-
Die Erfindung betrifft Zeichnungsdaten-Erzeugungsgeräte und -Erzeugungsverfahren.
-
Bei einer dreidimensionalen Bildanzeige
in der Computergrafik wird, da es notwendig ist, Zeichnungsdaten
(Mal- bzw. Farbdaten) so zu erzeugen (auf- bzw. vorzubereiten bzw.
zu präparieren)
dass nicht der für
das Auge des Betrachters unsichtbare Abschnitt angezeigt wird, beispielsweise
ein ursprüngliches
bzw. originales Bild in mehrere Blöcke geteilt, um Zeiger zu präparieren,
die Verarbeitungssequenzen aller Blöcke von einer Information in
einer Z-Richtung (Tiefenrichtung) in dreidimensionalen Koordinaten
jeweiliger Blöcke
anzeigen, um sie in einen Pufferspeicher zu schreiben und ihre Header
in einer Tabelle zu registrieren, um eine Verarbeitung in Blockeinheit
entsprechend einer vom Header und vom Zeiger bezeichneten Sequenz
auszuführen.
-
Ein bekanntes Verfahren und Gerät zur Erzeugung
von Zeichnungsdaten entsprechend einer solchen Verarbeitung geht
aus einem mit „Real-time Hidden
surface Removal In a Flight Simulator" betitelten Artikel von T.
Sheperd and S. Laporte, veröffentlicht
bei der IEEE Pacific Rim Conference on Communications, Computers
and Signal Processing, 9.–10.
Mai, 1991, hervor. Dieser Artikel offenbart einen Prozess, bei dem
ein Bild machende Pixel in als Polygone bekannte primitive Elemente
geteilt werden. Die Polygone werden dann in Verbindung mit einer
relativen Tiefe jedes Polygons aufgelistet. Die Polygone werden
dann in einer Tiefenordnung aus der die Zeichnungsdaten erzeugt
werden, sortiert.
-
Ein besseres Verständnis des
technischen Problems, auf das die vorliegende Erfindung zielt, und
teilweise eine Lösung
dieses Problems ergeben sich aus der folgenden Erläuterung.
-
Ein originales Bild wird mit beispielsweise
einem Einheitsblock aus (8 × 8)
Pixeln in (64 × 96)
Blöcke
geteilt, um in dreidimensionalen Koordinaten in Z-Richtung Koordinatenpositionen
aller repräsentativen
Pixel jeweiliger Blöcke
zu bestimmen, damit die Tiefe im Bereich von 0-D sein kann, um die
Blockzahl bzw. -nummer (n, m) des ein repräsentatives
Pixel der Tiefe d aufweisenden ersten Blocks als Header (Startadresse)
in einer Tabelle zu registrieren, die eine Tiefe z als Adresse aufweist,
um startend beim Header (Startadresse) eine Serie von Blocknummern in
einen Speicher als Zeiger zu schreiben, um Verarbeitungssequenzen
von einem flachen Abschnitt in Richtung zu einem Tiefenabschnitt
in Blockeinheiten vorschreibende Sequenztabellen zu präparieren,
um unter Verwendung dieser Sequenztabellen durch Z Sortierung Zeichnungsdaten
zu erzeugen.
-
Das heißt in dem Fall, dass die Tiefe
des repräsentativen
Pixels eines Blocks der Blocknummer (n, m) gleich
d ist, wird, wenn in die Adresse d der Tabelle nicht irgendwelche
Adressendaten geschrieben sind, die Blocknummer (n, m)
in die Adresse d der Tabelle als Startadresse geschrieben. Ist andererseits
wie in 10 gezeigt bereits
die Startadresse (n0 , m0 ) in die Adresse d geschrieben, wird
der Zeigerwert (n1 , m1 ) der Speicheradresse (n0 , m0 )
in die Adresse (n, m) des Speichers geschrieben,
und der Zeigerwert (n, m) wird in die Adresse
(n0 , m0 )
geschrieben. Durch Wiederholen einer solchen Prozedur wird startend
vom Tabellenheader (Startadresse) eine Serie von Blocknummern als
Zeiger in den Speicher geschrieben, um auf diese Weise Sequenztabellen
zu präparieren,
die Verarbeitungssequenzen von einem flachen Abschnitt in Richtung
zu einem tiefen Abschnitt in Blockeinheiten vorschreiben. Dann werden
unter Verwendung dieser Sequenztabellen durch Z-Sortierung Zeichnungsdaten
erzeugt.
-
Bei einem bisher vorgeschlagenen
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät,
das zur Erzeugung von Zeichnungsdaten durch Z-Sortierung unter Verwendung
einer Sequenztabelle ausgebildet ist, konnte in dem Fall, dass zwei
physisch geteilte Objekte bei eng bzw. nahe beieinanderliegenden
Tiefen z exis tieren, nachteiliger Weise eine Polygoneinheitstörung bzw. – interferenz
nicht ausgeschlossen werden. Außerdem
sind mit dem Tiefenstufenbereich korrespondierende Sequenztabellen
erforderlich. Eine Verbesserung der Genauigkeit der Sequenztabelle
resultierte in dem Problem, dass ein Speicher größer Kapazität erforderlich ist.
-
Gemäß dieser Erfindung ist ein
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät
bereitgestellt, das aufweist: einen Bildteilungsprozessor zum Speichern
mehrerer aus einem Bild geteilter Datenblöcke in einer Speichereinheit,
wobei jeder der Datenblöcke
mehrere Pixel des Bildes, aus dem die Datenblöcke geteilt wurden, darstellt,
und zum Bereitstellen jedem der Datenblöcke einen Tiefedatenwert, der
für die
Tiefe in einer z-Richtung in dreidimensionalen Koordinaten eines
oder mehrerer das als die Pixel des jeweiligen Datenblocks dargestellte
Bild bildender Objekte repräsentativ
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildteilungsprozessor jedes
Objekt des Bildes einer von mehrerem in der Speichereinheit gespeicherten Sequenztabellen
zuteilt bzw. zuordnet, wobei jede Sequenztabelle mehrere Speicherzellen
aufweist, wobei jede Zelle eine Adresse aufweist, wobei in den Zellen
der Sequenztabelle Verarbeitungssequenzen der mehreren Datenblöcke entsprechend
einer Tieferichtungsordnung anzeigende Sequenzdaten gespeichert
sind, wobei die Sequenzdaten Adressen der Datenblöcke und
Adressen anderer Zellen der gleichen oder einer oder mehrerer anderer
Sequenztabellen enthalten, und wobei eine Sortiersteuerungseinrichtung
die mehreren Sequenztabellen in der Tiefenrichtung schrittweise
sortiert (z-Sortierung), um von dem schrittweisen z-Sortieren bzw.
der schrittweisen z-Sortierung der Sequenztabellen Zeichnungsdaten
zu erzeugen.
-
Bei dem oben erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät kann die
Sortiersteuerungseinrichtung einen DMA-Kontroller aufweisen.
-
Außerdem ist gemäß dieser
Erfindung ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren
bereitgestellt, das die Schritte aufweist: Speichern in einer Speichereinheit
mehrere aus dem Bild geteilte Datenblöcke, wobei jeder der Datenblöcke mehre re
Pixel des Bildes, aus dem die Datenblöcke geteilt wurden, darstellt,
Bereitstellen jedem der Datenblöcke einen
Tiefendatenwert, der für
die Tiefe in einer z-Richtung in dreidimensionalen Koordinaten eines oder
mehrerer das als die Pixel des jeweiligen Datenblocks darstellende
Bild bildender Objekte repräsentativ
ist, gekennzeichnet durch Zuteilen bzw. Zuordnen jedes Objekts des
Bildes einer von mehreren in der Speichereinheit gespeicherten Sequenztabellen, wobei
jede Sequenztabelle mehrere Speicherzellen aufweist, wobei jede
Zelle eine Adresse aufweist, Speichern in den Zellen der Sequenztabellen
Verarbeitungssequenzen der mehreren Datenblöcke entsprechend einer Tiefenrichtungsordnung
anzeigende Sequenzdaten, wobei die Sequenzdaten Adressen der Datenblöcke und
Adressen anderer Zellen der gleichen oder einer oder mehrerer anderer
Sequenztabellen enthalten, und schrittweises Sortieren der mehreren
Sequenztabellen in der Tiefenrichtung (z-Sortieren), um von dem
schrittweisen z-Sortieren der Sequenztabellen Zeichnungsdaten zu
erzeugen.
-
Weitere Eigenschaften und Merkmale
sowie Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
-
Bei dem vorstehend erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren
können
bei allen Sequenztabellen jeweilige repräsentative Werte bereitgestellt
werden, um infolgedessen zwischen den Sequenztabellen eine Z-Sortierung
auf der Basis der repräsentativen
Werte der jeweiligen Sequenztabellen schrittweise auszuführen.
-
Die vorstehend erwähnte Z-Sortierung
jeweiliger Sequenztabellen kann rekursiv sein.
-
Außerdem kann bewirkt werden,
dass Adressen jeweiliger Sequenztabellen eine Verschiebung aufweisen,
um infolgedessen, die Sequenztabellen zu komprimieren.
-
In dem Fall, bei dem bewirkt wird,
dass Adressen jeweiliger Sequenztabellen eine Verschiebung aufweisen,
kann bewirkt werden, dass Bitlängen
jeweiliger Sequenztabellen variabel sind, um infolgedessen die Sequenztabellen
weiter zu komprimieren.
-
Beidem wie oben ausgebildeten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät werden
Verarbeitungssequenzen mehrerer durch Teilen eines Bildes erhaltener
Blöcke
anzeigende Sequenzdaten in mehrere, allen das Bild bildendenden
Objekten zugeordnete Sequenztabellen mit Information in Z-Richtung in
den dreidimensionalen Koordinaten repräsentativer Pixel der jeweiligen
Blöcke
als Adressen seiend geschrieben, um durch die Sortiersteuerungseinheit zwischen
mehreren Sequenztabellen schrittweise eine Z-Sortierung auszuführen, um
infolgedessen Zeichnungsdaten zu erzeugen.
-
Außerdem wird eine Z-Sortierung
zwischen den Sequenztabellen durch einen DMA-Kontroller als die
Sortiersteuerungseinrichtung schrittweise ausgeführt.
-
Bei dem wie vorstehend ausgebildeten Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren
werden Sequenztabellen, die als Adressen Information in Z-Richtung
in dreidimensionalen Koordinaten repräsentativer Pixel mehrerer durch
Teilen eines Bildes erhaltener Blöcke aufweisen, allen das Bild
bildenden Objekten zugeordnet, um Verarbeitungssequenzen jeweiliger
Blöcke
aller Objekte anzeigende Sequenzdaten zum schrittweisen Ausführen einer Z-Sortierung
zwischen den Sequenztabellen zu schreiben, um infolgedessen Zeichnungsdaten
zu erzeugen.
-
In diesem Fall wird die schrittweise
Z-Sortierung zwischen Sequenztabellen auf der Basis repräsentativer
Werte jeweiliger Sequenztabellen ausgeführt.
-
Außerdem wird die schrittweise
Z-Sortierung zwischen den Sequenztabellen wie vorstehend erwähnt rekursiv
ausgeführt.
Außerdem
wird bewirkt, dass Adressen jeweiliger Sequenztabellen eine Verschiebung
aufweisen, wodurch es möglich
gemacht ist, jeweilige Sequenztabellen zu komprimieren.
-
Wird außerdem bewirkt, dass Adressen
eine wie oben erwähnte
Verschiebung aufweisen, wird bewirkt, dass Längen jeweiliger Sequenztabellen
variabel sind, wodurch es möglich
gemacht ist, jeweilige Sequenztabellen weiter zu komprimieren.
-
Eine nachfolgend beschriebene bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung stellt bereit:
Ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät derart,
dass auch in dem Fall, dass physisch geteilte Objekte bei eng bzw.
nahe beieinander liegenden Tiefen existieren, eine Polygoneinheit-Störung bzw.
-Interferenz ausgeschlossen ist, wodurch es möglich gemacht ist, Zeichnungsdaten
exzellenter Bildqualität
zu erzeugen;
ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät, das zum schrittweisen
Ausführen
einer Z-Sortierung zwischen mehreren Sequenztabellen mittels einer
einfachen Konstruktion ausgebildet ist, wodurch es möglich gemacht
ist, Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität sicher und schnell zu erzeugen;
ein
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät,
das zum Komprimieren des Volumens (der Kapazität) von Sequenztabellen ausgebildet
ist, wodurch es möglich gemacht
ist, eine Erhöhung
einer aus der Bereitstellung mehrerer Sequenztabellen resultierenden
Speicherkapazität
zu unterdrücken;
ein
Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren, bei dem auch in dem Fall, dass
zwei physisch geteilte Objekte bei eng bzw. nahe beieinanderliegenden
Tiefen existieren, eine Polygoneinheit-Störung bzw. -Interferenz ausgeschlossen
ist, wodurch es möglich
gemacht ist, Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität zu erzeugen;
ein
Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren, das eine schrittweise Z-Sortierung
zwischen mehreren Sequenztabellen sicher ausführen kann;
ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren,
das eine Steuerung einer schrittweisen Z-Sortierung zwischen mehreren
Sequenztabellen vereinfachen kann; und
ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren,
das eine Erhöhung
einer aus der Bereitstellung mehrerer Sequenztabellen resultierende
Speicherkapazität
unterdrücken
kann.
-
Die bevorzugte Ausführungsform
stellt ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren und -Erzeugungsgerät zur Ausführung einer
sogenannten Z-Sortierung (Sortierung in Z- bzw. Tiefe-Richtung) durch Verwendung
von Sequenztabellen zum Erzeugen von Zeichnungsdaten (Mal- bzw.
Farbdaten) bereit und kann bei beispielsweise einer dreidimensionalen
Bildanzeige in der Computergrafik angewendet werden.
-
Die Erfindung wird nun mittels eines
illustrativen und nicht einschränkenden
Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen ist, in denen:
-
1 ein
Blockschaltbild ist, das in Kontur die Konfiguration eines diese
Erfindung verkörpernden
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgeräts
zur Ausführung
eines Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahrens zeigt;
-
2 eine
Darstellung ist, die in Modellform den Inhalt eines initialisierten
Zustandes einer Sequenztabelle beim vorstehend erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt;
-
3 eine
Darstellung ist, die in Modellform den Inhalt einer Sequenztabelle
nach erfahrener Sortierung beim vorstehend erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt;
-
4 eine
Darstellung ist, die, in Modellform den Inhalt einer durch Sortieren
mehreren Sequenztabellen präparierte
Sequenztabelle beim vorstehend erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt;
-
5 eine
Darstellung ist, die in Modellform den Inhalt einer ersten Sequenztabelle
beim vorstehend erwähnten
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt;
-
6 eine
Darstellung ist, die in Modellform den Inhalt einer zweiten Sequenztabelle
beim vorstehend erwähnten
Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt;
-
7 eine
Darstellung ist, die in Modellform den Inhalt von durch Ausführen einer
Sortierung der zweiten Sequenztabelle in dem der ersten Frequenztabelle
zugeordneten Zustand präparierten
Sequenztabellen zeigt;
-
8 eine
Darstellung ist, die in Modellform eine Struktur einer nicht komprimierten
Sequenztabelle zeigt;
-
9 eine
Darstellung ist, die in Modellform eine Struktur einer durch Verschiebung
komprimierten Sequenztabelle zeigt;
-
10 eine
Darstellung ist, die in Modellform eine Struktur einer Sequenztabelle
bei einem bisher vorgeschlagenen Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät zeigt.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform
eines Zeichnungsdaten-Erzeugungsgeräts und eines Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren
gemäß dieser
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
-
Ein diese Erfindung verkörperndes
Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren wird durch ein Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät einer
wie beispielsweise in 1 gezeigten
Struktur ausgeführt.
-
Bei dem in 1 gezeigten Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät ist diese
Erfindung auf eine Fernsehspiel- bzw. Fernsehunterhaltungsspieleinrichtung,
eine optische Platte (CDROM) 1a als Aufzeichnungsmedium
verwendet, angewendet. Dieses Gerät umfasst eine CDROM-Wiedergabeeinheit 1 zur
Wiedergabe der CDROM 1a. Mit einem Systembus, mit dem die
CDROM-Wiedergabeeinheit 1 verbunden
ist, sind ein Mikrocomputer (CPU) 2, ein Hauptspeicher 3,
eine Bildexpandierungseinheit 4, ein DMA-Kontroller 5,
eine Koordinatentransformationseinheit 6 und eine Bildsynthetisierungseinheit 7 usw.
verbunden. Außerdem
ist mit der Bildsynthetisierungseinheit 7 ein Rahmenspeicher 8 verbunden, und
ein Fernsehmonitor 10 ist mit ihr durch eine Ausgabeschaltung 9 für ein Bild
verbunden.
-
Dieses Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät gibt Programmdaten
für eine
Bildverarbeitung und/oder Bilddaten aus der CDROM 1a durch
die CDROM-Wiedergabeeinheit 1 entsprechend einer Operationsinstruktion
aus einer mit der CPU 2 verbundenen Eingabeoperationseinheit,
beispielsweise eine Tastatur oder Maus usw. (nicht dargestellt),
wieder, um die wiedergegebenen Daten zum Hauptspeicher 3 zu übertragen,
um an Bilddaten auf dem Hauptspeicher 3 eine Bildexpandierungsverarbeitung
durch die Bildexpandierungseinheit 4 und/oder eine Koordinatentransformationsverarbeitung
durch die Koordinatentransformationseinheit 6 zu implementieren,
um vom DMA-Kontroller 5 durch die Bildsynthetisierungseinheit 7 eine
Z-Sortierung auszuführen,
indem auf eine Sequenztabelle, die eine Verar beitungssequenz von
einem flacheren Abschnitt in Richtung zu einem tieferen Abschnitt
in Blockeinheiten mit Bezug auf diese verarbeiteten Bilddaten vorschreibt,
Bezug genommen wird, um dadurch auf dem Rahmenspeicher 8 Zeichnungsdaten
sequentiell zu erzeugen, um diese zeichnungsdaten aus dem Rahmenspeicher 8 zu
lesen, um sie durch die Bildausgabeschaltung 9 an den Fernsehmonitor 10 abzugeben.
-
Bei dem Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät dieser
Ausführungsform
ist auf dem Hauptspeicher 3 ein Speicherbereich zum Präparieren
einer Sequenztabelle gesichert.
-
Die Sequenztabelle ist von einer
Struktur, bei der Speicherzellen aufeinanderfolgend angenommen sind.
Im initialisierten Zustand sind, wie in 2 gezeigt, Adressen (n + 1) der nächsten Speicherzellen
als jeweilige Inhalte von Speicherzellen gespeichert.
-
Außerdem ist Z in einem Datenblock
als Tiefendaten zur Ausführung
einer Z-Sortierung gespeichert. Ein Speicherzellenwert, der eine
Sequenztabellenadresse um den Wert Z verschoben hat, wird in die
Schlüssel-
bzw. Führungs-
bzw. Leitadresse von Daten, die von einer Adresse der nächsten Speicherzelle
zu sortieren sind, geändert.
Auch ist in einem Header von zu sortierenden Daten ein Zeigerbereich angenommen.
Dieser Zeigerbereich wird in einen Adressenwert der nächsten Speicherzelle
umgeschrieben.
-
Das heißt in dem Fall, dass beispielsweise bei
der Adresse [5] der Sequenztabelle als Z eines Datenblocks (auch
in der Figur bezeichnete Daten) zur Ausführung einer Z-Sortierung [100]
gespeichert ist, wobei die Sequenztabelle nach erfahrener Z-Sortierung
in 3 gezeigt ist, wird
der Wert der Speicherzelle (Adresse [5]), welche die Adresse der
Sequenztabelle um den Wert [100] von Z verschoben hat, in die Leitadresse
[100] von Daten, die von der Adresse [6] der nächsten Speicherzelle zu sortieren sind,
geändert.
Außerdem
wird ein Zeigerbereich eines Headers von zu sortierenden Daten (auch
in der Figur bezeichnet) in den Wert [6] der Adresse der nächsten Speicherzelle
umgeschrieben.
-
Das Zeichnungsdaten-Erzeugungsgerät dieser
Ausführungsform
umfasst mehrere Sequenztabellen, die allen ein Bild bildenden Objekten
zugeordnet sind, und ist zum Schreiben von Verarbeitungssequenzen
mehrerer durch Teilen eines Bildes anzeigenden Sequenzdaten mit
Information in Z-Richtung in dreidimensionalen Koordinaten repräsentativer
Pixel der jeweiligen Blöcke
erhaltener Blöcke
als Adressen seiend operativ, um vom DMA-Kontroller 5 auf
der Basis repräsentativer
Werte jeweiliger Sequenztabellen schrittweise eine Z-Sortierung
zwischen mehreren Sequenztabellen auszuführen, um dadurch eine Sequenztabelle
zu präparieren,
die eine wie in 4 gezeigte
Verarbeitungssequenz von einem flacheren Abschnitt in Richtung zu
einem tieferen Abschnitt in einer Blockeinheit vorschreibt, um auf
dem Rahmenspeicher 8 durch Bezugnahme auf diese Sequenztabelle
Zeichnungsdaten sequentiell zu erzeugen.
-
Das heißt, es wird nun wie beispielsweise
in 5 gezeigt angenommen,
dass die erste Sequenztabelle OT1 von der Adresse [0] die Größe [16] und
einen repräsentativen
Wert des Ganzen der Sequenztabelle von [0] aufweist, und dass ein
einzelnes Datum des Z-Wertes [5] und der Adresse [100] sortiert
wird. Außerdem
sei wie beispielsweise in 6 gezeigt
angenommen, dass die zweite Sequenztabelle OT2 von der Adresse [50] die
Größe [16]
und den repräsentativen
Wert des Ganzen der. Sequenztabelle von [12] aufweist und ein einzelnes
Datum des Z-Wertes [9] und der Adresse [20] sortiert wird. Es sei
darauf hingewiesen, dass, da der Z-Wert von in der zweiten Sequenztabelle
OT2 sortierten Daten gleich HA[9] ist, jedoch die Leitadresse der
zweiten Sequenztabelle OT2 gleich [50] ist, die Sequenztabellenadresse
der [59] zugeordnet ist. Wird bewirkt, dass die zweite Sequenztabelle
OT2 in dem der ersten Sequenztabelle OT1 zugeordneten Zustand eine Sortierung
erfährt,
ist die wie in 7 gezeigte
Sequenztabelle bereitgestellt. Das heißt, da der repräsentative
Wert der zweiten Sequenztabelle OT2 gleich [12] ist, wird die Leitadresse
[50] der zweiten Sequenztabelle OT2 in die Speicherzelle der Adresse
[12] der ersten Sequenztabelle OT1 geschrieben. Außerdem wird
die Adresse [13] der ersten Sequenztabelle OT1 in die Speicherzelle
der letzten Adresse [65] der zweiten Sequenztabelle OT2 geschrieben. Auf
diese Weise wird bewirkt, dass die zweite Sequenztabelle OT2 in
dem der ersten Sequenztabelle OT1 zugeordneten Zustand eine Sortierung
erfährt.
-
In Bezug auf den Algorithmus zur
Sortierung sind das System der Zuteilung bzw. Zuordnung von Daten
zur Sequenztabelle und das System der Zuteilung bzw. Zuordnung einer
einzelnen Sequenztabelle zur anderen Sequenztabelle die gleichen.
Die beiden System weisen Einheitlichkeit auf. Durch Ausführen einer
schrittweisen Z-Sortierung zwischen Sequenztabellen auf eine wie
vorstehend dargelegte rekursive Weise ist es möglich, die Steuerung der Z-Sortierung
zu vereinfachen.
-
Wie oben dargelegt wird ein Verfahren
zum Zuteilen bzw. Zuordnen einer Sequenztabelle, die als Adressen
eine Information in Z-Richtung in dreidimensionalen Koordinaten
repräsentativer
Pixel mehrerer durch Teilen eines Bildes alle das Bild bildenden Objekte
erhaltener mehrerer Blöcke
verwendet, um Verarbeitungssequenzen jeweiliger Blöcke aller
Objekte anzeigende Sequenzdaten zu schreiben, um schrittweise eine
Z-Sortierung zwischen
Sequenztabellen zum Eerzeugen von Zeichnungsdaten auszuführen, wodurch
es möglich
gemacht ist, eine Z-Sortierung von Information mehrerer in Objekteinheiten physisch
geteilter Objekte auszuführen.
Auf diese Weise wird auch in dem Fall, dass zwei Objekte bei eng
bzw. nahe beiein- anderliegenden Tiefen z vorhanden sind, eine Polygoneinheitsinterferenz
ausgeschlossen, wodurch es möglich
gemacht ist, Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität zu erzeugen. Das
heißt
in dem Fall, bei dem ein Betrachter bzw. Beobachter in Richtung
schräg
von oben beobachte , dass beispielsweise auf einer Straße ein Fahrzeug fährt, ist
der Abschnitt bzw. Teil der Straße notwendigerweise unter dem
Fahrzeug positioniert. Demgemäss
wird ein Verfahren zum Ausführen
einer solchen Z-Sortierung
in Objekteinheiten angewendet, um zuerst eine Z-Sortierung in Bezug auf die Straße auszuführen, um
danach eine Z-Sortierung in Bezug auf das Fahrzeug auszuführen und
um danach eine Z-Sortierung in Bezug auf die Straße und das Fahrzeug
auszuführen,
wodurch es möglich
gemacht ist, eine Z-Sortierung ohne Zulassen, dass die Straße und das
Fahrzeug miteinander interferieren, sicher auszuführen. Da
außerdem
vom DMA-Kontroller 5 eine Z-Sortierung zwischen Sequenztabellen
schrittweise ausgeführt
wird, ist es möglich,
Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität sicher und schnell durch eine
einfache Konstruktion zu erzeugen. Außerdem ist es möglich, eine
schrittweise Z-Sortierung zwischen Sequenztabellen auf der Basis
repräsentativer Werte
jeweiliger Sequenztabellen sicher auszuführen.
-
Außerdem ist es bei dem Zeichnungsdatenerzeugungsgerät dieser
Ausführungsform
notwendig, auf dem Hauptspeicher 3 einen Speicherbereich zum
Präparieren
mehrerer Sequenztabellen sicherzustellen. Jedoch wird bewirkt, dass
eine Adresse der Sequenztabelle eine Verschiebung aufweist, wodurch
es möglich
gemacht ist, jeweilige Sequenztabellen zu komprimieren. Außerdem wird
bewirkt, dass eine Bildlänge
der Sequenztabelle variabel ist, wodurch es möglich gemacht ist, eine Erhöhung der Speicherkapazität zu unterdrücken. Infolgedessen
ist es möglich,
eine durch das Bereitstellen mehrerer Sequenztabellen resultierende
Erhöhung
der Speicherkapazität
zu unterdrücken.
Das heißt,
ist die Quantität
des verwendeten Speichers die gleiche, ist es möglich, die Sequenztabellengenauigkeit
zu verbessern.
-
Das heißt in dem Fall, dass ein Z-Wert
von einer gewissen Sequenztabelle zugeordneten Daten in den Bereich
von [50] bis [65] fällt,
würden
selbst wenn sichergestellt wäre,
dass Speicherzellen der Sequenztabelle die Adresse [0] bis zur Adresse
[65] annehmen, [50] Speicherzellen von der Adresse [0] bis zur Adresse
[49] nutzlos. wird im Gegensatz dazu ein Verfahren angewendet, bei
dem eine Verschiebung auf [50] gesetzt und bewirkt wird, dass aktuelle Speicherzellen
die Adresse [50] bis zur Adresse [65] einnehmen, wird die Zahl an
Speichern gleich 16. Infolgedessen kann eine Erhöhung der Speicherkapazität unterdrückt werden.
-
Wie aus der vorstehenden Beschreibung
klar hervorgeht, werden gemäß dem diese
Erfindung, verkörpernden
Zeichnungsda ten-Erzeugungsgerät Verarbeitungssequenzen
von durch Teilen eines Bildes erhaltenen mehreren Blöcken anzeigende
Sequenzdaten in allen das Bild bildenden Objekten zugeordnete mehrere
Sequenztabellen mit der Information in Z-Richtung in dreidimensionalen
Koordinaten repräsentativer
Pixel der jeweiligen Blöcke
als Adressen seiend geschrieben, um schrittweise eine Z-Sortierung
zwischen mehreren Sequenztabellen durch die Sortiersteuerungseinrichtung
auszuführen,
um dadurch Zeichnungsdaten zu erzeugen. Demgemäss ist es möglich, eine Z-Sortierung von
Information mehrerer physisch in Objekteinheiten geteilter Objekte
auszuführen.
Infolgedessen ist auch in dem Fall, dass zwei Objekte bei eng bzw.
nahe beieinanderliegenden Tiefen z vorhanden sind, eine Polygoneinheitsinterferenz
ausgeschlossen, wodurch es möglich
gemacht ist, Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität zu erzeugen.
Außerdem
wird es möglich, eine
Verarbeitung derart, dass ein Bild des zweidimensionalen Raumes
im dreidimensionalen Raum angeordnet wird, leicht auszuführen. Außerdem wird es
möglich,
eine nichtlineare Z-Sortierung zu behandeln bzw. handzuhaben. Infolgedessen
kann ein Multikoordinatensystem eingeführt werden.
-
Da die Z-Sortierung zwischen Sequenztabellen
vom DMA-Kontroller
schrittweise ausgeführt
wird, ist es möglich,
Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität sicher und schnell durch
eine einfache Konstruktion zu erzeugen.
-
Außerdem wird gemäß dem diese
Erfindung verkörpernden
Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren ein Verfahren zum Zuteilen bzw.
Zuordnen allen ein Bild bildenden Objekten von Sequenztabellen, die
als Adressen eine Information in Z-Richtung in dreidimensionalen
Koordinaten repräsentativer
Pixel mehrerer durch Teilen des Bildes erhaltener Blöcke aufweisen,
um Verarbeitungssequenzen jeweiliger Blöcke aller Objekte anzeigende
Sequenzdaten zu schreiben, um schrittweise eine Z-Sortierung zwischen
Sequenztabellen zum Erzeugen von Zeichnungsdaten auszuführen. Demgemäss ist es
möglich,
in Objekteinheiten eine Z-Sortierung von Information mehrerer physisch
geteilter Objekte auszuführen.
Infolgedessen ist selbst in dem Fall, dass zwei Objekte bei eng
bzw. nahe beieinanderlie genden Tiefen z vorhanden sind, eine Polygoneinheitsinterferenz
ausgeschlossen, wodurch es möglich
gemacht ist, Zeichnungsdaten exzellenter Bildqualität zu erzeugen.
Außerdem
wird es möglich,
eine Verarbeitung derart, dass ein Bild des zweidimensionalen Raums
im dreidimensionalen Raum angeordnet wird, leicht auszuführen. Außerdem kann
eine Nichtlinearsystem-Z-Sortierung behandelt bzw. gehandhabt werden.
Infolgedessen kann ein Multikoordinatensystem eingeführt werden.
-
Außerdem ist es möglich, ein
sicheres schrittweises Z-Sortieren
zwischen Sequenztabellen auf der Basis repräsentativer Werte jeweiliger
Sequenztabellen auszuführen.
-
Die vorstehend erwähnte schrittweise
Z-Sortieren zwischen Sequenztabellen wird rekursiv ausgeführt, wodurch
es möglich
gemacht ist, die Steuerung des Z-Sortierens zu vereinfachen.
-
Bei dem vorstehend erwähnten Zeichnungsdaten-Erzeugungsverfahren
wird bewirkt, dass Adressen jeweiliger Sequenztabellen eine Verschiebung
aufweisen, wodurch es möglich
gemacht ist, jeweilige Sequenztabellen zu komprimieren. Infolgedessen
ist es möglich,
eine aus dem Vorsehen bzw. Bereitstellen mehrerer Sequenztabellen
resultierende Erhöhung
einer Speicherkapazität
zu unterdrücken.
Ist eine verwendete Speicherquantität die gleiche, ist es möglich, die
Sequenztabellengenauigkeit zu verbessern.
-
Schließlich wird in dem Fall, bei
dem bewirkt wird, dass Adressen eine Verschiebung aufweisen, bewirkt,
dass Bitlängen
jeweiliger Sequenztabellen variabel sind, wodurch es möglich gemacht
ist, jeweilige Sequenztabellen weiter zu komprimieren.