DE69413480T2 - In einem Satelliten untergebrachtes Mikrowellen-Abbildungsradarsystem mit doppeltem Erfassungsbereich - Google Patents
In einem Satelliten untergebrachtes Mikrowellen-Abbildungsradarsystem mit doppeltem ErfassungsbereichInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrowellen- Abbildungsradarsystem, das in einem auf einer niedrigen Umlaufbahn vorbeilaufenden Satelliten untergebracht ist, und mit doppeltem Erfassungsbereich.
- Ein Beobachtungssatellit für die Oberfläche der Erde kann nur seitliche Visierungen ausführen. Ein seitliches Visieren definiert beim Vorbeilaufen des Satelliten einen Erfassungsstreifen auf dem Boden, der "gemähter bzw. erfaßter Bereich" genannt wird.
- Ein einziges seitliches Visieren und somit ein einziger erfaßter Bereich werden gegenwärtig als nicht ausreichend betrachtet und es wird gefordert, gleichzeitig zwei seitliche Visierungen auszuführen, eine auf jeder Seite des Satelliten, wobei so zwei parallele Trassen am Boden oder erfaßte Bereiche definiert werden.
- Die gegenwärtig angenommene Lösung zur Ausführung einer solchen Aufgabe der Mikrowellen-Radarabbildung mit doppeltem Bereich besteht darin, am Satelliten zwei verschiedene Sende/Empfangsantennen vorzusehen, die entsprechend beiderseits des Satelliten abstrahlen, wobei diese beiden verschiedenen Antennen entsprechend mit zwei ebenfalls verschiedenen, korrelativen elektronischen Baugruppen zur Bündelbildung verbunden sind.
- Man verdoppelt so die gesamte Leistungselektronik, die einen Teil der im Satelliten untergebrachten Nutzlast bildet, was in Begriffen des Selbstkostenpreises, der im Satelliten untergebrachten Masse sowie in Begriffen des Verbrauchs an elektrischer Energie sehr ungünstig ist.
- Die Erfindung zielt darauf, diesem Nachteil abzuhelfen. Sie bezieht sich zu diesem Zweck auf ein Mikrowellen- Abbildungsradarsystem, das in einem Satelliten untergebracht ist, und mit doppeltem Erfassungsbereich, das zwei zylindrisch-parabolische Hauptreflektoren umfaßt, die jeweils von zwei primären Netzen von Quellen angestrahlt werden, die fähig sind, Mikrowellen auszusenden und zu empfangen, wobei die primären Netze im wesentlichen in der jeweiligen Fokalebene der Hauptreflektoren angeordnet sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die primären Netze von einer einzigen Verstärkerkette aus betrieben werden.
- Gemäß einem bevorzugten Merkmal werden die primären Netze von der einzigen Verstärkerkette aus abwechselnd betrieben.
- Gemäß einer besonderen Ausführung umfaßt das System der Erfindung außerdem wenigstens ein Kollektornetz und werden die primären Netze von diesem (diesen) Kollektornetz(en) aus über Wege einer homothetischen Verbindungstechnik betrieben, die die geometrischen Beziehungen zwischen den von den Quellen eines Kollektornetzes empfangenen Signalen und den zu den Quellen eines entsprechenden primären Netzes übertragenen Signalen erhält.
- Es werden zwei Ausführungsvarianten ausdrücklich beschrieben, wobei die eine außerdem ein aktives Netz und einen Hilfsreflektor und ein einziges Kollektornetz umfaßt, das in der Fokalebene des Hilfsreflektors angeordnet ist, der vom aktiven Netz angestrahlt wird; und die andere außerdem zwei aktive Netze, zwei Hilfsreflektoren und zwei Kollektornetze umfaßt, die jeweils in der jeweiligen Fokalebene eines der beiden Hilfsreflektoren angeordnet sind, der entsprechend von einem der aktiven Netze angestrahlt wird.
- Nach einem bevorzugten Merkmal werden die primären Netze von zueinander orthogonalen Polarisationen angeregt. Mehrere Varianten des erfindungsgemäßen Systems umfassen dieses Merkmal. Gemäß einer ersten Ausführung besteht das primäre Netz des ersten Hauptreflektors aus Quellen, die fähig sind, Mikrowellen mit einer ersten Polarisation auszusenden oder zu empfangen, und besteht das primäre Netz des zweiten Hauptreflektors aus Quellen, die fähig sind, Mikrowellen mit einer zweiten Polarisation auszusenden und zu empfangen, wobei die ersten und zweiten Polarisationen zueinander orthogonal sind.
- Gemäß einer besonderen Ausführung ist jede Quelle des den ersten Hauptreflektor betreffenden, primären Netzes mit einem ersten Zugang einer geographisch entsprechenden Quelle des Kollektornetzes verbunden ist, wobei dieses Kollektornetz aus Quellen mit Bipolarisation besteht und dieser erste Zugang die erste Polarisation betrifft; und ist in der gleichen Weise jede Quelle des den zweiten Hauptreflektor betreffenden und jeder Quelle geographisch entsprechenden, primären Netzes mit einem zweiten Zugang verbunden, wobei dieser zweite Zugang die zweite Polarisation betrifft; und besteht das aktive Netz aus Quellen mit Bipolarisation mit zwei Zugängen, die jeweils diesen beiden Polarisationen entsprechen, und wird jede Quelle des aktiven Netzes mittels eines elektronischen Polarisationswechselschalters mit Mikrowellenenergie betrieben, der die Mikrowellenenergie abwechselnd auf den die erste Polarisation betreffenden, ersten Zugang der Quelle und auf ihren die zweite Polarisation betreffenden, zweiten Zugang gerichtet wird; so daß schließlich die Mikrowellenenergie, die das aktive Netz betreibt, mittels des Hilfsreflektors, des Kollektornetzes und der Verbindungstechnik, die die Quellen des Kollektornetzes mit den entsprechenden der beiden primären Netze verbindet, abwechselnd auf das eine und dann das andere dieser beiden primären Netze gerichtet wird, um schließlich von dem einen dann dem anderen dieser beiden zylindrisch-parabolischen Reflektoren zur Erde abgestrahlt zu werden. Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt ein solches System außerdem in den Wegen der Verbindungstechnik zwischen dem Kollektornetz und den primären Netzen einstellbare Phasenschieber.
- Gemäß einer letzten besonderen Ausführung ist jede Quelle jedes primären Netzes jeweils durch kurze Verbindungen mit einer geographisch entsprechenden (homothetischen) Quelle des entsprechenden Kollektornetzes verbunden, wobei das erste Kollektornetz fähig ist, Mikrowellen mit der ersten Polarisation zu empfangen oder auszusenden, während in der gleichen Weise das zweite Kollektornetz fähig ist, Mikrowellen mit der zweiten Polarisation zu empfangen oder auszusenden; und wird ein erster Hilfsreflektor von einem ersten aktiven Netz angestrahlt, das aus Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen mit der ersten Polarisation auszusenden oder zu empfangen; und wird ein zweiter Hilfsreflektor von einem zweiten aktiven Netz angestrahlt, das aus Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen mit der zweiten Polarisation auszusenden oder zu empfangen, und wird jede Quelle jedes dieser beiden aktiven Netze mittels eines elektronischen Polarisationswechselschalters mit Mikrowellenenergie betrieben, der diese Mikrowellenenergie abwechselnd auf das erste aktive Netz und gemäß der ersten Polarisation und auf das zweite aktive Netz und gemäß der zweiten Polarisation richtet; so daß schließlich die Mikrowellenenergie, die diesem System aufgegeben wird, abwechselnd auf den einen, dann den anderen der Hauptreflektoren gerichtet wird, um schließlich von diesen zur Erdoberfläche gemäß zwei seitlichen Bereichen abgestrahlt zu werden, die verschieden sind und sich beiderseits des Satelliten befinden.
- In allen seinen Ausführungen und seinen Varianten gestattet das erfindungsgemäße System, zwei Bereiche auf dem Boden von einer einzigen Verstärkerkette aus zu erhalten, wobei so Einsparungen an elektronischen Bauteilen und folglich Einsparungen an Masse, Platzbedarf, elektrischem Verbrauch und Wärmedissipation, die durch die Beseitigung einer Verstärkerkette verursacht werden, bewirkt werden.
- Auf alle Fälle wird die Erfindung gut verstanden und ihre Vorteile und Merkmale treten bei der nachfolgenden Beschreibung einiger nicht begrenzender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen besser hervor, in welchen:
- Fig. 1 eine sehr vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Systems ist;
- Fig. 2 ein unifilares Übersichtsschema des Systems der Fig. 1 ist;
- Fig. 3 ein bifilares Übersichtsschema eines weiteren Beispiels eines erfindungsgemäßen Systems ist;
- Fig. 4 eine Perspektivansicht ist, die die Anordnung der Elemente des Systems gemäß Fig. 3 an einem Satelliten zeigt;
- Fig. 5 eine Perspektivansicht ist, die die Anordnung der Elemente des Systems gemäß Fig. 2 am Satelliten zeigt.
- In den verschiedenen Figuren beziehen sich die gleichen Kennzeichnungen auf die gleichen Elemente. Der Maßstab der Zeichnung wird aus Gründern der Deutlichkeit nicht streng eingehalten. Alle Beispiele, die ausführlich erörtert werden, verwenden eine Sendeantenne, um die Äußerungen bzw. Absichten darzustellen, dem Fachmann ist jedoch der Umkehrungssatz wohlbekannt, nach dem eine Antenne bei Sendung und Empfang unter der Bedingung der Umkehrung des Zeitvektors auf gleiche Weise arbeitet.
- Die Beschreibungen und Bemerkungen, die bezüglich der Sendeantennen gemacht werden, sind unter der Bedingungen der Umkehrung des Leistungsflusses im Gerät auch genau auf Empfangsantennen transponierbar. Im Falle einer Radarantenne ist die gleiche physikalische Einrichtung im allgemeinen dafür bestimmt, die beiden Rollen der Sendung und des Empfangs zu erfüllen; es müssen jedoch zwei Verstärkerketten vorgesehen sein, eine zur Bereitstellung der für die Sendung notwendigen Leistungsverstärkung und die andere zum Verstärken der sehr schwachen Signale, die nach der Reflexion des Signals empfangen werden, das von dem Radarziel ausgesandt wird. Die Behandlung der beiden Wege des Empfangs und der Sendung ist mit Ausnahme dieses Details genau symmetrisch, und für die Deutlichkeit der nachfolgenden Beschreibung genügt es, nur den Sendeweg zu beschreiben, wobei bekannt ist, daß die Umkehrung beim Empfangsweg vom Fachmann ohne Zweideutigkeit hergeleitet werden kann.
- Unter Bezugnahme auf die Gesamtheit der Fig. 1 bis 5 handelt es sich um ein Antennensystem zur Mikrowellen- Radarabbildung durch einen in niedriger Umlaufbahn vorbeilaufenden Satelliten, das zwei zylindrischparabolische Hauptreflektoren 1, 2 aufweist, die zur Erdoberfläche abstrahlen: einen ersten Hauptreflektor 1, der auf einer Seite des Satelliten angeordnet ist und zum Beispiel nach rechts abstrahlt, und einen zweiten Hauptreflektor 2, der auf der anderen Seite des Satelliten angeordnet ist und nach links abstrahlt. Diese beiden Reflektoren 1, 2 werden von zwei jeweiligen primären Netzen 3, 4 angestrahlt, die praktisch in ihrer jeweiligen Fokalebene F1, F2 angeordnet sind. Die beiden primären Netze 3, 4 bestehen in herkömmlicher Weise aus Strahlungsquellen, wie Trichtern oder auch "Patches", die ebene strahlende Elemente sind, die beispielsweise in Mikrostreifentechnologie ausgeführt sind.
- Die Mikrowellenenergie 10 wird erfindungsgemäß in der folgenden Weise abwechselnd den primären Netzen 3, 4 zugeführt:
- Das Mikrowellensignal 10, das diesem Antennensystem aufgegeben wird (oder von diesem empfangen wird) geht herkömmlicherweise durch einstellbare Phasenschieber 11 und Verstärker 12 (die entweder Leistungsverstärker für die Aussendung oder rauscharme Verstärker für den Empfang sind), um einer schnellen elektronischen Polarisationswechselschaltereinheit 8 aufgegeben zu werden, die einen gemeinsamen Steuereingang 14 und ebensoviele einheitliche Wechselschalter 13 aufweist, wie es Leitungen 10 zur Versorgung mit Mikrowellenenergie gibt. Der einheitliche Wechselschalter 13, der in herkömmlicher Weise in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt:
- - einen Steuereingang 14 für die Umschaltung,
- - einen Eingangsrichtkoppler 15, der das Umschaltsignal 14 empfängt, und
- - einen Ausgangsrichtkoppler 16, der über einstellbare Phasenschieber 17 mit dem Koppler 15 verbunden ist, wobei das ganze selbstverständlich völlig umkehrbar ist und ebenso gut bei der Sendung wie beim Empfang arbeiten kann.
- Gemäß den Fig. 1 und 2, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellen, sind die Quellen 6 des aktiven Netzes 5 Quellen mit Bipolarisation, wobei jede Quelle 6 fähig ist, auf einem ersten Zugang 7 ein gemäß der ersten Polarisation (zum Beispiel gemäß einer Rechts- Zirkularpolarisation) polarisiertes erstes Mikrowellensignal und auf einem zweiten Zugang 8 ein gemäß einer zweiten Polarisation (zum Beispiel gemäß einer Links- Zirkularpolarisation) polarisiertes, weiteres Mikrowellensignal zu empfangen. Die Welle 9, die dann von dieser Quelle 6 ausgesandt wird, ist dann in einem Fall eine Welle mit Rechts-Zirkularpolarisation und im anderen Fall eine Welle mit Links-Zirkluarpolarisation, wobei die Quelle selbstverständlich umkehrbar ist und somit folglich mit den umgekehrten Phänomenen ebenso senden wie empfangen kann.
- Das Bündel 9 wird vom aktiven Netz 5 von Elementarquellen 6 abwechselnd gemäß einer ersten Polarisation, dann einer zweiten Polarisation abgestrahlt, und das Bündel 9 wird dann von einem zylindrisch-parabolischen Hilfsreflektor 18 reflektiert, um eine Aufgabe (täche) in der Fokalebene auf dem "Kollektor" genannten Netz zu erzeugen, das aus Kollektorquellen besteht. Im allgemeinen hat dieser Hilfsreflektor 18 geringere Abmessungen als die Hauptreflektoren 1, 2.
- Dieses Kollektornetz 19 empfängt somit von diesem Hilfsreflektor reflektierte, abwechselnd polarisierte Strahlen 20 und besteht wie das aktive Netz 5 aus Quellen 21 mit Bipolarisation (Fig. 2), die beispielsweise Trichter oder Patches sein können.
- Daraus folgt, daß jede Quelle 21 abwechselnd ein Mikrowellensignal mit einer ersten Polarisation auf ihrem ersten Ausgangszugang 22 (Fig. 2) und ein Mikrowellensignal mit einer anderen Polarisation auf ihrem anderen Ausgangszugang 23 liefert, dies in Antwort auf die Welle 20, die sie empfängt, wobei all dies selbstverständlich immer völlig umkehrbar ist.
- Der Zugang 22 ist durch eine Verbindungstechnik 24, die einen einstellbaren Phasenschieber 25 umfaßt, mit einer geographisch entsprechenden Quelle 31 des primären Netzes 3 verbunden, die den Reflektor 2 anstrahlt, während der Zugang 23 in gleicher Weise durch eine Verbindungstechnik 26, die einen einstellbaren Phasenschieber 27 umfaßt, mit einer geographisch entsprechenden Quelle 41 des primären Netzes 4 verbunden ist, die den Reflektor 1 anstrahlt.
- Die Bündel 28 und 29, die schließlich nach der Reflexion an den Hauptreflektoren 1 und 2 zur Erdoberfläche abgestrahlt werden, sind schließlich zwei Bündel, die verschieden sind, aber vom selben Mikrowellensignal 10 stammen und ein und dieselbe elektronische Leistungsbaugruppe 12 verwenden.
- Fig. 3 und 4 betreffen eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung eines Radarabbildungssystems mit doppeltem Erfassungsbereich. Das zu übertragende Mikrowellensignal 10 wird über einen einstellbaren Phasenschieber 11 und einen Verstärker 12 zur Umschaltbaugruppe 38 geleitet, die schnelle Wechselschalter 13 umfaßt, die vom gemeinsamen Steuereingang 14 betätigt werden.
- An den beiden jeweiligen Ausgangszugängen 47, 48 jedes Wechselschalters 13 treten folglich abwechselnd aus:
- - auf den ersten Leitungen 46 ein Mikrowellensignal mit einer ersten Polarisation (z.B. rechts-zirkular),
- - und auf den zweiten Leitungen 45 ein Mikrowellensignal mit einer zweiten Polarisation (z.B. links-zirkular).
- Das Mikrowellensignal 46 wird auf Quellen eines ersten aktiven Netzes 5 aufgeben, dessen Quellen fähig sind, Wellen mit einer ersten Polarisation auszusenden oder zu empfangen, während das Mikrowellensignal 45 auf Quellen eines zweiten aktiven Netzes 66 aufgegeben wird, dessen Quellen fähig sind, Wellen mit einer zweiten Polarisation auszusenden oder zu empfangen.
- Das aktive Netz 5 strahlt einen ersten zylindrischparabolischen Hilfsreflektor 17 an, der dem Reflektor 1 ähnlich ist, aber kleiner, während in symmetrischer Weise das aktive Netz 66 einen zweiten zylindrisch-parabolischen Hilfsreflektor 18 anstrahlt, der dem Reflektor 17 gleicht.
- Das von dem aktiven Netz 5 ausgesandte Bündel 9 wird vom Reflektor 17 gemäß einem Bündel 20 reflektiert, um sich in der Fokalebene F'1 dieses Reflektors auf ein Netz 51 zu bündeln, das "Kollektor" genannt wird. Dieses Kollektornetz 51 besteht aus Empfängerquellen (Sendequellen), die fähig sind, funktechnische Mikrowellen der ersten Polarisation zu empfangen (oder auszusenden). Diese Quellen können zum Beispiel Trichter bzw. Patches sein.
- Die Quellen des Kollektornetzes 51 sind einzeln durch eine kurze Verbindungstechnik 32, die eventuell nicht dargestellte, einstellbare Phasenschieber aufweist, mit geographisch entsprechenden Quellen des primären Netzes 4 verbunden. Diese Anordnung ist in der Druckschrift FR-A-2 685 551, einer französischen Patentanmeldung im Namen der Anmelderin, ausführlicher beschrieben, die eine Antennengeometrie mit Reflektoren vom "Gregory"-Typ lehrt und ihre Verwendung in einem Bereich mit dem der vorliegenden Erfindung, nämlich dem der Telekommunikationsantennen, verbindet.
- Es ist zu bemerken, daß das primäre Netz 4, das in der Fokalebene F1 des Reflektors 1 angeordnet ist, auch aus Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen derselben Polarisation auszusenden oder zu empfangen.
- In völlig symmetrischer Weise wird das vom aktiven Netz 66 ausgesandte Bündel 53 vom Reflektor 18 gemäß einem Bündel 54 reflektiert, um sich in der Fokalebene F'2 dieses Reflektors auf einem weiteren Kollektornetz 55 zu sammeln, der aus Quellen besteht, die geeignet sind, funktechnische Mikrowellen der zweiten Polarisation auszusenden (oder zu empfangen).
- Die Quellen des Kollektornetzes 55 sind auch einzeln über eine kurze Verbindungstechnik 56, die eventuell nicht dargestellte, einstellbare Phasenschieber umfaßt, mit geographisch entsprechenden Quellen des primären Netzes 3 verbunden.
- Dieses primäre Netz 3 ist in der Fokalebene F2 des Reflektors 2 angeordnet und es besteht aus Quellen, die fähig sind, Mikrowellen der zweiten Polarisation auszusenden oder zu empfangen.
- Bei dem Beispiels dieser Figur sind die Verbindungen 32, 56 sehr kurz, somit die Reflektoren 1, 17 der ersten Polarisation praktisch konfokal, ganz wie die beiden Reflektoren 2, 18 der zweiten Polarisation. So ist jede dieser beiden Antennen gemäß einer "Offset"-Geometrie des "Gregory"-Typs, bekannter unter der angelsächsischen Bezeichnung: "offset fed Gregorian geometry", angebracht, die in der oben erwähnten Druckschrift FR-A-2 685 551 ausführlicher beschrieben ist.
- Schließlich strahlt dieses System unter abwechselnder Steuerung des schnellen elektronischen Wechselschalters 38 zur Erdoberfläche einerseits eine Welle 28 mit einer ersten Polarisation, die vom auf einer Seite des Satelliten angeordneten Reflektor 1 reflektiert wird, und andererseits eine Welle 29 mit einer zweiten Polarisation ab, die vom auf der anderen Seite des Satelliten angeordneten Reflektor 2 reflektiert wird.
- Somit erhält man auf diese Weise für einen einzigen Durchgang des Satelliten gut zwei Trassen am Boden oder erfaßte Bereiche, indem für diese beiden Bereiche ein und derselbe Leistungsverstärkeraufbau verwendet wird.
- In Fig. 4, die die tatsächliche Lage dieses Antennensystems am Satelliten zeigt, erkennt man die Hauptreflektoren 1, 2, die beiderseits des Satelliten angeordnet sind, die Hilfsreflektoren 17, 18, das Kollektornetz 51 und das primäre Netz 4 zum Anstrahlen des Hauptreflektors 1 sowie die Plattform 30 des Satelliten und seinen Solarstromgenerator 33. In dieser schematischen Perspektivansicht sind die Kollektorelemente 55 und das primäre Netz 3, das den Hauptreflektor 2 anstrahlt, vom Hilfsreflektor 18 verborgen.
- In Fig. 5, die die tatsächliche Lage des Antennensystems der Fig. 1 und 2 am Satelliten zeigt, erkennt man die Hauptreflektoren 1, 2, die beiderseits des Satelliten angeordnet sind, den Hilfsreflektor 18, den gemeinsamen Kollektor 19, das primäre Netz 4 zum Anstrahlen des Reflektors 1 sowie die Plattform 30 des Satelliten und seinen Solarstromgenerator 33.
Claims (10)
1. Mikrowellen-Abbildungsradarsystem, das in einem
Satelliten untergebracht ist und mit doppeltem
Erfassungsbereich, das zwei zylindrisch-parabolischen
Hauptreflektoren (1, 2) umfaßt, die jeweils von zwei
primären Netzen (3, 4) von Quellen angestrahlt zu
werden, die fähig sind, Mikrowellen auszusenden und zu
empfangen, wobei die primären Netze (3, 4) im
wesentlichen in der jeweiligen Fokalebene (F1, F2) der
Hauptreflektoren (1, 2) angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die primären Netze (3, 4) von
einer einzigen Verstärkerkette aus betrieben werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die primären Netze (3, 4) von der einzigen
Verstärkerkette aus abwechselnd betrieben werden.
3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem wenigstens ein
Kollektornetz (19; 51, 55) umfaßt und daß die primären
Netze (3, 4) von diesem (diesen) Kollektornetz(en)
(19; 51, 55) aus über Wege einer homothetischen
Verbindungstechnik (24, 26 bzw. 32, 56) betrieben
werden, die die geometrischen Beziehungen zwischen den
von den Quellen eines Kollektornetzes empfangenen
Signalen und den zu den Quellen eines entsprechenden
primären Netzes übertragenen Signalen erhält.
4. System nach Anspruch 3, das außerdem ein aktives Netz
(5) und einen Hilfsreflektor (18) und ein einziges
Kollektornetz (19) umfaßt, das in der Fokalebene F des
Hilfsreflektors (18) angeordnet ist, der vom aktiven
Netz (5) angestrahlt wird.
5. System nach Anspruch 3, das außerdem zwei aktive Netze
(5, 66), zwei Hilfsreflektoren (17, 18) und zwei
Kollektornetze (51, 55) umfaßt, die jeweils in der
jeweiligen Fokalebene (F'1, F'2) eines der beiden
Hilfsreflektoren (17, 18) angeordnet sind, der
entsprechend von einem der aktiven Netze (5, 66)
angestrahlt wird.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die primären Netze (3, 4)
von zueinander orthogonalen Polarisationen angeregt
werden.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das primäre Netz (3) des ersten Hauptreflektors (1)
aus Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen mit
einer ersten Polarisation auszusenden oder zu
empfangen, und daß das primäre Netz (4) des zweiten
Hauptreflektors (2) aus Quellen besteht, die fähig
sind, Mikrowellen mit einer zweiten Polarisation
auszusenden und zu empfangen, wobei die ersten und
zweiten Polarisationen zueinander orthogonal sind.
8. System nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 7 oder
6, dadurch gekennzeichnet,
- daß jede Quelle (41) des den ersten
Hauptreflektor (1) betreffenden, primären Netzes
(4) mit einem ersten Zugang (23) einer
geographisch entsprechenden Quelle (21) des
Kollektornetzes (19) verbunden ist, wobei dieses
Kollektornetz aus Quellen (21) mit Bipolarisation
besteht und dieser erste Zugang (23) die erste
Polarisation betrifft,
- daß in der gleichen Weise jede Quelle (31) des
den zweiten Hauptreflektor (2) betreffenden und
jeder Quelle (41) geographisch entsprechenden,
primären Netzes (3) mit einem zweiten Zugang (22)
verbunden ist, wobei dieser zweite Zugang (22)
die zweite Polarisation betrifft,
- daß das aktive Netz (5) aus Quellen (6) mit
Bipolarisation mit zwei Zugängen (7, 8), die
jeweils diesen beiden Polarisationen entsprechen,
und
- daß jede Quelle (6) des aktiven Netzes (5)
mittels eines elektronischen
Polarisationswechselschalters (13) mit
Mikrowellenenergie betrieben wird, der die
Mikrowellenenergie (10) abwechselnd auf den die
erste Polarisation betreffenden, ersten Zugang
(8) der Quelle (6) und auf ihren die zweite
Polarisation betreffenden, zweiten Zugang (7)
gerichtet wird,
so daß schließlich die Mikrowellenenergie (10), die
das aktive Netz (5) betreibt, mittels des
Hilfsreflektors, des Kollektornetzes (19) und der
Verbindungstechnik (24, 26), die die Quellen des
Kollektornetzes (19) mit den entsprechenden der beiden
primären Netze (3, 4) verbindet, abwechselnd auf das
eine und dann das andere dieser beiden primären Netze
(3, 4) gerichtet wird, um schließlich von dem einen
(2) dann dem anderen (1) dieser beiden
zylindrischparabolischen Reflektoren zur Erde abgestrahlt zu
werden.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
außerdem in den Wegen der Verbindungstechnik (24, 26)
zwischen dem Kollektornetz (19) und den primären
Netzen (3, 4) einstellbare Phasenschieber (25, 27)
umfaßt.
10. System nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet,
- daß jede Quelle (31, 41) jedes primären Netzes
(3, 4) jeweils durch kurze Verbindungen (32, 56)
mit einer geographisch entsprechenden
(homothetischen) Quelle des entsprechenden
Kollektornetzes (51, 55) verbunden ist, wobei das
erste Kollektornetz (51) fähig ist, Mikrowellen
mit der ersten Polarisation zu empfangen oder
auszusenden, während in der gleichen Weise das
zweite Kollektornetz (55) fähig ist, Mikrowellen
mit der zweiten Polarisation zu empfangen oder
auszusenden,
- daß ein erster Hilfsreflektor (17) von einem
ersten aktiven Netz (5) angestrahlt wird, das aus
Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen mit
der ersten Polarisation auszusenden oder zu
empfangen,
- daß ein zweiter Hilfsreflektor (18) von einem
zweiten aktiven Netz (66) angestrahlt wird, das
aus Quellen besteht, die fähig sind, Mikrowellen
mit der zweiten Polarisation auszusenden oder zu
empfangen, und
- daß jede Quelle jedes dieser beiden aktiven Netze
(5, 66) mittels eines elektronischen
Polarisationswechselschalters (38) mit
Mikrowellenenergie (10) betrieben wird, der diese
Mikrowellenenergie (10) abwechselnd auf das erste
aktive Netz (5) und gemäß der ersten Polarisation
und auf das zweite aktive Netz (66) und gemäß der
zweiten Polarisation richtet,
so daß schließlich die Mikrowellenenergie (10), die
diesem System aufgegeben wird, abwechselnd auf den
einen (1), dann den anderen (2) der Hauptreflektoren
gerichtet wird, um schließlich von diesen zur
Erdoberfläche gemäß zwei seitlichen Bereichen
abgestrahlt zu werden, die verschieden sind und sich
beiderseits des Satelliten befinden.
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