DE69509580T3 - Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem - Google Patents

Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem

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    • GPHYSICS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem und insbesondere eine Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem, die hervorragend zu gebrauchen ist, um insbesondere beispielsweise die Adresse einer Abschlusseinrichtung, wie beispielsweise eines Feuerdetektors, einzustellen und zu bestätigen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher wurde in einem sogenannten R-Typ-Feueralarmsystem eine kodiertes Signal an einen Empfangsbereich, wie beispielsweise einen Feuerempfänger und eine Abschlusseinrichtung abgesandt und von diesem empfangen, um eine Feuerüberwachung durchzuführen und den Normalzustand des Systems aufrechtzuerhalten.
  • In einer Abschlusseinrichtung wie beispielsweise einem Feuerdetektor, der in einem solchen Feueralarmsystem verwendet wird, werden Daten, die seinen Typ, seine Adresse etc. betreffen, in einem Speichermittel eines Mikrocomputers, wie beispielsweise einem EEPROM, gespeichert. Der Empfangsbereich spezifiziert eine Abschlusseinrichtung durch ein auf der Adresse basierendes Abrufsignal, um beispielsweise Informationen über Zustandsänderungen und Steuerbefehle zu senden.
  • In der Druckschrift JP-A-61,107,041 wird eine tragbare Abschlusseinrichtungs- Einstellvorrichtung offenbart, die beim Gebrauch an ein Übertragungs-Steuergerät einer Abschlusseinrichtungs-Steuerung zur Überwachung und zum Einstellen von Abschlusseinrichtungs-Daten angeschlossen ist. Die Einstellung muss vorgenommen werden, solange die Abschlusseinrichtungen an das Feueralarmsystem angeschlossen sind.
  • Daher können bei einer herkömmlichen Feueralarmsystem-Anlage Adressdaten oder dergleichen, die in der Abschlusseinrichtung eingestellt werden, nicht von aussen überprüft werden, selbst wenn diese richtig in einem Speichermittel, wie beispielsweise einem EEPROM, eingestellt sind. Zum Beispiel können an der Stelle, an der das Feueralarmsystem installiert ist, Adressdaten oder dergleichen, die in die Abschlusseinrichtung eingegeben worden sind, nicht leicht bestätigt werden, wodurch die Abschlusseinrichtung sehr schwierig zu betreiben ist.
  • Es gibt Probleme, selbst wenn die Daten visuell zu bestätigen sind, beispielsweise mit einem Dip-Schalter. Zum Beispiel ist es unmöglich zu überprüfen, ob das Steuermittel, wie beispielsweise ein Mikrocomputer der Abschlusseinrichtung, die Daten richtig erkannt hat oder nicht. Desweiteren ist es unmöglich, fehlerhafte Adressdaten- Einstellungen zu ändern oder Einstellungen von Abschlusseinrichtungen zu kopieren. Ferner kann der Benutzer die Adressdaten nicht unabsichtlich ändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, um Abschlusseinrichtungen verschiedener Größe aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Mit einer solchen Ausführung können eine gebräuchliche Abschlusseinrichtung, wie beispielsweise ein üblicher Feuerdetektor, und eine kleine und andersartige Abschlusseinrichtung, wie ein kleiner Feuerdetektor, beide angeschlossen werden, was zu einer kleineren Ausbildung und zu reduzierten Kosten führt, verglichen mit der bekannten Vorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau nach dem Stand der Technik, bezogen auf die Erfindung;
  • Fig. 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines üblichen Feuerdetektors, der vom Sockel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung abgenommen ist;
  • Fig. 2b zeigt eine perspektivische Ansicht eines üblichen Feuerdetektors, der auf dem Sockel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 3a zeigt eine perspektivische Ansicht eines kleinen Feuerdetektors, der vom Sockel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung abgenommen ist;
  • Fig. 3b zeigt eine perspektivische Ansicht eines kleinen Feuerdetektors, der auf dem Sockel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Betätigungsbereich eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung des Basisbetriebs eines Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung der auszuführenden Verfahrensschritte (Handschaltmethode), wenn die Übertragungs-Moden der Feuerdetektoren oder dergleichen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind;
  • Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung der auszuführenden Verfahrensschritte (Abruf-Auswahl-Methode), wenn die Übertragungs-Moden der Feuerdetektoren oder dergleichen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind;
  • Fig. 8 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung der auszuführenden Verfahrensschritte (Abruf-Auswahl-Methode), wenn die Übertragungs-Moden der Feuerdetektoren oder dergleichen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind;
  • Fig. 9 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung der auszuführenden Verfahrensschritte (Gesamtsignalübertragungsmethode), wenn die Übertragungs- Moden der Feuerdetektoren oder dergleichen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind; und
  • Fig. 10 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung der auszuführenden Verfahrensschritte (Gesamtsignalübertragungsmethode), wenn die Übertragungs- Moden der Feuerdetektoren oder dergleichen in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend folgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Beschreibung einer Einstellvorrichtung eines Feueralarmsystems gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das als Beispiel den Fall zeigt, dass sie bei einer Bestätigungsvorrichtung zum Einstellen und Bestätigen der Adresse einer Abschlussvorrichtung, wie beispielsweise eines Feuerdetektors, angewandt wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau nach dem Stand der Technik, bezogen auf die Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Figur umfasst die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse eine Batterie 1 mit vier AA-Trockenzellen und eine AC-Steckdose 2 (Wechselstromsteckdose), die an einen AC-Adapter (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Wenn in die AC-Steckdose 2 ein Stromversorgungskabel des Adapters gesteckt wird, bewegt sich ein Stromversorgungs-Wechselschalter 3 von einem Kontakt a, der mit der Batterie 1 verbunden ist, zu einem Kontakt b, der mit der AC-Steckdose 2 verbunden ist.
  • Die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse umfasst eine Konstantspannungsschaltung 4, die mit einem Ausgang des Schalters 3 verbunden ist, um die Spannung der Stromversorgung zu stabilisieren; einen Mikrocomputer 5, der als Steuermittel dient, um Spannung von der Konstantspannungsschaltung 4 zuzuführen, um verschiedene Betätigungsoperationen durchzuführen; eine Rücksetzschaltung 6, welche den Mikrocomputer 5 zurücksetzt, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird; ein Betätigungsabschnitt oder Betätigungsbereich 7 mit einer Vielzahl von Druckknopfschaltern, die zum Aussenden von verschiedenen Betätigungsinformationen an den Mikrocomputer 5 benützt werden; ein Anzeigeabschnitt oder Anzeigebereich 8 zur Anzeige von Adresscodes oder dergleichen des Feuerdetektors; eine Verstärkerschaltung 9, um die Spannung von beispielsweise 6 V auf 30 V anzuheben, um den Betrieb des mit der Aussenseite verbundenen Feuerdetektors zu ermöglichen; und Übertragungsschaltkreise oder Übertragungskreise 10 und 11, auf welche die erhöhte Spannung gegeben wird, die vom Betreiben der Verstärkerschaltung 9 herrührt, wobei der Übertragungskreis 10 beispielsweise für einen Feuerdetektor vom analogen Typ ist (mit welchem der Detektionspegel des Feuerdetektors übertragen wird), während der Übertragungskreis 11 für einen Feuerdetektor vom Ein-Aus-Typ ist (mit welchem ein Feuer detektiert wird, um ein Feuersignal zu übertragen).
  • Die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse umfasst ferner einen Übertragungskreis- Wechselschalter 12, der zwischen dem Mikrocomputer 5 und den Eingängen der Übertragungskreise 10 und 11 vorgesehen ist; und einen Übertragungskreis- Wechselschalter 13, der zwischen den Ausgängen der Übertragungskreise 10 und 11 und einem mit der Aussenseite verbundenen Feuerdetektorsockel vorgesehen ist. Die Schalter 12 und 13 sind in einer Weise ausgebildet, dass sie mittels eines Steuersignals des Mikrocomputers 5 gleichzeitig geschaltet werden können.
  • Die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse umfasst ferner einen Schalter 14, der zwischen dem Ausgang des Schalters 3 und der Verstärkungsschaltung 9 vorgesehen ist und der daran angepasst ist, durch das Steuersignal des Mikrocomputers 5 zwischen den Ein- und Aus-Zuständen geschaltet zu werden.
  • Die Fig. 2a und 2b und die Fig. 3a und 3b zeigen eine Bestätigungsvorrichtung für die Adresse mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung und einen Feuerdetektor, der abnehmbar darauf angebracht werden kann. Die Fig. 2a und 2b zeigen beispielsweise einen üblichen Feuerdetektor 20 vom analogen Typ, und die Fig. 3a und 3b zeigen einen kleinen Feuerdetektor 21 vom Ein-Aus-Typ.
  • Die Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse weist ferner ein oberes Gehäuse 31 und ein unteres Gehäuse 32 auf. Eine Vertiefung 33 ist auf der Oberseite der oberen Fläche des oberen Gehäuses 31. Ein Sockel 34 für einen Feuerdetektor vom üblichen Typ und ein Sockel 35 für einen kleinen Feuerdetektor, der in die Innenseite der Vorrichtung, die zur Aufnahme des Detektors in den Sockel 34 benutzt wird, eingebettet ist, sind in dieser Vertiefung angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Fig. 2a und 3a zeigen jeweils einen Feuerdetektor, der vom Sockel abgenommen ist, während die Fig. 2b und 3b jeweils einen Feuerdetektor zeigen, der auf dem Sockel angebracht ist.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Betätigungsbereichs der Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse. Bezugnehmend auf die Figur umfasst die Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse einen Betätigungs-Anzeige-Abschnitt oder Betätigungs- Anzeige-Bereich 36 mit einem Betätigungsabschnitt oder Betätigungsbereich 7 und einem Anzeigeabschnitt oder Anzeigebereich 8, entsprechend zu denjenigen in Fig. 1, und einen Stromversorgungsknopf 37 vom Typ eines Druckknopfs, welcher dem Schalter 14 in Fig. 1 entspricht. Der Stromversorgungsknopf 37 funktioniert wie die Schalter 12 und 13 in Fig. 1. In anderen Worten gesagt, durch einmaliges Drücken des Stromversorgungsknopfes 37 wird beispielsweise bewirkt, dass die Schalter 12 und 13 zum Kontakt a bewegt werden, und durch nochmaliges Drücken des Knopfes 37 werden die Schalter 12 und 13 zum Kontakt b bewegt. Ein weiteres Mal Drücken bewirkt, dass der Schalter 14 in einen Aus-Zustand gebracht wird.
  • Die Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse umfasst ferner eine Ausführungsknopf 38 vom Typ eines Druckknopfs, der im Betätigungsbereich 7 vorgesehen ist. Das Drücken dieses Knopfes 38 vollendet die Adresseinstellung. Die Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse umfasst ferner "x 1 ", "x 10" und "x 100" Druckknopf- Stellenknöpfe, die entsprechend mit den Bezugszeichen 39 bis 41 bezeichnet sind; Anzeigeelemente, wie beispielsweise LEDs 42 und 43, zur Anzeige, dass der Übertragungskreis 10 für den Feuerdetektor vom analogen Typ oder der Übertragungskreis 11 für den Feuerdetektor vom Ein-Aus-Typ angeschaltet worden ist, wenn die Schalter 12 und 13 zum Kontakt a bzw. zum Kontakt b bewegt worden sind; Anzeigeelemente, wie beispielsweise LEDs 44, zur Anzeige einer Abnormalität in beispielsweise Feuerdetektoren; und Anzeigeelemente, wie beispielsweise LEDs 45, zur Anzeige jedes Adresswertes, der auf beispielsweise eine durchsichtige Platte 46 geschrieben ist.
  • Hier sind als Beispiel LEDs 45, die den Ziffern 0 bis 9 entsprechen, oberhalb des mit "x 1" gekennzeichneten Teils angeordnet (Einer-Stellen), LEDs 45, die den Ziffern 0 bis 9 entsprechen, oberhalb des mit "x 10" gekennzeichneten Teils angeordnet (Zehner-Stellen) und LEDs 45, die den Ziffern 0 bis 5 entsprechen, oberhalb des mit "x 100" gekennzeichneten Teils angeordnet (Hunderter-Stellen). Mit einer konstant leuchtenden LED für jede Stelle leuchtet ein Satz von drei LEDs 45 ständig, um die Adresse anzuzeigen. Zum Beispiel können die Zahlen 1 bis 510 aufleuchten, um die Adresse anzuzeigen.
  • Folglich kann jederzeit die gewünschte Adresse einfach durch Leuchten von drei LEDs angezeigt werden, so dass der Energieverbrauch reduziert werden kann im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigemethoden. Beispielsweise bei der Sieben-Segment- Anzeigemethode müssen sechs Anzeigeelemente aufleuchten, um den Adress- Minimalwert "111" anzuzeigen, während einundzwanzig davon aufleuchten müssen, um den Adress-Maximalwert "888" anzuzeigen (kann tatsächlich nicht angezeigt werden, da er ausserhalb des Bereiches fällt). Jedoch müssen im Ausführungsbeispiel nur drei LEDs gleichzeitig aufleuchten, so dass der Energieverbrauch auf 1/2 bis 1/7 desjenigen einer herkömmlichen Sieben-Segment-Anzeigemethode reduziert wird.
  • Es folgt eine Beschreibung des Basisbetriebs der Bestätigungsvorrichtung von Fig. 1 unter Bezugnahme auf Fig. 5. Es sei angemerkt, dass bei der Beschreibung alle Feststellungen, Bestimmungen und Entscheidungen vom Mikrocomputer 5 getroffen werden.
  • In Schritt S1 werden beispielsweise der Stellen-Knopf 39 und der Stromversorgungsknopf 37 von Fig. 4 gleichzeitig gedrückt, um ein Einstellen des Betriebsmodus auf den Einstell-Modus zu bewirken. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und zur selben Zeit schließt der Schalter 14, um ein Einschalten der Stromversorgung zu bewirken. In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer 5, ob der Modus der Einstell- Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. Da in diesem Fall der Modus der Einstell-Modus ist, wird in Schritt 3 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen. Ein Befehl für den Feuerdetektor wird erzeugt, um diesen zu veranlassen, seine Eigen-Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer 5 empfangen.
  • In Schritt 4 bestimmt der Mikrocomputer 5, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird in Schritt S das Auftreten eines Übertragungsfehlers, beispielsweise dass der Feuerdetektor noch nicht angeschlossen ist oder dass eine Unterbrechung vorliegt, durch eine ERROR LED im Anzeigebereich 8 angezeigt werden. In anderen Worten gesagt, wird die LED 44 im Betätigungs-Anzeige-Bereich 36 von Fig. 4 aufleuchten. Danach, nachdem der Prozess zu Schritt 4 zurückgekehrt ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird, oder darauf, dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird.
  • Andererseits wird nach Schritt 4, wenn die Adresse von dem vorstehend genannten Feuerdetektor richtig zurückgeschickt worden ist, dann in Schritt 6 diese Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, drei LEDs 45 des Betätigungs- Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf.
  • In Schritt 7 bestimmt der Mikrocomputer 5, ob die einzustellende Adresse eingegeben worden ist. Die Adresseingabe wird wie folgt vorgenommen. Ein Stellenknopf 39, 40 oder 41 im Betätigungs-Anzeige-Bereich 36 von Fig. 4 wird gedrückt. Dies bewirkt, dass die LED 45 in der untersten Reihe blinkt. Wird er wieder gedrückt, bewirkt dies, dass die LED 45 der zweituntersten Reihe blinkt. Das Wiederholen der vorstehenden Prozedur bewirkt, dass nacheinander die LED 45 in der höheren Reihe blinkt, so dass eine LED 45 für jede Stelle blinkt, um die einzustellende Adresse einzugeben.
  • Falls die einzustellende Adresse nicht in Schritt 7 eingegeben worden ist, kehrt der Prozess zu Schritt 4 zurück und das oben beschrieben Verfahren wird wiederholt. Falls die einzustellende Adresse eingegeben worden ist, fährt der Prozess mit Schritt 8 fort, in welchem bestimmt wird, ob die Einstellung ausgeführt worden ist oder nicht, d. h. ob der Ausführungsknopf 38 von Fig. 4 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Falls der Ausführungsknopf 38 nicht mit der angezeigten, einzustellende Adresse gedrückt worden ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung darauf, dass der Ausführungsknopf 38 gedrückt wird. Falls der Ausführungsknopf 38 gedrückt worden ist, wird das Einstellen der Adresse vollendet. Die LEDs 45, die geblinkt haben, leuchten nun, so dass drei LEDs 45, die dem eingegebenen Adresswert entsprechen, aufleuchten.
  • In Schritt 9 wird die eingestellte Adresse zusammen mit einem Adress-Einstellbefehl etc. an den entsprechenden Feuerdetektor übertragen, um die Adresse zu ändern, die in einem intern vorgesehenen Speichermittel gespeichert ist, wie beispielsweise einem EEPROM. In Schritt 10 wird diese Adresse, die geändert und eingestellt worden ist, zur Bestätigung wieder zurückgesandt.
  • In Schritt 11 bestimmt der Mikrocomputer 5, ob die Adresse, welche vom Feuerdetektor zurückgesandt worden ist, mit der Adresse, die an der Bestätigungsvorrichtung für die Adresse eingestellt worden ist, übereinstimmt oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, kehrt der Prozess zu Schritt 4 zurück, und es wird das Einstellen des nächsten Feuerdetektors vorbereitet. Falls sie in Schritt 11 nicht miteinander übereinstimmen, wird dann in Schritt 12 das Auftreten eines Einstellfehlers, weswegen die Adressänderung nicht durchgeführt werden konnte, im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 leuchtet auf Danach wird, nachdem der Prozess zurück zu Schritt 4 gekehrt ist, in Schritt 7 das Einstellen erneut durchgeführt, um die Adresse zu ändern.
  • In Schritt 1 bewirkt beispielsweise das alleinige Drücken des Stromversorgungsknopfes 37, dass der Betriebsmodus auf den Bestätigungs-Modus eingestellt wird. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und der Schalter 14 schließt, um ein Anschalten der Stromversorgung zu bewirken. In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Bestätigungs-Modus, so dass, wie in den vorstehend genannten Schritten 3 bis 6, zuerst in Schritt 13 mit einer Übertragung zur Suche der Adresse begonnen wird, um einen Befehl für den Feuerdetektor zu erzeugen, so dass dieser seine Eigen-Adresse sendet. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer 5 empfangen.
  • In Schritt 14 bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird in Schritt 15 das Auftreten eines Übertragungsfehlers, beispielsweise dass der Feuerdetektor noch nicht angeschlossen ist oder dass eine Unterbrechung vorliegt, im Anzeigebereich 8 angezeigt werden. In anderen Worten gesagt, wird die LED 44 im Betätigungs- Anzeige-Bereich 36 von Fig. 4 aufleuchten. Danach, nachdem der Prozess zu Schritt 14 zurückgekehrt ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung für die Adresse darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird, oder darauf, dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird.
  • Nach Schritt 14 wird, wenn die Adresse von dem vorstehend genannten Feuerdetektor richtig zurückgeschickt worden ist, dann in Schritt 16 diese Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchten drei LEDs 45 des Betätigungs- Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen. Dann kehrt der Prozess zu Schritt 14 zurück, und die Vorrichtung bereitet die Bestätigung des nächsten Feuerdetektors vor.
  • Folglich ermöglicht der Gebrauch der Einstell-Moden der Schritte 1 bis 12 es der Bestätigungsvorrichtung, in Schritt 4 auf die Beendigung der Adresseinstellung und Bestätigung des einen Feuerdetektors zu warten und die Adresseinstellung und Bestätigung des nächsten Feuerdetektors vorzubereiten. Daher muss, wenn der Benutzer an den Umgang mit Feuerdetektoren oder dergleichen einigermassen gewöhnt ist, er nicht die Stromversorgung der Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse jedes mal wieder anschalten, wenn der Feuerdetektor ersetzt wird. Dies erlaubt ihm, effektiv und genau die Adresse des Feuerdetektors einzustellen und zu bestätigen.
  • Der Gebrauch der Bestätigungs-Moden der Schritte 1 und 2 und der Schritte 13 bis 16 ermöglicht der Bestätigungsvorrichtung 30, in Schritt 14 auf die Beendigung der Adresseinstellung und Bestätigung eines Feuerdetektors zu warten und die Adressbestätigung des nächsten Feuerdetektors vorzubereiten. Daher muss selbst ein Benutzer, der an den Umgang mit Feuerdetektoren oder dergleichen nicht gewöhnt ist, nicht die Stromversorgung der Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse jedes mal wieder anschalten, wenn der Feuerdetektor ersetzt wird. Dies erlaubt ihm, effektiv und genau die Adresse des Feuerdetektors zu bestätigen.
  • Zusätzlich kann in diesem Fall ein Benutzer, der nicht erfahren im Umgang mit Feuerdetektoren oder dergleichen ist, nicht unachtsamerweise die Adresse ändern, die bereits eingestellt worden ist, so dass sie sicher ist unter dem Gesichtspunkt der Steuerung des Feuerdetektors.
  • Auf diese Weise ermöglicht der Gebrauch der Funktionen des Einstell-Modus und des Bestätigungs-Modus eine einfache und genaue Bestätigung von ausserhalb von Daten bezüglich beispielsweise einer Adresse, die in einem Speichermittel im Inneren der Abschlusseinrichtung eingestellt worden ist, was zu einer effektiveren Handhabung führt.
  • Selbst in Fällen, in denen die Daten visuell bestätigt werden können, beispielsweise mit einem Dip-Schalter, ist es möglich zu bestätigen, ob das Steuermittel, wie beispielsweise ein Mikrocomputer einer Abschlusseinrichtung, die Daten richtig erkannt hat oder nicht, was zu einer leichteren Wartung der Abschlusseinrichtung führt.
  • Es wird möglich, fehlerhafte Einstellungen zu ändern oder Einstellungen von Adressdaten der Abschlusseinrichtungs-Anlage zu kopieren. Ferner können im Bestätigungs- Modus Adressdaten oder dergleichen, die zuvor eingestellt wurden, nicht aufgrund von Unachtsamkeit überschrieben werden, so dass eine zuverlässigere Abschlusseinrichtung mit gesteigerter Qualität hergestellt wird.
  • Es folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 eine Beschreibung der Verfahrensschritte, die durchgeführt werden, wenn die Übertragungs-Moden von beispielsweise Feuerdetektoren, die als Abschlusseinrichtungen dienen, unterschiedlich sind.
  • In einem Beispiel eines Übertragungs-Modus in einem üblichen klein-dimensionierten Feueralarmsystem beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit 600 bit/s, die benutzte Übertragungssteuermethode ist die Abruf-Auswahl-Methode, die benutzte Synchronisationsmethode ist die Start-Stop-Synchronisationsmethode, und die Datenübertragungsmethode ist die Halbduplex-Datenübertragungsmethode. Auf der anderen Seite beträgt in einem gross-dimensionierten Feueralarmsystem die Übertragungsgeschwindigkeit 2400 bit/s, die benutzte Übertragungssteuermethode ist die zyklische Abruf- Methode, die benutzte Synchronisationsmethode ist die Start-Stop- Synchronisationsmethode, und die Datenübertragungsmethode ist die Halbduplex- Datenübertragungsmethode. Gross-dimensionierte System ermöglichen eine Vorübertragung von grossen Datenmengen.
  • Bei den nachstehenden Ausführungsbeispielen wird eine Beschreibung der drei Verfahrensmethoden gegeben, welche benutzt werden können, wenn die Übertragungs- Moden von beispielsweise Feuerdetektoren, die als Abschlusseinrichtungen dienen, unterschiedlich sind. Es handelt sich um die Handschaltmethode, bei welcher der Übertragungs-Modus mittels eines Wechselschalters umgeschaltet wird; das Abruf- Auswahl-System, bei welchem in einer Vielzahl von Übertragungs-Moden eine Vielzahl von Abrufbefehlen ausgesandt wird und die Befehle, auf welche die Abschlusseinrichtungs-Anlage antwortet, ausgeführt werden; und das Gesamtsignalübertragungs-System, bei welchem, wenn betreffende Befehle, beispielsweise Abrufbefehle, ausgesandt werden, die Ausführung unter Benutzung aller Befehle der Übertragungs-Moden durchgeführt wird.
  • Es folgt eine Beschreibung der Handschaltmethode unter Bezugnahme auf Fig. 6. Hierbei werden Bestimmungen vom Mikrocomputer 5 getroffen. In Fig. 6 sind die gleichen Verfahrensschritte wie in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Schritt S1 bewirkt das gleichzeitige Drücken von beispielsweise dem Stellen-Knopf 39 und dem Stromversorgungsknopf 37 von Fig. 4 ein Einstellen des Betriebsmodus auf den Einstell-Modus. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und zur selben Zeit schließt der Schalter 14, um ein Anschalten der Stromversorgung zu bewirken.
  • In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer 5, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Einstell- Modus, so dass in Schritt 21 der Übertragungs-Modus durch den Zustand des Wechselschalters (nicht dargestellt) fest eingestellt wird. Das heisst zum Beispiel beim Einstellen der Adresse des Feuerdetektors vom analogen Typ, dass die Schalter 12 und 13 an den Kontakten a fest anliegen, um den Übertragungskreis 10 in ein Übertragungssystem einzubringen. Danach wird in Schritt 3 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen, um einen Befehl zu erzeugen, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Eigen-Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 4 bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird dann in Schritt 5 das Auftreten eines Übertragungsfehlers, beispielsweise dass der Feuerdetektor noch nicht angeschlossen ist oder dass eine Unterbrechung vorliegt, im Anzeigebereich 8 angezeigt werden. In anderen Worten gesagt, wird die LED 44 im Betätigungs- Anzeige-Bereich 36 von Fig. 4 aufleuchten. In Schritt 22 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Wechselschalter betätigt worden ist oder nicht. Wenn er nicht betätigt worden ist, kehrt der Prozess zu Schritt 4 zurück, und die Bestätigungsvorrichtung wartet darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird, oder darauf, dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird. Wenn der Schalter betätigt worden ist, kehrt dann, nachdem in Schritt 23 der Übertragungs-Modus auf denjenigen geschaltet wurde, welcher ausgewählt worden ist, der Prozess wieder zu Schritt 4 zurück, und die gleichen Verfahrensschritte wie oben beschrieben werden ausgeführt.
  • Falls in Schritt 4 die Adresse diejenige des Feuerdetektors ist, wird dann in Schritt 6 diese Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchten drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen.
  • Dann bestimmt in Schritt 7 der Mikrocomputer, ob die einzustellende Adresse eingegeben worden ist. Die Adresse wird wie oben beschrieben eingegeben.
  • Falls die einzustellende Adresse nicht in Schritt 7 eingegeben wird, kehrt der Prozess zu Schritt 4 zurück und die oben beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt. Falls die einzustellende Adresse eingegeben worden ist, fährt der Prozess mit Schritt 8 fort, in welchem bestimmt wird, ob die Einstellung ausgeführt worden ist oder nicht, d. h. ob der Ausführungsknopf 38 von Fig. 4 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Falls der Ausführungsknopf 38 nicht mit der angezeigten, einzustellende Adresse gedrückt worden ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung darauf, dass der Ausführungsknopf 38 gedrückt wird. Falls der Ausführungsknopf 38 gedrückt worden ist, wird das Einstellen der Adresse vollendet. Die LEDs 45, die geblinkt haben, leuchten nun, so dass drei LEDs 45, die den eingegebenen Adresswerten entsprechen, aufleuchten.
  • In Schritt 9 wird die eingestellte Adresse zusammen mit einem Adress-Einstellbefehl etc. an den entsprechenden Feuerdetektor übertragen, um die Adresse zu ändern, die in einem intern vorgesehenen Speichermittel gespeichert ist, wie beispielsweise einem EEPROM. In Schritt 10 wird diese Adresse, die geändert und eingestellt worden ist, zur Bestätigung wieder zurückgesandt.
  • In Schritt 11 bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse, welche vom Feuerdetektor zurückgesandt worden ist, mit der Adresse, die an der Bestätigungsvorrichtung für die Adresse eingestellt worden ist, übereinstimmt oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, werden die Schritte 22 und 23 ausgeführt, nach denen der Prozess zu Schritt 4 zurückkehrt, in dem Vorbereitungen für das Einstellen des nächsten Feuerdetektors getroffen werden. Falls sie in Schritt 11 nicht miteinander übereinstimmen, wird dann in Schritt 12 das Auftreten eines Einstellfehlers im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 leuchtet auf. Danach werden die Schritte 22 und 23 durchgeführt, wonach der Prozess zurück zu Schritt 4 kehrt.
  • In Schritt 1 bewirkt beispielsweise das alleinige Drücken des Stromversorgungsknopfes 37, dass der Betriebsmodus auf den Bestätigungs-Modus eingestellt wird. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und der Schalter 14 wird geschlossen, um ein Einschalten der Stromversorgung zu bewirken. Dann bestimmt in Schritt 2 der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Bestätigungs-Modus, so dass wie in den vorstehend beschriebenen Schritten 21, 3 bis 5, 22, 23 und 6 zuerst in Schritt 24 das Übertragungssystem durch den Zustand des Wechselschalters festgelegt wird.
  • Das heisst zum Beispiel beim Einstellen der Adresse des Feuerdetektors vom analogen Typ, dass die Schalter 12 und 13 an den Kontakten a fest anliegen, um den Übertragungskreis 10 in ein Übertragungssystem einzubringen. Danach wird in Schritt 13 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen, um einen Befehl zu erzeugen, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 25 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Wechselschalter betätigt worden ist oder nicht. Falls er nicht betätigt worden ist, kehrt der Prozess zu Schritt 4 zurück, und die Bestätigungsvorrichtung wartet darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird, oder darauf, dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird. Falls er betätigt worden ist, kehrt dann in Schritt 26, nachdem der Übertragungs-Modus auf denjenigen geschaltet worden ist, der ausgewählt worden ist, der Prozess zu Schritt 4 zurück, und die gleichen Verfahrensschritte wie oben beschrieben werden ausgeführt. Danach, wenn der Prozess zu Schritt 14 zurückgekehrt ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird, oder darauf, dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird
  • In Schritt 14 wird, falls die Adresse diejenige des Feuerdetektors ist, dann in Schritt 16 diese Adresse durch den Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf. Dann werden die Schritte 25 und 26 ausgeführt, und der Prozess kehrt zu Schritt 14 zurück, in dem Vorbereitungen zur Bestätigung des nächsten Feuerdetektors getroffen werden.
  • Die Adresseinstellung von beispielsweise Feuerdetektoren vom Ein-Aus-Typ mit zu den oben genannten unterschiedlichen Übertragungs-Moden wird vorgenommen mit der Ausführung der gleichen Verfahrensschritte wie oben beschrieben, wobei die Schalter 12 und 13 an den Kontakten b fest anliegen, um den Übertragungskreis 11 in ein Übertragungssystem einzubringen.
  • Die Ausführung der Verfahrensschritte gemäss der vorstehend genannten Handschaltmethode und das Schalten des Übertragungs-Modus mit einem Wechselschalter ermöglicht, Feuerdetektoren mit unterschiedlichen Übertragungs-Moden zu verwenden, die als Abschlusseinrichtungen dienen, solange die Moden in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Es folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 eine Beschreibung der Verfahrensschritte, die gemäss der Abruf-Auswahl-Methode auszuführen sind. Hierbei werden alle Bestimmungen vom Mikrocomputer 5 getroffen. In den Fig. 7 und 8 sind die Verfahrensschritte, welche die gleichen wie in Fig. 5 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich kennzeichnet der Übertragungs-Modus 1 die Übertragung unter Verwendung des Übertragungskreises 10, während der Übertragungs- Modus 2 die Übertragung unter Verwendung des Übertragungskreises 11 kennzeichnet.
  • In Schritt S1 von Fig. 7 bewirkt das Drücken von beispielsweise dem Stellen-Knopf 39 und dem Stromversorgungsknopf 37 ein Einstellen des Betriebsmodus auf den Einstell-Modus. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zu 11, und der Schalter 14 wird geschlossen, wobei ein Einschalten der Stromversorgung bewirkt wird. Dann bestimmt in Schritt 2 der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Einstell-Modus, so dass in Schritt 3A mittels des Übertragungs-Modus 1 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen wird. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 4A bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird dann auf dieselbe Weise in Schritt 3B mittels des Übertragungs-Modus 2 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Eigen-Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • Danach bestimmt der Mikrocomputer in Schritt 4B, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird dann in Schritt S das Auftreten eines Übertragungsfehlers, beispielsweise dass der Feuerdetektor noch nicht angeschlossen ist oder dass eine Unterbrechung vorliegt, im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, wird die LED 44 im Betätigungs- Anzeige-Bereich 36 von Fig. 4 aufleuchten. Dann kehrt der Prozess wieder zu Schritt 3A zurück.
  • Falls in Schritt 4A die Adresse richtig zurückgesandt worden ist, wird, da der Feuerdetektor mit dem Übertragungs-Modus 1 arbeitet, in Schritt 21A die Übertragung fest auf den Übertragungs-Modus 1 eingestellt. In Schritt 6 wird diese Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchten drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen. In der gleichen Weise wird, falls in Schritt 4B die Adresse richtig zurückgesandt worden ist, da der Feuerdetektor mit dem Übertragungs-Modus 0 arbeitet, in Schritt 21B die Übertragung fest auf den Übertragungs-Modus 0 eingestellt. In Schritt 6 wird die Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchten drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen.
  • In Schritt 7 bestimmt der Mikrocomputer, ob eine Eingabe der einzustellenden Adresse erfolgt ist oder nicht. Die Adresseingabe erfolgt wie oben beschrieben.
  • Falls in Schritt 7 keine Eingabe einer einzustellenden Adresse erfolgt ist, kehrt der Prozess zu Schritt 3A zurück, um die oben beschriebenen Verfahrensschritte zu wiederholen. Falls eine Eingabe einer einzustellende Adresse erfolgt ist, fährt der Prozess mit Schritt 8 fort, um die Einstellung auszuführen. In anderen Worten gesagt, bestimmt der Mikrocomputer, ob der Ausführungsknopf 38 von Fig. 4 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Falls der Ausführungsknopf 38 nicht gedrückt worden ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung darauf, dass der Ausführungsknopf 38 gedrückt wird, wobei im Anzeigebereich die einzustellende Adresse angezeigt wird. Falls der Ausführungsknopf 38 gedrückt worden ist, wird das Einstellen der Adresse vollendet. Die LEDs 45, die bis zu diesem Zeitpunkt geblinkt haben, leuchten nun, so dass die drei LEDs 45, die dem Zahlenwert der an diesem Punkt eingegebenen Adresse entsprechen, aufleuchten.
  • In Schritt 9 wird die eingestellte Adresse zusammen mit einem Adress-Einstellbefehl etc. an den entsprechenden Feuerdetektor übertragen, um die Adresse zu ändern, die in einem intern vorgesehenen Speichermittel gespeichert ist, wie beispielsweise einem EEPROM. In Schritt 10 wird diese Adresse, die geändert und eingestellt worden ist, zur Bestätigung wieder zurückgesandt.
  • In Schritt 11 bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse, welche vom Feuerdetektor zurückgesandt worden ist, mit der Adresse, die an der Bestätigungsvorrichtung für die Adresse eingestellt worden ist, übereinstimmt oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, kehrt der Prozess zu Schritt 3A zurück, um das Einstellen des nächsten Feuerdetektors vorzubereiten.
  • Falls in Schritt 11 die Adressen nicht miteinander übereinstimmen, wird in Schritt 12 das Auftreten eines Einstellfehlers im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchtet die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf. Danach kehrt der Prozess zurück zu Schritt 3A, und es werden Vorbereitungen getroffen, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird oder dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird.
  • In Schritt 1 bewirkt beispielsweise das alleinige Drücken des Stromversorgungsknopfes 37, dass der Betriebsmodus auf den Bestätigungs-Modus eingestellt wird. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und der Schalter 14 schliesst, um ein Einschalten der Stromversorgung zu bewirken. In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Bestätigungs-Modus, so dass wie in den vorstehend beschriebenen Schritten 3A bis 6 zuerst in Schritt 13A von Fig. 8 mittels des Übertragungs-Modus 1 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen wird. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 14A bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird in Schritt 13B mittels des Übertragungs-Modus 2 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 14B bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie nicht richtig zurückgesandt worden ist, wird in Schritt 15 das Auftreten eines Übertragungsfehlers im Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchtet die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf. Danach kehrt der Prozess zu Schritt 13A zurück.
  • Falls in Schritt 14A die Adresse diejenige des Feuerdetektors ist, wird dann in Schritt 24A die Übertragung fest auf den Übertragungs-Modus 1 eingestellt. Falls in Schritt 14B die Adresse diejenige eines weiteren Feuerdetektors ist, wird dann in Schritt 24B die Übertragung fest auf den Übertragungs-Modus 2 eingestellt. Danach wird in beiden Fällen in Schritt 16 die Adresse durch den Anzeigebereich 8 angezeigt. In anderen Worten gesagt, leuchten drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 auf, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen. Dann kehrt der Prozess zu Schritt 13A zurück, in dem Vorbereitungen zur Bestätigung des nächsten Feuerdetektors getroffen werden.
  • Folglich ermöglicht die Ausführung der Verfahrensschritte gemäss der vorstehend beschriebenen Abruf-Auswahl-Methode und das Aussenden von Abrufbefehlen in einer Vielzahl von Übertragungs-Moden die Bestätigung des Übertragungs-Modus der Abschlusseinrichtung, die auf den Befehl und die automatische Auswahl des Übertragungs-Modus antwortet. Daher ist es, selbst wenn der Übertragungs-Modus des Feuerdetektors unbekannt ist, möglich, eine Adresseinstellung und Bestätigung durchzuführen.
  • Es folgt unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 eine Beschreibung der Gesamtsignalübertragungsmethode. Hierbei werden alle Bestimmungen vom Mikrocomputer 5 getroffen. In den Fig. 9 und 10 sind die Verfahrensschritte, welche die gleichen wie in Fig. 5 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Übertragungs-Modus 1 kennzeichnet die Übertragung unter Verwendung des Übertragungskreises 10, während der Übertragungs-Modus 2 die Übertragung unter Verwendung des Übertragungskreises 11 kennzeichnet.
  • In Schritt S1 von Fig. 9 bewirkt das gleichzeitige Drücken von beispielsweise dem Stellen-Knopf 39 und dem Stromversorgungsknopf 37 von Fig. 4 ein Einstellen des Betriebsmodus auf den Einstell-Modus. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und der Schalter 14 wird geschlossen, um ein Einschalten der Stromversorgung zu bewirken. In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Einstell-Modus, so dass in Schritt 3A mittels des Übertragungs-Modus 1 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen wird. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 4A bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie richtig zurückgesandt worden ist, wird diese Adresse dann in Schritt 6A durch den Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf. Danach, oder falls die Adresse, die in Schritt 4A zurückgesandt worden ist, nicht diejenige des Feuerdetektors ist, wird in Schritt 3B mittels des Übertragungs-Modus 2 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Eigenadresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 4B bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie richtig zurückgesandt worden ist, wird dann in Schritt 6B die Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, drei LEDs 45 des Betätigungs- Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf. Danach, oder falls die Adresse, die in Schritt 4B zurückgesandt worden ist, nicht diejenige des Feuerdetektors ist, bestimmt der Mikrocomputer in Schritt 31, ob eine Anzeige einer Adresse stattgefunden hat oder nicht. Falls keine Anzeige einer Adresse stattgefunden hat, wird dann in Schritt S das Auftreten eines Übertragungsfehlers durch den Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, die LED 44 des Betätigungs- Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 leuchtet auf. Danach kehrt der Prozess wieder zu Schritt 4A zurück, oder die Bestätigungsvorrichtung wartet darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird oder dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird.
  • Falls eine Anzeige einer Adresse in Schritt 31 erfolgt ist, bestimmt der Mikrocomputer in Schritt 7 von Fig. 10, ob die einzustellende Adresse eingegeben worden ist oder nicht. Die Adresse wird wie oben beschrieben eingegeben.
  • Falls die einzustellenden Adresse nicht in Schritt 7 eingegeben worden ist, kehrt der Prozess zu Schritt 4A zurück, und die oben beschriebenen Verfahrensschritte werden wiederholt. Falls sie eingegeben worden ist, fährt der Prozess mit Schritt 8 fort, und der Mikrocomputer bestimmt, ob die Einstellung vorgenommen worden ist, d. h. ob der Ausführungsknopf 38 von Fig. 4 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Falls der Ausführungsknopf 38 nicht gedrückt worden ist, wartet die Bestätigungsvorrichtung darauf, dass der Ausführungsknopf 38 gedrückt wird, wobei im Anzeigebereich die einzustellende Adresse angezeigt wird. Falls der Ausführungsknopf 38 gedrückt worden ist, ist das Einstellen der Adresse vollendet. Die LEDs 45, die bis zu diesem Zeitpunkt geblinkt haben, leuchten nun. Das bedeutet, dass die drei LEDs 45, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, aufleuchten.
  • In Schritt 9A wird die eingestellte Adresse zusammen mit einem Adress-Einstellbefehl etc. mittels des Übertragungs-Modus 1 an den entsprechenden Feuerdetektor übertragen, um die Adresse zu ändern, die in einem intern vorgesehenen Speichermittel gespeichert ist, wie beispielsweise einem EEPROM. Auf die gleiche Weise wird in Schritt 9B die einzustellende Adresse zusammen mit einem Adress-Einstellbefehl etc. mittels des Übertragungs-Modus 2 an den entsprechenden Feuerdetektor übertragen, um die Adresse zu ändern, die in einem intern vorgesehenen Speichermittel gespeichert ist, wie beispielsweise einem EEPROM. In Schritt 10A wird die Adresse, die geändert und eingestellt worden ist, zur Bestätigung mittels des Übertragungs-Modus 1 wieder zurückgesandt. Auf die gleiche Weise wird in Schritt 10B wird die Adresse, die geändert und eingestellt worden ist, zur Bestätigung mittels des Übertragungs- Modus 2 wieder zurückgesandt.
  • In Schritt 11 bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse, welche vom Feuerdetektor zurückgesandt worden ist, mit derjenigen, die an der Bestätigungsvorrichtung für die Adresse wie oben beschrieben eingestellt worden ist, übereinstimmt oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, kehrt der Prozess zu Schritt 4A zurück, und die Bestätigungsvorrichtung bereitet das Einstellen des nächsten Feuerdetektors vor. Falls sie in Schritt 11 nicht miteinander übereinstimmen, wird dann in Schritt 12 das Auftreten eines Einstellfehlers im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 leuchtet auf Danach kehrt der Prozess zurück zu Schritt 4A, und die Bestätigungsvorrichtung wartet darauf, dass der Feuerdetektor richtig angeschlossen wird oder dass er durch einen funktionsfähigen ersetzt wird.
  • In Schritt 1 bewirkt beispielsweise das alleinige Drücken des Stromversorgungsknopfes 37, dass der Betriebsmodus auf den Bestätigungs-Modus eingestellt wird. Entsprechend dem unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 einzustellenden Feuerdetektor bewegen sich die Schalter 12 oder 13 entweder zur Seite des Übertragungskreises 10 oder zur Seite des Übertragungskreises 11, und der Schalter 14 wird geschlossen, um ein Einschalten der Stromversorgung zu bewirken. In Schritt 2 bestimmt der Mikrocomputer, ob der Modus der Einstell-Modus oder der Bestätigungs-Modus für die Adresse ist. In diesem Fall ist der Modus der Bestätigungs-Modus, so dass wie vorstehend beschrieben in Schritt 13A von Fig. 9 mittels des Übertragungs-Modus 1 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen wird. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 14A bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie richtig zurückgesandt worden ist, wird diese Adresse dann in Schritt 16A im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf. Danach, oder falls die Adresse, die in Schritt 14A zurückgesandt worden ist, nicht diejenige des Feuerdetektors ist, wird in Schritt 13B mittels des Übertragungs-Modus 2 eine Übertragung zur Suche der Adresse begonnen. Ein Befehl wird erzeugt, um den Feuerdetektor zu veranlassen, seine Eigen-Adresse zu senden. Diese Adresse wird vom Mikrocomputer empfangen.
  • In Schritt 14B bestimmt der Mikrocomputer, ob die Adresse richtig zurückgesandt worden ist oder nicht. Falls sie richtig zurückgesandt worden ist, wird dann in Schritt 16B diese Adresse im Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, drei LEDs 45 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4, die dem Zahlenwert der Adresse entsprechen, leuchten auf. Danach, oder falls die Adresse, die in Schritt 14B zurückgesandt worden ist, nicht diejenige des Feuerdetektors ist, bestimmt der Mikrocomputer in Schritt 32, ob die Adresse angezeigt worden ist oder nicht. Falls sie nicht angezeigt worden ist, wird dann in Schritt 15 das Auftreten eines Übertragungsfehlers durch den Anzeigebereich 8 angezeigt. Das heisst, die LED 44 des Betätigungs-Anzeige-Bereichs 36 von Fig. 4 leuchtet auf. Danach, wenn der Vorgang in Schritt 15 vollendet worden ist oder wenn die Adresse in Schritt 32 angezeigt worden ist, kehrt der Prozess wieder zu Schritt 14A zurück, und die Bestätigungsvorrichtung bereitet die Bestätigung des nächsten Feuerdetektors vor.
  • Folglich machen die Ausführung der Verfahrensschritte gemäss der Gesamtsignalübertragungsmethode und die Benutzung aller Übertragungs-Moden, wenn Abrufbefehle oder dergleichen ausgesandt werden, es unnötig, einen Übertragungs-Modus auszuwählen, so dass keine fehlerhafte Auswahl der Übertragungs-Moden auftreten wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht das Umschalten des Übertragungs-Modus mit einem Wechselschalter die Verwendung eines Feuerdetektors, der als Abschlusseinrichtung dient, mit unterschiedlichen, zu benutzenden Übertragungs-Moden, indem die Moden in Übereinstimmung gebracht werden, so dass das Aussenden von Abrufbefehlen in einer Vielzahl von Übertragungs-Moden die Bestätigung des Übertragungs-Modus der Abschlusseinrichtung erlaubt, die auf den Befehl und die automatische Auswahl des Übertragungs-Modus antwortet. Selbst wenn der Übertragungs- Modus des Feuerdetektors nicht bekannt ist, ist es möglich, eine Einstellung der Adresse und eine Bestätigung der Adresse durchzuführen. Die Verwendung aller Befehle des Übertragungs-Modus, wenn Abrufbefehle oder dergleichen ausgesandt werden, macht es unnötig, den Übertragungs-Modus auszuwählen, was das Problem einer fehlerhaften Auswahl des Übertragungs-Modus beseitigt. Daher ist es möglich, selbst wenn insbesondere das äussere Erscheinungsbild der Abschlusseinrichtung das gleiche ist, sofort ohne Verzögerung eine Einstellung einer Adresse und eine Bestätigung von jeder Abschlusseinrichtung, wie beispielsweise einem Feuerdetektor, vorzunehmen.
  • Selbst in diesem Fall ist es, nach. Beendigung der Einstellung und Bestätigung der Adresse eines Feuerdetektors durch Anwendung der oben beschriebenen Methode, für die Bestätigungsvorrichtung möglich, zum Zeitpunkt zu warten, wenn die Adresse geprüft wird (Schritt 4, etc.), so dass sie die Einstellung und Bestätigung der Adresse des nächsten Feuerdetektors vorbereiten kann. Daher muss ein Benutzer, wenn er nicht erfahren oder geübt im Umgang mit Feuerdetektoren ist, nicht die Stromversorgung der Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse jedes mal wieder einschalten, wenn der Feuerdetektor ersetzt wird. Dies erlaubt ihm, effektiv und genau die Adresse des Feuerdetektors einzustellen und zu bestätigen.
  • Nach Beendigung der Einstellung und Bestätigung der Adresse eines Feuerdetektors durch Anwendung der oben beschriebenen Methode, es für die Bestätigungsvorrichtung möglich, bei Schritt 14A zu warten, so dass sie die Einstellung und Bestätigung der Adresse des nächsten Feuerdetektors vorbereiten kann. Daher muss, selbst wenn der Benutzer im Umgang mit Feuerdetektoren nicht erfahren oder geübt ist, nicht die Stromversorgung der Bestätigungsvorrichtung 30 für die Adresse jedes mal wieder einschalten, wenn der Feuerdetektor ersetzt wird. Dies erlaubt ihm, effektiv und genau die Adresse des Feuerdetektors zu bestätigen. Ferner kann in diesem Fall der unerfahrene Benutzer nicht unachtsamerweise die Adresse ändern, die bereits eingestellt worden ist, so dass es sicher ist unter dem Gesichtspunkt der Steuerung des Feuerdetektors.
  • Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Schalter 14 als ein selbst die Stromversorgung abschaltender Schalter ausgebildet, der unter Kontrolle des Mikrocomputers 5 automatisch abschaltet, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist.
  • Des weiteren wurde im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Beschreibung für den Fall gegeben, dass die Adresse durch drei Stellen angezeigt wird. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Adresse kann durch eine beliebige Anzahl von Stellen angezeigt werden. In diesem Fall ist die Erfindung in gleicher Weise anwendbar.
  • Ferner wurde im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Beschreibung für den Fall gegeben, dass die Adresse des Feuerdetektors, der als Abschlusseinrichtung dient, angezeigt wird. Jedoch ist die Erfindung im Falle anwendbar, dass andere Informationen betreffend die Abschlusseinrichtung angezeigt werden, wie beispielsweise verschiedene Typen von Feuerdetektoren. In diesem Fall werden die gleichen Wirkungen erzielt.

Claims (7)

1. Einstellvorrichtung (30) für ein Feueralarmsystem, gekennzeichnet durch:
einen Abschlusseinrichtungs-Verbindungsabschnitt, der mit Abschlusseinrichtungen (20, 21) des Feueralarmsystems abnehmbar verbunden ist, um Stromversorgung und Informationssignale an die Abschlusseinrichtungen zu übertragen;
ein Steuermittel (5), das mit dem Abschlusseinrichtungs-Verbindungsabschnitt verbunden sind, um Sendung und Empfang von Informationssignalen zu und von den Abschlusseinrichtungen mittels Übertragungsmitteln zu steuern; und
einen Anzeigeabschnitt (8, 36), der mit dem Steuermittel verbunden ist, um wenigstens eine Information bezüglich der Abschlusseinrichtungen anzuzeigen;
wobei der Abschlusseinrichtungs-Verbindungsabschnitt einen ersten Sockel (34) aufweist, an welchen abnehmbar und elektrisch verbindbar eine übliche Abschlusseinrichtung (20) anschliessbar ist, sowie einen zweiten Sockel (35), der in die Innenseite des ersten Sockels (34) eingebettet ist, an den eine kleinere und verschiedene Abschlusseinrichtung (21) abnehmbar und elektrisch verbindbar anschliessbar ist.
2. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 1, die weiterhin einen Betätigungsabschnitt (7) umfasst, der mit dem Steuermittel verbunden ist, um eine benötigte Information der Abschlusseinheiten einzugeben, wobei das Steuermittel einen Befehl für die Abschlusseinrichtungen entsprechend der benötigten Information vom Betätigungsabschnitt erzeugt.
3. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 2, wobei besagtes Steuermittel zwischen einem Bestätigungs-Modus, in dem der Anzeigeabschnitt von den Abschlusseinrichtungen erhaltene Information anzeigt, und einem Setz- Modus, in welchem ein Setzbefehl ausgesandt wird, um beim Starten des Systems einen Informationseingang vom Betätigungsabschnitt bei den Abschlusseinrichtungen zu setzen, unterscheidet.
4. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 1, wobei das Übertragungsmittel eine Vielzahl von Übertragungskreisen (10, 11) umfasst, die wahlweise in Entsprechung mit den verschiedenen Übertragungs-Moden der Abschlusseinrichtungen angeschaltet werden können, und wobei das Steuermittel die Vielzahl von Übertragungskreisen nötigenfalls anschaltet.
5. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel Abrufbefehle für alle Abschlusseinrichtungen erzeugt, um aufeinanderfolgende Übertragungen basierend auf den Übertragungs-Moden der antwortenden Abschlusseinrichtungen durchzuführen.
6. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel ein Abrufsignal an alle Abschlusseinrichtungen aussendet, um zeitversetzte Übertragungen basierend auf den Übertragungs-Moden aller Abschlusseinrichtungen durchzuführen.
7. Einstellvorrichtung für ein Feueralarmsystem nach Anspruch 1, wobei der Anzeigeabschnitt eine Vielzahl von Anzeigeelementen (45) entsprechend den benötigten gesetzten Zahlen gemäss den anzuzeigenden Stellen aufweist, wobei die Information bezüglich der Abschlusseinrichtungen durch die Anzeigeelemente angezeigt wird, von denen je eines für jede Stelle aufleuchtet.
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