DE69415369T2 - Datenverarbeitungssystem mit einem Terminal für Mensch/Maschine-Dialog mit dem Datenverarbeitungssystem, das viele sichtbaren Ikonen verwendet - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit einem Terminal für Mensch/Maschine-Dialog mit dem Datenverarbeitungssystem, das viele sichtbaren Ikonen verwendet

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DE69415369T2
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    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Anzeige- und/oder Signalisierungselementen und einem Terminal für einen Dialog Mensch/Maschine mit dem Datenverarbeitungssystem.
  • Sie kommt insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei der Realisation eines Steuerpultes zur Anwendung, das einen schnellen Zugriff auf einen Befehl oder auf einen zu modifizierenden Parameter erlaubt, der auf irgendeinem der Anzeigegeräte angezeigt wird, mit denen ein Cockpit eines Luftfahrzeugs ausgestattet ist.
  • Es ist allgemein bekannt, daß man für Einrichtungen dieser Art bereits mehrere Lösungen vorgeschlagen hat, die es erlauben, den Anforderungen des Zugangs und der Modifikationen der auf den Anzeigegeräten angezeigten Parameter Rechnung zu tragen.
  • Eine erste Lösung besteht darin, die Anzeigebildschirme mit Tastoberflächen auszustatten, die den direkten Zugriff auf die zu modifizierenden oder zu bezeichnenden Parameter, die dort angezeigt werden, zu ermöglichen.
  • Diese Lösung, die in dem Anzeigegerät integriert ist und einen raschen und instinktiven Zugriff auf die zu modifizierenden Daten erlaubt, besitzt eine gewisse Anzahl von Nachteilen, z. B.:
  • - die Änderung der Bilddarstellung aufgrund der Gegenwart der Tastoberfläche auf dem Anzeigebildschirm,
  • - das Erscheinen von Fingerabdrücken auf dem Bildschirm im Zusammenhang mit der normalen Benutzung der Tastoberfläche,
  • - erhöhte Kosten aufgrund der Tatsache, daß sie genauso viele Tastoberflächen wie Anzeigebildschirme erfordert,
  • - eine gewisse Zerbrechlichkeit und ein Risiko der Abnutzung der Tastoberfläche, die eine Sichtbeeinträchtigung (Kratzer, Veränderung der Antireflexbeschichtungen ...) und sogar Pannen bewirken kann.
  • Diese Lösung erfordert ferner, daß die verschiedenen Anzeigebildschirme in Reichweite der Hand der Bedienungsperson angeordnet sind.
  • Eine zweite Lösung arbeitet mit einer Architektur, bei der es mit einem speziellen Gerät, wie einem Graphiktablett, möglich ist, einen Cursor auf der zu modifizierenden Information zu positionieren, die durch den Bildschirm eines unter n ausgewählten Anzeigegerätes angezeigt wird.
  • Diese Lösung besitzt den Vorteil, daß sie weniger kostspielig ist (umso weniger, je höher die Anzahl der zu steuernden Anzeigen ist) und daß sie eine große Flexibilität der Benutzung (Cursor-Modus, Absolutzeiger, Relativzeiger usw ...) sowie zufriedenstellende Zuverlässigkeit und Robustheit aufweist.
  • Sie besitzt jedoch zahlreiche Nachteile, die darauf zurückzuführen sind, daß:
  • - die auf dem Tablett ausgeführten Aktionen nicht rückgängig gemacht werden können,
  • - die Funktionsmodi nicht offensichtlich sind (das Tablett ist stumm),
  • - die Kennzeichnungen von Parametern, die auf einem geladenen Bildschirm nahe nebeneinander angeordnet sind, schwierig sein können (dies erfordert eine feine Gestik, die, insbesondere in einem Militärflugzeug, häufig nicht mit den Flugbedingungen vereinbar ist).
  • Diese Lösung erhöht die Arbeitsbelastung des Piloten und ist somit nachteilig.
  • Die Erfindung zielt folglich insbesondere auf die Beseitigung dieser Nachteile ab, indem sie die Vorteile der oben ausgeführten Lösungen vereint.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie ein Datenverarbeitungssystem mit wenigstens einem Prozessor, einer Vielzahl von Anzeige- und/oder Signalisierungselementen und einem Terminal vor, das einen Dialog zwischen einer Bedienungsperson und dem Datenverarbeitungssystem ermöglicht, wobei das Terminal einen Tastbildschirm mit reduzierten Abmessungen, der über die nötigen Betriebsmittel zur Anzeige von Grafiken verfügt, die denjenigen der Anzeigeelemente entsprechen, und zwar unabhängig von deren Format, Auflösung oder Inhalt, wobei diese Grafiken Sensorfelder festlegen, welche die Bedienungsperson durch manuelle Betätigung des Tastbildschirms des Terminals für das System kennzeichnen kann, Mittel zur Übertragung einer mit dem von der Bedienungsperson gekennzeichneten Feld übereinstimmenden Information an das System, Mittel zur Bestätigung des durch die Bedienungsperson gekennzeichneten Feldes und Mittel zur Auswahl der Grafiken aufweist.
  • Selbstverständlich können die oben erwähnten Sensorfelder Funktionen, wie z. B. Befehlen, Eingaben oder Parametererhöhungen, usw ... zugeordnet sein. In diesem Fall kann jedes Feld Beschriftungen umfassen, die es gestatten, gegebenenfalls dessen Art, dessen Funktion, den zu modifizierenden Parameter, usw ... anzugeben.
  • Vorteilhafterweise kann das Terminal Mittel aufweisen, die es erlauben, eine oder mehrere Grafiken auszuwählen, die sich von denen der Anzeigeelemente unterscheiden, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, einen direkten Dialog mit dem System oder auch nur mit · dem Terminal, unabhängig vom System, zu führen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von nicht einschränkenden Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kommunikationsterminals vom Typ eines Steuerpultes mit raschem Zugriff (RCAR), mit dem das Cockpit eines Luftfahrzeugs ausgerüstet werden soll;
  • Fig. 2 eine Architektur für ein Instrumentenbrett eines Luftfahrzeugs, das ein Kommunikationsterminal aufweist;
  • Fig. 3 einen Schaltplan des Kommunikationsterminals mit allen Anzeigeelementen des Instrumentenbrettes; und
  • Fig. 4 ein Übersichtsschema eines Terminals.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Terminal RCAR, das Teil eines erfindungsgemäßen Systems ist, die Form eines parallelepipedischen Gehäuses auf, dessen Vorderseite 1 zu einem großen Teil von einem Tastbildschirm 2 eingenommen wird, der z. B. aus einer Flüssigkristallzelle bestehen kann, die von einer transparenten Sensorfläche vom Typ eines Sensortastenfeldes bedeckt wird, das wenigstens ein empfindliches Detektorfeld aufweist, welches eine Darstellung mit hoher Auflösung gemäß dem bekannten Prinzip der sogenannten kontinuierlichen Tastoberflächen ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Tastoberfläche 15 des Bildschirms 2 auf einer Kraftmeldevorrichtung 16 (Fig. 4) angebracht, die wenigstens ein Identifikationssignal liefert, wenn eine auf die Tastoberfläche 15 ausgeübte Kraft wenigstens eine vorbestimmte Schwelle überschreitet. Dieses Signal kann dazu dienen, die zusätzlichen Beanspruchungen zu filtern, oder sogar, um Wischbewegungen über den Bildschirm durch die Hand der Bedienungsperson zu unterscheiden, die, selbst wenn sie eine Änderung des Zustands der Tastoberfläche 15 hervorgerufen haben, von dem System nicht in gleicher Weise wie eine stärkere Beanspruchung berücksichtigt werden dürfen.
  • In ihrem Teil, der nicht von dem Bildschirm 2 eingenommen wird, ist die Vorderseite 1 mit einem Selektor mit Drehknopf 3, der sechs Positionen, nämlich PC, visu1, visu2 ... visu5, einnehmen kann, und mit einem stufenlosen Schalter 4 ausgestattet, der einen axial verschiebbaren Drehknopf mit Federrückstellung umfaßt, dessen Drehung zum Erzeugen einer Erhöhung oder einer Verringerung dient und dessen Axialverschiebungen (unter Einwirkung eines Drucks) zur Ausführung von Bestätigungen dienen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das Terminal RCAR in ein Instrumentenbrett 5 aufgenommen werden, das fünf andere Anzeige- und/oder Sichtgeräte aufweist, die jeweils als VISU1 ... VISU5 bezeichnet werden.
  • In diesem Fall umfaßt es Mittel, welche die Anzeige einer Grafik auf dem Bildschirm 2 gestatten, die diejenige des Anzeigeelementes darstellt, das dem von dem Selektor angegebenen, hier dem Anzeigeelement VISU1, entspricht.
  • Die Stellung PC (Cockpit) dient dazu, in einen geeigneten Betriebsmodus zu wechseln, bei dem der Bildschirm eine Grafik anzeigt, die diesem eigen ist und die es der Bedienungsperson gestattet, mit dem Terminal einen von den Anzeigeelementen und/oder Sichtgeräten VISU1 bis VISU5 unabhängigen Dialog zu führen.
  • Selbstverständlich könnte das Terminal RCAR an anderer Stelle, als auf dem Instrumentenbrett (z. B. auf der Mittelbank zwischen dem Pilot und dem Copilot) installiert werden, jedoch mit der Maßgabe, daß es sich innerhalb der Reichweite und im Sichtfeld der Bedienungsperson befindet.
  • Das Kommunikationsterminal RCAR ist über einen Steuerbus BC (Fig. 3) und eine Vielzahl von Grafikbussen B1 bis Bn, mit einem Grafikbus pro Anzeigeelement, mit den verschiedenen Anzeigeelementen verbunden.
  • Die Übertragung der Bilddaten auf jedem dieser Grafikbusse B1 bis Bn wird durch einen in dem entsprechenden Anzeigeelement VISU1 bis VISUn vorgesehenen Sendeschaltkreis sichergestellt, der die Bilder in Echtzeit in einem standardisierten digitalen Format darstellt, dessen Interpretation (durch das Terminal RCAR) für alle Anzeigeelemente identisch ist.
  • Um die Datenverarbeitung der Bilder im Terminal RCAR zu vereinfachen, besitzt jedes Anzeigeelement VISU1 bis VISUn einen Schaltkreis zum Erzeugen der standardisierten Daten 10, insbesondere der "Pixel"-Daten, die zur Charakterisierung der Pixel nach Eigenschaften wie Farbe/Helligkeit dienen.
  • Ein Komprimierungsschaltkreis 7, der die Daten von dem Schaltkreis 10 empfängt, ermöglicht eine Verringerung des Durchsatzes auf dem von dem Sendeschaltkreis 6 gesteuerten Grafikbus B1, B2, Bn.
  • Dieser Komprimierungsschaltkreis 7 kann von dem sogenannten Typ ohne Datenverlust sein und mit Hilfe von handelsüblichen Schaltungen, wie der integrierten Schaltung A HA 33 70 der Firma Advanced Hardware Architectures, der sich einen Komprimierungsalgorithmus nach Huffman zunutze macht, verwirklicht werden. Diese Verringerung des Durchsatzes erlaubt es, die Erfassung des gesamten Bildes durch das Terminal zu beschleunigen.
  • Ein Empfängerschaltkreis 8, der mit dem Steuerbus BC verbunden ist, erlaubt es jedem Anzeigeelement VISU1 bis VISUn, die von dem Terminal RCAR weitergeleiteten Befehle zu empfangen und sie an den Steuerschaltkreis 9 des Anzeigeelementes und dann an den Anzeiger 11 des Anzeigeelementes weiterzugeben (Wechsel des ausgewählten Parameters zur Bildumkehr, Erhöhung oder Verringerung des Parameters, Blättern, usw ...).
  • Ferner ist der Steuerschaltkreis 9 über den Schaltkreis zur Erzeugung von standardisierten Daten 10 mit dem Komprimierungsschaltkreis 7 verbunden.
  • Das Terminal RCAR weist insbesondere eine Verarbeitungseinheit 12 mit Mikroprozessor auf, die in üblicher Weise einem RAM-Schreib-/Lesespeicher 13 und einem ROM-Nur-Lese- Speicher 14 zugeordnet ist (Fig. 4).
  • Diese Verarbeitungseinheit 12 empfängt die Informationen in bezug auf den Zustand der Auswahlen, die mit der Tastoberfläche 15 vorgenommen wurden, welche den Bildschirm 2 bedeckt, den Kraftmelder (der durch den Block 16 schematisch dargestellt ist), den Selektor 3, den Schalter und die Bestätigungstaste 4.
  • Sie steuert die Verarbeitungssequenz der Bilddaten, die nacheinander einen Eingangsbus- Selektor 17, der mit den Bilddatenbussen B1, B2, Bn verbunden ist, einen Schaltkreis 18 zur Dekomprimierung der Bilddaten des ausgewählten Busses, einen programmierbaren Befehlsgeber 19 zum Abspeichern der "Pixeldaten" in einem RAM-Speicher 20, der so dimensioniert ist, daß er das Speichern des ganzen Bildes sicherstellt, und einen programmierbaren Befehlsgeber 21 aufweist, der das Lesen der in dem Speicher 20 vorhandenen Daten ausführt und die Darstellung des Bildes auf dem Bildschirm 2 steuert.
  • Der programmierbare Befehlsgeber 19 empfängt von der Verarbeitungseinheit 12 die Eigenschaften der durchzuführenden Speicherung im Speicher 20 in Abhängigkeit von den bekannten Eigenschaften des ausgewählten Anzeigeelementes VISU1, VISU2 VISUn. Nach der durch den Kommutator 3 durchgeführten Auswahl empfängt er von der Verarbeitungseinheit 12 logische Gleichungen zur Initialisierung, die den auszuführenden Verarbeitungen zur Datenspeicherung im RAM-Speicher 20 entsprechen. Der programmierbare Befehlsgeber 21 empfängt von der Verarbeitungseinheit 12 die logischen Gleichungen zur Initialisierung, die den Verarbeitungen zur Extraktion der Daten im RAM- Speicher 20 entsprechen, was die Ausführung der spezifischen Operationen zur Nachbearbeitung des auf dem Bildschirm dargestellten Bildes ermöglicht.
  • Die programmierbaren Befehlsgeber 19 und 21 können beispielsweise mit Hilfe von integrierten Schaltungen vom Typ "Logic Cell Arrays" oder "Field Programmable Gate Arrays", die z. B. unter der Marke "XILINX" angeboten werden und in denen die logischen Gleichungen der auszuführenden Verarbeitungen der Daten oder Eingaben, den Bedürfnissen entsprechend, unter Steuerung der Verarbeitungseinheit 12 modifiziert werden können, ausgeführt werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 12 ist ferner über einen Adapter 22 mit dem Steuerbus BC sowie mit einem externen Speicher 23 verbunden, der den Programmen in bezug auf die jeweiligen spezifischen Modi des Terminals (wie z. B. dem Modus "Cockpit", den man durch Plazieren des Selektors 3 auf der Stellung PC erhält) zugeordnet ist. In diesem Fall enthält dieser Speicher 23 zusätzlich zum Anwendungsprogramm die Daten bezüglich der auf dem Bildschirm 2 darzustellenden Bilder.
  • Der Eingabebus-Selektor 17 erlaubt die Verbindung des Terminals RCAR mit dem Grafikbus B1, B2, Bn des mit dem Selektor 3 ausgewählten Sichtgerätes VISU1, VISU2, VISUn. Ebenso gewährleistet er die Anpassung der empfangenen Signale.
  • Die Dekomprimierungsvorrichtung 18 ist so konzipiert, daß sie die umgekehrte Operation zu derjenigen durchgeführt, die von den Komprimierungsschaltkreisen 7 ausgeführt wird, welche in den Sichtgeräten VISU1, VISU2, VISUn vorgesehen sind.
  • Sie kann aus einer Schaltung A HA 33 71 der Firma Advanced Hardware Architectures bestehen.
  • Bei dem digitalen Steuerbus BC, der allen Sichtgeräten VISU1, VISU2, VISUn gemeinsam ist, handelt es sich um einen Bus mit mehreren Empfängern, z. B. vom Typ RS 232, ARINC 429 oder dergleichen.
  • Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist somit folgende:
  • Der Pilot wählt den Darstellungsmodus durch eine Betätigung des Selektors 3.
  • Wenn z. B. VISU1 gewählt wurde, positioniert die Verarbeitungseinheit 12, die diesen Befehl empfängt, den Busselektor 17 auf dem Bus B 1.
  • Die Verarbeitungseinheit 12 lädt dann die den Eigenschaften des Anzeigeelementes VISU1 entsprechenden Verarbeitungsgleichungen in den Befehlsgeber 19 (Nachbearbeitung, Bildeinstellung, Steuerung der Farben, spezifische Anordnungen...).
  • Anschließend lädt die Verarbeitungseinheit 12 die Verarbeitungsgleichungen, die der Extraktion der Daten aus dem Speicher 20 entsprechen, in Abhängigkeit von der verlangten Anzeigeoperation (Zoom, vereinfachte Gesamtdarstellung, Bildeinstellung) in den Befehlsgeber 21 zum Lesen.
  • Die von dem Befehlsgeber 21 nachbearbeiteten Anzeigedaten werden zur Darstellung der Grafik für den Piloten an den Bildschirm 2 gesendet.
  • Der Pilot kann dann die Tastoberfläche 15 und ihren Kraftmelder 16 betätigen, um z. B. eine Vergrößerung einer Einzelheit des Bildes auszuwählen.
  • Diese Betätigung, die von der Verarbeitungseinheit 12 berücksichtigt wird, bewirkt eine neue Programmierung der Verarbeitungsgleichungen des Befehlsgebers 21, um gegenwärtig die angeforderten Bildelemente aus dem Speicher 20 zu extrahieren.
  • Wenn der Pilot dann beschließt, einen auf dem Bildschirm 2 des Terminals RCAR dargestellten Parameter zu verändern, betätigt er die Tastoberfläche 15 in dem Bereich, der dem zu verändernden Parameter entspricht.
  • Dies bewirkt das Aussenden eines Steuerbefehls an das ausgewählte Anzeigeelement (in diesem Beispiel VISU1), das diesen Befehl berücksichtigt und sein dargestelltes Bild verändert (Beispiel: Bildumkehrung des ausgewählten Symbols).
  • Neben der Berücksichtigung der Auswahl des Anzeigeelementes und seiner Anzeige können andere darauffolgende Verarbeitungen von dem ausgewählten Anzeigeelement ausgeführt werden, die von der Steuerung des Terminals RCAR unabhängig sind. Dieses nutzt im Gegensatz dazu die auf dem Anzeigeelement dargestellte Information, die auf seinem Bildschirm 2 durch den Bus B1 wiedergegeben wird.
  • In der gleichen Weise werden die von dem Piloten befohlenen Parameteränderungen über den Adaptionsschaltkreis 22 an den Bus BC übertragen, dann von einem Empfangsschaltkreis 8 des ausgewählten Anzeigeelementes VISU1, VISU2, VISUn übernommen, und das auf der Anzeige 11 dieses Anzeigeelementes erzeugte Bild wird anschließend auf dem Bildschirm 2 des Terminals RCAR wiedergegeben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art der Aktion beschränkt, welche die Bedienungsperson infolge einer Beanspruchung der Tastoberfläche des Bildschirms 2 des Terminals RCAR hervorrufen kann.
  • So zeigt Fig. 1 beispielsweise das Terminal RCAR, auf dessen Anzeige eine Anzeigeseite wiedergegeben ist, die von dem Anzeigeelement VISU1 stammt und mehrere Zonen Z1, Z2, 23, 24, 25 aufweist, die durch rechteckige Rahmen angezeigt werden, wobei im Inneren jedes Rahmens die entsprechende Funktion eingetragen ist.
  • Jede so definierte Zone kann von der Bedienungsperson ausgewählt werden, indem sie den Finger direkt gegenüber der ausgewählten Zone auf die Tastoberfläche legt.
  • Für den Fall, daß die anschließende Aktion der Bedienungsperson eine Erhöhung oder eine Verringerung des in dem Rahmen angezeigten Parameters ist, kann die Entwicklung des geänderten Parameters ebenso gut auf dem Anzeigeelement VISU1 wie auf der Anzeige RCAR, die diese wiedergibt, verfolgt werden.
  • Vorteilhafterweise sind der Kraftmelder 16 und die Tastoberfläche 15, die ihm zugeordnet ist, so konzipiert, daß sie die Unterscheidung zwischen einem echten Auswahldruck und einem Streichen über die Tastoberfläche 15 ermöglichen.
  • In diesem Fall kann eine lokalisierte Streichbewegung von der Zentraleinheit 12 als Befehl zum Zoomen auf die betätigte Zone interpretiert werden, ohne sich auf das durch die Auswahlmittel 3 ausgewählte Anzeigeelement auszuwirken.
  • Ein echter Druck (Druckkraft höher als ein Schwellenwert) auf eine Zone kann somit von der Zentraleinheit 12 als Befehl vom Typ Systembefehl interpretiert werden und sich auf das ausgewählte Anzeigeelement auswirken.
  • Ferner kann eine großflächige Streichbewegung (z. B. ein Streifen quer über den ganzen Bildschirm), von der Zentraleinheit 12 als Befehl zum Wegzoomen interpretiert werden, ohne sich auf das ausgewählte Anzeigeelement auszuwirken.

Claims (15)

1. Datenverarbeitungssystem mit wenigstens einem Prozessor, mehreren Anzeigeelementen (VISU1, VISU2 ..., VISUn) und einem Terminal, das einen Dialog zwischen einer Bedienungsperson und dem Datenverarbeitungssystem ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal einen Tastbildschirm mit reduzierten Abmessungen, der über die nötigen Betriebsmittel zur Anzeige von Grafiken verfügt, die denjenigen der Anzeigeelemente entsprechen, und zwar unabhängig von deren Format, Auflösung oder Inhalt, wobei diese Grafiken Sensorfelder (Z1 bis Z5) festlegen, welche die Bedienungsperson durch manuelle Betätigung für das System kennzeichnen kann, Mittel zur Übertragung einer mit dem von der Bedienungsperson gekennzeichneten Feld übereinstimmenden Information an das System, Mittel (16) zur Bestätigung des durch die Bedienungsperson gekennzeichneten Feldes und Mittel (3) zur Auswahl der Grafiken aufweist.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorfelder (Z1 bis Z5) Funktionen, wie z. B. Befehlen, Eingaben oder Parametererhöhungen, zugeordnet sind und Beschriftungen umfassen, die es gestatten, gegebenenfalls dessen Art, dessen Funktion und/oder den zu modifizierenden Parameter anzugeben.
3. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal Mittel aufweist, die es erlauben, eine oder mehrere Grafiken auszuwählen, die sich von denen der Anzeigeelemente unterscheiden, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, einen direkten Dialog mit dem System oder auch nur mit dem Terminal, unabhängig vom System, zu führen.
4. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal eine Tastoberfläche (15) aufweist, die auf einer Kraftmeldevorrichtung (16) montiert ist, die wenigstens ein von der Kraft abhängiges Identifikationssignal liefert und das Erkennen des Überschreitens verschiedener Schwellenwerte durch die Kräfte ermöglicht.
5. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal über einen Steuerbus (BC) sowie über eine Vielzahl von Grafikbussen (B1 ... Bn), mit einem Grafikbus (B1 ... Bn) pro Anzeigeelement (VISU1 ... VISUn), mit den verschiedenen Anzeigeelementen (VISU1 ... VISUn) verbunden ist.
6. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeelement (VISU1 ... VISUn) einen Schaltkreis (10) zur Erzeugung von standardisierten Daten aufweist, der über einen Schaltkreis (7) zur Komprimierung mit einem Sendeschaltkreis (6) auf einem der Grafikbusse (B1 ... Bn) verbunden ist.
7. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal eine Tastoberfläche (15), die auf einer Kraftmeldevorrichtung (16) montiert ist, die wenigstens ein von der Kraft abhängiges Identifikationssignal liefert und das Erkennen des Überschreitens verschiedener Schwellenwerte durch die Kräfte ermöglicht, sowie eine Verarbeitungseinheit (12) mit Mikroprozessor aufweist, welche Informationen bezüglich des Betätigungszustandes der Tastoberfläche (15), der Kraftmeldevorrichtung (16) und der Mittel (3, 4) zur Auswahl und zur Bestätigung empfängt, wobei diese Verarbeitungseinheit (12) eine Kette zur Verarbeitung der Bilddaten steuert, die einen mit den Bilddatenbussen (B1, B2, Bn) verbundenen Eingabebus-Selektor (17), einen Schaltkreis zur Dekomprimierung der Bilddaten des ausgewählten Busses (18), einen ersten programmierbaren Befehlsgeber (19) zum Speichern der Bilddaten in einem Speicher (20) und einen zweiten programmierbaren Befehlsgeber (21) umfaßt, der das Lesen der in dem Speicher (20) vorhandenen Daten durchführt und die Darstellung der Grafik auf dem Bildschirm (2) steuert.
8. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (12) über einen Adapter (22) an den Steuerbus (BC) angeschlossen ist, um die durch die Bedienungsperson über die Tastoberfläche (15) eingegebenen Informationen an ein ausgewähltes Anzeigeelement zu übertragen.
9. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (12) mit einem Speicher (23) verbunden ist, der Programmen, welche durch die Auswahlmittel (3) auswählbare spezifische Modi des Terminals betreffen, zugewiesen ist.
10. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der durch die Auswahlmittel (3) durchgeführten Auswahl der erste programmierbare Befehlsgeber (19) von der Verarbeitungseinheit (12) logische Gleichungen zur Initialisierung empfängt, die den auszuführenden Verarbeitungen zum Speichern der Daten im Speicher (20) entsprechen.
11. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite programmierbare Befehlsgeber (21) von der Verarbeitungseinheit (12) logische Gleichungen zur Initialisierung empfängt, die den auszuführenden Verarbeitungen zum Extrahieren der Daten aus dem Speicher (20) entsprechen, wodurch die spezifischen Vorgänge zur Formatierung der auf dem Bildschirm (2) dargestellten Grafik ausgeführt werden können.
12. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastoberfläche (15), die ihrem Kraftmelder (16) zugeordnet ist, die Unterscheidung zwischen einem echten Auswahldruck und einem Streichen ermöglicht.
13. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine lokalisierte Streichbewegung von der Verarbeitungseinheit (12) als Befehl zum Zoomen auf die betätigte Zone interpretiert wird, ohne sich auf das durch die Auswahlmittel (3) ausgewählte Anzeigeelement auszuwirken.
14. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein echter Druck auf eine Zone von der Verarbeitungseinheit (12) als Befehl vom Typ Systembefehl interpretiert wird und sich auf das ausgewählte Anzeigeelement auswirkt.
15. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine großflächige Streichbewegung, wie z. B. ein Streifen quer über den ganzen Bildschirm, von der Verarbeitungseinheit (12) als Befehl zum Wegzoomen interpretiert wird, ohne sich auf das ausgewählte Anzeigeelement auszuwirken.
DE69415369T 1993-03-12 1994-02-04 Datenverarbeitungssystem mit einem Terminal für Mensch/Maschine-Dialog mit dem Datenverarbeitungssystem, das viele sichtbaren Ikonen verwendet Expired - Lifetime DE69415369T2 (de)

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