DE6932836U

DE6932836U - SCREEN SECTION OF A PAPER MACHINE WITH AN APPLICATOR.

Info

Publication number: DE6932836U
Application number: DE19696932836
Authority: DE
Original assignee: JM Voith GmbH
Current assignee: JM Voith GmbH
Priority date: 1969-08-20
Filing date: 1969-08-20
Publication date: 1971-12-30

Description

Siebpartie oiner Papiermaschine mit einem ApplikatorWire section of a paper machine with an applicator

Die Erfindung betrifft die Siebpartie ein©* Papierjoas«h&g» mit einer dem Siebe zugeordneten Aufgatevorrichtung {Applikator) zum Aufbringen eines Zusatzstoffes auf die Faserstoffschicht, die entweder gerade gebildet wird oder bereite gebildet ist, sich aber noch auf dem Siebe befindet und noeis dementsprechend n&£ ist. Ein solcher Applikator besteht ita allgemeinen aus einem mit dem Zusatzstoff beschickten, sieh über die Bahnbreite erstreckenden Vorratsbehälter,, sowie einoi* oder mehreren gegen die Bahn gerichteten. Austrittstöffnungem, Ml* spieleweise einer einzigen Schlitzdüse oder mehreren Biisnddüsen.The invention relates to the wire section of a © * paper joas «h & g» with an on-gate device (applicator) assigned to the sieve for applying an additive to the fibrous material layer which is either just being formed or is already being formed, but is still on the sieve and no longer exists accordingly n & £. Such an applicator generally consists of one loaded with the additive, see above the web width extending storage container ,, as well as einoi * or several directed against the track. Outlet openingsem, Ml * for example a single slot nozzle or several Biisnd nozzles.

Applikatoren werden zum Benetzen der Oberseite der nassen Faserstoffbahn oder zu deren teilweisem oder völligen Durchtränken eingesetzt, wobei als Benaezungs- oder TräarsktBittel Stoffe wie Pigmente» Farben« Lösungen usw. in Betracht lcoflMten« Bei Mehrlagenmasohinen z.B. wird häufig ein Kleber mittels eines Applikators auf die miteinander zu vergautschenden Lag«n gebracht, um die Spaltfestigkeit der fertigen Bahn zu erhöhen.Applicators are used to wet the upper side of the wet fibrous web or to partially or completely soak it, as wetting or soaking agents Consider substances such as pigments, "colors", solutions, etc. In the case of multi-layer machines, for example, an adhesive is often used an applicator on the layers to be rubberized with one another brought to increase the splitting strength of the finished web.

Es ist aber bekannt_e daß jede Aufgabe von Zusatzstoffen m£ mit» nasse Faserstoffbahn deren Oberfläche beeinträchtigt waBL in ihrer Struktur verändert, was feel vielen Papieren* insbesoBäore bei Schreib- und Druckpapieren nachteilig und unerwünscht 1st« Ein® Faserstoffbahn ist gegen derartig® Beeinträchtigung um so empfindlicher, j© feuchter sie noch 1st, andererseits ist die Verbindung gerade zwischen einem Zusatzstoff und einer noch sehr feuchten Bahn besonders Innig, so dai ©s ineof@im wiederum erwünscht wäre, einen Applikator möglichst mis* bei» Stoffauflauf anzuordnen. ^ V<But it is known _e that each task affected by additives m £ with "wet fibrous web whose surface changes WABL in their structure, which feel many papers * insbesoBäore in writing and printing papers disadvantageous and undesirable 1st" Ein® fibrous web to face derartig® impairment as sensitive as it is, the moister it is, on the other hand the connection between an additive and a web that is still very moist is particularly intimate, so that in turn it would be desirable to place an applicator in the headbox as far as possible. ^ V <

Zum Schütze der Oberfläche dar Papierbahn vor demTo protect the surface of the paper web from

der aus dem Applikator austretenden Zusatzstoffe, wendet man häufig Daokslebe an« die die Oberseite der Papierbahn im Aufgabehereich abdecken, und die gleich dem blattbildenden Maschinensieb eine endlose Schlaufe bilden und mit derselben Geschwindigkeit wie dieses umlaufen. Wie eine bekannte Bauart einer Papiermaschine mit Applikator (frz. Patent 1 495 151) ·^: zeigt, schützt man die Oberfläche des Papleres vor dem Strom eines aus dem Applikator austretenden, flüssigen Zusatzstoffes selbst dann noch duroh ein solches Decksieb, wenn das Papier bereits vom Maschinensieb abgenommen und auf ein diesem nachgeschaltetes, eigens dem Auftragen dienendes Hilfssieb Über führt, also bereits weltgehend verfestigt ist.of the additives emerging from the applicator, Daokslebe are often used, which cover the upper side of the paper web in the feed area, and which, like the sheet-forming machine screen, form an endless loop and rotate at the same speed as this. As a known type of a paper machine with applicator · (French Patent ^1,495,151).: Shows you one emerging from the applicator, liquid additive then duroh such a filter plate protects the surface of Papleres before power even when the paper already from Machine sieve removed and leads to an auxiliary sieve, which is connected downstream and which is used specifically for the application, so that it is already solidified throughout the world.

Trotz solcher Maßnahmen bleibt die Oberflächenstruktur einer Pa serstoff bahn nicht im erforderlichen Maße erhalten, u.U. erhält sie sogar noch eine unerwünschte Markierung durch das Decksieb. Außerdem verursacht der Einsatz eines solchen Decksiebes nicht unerhebliche Kosteru Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Siebpartie einer Papiermaschine mit einem Applikator so zu gestalten, daß die oben beschriebene' OberrTachenstruKtur der Faserstoffsehieht bei Aufgabe von Zusatzstoffen mittels Applika toren vermieden wird.Despite such measures, the surface structure remains a Pa Oxygen web is not preserved to the required extent, it may even receive an undesirable mark from the cover sieve. In addition, the use of such a deck screen does not cause insignificant costs The invention is based on the object to design the wire section of a paper machine with an applicator in such a way that the upper surface structure described above Fiber looks when adding additives by means of applicators goals is avoided.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst« daß der Applikator auf d@r der Faserstoffschicht gegenüberliegenden Sei· te des/Tfn/bes angeordnet wird. Der Zuschlagstoff wird somit durch das Maschinensieb hindurch auf die Siebseite der Faserstoff schicht aufgebracht, nicht aber wie bisher auf die Oberseite, so daß diese völlig unbeeinträchtigt bleibt. Da nämlich die Oberseite einer Papierbahn bezüglich zahlreicher Eigenschaften, wie beispielsweise des Glanzes, der Glätte und der Bedruckbarkait im allgemeinen eine höhere Güte als die Siebseite besitzt und deshalb z.B. bei vielen Druckpapieren lieber bedruckt wird als «Si® Siebseite, kommt es in erster Linie darauf an, die Struktur der Oberseite des Fapleres zu erhalten. Der Erfinder hat scsit alt seiner neuen Anordnung desThis object is achieved according to the invention in that the Applicator on the side opposite the fiber layer te des / Tfn / bes is ordered. The aggregate is thus applied through the machine sieve to the sieve side of the fibrous material layer, but not as before on the upper side, so that this remains completely unaffected. Namely there the upper side of a paper web with regard to numerous properties, such as gloss, smoothness and printability generally have a higher quality than the screen side and that is why, for example, many printing papers prefer to be printed on than the «Si® screen side, this is what counts first and foremost to maintain the structure of the top of the stacker. The inventor has scsit old his new arrangement of the

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Applikators nicht schlechthin das Maschinensieb als Sohonsieb auegenutzt, sondern er hat zudem erkannt, daß eine mögliche Beeinträchtigung der Siebseite gar nicht so gravierend 1st, wie diejenige der Oberseite.Applicator does not simply use the machine sieve as a Sohon sieve, but has also recognized that a possible impairment the sieve side is not as serious as that of the top.

Wenn auch der Zusatzstoff gemäß der Erfindung mit der Oberseite der Paserstoffschicht zunächst nicht in Berührung kommt, so kann doch der.meist flüssige Zuschlagstoff bei entsprechender Gestaltung des Äpplikators und der Betriebsverhältnisse auf dem Wege durch das Maschinensieb und durch die Siebseite hindurch gleichwohl auch die Oberseite der Faserstoffschicht erreichen, die Faserstoffschicht also völlig durchtränken. Da der Applikator ohne besondere Vorkehrungen bei einem gewöhnlichen Langsieb unterhalb des blattbildenden Siebtrummes angeordnet ist, wird er am besten mit Sprühdüsen ausgerüstet, die von unten gegen das Sieb gerichtet sind. Es ist aber auch durchaus denkbar, daß der Applikator als eine sich über die Siebbreite erstreckende Tauchwanne ausgebildet ist, deren Flüssigkeitsspiegel entweder nur von unten gegen das Sieb und die Siebseite der Faserstoffschicht angrenzt oder in deren Flüssigkeit das Sieb mitsamt der Faserstoffschicht völlig eintaucht»Even if the additive according to the invention does not initially come into contact with the top of the fiber layer, the most liquid aggregate can, with the appropriate design of the applicator and the operating conditions on the way through the machine sieve and through the sieve side, nevertheless also the top of the Reach the fiber layer, so completely saturate the fiber layer. Since the applicator is arranged underneath the sheet-forming sieve strand without special precautions in a conventional fourdrinier wire, it is best equipped with spray nozzles which are directed from below against the sieve. But it is also quite conceivable that the applicator is designed as an immersion trough extending over the width of the sieve, the liquid level of which either only adjoins the sieve and the sieve side of the fiber layer from below or in whose liquid the sieve and the fiber layer are completely immersed »

Ein weiterer, sieh aus der Anwendung der Erfindung ergebender Vorteil liegt darin, daß nicht nur die "schöne" Oberseite nicht verschlechtert wird, sondern, daß die sohlechte Siebseite verbessert werden kann. So kann z.B. totgemahlener Stoff auf die Siebseite aufgegeben und somit deren Unebenheiten geglättet werden. Wird die Erfindung bei Zweilagenkarton angewandt und dementsprechend mittels Applikatoren Klebstoff auf die Siebseiten aufgebracht, so werden die Lagen mit ihren Siebseiten aufeinanderg©gautscht, während die besseren Oberseiten als Sichtseiten der fertigen, Bahn dienen.Another, see more apparent from the application of the invention The advantage is that not only is the "beautiful" top not deteriorated, but that the sole right side of the sieve can be improved. For example, deadly milled material can be placed on the sieve side and its unevenness smoothed out. Will the invention applied to two-ply cardboard and accordingly glue applied to the sides of the sieve by means of applicators, the layers are gauscht one another with their sieve sides, while the better upper sides are the visible sides of the finished, Serve railway.

Zusätzlich zu diesen beschriebenen papiertechnologischen Vorteilen ergibt sioh als weiterer Vort*ll_s d&S es bei Anwendung der Erfindung grundsätzlich auoh keines DeoksiebesIn addition to these described paper technological advantages resulting SiOH as a further Vort * ll _s d S in principle AUOH when applying the invention, none Deoksiebes

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mehr bedarf, so daß die hierfür sonst entstehenden Kosten entfallen.more is required, so that the costs otherwise incurred are eliminated.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, den Applikator im rücklaufenden Trumm des Siebes anzuordnen und die Faserstoffschicht bis zum Ende des Aufgabebereiches des Applikators von diesem Trumm tragen zu lassen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich der Applikator oberhalb von Sieb und Faserstoffschicht befindet, und daß der Zusehlagstoff somit durch freien Fall aufgebracht werden kann, was aber die Anwendung von Sprühdüsen u. dgl. keineswegs ausschließt.In a further embodiment of the invention it is provided to arrange the applicator in the returning strand of the screen and the Fiber layer up to the end of the application area of the applicator to be carried away by this dream. This arrangement has the advantage that the applicator is above the sieve and Fiber layer is located, and that the additive can thus be applied by free fall, but what the application by no means excludes spray nozzles and the like.

Wenn auch wie erwähnt ein Decksieb keineswegs zwingend notwendig ist, so kann sich ein solches jedoch dann empfehlen, wenn an der Oberseite der Faserstoffschicht eine gegen diese gerichtete und den Zusatzstoff in die Schicht einsaugend© oder durch die Schicht hindurchsaugsnd© Saugeinrichtung, also beispielsweise ein oder mehrere Flachsauger vorgesehen ist. Hierbei ist es ferner zweckmäßig, die Größe der Saugöffnungen sowie die Biegefestigkeit und Zugspannung von Decksieb und Maschinensieb derart zu bemessen, daß sich nur das Decksieb mit der daran haftenden Faserstoffschicht, nicht aber das Maschinensieb unter der Wirkung des Unterdruckes beim Vorbereiten an der Saugeinrichtung in Saugrichtung kurzfristig einwölbt, und sich die Faserstoffsehicht demzufolge vom Maschinensieb kurafristig löst. Hierbei werden die von der Blattbildung in «Sen Siebmaschen hangenden Fasern aus den Maschen entfernt und geben diese frei, so daß der Zusatzstoff besser und gleichmäßiger in die Faseretoffschicht eintreten kann.Even if, as mentioned, a deck sieve is by no means absolutely necessary is, it can be recommended, however, if there is an opposing layer on the upper side of the fibrous material layer and absorbing the additive into the layer © or suction device through the layer, for example one or more flat suction cups is provided. It is also useful here to determine the size of the suction openings as well the flexural strength and tensile stress of the deck sieve and machine sieve to be dimensioned in such a way that only the deck sieve with the fiber layer adhering to it, but not the machine screen under the effect of the negative pressure when preparing the The suction device briefly bulges in the suction direction, and the fibrous layer consequently moves away from the machine screen for a short period of time solves. In this case, the sieve meshes from the sheet formation in «Sen Hanging fibers are removed from the mesh and release them, so that the additive is better and more uniform can enter the fiber layer.

Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigensThe invention is explained in more detail with reference to the drawing. Show in it

Fig. 1 eine Langsiebpartie mit mehreren im blattbiMenden TrunBfl des Siebes angeordnetenFig. 1 shows a Fourdrinier section with several in the sheet format TrunBfl of the sieve arranged

Fig. 2 eine Langsiebpartie mit im rücklaufeioden True« dee Siebes angeordneten Applikator; und2 shows a fourdrinier section with true dee in the return period Sieve arranged applicator; and

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einen vergrößerten Ausschnitt III aus der Siebpartie gemXe Flg. 2an enlarged section III from the wire section according to Flg. 2

Die in Fig. 1 dargestellte Langsiebpa.rtie mit Stoff lauf 1 weist ein mehrere Flachsauger 2 überstreichendes Sieb 3 auf, das über eine Brustwalze 4, eine Gautschwalze 5 und Leitwaisen 6* geführt ist« Auf der Unterseite des blattbildenden Siebtrommel sind drei Applikatoren 7 angeordnet, die Jeweils als übor die Siebbreite sich erstreckende Rohre mit einer Vielzahl von SÜssn ausgebildet sind. Die Oberseite der auf dem Sieb 3 gebildeten Papierbahn 8 ist durch ein über Leitwaisen 9 geführtes», in Pf©11-richtung umlaufendes Decksieb 10 abgedeckt. Innerhalb der aus dem Decksieb 10 gebildeten Schlaufe sind Flachsauger 11 angeordnet= The Langsiebpa.rtie shown in Fig. 1 with material passage 1 has a several flat suction cups 2 sweeping over sieve 3 that over a breast roll 4, a couch roll 5 and guide orphans 6 * out is «On the underside of the sheet-forming sieve drum are three applicators 7 arranged, each as over the screen width extending tubes are formed with a plurality of SÜssn. The top of the paper web formed on the wire 3 8 is led by a lead via lead orphans 9, in Pf © 11 direction revolving deck sieve 10 covered. Inside the out Flat suction cups 11 are arranged on the loop formed on the cover sieve 10 =

Die in Fig. 2 dargestellte Langsiebpeirtie fe&t, ira wssentlichsn denselben Aufbau wie die zuvor dargestellt« und weist ebenfalls ein Decksieb auf. Jedoch ist hierbei nur ein einziger Applikator 17 vorgesehen, und dieser ist nicht im blattbildeMen^ sondern im rücklaufenfilen Trumsn des Siebits 1} angeordnet. Innerhalb der aus dem Decksieb 20 gebildeten Sohlauf© sinä wiederum Sauger Sl und ^l vorgesehen. Die Papierbahn 18 ist Msx*b@l ebenfalls ziOQh eine Strecke über das rücklauf@nde Trumrc des Siebes 13 geführt und dabei vom Decksieb 20 abgedeckt.The Fourdrinier wire depth shown in FIG. 2 has essentially the same structure as that shown above and also has a deck wire. However, only a single applicator 17 is provided here, and this is not arranged in the sheet forming part but in the return run of the screen bit 1. Within the sole formed from the cover screen 20, suction devices S1 and ^ l are again provided. The paper web 18 is also guided a distance over the return run of the screen 13 and is covered by the cover screen 20 in the process.

Aus Fig. 3 ist zu erkennen, wie sich das Decksieb 20 mitsamt der Papierbahn 18 unter der Wirkung des durch den ersten Saugkasten 21 aufgebrachten Unterdruckes δinwölbt. Die Saugschlitzbreite dieses dem Applikator^ 17 vorgeschalteten Saugkastens ist in Laufrichtung des Siebes zwischen 30 und 200 mn eiaafc·!!·*; bar. Aus der Figur ist ferner ersichtlich, wie die noch sehr feuchte Papierbahn 18 vor dem Saugkasten 21 in die Maschen des Siebes 13 eingedrungen 1st, so das sich Erhöhungen bildtea* dl« sich aber nach dem Ablösen der Papierbahn vom Sieb 13 in <i®r Saugzone nicht mehr mit (£en Maschen decken, sondern auf den Siebfäden aufliegen., Der Saugkasten 21 ist in Laufrichtung €* quer suffl Sieb 13 sich erstreckende Rollen 22 abgadi@ht«t.From Fig. 3 it can be seen how the cover screen 20 together the paper web 18 bulges under the effect of the negative pressure applied by the first suction box 21. The width of the suction slot this suction box upstream of the applicator ^ 17 is in the direction of the screen between 30 and 200 mn eiaafc · !! · *; bar. From the figure it can also be seen how the still very much wet paper web 18 in front of the suction box 21 in the mesh of the Sieve 13 has penetrated, so that elevations are formed but after the paper web has been detached from the wire 13 in <i®r No longer cover the suction zone with the mesh, but on the Sieve threads are on top., The suction box 21 is in the direction of travel € * across the sieve 13 extending rollers 22 removed.

übrigen Saugkäston Jl sind von an $|oh Üblicher Bauart; d.h., die Saugsohlitzbreite ist; relatiy gering, so dad das Decksieb SO und die Stoffbahn 18 eben bleiben. Ee ist Jedoch möglich, auch diese Saugkästen gemäß dem Saugkasten 21 auszubilden.the rest of the suction boxes are of the usual construction; i.e., is the suction cup width; relatiy low, so dad that Cover screen SO and the fabric web 18 remain level. Ee is however possible, also these suction boxes according to the suction box 21 train.

Heldenheim, den 13.8.IQ69
DrW/BdtHeldenheim, August 13th, IQ69
DrW / Bdt

693283630 M 71 I693283630 M 71 I.

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Claims

■ · · · I ft · Ί I · ItI III · »I ··> ap / A 2962. '. '.' '.. ".-' '.." ..' Y «M, Voith Password 1" Invert applicator "Heldenheim ftefraatftiaprüohe

1. Wire section of a Fourdrinier paper machine rait one of the wires assigned application device (applicator) for application of an additive on the fibrous material, because " characterized in that the applicator (7 »17) on the Fiber layer (8, 18) opposite side of the Si · -. bes (3,13) is arranged.

2. wire section according to claim 1, characterized in that the applicator (17) is arranged in the returning Trurnm dos sieves (13) aR $ and the fibrous material layer (18) up to at least the end of the application area of the applicator (17) therefrom Trumm is worn.

3. wire section according to claim 1 or 2, characterized that one driven with the speed and against the direction of rotation of the sieve (3.13), Applicator (7, 17) the fibrous material layer (8, 18) covering the cover screen (10, 20) and a wrapped by this * the fibrous material layer (8, 18) acting suction device (11, 21, 31) is provided.

4. wire section according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the size of the suction openings as well as the flexural strength and the tensile stress of the deck sieve (10, 20) and Machine sieve (3,13) are dimensioned such that only the cover sieve (10,20) bulges at the suction openings.

Heidenheim, August 13, 1969
DrW / Bdt

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