestellten Signalteil erforderlich ist und dass die Kurve II-II in Fig. 4A das Bitbedürfnis für die jeweiligen Teilbänder zeigt, das erforderlich ist für den zweiten (als stationär bezeichneten) Signalteil aus (d) in Fig. 3. Wenn das in (d) der Fig. 3 dargestellte Signal als Ganzes codiert wäre, wäre ein Bitbedürfnis, angegeben durch die gestrichelte Kurve III-III erforderlich gewesen. Wenn dagegen der erste und der zweite Signalteil in (d) in Fig. 3 einzeln codiert werden, ist die Bitbedürfniskurve I-I erforderlich für den ersten Signalteil und die Bitbedürfniskurve II-II erforderlich für den zweiten Signalteil in (d) in Fig. 3. Dadurch sind weniger Bits erforderlich für die Codierung der einzelnen Signalteile.
  • Es wird nun vorausgesetzt, dass der Endteil des Signalteils in (b) der Fig. 3 einen nicht stationären Charakter hat und der restliche Teil mehr oder weniger stationär ist. Dies ist in (e) in Fig. 3 angegeben. Aus demselben Grund wie oben dürfte es einleuchten, dass die zeitäquivalenten Supersignalblöcke alle in zwei Signalblöcke aufgeteilt sind, so dass der erste Signalblock in jedem der zeitäquivalenten Supersignalblöcke 24 Abtastwerte hat und der zweite Signalblock in jedem der zeitäquivalenten Supersignalblöcke 12 Abtastwerte hat.
  • In der Situation, worin der in (b) der Fig. 3 dargestellte Signalteil einen nicht stationären Charakter über das gesamte Zeitintervall des Signalteils hat, wie in (f) in Fig. 3 schematisch angegeben, dürfte es einleuchten, dass die zeitäquivalenten Supersignalblöcke in drei gleich lange Signalblöcke von je 12 Abtastwerten aufgeteilt ist.
  • Der anhand der Fig. 3 beschriebene Entscheidungsprozess wird von der die Blocklänge bestimmenden Einheit 30 durchgeführt. In Reaktion auf die aufeinander folgenden Signalteile in dem breitbandigen digitalen Informationssignal, von denen jeweils die zeitäquivalenten Supersignalblöcke hergeleitet werden, und abhängig davon, ob ein Signalteil eines der kennzeichnenden Verhalten aufweist, wie dies durch (c), (d) oder (e) in Fig. 3 angegeben ist, erzeugt die Einheit 30 das Blocklängeninformationssignal an dem Ausgang 31. Dieses Blocklängeninformationssignal könnte ein 2-Bit Signal sein, das imstande ist eine der vier Situationen zu identifizieren, die anhand der Fig. 3 beschrieben worden sind.
  • In Reaktion auf das 2-Bit-Blocklängeninformationssignal weiß die Einheit 6, ob und wie die Supersignalblöcke aufgeteilt werden müssen und leitet von jedem Signalblock ein Skalierungsfaktor her und leitet einen Skalierungsfaktor von den nicht aufgeteilten Signalblöcken her. Eine Normalisierung wird an jedem Signalblock und an jedem nicht verteilten Supersignalblock durchgeführt, und zwar unter Anwendung von Skalierungsfaktoren.
  • In Reaktion auf das 2-Bit-Blocklängeninformationssignal, das den Einheiten 34 und 48 zugeführt wird, können die Einheiten 34, 41 und 48 jede Gruppe von M zeitäquivalenten Signalblöcken (mit je 12, 24 oder 36 Abtastwerten in den Signalblöcken) auf eine Art und Weise verarbeiten, wie in den Dokumenten (D1) und (D2) des Bezugsmaterials beschrieben ist zum Erhalten der Bitzuordnungsinformation. Dies bedeutet, dass die Einheit 34 ebenfalls eine Spalteinheit enthalten kann, oder dass sie die Ausgangssignale des Spalters 2 empfangen kann. Die Einheit 34 berechnet die Signalleistungen vm durch Quadrierung der Abtastwerte in den Signalblöcken eines Teilbandsignals SBm und durch Summierung der quadrierten Abtastwerte. Mit Hilfe einer Matrixmanipulation, durchgeführt an den M Signalleistungen vm können Größen wm hergeleitet werden, die für die Maskierungskurve in den zeitäquivalenten Signalblöcken der Teilbandsignale SB&sub1; bis SBM repräsentativ sind.
  • Diese Größen wm werden der Einheit 41 zugeführt, welche die Bitbedürfnisse bm in Reaktion auf die Größen wm und die Skalierungsfaktoren herleitet. Diese Bitbedürfnisse bm werden der Einheit 48 zugeführt. In Reaktion auf die empfangenen Bitbedürfnisse leitet die Einheit 48 die Bitzuordnungsinformation davon her, und zwar unter Verwendung des Blocklängeninformationssignals durch Zuordnung von Bit zu den Abtastwerten in den zeitäquivalenten Signalblöcken von einem Bitpool mit einer bestimmten Anzahl Bits B.
  • Es sei bemerkt, dass es bekannt ist, welche die Bitrate, erforderlich zum Übertragen der quantisierten Teilbandsignalabtastwerte, ist. Es wird vorausgesetzt, dass diese Bitrate x kBits/s ist, wobei x beispielsweise 128 sein kann. Dies bedeutet, dass für jede Millisekunde des breitbandigen digitalen Signals 128 Bits für Zuordnungszwecke in dem Bitpool verfügbar sind. Dadurch sind, wenn zeitäquivalenten Signalblöcken mit 12 Abtastwerten und mit einer Länge von y Millisekunden Bits zugeordnet werden, 128*y Bits für Zuordnungszwecke in dem Bitpool verfügbar. Folglich sind für zeitäquivalente Signalblöcke mit 24 Abtastwerten in jedem Signalblock 256*y Bits in dem Bitpool verfügbar und für zeitäquivalente Supersignalblöcke sind für Zuordnungszwecke 384*y Bits in dem Bitpool verfügbar.
  • In Reaktion auf das 2-Bit-Blocklängeninformationssignal weiß die Einheit 13, ob und wie die Supersignalblöcke normalisierter Abtastwerte aufgeteilt werden müssen und quantisiert die Abtastwerte in jedem Signalblock (oder in jedem nicht aufgeteilten Supersignalblock) in einem Teilbandsignal SBm entsprechend dem entsprechenden Bitzuordnungswert nm, der über den Eingang 16 empfangen worden ist.
  • Eine andere Art und Weise der Herleitung der Maskierungskurve in der Einheit 34 ist, eine Fourier-Transformation an einem Signalteil des breitbandigen digitalen Signals, der einer Gruppe zeitäquivalenter Signalblöcke der Teilsignale entspricht, damit ein Leistungsspektrum des breitbandigen digitalen Signals erhalten wird. Die Frequenzanteile des Leistungsspektrums in jedem der Teilbänder werden kombiniert, damit ein zusammengesetzter Frequenzanteil in jedem der Teilbänder erhalten wird und der Maskierungspegel in jedem der Teilbänder wird von den zusammengesetzten Frequenzanteilen in jedem der Teilbänder hergeleitet. Oder die Frequenzanteile des Leistungsspektrums in jedem Teilband werden benutzt zum Herleiten des Maskierungspegels in dem genannten Teilband.
  • Es dürfte einleuchten, dass, wenn die Blocklängenbestimmungseinheit 30 und die Einheit 34 eine Fourier-Transformation benutzen zum Herleiten des Maskierungspegels diese zwei Einheiten denjenigen Anteil zusammen teilen können, der die Fourier-Transformation an dem breitbandigen digitalen Signal verwirklicht.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Blocklängenbestimmungseinheit 30 imstande, die seriellen Datenströme der Teilbandsignale in Signalblöcken variabler Länge aufzuteilen, auch hier wieder in Abhängigkeit von dem Charakter des breitbandigen digitalen Informationssignals. Je kleiner der nicht stationäre Teil in dem breitbandigen digitalen Informationssignal, desto kleiner kann die Länge der zeitäquivalenten Signalblöcke sein, in der dieser nicht stationäre Teil nach Teilbandspaltung "liegt". Nicht nur die Länge der zeitäquivalenten Signalblöcke kann gewählt werden, sondern auch der Auftrittszeitpunkt dieser zeitäquivalenten Signalblöcke kann gewählt werden. Fig. 4B zeigt schematisch ein Beispiel der Aufteilung der seriellen Datenströme der M Teilbandsignale in zeitäquivalente Signalblöcke ssbi-1, ssbi , ssbi+1 und ssbi+2. Wobei die Länge in der Zeit dieser zeitäquivalenten Signalblöcke t&sub1; = , t&sub2; = , t&sub3; bzw. t&sub4; ist. Solange die zeitäquivalenten Signalblöcke die gleiche Länge haben, ist die Wirkungsweise der jeweiligen Einheiten in der Ausführungsform nach Fig. 1 dieselbe wie oben für die Aufteilung in Signalblöcke aus Fig. 2 und 3 erläutert, mit der Ausnahme, dass das Blocklängeninformationssignal mehr Bits erfordern wird zum Identifizieren der jeweiligen Blocklängen.
  • Es wurde oben erläutert, dass die Blocklängenbestimmungseinheit für aufeinander folgende kurze Zeitperioden des breitbandigen digitalen Signals diejenigen kurzen Zeitperioden, die in Bezug auf die Länge des in (b) in Fig. 3 dargestellten Zeitintervalls kurz sind, eine Maskierungskurve herleiten kann, wobei diese Kurve in einer kurzen Zeitperiode den Maskierungspegel über das gesamte Frequenzband angibt, resultierend aus dem breitbandigen digitalen Signal. Wenn die Maskierungskurve sind in aufeinander folgenden kurzen Zeitperioden nicht sehr viel ändert, kann gefolgert werden, dass das breitbandige digitale Signal stationär ist, während, wenn die Maskierungskurve sich relativ oft in aufeinander folgenden kurzen Zeitperioden ändert, das breitbandige digitale Signal als einen nicht stationären Charakter aufweisend betrachtet wird. Es dürfte weiterhin einleuchten, dass eine solche kurze Zeitperiode des breitbandigen digitalen Signals sich auf einen Signalblock einer bestimmten Länge des Gesamtheit von Teilbandsignalen bezieht. Die Länge der in Fig. 4B dargestellten Signalblöcke kann nun ganzen Vielfachen des genannten Signalblocks einer bestimmten Länge entsprechen.
  • Es sei bemerkt, dass es möglich ist, die seriellen Datenströme der Teilbandsignale in Signalblöcke verschiedener Längen aufzuteilen. Dies wird anhand der Fig. 5 erläutert. Fig. 5 zeigt schematisch eine Gruppe zeitäquivalenter Supersignalblöcke ssb&sub1; in den Teilbandsignalen SB&sub1; bis SBM. Auch hier wird wieder, wie in Fig. 2, vorausgesetzt, dass die Supersignalblöcke in einen, in zwei oder in drei Signalblöcke aufgeteilt werden können, oder dass sie unverteilt bleiben. Aus Fig. 5 dürfte es einleuchten, dass die Supersignalblöcke in den Teilbandsignalen SBM und SBM-1 nicht aufgeteilt sind, dass der Supersignalblock in dem Teilbandsignal SB&sub3; in einen ersten Signalblock einer größeren Länge als der zweite Signalblock aufgeteilt ist, dass der Supersignalblock in dem Teilbandsignal SB&sub2; in einen ersten Signalblock einer kürzeren Länge als der zweite Signalblock aufgeteilt ist und dass der Supersignalblock in dem Teilbandsignal SB&sub1; in drei Signalblöcke aufgeteilt ist. Insbesondere, aber dies soll nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, haben die kleiner Signalblöcke die gleiche Länge von 1/3 der Länge der Supersignalblöcke und die längeren Signalblöcke haben eine Länge von 2/3 der Länge des Supersignalblocks. Der Entscheidungsprozess, wie die jeweiligen Aufteilungen in Signalblöcke für die jeweiligen Supersignalblöcke der Gruppe zeitäquivalenter Signalblöcke verwirklicht wird, wird nachher noch näher erläutert.
  • Es wurde bereits oben erläutert, dass die Blocklängenbestimmungseinheit 30 aus kurzen Zeitperioden des breitbandigen digitalen Signals eine Maskierungskurve herleiten kann, wobei diese kurzen Zeitperioden gegenüber der Länge der Zeitsignalperiode des breitbandigen digitalen Signals aus (c) in Fig. 3 relativ kurz ist. Die Maskierungskurve führt zu Maskierungspegeln für jeden der Teilbandsignale SB&sub1; bis SBM. Die Einheit 30 kann für jedes Teilband bestimmen, ob der Maskierungspegel in einem Teilband als Funktion der Zeit relativ stationär ist, oder nicht. Aus Fig. 5 dürfte es einleuchten, dass das Teilbandsignal SB&sub1; in dem Teilband 1 relativ nicht stationär ist, so dass der Supersignalblock in drei Signalteile aufgeteilt ist. In dem Teilband 2 ist das Teilbandsignal SB&sub2; relativ nicht stationär in dem ersten (1/3) Teil und relativ stationär in dem zweiten (2/3) Teil des Supersignalblocks. In dem Teilband 3 ist das Teilbandsignal SB&sub3; relativ stationär in dem ersten (2/3) Teil und relativ nicht stationär in dem zweiten (1/3) Teil des Supersignalblocks. Die Teilbandsignale SBM-1 und SBM sind in dem ganzen Supersignalblock relativ stationär, so dass sie nicht aufgeteilt sind.
  • Die Herleitung der Bitbedürfnisse für die jeweiligen Signalblöcke aus Fig. 5 wird wie folgt gemacht. Fig. 6 zeigt als Funktion der Zeit, Zeitfenster, die zum Herleiten der Bitbedürfnisse benutzt werden. Die Zeitfenster können in Form von Hanning-Fenstern sein. Das Zeitfenster W&sub1; in Fig. 6 wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse für die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssb&sub1; aller Teilbandsignale. Das Zeitfenster WIIIa wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke benutzt, wie der Signalblöcke 90 und 93, als wären die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi aller Teilbandsignale aufgeteilt zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den ersten 12 Abtastwerten der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Das Zeitfenster WIIIb wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke benutzt, wie des Signalblocks 91, als wären die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi aller Teilbandsignale ganz aufgeteil zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den ersten 12 Abtastwerten der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Das Zeitfenster WIIIb wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und benutzt zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke, wie des Signalblocks 91, als wären die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi aller Teilbandsignale alle aufgeteilt zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den zweiten 12 Abtastwerten der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Das Zeitfenster WIIIc wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke, wie der Signalblöcke 92 und 94, als wären die zeitäquivalenten Supersignalblöcke ssbi aller Teilbandsignale ganz aufgeteilt zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den dritten 12 Abtastwerten der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Das Zeitfenster WIIa wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke benutzt, wie des Signalblocks 96, als wäre der zeitäquivalente Supersignalblock ssbi aller Teilbandsignale ganz aufgeteilt zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den ersten 24 Abtastwerten jedes der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Das Zeitfenster WIIb wird auf das breitbandige digitale Signal angewandt und zum Herleiten der Bitbedürfnisse zeitäquivalenter Signalblöcke benutzt, wie des Signalblocks 95, als wäre der Supersignalblock ssbi aller Teilbandsignale ganz aufgeteilt zum Erhalten zeitäquivalenter Signalblöcke mit den letzten 24 Abtastwerten der zeitäquivalenten Supersignalblöcke. Die Einheiten 34 und 41 leiten nun unter Verwendung des Fensters WI die Bitbedürfnisse bM-1 und bM aus der Bitbedürfnisberechnung her, leiten das Bitbedürfnis b3a für den Signalblock mit den ersten 24 Abtastwerten des Supersignalblocks ssbi in dem Teilbandsignal SB&sub3; unter Verwendung des Fensters WIIa aus der Bitbedürfnisberechnung her, leiten die Bitbedürfnisse b1a und b2a der Signalblöcke mit den ersten 12 Abtastwerten der Supersignalblöcke ssbi in den Teilbandsignalen SB&sub1; und SB&sub2; unter Verwendung des Fensters WIIIa aus der Bitbedürfnisberechnung her, leiten das Bitbedürfnis b1c und b3c für die Signalblöcke mit den letzten 12 Abtastwerte der Supersignalblöcke ssbi in den Teilbandsignalen SB&sub1; und SB&sub3; unter Verwendung des Fensters WIIIc aus der Bitbedürfnisberechnung her, leiten das Bitbedürfnis b2b für den Signalblock mit den letzten 24 Abtastwerten des Supersignalblocks ssbi in dem Teilbandsignal SB&sub2; unter Verwendung des Fensters WIIb aus der Bitbedürfnisberechnung her und leiten das Bitbedürfnis b1b für den Signalblock mit den zweiten 12 Abtastwerten des Supersignalblocks ssbi in dem Teilbandsignal SB&sub1; unter Verwendung des Fensters WIIIb aus der Bitbedürfnisberechnung her.
  • Auch hier gilt wieder, wenn die Bitrate bekannt ist, die in dem vorhergehenden Beispiel 128 kBit/s beträgt, dass es oben bereits erläutert worden ist, dass für jede Millisekunde des breitbandigen digitalen Signals 128 Bits in dem Bitpool für Zuordnungszwecke verfügbar sind. Dadurch ist für M zeitäquivalente Supersignalblöcke ssbi nach Fig. 5 eine gesamte Anzahl von 384*y Bits für Zuordnungszwecke verfügbar.
  • Bitzuordnung kann auf bekannte Art und Weise, beschrieben in den Dokumenten D1 und D2 des Bezugsmaterials durchgeführt werden. Das bedeutet: es wird der Signalblock mit dem größten Bitbedürfnis ermittelt und jedem Abtastwert in dem genannten Signalblock wird eine Anzahl Bits zugeordnet. Wenn diese Zuordnung die erste Zuordnung von Bits zu den Abtastwerten in diesem Signalblock ist, wird eine Anzahl von beispielsweise 2 Bits jedem Abtastwert des Signalblocks zugeordnet. Wenn diese Zuordnung nicht die erste Zuordnung von Bits zu den Abtastwerten in dem genannten Signalblock ist, wird eine geringere Anzahl Bits (1) den Abtastwerten in dem genannten Signalblock zugeordnet. Weiterhin wird die Anzahl Bits, die in dem Bitpool verfügbar sind, um die Anzahl Bits, die insgesamt den Abtastwerten in dem genannten Signalblock zugeordnet sind, verringert. Daraufhin wird diese Prozedur wiederholt, bis alle Bits in dem Bitpool zugeordnet worden sind. Die Differenz mit dem bekannten Zuordnungsalgorithmus ist, dass bei dem bekannten Algorithmus die Anzahl Abtastwerte in den Signalblöcken konstant war, während in der vorliegenden Situation dies nicht mehr der Fall ist.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine Decodieranordnung zum Empfangen des über das Übertragungsmedium (Aufzeichnungsträger) TRMM übertragenen codierten digitalen Signals und zum Decodieren des codierten Signals zum Erhalten einer Replik des breitbandigen digitalen Informationssignals. Das codierte digitale Signal wird einer Deformatierungseinheit 100 zugeführt. Diese Einheit 100 ist imstande, aus dem seriellen Datenstrom des codierten digitalen Signals die quantisierten Abtastwerte zurückzugewinnen und die quantisierten Abtastwerte an einem Ausgang 102 zu liefern, die Bitzuordnungsinformation zurückzugewinnen und die Bitzuordnungsinformation an einem Ausgang 103 zu liefern, die Skalierungsfaktorinformation zurückzugewinnen und die Skalierungsfaktorinformation an einem Ausgang 104 zu liefern und das Blocklängeninformationssignal zurückzugewinnen und das Blocklängeninformationssignal an einem Ausgang 105 zu liefern.
  • Die quantisierten Abtastwerte sowie die Bitzuordnungsinformation und das Blocklängeninformationssignal werden einer Dequantisierungseinheit 107 zugeführt. In Reaktion auf die Bitzuordnungsinformation gewinnt die Einheit 107 aus dem seriellen Datenstrom der quantisierten Abtastwerte die quantisierten Abtastwerte für jedes Teilbandsignal zurück und arrangiert sie zum Signalblöcken einer Länge, die durch das Blocklängeninformationssignal bestimmt ist zum Erhalten der dequantisierten normalisierten Teilbandsignale. Die dequantisierten normalisierten Teilbandabtastwerte werden zu einer Normalisierungseinheit 109 geliefert, zusammen mit dem Blocklängeninformationssignal und der Skalierungsfaktorinformation. In Reaktion auf die Skalierungsfaktorinformation denormalisiert die Einheit 109 Signalblöcke der normalisierten dequantisierten Teilbandabtastwerte entsprechend dem Blocklängeninformationssignal durch Multiplikation der normalisierten dequantisierten Abtastwerte mit dem Skalierungsfaktor entsprechend dem Signalblock in einem spezifischen dequantisierten Teilbandsignal. Die auf diese Art und Weise erhaltenen Signale werden einer Synthesefiltereinheit 111 zugeführt, welche die Signale kombiniert zum Erhalten des breitbandigen digitalen Informationssignals an einem Ausgang 113.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Codierungsanordnung. Die Codierungsanordnung zeigt eine große Übereinkunft mit der Codierungsanordnung nach Fig. 1. Die Differenz mit der Codierungsanordnung nach Fig. 1 liegt in der Tatsache, dass die von der Bitzuordnungsinformationseinheit 48 erzeugte Bitzuordnungsinformation nicht übertragen oder gespeichert ist. Weiterhin ist die die Maskierungskurve bestimmende Einheit 34' von einer anderen Konstruktion. Die Bitzuordnungsinformation wird nun in den Einheiten 34', 41 und 48 berechnet, und zwar unter Verwendung von nur Skalierungsfaktoren. Insbesondere berechnet die Einheit 34' ein Leistungsspektrum nun auf Basis der Skalierungsfaktoren, die dem Eingang 38 zugeführt werden, statt der Verwendung der Summe der Quadrate der Abtastwerte in den Signalteilen, und leitet daraus auf eine standardisierte Weise die Maskierungskurve her. Diese Kurve wird der das Bitbedürfnis bestimmenden Einheit 41 zugeführt zum auf bekannte Art und Weise Herleiten der Bitbedürfnisse. In Reaktion auf diese Bitbedürfnisse leitet die Einheit 48 die Bitzuordnungsinformation auf bekannte Art und Weise her.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Decodierungsanordnung zum Decodieren des codierten Signals, das von der Codierungsanordnung nach Fig. 8 übertragen oder gespeichert worden ist. Die Decodierungsanordnung nach Fig. 9 zeigt eine große Übereinkunft mit der Decodierungsanordnung nach Fig. 7, mit der Differenz, dass die Deformatierungseinheit 100' nun die dequantisierten Abtastwerte an dem Ausgang 102 liefert, das Blocklängeninformationssignal an dem Ausgang 105 und die Skalierungsfaktoren für die Signalblöcke an dem Ausgang 104. Die Decodierungsanordnung umfasst weiterhin eine Bitzuordnungseinheit 115, welche die Skalierungsfaktoren und das Blocklängeninformationssignal über entsprechende Eingänge 117 bzw. 118 empfängt. Die Einheit 115 erzeugt die Bitzuordnungsinformation an dem Ausgang 120. Die Bitzuordnungsinformation wird der Dequantisierungseinheit 107 zugeführt. Die Bitzuordnungseinheit 115 kann auf eine Art und Weise funktionieren, die der Kombination der Einheiten 41' und 48 aus Fig. 8 entspricht.
  • Im Obenstehenden wurde die Erfindung anhand einer Ausführungsform beschrieben, wobei das Breitbandsignal in M Teilsignale aufgeteilt wird, wobei M eine Konstant als Funktion der Zeit ist. Es kann aber auch möglich sein, dass während eines bestimmten Zeitintervalls M einen bestimmten konstanten Wert hat, was zu konstanten Bandbreiten für die schmalen Bänder in dem genannten Zeitintervall führt, und dass während eines nachfolgenden Zeitintervalls M einen anderen (konstanten) Wert hat, was zu anderen (konstanten) Bandbreiten für schmale Bänder in der genannten nachfolgenden Zeitintervall führt. Innerhalb jedes Zeitintervalls kann das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Bezugsmaterial
  • Liste mit relatierten Dokumenten, abzudrucken auf der Frontseite des Patentdokumentes.
  • (D1) EP-A 457.390 (PHN 13.328)
  • (D2) EP-A 457.391 (PHN 13.329)
  • (D3) EP-A 400.755 (PHQ 89.018A)
  • (D4) EP-A 402.973 (PHN 13.241)
  • (D5) "The ISO/MPEG-audio codec: a generic standard for coding of high- quality digital audio" von K/ Brandenburg u. a., Vordruck Nr. 3336 der 92. AES Konvention in Wien, März 1992.

Claims (22)

1. Anordnung zum Codieren eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
- einen Eingang (1) zum Empfangen des breitbandigen digitalen Informationssignals,
- Signalspaltmittel (2) um während eines bestimmten Zeitintervalls das breitbandige digitale Informationssignal in M schmalbandige Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) aufzuteilen, wobei jedes Signal der M Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) repräsentativ ist für einen Anteil des breitbandigen digitalen Informationssignals, das in einem entsprechenden Band der M benachbarten schmalen Bänder in dem Frequenzband des breitbandigen digitalen Informationssignals vorhanden ist, wobei M eine ganze Zahl größer als 1 ist und wobei die schmalen Bänder alle eine bestimmte konstante Bandbreite haben,
- den Skalierungsfaktor bestimmende Mittel (6) zum Bestimmen eines Skalierungsfaktors für aufeinanderfolgende Signalblöcke in jedem der Teilsignale,
- Quantisierungsmittel (13) zum Quantisieren der Abtastwerte in einem Signalblock in quantisierte Abtastwerte in Reaktion auf eine Bitzuordnungsinformation, die den Quantisierungsmitteln zugeführt wird zum Erhalten quantisierter Teilsignale,
- Bitzuordnungsinformation herleitende Mittel (34, 41, 48) zum Herleiten der genannten Bitzuordnungsinformation, wobei diese Bitzuordnungsinformation repräsentativ ist für die Anzahl Bits, mit der Abtastwerte in einem Signalblock eines Teilsignals nach Quantisierung in den Quantisierungsmitteln (13) repräsentiert werden,
- Formatierungsmittel (20) zum Kombinieren quantisierter Abtastwerte in den Signalblöcken der quantisierten Teilsignale und Skalierungsfaktoren zu einem digitalen Ausgangssignal mit einem Format, das geeignet ist zur Übertragung oder zur Speicherung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst:
- die Signalblocklänge bestimmende Mittel (30) zum Bestimmen der Länge der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) und zum Erzeugen der Blocklängeninformation, wobei die Blocklängeninformation repräsentativ ist für die genannte Länge der Signalblöcke in dem wenigstens einen Teilsignal, wobei die Längen der aufeinanderfolgenden Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind,
wobei die den Skalierungsfaktor bestimmenden Mittel (6) weiterhin die Skalierungsfaktoren für aufeinander folgende Signalblöcke mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal bestimmen, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, wobei die die Bitzuordnungsinformation herleitenden Mittel (34, 41, 48) weiterhin Bitzuordnungsinformation für aufeinander folgende Signalblöcke mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal herleiten, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, wobei die Quantisierungsmittel (13) weiterhin die Abtastwerte in Signalblöcken mit variierenden Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal quantisieren, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, und wobei die Formatierungsmittel (20) weiterhin die Blocklängeninformation in dem digitalen Ausgangssignal enthalten, und zwar zur Übertragung und zur Speicherung.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) die Länge der Signalblöcke in wenigstens zwei Teilsignalen (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) zu bestimmen und wobei die Blocklängeninformation repräsentativ ist für die genannte Länge der Signalblöcke in den wenigstens zwei Teilsignalen, wobei die Länge der aufeinanderfolgenden Signalblöcke in den genannten wenigstens zwei Teilsignalen verschieden sind, während zeitäquivalente Signalblöcke der genannten wenigstens zwei Teilsignale die gleiche Länge haben.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) die Länge der Signalblöcke in den M Teilsignalen (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) bestimmen und die Blocklängeninformation repräsentativ ist für die genannte Länge der Signalblöcke in den genannten M Teilsignalen, wobei die Längen der aufeinander folgenden Blöcke in den genannten M Teilsignalen verschieden sind, während zeitäquivalente Signalblöcke der genannten M Teilsignale die gleiche Länge haben.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung die Signale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) in aufeinander folgende Supersignalblöcke gleicher Länge aufteilen, wobei die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) einen Supersignalblock in wenigstens einem Teilsignal in wenigstens zwei Signalblöcke aufteilen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der wenigstens zwei Signalblöcke in dem genannten Supersignalblock verschieden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) einen Supersignalblock in jedem der wenigstens zwei Teilsignalen in wenigstens zwei Signalblöcke aufteilen, wobei die Supersignalblöcke in den genannten wenigstens zwei Teilsignalen zeitäquivalent sind und die Signalblöcke in den genannten zeitäquivalenten Supersignalblöcken ebenfalls zeitäquivalent sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) M zeitäquivalente Supersignalblöcke, einen in jedem der M Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM), in wenigstens zwei Signalblöcke aufteilen, wobei die Signalblöcke in den genannten zeitäquivalenten Supersignalblöcken ebenfalls zeitäquivalent sind.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) die Länge aufeinander folgender Signalblöcke in einem Teilsignal (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM) derart bestimmen, dass in Reaktion auf das breitbandige digitale Informationssignal die Länge eines Signalblocks in dem genannten Teilsignal relativ länger gewählt wird in der Situation, in der das breitbandige digitale Informationssignal, von dem der betreffende Signalblock hergeleitet worden ist, im Wesentlichen stationär ist und relativ kürzer gewählt wird, wenn das breitbandige digitale Informationssignal, von dem der betreffende Signalblock hergeleitet worden ist, einen im Wesentlichen nicht stationären Charakter hat.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) die Länge aufeinander folgender Signalblöcke in einem Teilsignal (SB&sub1;, SB&sub2;, ...,SBM) derart bestimmen, dass in Reaktion auf das genannte Teilsignal diese Länge eines Signalblocks in dem genannten Teilsignal relativ länger gewählt wird in der Situation, in der das Teilsignal im Wesentlichen stationär ist und relativ kürzer gewählt wird, wenn das Teilsignal einen im Wesentlichen nicht stationären Charakter hat.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung das Signal-zu-Maske-Verhältnis bestimmende Mittel (34) aufweist zum Bestimmen eines Signal-zu-Maske-Verhältnisses der M Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM), wobei die die Signalblocklänge bestimmenden Mittel (30) die Länge aufeinander folgender Signalblöcke in einem Teilsignal derart bestimmen, dass in Reaktion auf das Signal-zu-Maske-Verhältnis für das genannten Teilsignal die Länge eines Signalblocks in dem genannten Teilsignal relativ länger gewählt wird in der Situation, in der das Signal-zu-Maske-Verhältnis für das Teilsignal als Funktion der Zeit im Wesentlichen stationär ist und relativ kürzer gewählt, wenn das Signal-zu-Maske- Verhältnis für das Teilsignal einen im Wesentlichen nicht stationären Charakter hat.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatierungsmittel (20) Aufzeichnungsmittel umfassen zum Aufzeichnen des codierten digitalen Signals auf einem Aufzeichnungsträger.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Normalisierungsmittel (6) aufweist zum Normalisieren der Abtastwerte in einem Signalblock in Reaktion aus Skalierungsfaktorinformation für den genannten Signalblock, vor der Quantisierung.
13. Anordnung zum Decodieren eines codierten digitalen Signals zum Erhalten eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
- Empfangsmittel (100) zum Empfangen des genannten codierten digitalen Signals,
- Deformatierungsmittel (100) zum Herleiten von Skalierungsfaktorinformation und zum Herleiten von M quantisierten Teilsignalen aus dem codierten digitalen Signal, wobei M eine ganze Zahl größer als 1 ist, wobei jedes quantisierte Teilsignal aus aufeinander folgenden Signalblöcken quantisierter Abtastwerte aufgebaut ist,
- Bitzuordnungsinformation herleitende Mittel (100) zum Herleiten von Bitzuordnungsinformation, wobei die Bitzuordnungsinformation repräsentativ ist für die Anzahl Bits, durch die Abtastwerte in einem Signalblock eines quantisierten Teilsignals dargestellt wird,
- Dequantisierungsmittel (107) zum Dequantisieren der quantisierten Abtastwerte in Reaktion auf die genannte Bitzuordnungsinformation zum Erhalten von M Teilsignalen mit dequantisierten Abtastwerten,
- Signalkombiniermittel (111) zum Kombinieren der genannten M Teilsignale zum Erhalten des genannten breitbandigen digitalen Informationssignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformatierungsmittel (100) weiterhin Aus dem codierten digitalen Signal Blocklängeninformation herleiten, wobei diese Blocklängeninformation repräsentativ ist für die Längen der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale, wobei die Längen der aufeinander folgenden Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind, wobei die die Bitzuordnungsinformation herleitenden Mittel weiterhin Bitzuordnungsinformation für aufeinander folgende Signalblöcke verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal herleiten, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation, wobei die Dequantisierungsmittel weiterhin die quantisierten Abtastwerte in Signalblöcken verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal dequantisieren, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Denormalisierungsmittel (109) aufweist zum Denormalisieren der Abtastwerte in den Signalblöcken der Teilsignale, und zwar in Reaktion auf Skalierungsfaktorinformation und der genannten Blocklängeninformation, vor der Signalkombination in den Signalkombiniermittel (111).
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsmittel (100) Wiedergabemittel aufweisen zum Wiedergeben des codierten digitalen Signals von einem Aufzeichnungsträger.
16. Verfahren zum Codieren eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Empfangen (1) des breitbandigen digitalen Informationssignals,
- das während eines bestimmten Zeitintervalls Spalten (2) des breitbandigen digitalen Informationssignals in M Schmalbandsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM), wobei jedes Signal der M Teilsignale (SB1... SB2) repräsentativ ist für einen Anteil des breitbandigen digitalen Informationssignals, das in einem entsprechenden Band der M benachbarten schmalen Bändern in dem Frequenzband des breitbandigen digitalen Informationssignals vorhanden ist, wobei M eine ganze Zahl größer als 1 ist,
- das Bestimmen (6) eines Skalierungsfaktors für aufeinander folgende Signalblöcke in jedem der Teilsignale,
- das Quantisieren (13) der Abtastwerte in einem Signalblock zu quantisierten Abtastwerten in Reaktion auf Bitzuordnungsinformation zum Erhalten quantisierter Teilsignale,
- das Herleiten der genannten Bitzuordnungsinformation (34, 41, 48), wobei diese Bitzuordnungsinformation repräsentativ ist für die Anzahl Bits, durch die Abtastwerte in einem Signalblock eines Teilsignals nach Quantisierung dargestellt sein wird,
- das Kombinieren (20) der quantisierten Abtastwerte in den Signalblöcken der quantisierten Teilsignale und der Skalierungsfaktoren zu einem digitalen Ausgangssignal mit einem Format, das zur Übertragung oder zur Speicherung geeignet ist, gekennzeichnet durch
- das Bestimmen (30) der Längen der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale (SB1... SB2) und das Erzeugen von Blocklängeninformation, wobei diese Blocklängeninformation repräsentativ ist für die genannte Länge der Signalblöcke in dem wenigstens einen Teilsignal, wobei die Längen aufeinander folgender Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind,
- das Bestimmen (6) der Skalierungsfaktoren für aufeinander folgende Signalblöcke verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation in dem genannten Skalierungsfaktorbestimmungsschritt (6),
- das Herleiten von Bitzuordnungsinformation (34, 41, 48) für aufeinander folgende Signalblöcke verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation in dem genannten Bitzuordnungsinformationsherleitungsschritt (34, 41, 48),
- das Quantisieren (13) der Abtastwerte in Signalblöcken verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation in dem genannten Quantisierungsschritt (13),
- das Einschließen (20) der Blocklängeninformation in das digitale Ausgangssignal zur Übertragung oder Speicherung in dem genannten Kombinierschritt (30).
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin Normalisierung (6) der Abtastwerte in einem Signalblock umfasst, und zwar in Reaktion auf die Skalierungsfaktorinformation für den genannten Signalblock, vor der Quantisierung (13).
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kombinierschritt (20) weiterhin das Aufzeichnen des codierten digitalen Signals auf einem Aufzeichnungsträger umfasst.
19. Verfahren zum Decodieren eines codierten digitalen Signals zum Erhalten eines breitbandigen digitalen Informationssignals, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Empfangen (100) des genannten codierten digitalen Signals,
- das Deformatieren (100) zum Herleiten der Skalierungsfaktorinformation und zum Herleiten von M quantisierten Teilsignalen aus dem codierten digitalen Signal, wobei jedes quantisierte Teilsignal aus aufeinander folgenden Signalblöcken quantisierter Abtastwerte aufgebaut ist,
- das Herleiten (100) von Bitzuordnungsinformation, wobei diese Bitzuordnungsinformation repräsentativ ist für die Anzahl Bits, durch die Abtastwerte in einem Signalblock eines quantisierten Teilsignals dargestellt werden,
- Dequanztisierung (107) der quantisierten Abtastwerte in Reaktion auf die genannte Bitzuordnungsinformation zum Erhalten bon M Teilsignalen mit dequantisierten Abtastwerten,
- das Kombinieren (111) der genannten M Teilsignale zum Erhalten des genannten breitbandigen digitalen Informationssignals,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deformatierungsschritt (100) das Herleiten von Blocklängeninformation aus dem codierten digitalen Signal umfasst, wobei die Blocklängeninformation repräsentativ ist für die Längen der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale, wobei die Längen aufeinander folgender Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind, wobei der die Bitzuordnungsinformation herleitende Schritt das Herleiten von Bitzuordnungsinformation für aufeinander folgende Signalblöcke verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal, und zwar in Reaktion auf die genannte Blocklängeninformation umfasst, wobei der Dequantisierungsschritt das Dequantisieren der quantisierten Abtastwerte in Signalblöcken verschiedener Längen in dem genannten wenigstens einen Teilsignal in Reaktion auf die genannten Blocklängeninformation umfasst.
20. Codiertes digitalen Signal, das ein breitbandiges digitales Informationssignal darstellt, wobei dieses codierte digitale Signal die nachfolgenden Elemente umfasst:
- Skalierungsfaktorinformation und M quantisierte Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ..., SBM), wobei M eine ganze Zahl größer als 1 ist, wobei jedes quantisierte Teilsignal aus aufeinander folgenden Signalblöcken quantisierter Abtastwerte aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das codierte digitale Signal weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst:
- Blocklängeninformation, die repräsentativ ist für die Längen der Signalblöcke in wenigstens einem der Teilsignale, wobei die Längen aufeinander folgender Signalblöcke in dem genannten wenigstens einen Teilsignal verschieden sind.
21. Codiertes digitales Signal nach Anspruch 20, wobei die Teilsignale (SB&sub1;, SB&sub2;, ...,SBM) in aufeinander folgende Supersignalblöcke gleicher Länge aufgeteilt worden sind, wobei ein Supersignalblock in wenigstens einem Teilsignal in wenigstens zwei Signalblöcke aufgeteilt wird.
22. Aufzeichnungsträger (TRMM), auf dem ein codiertes digitales Signal nach Anspruch 20 gespeichert worden ist.
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