DE69412512T2 - Bearbeitete wellendichtung umhüllt mit einer maschettte aus elastomer - Google Patents

Bearbeitete wellendichtung umhüllt mit einer maschettte aus elastomer

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Umfeld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung, welche ein Dichtelement enthält, gebildet aus Polytetrafluorethylen oder ähnlichem Kunststoffmaterial, und welche zumindest teilweise aufgenommen ist in einer elastomeren Hülle bzw. Hülse bzw. Manschette, zum Vereinfachen manuellen Zusammenbaus der Dichtung und zur Verbesserung der Montage und des Rückhaltes des Dichtelementes in der Bohrung eines Wellendichtgehäuses.
  • Beschreibung früherer Entwicklungen
  • Die vorliegende Erfindung wurde primär entwickelt als eine Verbesserung des U.S.-Patents 5,245,741. Dieses frühere Patent offenbart eine Wellendichtung, welche ein einstückiges ringförmiges Dichtelement enthält, welches einen ringförmigen Montageabschnitt aufweist, vorgesehen mit einer äußeren gezahnten bzw. gezackten Fläche, einführbar in eine Gehäusebohrung zum Rückhalten des Dichtelementes in dem Gehäuse. Ein L-förmiger Dichtflansch erstreckt sich radialwärts nach innen von dem ringförmigen Montageabschnitt zum dichtenden Kontakt mit einer Rotationswelle, sich durch das Wellendichtgehäuse erstrekkend.
  • Das Dichtelement ist typischerweise gebildet aus Polytetrafluorethylen ("PTFE")- Polymer, obwohl andere ähnliche Materialien ebenfalls verwendet werden können, z.B. Urethan-Kunststoff oder ein Nitril-Elastomer. Das bevorzugte Material ist PTFE, bedingt durch dessen überlegene Lubrizität bzw. Schmierfähigkeit und geringe Abnutzung bei hohen Temperaturen und dessen Widerstand bezüglich chemischer Einwirkung durch Öle und andere Flüssigkeiten.
  • Jedoch hat PTFE einen relativ hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und eine Neigung zu kriechen nach längerer Aussetzung bezüglich thermischer Spannungen bzw. thermischen Zugs, veranlaßt bei hohen Betriebstemperaturen und dem resultierenden bewirkten Druck. Ferner haftet PTFE nicht leicht an Metallen oder anderen Materialien an. Zusätzlich gestaltet es der niedrige Reibungskoeffizient von PTFE schwierig, das Material zu montieren unter Verwendung einer Reibungsklemmkraft. Diese Faktoren gestalten es schwierig, PTFE-Wellendichtungen in ihren Gehäusen sicher zu montieren und zurückzuhalten, wie auch in den zugeordneten Gehäusebohrungen.
  • In der Wellendichtung, offenbart in dem oben erwähnten U.S.-Patent Nr. 5,245,741, wird das Dichtelement in dem Dichtgehäuse teilweise zurückgehalten durch eine gezahnte Fläche an dem Dichtelementmontageabschnitt und teilweise durch die Wirkung eines ringförmigen Metallbandes, in Eingriff stehend mit der inneren ringförmigen Fläche des Dichtelementmontageabschnittes. Das Metallband sichert eine steife Konfiguration innerhalb dem ringförmigen Kunststoff bzw. plastischen Montageabschnitt, so daß, wenn die Dichtanordnung in die Dichtgehäusebohrung gedrängt wird, das Kunststoffmaterial zwischen die Bohrungsfläche und das steife Metallband gequetscht wird. Das steife Metallband wirkt der Neigung des Kunststoffmaterials entgegen bezüglich Schrumpfen oder Kriechen nach längerer Aussetzung bezüglich hoher Temperaturen und Druck. Solch ein Kriechen oder Schrumpfen, wenn nicht gehemmt, würde es dem plastischen bzw. Kunststoffdichtelement ermöglichen, sich zu lösen in der Gehäusebohrung und möglicherweise aus der Bohrung herauszufallen.
  • Bei dem oben beschriebenen Dichtelementaufbau wird das Metallverstärkungsband an der Innenfläche des Kunststoff-Dichtelementmontageabschnittes durch eine ringförmige Kunststofflippe zurückgehalten, sich erstreckend von dem Kunststoff-Dichtmaterial radialwärts nach innen entlang einer Kante des Bandes.
  • Das Band ist in dem Dichtelement montiert mittels Bewegung des Bandes axialwärts durch bzw. quer zu der Lippe und hinein in den ausgebildeten Raum an der Innenfläche des Dichtungsmontageabschnittes.
  • Die Steifigkeit des Kunststoff-Lippenmaterials ist derart, daß der Betrieb des Einführens des Metallbandes in das Dichtelement durchgeführt werden muß mit einer Presse oder einer ähnlichen Vorrichtung. Es wäre wünschenswert, in der Lage zu sein, das Verstärkungsband in das Dichtelement durch einen manuellen Handbetrieb einzuführen. Jedoch ist ein Handeinführen des Metallbandes in das Kunststoff-Dichtelement typischerweise nicht möglich mit der Anordnung, wie sie in dem oben erwähnten U.S.-Patent Nr. 5,245,741 gezeigt ist.
  • Die EP-A-0 347 587 offenbart eine Wellendichtung, hergestellt aus einem PTFE- Körper und einem O-Ring als ein Dichtelement bezüglich dem Gehäuse. Ein steifes Metallband als Verstärkungselement ist an der Innenfläche des Dichtelementes befestigt. Dieses ist jedoch schwierig zu installieren, bedingt durch die Steifigkeit des PTFE-Harzes.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf für einen Wellendichtungsaufbau, welcher einfache Handinstallation einer elastomeren Hülle bzw. Hülse bzw. Manschette und eines Metallstützbandes in einer bearbeiteten Dichtanordnung des oben erwähnten Types erlaubt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um den oben angegebenen Anforderungen zu genügen und betrifft eine Wellendichtung mit einem bearbeiteten Dichtelement, geschnitten bzw. herausgeschnitten aus PTFE oder ähnlichem Kunststoffmaterial. Das Dichtelement umfaßt eine ringförmige tubusartige bzw. rohrartige Wand und einen Dichtflansch, sich radialwärts nach innen erstreckend von der rohrartigen Wand zum gleitenden Eingriff mit der Fläche einer sich drehenden Welle. Die rohrartige Wand umgebend ist eine hohle ringförmige elastomere Hülle bzw. Hülse bzw. Manschette vorgesehen mit radialwärts beabstandeten Innen- und Außenabschnitten.
  • Die Außenfläche des Außenabschnittes der ringförmigen Hülse verfügt über eine gezahnte bzw. abgestufte bzw. gezackte Konfiguration, während die Innenfläche des Innenabschnittes eine glatte bzw. weiche sich axialwärts erstreckende Fläche bzw. Oberfläche aufweist, welche in einer sich nach innen erstreckenden elastomeren Lippe endet. Ein Stahlverstärkungsband kann einfach manuell eingeführt werden axialwärts quer bezüglich der sich nach innen erstreckenden Lippe zur Passung gegen die Innenfläche der elastomeren Hülle bzw. Hülse.
  • Bevorzugt steht das Stahlverstärkungsband in Druckeingriff mit der elastomeren Hülse, so daß ein Innenabschnitt der Hülse leicht komprimiert vorliegt zwischen dem Band und der rohrartigen bzw. tubusartigen Wand des plastischen bzw. Kunststoffdichtelementes. Ferner ist die gezahnte äußere Fläche der elastomeren Hülse vorgesehen bei einem Durchmesser, welcher größer ist als die Gehäusebohrung, in welcher die Wellendichtung zu installieren ist.
  • Somit, wenn die Dichtanordnung in der Gehäusebohrung installiert wird, wird die rohrartige Wand des Kunststoff-Dichtelementes in einem radialwärts gequetschten oder komprimierten Zustand vorliegen zwischen den Innen- und Außenabschnitten der elastomeren Hülse bzw. Hülle. Das Stahlband ist steif, um somit den Innenabschnitt der elastomeren Hülse davon abzuhalten, nach innen zusammenzufallen bzw. zu kollabieren.
  • Während der Wartung kann die elastomere Hülse leicht verformt werden, um thermische Dehnung der Kunststoff-Rohrwand bzw. der rohrartigen Kunststoffwand des Dichtelementes aufzunehmen oder zu absorbieren. Ferner kann die elastomere Hülle bzw. Hülse ein Schrumpfen oder Kriechen des Kunststoffmateriales absorbieren, welches auftreten kann als ein Ergebnis einer längeren Aussetzung des Dichtelementes bezüglich hohen Betriebstemperaturen und - drücken.
  • Das steife Metallband kann manuell installiert werden in der elastomeren Hülle bzw. Hülse durch Bewegen des Bandes axialwärts, um somit die elastomere Lippe an der Innenfläche der Hülle bzw. Hülse abzulenken bzw. umzubiegen. Das Band gleitet entlang der abgelenkten Lippe zu einem Punkt, wo die Lippe nach innen schnappt über die hintere Kante des Bandes, so daß das Band mechanisch verriegelt wird in der Hülle bzw. Hülse durch die nach innen vorspringende Lippe.
  • Da das elastomere Hüllen- bzw. Hülsenmaterial leicht verformbar ist, kann das Verfahren des Einführens des Stahlbandes in die Hülse mittels Handbetrieb erreicht werden. Eine mechanische Presse ist nicht erforderlich. Dies ist vorteilhaft in gewissen Situationen, z.B. für Sonderdichtherstellung, wenn lediglich wenige Wellendichtanordnungen herzustellen oder zusammenzubauen sind bei einer gegebenen Zeit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • Fig. 1 ist eine bruchstückartige Schnittansicht, aufgenommen durch eine Wellendichtung, als Merkmale der Erfindung ausführend.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, aufgenommen in derselben Richtung wie Fig. 1, jedoch mit dem Verstärkungsband von den verbleibenden Wellendichtkomponenten getrennt.
  • Fig. 3 ist eine bruchstückartige Schnittansicht, aufgenommen durch die in Fig. 1 dargestellte Wellendichtung nach Installation derselben in einem Wellendichtgehäuse.
  • Fig. 4 ist eine bruchstückartige Schnittansicht, eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigend.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, aufgenommen in derselben Richtung wie Fig. 4, jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstel lend.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt bruchstückartig eine Wellendichtung, welche ein Dichtelement 10 umfaßt, bevorzugt gebildet aus PTFE. Eine bevorzugte Technik zum Formen bzw. Bilden des Dichtelementes 10 besteht darin, es zu bearbeiten als ein Abschnitt von einem rohrartigen Teilstück von PTFE. Das Dichtelement umfaßt einen ringförmigen Körper oder rohrförmigen bzw. rohrartigen bzw. tubusartigen Wandabschnitt 12 mit einer axialen Abmessung, dargestellt durch das Bezugszeichen 14, und einer radialen Abmessung, dargestellt durch das Bezugszeichen 16. In einem Beispiel kann die Abmessung 14 etwa 7,62 mm (0,3 inch) und die Abmessung 16 kann etwa 5,08 mm (0,2 inch) betragen.
  • Eine relativ dünne Dichtlippe oder Radialflansch 17 erstreckt sich nach innen von dem rohrartigen Wandabschnitt 12 hin zu der offenen Mitte des Dichtelementes. Fig. 3 zeigt die Wellendichtung installiert in einem Wellendichtungsgehäuse 20 mit einer sich drehenden Welle 25 durch den Mittelraum erstreckend, welcher umschrieben wird durch die Wellendichtung. Der Dichtflansch 17 weist seine freie innere Kante abgelenkt auf durch die Wellenfläche, zum Bereitstellen einer Rotationsdichtung an der Flansch/Wellenschnittstelle. Die Zone links bezüglich des Flansches 17 wird üblicherweise Öl oder ähnliches Schmiermittel enthalten. Die Zone rechts bezüglich des Flansches 17 wird üblicherweise Luft sein bei Umgebungsdruck.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umkreist bzw. umgibt eine ringförmige elastomere Hülle bzw. Hülse bzw. Manschette 22 den tubusartigen bzw. rohrartigen bzw. Rohrwandabschnitt 12, zum Bilden einer elastischen Montagefläche bzw. -oberfläche für die Wellendichtungsanordnung. Die Hülse 22 umfaßt einen äußeren elastischen Hülsenabschnitt 24, sich axialwärts entlang der äußeren Fläche des rohrartigen Wandabschnittes 12 erstreckend, einen inneren elastischen Hülsenabschnitt 26, sich axialwärts entlang der Innenfläche des rohrartigen Wandabschnittes 12 erstreckend, und einen ringförmigen Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt 28, radialwärts die äußeren und inneren Hülsenabschnitte überbrückend bzw. verbindend.
  • Die Querschnittskonfiguration, dargestellt in Fig. 1, wird fortgesetzt herum um den gesamten Umfang der Wellendichtungsanordnung, d.h. die Querschnittskonfiguration ist im wesentlichen dieselbe in sämtlichen Radialebenen, aufgenommen durch die Dichtmittelachse.
  • Das Kunststoff-Dichtelement 10 und die elastomere Hülse 22 sind separat ausgebildet und gemeinsam mechanisch miteinander verbunden durch Bewegen der elastomeren Hülse in einer Links-nach-Rechts-Richtung zu der dargestellten Position, wobei die Hülse den rohrartigen Wandabschnitt 12 umgibt bzw. umkreist. Zum sicheren Zurückhalten der elastomeren Hülse an dem Wandabschnitt 12 ist eine sich nach außen erstreckende ringförmige Rippe oder Zunge bzw. Lasche 15 an dem Wandabschnitt 12 ausgebildet mit einer entsprechenden Rille, ausgebildet an der inneren Fläche bzw. Oberfläche der elastomeren Hülse. Wenn die Hülse vollständig eingeführt ist an dem rohrförmigen Wandabschnitt 12, tritt wechselseitige Verriegelung zwischen der Rille und der Rippe 15 auf, um die elastomere Hülse davon abzuhalten, sich axialwärts von dem Wandabschnitt 12 zu trennen.
  • Als ein optionales Merkmal kann der rohrartige Wandabschnitt 12 ebenfalls mit einer ringförmigen Rille 19 an seiner Innenfläche 21 ausgebildet sein. Wenn die elastomere Hülse 22 vollständig eingeführt ist an dem rohrartigen Wandabschnitt 12, tritt die Rille 19 in wechselseitige Verriegelung mit dem elastomeren Hülsenmaterial, zum Verriegeln der Hülse an dem rohrartigen Wandabschnitt 12. Der Betrieb des Einführens der Hülse 22 an der rohrartigen Wand 12 kann manuell erfolgen. Keine mechanische Anordnungsausrüstung ist erforderlich, so daß dieser Dichtungsaufbau ideal geeignet ist für Kleinserienherstellung oder Spezialbestellung individual handangeordneter Wellendichtungen.
  • Zum Verstärken des inneren elastomeren Hülsenabschnittes 26 gegen radiales Zusammenfallen bzw. Kollabieren ist ein Stahlband 29 vorgesehen, sich entlang der Hülseninnenfläche 30 erstreckend in radialer Flucht bzw. in radialem Register mit der rohrartigen Hülse 12. In einem Beispiel wird das Band 29 eine axiale Länge von etwa 6,35 mm (0,25 inch) aufweisen und eine Wandstärke bzw. -dicke von etwa 7,62 mm (0,03 inch). In seinem freien Zustand ist das Band 29 leicht verformbar oder verzerr- bzw. verwindbar. Jedoch, wenn das Band in der elastomeren Hülse installiert ist, wird es ein steifes ringförmiges Radialverstärkungsglied für das elastomere Hülsenmaterial, wie auch für den rohrartigen Wandabschnitt 12 des Dichtelementes 10.
  • Die elastomere Hülse 22 ist derart ausgebildet, daß deren Innenfläche 30 einen Durchmesser aufweist, welcher leicht geringer bzw. kleiner ist als der Außendurchmesser des Stahlbandes 29. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, springt die Außenfläche des Bandes 29 radialwärts leicht über die Ebene der Hüllen- bzw. Hülsenfläche 30 vor, da der Bandaußendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Hüllen- bzw. Hülsenfläche 30. Das Band 29 kann einfach manuell eingeführt werden in den Raum, umschrieben durch die elastomere Hülse 12, so daß das Band die Position einnimmt, wie in Fig. 1 gezeigt. Erneut ist dieser Typ von einfacher manueller Anordnung ideal geeignet für Kleinserien-Spezialdichtungsherstellung.
  • Eine ringförmige Lippe 31 ist bevorzugt ausgebildet an dem Hülsenabschnitt 26, zum Zurückhalten des Stahlbandes entgegen axialem Entweichen von der in Fig. 1 dargestellten Position. Die Lippe 31 ist ausreichend elastisch und einfach verformbar, so daß kein Hindernis besteht bezüglich manuellem Einführen des Bandes in die elastomere Hülse. Ohne das Vorliegen des Innenhülsenabschnittes 26 müßte eine Kunststoff-Rückhaltelippe gebildet werden an der Innenfläche 21 des Wandabschnittes 12. Solch eine steife Kunststofflippe wäre schwierig zu verformen und würde dazu neigen, manuelle Einführung des Bandes 29 in den Wandabschnitt 12 zu verhindern.
  • Bedingt durch die Durchmesserunterschiede zwischen dem Band 29 und der Hülsenfläche 30 wird das Band eine nach außen gerichtete Radialkraft auf die elastomere Hülsenfläche ausüben, wenn das Band in der installierten Position vorliegt. Der Innenhülsenabschnitt 26 wird leicht elastisch komprimiert vorliegen zwischen dem Band 26 und dem rohrartigen Wandabschnitt 12.
  • Der Außenhülsenabschnitt 24 der elastomeren Hülse 22 weist eine äußere bzw. Außenfläche auf, welche gerillt ist bei axialwärts beabstandeten Punkten, um somit eine Serie von elastisch verformbaren Zähnen 33 zu bilden. Der Außendurchmesser der elastomeren Hülle bzw. Hülse 22, gemessen quer zu bzw. durch die Spitzen der Zähne 33, ist leicht größer als der Durchmesser der Gehäusebohrung 35 (Fig. 3). Wenn die Dichtanordnung von Fig. 1 in eine Bohrung 35 eingeführt wird, werden die elastischen Zähne 33 verformt zu einem komprimierten bzw. gestauchten Zustand.
  • In der installierten Position der Wellendichtungsanordnung (Fig. 3) sind sowohl der Außenhülsenabschnitt 24 als auch der Innenhülsenabschnitt 26 der ringförmigen Hülse 22 in einem komprimierten Zustand. Dies ist vorteilhaft, da das elastische Hülsenmaterial einer Langzeitschrumpfung oder -kriechen des rohrartigen Kunststoffwandabschnittes 12 entgegenwirken kann, ohne es der Wellendichtanordnung zu ermöglichen, sich zu lösen in der Gehäusebohrung 35. Die Elastizität des Materials der Hülse 22 ist ebenfalls vorteilhaft, da das elastomere Material sich verformen kann, zum Aufnehmen thermischer Dehnung des Kunststoffmateriales, wodurch thermische Spannungen abgeschwächt werden, welche ansonsten erzeugt werden könnten in dem Kunststoffmaterial.
  • Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Die Erfindung kann durchgeführt werden in anderen Formen, wie beispielhaft gezeigt in den Fig. 4 und 5. In der Anordnung von Fig. 4 ist die innere Fläche des rohrartigen Kunststoff-Wandabschnittes 12a gerillt bei axialwärts beabstandeten Punkten, um somit eine Vielzahl von Rippen 37 mit dreieckförmigem Querschnitt zu bilden. Eine elastomere Hülse 22a ist gebildet mit einer entsprechenden Anzahl an komplementär geformten Rillen.
  • Wenn die Hülse 22a an dem rohrartigen Wandabschnitt 12a eingeführt bzw. montiert ist, treten die Rippen und Rillen in wechselseitigen Eingriff, um axiale Abtrennung bzw. Trennung der elastomeren Hülse von dem rohrartigen Wandabschnitt zu verhindern. Die Gesamtgröße und -form der Wellendichtanordnung von Fig. 4 entspricht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Wenn die Wellendichtanordnung von Fig. 4 in eine Gehäusebohrung eingeführt ist, wird sie in etwa in derselben Weise wirken wie die Wellendichtanordnung von Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt einen alternativen Aufbau, wobei der rohrartige Kunststoff-Wandabschnitt 12b gerillt ist an seiner Außenfläche, zum Bilden einer Serie von Rippen 39 mit dreieckförmigem Querschnitt. Die elastomere Hülsenanordnung ist ausgebildet mit einer Serie von Rillen, komplementär bezüglich der Rippen 39, so daß die Hülse davon abgehalten wird, sich axial zu versetzen bezüglich des rohrartigen Wandabschnittes 12b. Während dem Betrieb bzw. der Wartung wirkt die in Fig. 5 dargestellte Wellendichtanordnung im wesentlichen in derselben Weise wie die Wellendichtanordnung, die in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist.
  • In den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wirkt die elastomere Hülse als eine Ummantelung für den rohrartigen Kunststoff-Wandabschnitt, so daß in der installierten Bedingung der Wellendichtungsanordnung der rohrartige Kunststoff-Wandabschnitt verstärkt ist und aufgenommen durch das umgebende Elastomer und zugeordnete Stahlband 29. Das Vorliegen der elastomeren Hülse herum um die tubusartige Kunststoffwand ist vorteilhaft, da die rohrartige Wand eine relativ kleine radiale Abmessung 16 (Fig. 1) aufweisen kann, bei einer entsprechend kleinen bzw. geringen Masse an Kunststoffmaterial, thermischer Dehnung und Langzeitschrumpfung unterliegend.
  • Die Zeichnungen stellen notwendigerweise spezifische Ausführungsformen der Erfindung dar. Es sollte jedoch erkannt werden, daß die Erfindung in anderen Ausführungsformen und Konfigurationen durchgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Wellendichtung, umfassend:
ein ringförmiges Dichtelement (10), gebildet aus einem Kunststoffmaterial, wobei das ringförmige Dichtelement (10) einen rohrartigen Wandabschnitt (12) und eine Dichtlippe (17) umfaßt, sich radialwärts nach innen von dem rohrartigen Wandabschnitt (12) erstreckend, wobei der rohrartige Wandabschnitt (12) eine Innenfläche (12a) und eine Außenfläche (12b) aufweist; eine ringförmige elastomere Hülse (22), den rohrartigen Wandabschnitt (12) umgebend, wobei die Hülse (22) einen äußeren Hülsenabschnitt (24), sich entlang der äußeren Fläche (12b) des rohrartigen Wandabschnittes erstreckend, und einen inneren Hülsenabschnitt (26) umfaßt, sich erstreckend entlang der inneren Fläche des rohrartigen Wandabschnittes (12);
gekennzeichnet durch
ein ringförmiges steifes Verstärkungsband (29), sich erstreckend entlang dem inneren Hülsenabschnitt (26) in radialer Ausrichtung bezüglich dem rohrartigen Wandabschnitt (12), wobei das Band in Eingriff steht mit dem inneren Hülsenabschnitt (26), so daß der innere Hülsenabschnitt (26) komprimiert ist zwischen dem Band (29) und dem rohrartigen Wandabschnitt (12), wobei der äußere Hülsenabschnitt (24) der elastomeren Hülse (22) in Übergröße vorgesehen ist bezüglich einer Gehäusebohrung (35), in welcher die Wellendichtung zu montieren ist, wodurch der äußere Hülsenabschnitt (24) komprimiert ist zwischen dem rohrartigen Wandabschnitt (12) und der Gehäusebohrung (35), wenn die Wellendichtung in der Bohrung (35) installiert ist.
2. Wellendichtung nach Anspruch 1, bei welcher die elastomere Hülse (22) des weiteren einen ringförmigen Anschlußabschnitt (28) umfaßt, den ringförmigen Raum zwischen dem äußeren Hülsenabschnitt (24) und dem inneren Hülsenabschnitt (26) überbrückend.
3. Wellendichtung nach Anspruch 2, bei welcher der rohrartige Wandabschnitt (12) und die elastomere Hülse (22) eine ringförmige Wechselwirkungseinrichtung (15) daran aufweisen, um axiale Trennung der Hülse (22) und des rohrartigen Wandabschnittes (12) zu verhindern, wenn die Wellendichtung in der Gehäusebohrung (35) installiert ist.
4. Wellendichtung nach Anspruch 3, des weiteren umfassend eine ringförmige Lippe (31), sich radialwärts nach innen erstreckend von dem inneren Hülsenabschnitt (26) der elastomeren Lippe (22), um axiale Trennung des Verstärkungsbandes (29) von der elastomeren Hülse (22) zu verhindern.
5. Wellendichtung nach Anspruch 3, bei welcher der äußere Hülsenabschnitt (24) der elastomeren Hülse eine äußere gezahnte Fläche aufweist, wobei die gezahnte Fläche eine Vielzahl von ringförmigen, verformbaren Zähnen (33) umfaßt, ausgelegt, um kompressiv verformt zu werden innerhalb der Gehäusebohrung (35), wenn die Wellendichtung in der Bohrung (35) installiert ist.
6. Wellendichtung nach Anspruch 2, bei welcher der rohrartige Wandabschnitt (12) zumindest eine ringförmige Rippe (15) aufweist, sich nach außen davon erstreckend, wobei die elastomere Hülse (22) zumindest eine ringförmige Rille (19) an deren äußerem Hülsenabschnitt (24) aufweist, wobei die Rille (19) passend gestaltet ist zu der Rippe (15), um zu verhindern, daß die elastomere Hülse (22) sich axial von dem rohrartigen Wandabschnitt (12) trennt.
7. Wellendichtung nach Anspruch 2, bei welcher das ringförmige Dichtelement (10) aus Polytetrafluorethylen gebildet ist, wobei die ringförmige elastomere Hülse (22) ein einstückiger Aufbau ist.
8. Verfahren des Anordnens einer Wellendichtung, welche einen Kunststoffkörper (12), eine elastomere Hülse (22) und ein Verstärkungsband (29) umfaßt, wobei das Verfahren umfaßt:
Strecken der elastomeren Hülse (22) über den Kunststoffkörper (12); und gekennzeichnet durch
Montieren des Verstärkungsbandes (29) gegen die elastomere Hülse (22), um somit die elastomere Hülse (22) gegen den Kunststoffkörper (12) elastisch vorzuspannen.
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