DE694490C

DE694490C - shelf

Info

Publication number: DE694490C
Application number: DE1937A0083200
Authority: DE
Original assignee: MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G
Current assignee: MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G
Priority date: 1937-06-05
Filing date: 1937-06-05
Publication date: 1940-08-02

Description

Regal Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, insbesondere aus Metall, in das,-eineaus@einem Fachboden und Seitenwangen bestehende Einheit in verschiedenen Höhenlagen üingehängt werden kann, unter Zuhilfenahme von an den Seitenwangen angebrachten Lappen, Umbiegungen, Ansätzen o. d@gl., die hinter entsprechend .ausgebildete, am Regalpfosten 'angeordnete Führungs- oder Profilschienen derart greifen, daß der Eingriff auch bei einer Verstellung der Einheit in .der Höhenlage gesichert bleibt, wobei der Eingriff. zwecks vollständigen Aushängens und Heraushehmens der Einheit durch Gegeneinanderb.ewegen ihrer Seitenwangen gelöst werden kann und an ,der Einheit unten angeordnete Vorsprünge in rastenartige Ausnehmungen der Regalpfosten verstellbar eingreifen.Shelf The invention relates to a shelf, in particular made of metal, in the, -einaus @ a shelf and side panels existing unit in different Altitudes can be hung with the help of attached to the side walls Lobes, bends, approaches o. The like, the appropriately trained behind, on the Shelf posts' arranged guide or profile rails grip in such a way that the Intervention remains secured even if the unit is adjusted in height, being the engagement. for the purpose of completely unhooking and removing the unit can be released by opposing one another because of their side cheeks and on, the unit Projections arranged below can be adjusted in notch-like recesses in the shelf posts intervention.

Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwangen mit einem Fachboden jeweils über eine Gelenkachse in Verbindung stehen, bis etwa zur senkrechten Lage aufrichtbar sind und gegeneinander verschenkt werden können, ,auch wenn die Einheit mittels der Vorsprünge mit den rastenartigen Ausnehmungen der Regalpfosten in Eingriff bleibt, und daß die Länge sowie Breite der Lappen der Seitenwangen im Verhältnis zur Lage und Größe der unteren Vorsprünge so gewählt sind, daß die Lappen von den Regalpfosten nicht gelöst werden können, wenn die unteren. Vorsprünge von den rastenartiigen Ausnehmungen der Pfösten frei sind.The invention consists in that the side walls with a shelf are each connected via a joint axis, up to approximately the vertical position are erectable and can be given away against each other, even if the unity by means of the projections with the detent-like recesses of the shelf posts in engagement remains, and that the length and width of the lobes of the side cheeks in proportion for the location and size of the lower projections are chosen so that the lobes of the Shelf posts cannot be loosened when the lower ones. Protrusions from the ratchet-like Recesses in the posts are free.

Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere aus folgendem Grunde vorteilhaft Soll eine Fachbodeneinheit verstellt werden, so genügt nach der Erfindung ein geringes Vorbewegen des Fachbodens, um die Vorsprünge von den rastenartigen - Ausnehmungen frei zu machen. Die an den Seitenwangen befindlichen Lappen bleiben hierbei in Eingriff und geben der Einheit eine ausreichende Führung, so .daß die Einheit, auch mit Büchern versehen, in der Höhe verstellt werden kann, ohne daß die Handhabung besonders erschwert wäre.The arrangement according to the invention is in particular for the following reason advantageous If a shelf unit is to be adjusted, it is sufficient according to the invention a slight forward movement of the shelf to remove the protrusions from the detent-like ones - to make recesses free. The flaps on the side walls remain here in engagement and give the unit sufficient guidance so .that the Unit, also provided with books, can be adjusted in height without handling would be particularly difficult.

An sich ist eine solche .Möglichkeit ,auch bei den bekannten Ausführungen der eingangs erwähnten Art ,gegeben, indessen ist keine so große Sicherheit vorhanden wie nach .der Erfindung, da die Lappen der Seitenwangen. .der bekannten Einrichtungen viel zu kurz sind, um :einen ,ausreichenden Eingriff beim Vorbewegen und Verstellten des Fachbodens zu gewährleisten. Darüber hinaus fehlt es bei den genannten bekannten Einrichtungen an der Gelenkverbindung mittels einer Gelenkachse zwischen den Seitenwangen und dem Fachboden. Bei den bekannten Einrichtungen können die Seitenwangen lediglich durch Verschiebung aufeinander zu bewegt werden. Der Fachboden muß infolgedessen auch kürzer gehalten werden, er reicht mithin in eingehängtem Zustand nicht bis an die Seitenwangen heran: Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dagegen :eine Schwenkung "der Seitenwangen ohne weiteres möglich; und zwar auch in dem Falle, .daß wischen der Einheit und dem Regalpfosten durch die unteren Vorsprünge. noch ein Zusammenhang besteht. Dies ist in dem häufig vorkommenden Falle von Wert, daß nämlich die Einheit mit Büchern oder sonstigen Schriftgutbehältern nahezu ganz vollgestellt ist. Will man eine solche Einheit herausnehmen, so kann man infolge der Eigenart der erfindungsgemäßen Vorrichtung so vorgehen, daß man den- Eingriff zwischen den Lappen der Seitenwangen und den Regalpfosten aufhebt; den Zusammenhang zwischen den unteren Vorsprüngen und den Regalpfosten aber beläßt. Dann führen die Seitenwangen vine aufeinander zu gerichtete Schwenkbewegung .aus. Die Seitenwangen legen sich ;gegen die außenliegenden Bücher, und es ist ein in sich geschlossener Zustand innerhalb der Fa.chbodeneinheit für die Cresamtanordnung :geschaffen, der die Handhabung und das Herausziehen außerordentlich erleichtert. Die Wahl der Länge der Lappen der Seitenw:angon im Verhältnis zu der Gesamtanordnung bewirkt, daß der Eingriff zwischen Seitenwangen und Rega1-pfosten grundsätzlich nur .dann gelöst werden kann, wenn die unteren Vorsprünge im Eingriff, mit den rassenartigen Ausnehmungen der Regälpfosten sind. Umgekehrt ist die Auflösung des Zusammenhanges zwischen-den Lappen der Seitenwangen und deri Regalpfosten nicht möglich, wenn die unteren Vorsprünge -der Einheit aus den rastenartigen Ausnehmungen herausgeführt worden sind (Fall der senkrechten Verstellung der Einheit). In diesem Falle bieten die Lappen der Seitenwangen eine unbedingte Führung, die das Verstellen .der Einheit in senkrechter Richtung außerordentlich erleichtert.In itself there is such a possibility, even with the known designs of the kind mentioned at the beginning, but none is so size Security as after. The invention, since the flaps of the side walls. .the known institutions are far too short to: one, sufficient intervention in To ensure that the shelf can be moved forward and adjusted. In addition, it is absent it in the known devices mentioned at the articulated connection by means of a Joint axis between the side panels and the shelf. With the known institutions the side cheeks can only be moved towards one another by displacement. As a result, the shelf must also be kept shorter, so it is enough in hooked-in state not up to the side cheeks: In the case of the invention Facility, on the other hand, is: a "pivoting" of the side walls is easily possible; even in the case. That wipe the unit and the shelf post through the lower protrusions. there is still a connection. This is common in the Case of value, that is, the unit with books or other document containers is almost completely full. If you want to take out such a unit, you can you proceed due to the nature of the device according to the invention so that one the engagement between the tabs of the side panels and the shelf posts removes; but leaves the relationship between the lower projections and the shelf posts. Then the side cheeks vine towards one another pivoting movement .aus. The side panels lie against the books on the outside, and there is an in closed state within the floor unit for the cresamt arrangement : created, which makes handling and pulling out extremely easy. The choice of the length of the lobes of the sidewalls in relation to the overall arrangement has the effect that the engagement between the side panels and the Rega1 post is fundamental can only be released when the lower protrusions are in engagement with the racial ones There are recesses in the shelf posts. The reverse is the dissolution of the connection between-the flaps of the side panels and the shelf posts not possible if the Lower projections of the unit led out of the detent-like recesses (case of vertical adjustment of the unit). In this case, bid the flaps of the side walls are an essential guide that allows the adjustment of the unit extremely relieved in the vertical direction.

Es sind andere Einrichtungen der hier in Betracht kommenden Art bekannt, die sich grundsätzlich von der erfindungsgemäßen Einheit dadurch unterscheiden, daß man zur Lö- 1 sung.des Zusammenhanges zwischen Seitenwand und Regalpfosten eine weitgehen,'de Schrägstellung der gesamten Einheit vornehmen @muß. Dadurch ergibt sich die Unmöglichkeit, auf denn: Fachboden Bücher zu belassen, wenn eine Lösung der Fachbodeneinheit von dem Regalpfosten beabsichtigt ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung .dient aber gerade dem Zweck, sowohl beim Lösen der Einheit als auch beim Verstellen der Einheit in senkrechter Richtung die Voraussetzungen für das Belassen der Bücher in der Einheit zu schaffen. Die Schrägstellung der Einheit bei .der bekannten Einrichtung ergibt sich in erster Linie aus dem Fehlen der, wie es die Erfindung vorsieht, hinter die Führungsschiene der Pegalpfosten greifenden Lappen. Auch sind bei dieser bekannten Einrichtung keine unteren Vorsprünge vorhanden, die in rastenartigen Ausnehmungen des Regalpföstenseingreifen. Vielmehr wird dort die Einheit durch hakenartige Zungen der Seitenwangen ;getragen. Auch ist eine Gelenkverbindung mit Hilfe einer Gelenkachse nicht vorhanden, vielmehr stehen die Seitenwangen in einem lösbaren Zusammenhang mit dem Fachboden. Sie lassen sich zwar gegeneinander bewegen, aber nicht in dem Falle des Eingehängtseins.There are other facilities of consideration here kind known to differ in substance from the novel unit by reacting sung.des for solu- one relationship between the side wall and uprights @ make a far walk, 'de skewing the entire unit must. This results in the impossibility of: To leave shelf books when a release of the shelf unit from the shelf post is intended. However, the device according to the invention serves precisely the purpose of creating the conditions for leaving the books in the unit both when releasing the unit and when adjusting the unit in the vertical direction. The inclination of the unit in the known device results primarily from the lack of the tabs that grip behind the guide rail of the peg posts, as the invention provides. In this known device, there are also no lower projections which engage in detent-like recesses in the shelf posts. Rather, there the unit is carried by hook-like tongues on the side cheeks. There is also no hinge connection with the aid of a hinge axis, rather the side panels are releasably connected to the shelf. They can be moved against each other, but not in the case of being hooked.

Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind Kurvenführungen für die Seitenwangen vorgesehen. Dies hat zur Folge, daß .das untere Ende der Seitenwangen beim Herunterklappen über die Breite des Fachbodens hinaus nach. außen hinausragt. Das aber schließt ,ein Schwenken der Seitenwangen im Zustande des Eingehängtseins aus', .da die Pfostenbegrenzungen eine Verbreiterung des Fachbodens .durch die nach außen weisenden unteren Kanten der Seitenwangen unmöglich machen.In another known device, cam guides are for the Side cheeks provided. As a result, the lower end of the side walls when folding down beyond the width of the shelf. protrudes outside. But that includes a pivoting of the side cheeks in the state of being hung off ',. because the post borders a widening of the shelf make the outwardly pointing lower edges of the side walls impossible.

Seitenwangen mit dem, Fachboden .gelenkig zu verbinden und in der senkrechten Stellung durch Anschlageinrichtungen zu sichern, ist an sich ebenfalls bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist besonders der Umstand als nachteilig zu bezeichnen, daß die Einheiten in besonderen Ausschnitten .der Regalpfosten jeweils eingehängt werden, so .daß bei einer einfachen Verstellung bereits die gesamte Fachbodeneinheit von den Regalpfosten gelöst werden muß, ohne daß eine Führung bei der Höhenverstellung 'im Sinne der Erfindung vorhanden wäre. Es bedarf in jedem Falle einer genauen Einführung der Einhängehaken der bekannten Vorrichtung in die entsprechenden Loch- oder Schlitzreihen der Regalpfosten, während beim Erfindungsgegenstand eine derartige Sorgfalt nicht aufgewendet zu werden braucht. Nach der Erfindung kommen die an den Seitenwangen vorgesehenen Lappen stets mit Sicherheit hinter die entsprechenden Umbiegungen der Führungs- oder Profilschienein. Dies ist gleichbedeutend mit einer einfachen Regelmöglichkeit für den Fall, daß die bezüglichen Aufnahmevorrichtungen etwa schief eingebracht sein sollten. Darüber hinaus weist bei der bekannten Einrichtung der Fachboden an der Gelenkstelle eine Anzahl von Unterbrechurigen auf, die dadurch entstanden sind, daß ,auf dem Fachboden Lappen zum Aufnehmen der Gelenkachse nach unten abgebogen sind. Diese Anordnung wird nach der Erfindung b:ewußt vermieden, da es für eine einwandfreie Aufnahme der Bücher vonauß:erordentlicher Bedeutung ist, einen- zwischen den beiden Seitenwangen befindlichen völlig ;glatten Aufstellungsraum zu schaffen. Die Anordnung des Gelenkes unterhalb des. Fach-'bodens gemäß der Erfindung ist aber auch insofern vorteilhaft, als sich auf diese Weise unschwer die Möglichkeit ergibt, für eine einwandfreie Lagerung der Fachbodeneinheit im Sinne der vorstehenden Darlegungen zu sorgen. So läßt sich die nach der Erfindung ebenfalls bewußt als Steckachse, ausgebildete Gelenkachse gleichzeitig als Tragstütze für die Fachbodeneinheit ausnutzen. Dabei wird außerdem .der Nachteil vermieden, :eine durchgehende Achse gemäß der bekannten Einrichtung zu verwenden; nachteilig .deswegen, weil eine solche Anordnung, sofern sie nicht mit Hilfe besonderer Maßnahmen nach außen abgedeckt wird, zu Gefährdungen des Benutzers der Regale, insbesondere der Kleidungsstücke des Benutzers; führen. Ausi diesem Grunde ist bei der bekannten Einrichtung die Seitenwange länger ausgeführt, Tals der eigentliche Fachboden breit ist. Nach der Erfindung dagegen schließt die Seitenwange unmittelbar mit dem Fachboden :ab. Durch die Anordnung der Gelenkeinrichtung unterhalb des Fachbodens gemäß der Erfindung wird nun aber auch eine sehr sichere Anschlagbegrenzung für die in senkrechter Lage geführte Seitenwange erzielt. Das ist gleichbedeutend damit, daß bei der Verstellung der Fachbodeneinheit .die waagerechte Lage des Fachbodens iri jedem - Falle gesichert ist. Auch bei größerem Abstand benachbarter Regalpfosten wird man daher die Fachbodieneinheit immer waagerecht einhängen können, ein Vorteil, der sofort einleuchtet, wenn man daran denkt, wie schwierig es vielfach ist, in den üblichen Bibliotheksmöbeln nnit Schlitzleisten o. dgl. die waagerechten Zwischenböden auch wirklich waagerecht einzuhängen. Auf die verhältnismäßig große Entfernung, zwischen den Stützleisten gesehen, kann man nie mit Genauigkeit feststellen, insbesondere wenn man in dichter Nähe des Bücherschrankes steht, ob der Zwischenboden auch wirklich waagerecht eingestellt ist. Auch in dieser Hinsicht schafft die Einrichtung .gemäß der Erfindung Abhilfe.Sidewalls with the shelf .Articulated to connect and in the Securing the vertical position with anchor devices is also inherent in itself known. In this known arrangement, the fact is particularly disadvantageous to indicate that the units are in special cutouts be hooked in, so that with a simple adjustment the entire shelf unit must be released from the shelf posts without a guide for height adjustment 'would be present within the meaning of the invention. In any case, a precise introduction is required the hook of the known device in the corresponding rows of holes or slots the shelf post, while the subject matter of the invention does not take such care needs to be expended. According to the invention, they come on the side walls provided Always place a cloth behind the corresponding bends in the guide or profile rail. This is equivalent to a simple control option in the event that the related recording devices are introduced at an angle should be. In addition, in the known device, the shelf instructs the joint has a number of interruptions that have arisen as a result, that, on the shelf, flaps bent down to accommodate the hinge axis are. This arrangement is avoided according to the invention, because it is for a Perfect reception of the books from the outside: of utmost importance is one-between the two side walls located completely; to create smooth installation space. The arrangement of the joint below the. Fach-'boden according to the invention is also advantageous insofar as this easily gives the opportunity to for perfect storage of the shelf unit in the sense of the above explanations to care. So the according to the invention can also be used deliberately as a thru-axle, Use trained joint axis at the same time as a support for the shelf unit. This also avoids the disadvantage: a continuous axis according to FIG known facility to use; disadvantageous. because such an arrangement, if it is not covered externally with the help of special measures, to hazards the user of the shelves, particularly the user's clothing; to lead. For this reason, the side cheek is made longer in the known device, Valley the actual shelf is wide. According to the invention, however, includes the Side wall directly with the shelf: off. Due to the arrangement of the joint device However, below the shelf according to the invention there is also a very safe one Attainable limit stop for the side wall guided in the vertical position. That is synonymous with the fact that when adjusting the shelf unit .the horizontal The position of the shelf is secured in every case. Even with a greater distance between neighboring ones Shelf posts will therefore always be able to hang the shelf unit horizontally, an advantage that is immediately evident when you think about how difficult it is in many ways is, in the usual library furniture with slotted strips or the like. The horizontal Suspend intermediate shelves really horizontally. The relatively large one The distance, seen between the support strips, can never be determined with accuracy, especially if you stand in close proximity to the bookcase, whether the intermediate shelf is also really set horizontally. In this respect, too, the facility creates . According to the invention remedy.

Weitere Einzelheiten der Erfindung .gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor, die in den Zeichnungen wiedergegeben sind. Die einzelnen Abbildungen stellen folgendes dar: Abb. i einen Lochpfostenabschnitt mit Schnitt durch Seitenwange, und Fachboden, Abb. z ,einen waagerechten Schnitt durch den Lochpfosten und Ansicht auf Seitenwange und Fachboden, Abb.3 eine Ansicht der Seitenwange von innen, Schnitt durch .den Fachboden und Senkrechtschnitt durch .den Lochpfosten, Abb. q. einen Schnitt durch .den Fachboden, Abb. 5 eine Ansicht von Seitenwange, Fachboden und Lochpfosten von vorn, Abb.6 :eine Ansicht von Fachboden und abgeklappter Seitenwange von vorn, in Abb. 7 und 8 ist eine andere Ausfü:hrunggsform dargestellt, in der .gleichen Art wie Abb. i bis. 6. In .den Abb. 9, i o,»' und i i ist eine weitere Ausführung dargestellt.Further details of the invention can be found in the following description several exemplary embodiments which are reproduced in the drawings. The individual figures show the following: Fig. I a perforated post section with a section through the side wall and shelf, Fig. z, a horizontal section through the perforated post and view of the side panel and shelf, Fig. 3 a view the side wall from the inside, section through the shelf and vertical section through .the perforated post, fig. q. a section through .den shelf, Fig. 5 a view of the side wall, shelf and perforated post from the front, Figure 6: a view of the shelf and folded down side wall from the front, in Fig. 7 and 8 is a different embodiment shown, in the same way as Fig. i to. 6. In figs. 9, i o, '' and i i another embodiment is shown.

Abb. i z und 13 zeigen eine weitere Ausführung, und in den Abb. 14,. 15 und 16 ist eine beispielsweise Anordnung; mit offien liegenden Zähnen dargestellt.Fig. I z and 13 show a further embodiment, and in Fig. 14 ,. 15 and 16 is an example arrangement; shown with teeth lying open.

In den Abb. i bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel mit gelochten Regalpfosten a dargestellt, indessen Lochungen lein Stift rd @eingreift. Die Seitenwange b ist mit dem Fachboden c mittels der- Achse e - drehbar verbunden. Wie aus Abb.6 ersichtlich, kann die Seitenwange zu Versandzwecken vollkommen auf den Fachboden heruntergeklappt werden. In diesem Zustand wird auch bei dem Zusammenbau von Seitenwange und Fachboden die Achse e zur Verbindung eingeschoben. Die Achse e bildet mit ihrem hinteren Ende den Stift d und wird nach dem Einschieben in den Fachboden mit -einem Federring f festgestellt, so daß .sie nicht unbeabsichtigt herausgezogen werden kann. Der Fachboden trägt auf seiner Unterseite an beiden Enden je einen. Winkel g, bei dessen freiem Schenkel der mittlere Teil zur. Aufnahme ,der . Achse e .angerollt ist und dessen übriger freier Schenkel als Anschlag gegen die untere Umkantung h der Seitenwange b in senkrechter Stellung dient. Die Umkantung lt der Seitenwange b trägt ,aufgekantete Lappen.! mit Lochungen, die ihrerseits zur Durchführung und Lagerung der Achse e dienen. Der untere Teil der Seitenwange in Höhe .des Fachbodens weist eine kreisförmig oder ähnlich gestaltete Sicke S auf, die es ermöglicht, die Seitenwange über .die Kante des Fachbodens zu drehen, so daß in aufgeklapptem Zustand die Blechkante des Fachbodens. dicht an der Seitenwange anliegt; vorteilhaft etwas innerhalb der Sicke, so daß hier kein Spalt entsteht, in dem Bücher verletzt werden können. Zu Versandzwecken kann, wie bereits erwähnt, der Fachboden mit den Seitenwangen zusammen in abgeklapptem Zustand verpackt werden, ebenso können aber Böden und Seitenwangen getrennt versandt werden, um sie erst an der Baustelle miteinander zu verbinden. Die Achse e und der Federring f werden dann ebenfalls getrennt mitgeliefert.In Figs. I to 6 an embodiment with perforated shelf posts a is shown, while the perforations lein pin rd @ engages. The side wall b is rotatably connected to the shelf c by means of the axis e. As can be seen from Fig. 6, the side panel can be folded down completely onto the shelf for shipping purposes. In this state, the axis e is pushed in for connection when the side panel and shelf are assembled. The rear end of the axis e forms the pin d and is determined by a spring ring f after it has been inserted into the shelf, so that it cannot be unintentionally pulled out. The shelf carries a depending on its underside at both ends. Angle g, with the free leg of the middle part to. Recording, the. Axis e .angerollt and the rest of the free leg serves as a stop against the lower edge h of the side wall b in the vertical position. The edging according to the side wall b has folded up flaps.! with holes, which in turn serve to carry out and support the axis e. The lower part of the side cheek at the height of the shelf has a circular or similar bead S, which makes it possible to rotate the side cheek over .the edge of the shelf, so that the sheet metal edge of the shelf in the unfolded state. lies close to the side cheek; advantageous something inside the bead so that there is no gap in which books can be injured. For shipping purposes, as already mentioned, the shelf with the side walls can be packed together in the folded-down state, but floors and side walls can also be shipped separately in order to connect them to one another only at the construction site. The axis e and the spring ring f are then also supplied separately.

Das Einsetzen des Fachbodens geht wie folgt vor sich: Die an dem Fachboden c drehbar angelenkten Seitenwangen b sind vor dem Einsetzens ganz nach innen abgeklappt oder lediglich um die Breite des Steges r der U-förmigen Umkantung a der Seitenwange gegen den Fachboden geneigt. Der Fachboden wird mit der Umkantung oder dem Stift in die Loch-, Schlitz- oder Zahnreihe des Pfostens eingeschoben, dann wird der Fachboden nach oben gedrückt, bis die Hinterkante der Seitenwangen am Pfosten anliegt, und dann werden die beiden Seitenwangen rechts und links senkrecht aufgerichtet; worauf der Fachboden losgelassen wird und sich die hintere Umkantung der Seitenwangen in die Umkäntun;g der Pfosten einhängt. Der Fachboden kann nunmehr mit Büchern belastet werden. Soll der Fachboden mit oder- ohne Bücher verstellt werden, so wird die Nase, vorspringende Umkantung oder der Stift durch Nachvornziehen des Fachbodens aus der Loch-, Sich litz-oder Zahnreihe des Pfostens befreit. Hierbei schmiegt sich .auch der untere Teil der U-förmigen Umkantugg der Seitenwange zusätzlich in die als Führung dienende Umkantwng des Pfostens. Der Fachboden kann nunmehr am Pfosten geführt; gehoben und gesenkt werden, um in der gewünschten Lage wieder mit der Nase, vorspringenden Umkantung oder dem Stift in den Pfosten einzufallen. Falls ein Buchträger, mit oder ohne Bücher, aus dem Regal :überhaupt entfernt werden soll, ist folgendes zu tun: Die Nase, vorspringende Umkantung oder der Stift des verstellbaren Fachbodens darf nicht aus dem Pfosten herausgezogen werden, sondern der verstellbare Fachboden wird vorn angehoben; bis die Seitenwange mit ihrer hinteren Kante an den Regalpfosten ,anstößt. Hierdurch wird die U-förmige Umkantung der Seitenwange von der U-förmigen Umkantung des Pfostens frei. Nunmehr werden die Seitenwangen so weit nach innen gedrückt, bis der freie Sehenkel der U-förmigen Umkantung der Seitenwange seitlich an der Umkantung des Pfostens vorbeigeht. Nunmehr kann .der Fachboden aus dem Regalpfosten herausgezogen werden, um an einem anderen Regalfeld wiedier eingesetzt zu werden: In den. Abb.7 und 8 ist eine Anordnung dargestellt, die :grundsätzlich der Ausführung gemäß .den Abb. i bis 6 entspricht; jedoch ist hier die Seitenwange mit einer besonderen Abdruckfeder versehen, die das Einschnappen des Stiftes in den Lochpfosten zusätzlich sichert. Außerdem ist hier ein Lochpfosten dargestellt, bei dem die zwischen den einzelnen Löchern verbleibenden Querschnitte zahnförmig eingedrückt sind, um. ebenfalls das Einspringen der Stifte zu erleichtern.The insertion of the shelf goes as follows: The one on the shelf c rotatably hinged side cheeks b are folded completely inwards before being inserted or only by the width of the web r of the U-shaped edging a of the side wall inclined towards the shelf. The shelf is with the edge or the pin Inserted into the row of holes, slots or teeth of the post, then the shelf pushed upwards until the rear edge of the side panels rests against the post, and then the two side cheeks are erected vertically on the right and left; on what the shelf is released and the rear edge of the side panels is in the enclosure; g the post hangs. The shelf can now be loaded with books will. If the shelf is to be adjusted with or without books, the nose, protruding edge or the pin by pulling the shelf out of the Free holes, litz or teeth row of the post. Here, too the lower part of the U-shaped Umkantugg of the side wall in addition as a guide serving edge of the post. The shelf can now be performed on the post; raised and lowered to the desired position again with the nose protruding Edge or the pin to collapse into the post. If a book carrier, with or without books, off the shelf: should be removed at all, the following has to be done: The nose, protruding edge or the pin of the adjustable shelf may not pulled out of the post, but the adjustable shelf raised in front; until the side wall with its rear edge on the shelf post , bumps. As a result, the U-shaped edging of the side cheek is separated from the U-shaped one Edging of the post free. Now the side cheeks are so far inward pressed until the free leg of the U-shaped edging of the side cheek laterally passes the edge of the post. The shelf can now be removed from the shelf post can be pulled out to be used again on a different shelf field: In the. Fig.7 and 8 shows an arrangement that: basically the execution corresponds to .den Fig. i to 6; however, here is the side wall with a special one Impression spring is provided, which also prevents the pin from snapping into the perforated post secures. In addition, a perforated post is shown here, in which the between the individual holes remaining cross-sections are indented to the shape of a tooth. Likewise make it easier for the pins to jump in.

In den Abb. 9, i o und i i ist eine Ausführung wiedergegeben, bei der" der Stiftd in Wegfall kommt und die Achse e lediglich einen Anschlagknopf trägt. Die Seitenwange ist hier mit einer Nase l versehen, die in entsprechende Lochungen m des Pfostens eingreift.In Fig. 9, i o and i i, an embodiment is shown at the "the pin d is omitted and the axis e only carries a stop button. The side cheek is provided here with a nose l, which is in corresponding holes m of the post engages.

In den Abb. 12 und 13 ist eine solche Ausführung mit verdeckt liegenden Zahnleisten n aufgezeichnet. Die Nase L der Seitenwange b greift hier in die Verzahnung n ein.In Figs. 12 and 13 , such a design with concealed toothed strips n is shown. The nose L of the side cheek b engages in the toothing n here.

In den Abb. 14, 15 und 16 ist eine Anordnung mit offen liegenden Zähnen wiedergegeben. Hier greift die Seitenwange mit einer nasenförmig vorspringenden Umkantung p in die Zähne ein. Da die Zähne o hinter der Seitenwange Ix liegen, sind auch hier die Bücher vor Verletzungen geschützt. Die Abb. 15 und 16 stellen zwei verschiedene Ausführungen des Pfostenquerschnitts dar.In Figs. 14, 15 and 16 , an arrangement with exposed teeth is shown. Here the side cheek engages the teeth with a nose-shaped protruding edge p. Since the teeth are o behind the side cheek Ix, the books are also protected from injuries here. Figs. 15 and 1 6 show two different versions of the post cross-section.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Shelf, in particular made of metal, in which a unit consisting of a shelf and side panels can be hung at different heights. with the help of flaps, bends, approaches o Engagement, for the purpose of completely unhinging and removing the unit can be released by moving its side cheeks against each other and projections arranged at the bottom of the unit engage adjustably in notch-like recesses of the shelf posts, characterized in that the side cheeks (b) with the shelf (c) by means of a hinge axis ( e) in communication, to about can be erected to the vertical position and can be pivoted towards each other, even if the unit D by means of the projections (1, p,) with the ratchet-type recesses (m, n, o) of the uprights (a) in One grip, remains and that the length and width of the lobes (i, 2) of the side walls (b) in proportion is for the position and size of the lower projections are chosen so that the tabs cannot be detached from the shelf posts when the lower projections are free from .den notch-like recesses in the posts. z. Shelf according to claim i, characterized in that the tabs, bends, attachments or the like (i, z) attached to the side cheeks (b) engage in one plane behind the guide rails or profile rails attached to the shelf post (a) which, viewed in the direction of the shelf, lies in front of the level - in which the support (d ', 1, p) of the shelf or the related unit with the corresponding hole, slot or tooth recesses, (m, n , o) the shelf post (a) engage. 3. Shelf according to claim i and 2, characterized in that the hinge-like connection with the aid of Abkan. lines, curls o. The like. And a plug-in axle (e) is made, which latter also serves as a support (d) for the shelf or the related unit. ¢. Shelf according to Claims 1 to 3, characterized in that the plug-in axis (e) is fixed by means of a spring ring (f) or the like after it has been pushed into the joint-like connection. 5. Shelf according to one of claims i to q., Characterized in that when using the plug-in axle (e); as a support (d), which engages in holes of the post, (a), the parts located between the holes are bent like a rack to make it easier for the quick-release axle extension that forms the support to snap into place (Fig: 7 and 8). 6. Shelf according to claim i .and z, characterized in that the side cheeks (b) or the plug-in axle extension forming the support bracket is equipped with a tooth-like projection (1, p-) which is inserted into the corresponding tooth or slot recesses (m; n, o) of the shelf post engages. 7. Shelf according to claims i and z, characterized in that the side cheek (b) is equipped with a special push-off spring which additionally controls the respective setting of the intermediate floor unit with respect to the shelf post. secures. B. Shelf according to one of claims i to 7, characterized in that the posts are designed as hollow posts and are composed of composite sheet metal profiles. G. Shelf according to one of Claims 1 to 8, characterized in that the shelf posts are designed in such a way that the receiving devices are sunk or covered.