DE6942406U - Schild fuer das polizeiliche kennzeichen eines kraftfahrzeuges. - Google Patents

Schild fuer das polizeiliche kennzeichen eines kraftfahrzeuges.

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DE6942406U
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Authority
DE
Germany
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shield
plate
motor vehicle
strips
fastening
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Expired
Application number
DE6942406U
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English (en)
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Edgar Butz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Edgar B u t ζ , 5657 Haan/Rhld., Neuer Markt
Schild für das polizeiliche Kennzeichen eines Kraftfahrzeuges
Di2 Neuerung betrifft ein für das polizeiliche Kennzeichen eines Kraftfahrzeuges bestimmtes Schild.
Derartige Schilder werden bisher mit Hilfe von Schrauben befestigt. Dabei wird als störend empfunden, daß die Köpfe der Schrauben von außen sichtbar sind. Denn sie beeinträchtigen nicht nur insbesondere für den Fall, daß sie Rost angesetzt haben, das Aussehen des Schildes, sondern erschweren auch, wenn sie in unmittelbarer Nähe des polizeilichen Kennzeichens sitzen, das Ablesen des Kennzeichens aus größerer Entfernung. Man hat daher bereits vorgeschlagen, an der Rückseite des Schildes in Längs- und Querrichtung mit Langlöchern versehene Leisten fest anzuordnen, die zur Aufnahme und Führung der mit ihrem Kopf rückseitig an den Leisten drehfest anliegenden und mit inrem Gewindeschaft die Langlöcher der Leisten durchsetzenden Befestigungsschrauben
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dienen. Infolge ihrer Verschiebbarkeit können die Befestigungsschrauben auf die beispielsweise an der Stoßstange des Kraftfahrzeuges vorgesehenen, der Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Löcher eingestellt werden. Bei derartigen Schildern sind zwar die Befestigungsmittel von außen nicht sichtbar. Die Anordnung der Leisten ist jedoch bei geprägten Schildern praktisch nicht möglich. Sie läßt sich vielmehr nur bei solchen Schildern vorsehen, die im Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt werden und angegossene oder angespritzte Zapfen aufweisen, auf die die Leisten aufgeschoben und mit denen die Leisten vernietet werden, nachdem zuvor die Befestigungsschrauben mit ihrem Gewindeschaft durch die Langlöcher der Leisten hindurchgesteckt worden sind. Eine derartige Befestigung hat sich jedoch nicht durchgesetzt, weil bis heute nahezu ausnahmslos geprägte Schilder ver wendet werden. Bei diesen müßten aber die der Aufnahme der Leisten dienenden Zapfen gesondert angebracht werden, was zu einer ins Gewicht fallenden Verteuerung der Schilder führen würde. Es ist ferner auch als nachteilig anzusehen, daß vor Anbringen des Schildes die Leisten mit
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den Zapfen des Schildes vernietet werden müssen. Man hat zwar auch bereits vorgeschlagen, das im Gieß- oder Spritzverfahren hergestellte Schild rückseitig mit sich gegenüberliegenden, wagerechten Führungen zu versehen, an denen sich die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Leisten seitlich verschiebbar führen. Die Anbringung der Führungen stößt aber bei einem geprägten Schild ebenfalls auf zu große Schwierigkeiten.
Bs ist Aufgabe der Neuerung, für das polizeiliche Kennzeichen bestimmte Schilder nicht nur mit Bezug auf ihre von außen unsichtbare Bfestigung zu verbessern, sondern auch ihre Befestigung an dem Kraftfahrzeug zu vereinfachen. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Schild rückseitig mindestens einen mittels Kleber befestigten Befestigungsstreifen aus gummielastischem Werkstoff aufweist, dessen der Rückseite des Schildes abgekehrte Seite mit einem Kleber belegt ist, und daß das Schild mit seinem an seiner Rückseite befindlichen vorspringenden Rand gegenüber dem Befestigungsstreifen um ein geringes Maß vorsteht.
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Zweckmäßig werden beispielsweise bei einem länglichen Schild zwei sich gegenüberliegende, sich entlang des oberen und unteren Teiles des Randes erstreckende Befestigungsstreifen vorgesehen.
Die Befestigungsstreifen, die an der der Unterseite des Schildes abgekehrten, mit dem Kleber belegten Seite zweckmäßig mit Schutzfolien versehen sind, ersetzen die bisher erforderlichen Befestigungsschrauben, indem das Schild mittels der Befestigungsstreifen nach vorherigem Entfernen der Schutzfolien an der für das Schild bestimmten Stelle des Kraftfahrzeuges bzw. an einem Tragschild befestigt wird. Es ist hierdurch nicht nur die von außen unsichtbare Befestigung des Schildes wesentlich vereinfacht, sondern auch die Herstellung derartiger Schilder infolge Portfalls der bisher erforderlichen Halterungen und Führungen für die Befestigungsschrauben an der Rückseite des Schildes verbilligt. Insbesondere lassen sich aber nunmehr auch geprägte oder aus Kunststoff gefertigte Schilder von außen unsichtbar an dem Kraftfahrzeug bzw. an einem Tragschild befestigen. Die Neuerung ermöglicht
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es dabei, das Schild an die Stelle des Kraftfahrzeuges, an der es befestigt werden soll, so z.B. an der Karosserie eines Kraftwagens, ohne Behinderung durch die Befestigungsstreifen anzulegen und in die richtige Lage zu rücken, da die Befestigungsstreifen erst bei Druck auf das Schild infolge dessen Eigenelastizität an die Karosserie herangebracht werden und dabei die feste Verbindung zwischen Schild und Karosserie herstellen. Das Schild liegt hiernach mit seinem rückseitig vorspringenden Rand im Gegensatz zu einem solchen Schild, bei dem die Befestigung mittels Schrauben oder Nieten erfolgt, satt an der Karosserie bzw. an dem Tragschild an, so daß Schmutz zwischen Schild und Karosserie bzw. zwischen Schild und Tragschild nicht eindringen kann. Die Neuerung bietet des weiteren folgende Vorteile. Es läßt sich bei geprägten Schildern, deren Befestigung mittels Schrauben oder Nieten erfolgt, werfen nicht verhüten. Bei einem ge prägten SdDLId mit den neuerungsgemäßen Befestigungsstreifen ist dagegen die Möglichkeit des Werfens ausgeschlossen. Denn die Befestigungsstreifen legen das Schild auf seine gesamte Länge und Breite an der Karosserie
oder der Tragplatte fest, so daß das Schild keine Möglichkeit des Werfens mehr findet.
In der Zeichnung ist die Neuerug in einer beispielsweisen Ausführung an einem Schilfl für das j
polizeiliche Kennzeichen eines Kraftfahrzeuges veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 das Schild in Unteransicht, Fig. 2 einen Schnitt in gegenüber Fig.1 vergrößertem Maßstab nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 das Schild an der Karosserie eines Kraftwagens befestigt im Querschnitt.
Mit 1 ist das für das polizeiliche Kennzeichen eines Kraftfahrzeuges bestimmte Schild bezeichnet, das beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Das Schild 1 weist vorderseitig eine Vertiefung auf, in der die das polizeiliche Kennzeichen bildenden Buchstaben und Zahlen angeordnet sind. Diese sind für sich hergestellt und auf dem Schild 1 mittels eines Klebers befestigt. Das Schild 1 weist an der Rückseite zwei sich gegenüberliegende, aus gummielastischem Werkstoff bestehende Befestigungsstreifen 3,4 auf, die
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mittels eines Klebers befestigt sind. Die Befestigungsstreifen 3,4 sind ferner an der der Rückseite des Schildes 1 abgekehrten Seite mit einem Kleber belegt, der zweckmäßig mittels einer in der Zeichnung der einfacheren Darstellung halber nicht gezeichneten Schutzfolie abgedeckt ist. Mit 5 ist ein an der Rückseite des Schildes 1 vorgesehener vorspringender Rand bezeichnet, mit dem das Schild τ gegenüber den Befestigungsstreifen 3,4 um ein geringes Maß vorsteht, vie dies in Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht ist. Mit 6 ist ein i;a Schnitt dargestellter Teil der Wandung der Karosserie eines Kraftwagens bezeichnet, an dem das Schild 1 mittels der Befestigungsstreifen 3,4 befestigt ist, unrl zwar derart, daß das Schild 1 mit dem Rand 5 satt an der Karosserie anliegt.
Die Neuerung läßt sich selbstverständlich auch bei einem Nationalitätskennzeichen anweriden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Schild für das polizeiliche Kennzeichen eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (1) rückseitig mindestens einen mittels Kleber befestigten Befestigungsstreifen (3?4) auG gummielastischem Werkstoff aufweist, dessen der Rückseite des Schildes (i) abgekehrte Seite mit einem Kleber belegt ist, und daß das Schild (1) mit seinem an seiner Rückseite befindlichen vorspringenden Rand (5) gegenüber dem Befestigungsstreifen (3,4) um ein geringes Maß vorsteht.
DE6942406U 1969-10-27 1969-10-27 Schild fuer das polizeiliche kennzeichen eines kraftfahrzeuges. Expired DE6942406U (de)

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DE6942406U true DE6942406U (de) 1970-02-12

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DE6942406U Expired DE6942406U (de) 1969-10-27 1969-10-27 Schild fuer das polizeiliche kennzeichen eines kraftfahrzeuges.

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DE (1) DE6942406U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721899U1 (de) 1997-12-11 1998-03-05 Molnar, Bela, 44139 Dortmund Zusammenfassung von Kennzeichenschildern mit der Karosserie von Kraftfahrzeugen und Set hierfür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721899U1 (de) 1997-12-11 1998-03-05 Molnar, Bela, 44139 Dortmund Zusammenfassung von Kennzeichenschildern mit der Karosserie von Kraftfahrzeugen und Set hierfür

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