DE6933648U - Waermerueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen. - Google Patents
Waermerueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4291—Recovery arrangements, e.g. for the recovery of energy or water
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Brief an das Deutsche Patentamt, München vom 25. Aug. 1969 Blatt 1
Gebrauchsmusteranmeldung:
Wärmerückgewinnungseinrichtung, insbesondere
für gewerbliche Geschirrspülmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Zurückführung der von großen Geschirrspülmaschinen an den Spülraum abgegebenen
Wärme in die Maschine.
Große gewerbliche Geschirrspülmaschinen haben einen sehr hohen Wärmebedarf, der nicht selten einen elektrischen Anschlußwert
von 100 kW übersteigt= Von dieser Wärme gehen etwa 70 bis 75 i°
in Form von Wasserdampf (Wrasen) und fühlbarer Wärme in den Raum und müssen durch Belüftung abgeführt werden. Infolge
des hohen Feuchtigkeitsgehaltes ist die notwendige Frischluftrate außerordentlich hoch und erfordert im Winter für die
unerläßliche Vorwärmung zusätzliche Wärmeenergie.
Man versieht deshalb häufig derartige Maschinen mit Wrasenkondensatoren,
die mittels Wasser gekühlt v/erden. Dieses Kühlwasser muß in der Regel sehr teuer bezahlt werden und steht
vielfach nicht in ausreichender Menge zur Verfügung. Das im Wrasenkondensator relativ wenig aufgewärmte Wasser kann nur
für untergeordnete Zwecke verwendet werden und fließt meistens ungenutzt ab. Es wurden deshalb auch schon luftgekühlte Kältemaschinen
für die Wrasenkondensation eingesetzt. Die von diesen Maschinen zusätzlich zum Bedarf der Geschirrspülmaschine verbrauchte
Energie gelangt jedoch wiederum in Form von Wärme in den Raum und muß durch die Belüftung abgeführt werden, wenn
eine Aufstellung der Kältemaschine in einem anderen Raum wegen des Aufwandes oder aus Platzgründen nicht möglich ist. Erreicht
wird deshalb nur eine gewisse Entfeuchtung des Spülraumes«
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STIERLEN.WERKE AG ■ 7550 RASTAIT [BADEN)
Brief απ das Deutsche Patentamt, München vom 25. Aug. 1969 Blatt 2 I
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die von der Geschirrspülmaschine an den Raum abgegebene Wärme weitgehendst
in die Maschine zurückzuholen und damit nicht nur die Raumbelüftung auf erträgliche Verhältnisse zu reduzieren, sondern
gleichzeitig Heizenergie zu sparen. Sie geht dabei von dem an sich bekannten Prinzip der Wärmepumpe aus und wendet es durch eine
besondere Gestaltung auf die speziellen Verhältnisse an der Geschirrspülmaschine an. Es gelingt damit, die Waschwassertanks
ohne zusätzliche Heizung auf der erforderlichen Temperatur
zu halten und das Nachspülwasser vorzuwärmen, so daß der Heißwasserbereiter für eine wesentlich kleinere Leistung, und
zwar auf weniger als die Hälfte der bisherigen Leistung, ausgelegt werden kann. Dadurch wird der bisherige Gesamtenergieverbrauch
unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs der Wärmepumpe auf etwa 40 $ reduziert.
An Hand der Fig. 1 und 2 wird die Neu3?ung im folgenden näher
beschrieben:
Pig. 1 ist eine stark vereinfachte Ansicht einer Geschirrspülmaschine
mit Wärmerückgewinnungseinrichtung nach der Neuerung, wobei der Umfang dieser Einrichtung
schraffiert ist.
Fig. 2 stellt einen schematisierten Schnitt durch die Wärmerückgewinnungseinrichtung
dar.
Die Wärmerückgewinnungseinrichtung 1 wird zweckmäßigerweise an der Rückseite der Geschirrspülmaschine 4 aufgestellt. Diese
Anordnung erfordert wenig Platz, behindert das Personal an der Maschine nicht und bringt günstige Anschlüsse an die Maschine.
Obwohl es durchaus möglich wäre, die feuchte Warmluft an jeder beliebigen Stelle der Spülküche in die Wärmerückgewinnungseinrichtung
1 anzusaugen, bringt die Anordnung von Saugkanälen unmittelbar über den Entstehungsstellen des Wrasens
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Brief an das Deutsche Patentamt ,München vom 25. Aug. 1969 Blatt
Vorteile, weil an diesen Stellen noch die geringste Vermischung mit der Raumluft stattgefunden hat und somit Temperatur
und Feuchtigkeitsgehalt am höchsten sind«, Dies bedingt
einen günstigen Wärmetausch im Verdampfer 12 und damit eine hohe Verdampfungstemperatur mit optimaler Leistungsziffer
der Wärmepumpe. Die Anordnung von Ansaugkanälen 2, 3 an der
Geschirrspülmaschine gehört deshalb mit zum Umfang der Neuerung.
Der Ansaugkanal 2 über dem Einlauftisch 5 und über der Maschineneinlauföffnung
41 saugt die an dieser Stelle aus der Maschine austretenden Wrasen an und führt sie auf kürzestem
Wege zur Ansaugöffnung 21 im Gehäuse 17 der Wärmerückgewinnungseinrichtung
1 und von hier zum Verdampfer 12. Der Ansaugkanal 3 an der Auslaufseite der Maschine erfaßt die an der
Auslauföffnung 42 aus der Maschine austretenden und die durch
das abtrocknende Geschirr über der Auslaufbahn 6 entstehenden
Dämpfe und führt sie zur Ansaugöffnung 31» von wo sie innerhalb des Gehäuses 17 zum Verdampfer 12 gelangen. In gewissen
Anwendungsfällen kann auf den Ansaugkanal 2 an der Einlaufseite 41 und auf die Verlängerung des Ansaugkanals 3 über der
Auslaufbahn 6 verzichtet werden. Es genügt dann ein kurzer Ansaugkanal über der Auslaufseite 42.
Mach der Neuerung werden die wesentlichen Bestandteile der
Wärmepumpe, Kältekompressor 11, Verdampfer 12, Kondensator 13» 14,
Wasserumwälzpumpe 15, Ventilator 16 samt ergänzendem Zubehör, zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt und von einem geschlossenen
Gehäuse 17 umgeben. Es entsteht damit ein im Werk betriebsfertig zusammenbaubares Gerät, wobei das Gehäuse 17
nicht nur die formale Anpassung an die glatten Flächen der Geschirrspülmaschine, sondern auch eine wärmewirtschaftliche
Aufgabe übernimmt. Das bei den Lufteintrittsöffnungen 21, 31 vom Ventilator 16 angesaugte Luft-Dampf-Gemisch nimmt noch
die Verlustwärme vom Kältekompressor 11, von der Umwälzpumpe und von den Kondensatoren 13, 14 auf und gibt sie im Verdampfer
ab, so daß sie in nutzbarer Form über die Kondensatoren 13, der Geschirrspülmaschine zugeführt werden kann. Die im Verdampfer
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abgekühlte und entfeuchtete Luft wird durch den Kühlermantel 18 vom Gehäuseraum abgetrennt und an der Austrittsöffnung 19 in. den
Raum geblasen, wo sie sich mit der Raumluft vermengt und durch die damit verbundene Erwärmung von neuem wasserdampfaufnahmefähig wird.
Auf die Erläuterung des Kältemittelkreislaufes wird verzichtet,
da dieser als bekannt betrachtet werden kann. Dagegen ist die spezielle Ausbildung des Kondensators ein Bestandteil der Neuerung:
Zur Erzielung eines höcbsbmöglichen V/ärmerückgewinnes muß die
Wärmepumpe so groß ausgelegt werden, daß sie außer dem Wärmebedarf der Waschtanks auch den Wärmebedarf des Heißwasserbereiters
für das Nachspülwasser weitgehendst zu decken vermag.
Entsprechend der Neuerung ist der Kondensator in zwei, vorzugsweise
hintereinander geschaltete, Kondensatorabschnitte 13 und
unterteilt, von welchen der obere Abschnitt 13 kühlwasserseitig
im Gegenstrom zum Kältemittel mit den Anschlüssen 131 und 132
den
anMtfaschwassertank der Spülmaschine 4 angeschlossen ist und die Aufgabe hat, die Überhitζungswärme und einen Teil der Kondensationswärme abzuführen. Der untere Abschnitt 14 ist mit den Anschlüssen 141 und 142 kühlwasserseitig im Gegenstrom zum Kältemittel einerseits an die Kaltwasserleitung und andererseits an den nicht dargestellten Heißwasserbereiter für das Nachspülwasser angeschlossen und hat die restliche Kondensationswärme abzuführen vnd eine Unterkühlung des Kältemittels zur Leistungsverbesserung sicherzustellen. Das Nachspülwasser wird bei richtiger Bemessung der Wärmepumpe bis auf die Tankwassertemperatur (etwa +60 C) vorgewärmt, so daß im Heißwasserbereiter nur noch die Heizleistung für die restliche Erwärmung (auf 85 bis 90 C) mit hochwertiger Wärmeenergie aufzubringen ist. Diese, zusammen mit dem Wärmeäquivalent des Energieverbrauches der Wärmepumpe, deckt den unvermeidlichen Wärmeverbrauch der Spülmaschine, der jedoch nun nur noch etwa 40 $ des ursprünglichen beträgt.
anMtfaschwassertank der Spülmaschine 4 angeschlossen ist und die Aufgabe hat, die Überhitζungswärme und einen Teil der Kondensationswärme abzuführen. Der untere Abschnitt 14 ist mit den Anschlüssen 141 und 142 kühlwasserseitig im Gegenstrom zum Kältemittel einerseits an die Kaltwasserleitung und andererseits an den nicht dargestellten Heißwasserbereiter für das Nachspülwasser angeschlossen und hat die restliche Kondensationswärme abzuführen vnd eine Unterkühlung des Kältemittels zur Leistungsverbesserung sicherzustellen. Das Nachspülwasser wird bei richtiger Bemessung der Wärmepumpe bis auf die Tankwassertemperatur (etwa +60 C) vorgewärmt, so daß im Heißwasserbereiter nur noch die Heizleistung für die restliche Erwärmung (auf 85 bis 90 C) mit hochwertiger Wärmeenergie aufzubringen ist. Diese, zusammen mit dem Wärmeäquivalent des Energieverbrauches der Wärmepumpe, deckt den unvermeidlichen Wärmeverbrauch der Spülmaschine, der jedoch nun nur noch etwa 40 $ des ursprünglichen beträgt.
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Brief andas Deutsche Patentamt, München
vom 25· Aug. I969 Blatt 5
Das Naohspülwasser fließt mit Wasserleitungsdruck durch
den Kondensator 14» das ^ankwasser dagegen muß mit Hilfe
einer Umwälzpumpe durch den Kondensator 13 gedruckt werden0
Dies könnte mittels der in der Spülmaschine 4 vorhandenen Waschwasserpumpen erfolgen, was jedoch den Nachteil hätte,
daß für das Aufheizen vor Spülbeginn und für das Warmhalten der Was©hWassertanks während Spülpausen das Waschsystem in
Betrieb sein müßte. Nach der Neuerung wird deshalb eine eigene Wasserumwälzpumpe 15 zwischen Waschwassertank der Spülmaschine
und dem Kondensator 13 der Kältemaschine installiert«
Bei richtig bemessener Wärmerückgewinnungseinrichtung 1 gelingt
es ohne Beanspruchung von Regeleinrichtungen, die Maschine im Beharrungszustand zu fahren. Bei ungenügender Beschickung
der Spülmaschine könnte es jedoch zu einer zu hohen, der Kältemaschine nicht mehr zuträglichen Kondensationstemperatur
kommen. Da aber andererseits ein einfaches Abschalten mit unerwünschtem Wrasenaustritt und ebenso nachteiligen Wasch- und
Nachspülwassertemperaturschwankungen verbunden ist, wird erfindungsgemäß
mit Hilfe einer Förderleistungsregelung des Ventilators
die Kältemaschinenleistung dem veränderten Wärmebedarf angepaßt. Diese Regelung kann thermostatisch oder pressostatisch
(in Abhängigkeit vom Kondensatordruck) ein- oder mehrstufig oder stufenlos mit an sich bekannten Mitteln (z. B. durch
Drehzahlregelung) erfolgen.
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Claims (8)
1. Wärmerückgewinnungseinrichtung, insbesondere für gewerbliche Geschirrspülmaschinen, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer oder mehrerer Kältemaschinen
mit Mitteln zur Absaugung des an der Spülmaschine entstehenden Wrasens und Leitung über den Verdampfer (12) der
Kältemaschine sowie mit Mitteln zur Leitung des Spülmas chinentankwass er s und/oder des Nachspülwassers durch den
Kondensator (13, H) der Kältemaschine.
2ο Wärmerückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei, vorzugsweise hintereinandergeachaltete, Kondensatorabschnitte (13, H),
in welche der Kondensator der Kältemaschine unterteilt ist und von welchen der eine (13) mit seinen Kühlwasseranschlüssen
(131 > 132) an den/die Waschwassertank der Spülmaschine (4)
und der andere (H) mit seinen Kühlwasseranschlüssen (141, 142)
einerseits an die Kaltwasserleitung und andererseits an den Heißwasserbereiter für das Nachspülwasser, jeweils im
Gegenstrom zum Kältemittel, angeschlossen ist.
3. Wärmerückgewinn mgseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch die Anordnung einer Wasserumwälzpumpe (15) mit Wasseranschlüssen einerseits an
den/die Waschwassertank der Spülmaschine (4) und andererseits
an den Kondensator (13) der Kältemaschine„
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Briefen aas Deutsche Patentamt, München
vom 25. Aug. 1969 Blatt 2
4. Wärmerückgewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch die Anordnung
eines Ventilators (16) mit Mitteln zur Regelung seiner Förderleistung»
5. Wärmerückgewinnungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» gekennzeichnet durch den Zusammenbau
von Kältekompressor (11), Verdampfer (12), Kondensator (13, H) ι Wasserumwälzpumpe (15), Ventilator (16) und ergänzendem
Zubehör zu einer baulicher Einheit (1).
6. Wärmerückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch ein geschlossenes,
mit Luftein- (21, 31) und Austrittsöffnungen (19), Wasserzu-(131, Hl) und Rückführungen (132, 142) sowie elektrischen
Zuleitungen versehenes Gehäuse (17).
7. Wärmerückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch frei in den
Gehäuseraum mündende Lufteintrittsöffnungen (21, 31) und durch einen Kühlermantel (18), der die Abluft abgetrennt
vom Gehäuseraum zur Austrittsöffnung (I9) leitet.
8. Wärmerückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Ansaugkanäle
(2,3), die am Spülmaschinen-Ein- und -Auslauf (4I, 42),
vorzugsweise jedoch über der Auslaufbahn (6) angeordnet sind*
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696933648 DE6933648U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Waermerueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen. |
CH265970A CH502813A (de) | 1969-08-27 | 1970-02-24 | Wärmerückgewinnungseinrichtung an einer Geschirrspülmaschine, insbesondere für gewerbliche Zwecke |
FR7006987A FR2059693A7 (de) | 1969-08-27 | 1970-02-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696933648 DE6933648U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Waermerueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6933648U true DE6933648U (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=34124466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696933648 Expired DE6933648U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Waermerueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer gewerbliche geschirrspuelmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6933648U (de) |
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-
1969
- 1969-08-27 DE DE19696933648 patent/DE6933648U/de not_active Expired
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