DE69505428T2 - Modulare Anlage zum kontinuierlichen Blasformen von thermoplastischen Vorformlingen und Verfahren zum Zuführen dieser Vorformlinge - Google Patents

Modulare Anlage zum kontinuierlichen Blasformen von thermoplastischen Vorformlingen und Verfahren zum Zuführen dieser Vorformlinge

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Description

  • Diese Erfindung hat zum Gegenstand eine modulare Anlage, besonders für kontinuierliche Blasverfahren zum Formen von Behältern aus Kunststoff, und eine Methode zum Vorrücken der Vorformlinge.
  • Die Neuerung findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung im Bereich von Anlagen für die Produktion von Flaschen aus Polyäthylenterephtalat, die zum Abfüllen von Lebensmittelflüssigkeiten benutzt werden.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind verschiedene Blasanlagen für Behälter aus Kunststoff bekannt und technologisch entwickelt. Diese sind im wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt, zum einen Prozesse, die die direkte Formung der Flasche vorsehen, andererseits Prozesse, die erst die Verwirklichung eines besagten Vorformlings vorsehen und dann in einer darauffolgenden Phase, wenn notwendig, die Flasche formen.
  • Diese Erfindung ist in letztere Kategorie gerichtet, weil diese offensichtliche Vorteile aufweist wie zum Beispiel eine größere Flexibilität der Anlage und genügend Lagerverwaltungskapazität, indem jedesmal nur die notwendige Menge entnommen und geformt wird. Das Hauptkonzept, auf welchem die Technik des Blasens der Vorformlinge beruht, ist mehr oder weniger allen Anlagen gemeinsam. Die Vorformlinge folgen einer vorausbestimmten Bahn und werden zunächst erhitzt bis zum Aufweichen und dann in eine Form eingeführt, in welcher durch Blasen von Druckluft die Ausdehnung der Vorformlinge bestimmt wird, bis zur Vervollständigung der Form die aus der negativen Form erhalten wird.
  • Traditionell besteht eine kontinuierliche Blaslinie, von oben nach unten, aus einer Beladungsstation, in welcher einige der Vorformlinge jedesmal entnommen und auf Transportplatten gesetzt werden, wo sie gekippt und dann vorwärtsbefördert werden, durch einen Heizungstunnel. Die Vorformlinge werden auf die Transportplatten gesetzt, die nichts anderes als Klammern für die Öffnung der Vorformlinge sind, die durch eine einzige Bewegung rotieren können, zur gleichmäßigen und fortschreitenden Aufheizung der ganzen Oberfläche. Die Transportplatten befördern durch ihre Bewegung nach unten die Vorformlinge zu einer darauffolgenden Blasstation, mit einer Form und einer Gegenform, und nachdem sie geformt worden sind, werden sie herausgezogen und zu den darauffolgenden Lagerungs- und/oder Abfüllzyklen gesendet.
  • Jedoch weist diese Anlage, obwohl sie zuverlässig ist, einige Nachteile auf, die sich als bemerkenswerte Komplexität der Ausrüstung zusammenfassen lassen, herrührend von der Notwendigkeit, die Vorformlinge umzukippen. Außerdem erfordert die typische schrittweise Vorwärtsbewegung, neben maximaler Präzision bei der Herstellung von Transportplatten, auch den Einsatz von vier synchronisierten Schiebern, die die Ausrüstung wesentlich komplexer machen. Ein anderer Nachteil ist die Bewegung, die den einzelnen Transportplatten erteilt wird, die besonders kompliziert ist und kontinuierliche Wartung erfordert. Schließlich führt die Verwendung eines breit dimensionierten öldynamischen Zylinders mit Direktwirkung für die Schließung der Formen in der Blasstation, neben langer Bewegeaktion, zu einer Übergröße der Ausrüstung.
  • Die obengenannten Nachteile sind vor kurzem auf einfache Weise gelöst worden, mittels einer italienischen Patentanmeldung zum Gegenstand einer Maschine für die Produktion von Behältern aus Kunststoff, mit einer Vorformlingaufladestation, einem Vorformlingfördermittel für die Beförderung durch einen Heizofen hindurch und eine Form für das Blasen, gekennzeichnet dadurch, daß das Vorformlingfördermittel im wesentlichen aus einer kontinuierlichen Kette besteht, an deren Gliedern in gleichem Abstand Vorformlings-Tragplatten angebracht sind, die einen nach oben gebogenen Kragen aufweisen, wobei besagte Kette eine gewisse Strecke lang an der Innenseite des Ofens verläuft, der ein Belüftungssystem zur Saugung und ein Kühlsystem für besagten Kragen besitzt, um in einer späteren Phase eine Blasstation zu kreuzen, die aus einer Form mit beweglichen Klemmbacken besteht (IT-A-1221267).
  • Aber auch diese Lösung hat einige Nachteile, deren einfache Lösung die vorliegende Erfindung anbietet. Ein erstes Problem, allen Vorrichtungen gemeinsam, ist, daß der Abstand zwischen einem Vorformling, der von der entsprechenden Platte getragen wird, und dem benachbarten Vorformling einer Reihe fest ist. Es leuchtet daher ein, daß der Benutzer keine wirkliche und sofortige Möglichkeit hat, die Distanz zwischen denselben zu variieren. Als Ergebnis bliebe dort keine andere Möglichkeit übrig als die Verwirklichung einer Parallelanlage mit einem anderen Abstand als bei der ersten. Die Nachteile zeigen sich sofort, zum Beispiel der Mangel an notwendiger Vielseitigkeit verhindert die gleichzeitige Behandlung von Behältern mit verschiedener Kapazität. Außerdem erfordert eine zweite Linie angemessenen Raum, und in jedem Fall Extrakosten für die Firma. Die erwähnte Hypothese ist wahrscheinlich nicht eine der häufigsten, sondern die Variation der Distanz und auch der Geschwindigkeit sind wesentliche Bedingungen für die Optimierung des produktiven Prozesses auch bezüglich der Kosten.
  • Einer der Gründe, die die Verwirklichung von praktischen Mitteln verhindern, die den Abstand in den gemeinsamen Vorrichtungen verbessern können, ist die Tatsache, daß die Übertragungsorgane der Drehbewegung von jeder einzelnen Platte, sowie die Längs- Transportplattenkette, äußerst komplexe Mechanismen sind, die sperrig für die Struktur der Anlage sind. Diese Vielschichtigkeit beeinflußt die ganze Linie, was die Flexibilität der Anlage so weit gefährden kann, daß sie endgültig auf die technische Menge und produktiven Qualitätsmerkmale beschränkt bleibt, die ihr vom Erbauer verliehen wurden.
  • Ein anderer Nachteil ist, daß die bekannten Anlagen das intermittierende Transportsystem aufweisen, das absolut optimal bezüglich der Vorformling-Aufladestation, der Blasformzufuhr und der Entladung der Behälter ist, aber gravierende Nachteile während des Transfers der Vorformlinge im Heizabschnitt zeigt, da man keine konstante und gleichmäßige Temperaturverteilung erhält, und es als Ergebnis einen negativen Verlangsamungseffekt stromabwärts aufweist und die strukturelle Verformung der Vorformlinge in dem Flaschenformprozeß verungleichmäßigt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, auch den obengenannten Nachteilen abzuhelfen.
  • Dieses und weitere Ziele werden von der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den Merkmalen der beigefügten Patentansprüche, die die dargestellten Schwierigkeiten mittels einer modularen Anlage lösen, besonders für kontinuierliche Blasprozesse zum Formen von Behältern aus Kunststoff, und Methode zum Vorrücken der Vorformlinge, mit, von stromaufwärts bis stromabwärts, einer Beladungsstation, in der die Vorformlinge genommen und auf Platten gelegt werden, die durch die Erhitzung der besagten Vorformlinge zu tragen sind, dann in eine Blasstation gesetzt und später herausgenommen werden, in welcher eine kontinuierliche Flaschenformlinie ausweitbar ist, da sie durch Module unterteilt ist; die Module sind:
  • - eine Vorformlingauflade- und Behälterentladungs-Modul,
  • - mindestens ein Modul zum Heizen der Vorformlinge mit veränderlicher Leistung,
  • - mindestens ein Fördermodul,
  • - mindestens ein Saugmodul,
  • - und ein programmierbares Blasmodul mit Mitteln für den Austausch der Form,
  • wodurch die vollendete Anlage entsteht, die notwendig ist, um den verketteten Verband mit einem anstoßenden Modul zu gestatten, und in welchem die Bewegung der Platten durch ein Paar unabhängiger gezähnter Bänder sichergestellt ist, die senkrecht wirken und in Gegenstellung einen runden Körper von besagten Platten berühren, der oberhalb einer Führung vorsteht.
  • Auf diese Art werden durch den deutlichen kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen sofortigen technischen Fortschritt darstellt, mehrere Vorteile erreicht. An erster Stelle ist, da die Anlage aus verbindbaren Modulen besteht, es möglich, die Produktionskapazität der Linie wenn nötig auszuweiten. Ihre modulare Struktur erlaubt auch eine unvergleichliche Einfachheit des Aufbaus, mit minimalen Installationszeiten und -kosten. Was schließlich das Fördersystem betrifft, ist sie nicht nur besonders flexibel, da in der Lage, sowohl Geschwindigkeit als auch Distanzbeliebig zu variieren, sondern erlaubt auch eine Optimierung des Flaschenformprozesses, sowohl bezüglich Quantität als auch Qualität, und gestattet insbesondere eine konstante und gleichmäßige Wärmeverteilung entlang des ganzen Vorformlingtrakts oberhalb der Blasstation.
  • Diese und weitere Vorteile gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Vorzugslösung mit Hilfe der schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungs-Einzelheiten nicht als einschränkend zu betrachten sind, sondern nur als veranschaulichend.
  • Bild 1 stellt den Layoutplan einiger Moduln auseinandergenommen dar, um die verschiedenen Konfigurationen einer kontinuierlichen Formungslinie zum Blasen der PET-Flaschen zu erhalten.
  • Bild 2 stellt eine mögliche grundlegende Konfiguration dar, die erhalten worden ist durch den seriellen Verband einiger der Moduln von Fig. 1.
  • Bild 3 stellt eine Ansicht einer zweiten möglichen Konfiguration dar und erweitert die Anlage von Fig. 2 durch Zusatz eines Zwischenmoduls.
  • Bild 4 ist wieder eine Ansicht einer möglichen Konfiguration und erweitert die Anlage von Fig. 3 durch Zusatz eines weiteren Zwischenmoduls.
  • Bild 5 ist eine Perspektivansicht einer kontinuierlichen Linie mit erweiterbaren Modulen zum Formen der Flaschen.
  • Bild 6 ist eine teilweise Explosionsdarstellung eines Teils der kontinuierlichen Linie mit erweiterbaren Moduln zum Formen der Flaschen.
  • Bild 7 ist eine Detailansicht, teilweise im Ausschnitt, der Stützvorrichtung, Führung und Förderung der eingereichten Vorformlinge zu einem Heizzyklus.
  • Bild 8 ist eine Perspektivansicht eines Fördermoduls.
  • Bild 9 ist eine Seitenansicht einer Reihe von Fördermoduln, angebracht an entsprechenden darunterliegenden Heizmoduln.
  • Bild 10 ist eine Perspektivansicht eines ersten Rückgewinnungsmoduls stromaufwärts mit Mitteln zur Förderung der Platten in Richtung auf darauffolgende Fördermittel.
  • Bild 11 stellt eine Perspektivansicht eines Beschleunigungsmoduls zur Versorgung der Blasstation dar.
  • Bild 12 stellt eine teilweise perspektivische Ansicht eines Plattenfördersystems in einer Blasstation dar.
  • Bild 13 stellt eine Querschnittsansicht der Plattenförderung unter der Form und das Leeren dar.
  • Bild 14 schließlich stellt eine Versorgungs- und Formaustauschgruppe für eine Blasstation dar.
  • Mit Bezug auf die Figuren wird offenbart, daß eine modulare Anlage (A), besonders für kontinuierliche Blasverfahren zum Formen von Behältern aus Kunststoff erweiterbar ist, mit im wesentlichen mehreren vollständigen Anlagenmoduln (a, b, c, d, e, f) mit autonomen Funktionen, nebeneinander angeordnet zum Zusammenwirken gemäss einer Kontinuitätslogik zur Erreichung einer automatischen Produktionslinie. Im einzelnen sind die Module im wesentlichen in grundlegende Bestandteile und erweiterbare Bestandteile unterteilt, das heißt:
  • - ein Modul (b) zur Aufladung der Vorformlinge (h) und Entladung der Flaschen, mit einer programmierbaren Ladevorrichtung;
  • - ein Modul (c), das die Blasstation mitumfaßt, mit Vorformlingbeförderungsmitteln, auch programmierbar und mit einer Bewegungsgruppe für den schnellen Austausch der Form;
  • - ein erstes Modul (f) mit Mitteln zum Heizen der Vorformlinge mit veränderlicher Leistung, und komplementär zu ihm, da mit einem Fördermodul mit Motorverzögerung und einem Saugmodul verbindbar;
  • - und schließlich mit einem Modul (a) bestehend aus einem Vorformlingverteilungs-Fülltrichter mit mehreren Schienen, auch programmierbar, und Hebemitteln stromaufwärts;
  • wobei besagte Module als grundlegend angesehen werden und vorsehen:
  • - ein eventuelles Erweiterungsmodul (d), das Heizmittel mit veränderlicher Leistung umfaßt, und komplementär zu demselben, da mit einem Fördermodul und einem Saugmodul verbindbar;
  • - und mindestens ein darauffolgendes Erweiterungsmodul (e), analog zu dem vorherigen.
  • Ausgehend von einer ersten Konfiguration, wie in Bild 2 veranschaulicht, in der es im wesentlichen vier Module für die Verwirklichung einer kontinuierlichen Flaschenformlinie gibt, sind die beteiligten Hauptmodule erkennbar, und zwar: ein Fülltrichter (a), ein Lade- und Ablademodul (b), eine Blasstation (c), und ein Modul (f) zum Aufheizen der Vorformlinge mit Förderung mit Motortransfer sowie die Sauggruppe. In dieser ersten Konfiguration ist es durch Eingriff wie in Fig. 3. und 4. veranschaulicht möglich, die Produktionskapazität frei zu erweitern, indem man zwischen die Blasstation (c) und das Transfermodul (f) mindestens ein Zwischenmodul (e) und/oder (d) mit Öfen zum Heizen der Vorformlinge mit veränderlicher Leistung einsetzt, sowie komplementär zu ihm, ein Fördersystem mit Saugmitteln. Bezüglich der letzteren beiden umfaßt jedes Saugmodul, das mit den darunterliegenden Moduln (e, d, f) integrierbar ist, mindestens zwei Sauggruppen mit betreffendem Motor (1 und 2), verbunden mit einem entsprechenden Rohrteilstück (3). Die Verbindung in Linie eines zweiten, dritten und so weiter Saugmoduls durch Verbindungsflansche am Ende der betreffenden Rohrteilstücke bestimmt die Kontinuität des Saugsystems, das als Sammler funktioniert, bis es ein xtes Kopf-Saugmodul auf der Sammellinie vorsieht, in welchem der Abschnitt des Sammlers (3) zum Beispiel in einem Ellbogen für die Abfuhr der Dämpfe und der in der Heizöfen (4) jedes entsprechenden Moduls angesammelten Wärme nach außen endet.
  • Das Tragplatten-Fördersystem, erst für die Vorformlinge durch besagte Öfen (4) und dann für die Flaschen, zumindestens bezüglich der ersten, ist komplex, und offensichtlich auch dadurch gekennzeichnet, daß es modular ist, wobei es durch eine Reihe von reziproken Mitteln gesichert ist, die miteinander verbindbar sind, mit autonomem Motor. Im einzelnen verfügt es über einen kontinuierlichen Versorgungsring für die Blasstation (c) und besteht in diesem Fall aus drei verschiedenen Plattenbewegungs-Gruppen (7). Wenn man daher dem Versorgerring stromabwärts folgt, besteht ein erstes Modul, Rückgewinnungsmodul genannt, im wesentlichen aus einer Längsführung (5), die die Aufhängung der Vorformlinge erlaubt (h), indem man parallel ein koplanares Schienenpaar (6, 6) mit "L" -Querschnitt anordnet, das so weit entfernt ist, daß man dazwischen eine kontinuierliche Längsöffnung erhält. Der besondere "L" -Querschnitt besagter Schienen (6, 6) begünstigt das Halten der Platten (7), so daß eine erste Scheibe (7) von diesen, aus Material mit hohem Reibungsgrad, auf beiden Seiten mit einem Teil der Oberfläche auf dem so definierten Boden (6") ruht, während der Umfangsrand feststehend oder nahe der Seitenwand von jeder Schiene (6, 6) angeordnet ist. Jede Platte (7) hat auch eine zweite Scheibe (7"), die oberhalb angeordnet ist und einstückig mit der ersten (7) ist, welche deutlich über besagte Führung vorsteht (5).
  • Entlang des ersten Abschnitts des Versorgerrings weist das Rückgewinnungsmodul, das auch eine Stellgliedvorrichtung (8) umfaßt, die seitlich angeordnet ist, eine Eingriffsvorrichtung auf, die längsbeweglich ist (8), und deren Arm auf die letzte Platte einer schon entlang der Führung (5) stromabwärts geschobenen Reihe einwirkt. Die Stromabwärtsbewegung des Arms (8) erlaubt den Transfer von Platten zu dem darauffolgenden Fördermodul, das in diesem Fall, neben besagten Stützschienen, aus einem Paar Bänder inner- und außerhalb des Versorgerrings besteht, oder aus gezähnten Gurten (9, 9), die koplanar sind und parallel, aber in Gegenstellung, rotieren. Im einzelnen verfügt der gezähnte Gurt (9, 9) über Mittel zum Verbessern der Plattengreifkapazität (7), die, voneinander distanziert, von beiden Seiten die zweite Scheibe (7") berühren. Die Zusammensetzung jedes Fördermoduls wiederholt sich logischerweise für die folgenden Heizungsmodule (d, e, f), wobei im Kopfmodul (f) der Zusatz des Motors und von betreffenden Mitteln zur Einstellung und zur Kontrolle der Geschwindigkeit besagter Bänder vorgesehen ist. Die Bewegung besagter gezähnter Gurte ist unabhängig in Beziehung zu mindestens einer der Richtungen, in die der Gurt sich bewegen kann, sowohl nach innen als auch nach außen, was die Konfiguration des Versorgerrings betrifft, und kann folglich mindestens eine Untersetzungsgetriebegruppe (10) umfassen, in diesem Fall mit Kopf (f). Außerdem ist die Hypothese nicht ausgeschlossen, daß jedes einzelne Fördermodul einen Motor haben kann, um eine größere Flexibilität der Anlage zu erhalten durch Erweiterung der Möglichkeit, die Fördergeschwindigkeit zu variieren, auch nur für einzelne Bereiche.
  • Wenn wir der ringförmige Versorgerlinie weiter folgen, gibt es in der Nähe des Blasmoduls (c) einen Plattenfördergeschwindigkeits- Wechselbereich (7). In der Praxis muß ein schneller Transfer der Platten (7) und der aufgeweichten Vorformlinge (h) möglich sein, in Richtung der Blasstation stromabwärts, so daß in diesem Bereich auf die Platten eine plötzliche Beschleunigung übertragen werden kann (7). Um eine derartige Variation zu gestatten, besteht die Vorrichtung aus nur einem Abschleppgurt (9, 9), während der entsprechende, entgegensetzte und parallele (9") vorher endet. Der von der Fortbewegung nur eines der Bänder betroffene Abschnitt (9, 9), wird auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Anschlagsführung (11) ersetzt, die senkrecht verstellbar ist und, während sie stromabwärts vorrücken, auf die Scheibe (7") der entsprechenden Platten (7) einwirkt.
  • Wenn die Platten (7) die Vorformlinge (h) in die Blasstation einführen, werden sie gestoppt und von einem beweglichen Kamm (12) zurückgezogen, der sich längs einer Reihe von Vertiefungen (12) befindet, die die Platten in dem Bereich unter der unteren Scheibe (7) aufgabeln. Dann öffnet sich die serielle Form (13) und gestattet das Vorrücken und die Einführung einer entsprechenden Reihe von Vorformlingen (h) in die Form (13), mittels besagten Kamms (12). Während des Blaszyklus zieht sich der Kamm (12) zurück, bewegt sich stromaufwärts von der Linie zurück und nimmt eine zweite Reihe von Vorformlingen (h) auf, um sie wieder in die Form (13) einzuführen und so weiter, bis zum Abschluß des Formzyklus zum Blasen der Flaschen (14), wenn er sie entleert. Um die synchrone Bewegung des Kamms (12) bezüglich der Öffnungsphasen und Endkappe der Form (13) zu gestatten, ist die Übertragungsachse (17) auf die beweglichen Säulen der Form montiert.
  • In der vorgeschlagenen Lösung wird schließlich ein Formaustauschsystem angedeutet, das grundsätzlich mindestens eines zweite serielle Form umfaßt (15), anstoßend an eine erste (13), auf derselben Förderebene plaziert. Eine formschlüssige Vorrichtung erlaubt die Beförderung der Form, die gerade nicht benötigt wird (13), in beiden Richtungen, um die neue Form aufzustellen, die von der anderen Seite (15) kommt, um dann von Mitteln (16) zurückgezogen zu werden, die zur betrieblichen Voranordnung passen.

Claims (18)

1. Modulare Anlage, besonders für kontinuierliche Blasverfahren zum Formen von Kunststoffbehältern, unter Verwendung von Vorschubmitteln für betreffende Vorformlinge (h), die stromabwärts umfaßt: eine Ladestation, in welcher die Vorformlinge (h) entnommen und auf Platten (7) übertragen werden, um in Erwärmungsmitteln (4) für die Vorformlingen (h) erwärmt zu werden und daraufhin in eine Blasstation eingeführt und anschließend ausgeleert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß besagte modulare Anlage als expansibles, kontinuierliches Band für die Formgebung von Flaschen ausgeführt ist, besagtes Band wird in Module unterteilt, und zwar:
- ein Modul (b) zur Ladung der Vorformlinge und zur Entladung der Behälter,
- mindestens ein Modul zur Erwärmung der Vorformlinge bei schwankender Energie (f),
- mindestens ein Vorschubmodul (9, 9',6, 7),
- mindestens ein Ansaugmodul (1, 2, 3),
- und ein programmierbares Blasmodul (c), das Mittel zur Veränderung der Form (13) enthält, welche die Vorformlinge (h) erhalten sollen, welche die fertiggestellte Anlage so ausstattet, daß sie in der Lage ist, eine Verbindung mit jedem der angrenzenden Module zu ermöglichen.
2. Modulare Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß besagte Module im wesentlichen in grundlegende und expansible Bestandteile unterteilt werden, und zwar:
- ein Modul (b) mit einer programmierbaren Ladevorrichtung, welches die Ladung der Vorformlinge (h) und die Entladung der Flaschen ermöglicht;
- ein Modul (c), das eine Blasstation umfaßt, die mit Fördermittel für Vorformlinge, auch programmierbar, und einer Transportgruppe zur schnellen Änderung der besagten Form (13) ausgestattet ist;
- ein erstes Modul (f) mit Mitteln zur Erwärmung der Vorformlinge (4) bei schwankender Energie, komplementär dazu kann entsprechend ein Vorschubmodul mit Transferantriebmitteln (9, 9', 6, 7) und einem Ansaugmodul (1, 2, 3) angeschlossen werden;
- und schließlich wird ein Modul (a) vorgesehen, das aus einem Trichter zur Verteilung der Vorformlinge mit mehreren Bahnen, auch programmierbar, sowie stromaufwärts aus einem Hebemittel besteht;
besagte Module werden als grundlegend betrachtet, denn sie sind ausgestattet mit:
- einem eventuellen Expansionsmodul (d) mit Erwärmungsmittel für schwankende Energie (4), komplementär dazu kann ein Vorschubmodul(9, 9', 6, 7) und ein Ansaugmodul (1, 2, 3) angeschlossen sein;
- und mindestens einem darauffolgenden Ausdehnungsmodul (e), ähnlich dem vorausgehenden (d).
3. Methode für die Zufuhr von betreffenden Vorformlingen (h) in einem kontinuierlichen Blasverfahren zum Formen von Kunststoffbehältern, die stromabwärts umfaßt:
eine Ladestation, in welcher die Vorformlinge (h) entnommen und auf Platten (7) übertragen werden, um in eine Erwärmungsstation gebracht, dann in eine Blasstation (c) eingeführt und später ausgeleert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (7) für den Vorformling (h) durch reziproke Mittel über Module zusammenschaltbar und aufeinander ausrichtet ist, und eventuell mit einem autonomen Antriebsmittel von besagter stromaufwärts ladender Station zu einer stromabwärts entleerenden Station (b) für Flaschen gebracht werden, durch besagte Blasstation (c) gehend, in welcher eine geradlinige Vorschubbewegung zu besagten Platten (7) und/oder eine Drehbewegung auf ihrer eigenen Achse gleichzeitig übertragen werden, besagte Bewegungen mit wechselnder Geschwindigkeit.
4. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß besagte Module miteinander verbunden sind, um so einen kontinuierlichen Ringversorger einer Blasenstation
(c) zu bilden, indem man drei verschiedene Plattentransportgruppen (7) stromabwärts vorsieht:
- ein erstes Rückgewinnungsmodul, um den Ladebeginn der Platten (7) in Richtung der Erwärmungsöfen (4) der darauffolgenden Module (d, e, f) zu ermöglichen,
- mindestens ein Zwischenvorschubmodul (9, 9', 6, 7) mit veränderlicher Geschwindigkeit abhängig von der Menge der Erwärmungsmodule (4),
- und es wird eine Plattenbeschleunigungsvorrichtung (7) nahe dem Eintritt der Blasstation (c) vorgesehen, um die schnelle Zufuhr der Vorformlingen (h) von der letzten zu ermöglichen.
5. Modulare Anlage nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß besagte Vorschubmodule eine Längsführung (5) aufweisen, die das Aufhängen der Vorformlinge (h) ermöglicht und die durch parallele Anordnung eines koplanaren Schienenpaares (6, 6) mit einem "L"
- Abschnitt erhalten wird, welcher eine erste Scheibe (7) vollständig zum Körper der Platte (7) stützt.
6. Modulare Anlage nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (7) fest eingebaut eine zweite Scheibe (7) auf der ersten (7) plaziert vorsieht, welche reichlich über besagter Führung (5) vorsteht.
7. Modulare Anlage nach Anspruch 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgewinnungsmodul entlang des ersten Abschnitts des Versorgerrings auch eine seitliche Antriebsvorrichtung (8) umfaßt, mit einem längs beweglichen Eingriff (8'), dessen Arm auf die letzte Platte (7) einer schon stromabwärts entlang besagter Führung (5) geschobener Reihe wirkt.
8. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubmodul, das auf das erste expansible Rückgewinnungsmodul folgt, in dem Versorgerring ein Paar innerer und äußerer Bänder oder Zahnriemen(9, 9') neben besagter Stützschienen vorsieht, die koplanar und parallel sind und in Gegenüberstellung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotieren.
9. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß besagte Bänder (9, 9') voneinander getrennt werden, auf die Bewegung von mindestens einer Platte (7) wirken und durch Reibung beide Seiten der zweiten Scheibe (7") berühren.
10. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Fördermoduls logisch für die darauffolgenden Erwärmungsmodule (d, e, f) wiederholt wird, und daß in einem Hauptmodul (f) der Zusatz für den Motor und ein Mittel zur Einstellung und Kontrolle der Geschwindigkeit der besagten Bändern (9, 9') vorgesehen wird.
11. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der besagten Zahnriemen (9, 9'), sowohl innen als auch außen, unabhängig voneinander ist; während eine Abhängigkeit in der Gegenüberstellung der besagten Bänder (9, 9') besteht, die einer gemeinsame Rotationbahn folgend rotieren, und die mindestens eine Getriebemotorgruppe (10) für jede Zuglinie aufweist.
12. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß nahe des besagten Blasmoduls (c) ein Bereich für die Änderung der Fördergeschwindigkeit der Platte (7) vorgesehen wird.
13. Modulare Anlage nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschleunigungsvorrichtung vorgesehen wird, besagte Vorrichtung besteht aus nur einem Zugband (9, 9'), während das entsprechende (9'''), entgegengesetzt und parallel, früher endet, so daß auf der gegenüberliegende Seite eine senkrecht regulierbare Stützführung (11) entsteht, die, da die entsprechenden Platten (7) stromabwärts vorrücken, auf die betreffenden Scheiben (7") wirkt.
14. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der besagten Blasstation (c) ein beweglicher Kamm (12) vorgesehen wird, der längs mit einer Reihe von Vertiefungen (12') versehen ist, welche die Platten (7) aufnehmen.
15. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß, verglichen mit den Öffnungs- und Schließphasen der besagten Form (13), eine synchrone Bewegung des Kamms (12) vorgesehen wird, und daß die Antriebsachse (17) auf bewegliche Säulen der besagten Form montiert wird.
16. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenfördersystem (7) in besagter Blasstation (c) einen beweglichen Kamm (12) vorsieht, welcher, nachdem er stromaufwärts eine entsprechende Vorformlingreihe (h) entnommen hat, diese in die besagte Form (13) überträgt, die sich unterdessen geöffnet hat, und daß sich der Kamm (12) während des Blaszyklus zurückzieht, sich stromaufwärts der Linie zurückbegibt, und es mindestens eine zweite Reihe von Vorformlingen (h) erfordert, um, bis zum Ende des formgebenden Zyklus für das Blasen der Flaschen (14), wieder sie in die besagte Form (13) zu bringen, danach erfolgt die Entleerung.
17. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Formveränderungssystem mit mindestens einer zweiten Form (15) vorgesehen wird, an der ersten (13) angrenzend und auf derselben Förderungsebene plaziert, während eine Verriegelungsvorrichtung die Förderung in beide Richtungen der Form erlaubt, im Augenblick nicht erforderlich (13), um so das Plazieren der neuen Form, die von der anderen Seite (15) kommt, zu ermöglichen und durch Mittel (16), die geeignet sind, die Form betriebsfähig zu machen, entnommen zu werden.
18. Modulare Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ansaugmodul in die darunterliegenden Module (e, d, f) integrierbar ist, und mindestens zwei Ansauggruppen mit einem entsprechenden Motor (1 und 2) aufweist, verbunden mit einem entsprechenden Tubenteilstück (3), teilweise mit einem größeren Sammler, um sie nach außen von den Dämpfen, die sich innerhalb der Erwärmungsöfen (4) jedes entsprechenden Moduls (d, e, f) angesammelt haben, zu entleeren.
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